DE60213309T2 - Rost für Schwallrand von Schwimmbecken - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools
    • E04H4/1218Devices for removal of polluted water; Circumferential gutters
    • E04H4/1227Circumferential gutters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/427Expanded metal or other monolithic gratings

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rost für den Schwallrand von Schwimmbecken.
  • Es ist dem Fachmann bekannt, dass Schwimmbecken um ihren Umfang einen Rost für den Schwallrand von Schwimmbecken aufweisen. Im Allgemeinen können diese Roste eine Reihe an wie nachstehend zusammengefassten und dargestellten Problemen aufweisen.
  • Der Rost weist eine Reihe an Stäben auf, und falls Wasser über die Stäbe läuft, kann es ohne hineinzutropfen hinter den Schwallrand zu einer Zone um das Schwimmbecken herum, die gewöhnlich trocken bleiben soll, fließen.
  • Außerdem weist der Schwallrand, da er im Allgemeinen zumindest in Abschnitten, die um das Becken herum angeordnet werden, vorgefertigt ist, eine feste im Allgemeinen gerade Form auf, die folglich keine andere Form annehmen kann. Wird z.B. eine kurvenförmige Kante benötigt, müssen, mit einer beträchtlichen Kostenerhöhung, spezifische Teile eines Rosts mit passendem Radius gestaltet werden.
  • Außerdem ist es zeitweise nicht möglich, einen Rost mit Zwischenräumen zwischen seinen Bestandteilelementen, der die Standards erfüllt, d.h. Zwischenräume, die 8 mm nicht übersteigen, herzustellen.
  • DE-A-25 43 829 offenbart einen Rost, der alle Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rost für den Schwallrand von Schwimmbecken herzustellen, der die vorstehend genannten Probleme löst.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rost für den Schwallrand von Schwimmbecken herzustellen, der einfach und insbesondere funktionell ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rost, der mit einem variablen Radius konkav oder konvex krümmbar ist, der die leichte Anpassung an die Form des erforderlichen Schwallrands ohne die Notwendigkeit unterschiedlich geformter Teile (z.B. mit festem Radius) ermöglicht.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rost der vorstehend genannten Art herzustellen, der gut funktioniert und leicht an jeden Schwimmbeckentyp anzupassen ist.
  • Diese erfindungsgemäßen Ziele werden durch Herstellen eines wie in Anspruch 1 dargelegten Rosts für den Schwallrand von Schwimmbecken erreicht.
  • Die anderen Ansprüche definieren die zusätzlichen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung.
  • Die Eigenschaften und Vorteile eines erfindungsgemäßen Rosts für den Schwallrand von Schwimmbecken werden aus der nachstehenden nicht beschränkenden beispielhaften Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen ersichtlicher, in welchen:
  • 1 eine axonometrische Vorderansicht eines Abschnitts eines erfindungsgemäßen Rosts für den Schwallrand von Schwimmbecken ist,
  • 2 eine axonometrische Rückansicht des in 1 dargestellten Rosts ist,
  • 3 eine andere axonometrische Ansicht der Unterseite des Rosts in 1 ist,
  • 4 eine Ansicht einer mit Rostelementen der Erfindung versehenen Ecke eines Schwimmbeckens ist.
  • Mit Bezug auf die Figuren stellen diese einen Rost für den Schwallrand von Schwimmbecken dar, der erfindungsgemäß leicht und optimal an einem in Wänden 21 dargestellten Rand 20 eines Schwimmbeckens angeordnet werden kann.
  • Das Beispiel stellt einen mit 11 bezeichneten Abschnitt des Rosts für den Schwallrand dar, der aus einem Element gebildet ist, das rechtwinklig zur Wand 21 eines Schwimmbeckens angeordnet ist.
  • Die Länge des Rosts 11 weist eine Basis 10 auf, die reichlich mit Öffnungen oder hohlen Bereichen versehen ist, an welchen mehrere Stäbe 12 befestigt sind, die parallel zur Wand 21 des Schwimmbeckens angeordnet sind und durch Zwischenräume 13 zwischen einem Stab und dem nächsten mit einer Breite, die 8 mm nicht übersteigt, beabstandet sind.
  • Entlang den gegenüberliegenden Längskanten dieser Länge oder dieses Rostelements 11 ist eine Anordnung an Verbindungselementen 14 und 15 des sich gegenseitig ergänzenden Typs unter den Stäben 12 angeordnet. Im dargestellten Beispiel befinden sich diese Verbindungselemente an der einen Seite des Zapfentyps 14, die aus der Basis 10 hervorsteht, und entlang der gegenüberliegenden Seite des Zapfenaufnahmetyps 15, die in der Basis 10, in welche die vorstehenden Zapfenverbindungselemente 14 eingesetzt werden können, erhalten wird.
  • Auf diese Weise kann eine Reihe an Elementen oder Längen von Rosten 11 aneinander befestigt werden, um einen kontinuierlichen Rost mit Stäben 12 zu bilden, die parallel zur Wand des Schwimmbeckens liegen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, einen vollständigen Rost zu bilden, der einen beträchtlichen Vorteil gegenüber verwendeten und derzeitigen Rosten bereitstellt.
  • Außerdem weist der Rost für den Schwallrand der vorliegenden Erfindung dahingehend einen weiteren Vorteil auf, dass seine Zapfenverbindungselemente 14 mit einer größeren oder geringeren Tiefe in die zugehörigen hohlen Zapfenaufnahmeverbindungselemente 15 eingesetzt werden können. Tatsächlich ist es folglich möglich, die Elemente 11 nachfolgend miteinander zu verbinden, sodass sie nicht parallel oder in derselben Ebene angeordnet sind, sodass sie einen Kanal mit entweder einer konkaven oder konvexen Kurve abdecken, der vorgesehen worden sein kann, um den Schwallrand anzuordnen. Außerdem ermöglicht ein Zapfenverbindungselement 14', das länger als die anderen ist, angeordnet im zentralen Bereich und geeignet, um in ein Zapfenelement 15' eingepasst zu werden, den Elementen auf einer horizontalen Ebene um den Drehpunkt des so zusammengesetzten Elements zu schwenken. Tatsächlich wird dieses Zapfenelement 14' vollständig in das entsprechende Zapfenaufnahmeelement 15' eingesetzt und bestimmt die Drehung.
  • Zum Vermeiden dessen, dass Zwischenräume, die eine Breite von 8 mm übersteigen, zwischen den Elementen 11 beim Verbinden von nachfolgenden Elementen des Schwallrands 11 zu dessen Anpassen an den kurvenförmigen Kanal gebildet werden, ist jedes Element 11 mit weiteren Verbindungselementen 16 und 17 ausgestattet. Diese Verbindungselemente 16 und 17 werden direkt unter der durch die mehreren Stäbe 12 hergestellten Oberfläche erhalten. Eines dieser Elemente zur weiteren Verbindung wird auf einer Seite des Elements 11 und integral unter den Stäben 12 von einem Schenkel 16, z.B. des Zapfentyps, gebildet, die in einen auf der gegenüberliegenden Seite des Schwallrandelements 11 zwischen der Basis 10 und den Stäben 12 hergestellten entsprechenden Sitz oder Hohlraum 17 des Zapfenaufnahmetyps einrücken.
  • Dieser Schenkel 16 ist selbst dann, wenn die nachfolgenden Elemente 11 mit der maximalen Konvergenz verbunden sind, um extrem kleinen Kurvenradien, bis zu z.B. 1,000 mm, zu folgen, dauerhaft in den Hohlraum 17 eingerückt. Deshalb kann jedes Element 11 in Relation zu einem benachbarten Element 11 ausgerichtet oder geneigt angeordnet sein.
  • Dieser horizontale Schenkel 16, der Teil eines Elements 11 ist, wird in den an der gegenüberliegenden Seite des nachfolgenden Elements 11 vorliegenden spezifischen Sitz oder Hohlraum 17 eingesetzt, wobei leere Zwischenräume zwischen diesen Elementen eliminiert werden.
  • Auf diese Weise besteht an keinem Punkt des durch Verbinden mehrerer nachfolgender Elemente 11 miteinander erhaltenen Rosts ein leerer Zwischenraum, der 8 mm übersteigt.
  • Das Rostelement für den Schwallrand 11 wird normalerweise aus Kunststoff hergestellt, kann jedoch auch aus anderen geeigneten Materialien bestehen.
  • Die Breite und Länge der Stäbe 12 ist für die Zwecke der vorliegenden Erfindung nicht wichtig und wird für die erforderlichen Abmessungen für die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten hergestellt.
  • Durch einen erfindungsgemäßen Rost für den Schwallrand von Schwimmbecken wird folglich ein Rost mit Stäben erhalten, die parallel zur Seite des Schwimmbeckens laufen, um zu Verhindern, dass Wasser über den Rost läuft und hinter den Schwallkanal, in welchem dieser angeordnet ist, fließt, anstatt in diesen Kanal zu tropfen.
  • Vorteilhafterweise wird ein anpassbarer Rost erhalten, der an Schwallrändern von jeglicher Gestalt, wie mit konkaven und konvexen Kurven, verwendet werden kann.
  • Ein anderer Vorteil ist es, einen Rost zu erhalten, der die Standards erfüllt, der einen Zwischenraum zwischen den Stäben, der 8 mm nicht übersteigt, festlegt.
  • Es ist natürlich, dass der Fachmann zahlreiche alternative Anordnungen aufzeigen kann, die dennoch dasselbe erfinderische Konzept der vorliegenden Erfindung anwenden.
  • Ein so erdachter Rost für den Schwallrand von Schwimmbecken ist empfänglich für zahlreiche Modifikationen und Varianten, die alle in den wie durch die beigefügten Ansprüche definierten Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims (7)

  1. Rost für den Schwallrand von Schwimmbecken, wobei der Rost aus einer Reihe von miteinander verbundenen Elementen (11) gebildet ist, wobei jedes Element (11) eine Basis (10) mit mehreren beabstandeten Stäben (12) umfasst und jedes Element (11) mit einem nachfolgenden Element (11) mit Zapfen- und Zapfenaufnahmeverbindungselementen (14, 14'; 15, 15') verbunden ist, dadurch gekenn zeichnet, dass das Zapfenverbindungselement (14') eines Paares (14', 15') der Verbindungselemente, das sich in einem zentralen Bereich (2) des Rostes befindet und länger ist als die anderen Steckerverbindungselemente (14), als ein Drehelement in einer horizontalen Ebene wirkt.
  2. Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (12) im Gebrauch des Rostes parallel zu einem Rand (20) des Schwimmbeckens liegen.
  3. Rost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (12) beabstandet angeordnet sind, wobei die Zwischenräume zwischen Stäben (12) 8 mm nicht übersteigen.
  4. Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (12) auf einer Basis (10) angeordnet sind, die Öffnungen und/oder hohle Bereiche aufweist.
  5. Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (12) weitere Verbindungselemente (16, 17) des Zap fen-Zapfenaufnahme-Typs aufweisen, die entlang derselben angeordnet sind.
  6. Rost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Verbindungselemente an jedem Element (11) auf einer Seite einen Schenkel (16) umfassen, der sich von den Stäben (12) erstreckt, und auf der anderen Seite eine Öffnung (17), die zwischen den Stäben (12) und der Basis (10) vorgesehen ist.
  7. Rost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element (11) aufgrund der Möglichkeit einer Kippung um ein Zapfenverbindungselement (14') oder ein Zapfenaufnahmeverbindungselement (15'), die länger sind als die anderen Verbindungselemente (14, 15), in Relation zu einem benachbarten Element (11) ausgerichtet oder geneigt angeordnet sein kann.
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