DE8513295U1 - Schautafel - Google Patents

Schautafel

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DE8513295U1 DE19858513295 DE8513295U DE8513295U1 DE 8513295 U1 DE8513295 U1 DE 8513295U1 DE 19858513295 DE19858513295 DE 19858513295 DE 8513295 U DE8513295 U DE 8513295U DE 8513295 U1 DE8513295 U1 DE 8513295U1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor

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Description

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Schautafel
Gegenstand der Erfindung ist eine Schautafel nach dem Ober-^ begriff des Anspruchs 1.
Eine Schautafel dieser Bauart ist in DE-OS 32 01 160 beschrieben ui d dargestellt. Bei der bekannten Bauart sind die einzelnen Tafelelemente der Schautafel durch Verbin- IQ dungselemente miteinander verbunden, die durch im Abstand Voneinander und parallel zueinander angeordnete sowie durch einen Steg miteinander verbundene Zapfen gebildet sind, die in sich längs des Umfangs befindlichen- Stecklöchern der Tafelelemente eingesteckt sind.
Aufgrund dieser Ausgestaltung bilden die Verbindungselemente in Längsrichtung ihrer Zapfen ein Doppelgelenk, aufgrund dessen die Verbindung zwischen den Tafelelementen äußerst labil ist. Die Labilität drückt sich darin aus, daß das betreffende Tafelelement sowohl um die Längsachse des einen Zapfens als auch um die des anderen Zapfens gegenüber den benachbarten Tafelelement schwenkbar ist, wodurch das Tafelelement sowohl längs als auch quer zu seiner Ebene gegenüber dem oder den benachbarten Tafelelementen um gewisse Beträge frei verstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schautafel der eingangs bezeichneten Bauart so auszugestalten, daß mit einfachen Mitteln eine stabilere Ausführung der Verbindung ^er Tafelelemente erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
gc 3ei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist wenigstens ein
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Zapfen im ihm zugeordneten Steckloch drehgesichert aüfge^ nommen. Hierdurch ist es möglich/ bei Wahrung der Schwenkbarkeit des einen Tafelelementes gegenüber dem änderen Tafelelement um die Längsachse des Zapfens, der nicht drehgesichert im ihn zugeordneten Steckloch aufgenommen ist, die Verbindung zwischen den Tafelelementen ganz erheblich zu stabilisieren, weil die Tafelelemente aufgrund des nunmehr vorhandenen einfachen Gelenks sowohl längs als auch quer zu ihrer Ebene fixiert sind. Diese Fixierung wird durch ein-1
sigen Blockierung und Blockierungselementen beruht, die einfach hergestellt und montiert bzw. demontiert werden können.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, nicht nur einen Zapfen, sondern auch mehrere wahlweise bestimmbare Zapfen,z.B. einander horizontal gegenüberliegende Zapfen oder einander diagonal gegenüberliegende oder einander entgegengesetzt ausgerichtete Zapfen und die jeweils zugeordneten Stecklöcher mit der Drehsicherung zu versehen. Auf diese Weise lassen sich viele Möglichkeiten der Stabilisierung verwirklichen, wobei je nach Wahl der Ausführung einander horizontal oder vertikal oder diagonal benachbarte Tafelel<jmente stabilisiert werden können. Die Tafelelemente, die jeweils nicht drehgesichert mit dem zugehörigen Zapfen verbunden sind, bleiben dabei schwenkbar verbunden. Es ist somit möglich, die Schwenkbarkeit wahlweiser Tafelelemente aufrechtzuerhalten oder auch die Verbindung aller Tafelelemente· erfindungsgemäß zu stabilisieren. Die Schautafel läßt sich mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sowohl partiell als auch insgesamt stabilisieren.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht deshalb eine weitere Erleichterung der Montage bzw. Demontage, weil der Zapfen aufgrund der sich jeweils bis zum Ende des Steck-
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lochs erstreckenden Ausnehmung auch bei Vollends montier-^ ter Drehsicherung am Zapfen montiert bzw* demontiere Werden kann. Würde die Ausnehmung z, B. durch einö Bohrung in der Wand des Stecklööhs gebildet sein, was im Rahmen der Erfindung ebenfalls möglich ist -, dann müßte der Mitnehmer erst nach dem Einführen des Zapfens in das zugehörige Steckloch montiert Werden. Dieser Nachteil wird durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 verMieden.
öie Ausbildungen nach Anspruch 3 und 4 aus Festigkeitsgründen und bezüglich einer leichten und einfachen Herstellung vorteilhaft. Dies gilt sowohl für einstückig an den Zapfen angeformte Mitnehmer als auch für solche Mitnehmer, die durch ein zweites, am Zapfen befestigtes :Bauteil gebildet werden. Gentäß Anspruch 4 wird der Mitnehmer in einfacher Weise durch einen Stift gebildet, der in eine Bohrung des Zapfens eingepreßt ist.
Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 5 und 6 sind deshalb vorteilhaft, weil aufgrund gleicher Bauteile die Herstellung erheblich vereinfacht wird. Aufgrund des Vorhandenseins von Verbindungselementen mit bezüglich der Zahl und der Anordnung verschiedenen Mitnehmern läßt sich jeweils durch die Vf1;.hl eines passenden Verbindungselementes die Stabilisierung der Schautafel auch bei Wahrung der Schwenkbarkeit wahlweiser Tafelelemente erreichen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 7 ermöglicht es, die Stecklöcher in Profilabschnitten anzuordnen, die an den Rändern der Tafelelemente befestigt sind. Diese Ausgestaltung : führt sowohl zu einer einfacheren Herstellung, weil die Stecklöcher an kleineren Bauteilen, nämlichen den Profil-Äjschnitten angebracht werden können, und es läßt sich auch in einfacher Weise eine stabilere Ausführung verwirklichen.
weil die Tafelelemente durch dünne Platten und die Profil-Abschnditte ohne bedeutenden Materialaufwand stärker ausgeführt werden können. Die durch den Anspruch 6 erzielbaren Vorteile sind auch unabhängig von den Ausgestaltungen der Ansprüche 1 bis 5 erreichbar. Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist somit von selbständiger erfinderischer Bedeutung .
Bei der Ausbildung nach Anspruch 8 stellen die Profil-Abschnitte ein weiteres Montageteil dar, aufgrund dessen es möglich ist, die Montage in einfacher und handhabungsfreundlicher Weise am Montageort der Schautafel vorzunehmen. Es ist auch möglich, Tafelelemente anderer Farbgebung oder Struktur einzusetzen, .ohne daß weitere Profil-Abschnitte vorhanden sein müssen; es lassen sich vielmehr
die vorhandenen Profil-Abschnitte austauschen. Dabei ist
eine befriedigende Festigkeit der Verbindung zwischen den Tafelelementen und den Profil-Abschnitten erreichbar, weil die Tafelelemente mit seitlicher Spannung zwischen die
Stege der Profil-Abschnitte eingesetzt sind.
Die erreichbare Festigkeit läßt sich durch die Ausbildung nach Anspruch 9 weiter'/vergrößern. Bei dieser Ausbildung lassen sich die Tafelelemente verhältnismäßig leicht zwisehen die Stege einschieben, während das Herausziehen und somit eine ungewollte Verschiebung aufgrund der sägezahnförmigen Rippen erschwert ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 1Θ sind die Stecklöcher durch einen Hohlraum des Profils gebildet und sie
lassen sich somit bei der Herstellung des Profils ziehen.
Die Verbindung zwischen den Profil-Abschnitten und den Tafelelententen ist bei Wahrung einer befriedigenden Festigkeit um so handhabüngsfreundlicher./ je elastischer die
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Stege der Profil-Abschnitte sind. Diese angestrebte Elastizität ist gewährleistet, wenn der die Stecklöcher bildende Hohlraum und der sich zwischen den Stegen erstreckende Freiraum ineinander übergehen. Auf diese Weise läßt sich ohne eine Vergrößerung des Profils die Länge der Schenkel vergrößern, wodurch die angestrebte Elastizität erreicht wird. Außerdem wird die Profilform erheblich vereinfacht, weil das Profil prinzipiell lediglich u-förmig bzw. c-förmig mit an den freien Enden angesetzten Stegen gebildet ist.
Es empfiehlt sich aus Festigkeitsgründen, die Profil-Abschnitte aus Metall herzustellen, vorzugsweise aus Aluminium, das sich in ansich bekannter Weise im Profilform leicht herstellen läßt und bei ausreichender Festigkeit verhältnismäßig leicht ist.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer vereinfachten Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäß ausgestalteten Schautafel mit vier Tafelelementen, die durch ein Verbindungselement miteinander verbunden sind, 25
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt in vergrößerter Darstellung durch ein am umfang der Tafelelemente befestigtes Rand-■ profil,
Fig. 4 das Verbindungselement als Einzelteil und
Fig. 5 das Verbindungselement in der Draufsicht.
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Die in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Schautafel besteht aus mehreren Tafelelementen, von denen in Fig. 1 nur vier dargestellt und mit 2 bis 5 bezeichnet sind. Die Tafelelemente 2 bis 5 sind jeweils an ihren Eckpunkten durch ein Verbindungselement 6 miteinander verbunden, das vier Stück parallel zueinander angeordnete Zapfen 7 bis 10 aufweist, die H-förmig von einem Steg 11 ausgehen. Die Zapfen 7 bis 10 sind in Stecklöchern 12 bis 15 aufgenommen, die sich in Profil-Abschnitten 16 befinden, die an den einander zugewandten vertikalen Rändern 17 der Tafelelemente 2 bis 5 befestigt sind.
Die Profilabschnitte 16 sind einander gleich ausgebildet. Sie bestehen aus einem c-förmigen Profil, das in an den Enden des c sekantial angesetzte, sich parallel zueinander erstreckende Profilstege 18 übergeht. Der Profilhohlraum im c-förmigen Abschnitt bildet die runden Stecklöcher 12 bis 15, und zwischen den Profilstegen 18 befindet sich ein Freiraum 19, in dem die Tafelelemente 2 bis 5 unter seitlicher Spannung, d.h. unter seitlichem Andruck der Profilstege 18 eingeschoben sind.« Zuri Zweck der Erhöhung der Griffestigkeit sind die Innenflächen 21 der Profilstege 18 in Längsrichtung des Profils sägezahnförmig profiliert, wobei die schrägen Flanken 22 der Profilierung zu den freien Enden der Profilstege 18 schräg verlaufen. Aufgrund dieser Ausgestaltung lassen sich die Tafelelemente 2 bis 5, die aus einfachen Platten bestehen, leicht einschieben, wobei ein unbeabsichtigtes Verschieben aufgrund der sägezahnförmigen Profilierung erschwert ist*
Die Außenkontur des c-förmigen Profil-Abschnitts ist ebenfalls rund, vorzugsweise kreisabschnittförmig geformt. Hierdurch werden störende Ecken vermieden. Da der die Stecklöcher 12 bis 15 bildende Profilhohlraum und der '
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Freiraum 19 zwischen den Profilstegen 18 ineinander übergehen, hat das Profil einen u- bzw. Sl -förmigen Querschnitt.
Wenigstens einer der Steckzapfen 7 bis 10 ist durch eine allgemein mit 24 bezeichnete Drehsicherung im zugehörigen Steckloch 12 bis 15 aufgenommen. Beim zu beschreibenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um den Zapfen 8, der im Steckloch 13 aufgenommen ist. Die Drehsicherung 24 wird durch einen van Zapfen 8 vorspringenden Mitnehmer 25 gebildet, der in eine Ausnehmung 26 in der Wand des Stecklochs 13, d.h. in der Profilwand 27, mit geringem Bewegungsspiel aufgenommen ist. Die Drehsicherung 24 befindet sich in der Nähe des Steges 11 bzw. des Stecklochrandes 28.
Aufgrund dieser Ausgestaltung ist die Drehbeweglichkeit zwischen dem Tafelelement. 3 und dem Zapfen 8 blockiert. Diese Blockierung führt dazu»· daß das Verbindungselement 6 seine Funktion als Doppelgelenk verliert. Die Tafelelemente 2 bis 5 sind um die Schwenkachse 29 der Zapfen 7, 9 schwenkbar, wobei eine zusätzliche Schwenkbarkeit des ia~ felelements 5 um die Schwenkachse 30 möglich ist. Die Schautafel 1 läßt sich somit in wahlweisen Winkelabknickungen im Bereich der Schwenkachsen 29 bzw. 30 aufstellen. ""· · Dabei ist es möglich, die Tafelelemente 2 bis 5 in wahlweisen besonderen, voneinander völlig unabhängigen Winkeln aufzustellen, wodurch sich auch komplexe Knotenpunkte einer sternförmigen Schautafel 1 verwirklichen lassen. Dabei ist es möglich, die Drehsicherung 24 an wahlweisen der mit 31 bis 34 bezeichneten Stellen anzuordnen, so daß wahlweise maximal drei von vier vorhandene Tafelelemente 2 bis 5 von der Drehsicherung 24 ausgenommen werden können bzw. einzelne oder alle Tafelelementfa 2 bis 5 durch die Drehsicherung 24 blockiert werden können, wodurch die Schautafel 1 erheblich versteift, wird, Dabei können die
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-δι Tafele !entente auch von der Taf el-HaUptebene abweichen, z.B. sternförmig angeordnet sein. In diesem Fall befinden sich entweder die Ausnehmung 26 oder die Mitnehmer 25 in Unterschiedlichen Ebenen.
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Beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Mitnehmer 25 durch einen ggf. abgesetzten Stift 35 gebildet, der in eine passende Bohrung 36 im Zapfen 8 eingepreßt ist.
Es ist von Vorteil, alle Profil-Abschnitte 16 gleich auszubilden, d.h. mit Ausnehmungen 26 zu versehen, die vorzugsweise sich bis zum Stecklochrand 2 8 erstrecken. Es braucht somit weder bei der Herstellung noch bei der Montage auf unterschiedliche Profil-Abschnitte 16 bzw. Tafelelemente 2 bis 5 geachtet zu werden. Unterschiedlichen Anordnungen einzelner Tafelelemente 2 bis 5 ist ■ in vorteilhafter Weise dadurch Rechnung zu tragen, daß unterschiedliche Verbindungselemente 6 vorhanden sind, die sich voneinander dadurch unterscheiden/ daß Mitnehmer 25 an allen oder auch nur an einzelnen der mit 31 bis 35 bezeichneten Stellen vorhanden sind, wobei die einzelnen Stellen sich durch unterschiedliche Winkelstellungen z. B. in Stufen von 15 , unterscheiden können.

Claims (13)

Ansprüche
1. Schautafel, bestehend aus mehreren Tafelelementen, die wenigstens an den Endabschnitten ihrer einander zugeordneten vertikalen Ränder entlang dem Rand verlaufende Stecklöcher aufweisen, in die Verbindungselemente mit im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Zapfen steckbar sind, wobei die Zapfen durch einen Steg miteinander verbunden sind und wenigstens die Stecklöcher einen runden Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Zapfen (7 bis 10) eine Drehsicherung (24) in Form eines von ihia vorspringenden Mitnehmers (25) aufweist, der in eine entsprechend geformte Ausnehmung (26) in der Wand (27) des zugehörigen Stecklochs (12 bis 15) einfaßt.
2. Schautafel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (26) durch einen Schlitz gebildet ist, der sich bis zum Stecklochrand (28) erstreckt.
3. Schautafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
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1 daß der Mitnehmer (25) auf der Innenseite des Zapfens und die Ausnehmung auf der Außenseite des Stecklochs (12 bis
f 15) angeordnet sind.
' 5
4. Schautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
(* daß der Mitnehmer (25 J durch einen in eine Bohrung (36)
des Zapfens (7 bis 10) eingepaßten Stift (35) gebildet ist.
ά 10
5. Schautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tafelelemente (2 bis 5) auf beiden Seiten Stecklöcher (12 bis 15) mit Ausnehmungen (26) aufweisen.
15
6. Schautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungselemente (6) mit Mitnehmern (25) an nur einem Zapfen (8) oder an mehreren bzw. allen Zapfen (7 bis 1°) vorhanden sind.
7. Schautafel, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklöcher (12 bis 15) in sich in Umfangsrichtung der Tafelelemente (2 bis 5) erstreckenden und daran befestigten Profil-Abschnitten (16) angeordnet sind.
8. Schautafel nach Anspruch 7, t 30 dadurch gekennzeichnet, daß das Profil mit zwei Stegen (18) u-förmig ausgebildet ist und mit diesen Stegen (18) das zugehörige Tafelelement (2 bis 5) seitlich übergreift, wobei das Tafelelement (2 bis 5) mit seitlicher Spannung zwischen den Stegen (18) 35 eingesetzt ist. ·
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9* Schautafel nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeichnet, daß auf den Innenäeiten (21) der Stege (18) sagezahnförmige Rippen mit zu den freien Enden der Stege (18) geneigten Flanken (22) angeordnet sind*
10. Schautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklöcher (12 bis 15) durch einen Hohlraum des Profils der Profil—Alssshnitts (16) CTsbildet sind;
11. Schautafel nach'Anspruch 10/ dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (Stecklöcher 12 bis 15) und der sich zwisehen den Stegen (18) erstreckende Freiraum (19) ineinander übergehen.
12. Schautafel nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil.im Querschnitt c-förmig mit an den freien Enden sekantial angesetzten Stegen (18) gebildet ist.
13. Schautafel nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil-Abschnitte aus Metall, vorzugsweise Aluminium, bestehen.
• ι tut
DE19858513295 1985-05-06 1985-05-06 Schautafel Expired DE8513295U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743767A1 (de) * 1987-12-23 1989-07-13 Miele & Cie Schautafel bestehend aus mehreren separaten hohlblock-werbetraegern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743767A1 (de) * 1987-12-23 1989-07-13 Miele & Cie Schautafel bestehend aus mehreren separaten hohlblock-werbetraegern

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