DE60216528T2 - Mehrbenutzer-demodulationsvorrichtung, empfangsvorrichtung und mehrkanal-demodulationsverfahren - Google Patents

Mehrbenutzer-demodulationsvorrichtung, empfangsvorrichtung und mehrkanal-demodulationsverfahren Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Empfangsvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • In der herkömmlichen Technologie ist ein Rechen- oder Harkenempfangssystem, das spektrumgespreizte Signale empfängt, bekannt und wird als ein Kommunikationssystem verwendet, das überlegene Eigenschaften beim störungsresistenten und unterbrechungsresistenten Empfang hat. Ein Beispiel für das Rechenempfangssystem ist in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. H11-8606 offenbart. Das Rechenempfangssystem weist mehrere Finger auf, um jeden Pfad eines modulierten Empfangssignals zu demodulieren. Demodulierte Signale werden in einer Rechenkombinationseinheit durch Rechenkombination der Ausgangssignale der Finger erhal ten.
  • 1 erläutert die Struktur einer Rechenempfangsvorrichtung in einer herkömmlichen Sender/Empfänger-Basisstation. Eine Benutzereinheit (#1) 110 und eine Benutzereinheit (#2) 120 haben eine identische Struktur, und jede empfängt ein von verschiedenen mobilen Stationsendgeräten übertragenes Signal. Die Folge der Operationen in der Benutzereinheit (#1) 110 wird nachfolgend erläutert. Das in der Benutzereinheit (#1) 110 empfangene Signal wird in eine Pfaderfassungseinheit 111 eingegeben, und die Pfaderfassungseinheit 111 erfasst jeden Pfad. Die auf einen einzelnen Pfad oder mehrere Pfade, die erfasst werden, bezogenen Informationen werden getrennt zu acht fingern 112-1 bis 112-8 übertragen. Jeder Pfad wird dann getrennt und an den fingern 112-1 bis 112-8 demoduliert gemäß den aus dem Empfangssignal erhaltenen Pfadinformationen. Diese demodulierten Signale werden in eine Rechenkombinationseinheit 113 eingegeben und die Rechenkombinationseinheit 113 kombiniert die Signale. Da bei dem in 1 gezeigten Beispiel acht Finger vorhanden sind, können maximale acht Pfade kombiniert werden.
  • Jedoch sind in der das herkömmliche Rechenempfangssystem verwendenden Demodulationsvorrichtung die Rechenkombinationseinheit und die Finger in einer festen Weise verbunden. Beispielsweise können in dem Fall, in welchem die Anzahl von Pfaden in der Übertragungsleitung größer ist als die voreingestellte Anzahl von Fingern, die die Anzahl von fingern überschreitenden Pfade nicht für die Rechenkombination verwendet werden. Daher ist es erforderlich, um derartige Probleme zu vermeiden, vorher zusätzliche Finger vorzusehen. Andererseits können, wenn eine aus reichende Anzahl von Fingern vorher vorgesehen ist, einige Finger für die Rechenkombination nicht verwendet werden, wenn die Anzahl von Pfad in der Übertragungsleitung geringer als die Anzahl von Fingern ist, so dass das Problem einer ineffizienten Verwendung der Finger auftritt.
  • Die WO-A-9430025 zeigt einen CDMA-Basisstationsempfänger vom Rechentyp mit einer Anzahl von Korrelationsvorrichtungen, die jeweils ein empfangenes Signal als ihr Eingangssignal haben, einer Anzahl von Diversity-Kombinationsvorrichtungen und Mitteln zum Messen der Qualität des empfangenen Signals.
  • Die WO-A-9413066 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Berechnen einer skalaren Projektion eines Vektors auf einen anderen Vektor aufweisend eine Bitabrundung, um Bithandhabungsprobleme zu verringern.
  • Die US-A-5764678 zeigt einen Rechenempfänger, der eine Signalverarbeitung abtrennt auf der Grundlage der Periode, über die die Verarbeitung durchgeführt wird, durch einen einzigen zeitgeteilten Multiplikations/Akkumulations-Datenpfad, der vielfachen Fingervorderenden und einem Suchervorderende dient.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zumindest die Probleme der herkömmlichen Technologie zu lösen.
  • Das Problem wird gelöst durch die Empfängervorrichtung nach dem Patentanspruch.
  • Die Empfangsvorrichtung enthält gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung mehrere Finger, die Pfade eines Empfangssignals aus mehreren Empfangssignalen getrennt demodulieren, eine Steuereinheit, die bestimmt, ob entweder eine Gruppe der Finger oder alle Finger Pfade eines ersten Empfangssignals oder Pfade eines zweiten Empfangssignals demodulieren, eine erste Rechenkombinationseinheit, die auf der Grundlage der Zuweisung von Fingern durch die Steuereinheit die von den Fingern ausgegebenen Demodulationssignale entsprechend dem ersten Empfangssignal rechenmäßig kombiniert, und eine zweite Rechenkombinationseinheit, die auf der Grundlage der Zuweisung von Fingern durch die Steuereinheit die von den Fingern ausgegebenen demodulierten Signale entsprechend dem zweiten Empfangssignal rechenmäßig kombiniert, wobei die erste Rechenkombinationseinheit eine Überlaufunterdrückungseinheit enthält, die einen Additionsüberlauf unterdrückt, wenn die demodulierten Signale von den Fingern kombiniert werden. In dieser Empfangsvorrichtung arbeitet die Überlaufunterdrückungseinheit 19a auf der Grundlage der Anzahl von durch die Steuereinheit zugewiesenen Fingern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Empfangsvorrichtung;
  • 2 ist ein Blockschaltbild einer Empfangsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3 ist ein Blockschaltbild einer Empfangsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 4 ist ein Blockschaltbild einer Empfangsvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 5 ist ein Flussdiagram, das die Zuweisung von Fingern gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel erläutert;
  • 6 ist ein Blockschaltbild einer Empfangsvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das die Zuweisung von Fingern gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 8 ist ein Blockschaltbild einer Empfangsvorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das die Zuweisung von fingern gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel erläutert;
  • 10 ist ein Blockschaltbild einer Empfangsvorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel;
  • 11 ist ein Blockschaltbild einer Empfangsvorrichtung gemäß einem siebenten Ausführungsbeispiel;
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das die Zuweisung von Fingern gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel erläutert; und
  • 13 ist ein Blockschaltbild einer Empfangsvorrichtung gemäß einem achten Ausführungsbeispiel.
  • Die Ausführungsbeispiele eins bis fünf und sieben bis acht sind keine Ausführungsbeispiele der Erfindung, aber hilfreich für das Verständnis bestimmter Aspekte der Erfindung.
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Beispielhafte Ausführungsbeispiele und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
  • 2 ist ein Blockschaltbild einer Empfangsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Diese Empfangsvorrichtung enthält eine Demodulationsvorrichtung, die zu zwei Benutzereinheiten gehörende Finger hat, die zum Demodulieren von Signalen verwendet wird und die einem der zu einer Benutzereinheit gehörenden Finger ermöglicht, für die andere Benutzereinheit verwendet zu werden. Die Struktur und die Funktion einer Benutzereinheit (#1) 10a werden nachfolgend erläutert, die Struktur sowie die Funktion einer Benutzereinheit (#2) 10b sind identisch mit denen der Benutzereinheit (#1) 10a.
  • Die Benutzereinheit (#1) 10a enthält eine Pfaderfassungseinheit 11a, mehrere Finger 12-1 bis 12-8 und eine Rechen- bzw. Harkenkombinationseinheit 13a. Ein Empfangssignal, das in die Benutzereinheit (#1) 10a eingegeben ist, wird in die Pfaderfassungseinheit 11a eingegeben. Die Pfaderfassungseinheit 11a erfasst dann die Anzahl von Pfaden des Empfangssignals. Informationen bezüglich eines einzelnen erfassten Pfades oder mehrerer erfasster Pfade werden getrennt zu den entsprechenden Fingern 12-1 bis 12-8 übertragen. Die Finger 12-1 bis 12-8 demodulieren dann jeden Pfad getrennt auf der Grundlage der von dem Empfangssignal erhaltenen Pfadinformationen. Dieses getrennt demodulierte Signal wird in die Rechenkombinationseinheit 13a eingegeben. Die Rechenkombinationseinheit 13a kombiniert dann die demodulierten Signale und gibt ein kombiniertes Signal als das Ausgangssignal der Benutzereinheit (#1) 10a aus.
  • Eine Steuereinheit 1, die die Benutzereinheiten (#1) 10a, (#2) 10b steuert, ist mit Umschaltern 14a, 15a, 16a verbunden. Die Steuereinheit 1 steuert das Schalten der Umschalter 14a, 15a, 16a in einer solchen Weise, dass der achte Finger 12-8 von den zu der Benutzereinheit (#1) 10a gehörenden Fingern 12-1 bis 12-8 in der Benutzereinheit (#2) 10b verwendet werden kann. Der Umschalter 14a ist eine Vorrichtung, die zwischen der Benutzereinheit (#1) 10a, und der Benutzereinheit (#2) 10b in einer solchen Weise schaltet, dass das Empfangssignal, das in den Finger (#8) 12-8 eingegeben ist, gemäß der Steuerung der Steuereinheit 1 entweder von der Benutzereinheit (#1) 10a oder der Benutzereinheit (#2) 10b ist. Der Umschalter 15a ist eine Vorrichtung, die zwischen der Pfaderfassungseinheit 11a der Benutzereinheit (#1) 10a und der Pfaderfassungseinheit 11b der Benutzereinheit (#2) 10b in einer solchen Weise schaltet, dass die Pfadinformationen, die gemäß der Steuerung der Steuereinheit 1 in den Finger (#8) 12-8 eingegeben werden, entweder von der Pfaderfassungseinheit 11a oder der Pfaderfassungseinheit 11b sind. Der Umschalter 16a ist eine Vorrichtung, die zwischen einer Rechenkombinationseinheit 13a der Benutzereinheit (#1) 10a und einer Rechenkombinationseinheit 13b der Benutzereinheit (#2) 10b in einer solchen Weise schaltet, dass das von dem Finger (#8) ausgegebene demodulierte Signal gemäß der Steuerung der Steuereinheit 1 entweder in die Rechenkombinationseinheit 13a oder die Rechenkombinationseinheit 13b eingegeben wird.
  • Die Steuereinheit 1, die Finger 12-1 bis 12-16 und die Rechenkombinationseinheiten 13a, 13b sind Beispiele für eine Steuereinheit, eine Demodulationseinheit bzw. eine Kombinationseinheit. Die Finger 12-1 bis 12-16 können auch als eine Fingervorrichtung ausgebildet sein.
  • Wenn angenommen wird, dass alle Umschalter 14a, 15a und 16a mit der Benutzereinheit (#2) 10b gemäß einem Befehl von der Steuereinheit 1 verbunden sind, demoduliert der Finger 12-8 der Benutzereinheit (#1) 10a auf der Grundlage von von der Pfaderfassungseinheit 11b der Benutzereinheit (#2) 10b über den Umschalter 15a übertragenen Pfadinformationen das über den Umschalter 14a eingegebene Empfangssignal der Benutzereinheit (#2) 10b. Das Ausgangssignal dieser Demoduliert wird über den Umschalter 16a in die Rechenkombinationseinheit 13b der Benutzereinheit (#2) 10b eingegeben. Die Rechenkombinationseinheit 13b kombiniert dann dieses Ausgangssignal mit den Ausgangssignalen der Finger 12-9 bis 12-16 der Benutzereinheit (#2) 10b. D.h., in diesem Fall kann die Benutzereinheit (#1) 10a sieben (8-1) Finger verwenden und die Benutzereinheit (#2) 10b kann neun (8+1) Finger verwenden. Folglich können bei von der Benutzereinheit (#1) 10a durchgeführten Kommunikationen maximal sieben Pfade demoduliert werden, während bei von der Be nutzereinheit (#2) 10b durchgeführten Kommunikationen maximal neun Pfade demoduliert werden können.
  • Demgegenüber demoduliert, wenn angenommen wird, dass alle Umschalter 14a, 15a und 16a mit der Benutzereinheit (#1) 10a gemäß einem Befehl von der Steuereinheit 1 verbunden sind, der Finger 12-8 der Benutzereinheit (#1) 10a auf der Grundlage der von der Pfaderfassungseinheit 11a der Benutzereinheit (#1) 10a über den Umschalter 15a übertragenen Pfadinformationen die über den Umschalter 14a eingegebenen Empfangssignale der Benutzereinheit (#1) 10a, und das Ausgangssignal dieser Demodulation wird über den Umschalter 16a in die Rechenkombinationseinheit 13a der Benutzereinheit (#1) 10a eingegeben. Die Rechenkombinationseinheit 13a kombiniert dann dieses Ausgangssignal mit dem Ausgangssignal der anderen Finger 12-1 bis 12-7 der Benutzereinheit (#1) 10a. Mit anderen Worten, sowohl die Benutzereinheit (#1) 10a als auch die Benutzereinheit (#2) 10b können jeweils acht Finger verwenden. Folglich können maximal acht Pfade bei durch die Benutzereinheit (#1) 10a als auch die Benutzereinheit (#2) 10b durchgeführten Kommunikationen demoduliert werden.
  • Acht Finger werden bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet, jedoch kann jede Anzahl von Fingern in jeder Benutzereinheit verwendet werden, wie erforderlich ist. Weiterhin kann, obgleich nur zwei Benutzereinheit bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet werden, jede Anzahl von Benutzereinheiten verwendet werden mit einer Einrichtung zum Schalten eines Fingers oder mehrerer Finger zwischen den Benutzereinheiten.
  • Die Steuerung der Umschalter 14a, 15a und 16a durch die Steuereinheit 1 kann in irgendeiner Weise durchgeführt werden, solange wie die geeignete Anzahl von Fingern der Benutzereinheit gemäß den Kommunikationsanforderungen der Benutzereinheit zugewiesen ist. Beispielsweise kann die Steuerung auf der Grundlage der folgenden Kriterien durchgeführt werden.
    • (1) Zuweisen von mehr Fingern zu einem Signal mit schlechter Qualität gemäß dem Zustand der Empfangssignale, die von jeder Benutzereinheit eingegeben werden. Beispielsweise kann ein Rauschabstand für jedes Empfangssignal mittels einer bekannten Technologie gemessen werden und eine größere Anzahl von fingern kann Empfangssignalen mit einem niedrigen Rauschabstand zugewiesen werden.
    • (2) Zuweisen einer größeren Anzahl von Fingern zu einem Signal mit einer Anforderung an eine hohe Servicequalität gemäß der geforderten Servicequalität der Daten, die die Empfangssignale tragen. Die geforderte Servicequalität kann bestimmt werden anhand einer Toleranz der Fehlerrate, einer Toleranz der Verzögerungszeit, usw., gemäß dem Datentyp. Die Anzahl von zuzuweisenden Fingern kann beispielsweise bestimmt werden auf der Grundlage der geforderten Servicequalität, die in den Standards des Third Generation Partnership Project (3GPP) festgelegt ist.
    • (3) Bestimmen der Anzahl von Zuweisungsfingern gemäß der Anzahl von in der Pfaderfassungseinheiten gefundenen Pfaden. Beispielsweise wird eine größere Anzahl von Fingern einem Signal mit einer größeren Anzahl von Pfaden, die für die Demodulation geeignet sind, zugewiesen, und eine ge ringere Anzahl von Fingern wird einem Signal mit einer geringeren Anzahl von Pfaden, die für die Demodulation geeignet sind, zugewiesen.
    • (4) Bestimmen der Anzahl von Zuweisungsfingern gemäß einer jeder Benutzereinheit zugeteilten Priorität. Beispielsweise wird eine größere Anzahl von Fingern einem Signal mit einer höheren Priorität zugewiesen, und eine geringere Anzahl von Fingern wird einem Signal mit einer niedrigeren Priorität zugewiesen.
    • (5) Bestimmen der Anzahl von Zuweisungsfingern gemäß Einstellbedingungen, beispielsweise der Anzahl von Fingern oder des Verhältnisses von Fingern in jedem Benutzer, eines Einstellschalters, der vorgesehen ist, um von einem Systemverwalter eingestellt zu werden.
  • In der Praxis kann diese Art der Entscheidung und Steuerung erzielt werden durch Verwendung bekannter Steuervorrichtungen und Softwaretechnologie. Beispielsweise kann die Ausgabe des Steuersignals in einer solchen Weise gesteuert werden, dass der Umschalter zu der Benutzereinheit geschaltet wird mit digitalisierten Standardbewertungswerten (Rauschabstand, geforderte Servicequalität, Anzahl von Pfaden usw.), die größer als die voreingestellten Werte sind, oder zu der Benutzereinheit mit den digitalisierten Werten, die größer als solche von anderen Benutzereinheiten nach Vergleich mit den entsprechenden Benutzereinheiten sind.
  • Alternative Wege zum Erreichen der Struktur sind in den folgenden Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist nur ein Finger zwischen mehreren Benutzereinheiten schaltbar, und der Finger ist zwischen nur zwei Benutzereinheiten schaltbar. Es folgt ein Beispiel für eine Struktur, bei der alle Finger zwischen vier Benutzereinheiten schaltbar sind.
  • 3 ist ein Blockschaltbild einer Empfangsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Wie in 3 gezeigt ist, sind die Teile, die mit den in 2 gezeigten identisch oder diesen äquivalent sind, mit denselben Bezugszahlen versehen. Die Struktur von Fingern 12-17 bis 12-32, die im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel verlängert sind, zwei Rechenkombinationseinheiten 13c, 13d, usw. ist identisch mit entsprechenden Fingern 12-1 bis 12-16, den Rechenkombinationseinheiten 13a, 13b, usw. Eine Steuereinheit 1 ist mit Umschaltern 14c, 15c und 16c verbunden. Die Steuereinheit 1 steuert das Schalten der Umschalter 14c, 15c und 16c in einer solchen Weise, dass die 32 Finger 12-1 bis 12-32 für jede der Benutzereinheiten verwendet werden können. Der Umschalter 14c ist eine Vorrichtung, die gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 1 die Empfangssignale von Benutzereinheiten (#1) bis (#4) in die entsprechenden Finger 12-1 bis 12-32 eingibt, indem sie in einer schaltbaren Weise mit den Fingern 12-1 bis 12-32 verbunden werden. Der Umschalter 15a ist eine Vorrichtung, der gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 1 mehrere Pfadinformationen von Pfaderfassungseinheiten 11a bis 11d in die entsprechenden Finger 12-1 bis 12-32 eingibt durch Verbindung mit den Fingern 12-1 bis 12-32 in einer schaltbaren Weise. Der Umschalter 16a ist eine Vorrichtung, die gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 1, die von den Fingern 12-1 bis 12-32 ausgegebenen, demodulierten Signale in ir gendeine der Rechenkombinationseinheiten 13a bis 13d der entsprechenden Benutzereinheiten eingibt durch Verbinden mit irgendeiner der Rechenkombinationseinheiten 13a bis 13d in einer schaltbaren Weise.
  • Es wird angenommen, dass die Umschalter 14c, 15c und 16c gemäß dem Befehl von der Steuereinheit 1 die Finger 12-1 bis 12-12 mit der Benutzereinheit (#1), die Finger 12-13 bis 12-17 mit der Benutzereinheit (#2), die Finger 12-18 bis 12-23 mit der Benutzereinheit (#3) und die Finger 12-24 bis 12-32 mit der Benutzereinheit (#4) verbinden. In diesem Fall demodulieren die Finger 12-1 bis 12-12 auf der Grundlage der durch die Pfaderfassungseinheit 11a der Benutzereinheit (#1) über den Umschalter 15c übertragenen Pfadinformationen die Empfangssignale der Benutzereinheit (#1), die über den Umschalter 14c eingegeben werden. Die Rechenkombinationseinheit 13a empfängt dann zwölf Ausgangssignale von den zwölf Fingern 12-1 bis 12-12 über den Umschalter 16c und kombinierte diese Ausgangssignale.
  • In gleicher Weise demodulieren die Finger 12-13 bis 12-17 auf der Grundlage der von der Pfaderfassungseinheit 11b der Benutzereinheit (#2) über den Umschalter 15c übertragenen Pfadinformationen die Empfangssignale der Benutzereinheit (#2), die über den Umschalter 14c eingegeben werden. Die Rechenkombinationseinheit 13b der Benutzereinheit (#2) empfängt dann fünf Ausgangssignale von den fünf Fingern 12-13 bis 12-17 über den Umschalter 16c und kombiniert diese Ausgangssignale.
  • In gleicher Weise kombiniert die Benutzereinheit (#3) sechs Ausgangssignale und die Benutzereinheit (#4) kombiniert neun Ausgangssignale.
  • Mit anderen Worten, in diesem Fall können maximal zwölf Pfade bei der von der Benutzereinheit (#1) durchgeführten Kommunikation demoduliert werden, maximal fünf Pfade können bei der von der Benutzereinheit (#2) durchgeführten Kommunikation demoduliert werden, maximal sechs Pfade können bei der von der Benutzereinheit (#3) durchgeführten Kommunikation demoduliert werden und maximal neun Pfade können bei der von der Benutzereinheit (#4) durchgeführten Kommunikation demoduliert werden.
  • Die Anzahl von jeder Benutzereinheit zugewiesenen Fingern kann frei modifiziert werden, indem die Umschalter 14c, 15c und 16c gemäß der Steuerung durch die Steuereinheit 1 geschaltet und indem die Verteilung der 32 Finger unter den Benutzereinheiten modifiziert wird.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sowie bei den folgenden Ausführungsbeispielen wird die Anzahl von Benutzereinheiten als vier genommen. Jedoch ist diese Anzahl nur ein Beispiel und jede Anzahl von Benutzereinheiten kann verwendet werden. In gleicher weise kann, obgleich die Anzahl von Fingern als 32 genommen wird, die Anzahl ebenfalls erforderlichenfalls modifiziert werden.
  • 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem die Anzahl von zugewiesenen Fingern gemäß der Anzahl von erfassten Pfaden, die in jeder Benutzereinheit vorhanden sind, modifiziert wird. Wie in 4 gezeigt ist, sind die Teile, die mit den in 3 gezeigten identisch oder diesen äquivalent sind, mit denselben Bezugszahlen versehen. Pfaderfassungseinheiten 11a bis 11d von Benutzereinheiten (#1) bis (#4) sind mit einer Steuereinheit 1 verbunden. Die Pfaderfassungseinheiten 11a bis 11d teilen das Ergebnis der Pfaderfassung der Steuereinheit 1 mit. Die Steuereinheit 1 bestimmt dann anhand der Anzahl der Pfade und der Potenz der durch die durch die Pfaderfassungseinheiten 11a bis 11d der jeweiligen Benutzereinheiten (#1) bis (#4) mitgeteilten Pfade die Anzahl von jeder Benutzereinheit zuzuweisenden Fingern. Die Steuereinheit 1 steuert dann die Umschalter 14c, 15c und 16c und weist die bestimmte Anzahl von Fingern jeder Benutzereinheit zu.
  • Beispielsweise ist es möglich, die Finger 12-1 bis 12-32 nach der Bestimmung der Anzahl von Fingern proportional zu der Anzahl von Pfaden, in denen der Empfangspegel größer als ein annehmbarer wert ist, zuzuweisen. Andererseits ist es auch möglich, mehr Finger einer Benutzereinheit bevorzugt zuzuweisen, die einen niedrigen Empfangspegel in jedem Pfad hat.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für das Verfahren der Fingerzuweisung durch die in 4 gezeigten Steuereinheit 1 erläutert. Die Pfaderfassungseinheiten 11a bis 11d der Benutzereinheiten (#1) bis (#4) erfassen die Anzahl von Pfaden sowie den Wert der Leistung jedes Pfades (Schritt S1). Auf der Grundlage dieser Pfadinformationen bestimmt die Steuereinheit 1 einen Pfad mit der maximalen Leistung für jede Benutzereinheit (Schritt S2). Die Steuereinheit 1 weist dann diese Pfade auf der Grundlage der bestimmten maximalen Leistung jeweils Fingern 12-n zu (Schritt S3). Da die Anzahl der in 4 gezeigten Benutzereinheiten gleich vier ist, wird der Pfad mit der maximalen Leistung in der Benutzereinheit (#1) dem Finger 12-1 zugewiesen, der Pfad mit der maximalen Leistung in der Benutzereinheit (#2) wird dem Finger 12-2 zugewiesen usw., bis der Pfad mit der maximalen Leistung in der Benutzereinheit (#4) dem Finger 12-4 zugewiesen wird. Die Pfaderfassungseinheiten 11a bis 11d und die Rechenkombinationseinheiten 13a bis 13d werden ebenfalls in derselben Weise zugewiesen.
  • Genauer gesagt, die Steuereinheit 1 steuert die Umschalter in einer solchen Weise, dass der Umschalter 14c den Finger 12-1 mit dem Eingang der Benutzereinheit (#1) verbindet, der Umschalter 15c den Finger 12-1 mit der Pfaderfassungseinheit 11a verbindet, und der Umschalter 16c den Finger 12-1 mit der Rechenkombinationseinheit 13a verbindet. Auf diese Weise demoduliert der Finger 12-1 getrennt den Pfad, der die maximale Leistung hat, wie auf der Grundlage der von der Pfaderfassungseinheit 11a erhaltenen Pfadinformationen bestimmt wird.
  • Die verbleibenden Finger, denen die Pfade im Schritt S3 nicht zugewiesen wurden, werden den verbleibenden Pfaden zugewiesen. Da die Zahl von Fingern gleich 32 ist, sind in 4 die Finger, die verbleiben, nachdem die Pfade mit den maximalen Leistungen jeder Benutzereinheit im Schritt S3 zugewiesen sind, gleich 28. Die verbleibenden Pfade sämtlicher Benutzereinheiten werden in absteigender Reihenfolge der Leistung sortiert (Schritt S4) und den Fingern vorzugsweise in absteigender Reihenfolge zugewiesen, d.h., von dem Finger 12-32 bis 12-5 (Schritt S5). Auf diese Weise wird zumindest ein Pfad jeder Benutzereinheit zugewiesen. Die Zuweisung der Pfaderfassungseinheiten und der Rechenkombinationseinheiten usw. wird auch durch Schalten der Umschalter 14c, 15c und 16c durchgeführt, wie im Schritt S3 erläutert ist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Zuweisung der Pfade, die verbleiben, nachdem der Pfad mit der maximalen Leistung zugewiesen wurde, in der absteigenden Reihenfolge ihrer Leistung und ungeachtet der Benutzereinheit durchgeführt. Jedoch können die verbleibenden Pfade vorzugsweise der Benutzereinheit zugewiesen werden, die den Pfad mit der geringsten maximalen Leistungen unter den Pfaden mit der maximalen Leistung sämtlicher Benutzereinheiten hat.
  • 6 ist ein Beispiel für ein viertes Ausführungsbeispiel, bei dem ein Kennzeichen, dass eine Priorität der Kommunikation anzeigt, in den übertragenen Daten enthalten ist. Das Kennzeichen wird zu der Zeit der Demodulation erfasst und die Anzahl von zuzuweisenden Fingern wird modifiziert auf der Grundlage der durch das Kennzeichen angezeigten Priorität der Kommunikation. Wie in 6 gezeigt ist, sind die Teile, die mit den in 3 gezeigten identisch oder diesen äquivalent sind, mit denselben Bezugszahlen versehen. Die Bezugszahlen 17a bis 17d stellen Prioritätsdaten, Extraktionseinheiten dar, die das Kennzeichen, dass die in den Demodulationsdaten enthaltene Priorität anzeigt, herausziehen.
  • Rechenkombinationseinheiten 13a bis 13d der Benutzereinheiten (#1) bis (#4) sind über die Prioritätsdaten-Extraktionseinheiten 17a bis 17d mit einer Steuereinheit 1 verbunden. Die Steuereinheit 1 vergleicht die Priorität der Kommunikation in jeder Benutzereinheit, die von den Prioritätsdaten-Extraktionseinheiten 17a bis 17d empfangen wurde. Zu der Zeit der Bestimmung der Anzahl von zuzuweisenden Fingern auf der Grundlage der von den Pfaderfassungseinheiten 11a bis 11d erfassten Pfadinformationen steuert die Steuereinheit 1 die Zuweisung von Fingern in einer solchen Weise, dass mehr Finger den Benutzereinheiten, die die Kommunikation mit höherer Priorität durchführen, zugewiesen werden, und sie steuert die Umschalter 14c, 15c und 16c für die Zuweisung der bestimmten Anzahl von Fingern zu jeder Benutzereinheit.
  • 7 ist ein Flussdiagram, das ein Beispiel für die durch die in 6 gezeigte Steuereinheit 1 gesteuerte Zuweisung von Fingern erläutert.
  • Die Prioritätsdate4n-Extraktionseinheiten 17a bis 17d ziehen die Prioritätsdaten jeder Benutzereinheit aus dem Ausgangssignal der entsprechenden Rechenkombinationseinheiten 13a bis 13d heraus und die Steuereinheit 1 erhält dann diese Prioritätsdaten (Schritt S6). Es wird angenommen, dass die Prioritätsdaten zwei Typen von Prioritäten haben, nämlich "hohe" Priorität und "niedrigere" Priorität. Wie in dem Flussdiagramm nach 7 gezeigt ist, erfassen die Pfaderfassungseinheiten 11a bis 11d der Benutzereinheiten (#1) bis (#4) die Anzahl von Pfaden sowie die Leistung jedes Pfades (Schritt S7). Gemäß diesen Pfadinformationen ruft die Steuereinheit 1 einen Pfad mit der maximalen Leistung für jede Benutzereinheit ab (Schritt S8) und weist dann diese Pfade entsprechenden Fingern zu (ein Finger für jede Benutzereinheit) (Schritt S9).
  • Die verbleibenden Finger werden dem Rest der Pfade jeder Benutzereinheit zugewiesen. Die Finger werden zuerst den Benutzereinheiten mit einer "hohen" Priorität zugewiesen, so den Benutzereinheiten mit "hoher" Priorität mehr Finger zugewiesen werden. D.h., in den Benutzereinheiten mit "hohen" Prioritätsdaten werden die Pfade den Fingern in absteigender Reihenfolge der Leistung zugewiesen. Die maximale Anzahl von jeder Benutzereinheit zuzuweisenden Fingern ist auf M begrenzt, und wenn diese Zahl erreicht ist, werden die verbleibenden Pfade nicht zugewiesen (Schritt S10, Schritt S11). Nachdem die aufeinander folgende Zuweisung von Pfaden zu den Benutzereinheiten mit "hohen" Prioritätsdaten beendet ist, werden die verbleibenden Pfade den Fingern der Benutzereinheiten mit "niedrigen" Prioritätsdaten zugewiesen (Schritt S12). Die Zuweisung jedes Pfades zu jedem Finger in den Schritten S9, S10 und S12 wird gesteuert durch Schalten der Umschalter 14c, 15c und 16c in derselben Weise wie im Schritt S3 in 5.
  • Auf diese Weise weist die Steuereinheit 1 die Finger zu, nachdem die Priorität des Empfangssignals berücksichtigt wurde. Folglich kann eine Kommunikationsqualität, die den Erfordernissen der Benutzereinheit genügt, erzielt werden.
  • 8 ist ein Beispiel für ein fünftes Ausführungsbeispiel, bei dem eine Bedienungsperson die Anzahl von zuzuweisenden Fingern bestimmt. Wie in 8 gezeigt ist, sind die Teile, die mit den in 3 gezeigten identisch oder diesen äquivalent sind, mit denselben Bezugszahlen versehen. Ein die Anzahl von Fingern einstellender Schalter 18 ist ein Beispiel für eine Speichereinheit, die die Anzahl von Fingern als Schaltdaten speichert, und die Benutzereinheiten verwenden diesen die Anzahl von Fingern einstellenden Schalter 18, um die Anzahl von zuzuweisenden Fingern einzustellen. Der die Anzahl von Fingern einstellende Schalter 18 ist mit einer Steuereinheit 1 verbunden. Die Steuereinheit 1 steuert auf der Grundlage der durch den die Anzahl von Fingern einstellenden Schalter 18 eingestellten Anzahl von Fingern die Umschalter 14c, 15c und 16c und weist die Finger 12-1 bis 12-32 jeder Benutzereinheit zu.
  • Diese Art einer Struktur mit der Einstellung des die Anzahl von Fingern einstellenden Schalters 18 ermöglicht, sowohl die Bereiche, in denen eine größere Anzahl von Pfaden erforderlich ist, als auch die Bereiche, in denen eine geringere Anzahl von Pfaden erforderlich ist, zu handhaben. Mit anderen Worten, wenn diese Vorrichtung in einem Bereich verwendet wird, in welchem eine größere Anzahl von Pfaden erforderlich ist, kann die Anzahl von Fingern pro Benutzereinheit erhöht werden durch Verringern der Anzahl von Benutzereinheiten. Demgegenüber kann, wenn diese Vorrichtung in einem Bereich verwendet wird, in welchem eine geringere Anzahl von Pfaden erforderlich ist, die Einstellung so durchgeführt werden, dass alle Benutzereinheiten verwendet werden.
  • Der Vorgang der durch die Steuereinheit 1 der vorbeschriebenen Struktur gesteuerten Zuweisung von Fingern wird als Nächstes im Einzelnen mit Bezug auf das in 9 gezeigte Flussdiagramm erläutert.
  • Die Steuereinheit 1 erhält Informationen über die Anzahl von Fingern pro Benutzereinheit, die durch den die Anzahl von Fingern einstellenden Schalter 18 eingestellt ist (Schritt S13). Dieser Wert soll als b betrachtet werden, der intern als die Anzahl von Fingern eingestellt ist (Schritt S14). Die Umschalter 14c, 15c und 16c werden in einer solchen Weise eingestellt, dass eine Benutzereinheit (#1) die Finger 12-1 bis 12-b verwendet, eine Benutzereinheit (#2) die Finger 12-b+1 bis 12-2b verwendet, usw. (Schritt S15). Wenn die tatsächliche Anzahl von Pfaden kleiner als der Wert b ist, werden einige Finger nicht verwendet. Wenn der Wert b zu groß eingestellt ist, wer den einige Finger nicht benutzt, da es nicht möglich sein kann, die Finger auf alle Benutzereinheiten zu verteilen. Jedoch kann demgegenüber durch Einstellen eines hohen Wertes für b die Anzahl von Fingern pro Benutzereinheit erhöht werden, indem die Anzahl von Benutzereinheiten verringert wird.
  • Ein Verfahren zum Lösen eines Überlaufproblems wird nachfolgend erläutert.
  • Wie in 3 gezeigt ist, variiert die Anzahl von Eingangssignalen von Rechenkombinationseinheiten 13a bis 13d jeder Benutzereinheit gemäß der Einstellung eines Umschalters 16c. Wenn die vorliegende Struktur implementiert wird durch Zusammensetzen der erforderlichen Hardware, werden Daten durch Bits einer festen Länge dargestellt. Wenn die Anzahl von Eingangssignalen variiert, variiert die optimale Bitlänge nach dem Kombinationsvorgang ebenfalls entsprechend. Folglich kann gemäß der Einstellung der Bitlänge ein Überlauf nach dem Kombinieren auftreten. Ein Verfahren der Bitskalierung wird als Nächstes als eine Gegenmaßnahme gegen den Überlauf der Bitlänge erläutert.
  • 10 ist ein Beispiel für ein sechstes Ausführungsbeispiel, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, bei dem die Konfiguration die in 3 gezeigten Empfangsvorrichtung mit einer Bitskalierung ist. Wie in 10 gezeigt ist, sind die Teile, die mit den in 3 gezeigten identisch oder diesen äquivalent sind, mit denselben Bezugszahlen versehen. Die Bezugszahlen 19a bis 19d stellen Bitskalierungseinheiten dar, die die Größe der von jedem Finger getragenen, demodulierten Signale gemäß der Anzahl von Pfaden, die kombiniert werden, beschneiden. Obgleich eine eine Bitverschiebung durch führende Einheit hier als eine Implementierung der Bitskalierungseinheit verwendet wird, können irgendwelche Überlaufunterdrückmittel verwendet werden, solange wie sie die numerischen Werte beschneiden, um den Überlauf zu verhindern. Beispielsweise können Mittel wie eine Teilung durch eine bestimmte Zahl, eine Operation, die nur einige der Bits herauszieht, eine Subtraktion usw. angewendet werden.
  • Die Bitskalierung in der Benutzereinheit (#1) wird nachfolgend erläutert. Wenn die Anzahl von Eingangssignalen in die Rechenkombinationseinheit, d.h. die Anzahl von kombinierten Signalen, groß ist, führt eine Bitskalierungseinheit 19a, die zwischen dem Umschalter 16c und der Rechenkombinationseinheit 13a angeordnet ist, die Bitverschiebung auf der Grundlage der Steuerung durch eine Steuereinheit 1 durch, um jeden Eingangspegel herabzusetzen, so dass ein Überlauf nach dem Kombinieren vermieden wird. D.h., wenn angenommen wird, dass die Größe der von der Steuereinheit 1 ausgegebenen Bitverschiebung gleich k ist und das Eingangssignal der Bitskalierung gleich x(i) ist, dann wird das Ausgangssignal y(i) einer Bitskalierungseinheit 19-1, das das Eingangssignal für die Rechenkombinatianseinheit 13a wird, ausgedrückt als: y(i) = ⌊x(i)/2k⌊z⌋ ist die größte ganze Zahl, die z nicht überschreitet,
    worin i = 1, 2, ..., N (worin N die Anzahl von von der Rechenkombinationseinheit 13a empfangenen Eingangssignalen ist).
  • Die Steuereinheit 1 bestimmt, ob die Bitskalierung auszuführen ist oder nicht. Wenn beispielsweise die Anzahl von zu kombinierenden demodulierten Signalen die voreingestellte Anzahl überschreitet, dann kann die Bitskalierung in den entsprechenden Bitskalierungseinheiten 19a bis 19d durchgeführt werden (wenn jedoch die Anzahl zu kombinierenden demodulierten Signalen nicht voreingestellte Anzahl überschreitet, wird die Bitskalierung nicht durchgeführt). Alternativ kann der Wert der k zu verschiebender Bits im Verhältnis zu der Anzahl der zu kombinierenden demodulierten Signale verschoben werden. Die Bitskalierung kann auch durchgeführt werden, wenn das Auftreten eines Überlaufs erfasst wird.
  • Auf diese Weise wird durch Einstellen der Größe der von jedem Finger eingegebenen demodulierten Signale der Kombinationsvorgang der Rechenkombinationseinheiten 13a bis 13d ordnungsgemäß durchgeführt.
  • Wie in 10 gezeigt ist, kann, obgleich die Bitskalierung zu der Struktur entsprechend 3 hinzugefügt ist, sie ebenfalls auf die Struktur anderer Ausführungsbeispiele angewendet werden.
  • Üblicherweise modifiziert eine Steuereinheit 1 aufeinander folgend und dynamisch die Zuweisung von Fingern auf der Grundlage des Kommunikationszustands oder des Zustands jeder Benutzereinheit. Jedoch erläutert ein siebentes Ausführungsbeispiel nachfolgend eine Konfiguration, bei der ein bereits zugewiesener Finger unter bestimmten besonderen Bedingungen wieder einer anderen Benutzereinheit zugewiesen wird.
  • 11 ist ein Blockschaltbild der Demodulationsvorrichtung gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel. Wie in 11 gezeigt ist, sind die Teile, die mit den in 4 gezeigten identisch oder diesen äquivalent sind, mit denselben Bezugszahlen versehen. Eine Steuereinheit 1 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel überwacht Signalpegel von demodulierten Signalen von Fingern 12-1 bis 12-32. Wenn sich die Kommunikationsbedingung in eine bestimmte Bedingung ändert, führt die Steuereinheit 1 eine Wiederzuweisung der Finger durch.
  • Die durch die Steuereinheit 1 Wiederzuweisung der Finger wird nachfolgend mit Bezug auf das in 12 gezeigte Flussdiagramm erläutert.
  • Wie bei dem ersten bis sechsten Ausführungsbeispiel erläutert ist, beginnt, wenn die Finger 12-1 bis 12-32 jeder Benutzereinheit zugewiesen sind, die Steuereinheit 1 die Überwachung der demodulierten Signale der Finger 12-1 bis 12-32. Die Steuereinheit 1 erfasst die demodulierten Signale der Finger 12-1 bis 12-32 (Schritt S16) und entscheidet dann, ob die Signalpegel der erfassten demodulierten Signale kleiner als ein voreingestellter Wert (Standardwert) sind (Schritt S17). Wenn der Signalpegel zu niedrig ist, bedeutet dies, dass ein Signal ineffektiv ist, selbst wenn das Signal in den Rechenkombinationseinheiten 13a bis 13d mit anderen Signalen kombiniert wird. Daher wird ein derartiger Signalpegel als der Standardwert genommen, und wenn ein We3rt des Signalpegels außerhalb des Standardwerts ist, ist der Finger neu zuzuweisen.
  • Wenn alle Signalpegel höhere als der Standardwert sind, dann kehrt der Vorgang zum Schritt S16 zurück und beginnt nach einer bestimmten Zeitspanne mit der Erfassung der Pegel der demodulierten Signale. Wenn andererseits die Signalpegel niedriger als der Stan dardwert sind, dann wird bestimmt, ob die Anzahl von der entsprechenden Benutzereinheit zugewiesenen Finger größer als eine vorbestimmte Anzahl (definierte Anzahl) ist (Schritt S18). Wenn die Anzahl von zugewiesenen Fingern nicht größer als die definierte Anzahl ist, geht der Vorgang zum Schritt S16 zurück. Wenn andererseits die Anzahl von zugewiesenen Fingern größer als die definierte Anzahl ist, werden die überzähligen Finger anderen Benutzereinheiten neu zugewiesen (Schritt S19). Die Benutzereinheiten, denen die Finger neu zuzuweisen sind, werden bestimmt auf der Grundlage der bei dem ersten bis sechsten Ausführungsbeispiel oder auf der Grundlage eines nachfolgend erläuterten achten Ausführungsbeispiels bestimmt.
  • Ein achtes Ausführungsbeispiel erläutert nachfolgend eine Konfiguration, bei der die Anzahl von jeder Benutzereinheit zugewiesenen Fingern modifiziert wird auf der Grundlage von Pegeln von Ausgangssignalen der Rechenkombinationseinheiten 13a bis 13d.
  • 13 ist ein Blockschaltbild, das die Demodulationsvorrichtung gemäß dem achten Ausführungsbeispiel erläutert. Wie in 13 gezeigt ist, sind die Teile, die mit den in 4 gezeigten identisch oder diesen äquivalent sind, mit denselben Bezugszahlen versehen. Eine Steuereinheit 1 ist in einer solchen Weise ausgebildet, dass sie Ausgangssignale jeder der Rechenkombinationseinheiten 13a bis 13d erfasst.
  • Die grundsätzliche Arbeitsweise ist ähnlich der bei den anderen Ausführungsbeispielen erläuterten. Jedoch ist der Standard, auf dessen Grundlage die Zuweisung von Fingern bestimmt wird, unterschiedlich gegenüber dem der anderen Ausführungsbeispiele. Mit anderen Worten, zu der Zeit der Bestimmung der Zuweisung erfasst die Steuereinheit 1 die Ausgangssignale jeder der Rechenkombinationseinheiten 13a bis 13d und bestimmt dann auf der Grundlage von Signalpegeln der Ausgangssignale (d.h., der Signalintensitäten) die Anzahl von jeder Benutzereinheit zuzuweisenden Fingern. Beispielsweise wird für die Rechenkombinationseinheiten 13a bis 13d mit einer schwachen Signalintensität eine größere Anzahl von Fingern 12-1 bis 12-32 zugewiesen. Demgegenüber wird für die Rechenkombinationseinheiten 13a bis 13d mit einer starken Signalintensität eine geringere Anzahl von Fingern 12-1 bis 12-32 (kleiner als die Anzahl von den Rechenkombinationseinheiten 13a bis 13d mit einer schwachen Signalintensität von zugewiesenen Fingern) zugewiesen. Gemäß dieser Struktur ist es möglich, nicht nur die schwächeren Signale ordnungsgemäß zu demodulieren, sondern auch eine Demodulationsvorrichtung zu erhalten, die selbst in einem schlechten Kommunikationsumfeld bestehen kann.
  • Zu der Zeit des Beginns von Kommunikationen ist es erforderlich, die Zuweisung von Fingern zu bestimmen und Signale zu demodulieren unter Verwendung irgendeines Zuweisungsverfahrens, um Ausgangssignalpegel zu erfassen. Da Zuweisungsverfahren zu diesem Zeitpunkt kann ein herkömmliches Verfahren sein, wobei eine feste Anzahl von Fingern vorbestimmt wird oder eines der bei dem ersten bis sechsten Ausführungsbeispiel erläuterten Verfahren angewendet wird.
  • Die dynamische Zuweisung von Fingern zu jeder Benutzereinheit wird bei dem ersten bis achten Ausführungsbeispiel erläutert. Diese Ausführungsbeispiele können nicht nur auf den Fall angewendet werden, bei dem jeder Benutzer nur einen Kanal hat, sondern auch auf den Fall, bei dem jeder Benutzer Signale von mehreren Kanälen hat. In diesem Fall können die Benutzereinheiten, die jedem Benutzer zugeteilt sind, jedem Kanal zugewiesen werden, und wenn die Pfaderfassungseinheiten 11a bis 11d Pfade von entsprechenden Kanälen erfassen, ist es möglich, die Finger wie vorstehend erläutert dynamisch zuzuweisen.
  • Die bei dem ersten bis achten Ausführungsbeispiel erläuterte Empfangsvorrichtung kann auch auf eine Endgerätevorrichtung angewendet werden. Solange wie die Endgerätevorrichtung Kommunikationen unter Verwendung mehrerer Sender/Empfänger-Basisstationen oder mehrerer Kanäle durchführt, können die Pfaderfassungseinheiten 11a bis 11d entsprechende Pfade für jeden Kanal erfassen, und es ist möglich, Finger dynamisch zuzuweisen.
  • Darüber hinaus kann die Steuereinheit 1 die Anzahl von Zuweisungen gemäß Änderungen von Kommunikationsbedingungen dynamisch modifizieren, selbst wenn die Kommunikation fortschreitet. Diese dynamische Modifikation der Fingerzuweisung wird durch die Steuereinheit 1 nach dem ersten bis achten Ausführungsbeispiel durchgeführt durch Überwachen der Änderung der Kommunikationsbedingungen und entsprechende dynamische Neuzuweisung eines Fingers oder von Fingern, die bereits einem Kanal (oder einer Benutzereinheit) zugewiesen waren, zu einem anderen Kanal. Folglich können Kommunikationen mit einer besseren Qualität erzielt werden aufgrund dieser Fingerzuweisung als Antwort auf die Änderung der Kommunikationsbedingungen wie des Kommunikationsumfelds usw.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die Mehrbenutzer-Demodulationsvorrichtung, die Empfangsvorrichtung und das Mehrkanal-Demodulationsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung sind geeignet für eine Kommunikationsvorrichtung, die mehrere Demodulationseinheiten wie Finger für mehrere Empfangssignale verwendet.

Claims (1)

  1. Empfangsvorrichtung, welche aufweist: mehrere Finger (12-112-16), die Pfade eines Empfangssignals aus mehreren Empfangssignalen getrennt demodulieren; eine Steuereinheit (1), die bestimmt, ob einer von einer Gruppe der Finger und alle Finger Pfade eines ersten Empfangssignals oder Pfade eines zweiten Empfangssignals demodulieren; eine erste Rechenkombinationseinheit (13a), die auf der Grundlage der Zuweisung von Fingern durch die Steuereinheit die von den Fingern ausgegebenen Demodulationssignale entsprechend dem ersten Empfangssignal rechenmäßig kombinieren; und eine zweite Rechenkombinationseinheit (13b), die auf der Grundlage der Zuweisung von Fingern durch die Steuereinheit die von den Fingern ausgegebenen demodulierten Signale entsprechend dem zweiten Empfangssignal rechenmäßig kombinieren, wobei die erste Rechenkombinationseinheit eine Überlaufunterdrückungseinheit (19a) enthält, die einen Additionsüberlauf unterdrückt, wenn die demodulierten Signale von den Fingern auf der Grundlage der Anzahl der durch die Steuereinheit zugeteilten Finger kombiniert werden.
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