DE60213722T2 - Verstellbare Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Verstellbare Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/865Head-rests movable or adjustable providing a fore-and-aft movement with respect to the occupant's head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze mit einstellbarer Ausrichtung, die an der Rückenlehne eines Sitzes befestigt wird, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes (siehe beispielsweise GB-A-1 537 551, entsprechend dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs).
  • Insbesondere betrifft sie eine Kopfstütze mit einem Arm in Form eines U, dessen beide Zweige sich in eine Aufnahme im Sitz einführen lassen, und mit einer Polsterung, die um die Basis des Arms verschwenken kann.
  • Bei den derzeit bekannten Kraftfahrzeugen erlauben es die Kopfstützen mit einstellbarer Ausrichtung, die an der Sitz-Rückenlehne befestigt sind, nicht allen Benutzern – Fahrer oder Mitfahrer –, ihren Nacken komfortabel auf der Vorderseite der Polsterung abzustützen. Mit anderen Worten: Sobald der Benutzer auf seinem Sitz Platz genommen hat, wird sein Nacken nicht unbedingt korrekt gehalten.
  • Es wurden bereits verschiedene Lösungen vorgeschlagen, um diesen Nachteil zu beheben. Einige darunter sehen vor, den Schwenkmechanismus zum Neigen der Kopfstütze zur Vorder- oder Hinterseite des Fahrzeugs direkt innerhalb der Kopfstütze selbst einzurichten.
  • Die vorgeschlagenen Mechanismen sind entweder Mechanismen mit zwei Gelenkachsen oder Mechanismen mit aneinander angelenkten Teilen, die einen Pantografen bilden.
  • Die Mechanismen mit zwei Gelenkachsen umfassen eine Achse im oberen Abschnitt der Kopfstütze, die es erlaubt, den Abschnitt der Polsterung, der die Vorderseite bildet, von dem Abschnitt, der die Hinterseite der Kopfstütze bildet, zu entfernen oder an ihn anzunä hern, sowie eine zweite Achse im unteren Abschnitt der Kopfstütze, die es erlaubt, die Hinterseite der Kopfstütze zur Vorder- oder Hinterseite des Fahrzeugs zu neigen. Aufgrund der hohen Anzahl an Teilen sind diese Mechanismen kompliziert herzustellen.
  • Die Mechanismen mit aneinander angelenkten Teilen, die einen Pantografen bilden, sind ebenfalls kompliziert herzustellen, da die Anzahl der verwendeten Teile hoch ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze mit einstellbarer Ausrichtung vorzuschlagen, in der ein Schwenkmechanismus eingebaut ist, der es jedem auf dem Sitz sitzenden Benutzer erlaubt, seinen Nacken komfortabel auf der Kopfstütze zu positionieren, und der einfach herzustellen ist.
  • Hierzu hat die Erfindung, wie im unabhängigen Anspruch definiert, eine Kopfstütze mit einstellbarer Ausrichtung zum Gegenstand, die an der Rückenlehne eines Sitzes befestigt wird, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, und einen Arm in Form eines U aufweist, dessen beide Zweige in eine Aufnahme im Sitz eingeführt werden können, sowie eine Polsterung, die um die Basis des Arms verschwenken kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse aufweist, um das herum die Polsterung angeordnet ist, wobei das Gehäuse einen ausgehöhlten oberen Abschnitt aufweist, in dem mindestens zwei Nuten vorgesehen sind, um die Basis des Arms aufzunehmen, und in dem mindestens ein Federblatt eingefügt ist, das die Basis des Schwenkarms in einer Nut hält.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Gehäuse einen unteren Abschnitt, um den herum die Vorder- und Hinterseite der Polsterung angeordnet sind, von denen eine als Auflagefläche für den Nacken des auf dem Sitz sitzenden Benutzers dient.
  • Vorteilhafterweise umfasst der ausgehöhlte obere Abschnitt des Gehäuses drei zueinander parallele Nuten.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der Querschnitt des Arms kreisförmig und jede Nut hat die Form eines Halbkreises, dessen Durchmesser etwas größer ist als der des Arms.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung umfasst der ausgehöhlte obere Abschnitt des Gehäuses zwei zueinander parallele Federblätter, die im Wesentlichen senkrecht zu den Nuten angeordnet sind.
  • Ihre Verformung unter der Wirkung des Drucks der Basis des Arms wird so erleichtert, wenn der Benutzer versucht, die Basis des Arms von einer Nut in eine andere zu verschieben, um die Position der Kopfstütze seiner eigenen Position und Haltung anzupassen.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse in der Polsterung versenkt.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, an der eine Kopfstütze der zuvor beschriebenen Art befestigt ist.
  • Weitere vorteilhafte Details und Merkmale der Erfindung werden besser verständlich bei der Lektüre der detaillierten Beschreibung eines erfindungsgemäßen Beispiels, die auf die folgenden Zeichnungen Bezug nimmt.
  • Die 1 und 1a zeigen die erfindungsgemäße Kopfstütze im Querschnitt beziehungsweise in perspektivischer Teilansicht.
  • Die 2a bis 2d zeigen die Kopfstütze von 1 im Querschnitt und in verschiedenen Einstellungsphasen.
  • Die 3a und 3b zeigen die Kopfstütze im Querschnitt und in allen möglichen Winkeln.
  • Die in 1 gezeigte erfindungsgemäße Kopfstütze 1 umfasst ein Gehäuse 2, in das ein Arm 3 von der allgemeinen Form eines U eingefügt ist, dessen beide Zweige 31, 32 in eine nicht dargestellte Aufnahme im Sitz eingeführt werden können, wobei die Aufnahme in einer Polsterung 4 aus einem für diese Anwendung bekannten Material, beispielsweise aus Polyurethan-Schaum, versenkt ist.
  • Das Gehäuse 2 umfasst einen ausgehöhlten oberen Abschnitt 21, dessen Seitenwände 22 jeweils zwei Schlitze 220 von rechteckigem Querschnitt aufweisen, die einander zugewandt sind. Der ausgehöhlte obere Abschnitt 21 umfasst eine untere Wand 23, in der drei zueinander parallele Längsnuten 230 von halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen sind.
  • Das Gehäuse 2 umfasst weiter einen unteren Abschnitt 24 von kegelstumpfförmigem Querschnitt und rechteckigem Längsschnitt. Die Vorderseite 41 und die Hinterseite 42 der Polsterung 4 sind um das Gehäuse 2 herum angeordnet, wobei die Vorderseite 41 als Auflagefläche für den Nacken des auf dem Sitz sitzenden Benutzers dient.
  • Zwei zueinander parallele Federblätter 5 sind im Wesentlichen senkrecht zu den Nuten 230 angeordnet.
  • Die Basis 33 des Arms 3 befindet sich in einer der Nuten 230 und wird von den beiden Federblättern 5 gehalten.
  • Nun wird die Funktionsweise der beschriebenen Kopfstütze erklärt.
  • Um die erfindungsgemäße Kopfstütze zu neigen, wenn sie sich in einer gegebenen Position befindet, das heißt wenn die Basis 33 des Arms 3 in einer gegebenen Nut 230 ist, beispielsweise in der mittleren Nut (2a), übt der Benutzer eine Kraft auf die Vorderseite 41 oder die Hinterseite 42 der Polsterung 4 aus; daraufhin dreht sich das Gehäuse 2 um die Basis 33 des Arms 3. Für die Drehkraft sowie den Halt der Kopfstütze in ihrer Position sorgt die Reibung der betreffenden Nut 230 an der Basis 33 des Arms 3, die durch den Druck erzeugt wird, den die Federblätter 5 darauf ausüben.
  • Wenn ein anderer Benutzer die Position der Kopfstütze an seine eigene Position und an seine Haltung auf dem Sitz anpassen möchte, kann er zusätzlich zur oben beschriebenen Neigung der Kopfstütze die Position des Gehäuses 2 verändern und die Basis 33 in eine andere Nut bringen (2d). Hierzu übt er eine vertikale Kraft in Richtung des in 2b dargestellten Pfeils f nach unten auf die Polsterung 4 aus. Die Basis 33 des Arms 3 übt dann eine Kraft auf die Federblätter 5 aus; diese verformen sich und gleiten dabei leicht in den Schlitzen 22 und erlauben es der Basis 33 des Arms 3 auf diese Weise, die Nut zu verlassen, in der sie sich befunden hat, beispielsweise die Nut in der Mitte in 2b.
  • Dann muss der Benutzer eine weitere Kraft auf eine der Seiten der Polsterung 4, beispielsweise auf die Hinterseite 42, in Richtung des Pfeils g in 2c ausüben und die Kraft auf die Oberseite der Polsterung 4 aufrechterhalten. Diese weitere Kraft verschiebt dann das Gehäuse 2 gegenüber der Basis 33 des Arms 3, damit dieser über eine andere Nut 230 gelangt, beispielsweise die Nut 230, die am nächsten an der Hinterseite 42 der Polsterung 4 liegt.
  • Der Benutzer hört dann auf, die Kräfte auf die Polsterung 4 auszuüben, und die Federblätter 5 führen die gewünschte Nut 230 zur Basis 33 des Arms 3.
  • Mit einer solchen Kopfstütze kann jeder Benutzer unabhängig von seiner Größe, seiner Position und seiner Haltung auf dem Sitz seinen Nacken komfortabel auflegen, wie in 3 zu sehen ist. Die gestrichelten Linien in dieser Figur zeigen die verschiedenen Positionen der Kopfstütze, wenn sich die Basis 33 des Arms 3 in der Nut 230 befindet, die am nächsten an der Vorderseite 41 der Polsterung 4 liegt, während die durchgezogenen Linien die Positionen der Kopfstütze zeigen, wenn sich die Basis 33 in der am weitesten entfernten Nut befindet.
  • Die Erfindung ermöglicht also vielfältigere Positionen der Basis 33 des Arms 3 und damit das Verschieben der Winkelbereiche der Einstellung auf Wunsch, um die Position der Kopfstütze auf jede Anatomie der Benutzer – Mitfahrer oder des Fahrers – eines damit ausgestatteten Kraftfahrzeugs anzupassen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass sich die beschriebene Kopfstütze an allen Arten von existierenden Sitzrückenlehnen befestigen lässt.
  • Es versteht sich von selbst, dass der beschriebenen Kopfstütze verschiedene Verbesserungen hinzugefügt werden können, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann das Gehäuse 2 noch weitere Nuten 230 umfassen, wenn die Kopfstütze voluminöser ist, sodass sie sich beispielsweise an eine breitere Rückenlehne eines Sitzes anpassen lässt.

Claims (7)

  1. Kopfstütze (1) mit einstellbarer Ausrichtung, die an der Rückenlehne eines Sitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, befestigt wird und einen Arm (3) in Form eines U, dessen Zweige (31, 32) in eine Aufnahme im Sitz eingeführt werden können, sowie eine Polsterung (4) aufweist, die um die Basis des Arms verschwenken kann, wobei die Kopfstütze (1) ein Gehäuse (2) aufweist, um das herum die Polsterung angeordnet ist und das einen ausgehöhlten oberen Abschnitt (21) umfasst, in dem mindestens zwei Nuten (230) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (230) die Basis (33) des Arms (3) aufnehmen können und dadurch, dass in den ausgehöhlten oberen Abschnitt (21) mindestens ein Federblatt (5) eingefügt ist, das die Basis des Schwenkarms in einer Nut halten kann.
  2. Kopfstütze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen unteren Abschnitt (24) aufweist, um den herum die Vorderseite (41) und die Hinterseite (42) der Polsterung angeordnet sind, von denen eine Seite (41) als Auflagefläche für den Nacken des auf dem Sitz sitzenden Benutzers dient.
  3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgehöhlte obere Abschnitt des Gehäuses (21) drei zueinander parallele Nuten (230) aufweist.
  4. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Arms kreisförmig ist und dass jede Nut die Form eines Halbkreises aufweist, dessen Durchmesser etwas größer als der des Arms ist.
  5. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgehöhlte obere Abschnitt des Gehäuses zwei zueinander parallele Federblätter (5) aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zu den Nuten angeordnet sind.
  6. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in der Polsterung versenkt ist.
  7. Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, an der eine Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche befestigt ist.
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