DE60216868T2 - Vorrichtung zum Ausstellen einer Haarsträhne und Schaugestell ausgerüstet mit mindestens einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Ausstellen einer Haarsträhne und Schaugestell ausgerüstet mit mindestens einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Strähnenträgervorrichtung, wie sie verwendet wird, um an einem Verkaufsort oder in einem Friseursalon die Farbnuancen einer Palette von Haarfärbeprodukten zu präsentieren.
  • Üblicherweise sind die Strähnen in den Farben der Palette eines Färbeprodukts in Form von Locken konfiguriert und auf einen Träger zum Beispiel aus Pappe geklebt.
  • Mit solchen Trägern wird die Strähne nicht optimal präsentiert. Ihre Abmessungen und ihr Volumen sind nämlich oft unzureichend, um ihre wirkliche Farbe, und insbesondere ihren Schimmer, zur Geltung zu bringen.
  • Das Patent US-A-5 647 485 beschreibt einen Strähnenträger, bei dem die auszustellende Strähne auf einer gekrümmten zylindrischen Fläche ausgebreitet ist. Ein solcher Strähnenträger ist zur Ausstattung der Regale der Supermärkte und anderer Händler von Haarfärbeprodukten bestimmt. Eine solche Vorrichtung ist aber nicht geeignet, wenn es darum geht, eine ganze Palette von Strähnenfarben auf einem einzigen Schaugestell anzuordnen, das zum Beispiel an einer Mauer befestigt ist, insbesondere, wenn die Strähnenträger dazu bestimmt sind, in Form einer Anordnung von vielen Reihen und Spalten angeordnet zu werden.
  • Daher ist es eines der Ziele der Erfindung, eine Strähnenträgervorrichtung herzustellen, die die oben unter Bezugnahme auf die üblichen Darbietungssysteme erörterten Probleme ganz oder teilweise löst.
  • Es ist insbesondere ein Gegenstand der Erfindung, eine Strähnenträgervorrichtung herzustellen, die es der Verbraucherin ermöglicht, sich über die tatsächliche Farbe der Strähne, und insbesondere ihren Schimmer, genau zu informieren.
  • Es ist noch ein anderer Gegenstand der Erfindung, eine Strähnenträgervorrichtung zu liefern, die wirtschaftlich hergestellt und insbesondere lösbar auf einem Schaugestell befestigt werden kann, dessen Konzept und Ästhetik bezüglich der klassischen Schaugestelle originell sind.
  • Weitere Ziele gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele durch die Herstellung einer Darbietungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • So ermöglicht die Darbietung der Strähne auf einem Träger von gewölbter Form, insbesondere in Form einer halbkugelförmigen Kuppel, der Strähne Volumen zu geben und ihr einen größeren "Blickfang" bei Licht zu verleihen, und dies unabhängig vom Einfallwinkel des Lichts. Dadurch wird der Schimmer der Strähne deutlich besser zur Geltung gebracht.
  • Wenn eine solche Vorrichtung auf ein Schaugestell montiert ist, das zum Beispiel an einer Mauer befestigt ist, kann aufgrund der vorzugsweise konstanten Krümmung der gewölbten Oberfläche des Trägers in mehreren zueinander nicht parallelen Richtungen (im Unterschied zu einem zylindrischen Träger, wie er in dem oben erwähnten Patent US-A-5 647 485 beschrieben ist) die Hervorhebung des Schimmers und des Volumens der Strähne von einer Person wahrge nommen werden, die sich genau vor dem Schaugestell oder seitlich zum Schaugestell versetzt befindet.
  • Der Träger kann aus jedem synthetischen oder natürlichen Material bestehen, mit Ausnahme der lebendigen Gewebe. Es kann sich insbesondere um Plastik, Metall, Holz, Glas usw. handeln.
  • Die Strähnen können aus natürlichen oder synthetischen Haaren bestehen. Die Länge der Strähnen kann von etwa 7 cm bis 15 cm gehen.
  • Vorzugsweise ist (sind) die Strähne(n) über ihre beiden Enden in zwei Zonen befestigt, die sich zu beiden Seiten des gewölbten Abschnitts des Trägers befinden.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist die Vorrichtung mindestens zwei vorgeformte Strähnen auf, die auf dem gewölbten Abschnitt des Trägers nebeneinander angeordnet sind, wobei jede Strähne mehrere Haare aufweist, die aneinander in mindestens einer Zone, und vorzugsweise in mindestens zwei Zonen, die sich an jedem der Enden der Strähne befinden, insbesondere durch Wärmeschweißen vorverklebt sind. Diese Anordnung mit mindestens zwei Strähnen ermöglicht es, wenn der gewölbte Abschnitt des Trägers eine relativ große Oberfläche hat, das homogene Ausbreiten der Haare auf dem gewölbten Abschnitt zu begünstigen.
  • Weiter vorzugsweise weist die Vorrichtung mindestens drei Strähnen auf, eine erste Strähne, die in einer zentralen Zone des gewölbten Abschnitts (oberster Abschnitt) des Trägers angeordnet ist, und zweite und dritte Strähnen, die zu beiden Seiten der ersten angeordnet sind. Dieses Merkmal ist insofern vorteilhaft, als die Bewegung der seitlichen Ausbreitung jeder der Strähnen begrenzter ist, was es ermög licht, eine sowohl ausreichende als auch homogene Dichte von Haaren an jedem Punkt des gewölbten Abschnitts des Trägers aufrechtzuerhalten, insbesondere, wenn der gewölbte Abschnitt des Trägers eine relative große Oberfläche und/oder Krümmung hat. Die seitlichen Strähnen, die die zentrale Strähne einfassen, verhindern nämlich, dass letztere sich auf beiden Seiten zu weit vom höchsten Bereich der gewölbten Fläche entfernt und an dieser Stelle ein unästhetisches Loch freilässt.
  • Die Strähne(n) kann (können) insbesondere an ihren beiden Enden durch Kleben am Träger befestigt werden.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsmodus weist die Vorrichtung eine auf den Träger montierte Maske auf, wobei die Maske eine Öffnung begrenzt, durch die hindurch der Strähnenabschnitt (oder die Strähnenabschnitte) austritt (austreten), der (die) auf dem gewölbten Abschnitt des Trägers angeordnet ist (sind), und ihr Querschnitt so ist, dass mindestens die Enden der Strähne(n) verdeckt sind. Eine solche Maske ermöglicht es, die Homogenität der Verteilung der Haare auf dem gewölbten Abschnitt des Träger aufrechtzuerhalten und ermöglicht es außerdem, einen präzisen Umriss des dargebotenen Teils der Strähne(s) zu begrenzen.
  • Vorzugsweise ist der Querschnitt der Öffnung im Wesentlichen gleich dem, sogar geringfügig größer als der Querschnitt des gewölbten Abschnitts des Trägers. So spannt die bezüglich des gewölbten Trägers konfigurierte Maske die Strähne(n) und zwingt sie, sich dem Profil des gewölbten Abschnitts des Trägers stärker anzupassen.
  • Weiter vorzugsweise sind der gewölbte Abschnitt des Trägers sowie die Öffnung kreisförmig, wobei ihr Durchmesser zwischen 5 und 10 cm, und vorzugsweise zwischen 5,5 und 9 cm liegt.
  • Die Maske kann durch Einrasten am Träger befestigt werden.
  • Vorzugsweise besteht der gewölbte Abschnitt des Trägers aus einem im Wesentlichen halbkugelförmigen Abschnitt. Der Krümmungsradius des gewölbten Abschnitts des Trägers kann nahe dem mittleren Krümmungsradius des Schädels eines Erwachsenen sein.
  • Typischerweise kann ein solcher Krümmungsradius zwischen 10 und 20 cm, und vorzugsweise zwischen 12 und 18 cm liegen.
  • Es können Mittel, insbesondere in Form eines oder mehrerer Dauermagneten, vorgesehen sein, um die lösbare Befestigung der Vorrichtung an einem Schaugestell zu gewährleisten, das dazu bestimmt ist, mehrere davon aufzunehmen. Diese Fähigkeit der Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung, vom Schaugestell entfernt zu werden, ermöglicht es, die Konfiguration des Schaugestells in Abhängigkeit von neuen Farben oder Nuancen, die zur Geltung gebracht werden sollen, einfach zu verändern.
  • Die Befestigungsmittel können an der Rückseite des Trägers insbesondere durch Kleben befestigt sein.
  • Vorteilhafterweise besitzt die Vorrichtung Mittel, insbesondere in Form einer Zunge oder einer Einkerbung, um das Entfernen der Vorrichtung vom Schaugestell zu vereinfachen. Dieses Merkmal ist vorteilhaft, wenn die ganze Oberfläche des Schaugestells mit einer Anordnung von mehreren Vorrichtungen belegt ist, die so nahe beieinander angeordnet sind, dass es schwierig wäre, eine von ihnen wegzunehmen, ohne die Gefahr, sie oder eine benachbarte Vorrichtung zu beschädigen, indem man versucht, ein geeignetes Werkzeug zwi schen die Oberfläche des Schaugestells und die Rückseite des Trägers zu schieben.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird auch ein Schaugestell für Haarsträhnen hergestellt, das mindestens eine erste erfindungsgemäße Vorrichtung, die eine oder mehrere Strähnen einer ersten Farbe enthält, und mindestens eine zweite erfindungsgemäße Vorrichtung aufweist, die eine oder mehrere Strähnen einer zweiten Farbe und/oder Farbnuance enthält. Die erste und die zweite Vorrichtung können in Form einer Anordnung mit mindestens zwei Reihen und mindestens zwei Spalten angeordnet werden.
  • Vorzugsweise weist das Schaugestell einen Träger auf, der zumindest zum Teil aus einem Material besteht, das auf ein Magnetfeld anspricht, insbesondere eine Metallfolie.
  • Vorteilhafterweise ist der Träger eben und wird von einem Rahmen eingefasst, der bezüglich einer Mittelebene des Trägers vorsteht.
  • Abgesehen von den oben erläuterten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen erläutert werden, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 in Perspektive ein Schaugestell von Strähnen, das mehrere erfindungsgemäße Strähnenträger aufweist;
  • 2 eine auseinander gezogene Ansicht eines Strähnenträgers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 3 eine Schnittansicht des Strähnenträgers der 2.
  • Das in 1 gezeigte Schaugestell 100 weist einen ebenen Träger 101 von rechteckiger Form auf, der von einem Rahmen 102 eingefasst wird und auf dem mehrere Strähnenträger 1 angeordnet sind, die später ausführlicher beschrieben werden.
  • Das Schaugestell 100 ist dazu bestimmt, an einer Mauer befestigt oder auf einen Fuß montiert zu werden. Vorzugsweise wird in der Nähe des Schaugestells, insbesondere oberhalb, eine geeignete Beleuchtung (nicht dargestellt) angebracht, die in der Lage ist, einen Schimmer auf den von jedem der Strähnenträger 1 getragenen Strähnen zu erzeugen.
  • Der ebene Träger 101 besteht aus mindestens einer Magnetfolie, um eine lösbare magnetische Befestigung der Strähnenträger 1 auf dem Schaugestell 100 gewährleisten zu können.
  • Die Strähnenträger 1 sind in Form von mehreren Reihen, die je einer gegebenen Farbe entsprechen, und mehreren Spalten angeordnet, die je einer Nuance oder einer Farbstufe der Farben entsprechen.
  • Der in den 2 und 3 dargestellte Strähnenträger 1 weist einen Träger 2 auf, der aus einer rechteckigen Platte besteht, in deren Mitte eine halbkugelförmige Kuppel 3 ausgebildet ist. Der Krümmungsradius der Kuppel 3 liegt in der Größenordnung von 15 cm. Der Radius des gewölbten Abschnitts 3 des Trägers liegt in der Größenordnung von 8 bis 9 cm.
  • Die Platte 2 ist aus Plexiglas hergestellt.
  • Auf dem gewölbten Abschnitts 3 des Trägers 2 sind nebeneinander drei Strähnen ebener Form und von gleicher Farbe 4, 5, 6 angeordnet. Die Strähnen 4, 5, 6 werden von mehreren Haaren gebildet, die in zwei wärmegeschweißten Zonen 7-12 aneinander geklebt sind, die an den beiden Enden jeder Strähne angeordnet sind. Die Breite jeder Strähne 4, 5, 6 beträgt etwa 25 mm.
  • Auf der Seite des Trägers 2 entgegengesetzt zur Kuppel 3 weist der Träger 2 zwei magnetisierte Streifen 13, 14 auf, die zur Befestigung des Strähnenträgers 1 auf dem Schaugestell 100 bestimmt sind, das unter Bezugnahme auf 1 beschrieben wurde.
  • Die Strähnen 4, 5, 6 werden über ihre wärmegeschweißten Zonen 7-12 zu beiden Seiten der Kuppel auf den Träger 2 geklebt, so dass die die Strähnen 4, 5, 6 bildenden Haare die Gesamtheit der Oberfläche des gewölbten Abschnitts 3 des Trägers 2 homogen und relativ dicht bedecken.
  • Nach dem Kleben der Strähnen 4, 5, 6 auf den gewölbten Abschnitt 3 des Trägers 2 wird auf dem Träger 2 eine Maske 15 gleicher Form wie die Form des Trägers 2 angeordnet, die von einem kreisförmigen Fenster 16 durchquert wird, dessen Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser der Kuppel 3.
  • Die Maske 15 wird aus einem undurchsichtigen thermoplastischen Material hergestellt.
  • Auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Maske 15 weist diese eine Randleiste 17, 18 auf, die in einem Wulst endet, der zum Einrasten der Maske 15 auf dem Träger 2 bestimmt ist.
  • Auf einem der Ränder der Maske 15 lotrecht zu den Randleisten 17 und 18 weist die Maske eine Einkerbung 19 auf, die dazu bestimmt ist, die Entnahme des Strähnenträgers 1 vom Schaugestell 100 zu begünstigen.
  • Um die Maske 15 auf den Träger 2 aufzubringen, nachdem die die drei Strähnen 4, 5, 6 bildenden Haare homogen über die ganze gewölbte Oberfläche des Trägers 2 verteilt wurden, wird das Fenster 16 vor den gewölbten Abschnitt 3 des Trägers 2 gebracht. Dann wird das Einrasten der Randleisten 17 und 18 auf die entsprechenden Ränder des Trägers 2 bewirkt. Dabei werden die Strähnen fest in ihrer Konfiguration der homogenen Verteilung über die gesamte sichtbare gewölbte Oberfläche 3 des Trägers 2 gehalten. Die geklebten Abschnitte 7-12 der Strähnen 4-6 sind ihrerseits hinter dem kreisförmigen Rand der Maske versteckt, der die Öffnung 16 begrenzt.
  • Auf der Vorderseite der Maske 15 ist es möglich, ein Logo, ein Kürzel oder eine beliebige andere kommerzielle Identifikation vorzusehen.
  • Auf der Rückseite der Platte 2 jedes Strähnenträgers 1 kann eine Bezeichnung der entsprechenden Farbe der Haare angebracht sein.
  • Die obige ausführliche Beschreibung bezog sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Es ist klar, dass Varianten hinzugefügt werden können, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen.

Claims (19)

  1. Vorrichtung (1) zur Darbietung mindestens einer Haarsträhne (4, 5, 6), die einen Träger (2) und mindestens eine Haarsträhne (4, 5, 6) aufweist, die fest auf der Vorrichtung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (3) des Trägers eine nicht zylindrische, gewölbte Form hat, die in mehreren Richtungen gekrümmt ist, die nicht zueinander parallel sind, derart, dass mindestens ein Teil der Haarsträhne auf dem gewölbten Abschnitt (3) angeordnet und an dessen Profil angepasst ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strähne(n) (4, 5, 6) über ihre beiden Enden (7-12) in zwei Zonen am Träger (2) befestigt ist (sind), die sich zu beiden Seiten des gewölbter Abschnitt (3) des Trägers (2) befinden.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei Strähnen (4, 5, 6) aufweist, die auf dem gewölbten Abschnitt (3) des Trägers nebeneinander angeordnet sind, wobei jede Strähne (4, 5, 6) mehrere Haare aufweist, die in mindestens einer Zone, und vorzugsweise in mindestens zwei Zonen (7-12), die sich an jedem der Enden der Strähne befinden, miteinander verklebt sind.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens drei Strähnen (4, 5, 6) aufweist, eine erste Strähne (5), die in einer zentralen Zone des gewölbten Abschnitts (3) des Trägers angeordnet ist, und zweite und dritte Strähnen (4, 6), die zu beiden Seiten der ersten angeordnet sind.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strähne(n) (4, 5, 6) durch Kleben, insbesondere an ihren beiden Enden, am Träger (2) befestigt wird (werden).
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Maske (15) aufweist, die auf den Träger (2) montiert ist, wobei die Maske eine Öffnung (16) begrenzt, durch die hindurch der Strähnenabschnitt (oder die Strähnenabschnitte) (4, 5, 6) austritt (austreten), der (die) auf dem gewölbten Abschnitt (3) des Trägers angeordnet ist (sind), und deren Querschnitt so ist, dass mindestens die Enden (7-12) der Strähne(n) (4, 5, 6) verdeckt sind.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Öffnung (16) im Wesentlichen gleich dem, sogar geringfügig größer als der Querschnitt des gewölbten Abschnitts (3) des Trägers ist.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gewölbte Abschnitt (3) des Trägers sowie die Öffnung (16) kreisförmig sind, wobei ihr Durchmesser zwischen 5 und 10 cm, und vorzugsweise zwischen 5, 5 und 9 cm liegt.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske (15) durch Einrasten am Träger (2) befestigt wird.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gewölbte Abschnitt (3) des Trägers aus einem im Wesentlichen halbkugelförmigen Abschnitt besteht.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der gewölbte Abschnitt (3) des Trägers (2) einen Krümmungsradius nahe dem mittleren Krümmungsradius des Schädels eines Erwachsenen aufweist.
  12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius zwischen 10 und 20 cm, und vorzugsweise zwischen 12 und 18 cm liegt.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel, insbesondere in Form eines oder mehrerer Dauermagneten (13, 14), aufweist, um die lösbare Befestigung der Vorrichtung (1) an einem Schaugestell (100) zu gewährleisten, das dazu bestimmt ist, mehrere davon aufzunehmen.
  14. Vorrichtung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel an der Rückseite des Trägers (2) insbesondere durch Kleben befestigt sind.
  15. Vorrichtung (1) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel, insbesondere in Form einer Zunge oder einer Einkerbung (19), aufweist, um das Entfernen der Vorrichtung vom Schaugestell (100) zu vereinfachen.
  16. Schaugestell (100) für Haarsträhnen, das mindestens eine erste Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine oder mehrere Strähnen einer ersten Farbe enthält, und mindestens eine zweite Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, die eine oder mehrere Strähnen einer zweiten Farbe und/oder Farbnuance enthält.
  17. Schaugestell (100) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Träger (101) aufweist, der zumindest zum Teil aus einem Material besteht, das auf ein Magnetfeld anspricht.
  18. Schaugestell (100) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (101) eben ist und von einem Rahmen (102) eingefasst wird, der bezüglich einer Mittelebene des Trägers vorsteht.
  19. Schaugestell (100) nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Vorrichtung (1) in Form einer Anordnung mit mindestens zwei Reihen und zwei Spalten angeordnet sind.
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