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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen magnetische Aufzeichnungsmedien
und magnetische Speichergeräte,
und insbesondere ein magnetisches Längsaufzeichnungsmedium, welches eine
thermisch instabile Schicht verwendet, um eine magnetische Aufzeichnungsschicht
zu stabilisieren zum Verbessern der thermischen Stabilität der magnetischen
Aufzeichnungsschicht, und ein magnetisches Speichergerät, welches
solch ein magnetisches Aufzeichnungsmedium verwendet.
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STAND DER
TECHNIK
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Magnetische
Aufzeichnungsmedien sind bekannt. Beispielsweise offenbart die EP-A-1059269 ein
magnetisches Aufzeichnungsmedium, das eine magnetische Schicht,
eine nichtmagnetische Kopplungsschicht und eine ferrimagnetische
Schicht besitzt.
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Der
Bedarf an erhöhter
Speicherkapazität magnetischer
Aufzeichnungsmedien führte
zur Entwicklung der magnetischen Dünnschichtplatte, indem sowohl
ein Zuwachs als auch magnetische Eigenschaften geeignet skaliert
werden, und auch zu Innovationen bei der Gestaltung, wie anhand
der kürzlich
entwickelten synthetischen ferrimagnetischen Medien (SFM, engl.
Synthetic Ferrimagnetic Media), die in einer japanischen Patentanmeldung mit
der Veröffentlichungsnummer
2001-56924 vorgeschlagen
werden, und anhand von Ergebnissen verstanden werden kann, von denen
in Abarra et al., „Longitudinal
magnetic recording media with thermal stabilization layers", Applied Physics
Letters, Vol.77, No.16, Seiten 2581–2583, 15. Oktober 2000 und
Fullerton et al., „Antiferromagnetically
coupled magnetic media layers for thermally stable high-density
recording", Applied
Physics Letters, Vol.77, No.23, Seiten 3806–3808, 4.Dezember 2000 berichtet
wird.
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Da
die magnetische Aufzeichnungsdichte sehr hoch wird und die Menge
an Information, die pro Flächeneinheit
gespeichert wird, extrem hoch wird, ist der Bedarf am Verkleinern
der Abmessung der magnetischen Aufzeichnungsschicht unvermeidbar. Das
dünner
machen der magnetischen Aufzeichnungsschicht ist vorteilhaft beim
Reduzieren der Korngrößen und
auch beim entsprechenden Reduzieren des Übergangsparameters. Jedoch
kann dies nicht lange weitergehen, da die Reduzierung der Korngröße und demzufolge
die Reduzierung der anisotropen Energie zu klein wird, was durch
thermische Energie bei einer bestimmten Temperatur (normalerweise
Raumtemperatur) leicht bewältigt
werden kann. Um alternative Ansätze
bei der Gestaltung zu erreichen, ist es notwendig, das magnetische
Aufzeichnungsmedium weiter zu verbessern, wie z.B. das synthetische
ferrimagnetische Medium, das in der japanischen Patentanmeldung
mit der Veröffentlichungsnummer
2001–56924
und dem Artikel von D.T. Margulies et al. „Interlayer coupling and magnetic
reversal of antiferromagnetically coupled media", Applied Physics Letters, vol.80, no.1,
Seiten 91 bis 93, 7. Januar 2002 vorgeschlagen wird.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Folglich
ist es eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues
und nützliches magnetisches
Aufzeichnungsmedium und magnetisches Speichergerät bereitzustellen, wobei die
oben beschriebenen Probleme im Wesentlich reduziert werden.
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In
einem Aspekt der Erfindung wird ein magnetisches Längsaufzeichnungsmedium
bereitgestellt, umfassend: eine Grundstruktur; und eine synthetische
ferrimagnetische Struktur, die auf der Grundstruktur angeordnet
ist und eine Aufzeichnungsschicht bildet, wobei die synthetische
ferrimagnetische Struktur zumindest eine unterste magnetische Schicht
und eine oberste magnetische Schicht enthält, welche antiferromagnetisch über eine
nichtmagnetische Abstandsschicht gekoppelt sind, wobei die unterste
magnetische Schicht aus einer superparamagnetischen Schicht hergestellt
ist und die oberste magnetische Schicht aus einem ferromagnetischen
Material hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem
remanenten Zustand, in dem ein außen angelegtes Magnetfeld Null
ist, die superparamagnetische Schicht in einem umgekehrt gesättigten Zustand
ist und Ausrichtungen eines magnetischen Moments der untersten und
der obersten magnetischen Schicht antiparallel sind.
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Somit
wird in der vorliegenden Erfindung eine dünne superparamagnetische Schicht
anstelle einer ferromagnetischen Schicht verwendet, um eine oberste
magnetische Aufzeichnungsschicht eines synthetischen ferrimagnetischen
Mediums (SFM) zu stabilisieren, das eine synthetische ferrimagnetische Struktur
besitzt. Durch das Einsetzen einer geeigneten superparamagnetischen
Schicht zu diesem Zweck ist es möglich,
die Aufzeichnungsdichte durch ein geeignetes Abwärtsbewegen zu niedrigeren tBr- (Gum)
Bereichen weiter zu erhöhen.
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In
der vorliegenden Erfindung wird die Leistung der Medien verbessert,
solange der gleiche Level oder mehr der thermischen Stabilität der magnetischen
Aufzeichnungsschicht eingehalten wird. Außerdem ist es in Bezug auf
die vorliegende Erfindung wichtig zu beachten, dass im Vergleich
zu den herkömmlichen
einschichtigen Medien auch der gleiche Level oder eine Verbesserung
beim Signal-Rausch-Verhältnis (SNR)
erreicht wird.
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Ferner
wird in der vorliegenden Erfindung von der Kopplungsfestigkeit und
den Zwischenlageneigenschaften einer untersten magnetischen Schicht der
synthetischen ferri magnetischen Struktur Gebrauch gemacht, um die
Eigenschaften des SFM zu verbessern.
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Ein
weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein magnetisches
Speichergerät
bereit, umfassend: einen Wandler, der Information auf ein magnetisches
Längsaufzeichnungsmedium
schreibt und Information davon reproduziert; und mindestens ein
solches magnetisches Längsaufzeichnungsmedium
mit einer Grundstruktur und einer synthetischen ferrimagnetischen
Struktur, die auf der Grundstruktur angeordnet ist und eine Aufzeichnungsschicht
bildet, wobei die synthetische ferrimagnetische Struktur zumindest
eine unterste magnetische Schicht und eine oberste magnetische Schicht
enthält,
welche antiferromagnetisch über
eine nichtmagnetische Abstandsschicht gekoppelt sind, wobei die
unterste magnetische Schicht aus einem superparamagnetischen Material
hergestellt ist und die oberste magnetische Schicht aus einem ferromagnetischen
Material hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem remanenten
Zustand, in dem ein außen
angelegtes Magnetfeld Null ist, die superparamagnetische Schicht
in einem umgekehrt gesättigten
Zustand ist und Ausrichtungen eines magnetischen Moments der untersten
und der obersten magnetischen Schicht antiparallel sind.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
ein magnetisches Aufzeichnungsmedium und ein magnetisches Speichergerät zu realisieren, welche
eine superparamagnetische Schicht als die Stabilisierungsschicht
verwenden. Diese Stabilisierungsschicht ermöglicht der Magnetisierung der obersten
magnetischen Schicht, sich in den SFM-Systemen thermisch zu stabilisieren.
Wenn eine geeignete superparamagnetische Schicht für die Stabilisierungsschicht
verwendet wird, hilft dies, das SNR zu verbessern und zu ermöglichen,
eine Aufzeichnung mit hoher Dichte mit über 100 GBit/Quadratzoll zu
erreichen, zusammen mit der erforderli chen thermischen Stabilität bei niedrigeren tBr-Werten.
Diese tBr-Reduzierung, welche die verbesserte thermische Stabilität und das
verbesserte SNR einhält,
ist ein Schlüsselfaktor
der vorliegenden Erfindung.
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Andere
Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, wenn sie in Verbindung
mit den beigefügten
Zeichnungen gelesen wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Querschnittansicht, die einen wichtigen Teil eines ersten Ausführungsbeispiels
des magnetischen Aufzeichnungsmediums gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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2 ist
ein Diagramm zum Erklären
eines antiferromagnetischen Kopplungsschemas, das für eine zweischichtige
synthetische ferrimagnetische Struktur in dem Zustand magnetischer
Momente in einer remanenten Lage verwendet wird, das heißt, wenn
das außen
angelegte magnetische Feld Null ist;
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3 ist
ein Diagramm zum Erklären
eines antiferromagnetischen Kopplungsschemas, das für eine dreischichtige
synthetische ferrimagnetische Struktur in dem Zustand magnetischer
Momente in einer remanenten Lage verwendet wird, das heißt, wenn
das außen
angelegte magnetische Feld Null ist;
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4 ist
eine Querschnittansicht, die einen wichtigen Teil eines zweiten
Ausführungsbeispiels des
magnetischen Aufzeichnungsmediums gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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5 ist
eine Querschnittansicht, die einen wichtigen Teil eines dritten
Ausführungsbeispiels
des magnetischen Aufzeichnungsmediums gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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6 ist
eine Querschnittansicht, die einen wichtigen Teil eines vierten
Ausführungsbeispiels
des magnetischen Aufzeichnungsmediums gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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7A und 7B sind
Diagramme, welche eine Magnetisierungsschleife und Koerzitivkraftwerte
der synthetischen ferrimagnetischen Struktur zeigen, die ein typisches
ferromagnetisches Material verwendet;
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8A und 8B sind
Diagramme, welche eine Magnetisierungsschleife und Koerzitivkraftwerte
der synthetischen ferrimagnetischen Struktur zeigen, die eine typische
superparamagnetische Schicht verwendet;
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9 ist
ein Diagramm, das eine Magnetisierungsschleife und Koerzitivkraftwerte
zeigt, wenn eine unterste magnetische Schicht superparamagnetisch
ist;
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10 ist
ein Diagramm, das Wechselfeldwerte für die Hex Werte zeigt, wenn
die Dicke der superparamagnetischen Schicht ansteigt und dann einen
ferromagnetischen Zustand erreicht;
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11 ist
ein Diagramm, das Magnetisierungswerte von CCPB-Systemen zeigt,
wenn die Dicke der superparamagnetischen Schicht erhöht wird;
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12 ist
ein Diagramm, das Wechselkopplungsfestigkeitswerte von CCPB-Systemen
zeigt, wenn die Dicke der superparamagnetischen Schicht erhöht wird;
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13 ist
ein Diagramm, das eine Verbesserung der Koerzitivkraft zeigt, wenn
die Dicke der superparamagnetischen Schicht erhöht wird;
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14 ist
ein Diagramm, das eine Verbesserung einer thermischen Stabilität zeigt,
wenn die Wechselkopplungsfestigkeitswerte entsprechend der Erhöhung der
Dicke der ferromagnetischen Schicht erhöht werden;
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15 ist
ein Diagramm, das eine Verbesserung der thermischen Stabilität zeigt,
wenn die Wechselkopplungsfe stigkeitswerte entsprechend der Erhöhung der
Dicke der superparamagnetischen Schicht erhöht werden;
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16 ist
ein Diagramm, das ein gesamtes Signal-Rausch-Verhältnis zeigt, wenn die Dicke
der superparamagnetischen Schicht erhöht wird;
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17 ist
eine Querschnittansicht, die einen wichtigen Teil dieses Ausführungsbeispiels
des magnetischen Speichergeräts
zeigt; und
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18 ist
eine Draufsicht, die den wichtigen Teil dieses Ausführungsbeispiels
des magnetischen Speichergeräts
zeigt.
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BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wird auf die synthetischen ferrimagnetischen
Medien (SFM) angewendet, die oben beschrieben werden, für einen
Fall, in dem zwei ferromagnetische Schichten in antiparallelen Richtungen
durch eine nichtmagnetische Abstandsschicht gekoppelt werden, die
beispielsweise aus Ru hergestellt ist. Die vorliegende Erfindung
trägt zu
einem zusätzlichen
Betriebszustand bei, in welchem eine niedrigere Schicht der gekoppelten
ferromagnetischen Schichten aus einer superparamagnetischen Schicht
hergestellt ist.
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Um
einheitliche Bezüge
innerhalb der gegenwärtigen
Offenbarung vorzusehen, werden die folgenden Definitionen verwendet
werden. Die Definitionen sind aus „A Dictionary of Physical
Sciences", Towman & Allanheld, 1983.
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Das „Moment" bezieht sich auf
den Dreheffekt einer Kraft oder eines Systems von Kräften um eine
Achse. Eine einzelne Kraft besitzt ein Moment, das gleich dem Produkt
der Kraft und des senkrechten Abstands von der Achse zu der Wirkungslinie
der Kraft ist.
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Der „Paramagnetismus" bezieht sich auf eine
Art eines magnetischen Verhaltens, bei dem das Material eine ziemlich geringe
positive Suszeptibilität besitzt,
die umgekehrt proportional zur Temperatur ist. Ein paramagnetisches
Muster wird dazu neigen, sich in Richtung auf ein angelegtes magnetisches Feld
zu bewegen. Der Effekt wird durch den Spin ungepaarter Elektronen
in den Atomen oder Molekühlen
verursacht, welche den Atomen ein magnetisches Moment verleihen.
Der Effekt des Paramagnetismus überwältigt immer
die diamagnetischen Reaktionen des Festkörpers.
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Der „Ferromagnetismus" bezieht sich auf eine
magnetische Reaktionsart, in welcher das Material eine sehr hohe
Suszeptibilität
besitzt, die von der Temperatur abhängt. Der Ferromagnetismus wird durch
ungepaarte Elektronen verursacht, wie beim Paramagnetismus. Diese
wirken als kleine Elementarmagnete, und in ferromagnetischen Materialien werden
sie innerhalb von Bereichen des Festkörpers parallel zueinander ausgerichtet,
welche als Gebiete (engl. domains) bezeichnet werden, durch intermolekulare
Kräfte,
die als Austauschkräfte
bekannt sind. Jedes Gebiet kann daher als ein kleiner Magnet gedacht
werden. In einem nicht magnetisierten Muster sind die Gebiete zufällig ausgerichtet,
so dass das Muster kein reines magnetisches Moment besitzt. Wenn
ein externes Feld angelegt wird, neigen die Elementarmagnete dazu,
sich entlang seiner Richtung auszurichten und Gebiete, deren magnetische Momente
entlang des Felds ausgerichtet sind, wachsen auf Kosten benachbarter
Gebiete. Wenn das Feld groß genug
ist, zeigen alle Elementarmagnete in die Richtung des Felds und
das Muster ist gesättigt.
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Die
Definition von „Superparamagnetismus" ist aus B. D. Cullity, „Magnetism
and Magnetic Materials",
Addison Wesley Publishing Company Inc., 1972. Wenn die Korngröße eines
Ferromagneten über
einen bestimmten Wert hinaus abnimmt, wird die Koerzitivkraft Null,
da die thermische Energie des Korns jeder der Energien widersteht,
die in dem Korn vorhanden sind (wie anisotrope Energie). Diese thermi sche
Energie ist stark genug, um spontan eine vorher magnetisierte Anordnung
von Partikeln zu entmagnetisieren. Solche Partikel werden superparamagnetisches
Partikel genannt.
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Eine
Betriebsdefinition von „Superparamagnetismus" würde zumindest
zwei Erfordernisse einschließen.
Zuerst sollte die Magnetisierungskurve keine Hysterese zeigen, da
dies keine Eigenschaft des thermischen Gleichgewichts ist. Zweitens,
außer für Partikelwechselwirkungseffekte,
muss die Magnetisierungskurve für
ein isotropes Muster in dem Umfang temperaturabhängig sein, dass sich Kurven, die
bei unterschiedlichen Temperaturen entnommen werden, sich ungefähr überlagern
müssen,
wenn H über
T aufgetragen wird, nach einer Korrektur für die Temperaturabhängigkeit
der spontanen Magnetisierung, wobei H das angelegte Feld kennzeichnet
und T die Temperatur kennzeichnet.
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Ein
magnetisches Aufzeichnungsmedium gemäß der vorliegenden Erfindung
ist für
eine Längsaufzeichnung
mit hoher Dichte mit einer erhöhten
thermischen Stabilität
und einer besseren Aufzeichnungsleistung geeignet, um die aktuellen
Aufzeichnungslimits auszubauen, vorzugsweise über 100 GBit/Quadratzoll. Insbesondere
verwendet das magnetische Aufzeichnungsmedium gemäß der vorliegenden
Erfindung eine thermisch instabile Schicht, um eine magnetische
Aufzeichnungsschicht zu stabilisieren zum Verbessern der thermischen
Stabilität der
magnetischen Aufzeichnungsschicht. Diese thermisch instabile Schicht,
das heißt,
eine superparamagnetische Schicht, kann auf einem mechanisch strukturierten
oder amorphen Glassubstrat mit einer Unterschichtstruktur abgelagert
werden, die normalerweise für
die Längsaufzeichnung
verwendet wird. Diese Struktur wird für die SFM verwendet, in denen die
zwei ferromagnetischen Schichten des magnetischen Aufzeichnungsmediums
durch eine nichtmagnetische Abstandsschicht getrennt sind, die aus
Ru oder Ähnlichem
hergestellt ist, und Magnetisierungen davon werden im remanenten
Zustand antiferromagnetisch gekoppelt. Die vorliegende Erfindung
führt anstelle
einer ferromagnetischen Schicht eine superparamagnetische Schicht
ein, um eine Stabilität
der obersten ferromagnetischen Schicht zu erreichen. Durch entsprechendes
Auswählen
des Materials, das für
die superparamagnetische Schicht verwendet wird, ist es möglich, eine
gute Aufzeichnungsleistung hoher Dichte mit einem hohen Signal-Rausch-Verhältnis (SNR)
und guten Überschreibeigenschaften zu
realisieren.
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Der
Superparamagnetismus der superparamagnetischen Schicht besteht bei
273 K oder darüber.
Für ein
bestimmtes Material, das superparamagnetisch sein soll, ist es notwendig,
die Messtemperatur und auch die Abhängigkeit des magnetischen Felds
von der Magnetisierung der superparamagnetischen Schicht auf diese
Art und Weise zu spezifizieren. Außerdem besitzt die superparamagnetische Schicht
eine Koerzitivkraft Hc von Hc = 0 bei Raumtemperatur oder darüber und
die Messzeit beträgt
1 Sekunde oder mehr. Normalerweise, um nachzuweisen, dass ein bestimmtes
Material in einem superparamagnetischen Zustand ist, ist es notwendig,
experimentell zu sehen, dass eine Koerzitivkraft Hc Null ist und
es eine begrenzte Magnetisierung besitzt. Jedoch, da die Koerzitivkraft
Hc ein Parameter ist, der zeitabhängig ist, ist es auch notwendig,
auch die Zeit der Messung zu spezifizieren. Wenn die Koerzitivkraft
Hc bei 1 Sekunde Null ist, wäre
die Koerzitivkraft Hc bei allen höheren Zeitmaßstäben Null,
wobei sich der Zeitmaßstab
auf eine Rate bezieht, mit welcher das äußere Magnetfeld, das an dem
magnetischen Aufzeichnungsmedium angelegt wird, verändert wird.
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Jedoch
ist der wichtigste Parameter, der zu bestimmen ist, das Volumen
(oder die Größe der Körner) der
superparamagnetischen Schicht, wie nachfolgend beschrieben werden
wird. Superparamagnetismus setzt bei jeder Temperatur ein, wenn
das Volumen (Korngröße) unter
einen bestimmten Wert reduziert wird. Dieses Volumen (oder Korngröße), bei dem
der Superparamagnetismus einsetzen kann, hängt von dem Material ab, das
für die
superparamagnetische Schicht verwendet wird.
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1 ist
eine Querschnittansicht, die einen wichtigen Teil eines ersten Ausführungsbeispiels
des magnetischen Aufzeichnungsmediums gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt. In 1 und den 4 bis
einschließlich
6, welche später
beschrieben werden, sind die Dicken der verschiedenen Schichten nicht
skaliert.
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Das
magnetische Aufzeichnungsmedium, das in 1 gezeigt
ist, enthält
ein Substrat 10, das aus Al, Glas oder irgendeinem geeigneten
Substratmaterial hergestellt ist. Eine Keimschicht 11 wird
auf dem Substrat 10 gebildet. In diesem Ausführungsbeispiel
kann die Keimschicht 11 aus NiP, Cr, Co Legierungen, wie
z.B. CoNiZr und CoNbZr, oder Legierungen daraus hergestellt sein
und besitzt vorzugsweise eine Dicke in einem Bereich von 5 nm bis
100 nm. Die Keimschicht 11 kann durch eine einzelne Schicht oder
eine Kombination von zwei oder mehr Schichten geformt werden, die
mit unterschiedlichen Zusammensetzungen aufeinander gestapelt werden.
Eine Unterschicht 12 wird auf der Keimschicht 11 geformt. Die
Unterschicht 12 kann aus Cr oder Legierungen daraus hergestellt
sein, wie z.B. CrV, CrW und CrMo. Wenn beispielsweise die Unterschicht 12 aus
CrMo, CrMoW, CrV oder CrW hergestellt ist, wird der Mo-Gehalt, W-Gehalt
oder V-Gehalt in einem Berich von 1 at.% bis 30 at.% ausgewählt, und
der Cr-Gehalt bildet die verbleibenden at.%. Die Unterschicht 12 kann
durch eine einzelne Schicht oder eine Kombination von zwei oder
mehr Schichten geformt werden, die mit unterschiedlichen Zusammensetzungen
aufeinander gestapelt werden. Die Anforderung an die Unterschicht 12 und
die Keimschicht 11 ist für dieses Ausführungsbeispiel
des magnetischen Aufzeichnungsmediums eine Co(1120) Ausrichtung
der nachfolgenden hexagonalen magnetischen Schichten bereitzustellen.
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Zusätzlich zu
der Keimschicht
11 und der Unterschicht
12 ist
es bevorzugt, eine Zwischenschicht
13 bereitzustellen,
die aus CoCr mit einem Cr-Gehalt von 25 at.%
Cr
45
at.% oder Legierungen aus CoCr hergestellt ist, wie z.B. CoCrTa
mit einem Cr-Gehalt von 10 at.% bis 40 at.% und einem Ta-Gehalt
von 1 at.% bis 10 at.%, um die Gitteranpassung zwischen den Unterschichten
(
11,
12 und
13) und nachfolgenden superparamagnetischen
und ferromagentischen Aufzeichnungsschichten
14 und
16 zu verbessern,
welche durch eine nichtmagnetische Abstandsschicht
15 getrennt
sind. Beispielsweise ist die nichtmagnetische Abstandsschicht
15 aus
Ru, Rh, Ir, Cr, Mo, Nb, Ta, Cu, Re oder Legierungen daraus hergestellt.
Eine Schutzschicht
16, die aus zerstäubtem C oder chemisch dampfabgelagertem
C hergestellt ist und eine Dicke von 4 nm bis 5 nm besitzt, wird oben
auf den magnetischen Schichten zum Schutz vor chemischen und mechanischen
Degradationen ausgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schutzschicht
16 auf
der ferromagnetischen Schicht
16 geformt. Natürlich kann
die Schutzschicht
16 eine zweischichtige Struktur besitzen,
die aus einer C-Schicht und einer Schmiermittelschicht zusammengesetzt
ist, die auf der C-Schicht ausgebildet ist.
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Die
Unterschichten (11, 12 und 13), die superparamagnetische
Schicht 14 und die ferromagnetische Aufzeichnungsschicht 16 können durch
einen DC-Zerstäubungsprozess
mit einer Substrattemperatur Ts, die 150°C < Ts < 300°C erfüllt, und
einer Substratvorspannung Vb, die 0 < Vb < –300 V erfüllt, geformt
werden, in Gegenwart von einem Edelgasdruck (üblicherweise Ar) von 2 mTorr
bis 100 mTorr.
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In
dem Fall mechanisch strukturierter Substrate aus NiP beschichteten
Al- oder Glassubstraten, tritt eine be vorzugte Ausrichtung von Co
c-Achse und Cr<110> entlang der Umfangsstruktur
auf. In diesem Fall werden sowohl das SNR als auch die thermische Stabilität des aufgezeichneten
Bit verbessert.
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4 ist
eine Querschnittansicht, die einen wichtigen Teil eines zweiten
Ausführungsbeispiels des
magnetischen Aufzeichnungsmediums gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt. In 4 werden die Teile, welche die
gleichen sind wie die entsprechenden Teile in 1,
durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und eine Beschreibung
davon wird ausgelassen werden. Wie in 4 gezeigt, wird
eine erste superparamagnetische Schicht 14-1 auf der Unterschicht 12 oder
der Zwischenschicht 13 geformt, und eine erste nichtmagnetische
Abstandsschicht 15-1 wird auf der ersten superparamagnetischen
Schicht 14-1 geformt. Außerdem wird eine zweite superparamagnetische
Schicht 14-2 auf der ersten nichtmagnetischen Abstandsschicht 15-1 geformt,
und eine zweite nichtmagnetische Abstandsschicht 15-2 wird
auf der zweiten superparamagnetischen Schicht 14-2 geformt.
Die ferromagnetische Schicht 16 wird auf der zweiten nichtmagnetischen Abstandsschicht 15-2 geformt.
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5 ist
eine Querschnittansicht, die einen wichtigen Teil eines dritten
Ausführungsbeispiels
des magnetischen Aufzeichnungsmediums gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt. In 5 werden die Teile, welche die
gleichen sind wie die entsprechenden Teile in 4,
durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und eine Beschreibung
davon wird ausgelassen werden. Wie in 5 gezeigt,
wird eine ferromagnetische Schicht 14-3 an Stelle der ersten superparamagnetischen
Schicht 14-1, die in 4 gezeigt
ist, bereitgestellt.
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6 ist
eine Querschnittansicht, die einen wichtigen Teil eines vierten
Ausführungsbeispiels
eines magnetischen Aufzeichnungsmediums gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
In 6 werden die Teile, welche die gleichen sind wie
die entsprechenden Teile in den 4 und 5,
durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und eine Beschreibung
davon wird ausgelassen werden. Wie in 6 gezeigt,
wird eine ferromagnetische Schicht 14-3 an Stelle der superparamagnetischen
Schicht 14-2, die in 4 gezeigt
ist, bereitgestellt.
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In 1 und
den 4 bis einschließlich 6 wird der Einfachheit
halber angenommen, dass die superparamagnetischen Schichten 14 und 14-1 aus einer
superparamagnetischen Schicht (Material) L1 hergestellt sind, die
superparamagnetische Schicht 14-2 aus einer superparamagnetischen
Schicht (Material) L1-1 hergestellt ist, die ferromagnetische Schicht 14-3 aus
einer ferromagnetischen Schicht (Material) L1' hergestellt ist und die ferromagnetische Schicht 16 aus
einer ferromagnetischen Schicht (Material) L2 hergestellt ist. Im
ersten bis einschließlich vierten
Ausführungsbeispiel,
die oben beschrieben werden, ist die magnetische Struktur, in der
die tatsächliche
magnetische Aufzeichnung stattfindet, aus mehreren Schichten geformt.
Wie oben beschrieben, schlägt
die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2001-56924
das synthetische ferrimagnetische Medium (SFM) vor, welches die
einzigartige mehrschichtige synthetische ferrimagnetische Struktur
besitzt, um der Destabilisierung der aufgezeichneten Bits zu widerstehen,
welche durch die thermische Energie verursacht wird, wenn die Partikelgrößen in dem
magnetischen Aufzeichnungsmedium geringer und geringer werden. Da
es notwendig war, diese thermische Schwankung für eine Aufzeichnung höherer Dichte
zu bewältigen,
hat das SFM bewiesen, dass es effektiv ist.
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In
dem SFM, welches die synthetische ferrimagnetische Struktur besitzt,
die in der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2001-56924
beschrieben wird, werden zwei ferromagnetische Schichten 501 durch
eine nichtmagnetische Abstandsschicht 502 antiferromagnetisch
gekoppelt, welche beispielsweise aus Ru hergestellt wird, wie in
den 2 und 3 gezeigt. 2 ist ein
Diagramm zum Erklären
eines antiferromagnetischen Kopplungsschemas, das für eine zweischichtige
synthetische ferrimagnetische Struktur in dem Zustand magnetischer
Momente in remanenter Lage verwendet wird, das heißt, wenn
das außen
angelegte magnetische Feld Null ist. Gleichermaßen ist 3 ein Diagramm
zum Erklären
eines antiferromagnetischen Kopplungsschemas, das für eine dreischichtige
synthetische ferrimagnetische Struktur in dem Zustand magnetischer
Momente in remanenter Lage verwendet wird, das heißt, wenn
das außen
angelegte magnetische Feld Null ist. In 3 wird eine zusätzliche
ferromagnetische Schicht 503 bereitgestellt. Durch das
Einsetzen der antiferromagnetischen Kopplung ist es möglich, das
remanente Magnetisierungs- und Dickeprodukt Mrt zu reduzieren, was
erforderlich ist, um die Aufzeichnungsdichte zu erhöhen. Durch
die antiparallele Kopplung ist es möglich, erfolgreich ein magnetisches
Aufzeichnungsmedium zu erzeugen, das einer thermischen Schwankung
weitgehend widersteht, wobei auch ein hohes SNR beibehalten wird.
Dies war eine wichtige Verbesserung für die herkömmlichen einschichtigen magnetischen
Aufzeichnungsmedien, welche erheblich geringere Mrt-Werte besitzen.
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In
dem ersten Ausführungsbeispiel,
das oben beschrieben wird, wird beispielsweise die superparamagnetische
Schicht 14, die in 1 gezeigt ist,
anstelle der untersten ferromagnetischen Schicht 501, die
in 2 gezeigt ist, in die synthetische ferrimagnetische
Struktur eingefügt.
Die zwei Fälle,
in denen die superparamagnetische Schicht verwendet wird und die
ferromagnetische Schicht verwendet wird, können differenziert werden,
indem auf die Magnetisierungsschleife geblickt wird, um die Koerzitiv kraft,
insbesondere von der kleineren Schleife, und auch die Temperaturabhängigkeit
der Magnetisierung zu erhalten, und um die Zeit der Magnetisierungsmessung
einzusetzen. Da die Koerzitivkraft ein extrinsischer Parameter des
magnetischen Aufzeichnungsmediums ist, ist es wichtig, ihn durch
viele Verfahren zu charakterisieren, um den superparamagnetischen
Betriebszustand im Vergleich zum ferromagnetischen Bereich zu identifizieren.
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Das
erste bis einschließlich
das vierte Ausführungsbeispiel
ist im Grunde eine Erweiterung des SFM. In diesem Fall ist eine
unterste superparamagnetische Schicht, welche als eine Stabilisierungsschicht
wirkt und auf der Schicht L1 hergestellt ist, naturgemäß superparamagnetisch
als eine oberste ferromagnetische Schicht, die aus der Schicht L2 hergestellt
ist. Die superparamagnetische Schicht L1 kann entweder ein weichmagnetisches
Material oder ein hartmagnetisches Material sein. Ein hartmagnetisches
Material würde
höhere
Koerzitivkräfte
besitzen mit einer einigermaßen
großen
Magnetisierung. Ein weichmagnetisches Material würde eine höhere Magnetisierung und sehr
geringe Koerzitivkräfte
besitzen. Die superparamagnetische Natur der Stabilisierungsschicht
liegt an ihrer begrenzten Dicke, normalerweise unterhalb von 5 nm
für CoCrPtB
Zusammensetzungen und Ähnliches.
Gemäß den Untersuchungen,
die von dem vorliegenden Erfinder gemacht wurden, indizierten sowohl
die Struktur- als auch
die Aufzeichnungseigenschaften dieses Ausführungsbeispiels, dass sich
die Technologie weiter auf die Stabilisierungsschicht erstreckte,
die aus der superparamagnetischen Schicht L1 hergestellt ist, und
trotzdem Vorteile einer synthetischen ferrimagnetischen Struktur
erzielt. Auch traten zwei Fälle
eines materialabhängigen
Aspekts der Stabilisierungsschicht auf.
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Ein
erster Weg ist, tBr-Werte zu reduzieren, indem
ein hoch Co-haltiges Material und ein relativ viel geringerer anisotroper
Wert für
die Schicht L1 verwendet werden, welche die Stabilisierungsschicht formt,
wobei t die Dicke der Stabilisierungsschicht kennzeichnet und Br den remanenten Fluss kennzeichnet. In diesem
Fall wird die hohe Dichte zusammen mit der Stabilität der Schicht
L2 erreicht, welche die oberste ferromagnetische Schicht bildet.
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Ein
zweiter Weg ist, das remanente Magnetisierungs- und Dickeprodukt Mrt der magnetischen Schicht
zu reduzieren, wobei ziemlich das gleiche oder erheblich anisotrope
Material für
die Schicht L1 oder die Schichten L1 und L1-1 verwendet wird, im Vergleich
zur Schicht L2. In diesem Fall stieg ein KuV/kBT-Wert
der Struktur des einschichtigen Falls wesentlich an, in dem nur
die oberste ferromagnetische Schicht bereitgestellt wird, wobei
ein anisotroper Energiebeitrag von der Stabilisierungsschicht verwendet
wird und wobei Ku die anisotrope Konstante des Materials ist, V
das Volumen ist und kB die Boltzmann-Konstante
ist.
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Wenn
beispielsweise die Stabilisierungsschicht aus der superparamagnetischen
Schicht L1 mit sehr geringem Pt oder keinem Pt hergestellt wird, dann
kommt die Stabilität
hauptsächlich
von der obersten ferromagnetischen Schicht, die aus der Schicht
L2 hergestellt ist. Durch ein Erhöhen der Dicke der Stabilisierungsschicht,
welche aus der superparamagnetischen Schicht L1 hergestellt wird,
die ein entsprechend hohes Pt von über 8% und bis zu 16% oder
mehr besitzt, kann dann auch eine wesentliche Stabilität aus der
Stabilisierungsschicht bezogen werden. Die Reduzierung des remanenten
Magnetisierungs- und Dickeprodukts Mrt kann auch auf einfache Weise
erhalten werden, da in dem antiferromagnetisch gekoppelten Zustand
bei Remanenz die Stabilisierungsschicht eine hohe gesättigte entgegengesetzte
Magnetisierung besitzt. Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass
für die
oberste ferromagnetische Schicht ein eindeutiger Wert für das remanente
Magnetisierungs- und Dickeprodukt Mr1t1 erhalten wird, und für die Stabilisierungsschicht
wäre das
remanente Magnetisierungs- und Dickeprodukt Mrt Null. Trotzdem gibt
es eine Reduzierung des remanenten Magnetisierungs- und Dickeprodukts
Mrt, wenn die Magnetisierungen antiparallel sind, da bei Remanenz
ein umgekehrt magnetisches Moment hoher Sättigung von der Stabilisierungsschicht
der Reduzierung hilft.
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Soweit
der Zuwachs des Materials betroffen ist, besitzen die Unterschichtstrukturen
(Cr oder seine Legierung) ihre (002) in gleicher Ebene, und die magnetische
Schicht für
sowohl die superparamagnetische als auch die ferromagnetische Co-Schicht würde eine
(1120) Struktur in gleicher Ebene besitzen. Jedoch können ein
oder mehrere Zuwachsprozesse möglich
sein, in denen die Aufzeichnungsschicht eine (1010) Struktur ist
und die entsprechende Unterschicht eine (112) Struktur ist. Dies
wird hauptsächlich
erreicht, indem ein Material vom B2-Typ für die Keimschichten verwendet
wird, wie NiAl oder FeAl, das auf entsprechenden Substraten abgelagert
wird, wie Glas oder Al.
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Aufgrund
der hohen Momenteigenschaften der Stabilisierungsschicht, wird die
Reduzierung des remanenten Magnetisierungs- und Dickeprodukts Mrt
leicht erreicht, während
eine große
thermische Stabilität
beibehalten wird. Eine Verbesserung der thermischen Stabilität aus dem
einschichtigen Material wird hauptsächlich aufgrund des begrenzten
anisotropen Energiebeitrags von der Stabilisierungsschicht erreicht,
wie auch von Acharya et al. in Appl. Phys. Lett., vol. 80, Seite
85, 2002 erklärt
wird. Ähnlich
zu den zweischichtigen oder dreischichtigen Strukturen, die mit
ferromagnetischen Schichten vorgeschlagen wurden, kann eine zweischichtige
oder dreischichtige synthetische ferrimagnetische Struktur leicht
erreicht werden, wobei die Stabilisierungsschicht verwendet wird,
wie in 1 und den 4 bis einschließlich 6
gezeigt wird. Gemäß dem ersten bis
einschließlich
dem vierten Ausführungsbeispiel werden
die thermische Stabilität
und das SNR im Vergleich zu dem einschichtigen Material als die
Aufzeichnungsschicht verbessert.
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Die
superparamagnetische Schicht L1 oder L1-1 würde beispielsweise bei Raumtemperatur
keine Koerzitivkraft und Remanenz besitzen. Jedoch wird die superparamagnetische
Schicht L1 oder L1-1 bei einem hohen angelegten magnetischen Feld
eine Magnetisierung besitzen. Mit anderen Worten, wenn das angelegte
Feld Null ist, wird die Magnetisierung Null. Dieses typische Verhalten
der superparamagnetischen Schicht L1 oder L1-1 ist in 10 gezeigt, welche
später
beschrieben wird. Bei Raumtemperatur und bei der Messskala der VSM-Zeit
zeigt die Koerzitivkraft der superparamagnetischen Schicht L1 oder
L1-1 einen Nullwert in 10. Andererseits wird jedoch
in der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2001-56924
eine ferromagnetische Schicht mit einer begrenzten Koerzitivkraft und
Magnetisierung verwendet, um die Struktur zu erhalten.
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7A und 7B zeigen
eine Magnetisierungsschleife und Koerzitivkraftwerte der synthetischen
ferrimagnetischen Struktur, wobei ein typisches ferromagnetisches
Material verwendet wird. In 7A indiziert
die Ordinate die Magnetisierung (emu) und die Abszisse indiziert
das angelegte Feld (Oe). In 7B indiziert
die Ordinate die Magnetisierung (emu) der kleineren Schleife und
die Abszisse indiziert das angelegte Feld (Oe).
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Wie
in der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2001-56924
erklärt, besitzt
die Hystereseschleife, die in 7A gezeigt ist,
drei Teile, welche denen für
antiferromagnetisch gekoppelte Systeme entsprechen. In einer typischen synthetischen
ferrimagnetischen Struktur, welche das ferromagnetische Material
für die
un terste magnetische Schicht verwendet, zeigt die kleinere Schleife,
dass die Koerzitivkraft als die unterste magnetische Schicht verwendet
wird, wie durch die Punkte 20 bis einschließlich 23 indiziert
wird. Die Punkte 22 und 23 werden verwendet, um
Wechselfelder Hex und Hsw der magnetischen Materialien zu charakterisieren.
Das Wechselfeld Hsw wird aus einer dM/dH Kurvenspitzenposition erhalten.
Andererseits wird das Wechselfeld Hex durch die oberste magnetische Schicht
von der untersten magnetischen Schicht erfahren und wird aus Hex
= J/M·t
berechnet, wobei J die antiferromagnetische Kopplungsfestigkeit
kennzeichnet, M die Magnetisierung kennzeichnet und t die Dicke
der untersten magnetischen Schicht kennzeichnet. Die Wechselfelder
Hex und Hsw sind unterschiedlich, wobei sie zeigen, dass die unterste
magnetische Schicht ferromagnetisch ist. Dies ist in 7B als
die kleine Schleife gezeigt.
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Andererseits
zeigen die 8A und 8B eine
Magnetisierungsschleife und Koerzitivkraftwerte der synthetischen
ferrimagnetischen Struktur, wobei eine typische superparamagnetische
Schicht verwendet wird. In 8A indiziert
die Ordinate die Magnetisierung (emu) und die Abszisse indiziert
das angelegte Feld (Oe). In 8B indiziert
die Ordinate die Magnetisierung (emu) von der kleineren Schleife und
die Abszisse indiziert das angelegte Feld (Oe).
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Die
Wechselfeldwerte, welche aus der kleineren Schleife erhalten werden,
die in 8B gezeigt ist, zeigen, dass
die unterste magnetische Schicht superparamagnetisch ist und eine
Koerzitivkraft besitzt, die Null ist. Auf diese Art und Weise ist es
leicht möglich,
den Materialtyp zu identifizieren, der in der synthetischen ferrimagnetischen
Struktur verwendet wird. Es sollte auch beachtet werden, dass die
Korngrößen der
superparamagnetischen Schicht klein genug sind, so dass sie nur
ein einziges Gebiet enthält.
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Die
Charakteristika solch eines Materials würden Null Koerzitivkraft identifizieren.
Da die Energiebarriere des Korns oder einer Ansammlung von Körnern in
der superparamagnetischen Schicht sehr niedrig ist, wäre der KuV/KBT-Wert der superparamagnetischen Schicht
geringer als 25. Da die thermische Energie leicht jeglicher anisotropen
Energie widerstehen kann, die in dem Material bei einem Ausbleiben
eines äußeren Felds
vorhanden ist, wird es keine Magnetisierung geben. Mit anderen Worten wird
die Rechtwinkligkeit S S = 0.
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9 ist
ein Diagramm, welches eine Magnetisierungsschleife und Koerzitivkraftwerte
zeigt, wenn die unterste magnetische Schicht superparamagnetisch
ist. In 9 indiziert die Ordinate die Wechselfelder
Hex und Hsw in Oe und die Abszisse indiziert die Dicke der untersten
magnetischen Schicht, das heißt,
der superparamagnetischen Schicht (Stabilisierungsschicht). „O" indiziert das Wechselfeld
Hex und „Δ" indiziert das Wechselfeld Hsw.
In 9 werden typische Werte der Wechselfelder Hex
und Hsw für
Fälle gezeigt,
in denen die Stabilisierungsschicht superparamagnetisch und ferromagnetisch
ist. Die Hsw und Hex Werte, welche aus der Messung der Hystereseschleife
und der kleineren Schleife erhalten werden, indizieren solch ein Verhalten.
Wenn Hsw = Hex (bei Punkt 24) ist, dann ist die unterste
magnetische Schicht eine superparamagnetische Schicht, welche vorher
in den 8A und 8B als
Zeichen davon indiziert wird. Die Hsw- und Hex-Werte werden üblicherweise
aus der Messung der Hystereseschleife erhalten, wobei ein SQUID,
VSM oder irgendwelche anderen Magnetfeldstärkenmessgeräte verwendet werden. In 9 sind
für die
Dicke der untersten Magnetschicht von bis zu 5 nm die Partikelgrößen klein
genug, um in dem superparamagnetischen Zustand eines einzigen Gebiets
vorzuliegen.
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Aufgrund
des begrenzten Größeneffekts nimmt
der Magnetisierungswert ab, wenn die Dicke der untersten magneti schen
Schicht unter 10 nm reduziert wird. Dies tritt hauptsächlich aufgrund
der Spindichtenreduzierung an der Berührungsfläche der magnetischen Schicht
und der nichtmagnetischen Abstandsschicht auf. Dementsprechend kann
gesehen werden, dass die Dicke t der untersten magnetischen Schicht
vorzugsweise im Bereich von 0 < t < 10 nm liegt. Da
der superparamagnetische Zustand in Einzelgebietpartikeln auftritt,
tritt der Rückgang des
Magnetisierungswerts auch aufgrund der Reduzierung der Dicke der
untersten magnetischen Schicht auf, wie aus 10 gesehen
werden kann. 10 ist ein Diagramm, welches
die Wechselfeldwerte für
die Hex-Werte zeigt, wenn die Dicke der superparamagnetischen Schicht
ansteigt und dann einen ferromagnetischen Zustand erreicht.
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Koerzitivkraftwerte
in dem oben beschriebenen Bereich wären auch Null, wenn man sie
aus den einschichtigen magnetischen Messungen erhalten würde, die
in den 11 und 12 gezeigt
sind. 11 ist ein Diagramm, das Magnetisierungswerte von
CCPB-Systemen zeigt, wenn die Dicke der superparamagnetischen Schicht
erhöht
wird. In 11 indiziert die Ordinate die
Magnetisierung Ms (emu/cc) und die Abszisse indiziert die Dicke
(nm) der untersten magnetischen Schicht, das heißt, der superparamagnetischen
Schicht (oder Stabilisierungsschicht). 12 ist
ein Diagramm, welches Wechselkopplungsfestigkeitswerte von CCPB-Systemen
zeigt, wenn die Dicke der superparamagnetischen Schicht erhöht wird.
In 12 indiziert die Ordinate die Wechselkopplungsfestigkeit
J (erg/cm2) und die Abszisse indiziert die
Dicke (nm) der untersten magnetischen Schicht, das heißt, der
superparamagnetischen Schicht (oder Stabilisierungsschicht). Die
Reduzierung der Magnetisierung Ms, die in 11 gezeigt
ist, reduziert eine Wechselkopplungsfestigkeit J, die in 12 gezeigt
ist, zwischen zwei magnetischen Schichten.
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13 ist
ein Diagramm, welches eine Verbesserung einer Koerzitivkraft zeigt,
wenn die Dicke der superparamagnetischen Schicht erhöht wird.
In 13 indiziert die Ordinate die Koerzitivkraft Hc (Oe)
und die Abszisse indiziert die Dicke (nm) der untersten magnetischen
Schicht, das heißt,
der superparamagnetischen Schicht (oder Stabilisierungsschicht).
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Selbst
wenn die Remanenz der superparamagnetischen Schicht Null ist, ist
in einem Remanenzzustand der synthetischen ferrimagnetischen Struktur
die unterste magnetische Schicht, welche die superparamagnetische
Schicht ist und als eine Stabilisierungsschicht wirkt, in einem
umgekehrt gesättigten
Zustand. Daher würde
eine Reduzierung des remanenten Magnetisierungs- und Dickeprodukts
Mrt immer vorhanden sein. Da es keine große Änderung oder nur einen leichten
Anstieg in der Koerzitivkraft Hc für die Dicke der superparamagentischen
Schicht von ungefähr
6 nm oder weniger gibt, bleiben Überschreibwerte
durch Einführen
solcher superparamagnetischen Schichten unberührt.
14 ist
ein Diagramm, welches eine Verbesserung thermischer Stabilität zeigt,
wenn die Wechselkopplungsfestigkeitswerte entsprechend der Erhöhung der
Dicke der ferromagnetischen Schicht in dem SFM erhöht werden,
das die synthetische ferrimagnetische Struktur besitzt, die in der
japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2001-56924
vorgeschlagen wird. In
14 indiziert die Ordinate den
K
UV/k
BT-Wert und
die Abszisse indiziert den tB
r-Wert (Gum). „⦁" indiziert den K
UV/k
BT-Wert für das SFM,
und zu Vergleichszwecken indiziert
den
K
UV/k
BT-Wert für das herkömmliche
einschichtige Medium, das eine Aufzeichnungsschicht besitzt, die
aus einer einzigen magnetischen Schicht besteht.
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15 ist
ein Diagramm, welches eine Verbesserung der thermischen Stabilität zeigt,
wenn die Wechselkopp lungsfestigkeitswerte entsprechend der Erhöhung der
Dicke der superparamagnetischen Schicht in dem ersten Ausführungsbeispiel
des magnetischen Aufzeichnungsmediums erhöht werden, das die synthetische
ferrimagnetische Struktur besitzt. In
15 indiziert
die Ordinate den K
UV/k
BT-Wert
und die Abszisse indiziert den tB
r-Wert (Gum). „❍" indiziert den K
UV/k
BT-Wert für das erste Ausführungsbeispiel
des magnetischen Aufzeichnungsmediums, und zu Vergleichszwecken
indiziert
den
K
UV/k
BT-Wert für das herkömmliche
einschichtige Medium, das eine Aufzeichnungsschicht besitzt, die
aus einer einzigen magnetischen Schicht besteht.
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Das
SNR kann ungefähr
auf dem gleichen Level gehalten werden oder kann im Vergleich zu dem
SFM erhöht
werden, das in der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2001-56924
vorgeschlagen wird, durch eine entsprechende Auswahl der superparamagnetischen Schicht.
Aus den Untersuchungen, die vom vorliegenden Erfinder gemacht wurden,
einschließlich
den Ergebnissen, die in den 14, 15 und 16 gezeigt
sind, hat sich bestätigt,
dass der KUV/kBT-Wert
ansteigt, wenn die unterste magnetische Schicht, das heißt, die
superparamagnetische Schicht (Stabilisierungsschicht), aus Pt-haltigen Co-Legierungen
hergestellt ist, wie z.B. CoCrPtB, CoCrPt, CoCrTa, CoCrPtTa, CoCrPtTaB
und CoCrPtBCu, wobei der Cr-Gehalt 5 at.% bis 40 at.% ist, der Pt-Gehalt
8 at.% bis 16 at.% ist, der B-Gehalt
0 bis 15 at.% ist, der Cu-Gehalt 0 bis 6 at.% ist und der restliche
Gehalt Co ist. Es hat sich auch bestätigt, dass der Pt-Gehalt der
Co-Legierungen für
die obigen Zusammensetzungsbereiche auch 0 sein kann. Mit anderen
Worten kann die superparamagnetische Schicht aus Co-Legierungen hergestellt
sein, wie z.B. CoCrB, CoCr, CoCrTa, CoCrTaB und CoCrBCu, mit einem
Cr-Gehalt von 5 at.% bis 40 at.%, einem B-Gehalt von 0 bis 15 at.%,
einem Cu-Gehalt von 0 bis 6 at.% und der restliche Gehalt ist Co.
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Ferner
wurde bestätigt,
dass die KUV/kBT-Werte
die gleichen bleiben, wenn die unterste magnetische Schicht, das
heißt
die superparamagnetische Schicht (Stabilisierungsschicht), aus hochmagnetischen
Co-Legierungen ohne Pt oder B hergestellt ist, wie z.B. CoCr, CoCrB
und CoCrTa, wobei der Cr-Gehalt 5 at.% bis 20 at.% ist, der B-Gehalt
0 bis 10 at.% ist und der restliche Gehalt Co ist. In diesem Fall
nahm das remanente Magnetisierungs- und Dickeprodukt Mrt durch die
hohe Magnetisierung und die niedrigen anisotropen Eigenschaften
der untersten magnetischen Schicht ab.
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16 ist
ein Diagramm, das ein gesamtes Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) zeigt, wenn die
Dicke der superparamagnetischen Schicht erhöht wird. In 16 indiziert
die Ordinate das gesamte SNR S/Nt (dB) und die Abszisse indiziert
die Dicke der unteren magnetischen Schicht, das heißt, der
superparamagnetischen Schicht (Stabilisierungsschicht). Es hat sich
bestätigt,
dass sich das S/Nt-Verhältnis verbessert,
wenn die Dicke der superparamagnetischen Schicht bis ungefähr 6 nm
erhöht
wird, jedoch danach abnimmt, wenn die Dicke der superparamagnetischen
Schicht weiter über
ungefähr
6 nm hinaus erhöht
wird, und ferromagnetisch wird. Daher kann in diesem Fall gesehen
werden, dass es ferner wünschenswert
ist, dass die Dicke der superparamagnetischen Schicht ungefähr 6 nm
oder weniger beträgt.
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Das
ausgewählte
Material magnetischer Schichten der synthetischen ferrimagnetischen Struktur,
welche als die Stabilisierungsschicht wirken, kann aus Co-Legierungen,
wie z.B. CoCrPtB, hergestellt sein. Jedoch gibt es insgesamt zwei
Typen von Stabilisierungsschicht, die, wie oben erwähnt, im
Allgemeinen möglich
sind. Abhängig
von der Anisotropie und den magnetischen Momentwerte der Stabilisie rungsschicht
können
eine Stabilität
und Verbesserungen im SNR erreicht werden.
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Als
nächstes
wird ein Ausführungsbeispiel eines
magnetischen Speichergeräts
gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben werden, indem auf die 17 und 18 Bezug
genommen wird. 17 ist eine Querschnittansicht,
die einen wichtigen Teil dieses Ausführungsbeispiels des magnetischen
Speichergeräts
zeigt, und 18 ist eine Draufsicht, die
eine Draufsicht des wichtigen Teils dieses Ausführungsbeispiels des magnetischen Speichergeräts zeigt.
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Wie
in den 17 und 18 gezeigt,
enthält
das magnetische Speichergerät
im Allgemeinen einen Motor 114, eine Nabe 116,
eine Mehrzahl magnetischer Aufzeichnungsmedien 116, eine
Mehrzahl von Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfen 117, eine Mehrzahl
von Aufhängungen 118,
eine Mehrzahl von Armen 119 und eine Aktuatoreinheit 120, welche
innerhalb eines Gehäuses 113 bereitgestellt werden.
Die magnetischen Aufzeichnungsmedien 116 werden auf der
Nabe 115 montiert, welche durch den Motor 114 gedreht
wird. Der Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf 117 besteht
aus einem Wiedergabekopf, wie z.B. einem MR- oder GMR-Kopf, und
einem Aufzeichnungskopf, wie z.B. einem induktiven Kopf. Jeder Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf 117 ist
an dem spitzen Ende eines entsprechenden Arms 119 über die
Aufhängung 118 montiert.
Die Arme 119 werden durch die Aktuatoreinheit 120 bewegt.
Die Grundkonstruktion dieses magnetischen Speichergeräts ist bekannt
und eine detaillierte Beschreibung davon wird in dieser Beschreibung
ausgelassen werden.
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Dieses
Ausführungsbeispiel
des magnetischen Speichergeräts
ist durch die magnetischen Aufzeichnungsmedien 116 gekennzeichnet.
Jedes magnetische Aufzeichnungsmedium 116 besitzt die Struktur
irgendeines der Ausführungsbeispiele,
die oben in Verbindung mit den 1 und 4 bis 6 beschrieben
werden. Die Anzahl magnetischer Aufzeichnungsme dien 116 ist
nicht auf drei beschränkt,
und nur eines, zwei oder vier oder mehr magnetische Aufzeichnungsmedien
können
vorgesehen sein.
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Die
Grundkonstruktion der magnetischen Speichereinheit ist nicht auf
jene beschränkt,
die in den 17 und 18 gezeigt
ist. Außerdem
ist das magnetische Aufzeichnungsmedium, das in der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, nicht auf eine magnetische Platte beschränkt.
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Ferner
ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele
beschränkt,
sondern es können
verschiedene Änderungen
und Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Schutzbereich der
vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert
ist.