DE60220747T2 - Verfahren zur Übertragungswegeauswahl und Kommunikationssnetz dafür - Google Patents

Verfahren zur Übertragungswegeauswahl und Kommunikationssnetz dafür Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der paketweisen Datenübertragung in einem Netz, insbesondere die Optimierung solcher Übertragungen unter dem Gesichtspunkt der Wegewahl (Routing) in einem auf dem Internet-Protokoll basierenden Netz, und ihr Gegenstand ist ein Verfahren zur Auswahl mindestens eines Übertragungsweges und ein Kommunikationsnetz dafür.
  • Derzeit wird in dem vorgenannten Bereich die Auswahl des Übertragungswegs oder -pfads (auch als "Route" oder Übertragungskanal bezeichnet) im Allgemeinen unter Berücksichtigung eines einzigen Bewertungskriteriums durchgeführt, das nicht zwingend das beste sein muss, denn oft sind im Rahmen dieser Auswahl mehrere Kriterien betroffen, die mit unterschiedlichen angestrebten Merkmalen oder Eigenschaften verbunden sind oder sein könnten.
  • Eine solche Auswahl ist insbesondere dann nicht optimal, wenn mindestens zwei zueinander gegensätzliche Kriterien in die Wahl des zu definierenden Übertragungswegs einbezogen werden können und wenn nur ein einziger für die Durchführung der Auswahl berücksichtigt wird.
  • Das am häufigsten verwendete Protokoll für das Routing oder die Übertragungswegeauswahl ist dasjenige unter dem Namen OSPF ("Open Shortest Path First" – Vorrang für den kürzesten freien Weg) das einen so genannten Dijkstra-Algorithmus verwendet, der besonders gut für Netze mit Internet-Protokoll geeignet ist, oder eine eventuelle Ableitung dieses Algorithmus.
  • Diese bekannten Algorithmen können bei jedem Auswahlverfahren nur ein einziges Kriterium berücksichtigen, wobei dieses Kriterium von summierbarer Art ist, das heißt, dass das Gewicht, welches die Bewertung jedes analysierten Wegs repräsentiert, der Summe der Elementargewichte in den Abschnitten des betroffenen Weges entspricht.
  • Nun besteht gegenwärtig aber ein Bedarf nach einem Routing in Netzen mit Internet-Protokoll auf der Basis mehrerer gleichzeitiger und in einigen Fällen gegensätzlicher Auswahl- oder Routing-Kriterien wie beispielsweise Übertragungs dauer, Entfernung, Kosten, Stabilität und gleichmäßige Auslastung im verwendeten Netz.
  • Es gibt selbstverständlich Auswahl- oder Entscheidungsmethoden mit Mehrfachkriterien, die Auswahloperationen mit Mehrfachkriterien ausführen könnten, um einen optimalen Übertragungsweg zu wählen, eventuell in Form eines bestmöglichen Kompromisses im Hinblick auf mehrere unterschiedliche Kriterien.
  • Allerdings würde die Verarbeitung aller möglichen Wege durch diese Mehrfachkriterien-Methoden komplexe Verarbeitungsoperationen in bedeutenden Mengen erfordern, die infolgedessen dafür angepasste Rechenleistungen verlangen und zu unverhältnismäßigen und ein Hindernis darstellenden Verzögerungen und Kosten in dem betroffenen Bereich führen.
  • Das Dokument XP-000993864 (Borella u. a.) beschreibt einen Mehrpunkt-Routingalgorithmus CDSAMA, der eine Mehrfachsende-Baumstruktur liefert, die alle Ziele mit einer gegebenen Quelle verbindet. CDSAMA wählt eine Baumstruktur für die günstigsten Kosten mit Hilfe des Dijkstra-Algorithmus unter Berücksichtigung der Verbindungskosten aus. In einer Variante CDSAMA2 berücksichtigt der Dijkstra-Algorithmus die Latenzzeit der Verbindungen an Stelle ihrer Kosten, um der Anforderung der Latenzzeit Vorrang zu geben.
  • Das Dokument XP-000878159 (Casetti u. a.) schlägt eine Überprüfung der Routing-Algorithmen vor, insbesondere jener, die gleichzeitig Topologie- und Verkehrsmerkmale verwenden. Der Algorithmus AW-S wählt den Weg aus, der unter mehreren Wegen mit derselben Anzahl von Teilstrecken ("Hops") die größte verfügbare Bandbreite aufweist. Der Algorithmus S-AW wählt unter mehreren Wegen mit derselben verfügbaren Bandbreite den Weg aus, der die kleinste Anzahl an Teilstrecken ("Hops") aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere das Ziel, die oben genannten Nachteile und Einschränkungen zu überwinden.
  • Zu diesem Zweck hat sie ein Verfahren zur Bestimmung oder zur Auswahl von mindestens einem Weg oder Pfad für die paketweise Datenübertragung in einem Kommunikationsnetz zum Gegenstand, welches ein Übertragungsprotokoll vom Typ des Internet-Protokolls einsetzt, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es im Wesentlichen darin besteht, eine begrenzte Anzahl von Wegen vorab zu bestimmen, indem wiederholte Male eine Auswahlmethode mit Einfachkriterium auf sämtliche möglichen Wege in dem betrachteten Netz angewendet wird, wobei unterschiedliche erste Kriterien verwendet werden, anschließend einen oder mehrere gegebene(n) Weg(e) unter der begrenzten Anzahl vorab bestimmter Wege zu bestimmen, indem diese letztgenannten untereinander auf der Basis von mindestens zwei Bedingungskriterien verglichen werden und indem sie anschließend klassifiziert werden.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee beruht auf der Durchführung von zwei aufeinander folgenden Phasen von Auswahloperationen, nämlich einer ersten Reihe von Auswahloperationen auf der Grundlage mehrerer Kriterien, die getrennt jeweils einzeln angewendet werden, und einer zweiten Auswahloperation, bei der eine Etappe mehrere Bedingungskriterien gleichzeitig anwendet und die Ergebnisse der ersten Reihe von Auswahloperationen nutzt.
  • Um die Gesamtdauer der durchzuführenden Verarbeitungsschritte möglichst zu verringern, besteht die Etappe oder die Phase der Vorauswahl oder Vorabbestimmung vorteilhafterweise darin, dass die Auswahlmethode mit Einfachkriterium in Verarbeitungsverfahren angewendet wird, die parallel, gleichzeitig für die möglichen Wege, mit unterschiedlichen ersten Kriterien ablaufen, wobei jedes Verarbeitungsverfahren einen oder mehrere optimale(n) Weg(e) im Hinblick auf das jeweils betroffene erste Kriterium vorschlägt.
  • Allerdings können insbesondere dann, wenn die Gesamtverarbeitungsdauer kein entscheidender Faktor ist und/oder wenn eine angemessene Rechenleistung verfügbar ist, die Verarbeitungen in der Etappe der Vorabbestimmung auch hintereinander oder seriell erfolgen, indem wiederholt die Auswahlmethode mit Einfachkriterium auf die verschiedenen vorhandenen möglichen Wege (unter Berücksichtigung des Ausgangspunktes und des Zielpunktes) angewendet werden, und zwar jedes Mal mit einem anderen Bewertungskriterium.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Auswahlmethode mit Einfachkriterium aus einer auf dem Dijkstra-Algorithmus oder auf einer Variante von letzterem basierenden Software.
  • Vorteilhafterweise können die ersten Kriterien zum Beispiel aus einer Gruppe gewählt werden, die aus der kürzesten Übertragungsentfernung, der zweitkürzesten Übertragungsentfernung, der kürzesten Übertragungsdauer, der zweitkürzesten Übertragungsdauer, den geringsten Übertragungskosten, den zweigeringsten Übertragungskosten, der größten verfügbaren Bandbreite und der zweitgrößten verfügbaren Bandbreite besteht.
  • Selbstverständlich können auch noch weitere Bewertungskriterien angewendet werden, wie zum Beispiel Verfügbarkeit, Art des oder der Übertragungsträger(s) oder Zuverlässigkeit und Sicherheit der Übertragung im Zusammenhang mit den Wegeoder Pfadmöglichkeiten, die vom Netz für die in Betracht gezogene Verbindung angeboten werden.
  • Die weiter oben genannten Bedingungskriterien bestehen vorzugsweise in einer Bedingungsvariablen bei einem Test des Typs (erstes Kriterium k auf Weg X > erstes Kriterium k auf Weg Y) und nehmen zum Beispiel den Wert 1 an, wenn der Test verifiziert wird und – 1, wenn nicht.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung besteht die Etappe der endgültigen Bestimmung von mindestens einem gegebenen Weg darin, die vorab bestimmten Wege untereinander jeweils paarweise auf der Basis von mehreren gewichteten Bedingungskriterien zu vergleichen, die untereinander kombiniert werden und so ein Klassifizierungskriterium bilden, und anschließend eine Klassifizierung dieser vorab bestimmten Wege in Abhängigkeit von den Ergebnissen der gegenseitigen Vergleichsoperationen zu erstellen und schließlich einen oder mehrere Weg(e) in Abhängigkeit von ihrem Rang in dieser Klassifizierung auszuwählen.
  • Diese Klassifizierungskriterien können insbesondere Merkmale, Parameter und/oder technische Besonderheiten der Übertragung betreffen und vom Netzbetreiber in Abhängigkeit von dem oder den Diensttyp(en) bestimmt werden, die für die in Betracht gezogene Übertragung oder die betroffene Kommunikation erforderlich sind, sowie eventuell der Dienstgüte, die in Abhängigkeit von den Anforderungen des Benutzers oder der Art der betroffenen Kommunikation zu liefern ist.
  • Diese Klassifizierungskriterien können zum Beispiel von bestimmten der ersten Kriterien und/oder von einfachen Bedingungskriterien gebildet werden, die in Form einer Kombination zugeordnet werden und denen jeweils ein bestimmtes Gewicht in Abhängigkeit von ihrer Bedeutung in dem in Betracht gezogenen Übertragungsmodus zugewiesen wird.
  • Nach einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung wird (werden) der gegenseitige Vergleich der vorab bestimmten Wege untereinander und eventuell ihre nachfolgende Klassifizierung mittels eines Algorithmus mit Mehrfachkriterien durchgeführt.
  • Vorteilhafterweise basiert dieser Auswahlalgorithmus mit Mehrfachkriterien auf der so genannten ELECTRE-Methode, vorzugsweise derjenigen, die als "ELECTRE II" bezeichnet wird (Bernard Roy, LAMSADE, Paris IX Dauphine).
  • Nach einer zweiten Ausführungsvariante der Erfindung erfolgt die endgültige Bestimmung mittels eines Auswahlalgorithmus mit Mehrfachkriterien, der auf elementaren linearen Vergleichsoperationen zwischen den verschiedenen vorab bestimmten Wegen basiert, die zu paarweisen Klassifizierungen führen, wobei jeder Elementarvergleich ein Klassifizierungskriterium Wxy erzeugt, das gleich der algebraischen Summe der gewichteten Bedingungskriterien ist, die jeweils einer Bedingungsvariable bei einem ersten Kriterium entsprechen.
  • Um über mehrere Möglichkeiten von Übertragungswegen verfügen zu können, zum Beispiel einen oder mehrere Weg(e) für jeden Typ einer betroffenen Kommunikation oder Übertragung, kann das erfindungsgemäße Verfahren gegebenenfalls auch darin bestehen, mehrere aufeinander folgende Operationen zur endgültigen Bestimmung auf der Basis unterschiedlicher Gruppen oder unterschiedlicher Kombinationsanordnungen von unterschiedlichen gewichteten Bedingungskriterien durchzuführen und mehrere bevorzugte Wege oder Gruppen von Wegen zu definieren, wobei jeder bevorzugte Weg oder jede bevorzugte Gruppe von Wegen einem gegebenen Diensttyp und/oder einer gegebenen Dienstgüte zugeordnet sind.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren zur paketweisen Datenübertragung in einem Kommunikationsnetz, das zur Anwendung eines Übertragungsprotokolls vom Typ des Internet-Protokolls geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, vor jeder. Herstellung einer Verbindung oder vor jeder Übertragungssequenz während einer bestehenden Verbindung einen Übertragungsweg oder -pfad mittels des Verfahrens zu bestimmen, wie es weiter oben beschrieben ist.
  • Schließlich betrifft die Erfindung auch ein Kommunikationsnetz gemäß Anspruch 13.
  • Vorzugsweise weist die Verarbeitungseinheit eine Architektur auf, die gleichzeitige parallele Verarbeitungen in Übereinstimmung mit Anspruch 14 gestattet.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung genauer, jedoch ohne einschränkende Wirkung, in Form eines praktischen Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Wie zuvor gesagt, erfolgt die Auswahl von mindestens einem (einer) optimalen Übertragungsweg oder Route, vorzugsweise einer Anzahl p von optimalen Wegen, dadurch, dass in einer ersten Phase mehrere gleichzeitige Primärauswahlvorgänge durchgeführt werden, indem parallel zueinander mehrere Routing- oder Wegeauswahl-Algorithmen mit Einfachkriterium ausgeführt werden, wobei diese Algorithmen dieselbe Struktur aufweisen und ein identisches Problem bearbeiten (Auswahl der besten Wege zwischen einem ersten Punkt oder Router A und einem zweiten Punkt oder Router Z, die zu dem betroffenen Kommunikationsnetz gehören und mit letzterem verbunden sind), wobei unterschiedliche Bewertungs- oder Auswahlkriterien angewendet werden.
  • Nach dieser Phase der Primärauswahl, die n optimale Wege auf der Basis der verwendeten Kriterien liefert, werden die besten Wege unter diesen n verbleibenden Wegen nach mit der Dienstgüte verbundenen Routing-Kriterien ausgewählt, wobei eine Auswahlmethode mit Mehrfachkriterien angewendet wird (Auswahl von p Wegen unter den genannten n).
  • Das Auswahlverfahren gemäß der Erfindung kann sich zum Beispiel in Form eines zusammengesetzten Algorithmus mit zwei klar getrennten Verarbeitungsphasen darstellen, wie sie weiter unten beschrieben sind.
  • Dieser Algorithmus umfasst zwei Hauptetappen, wobei die zweite Etappe ihrerseits drei Unteretappen umfasst.
  • Seine Struktur stellt sich wie folgt dar:
    • 1. Vorabbestimmung einer begrenzten Anzahl von n Wegen
    • 2. Endgültige Auswahl einer Untermenge von p ≤ n optimalen Wegen 2.1. Paarweiser Vergleich der Wege 2.2. Klassifizierung der Wege in Abhängigkeit von dem gegenseitigen Vergleich 2.3. Auswahl der p ersten [Wege] in der Klassifizierung
  • In der ersten Phase werden die gleichzeitigen Verarbeitungen auf der Basis des Dijkstra-Algorithmus (oder einer Variante von letzterem) durchgeführt, um eine begrenzte Menge von n (zum Beispiel n = 5) von vornherein interessanten Wegen zu erhalten (der kürzeste Weg, der zweikürzeste Weg, der Weg mit der kürzesten Dauer, der Weg mit der zweitkürzesten Dauer, der kostengünstigste Weg).
  • Diese Phase der vorläufigen Verarbeitungsschritte vermeidet, dass in der darauf folgenden Verarbeitungsphase mit Mehrfachkriterien eine zu große Zahl möglicher Wege zu verarbeiten ist.
  • Die zweite Verarbeitungsphase besteht dann darin, aus den n vorab ausgewählten Wegen die p besten Wege in Verbindung mit einer Kombination mehrerer Bedingungskriterien auszuwählen, welche Klassifizierungskriterien bilden.
  • Die für diese zweite Phase gewählten Kriterien können zum Beispiel drei an der Zahl sein, und sie können aus der Übertragungsdauer, der auf den Übertragungskanälen vorhandenen freien Mindestbandbreite und der auf den Übertragungskanälen vorhandenen durchschnittlichen Bandbreite bestehen. Hierzu ist darauf hinzuweisen, dass die mit der Bandbreite verbundenen Kriterien nicht summierbar sind, dass ihre Werte jedoch zu Beginn des Algorithmus eingefroren werden können.
  • Der Netzbetreiber definiert ein Gewicht wi,ToS für jedes Kriterium i in Abhängigkeit vom Diensttyp (ToS für "Type of Service"), zum Beispiel E-Mail, Videokonferenz oder Analogverbindung.
  • Die n Wege werden anschließend untereinander auf der Basis dieser Kriterienkombination verglichen, um festzustellen, welche höher zu klassifizieren sind als die anderen.
  • Zum Beispiel ist der Weg X höher zu klassifizieren als der Weg Y, wenn WXY > 0 (oder wenn Wxy > ein beliebiger positiver Schwellenwert S) mit:
    WXY = w1 × (1 wenn (Dauer auf Weg X < Dauer auf Weg Y), andernfalls – 1) + w2 × (1 wenn (freie Mindestbandbreite für Weg X > freie Mindestbandbreite für Weg Y), andernfalls – 1)
    + w3 × (1 wenn (freie durchschnittliche Bandbreite für Weg X > freie durchschnittliche Bandbreite für Weg Y), andernfalls – 1).
  • In diesem Beispiel gewichten w2 und w3 das Kriterium der gleichmäßigen Auslastung des Netzes.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass eine weitere Möglichkeit einer Vergleichformel für die höhere Einordnung durch ELECTRE gegeben ist.
  • Anschließend werden die n Wege in Abhängigkeit von dem in der vorhergehenden Etappe durchgeführten Vergleich klassifiziert. Diese Klassifizierung kann zum Beispiel mit der Methode ELECTRE durchgeführt werden.
  • So sind als Beispiel der Weg X und der Weg W besser als der Weg Y, der besser ist als der Weg V und als der Weg U.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Reihenfolge, die sich aus der vorgenannten Klassifizierung ergibt, keine vollständige Reihenfolge sein kann, da bestimmte Wege identische Klassifizierungen aufweisen können.
  • Um nötigenfalls zu einer vollständigen Reihenfolge zu kommen, ist es möglich, eines oder mehrere Ergänzungskriterien zusätzlich zu den bereits verwendeten anzuwenden oder aus der Kombination von verwendeten Kriterien ein Vorzugskriterium zu wählen, wobei dieses Vorzugskriterium dann das endgültige Unterscheidungskriterium darstellt (zum Beispiel kürzester Weg, niedrigere IP-Adresse, ...).
  • Die letzte Etappe des Auswahlverfahrens besteht schließlich darin, die für jeden Diensttyp erhaltenen p besten Wege zu wählen und sie in die Übertragungstabelle zu programmieren.
  • Es ist außerdem darauf hinzuweisen, dass das erfindungsgemäße Verfahren dem Netzbetreiber die Möglichkeit bietet, das vorgenannte Auswahlverfahren anzupassen oder zu modifizieren, indem der entsprechende Algorithmus mit Hilfe geeigneter Werkzeuge bzw. Tools abgeändert und/oder parametriert wird.
  • So kann er insbesondere frei die Anzahl n der aus der Vorauswahl resultierenden Wege definieren, die vom Dijkstra-Algorithmus in jedem parallelen Verarbeitungszweig verwendeten ersten Kriterien, die in der Auswahlphase mit Mehrfachkriterien für jeden Diensttyp verwendeten Bedingungs- und Klassifizierungskriterien, die Anzahl und das Gewicht dieser Bedingungs- und Klassifizierungskriterien, den Schwellenwert s in der im Klassifizierungsverfahren angewendeten Formel, die Anzahl p der für jeden Diensttyp als beste Wege gewählten Wege und den zu berücksichtigenden Diensttyp.
  • Im Übrigen wird der Fachmann auch feststellen, dass das oben beschriebene Bestimmungs- oder Auswahlverfahren vollkommen schnittstellenfähig mit den derzeit genutzten Routing-Methoden und -Protokollen ist, wie insbesondere OSPF.
  • Es ist außerdem darauf hinzuweisen, dass man, um die Ausführungszeit des Algorithmus zu kompensieren, ihn in "maskierter Zeit", das heißt als Hintergrund-Task, auf einem dafür reservierten Prozessor ausführen lassen kann und von ihm eine Schnittstelle zu einem Algorithmus für die Echtzeit-Auslastungsaufteilung von der Art herstellen kann, wie er unter der Bezeichnung OMP ("Optimised Multi Path"; optimierter Mehrfachweg) bekannt ist. Die Ausführungszeit wäre insofern weniger problematisch, als der OMP (oder ein anderer [Algorithmus]) den Verkehr auf die p Wege innerhalb einer kürzeren Rechenzeit verteilen würde. Wenn zum Beispiel die Rechenzeit des erfindungsgemäßen Algorithmus eine Minute beträgt und die Rechenzeit des OMP fünf Sekunden beträgt, wird der OMP zwölf Mal ausgeführt, wobei die p(t) guten Wege zum Zeitpunkt t berücksichtigt werden, und anschließend erneut zwölf Mal auf den p(t + 1) guten Wegen zum Zeitpunkt t + 1 Minute usw.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Abänderungen bleiben möglich, insbesondere unter dem Gesichtspunkt des Aufbaus der verschiedenen Elemente oder durch Ersetzung von gleichwertigen Techniken, ohne dadurch den Geltungsbereich des Schutzes für die Erfindung zu verlassen.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Bestimmung oder zur Auswahl von mindestens einem Weg oder Pfad für die paketweise Datenübertragung in einem Kommunikationsnetz, welches ein Übertragungsprotokoll vom Typ des Internet-Protokolls einsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass es im Wesentlichen darin besteht, eine begrenzte Anzahl von Wegen vorab zu bestimmen, indem wiederholte Male eine Auswahlmethode mit Einfachkriterium auf sämtliche möglichen Wege in dem betrachteten Netz angewendet wird, wobei unterschiedliche erste Kriterien verwendet werden, anschließend einen oder mehrere gegebene(n) Weg(e) unter der begrenzten Anzahl vorab bestimmter Wege zu bestimmen, indem diese letztgenannten untereinander auf der Basis von mindestens zwei Bedingungskriterien verglichen werden und indem sie anschließend klassifiziert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Etappe der Vorabbestimmung darin besteht, dass die Auswahlmethode mit Einfachkriterium in Verarbeitungsverfahren angewendet wird, die parallel und gleichzeitig für die möglichen Wege mit unterschiedlichen ersten Kriterien ablaufen, wobei jedes Verarbeitungsverfahren einen oder mehrere optimale(n) Weg(e) im Hinblick auf das jeweils betroffene erste Kriterium vorschlägt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlmethode mit Einfachkriterium aus einer auf dem Dijkstra-Algorithmus oder auf einer Variante von letzterem basierenden Software besteht.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Kriterien aus einer Gruppe gewählt werden, die aus der kürzesten Übertragungsentfernung, der zweitkürzesten Übertragungsentfernung, der kürzesten Übertragungsdauer, der zweitkürzesten Übertragungsdauer, den geringsten Übertragungskosten, den zweigeringsten Übertragungskosten, der größten verfügbaren Bandbreite und der zweitgrößten verfügbaren Bandbreite besteht.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Etappe der endgültigen Bestimmung von mindestens einem gegebenen Weg darin besteht, die vorab bestimmten Wege untereinander jeweils paarweise auf der Basis von mehreren gewichteten Bedingungskriterien zu vergleichen, die untereinander kombiniert werden und so ein Klassifizierungskriterium bilden, und anschließend eine Klassifizierung dieser vorab bestimmten Wege in Abhängigkeit von den Ergebnissen der gegenseitigen Vergleichsoperationen zu erstellen und schließlich einen oder mehrere Weg(e) in Abhängigkeit von ihrem Rang in dieser Klassifizierung auszuwählen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klassifizierungskriterien Merkmale, Parameter und/oder technische Besonderheiten der Übertragung betreffen und vom Netzbetreiber in Abhängigkeit von dem oder den Diensttyp(en) bestimmt werden, die für die in Betracht gezogene Übertragung oder die betroffene Kommunikation erforderlich sind, sowie eventuell [in Abhängigkeit] von der zu liefernden Dienstgüte.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Vergleich der vorab bestimmten Wege untereinander und eventuell ihre nachfolgende Klassifizierung mittels eines Algorithmus mit Mehrfachkriterien durchgeführt wird (werden).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswahlalgorithmus mit Mehrfachkriterien auf der so genannten ELECTRE-Methode, vorzugsweise der als "ELECTRE II" bezeichneten, basiert.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die endgültige Bestimmung mittels eines Auswahlalgorithmus mit Mehrfachkriterien erfolgt, der auf elementaren linearen Vergleichsoperationen zwischen den verschiedenen vorab bestimmten Wegen basiert, die zu paarweisen Klassifizierungen führen, wobei jeder Elementarvergleich ein Klassifizierungskriterium Wxy erzeugt, das gleich der algebraischen Summe der gewichteten Bedingungskriterien ist, die jeweils einer Bedingungsvariable bei einem ersten Kriterium entsprechen.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, mehrere aufeinander folgende Operationen zur endgültigen Bestimmung auf der Basis unterschiedlicher Gruppen oder unterschiedlicher Kombinationsanordnungen von unterschiedlichen gewichteten Bedingungskriterien durchzuführen und mehrere bevorzugte Wege oder Gruppen von Wegen zu definieren, wobei jeder bevorzugte Weg oder jede bevorzugte Gruppe von Wegen einem gegebenen Diensttyp und/oder einer gegebenen Dienstgüte zugeordnet sind.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Algorithmus, welcher die Etappen der Vorabbestimmung und Bestimmung umfasst, als Hintergrund-Task auf einem dafür reservierten Prozessor ausgeführt wird und von ihm eine Schnittstelle zu einem Algorithmus für die Echtzeit-Auslastungsaufteilung hergestellt wird.
  12. Verfahren zur paketweisen Datenübertragung in einem Kommunikationsnetz, das zur Anwendung eines Übertragungsprotokolls vom Typ des Internet-Protokolls geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, vor jeder Herstellung einer Verbindung oder vor jeder Übertragungssequenz während einer bestehenden Verbindung einen Übertragungsweg oder -pfad mittels des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zu bestimmen.
  13. Kommunikationsnetz, geeignet zur paketweisen Datenübertragung und umfassend Routing-Module, die die Verwendung eines Übertragungsprotokolls vom Typ des Internet-Protokolls ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Verarbeitungseinheit umfasst, die zur Ausführung eines Wegebestimmungsverfahrens geeignet ist, um Übertragungswege in dem Netz zu bestimmen, wobei die Einheit so angeordnet ist, dass sie eine begrenzte Anzahl von Wegen vorab bestimmt, indem wiederholte Male eine Auswahlmethode mit Einfachkriterium auf sämtliche möglichen Wege in dem Netz angewendet wird, wobei unterschiedliche erste Kriterien verwendet werden, dass sie anschließend einen oder mehrere gegebene(n) Weg(e) unter der begrenzten Anzahl vorab bestimmter Wege bestimmt, indem diese letztgenannten untereinander auf der Basis von mindestens zwei Bedingungskriterien verglichen werden, und dass sie sie anschließend klassifiziert, wobei die Verarbeitungseinheit geeignet ist, die bestimmten Übertragungswege zu konfigurieren.
  14. Netz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit eine Architektur aufweist, die dazu geeignet ist, eine Vielzahl gleichzeitiger paralleler Verarbeitungen auszuführen, wobei jede Verarbeitung eine Auswahl mit Einfachkriterium aus der Menge der möglichen Wege umfasst, wobei die Vielzahl paralleler gleichzeitiger Verarbeitungen eine Vielzahl unterschiedlicher Kriterien verwendet.
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EP1280305A1 (de) 2003-01-29

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