DE60212684T2 - Computer-licht-pen und damit zu verwendender computer - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stift für einen Computer.
  • Genauer gesagt, betrifft die Erfindung einen Stift für einen Computer, wobei der Computer ein Gehäuse aufweist, das mindestens ein Steuermittel enthält, das von einem Benutzer bedient werden kann, um Verschiebungen eines mobilen Objekts auf dem Bildschirm in mindestens einer Richtung zu erzeugen, wobei das Steuermittel mindestens einen feststehenden Teil und einen beweglichen Teil aufweist, die fest mit dem Gehäuse verbunden sind und zusammenwirken, wobei der feststehende Teil elektrisch mit dem Gehäuse verbunden ist und der bewegliche Teil Mittel zur Verschiebungsumsetzung aufweist, die dazu bestimmt sind, unter der Wirkung einer Verschiebung des beweglichen Teils eine Information bezüglich einer Verschiebung des mobilen Objekts in Form von elektrischen Signalen an den feststehenden Teil zu übertragen.
  • Ein Stift dieses Typs ist insbesondere dazu bestimmt, mit einem Taschencomputer, wie zum Beispiel einem PDA ("Personal Digital Assistant"), benutzt zu werden. Ein solcher Stift hat ein Ende, das sich auf dem Tastbildschirm des PDA bewegen kann, um allgemein die Eingabe eines Texts auf dem Bildschirm durchzuführen oder auch um interaktiv in einem auf dem Bildschirm angezeigten Menü zu navigieren.
  • Der Taschencomputer kann mit einem Mittel zur Steuerung der Verschiebungen eines mobilen Objekts (Person, Tier, usw. ...) auf dem Bildschirm, meist in mindestens vier Richtungen (nach rechts, nach links, nach oben, nach unten) versehen sein, wobei das Steuermittel allgemein in Form eines Kreuzes mit vier Schenkeln vorliegt. Ein solches Steuermittel wird insbesondere verwendet, wenn der Taschencomputer Softwareprogramme von Computerspielen enthält. Die Verschiebung des mobilen Objekts in jeder der Richtungen wird durch Druck auf einen der Schenkel des Kreuzes mit Hilfe des Zeigefingers oder eines anderen Fingers erhalten. Der ausgeübte Druck bewirkt das Eindrücken des auf eine Feder montierten Schenkels und das Schließen eines Kontakts, was die Verschiebung des mobilen Objekts auf dem Bildschirm in der gewünschten Richtung hervorruft.
  • Bei bestimmten Typen von Taschencomputern kann das obige Steuermittel der Stift selbst sein, den der Benutzer in verschiedenen Richtungen auf dem Bildschirm gleiten lässt, um die Verschiebungen eines mobilen Objekts auf dem Bildschirm zu steuern.
  • Eine solche Verwendung des Stifts hat sich aber als wenig ergonomisch erwiesen, da der Benutzer sowohl die Richtungen, die er dem mobilen Objekt auf dem Bildschirm verleihen möchte, vorgeben als auch den Stift mit dem Bildschirm in Kontakt halten muss. Aufgrund der Tatsache, dass die Taschencomputer kleine Abmessungen aufweisen, bieten sie nur wenig Auflage für die den Stift haltende Hand, was deren Stellung bezüglich des Taschencomputers besonders unbequem macht, insbesondere wenn der Benutzer sich in einer Mobilitätssituation befindet (zum Beispiel, wenn er seinen Taschencomputer in einem fahrenden Fahrzeug benutzt).
  • Die Druckschrift US 62 718 28 beschreibt einen Stift, der zur Bedienung einer Vorrichtung zur Steuerung eines Cursors verwendet werden kann, indem er frei in eine vorgesehene Öffnung eingesetzt und ausgehend von dieser biegsamen Stellung bedient wird, oder alternativ kann der Stift permanent mit der Steuervorrichtung gekoppelt sein, wodurch er zu einem Hebel wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zum Ziel, die erwähnten Nachteile zu beheben, indem sie einen Stift vorschlägt, der ein Ende umfasst, das ein Befestigungsmittel enthält, das dazu geeignet ist, mit einem ergänzenden Befestigungsmittel zusammenzuarbeiten, das fest mit dem besagten beweglichen Teil verbunden ist, wobei der Stift somit mit dem besagten Verschiebungssteuermittel fest verbunden ist, damit ein Handgriff gebildet wird, der vom Benutzer betätigt werden kann.
  • Eine solche Anordnung ermöglicht es, eine permanente Interaktivität zu gewährleisten, da der Benutzer keine Kraft mehr aufwenden muss, um den Stift mit dem Bildschirm in Kontakt zu halten. Außerdem wird die Stellung der Hand des Benutzers bezüglich des Gehäuses des Computers sehr viel bequemer.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Stifts wird auf die eine und/oder die andere der nachfolgenden Maßnahmen zurückgegriffen:
    • – das Befestigungsmittel ist ein Nocken, der fest mit dem Ende des Stifts verbunden ist,
    • – das Befestigungsmittel ist eine im Ende gebildete Kerbe.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Computer, der dazu bestimmt ist, mit einem Stift der oben erwähnten Art verwendet zu werden.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Computers wird auf die eine und/oder die andere der folgenden Maßnahmen zurückgegriffen:
    • – das ergänzende Befestigungsmittel ist eine Kerbe, die in eine Aushöhlung führt, die im beweglichen Teil angelegt wurde und dafür bestimmt ist, das Ende des Stifts aufzunehmen;
    • – das ergänzende Befestigungsmittel ist ein Blockier-/Freigabeorgan des Stifts in einer Aushöhlung, die im beweglichen Teil angelegt wurde und dafür bestimmt ist, das Ende des Stifts aufzunehmen, wobei das besagte Organ in einer Aufnahme angeordnet ist, die einerseits durch eine Öffnung, die im beweglichen Teil so angelegt wurde, dass sie in die besagte Aushöhlung führt, und andererseits durch eine Aushöhlung definiert ist, die im Gehäuse angelegt wurde, wobei die besagte Aushöhlung einen ersten Teil umfasst, der in die Öffnung führt, und einen zweiten Teil, der zum Gehäuseäußeren führt;
    • – das Steuermittel ist ein multidirektionales Kreuz;
    • – das Steuermittel ist ein Verankerungselement.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor. Es zeigen:
  • 1A eine Vorderansicht des Stifts gemäß einer ersten Ausführungsform, bei der das Ende des Stifts in vergrößerter Schnittansicht entlang der Linie IA-IA dargestellt ist,
  • 1B eine Schnittansicht des Steuermittels der 4, das dazu bestimmt ist, mit dem Stift der 1A zusammenzuwirken, wobei der Schnitt entlang der Linie IV-IV in 4A geführt ist,
  • 1C eine Draufsicht auf das Steuermittel der 1B,
  • 1D eine Schnittansicht einer Variante des Steuermittels gemäß der ersten Ausführungsform entlang der Linie IV'-IV' der 4B,
  • 1E eine Draufsicht auf die Variante des Steuermittels der 1D,
  • 2A eine Vorderansicht des Stifts gemäß einer zweiten Ausführungsform, bei der das Ende des Stifts in vergrößerter Schnittansicht entlang der Linie IIA-IIA dargestellt ist,
  • 2B eine Schnittansicht des Steuermittels der 4, das dazu bestimmt ist, mit dem Stift der 2A zusammenzuwirken, wobei der Schnitt entlang der Linie IV-IV in 4A geführt ist,
  • 2C eine Draufsicht auf das Steuermittel der 2B,
  • 2D eine Schnittansicht einer Variante des Steuermittels gemäß der zweiten Ausführungsform entlang der Linie IV'-IV' der 4B,
  • 2E eine Draufsicht auf die Variante des Steuermittels der 2D,
  • 3A eine Vorderansicht des Stifts gemäß einer dritten Ausführungsform, bei der das Ende des Stifts in vergrößerter Schnittansicht entlang der Linie IIIA-IIIA gezeigt ist,
  • 3B eine Schnittansicht des Steuermittels der 4, das dazu bestimmt ist, mit dem Stift der 3A zusammenzuwirken, wobei der Schnitt entlang der Linie IV-IV in 4A geführt ist,
  • 3C eine Draufsicht auf das Steuermittel der 3B,
  • 3D eine Schnittansicht einer Variante des Steuermittels gemäß der dritten Ausführungsform entlang der Linie IV'-IV' in 4B,
  • 3E eine Draufsicht auf die Variante des Steuermittels der 3D,
  • 4A eine Vorderansicht eines Computers mit einem Bildschirm, auf dem der Stift, wie er in den 1A, 2A und 3A gezeigt ist, verschoben werden soll,
  • 4B eine Variante des in 4A gezeigten Computers.
  • Nun werden unter Bezugnahme auf die 1A, 1B, 1C und 4A eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stifts und das zugeordnete Verschiebungssteuermittel beschrieben.
  • Wie man in 1A sehen kann, weist der Stift, der mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, ein Ende 1a auf, von dem eine Schnittansicht vergrößert wurde, wobei die Ansicht in 1A von einem Kreis umgeben ist. Das Ende 1a ist zugespitzt, um in an sich bekannter Weise die Eingabe eines Texts auf dem Bildschirm so präzise wie möglich durchführen oder auch interaktiv in einem auf dem Bildschirm angezeigten Menü navigieren zu können. Im dargestellten Beispiel ist das Ende 1a massiv. Es ist außerdem mit einem Nocken 1b versehen, der aus einem Stück mit dem Ende 1a hergestellt ist. Im dargestellten Beispiel hat der Nocken 1b eine im Wesentlichen rechteckige Form.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 4A ein Computer 2 beschrieben, der ein Gehäuse 3 mit einem Bildschirm 4 aufweist, auf dem sich das Ende 1a des Stifts 1 bewegen soll.
  • Im dargestellten Beispiel ist der Computer 2 ein PDA mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm 4.
  • Als mögliche Alternativen kann der Computer 2 ein Computer ohne berührungsempfindlichen Bildschirm sein, wie zum Beispiel ein tragbarer Computer, eine Spielkonsole, usw. ...
  • Das Gehäuse 3 weist außerdem Standard-Funktionstasten auf, zum Beispiel drei Tasten 5a, 5b, 5c. Die Taste 5a ist zum Beispiel eine Ein/Aus-Taste, die Taste 5b eine "Adressen"-Taste und die Taste 5c eine Taste "Notizblock".
  • Das Gehäuse 3 weist ebenfalls ein Kreuz 6 mit vier Schenkeln 6a, 6b, 6c, 6d auf, wobei das Kreuz es in an sich bekannter Weise ermöglicht, die Verschiebung eines mobilen Objekts (nicht dargestellt) in mindestens vier Richtungen (nach oben, nach unten, nach links, nach rechts) auf dem Bildschirm 4 zu steuern.
  • Genauer unter Bezugnahme auf die 1B und 1C weist das Kreuz 6 einen beweglichen Teil 7 auf, der mit einem geringem Spiel im Inneren einer Aushöhlung 8 des Gehäuses 3 so angeordnet ist, dass die Schenkel 6a bis 6d des Kreuzes 6 aus dem Gehäuse 3 vorstehen, um vom Benutzer gedrückt werden zu können. Der bewegliche Teil 7 ist so ausgebildet, dass er, wenn er in das Gehäuse 3 montiert ist, eine Drehsymmetrie bezüglich einer senkrechten Achse Z aufweist. Der bewegliche Teil 7 weist außerdem einen Sockel 7a auf, unter dem mehrere Verschiebungsumsetzer, zum Beispiel vier Umsetzer 9a, 9b, 9c, 9d, befestigt sind, wobei nur die Umsetzer 9c und 9d in 1B zu sehen sind.
  • Wie man in 1B sehen kann, weist das Kreuz 6 einen feststehenden Teil 10 auf, der in die Aushöhlung 8 des Gehäuses 3 direkt unter dem Sockel 7a des beweglichen Teils 7 des Kreuzes 6 eingesetzt ist. Der feststehende Teil weist auf seiner zu den Verschiebungsumsetzern 9a bis 9d weisenden Seite eine elektronische Schaltung 11 auf. So wird in an sich bekannter Weise, wenn der Benutzer einen Druck auf einen der Schenkel 6a bis 6d des Kreuzes 6 ausübt, zum Beispiel auf den Schenkel 6c, der bewegliche Teil 7 nach unten in Gegenuhrzeigerrichtung geneigt, wobei der Umsetzer 9c dann diese Verschiebung in Form von elektrischen Signalen interpretiert, die er sofort an die elektronische Schaltung 11 überträgt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1B und 1C ist der bewegliche Teil 7 des Kreuzes 6 in seinem zentralen Bereich mit einer Aushöhlung 12 versehen, die dazu bestimmt ist, das Ende 1a des Stifts 1 aufzunehmen. Im dargestellten Beispiel weist die Aushöhlung 12 eine um die Achse Z drehzylindrische Form auf und besitzt einen im Wesentlichen abgerundeten Boden 12a.
  • Eine Kerbe 13, die dazu bestimmt ist, den Nocken 1b des Endes 1a des Stifts 1 aufzunehmen, ist im beweglichen Teil 7 des Kreuzes 6 so ausgebildet, dass sie in den unteren Bereich der Aushöhlung 12 führt. Wie man in 1C sehen kann, erstreckt sich die Kerbe winkelmäßig in einer Ebene P lotrecht zur Achse Z zwischen einer waagrechten Achse X, die in der Ebene P enthalten ist, und einer waagrechten Achse Y, die in der Ebene P enthalten und zur Achse Y lotrecht ist, gemäß einem Winkel von etwa 45°.
  • Die Verankerung des Stifts 1 bezüglich des Kreuzes 6 wird durchgeführt, indem das Ende 1a des Stifts 1 in die Aushöhlung 12 eingedrückt wird, bis das Ende 1a des Stifts 1 gegen den Boden 12a der Aushöhlung 12 in Anschlag kommt. Es wird dafür gesorgt, dass beim Eindrücken das Ende 1a so in der Aushöhlung 12 ausgerichtet ist, dass der Nocken sich in die Kerbe 13 gegen ein erstes Ende 13a dieser letzteren einfügt.
  • Der Stift 1 wird dann bezüglich der Achse Z in Uhrzeigerrichtung in Drehung versetzt, damit der Nocken 1b sich winkelmäßig in der Kerbe 13 verschiebt, bis er gegen ein zweites Ende 13b dieser letzteren in Anschlag kommt. Der Stift 1 ist dann bezüglich des beweglichen Teils 7 des Kreuzes 6 blockiert. Folglich kann er nach Art eines Joysticks bedient werden. Zu diesem Zweck ist das nach außen führende Ende der Aushöhlung 12 mit vier Aussparungen 14a, 14b, 14c und 14d versehen, die ausgelegt sind, um Anschläge zu bilden, gegen die der Stift 1 sich anlegen soll, wenn er nach oben, nach unten, nach rechts bzw. nach links verschoben wird.
  • Um den Stift 1 aus dem Kreuz 6 zu lösen, genügt es, eine zur Verankerung entgegengesetzte Betätigung durchzuführen. Das heißt, dass der Stift 1 im Gegenuhrzeigersinn in Drehung versetzt wird, damit der Nocken 1b sich winkelmäßig in der Kerbe 13 verschiebt, bis er gegen das erste Ende 13a der Kerbe 13 in Anschlag kommt. Der Stift 1 kann dann herausgenommen werden.
  • Gemäß einer Variante des in 4B gezeigten Computers wird die Verankerung des Stifts 1 nicht an dem multidirektionalen Kreuz 6, sondern an einem Verankerungselement 6' vorgenommen, das im Gehäuse 3 angeordnet ist. In diesem Fall ist das multidirektionale Kreuz 6 dann von einem absolut klassischen Typ, d.h., dass es keine Aushöhlung 12 aufweist.
  • Genauer unter Bezugnahme auf die 1D und 1E weist das Element 6' analog zum Kreuz 6 einen beweglichen Teil 7' auf, der vollständig mit geringem Spiel im Inneren einer Aushöhlung 8' des Gehäuses 3 eingesetzt ist. Der bewegliche Teil 7' ist so gestaltet, dass er, wenn er in das Gehäuse 3 montiert ist, eine Drehsymmetrie bezüglich einer senkrechten Achse Z' besitzt. Der bewegliche Teil 7' weist außerdem einen Sockel 7'a auf, unter dem vier Verschiebungsumsetzer 9'a, 9'b, 9'c, 9'd befestigt sind, wobei nur die Umsetzer 9'c und 9'd in 1D zu sehen sind.
  • Wie man in 1D sehen kann, weist das Verankerungselement 6' einen feststehenden Teil 10' auf, der in die Aushöhlung 8' des Gehäuses 3 direkt unterhalb des Sockels 7'a des beweglichen Teils 7' des Verankerungselements 6' eingesetzt ist. Der feststehende Teil weist auf seiner zu den Verschiebungsumsetzern 9'a bis 9'd weisenden Seite eine elektronische Schaltung 11' auf. Analog zum Kreuz 6 ist der bewegliche Teil 7' in der Lage, sich bezüglich des feststehenden Teils 10' so zu verschieben, dass, wenn ein Druck auf eine der Zonen des Verankerungselements 6', die sich über einem Verschiebungsumsetzer befindet, zum Beispiel auf die Zone 6'c, ausgeübt wird, der bewegliche Teil 7' im Gegenuhrzeigersinn nach unten geneigt wird, wobei der Umsetzer 9'c dann diese Verschiebung in Form von elektrischen Signalen interpretiert, die er sofort an die elektronische Schaltung 11' überträgt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1D und 1E ist der bewegliche Teil 7' des Elements 6' in seinem zentralen Bereich mit einer Aushöhlung 12' versehen, die dazu bestimmt ist, das Ende 1a des Stifts 1 aufzunehmen. Im dargestellten Beispiel hat die Aushöhlung 12' eine um die Achse Z' drehzylindrische Form und weist einen im Wesentlichen abgerundeten Boden 12'a auf.
  • Eine Kerbe 13', die dazu bestimmt ist, den Nocken 1b des Endes 1a des Stifts 1 aufzunehmen, ist im beweglichen Teil 7' des Verankerungselements 6' so ausgebildet, dass sie zum unteren Bereich der Aushöhlung 12' führt. Wie man in 1E sehen kann, erstreckt sich die Kerbe winkelmäßig in einer Ebene P' lotrecht zur Achse Z', zwischen einer waagrechten Achse X', die in der Ebene P' enthalten ist, und einer waagrechten Achse Y', die in der Ebene P' enthalten und lotrecht zur Achse Y' ist, gemäß einem Winkel von etwa 45°.
  • Die Verankerung und die Freigabe des Stifts werden in gleicher Weise wie in der ersten Ausführungsform durchgeführt, die in den 1B und 1C gezeigt ist.
  • Wenn der Stift 1 bezüglich des Elements 6' verankert ist, kann er nach Art eines Joysticks bedient werden. Zu diesem Zweck ist das nach außen führende Ende der Aushöhlung 12' mit vier Aussparungen 14'a, 14'b, 14'c und 14'd versehen, die Anschläge bilden können, gegen die der Stift 1 in Anlage kommen soll, wenn er nach oben, nach unten, nach rechts bzw. nach links verschoben wird.
  • Nun werden unter Bezugnahme auf die 2A, 2B, 2C und 4A eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stifts und das zugeordnete Verschiebungssteuermittel beschrieben.
  • Wie man in 2A sehen kann, weist der Stift, der das Bezugszeichen 1' trägt, ein Ende 1'a auf, von dem eine Schnittansicht vergrößert wurde, wobei diese Ansicht in 2A von einem Kreis umgeben ist. Das Ende 1'a ist zugespitzt, um in an sich bekannter Weise einen Text so präzise wie möglich auf einem Bildschirm einzugeben, oder auch um interaktiv in einem auf dem Bildschirm angezeigten Menü zu navigieren.
  • Ein solches Ende 1'a ist hohl und so gestaltet, dass es eine Drehsymmetrie um eine Achse aufweist, zum Beispiel die senkrechte Achse Z'1. Das Ende 1'a weist eine Wand 1'c auf, die mit einem durchgehenden Loch 15 versehen ist, in das ein rohrförmiges Organ 1'b eingeführt ist, das ein erstes Ende e1 von abgerundeter Form und ein zweites Ende e2 gerader Form aufweist, wobei das Organ 1'b in dem Loch 15 so positioniert ist, dass es sich lotrecht zur Achse Z'1 erstreckt, wobei das erste Ende zur Außenseite der Wand 15 ausgerichtet ist, während das zweite Ende e2 zur Innenseite der Wand ausgerichtet ist.
  • Wie man ebenfalls in 2A sehen kann, wird das Organ 1'b zum Beispiel mittels einer elastischen Zunge 16 elastisch beaufschlagt, die erste und zweite freie Enden 16a und 16b aufweist, die auf der Innenseite der Wand 15 aufliegen, wobei die Enden in der Lage sind, unter der Wirkung einer Verformung der Zunge 16 in entgegengesetzte Richtungen zu gleiten. Wie in der nachfolgenden Beschreibung ausführlicher beschrieben wird, ist das Organ 1'b dazu bestimmt, einen einziehbaren Nocken zu bilden.
  • In der Ruhestellung, die in 2A dargestellt ist, ist die Zunge 16 derart elastisch verformt, dass ein Zwischenbereich 16c der Zunge 16 gegen das Ende e2 des Organs 1'b in Anlage kommt, wobei das Ende e1 dieses letzteren dann aus dem Ende 1'a des Stifts 1' vorsteht.
  • In Bezug auf die 2B und 2C ist der bewegliche Teil 7 des Kreuzes 6 gleich demjenigen, der in den 1B und 1C dargestellt ist, abgesehen davon, dass anstelle einer Kerbe 13 eine Kerbe 131 einer Form im Wesentlichen entsprechend derjenigen des Nockens 1'b des Endes 1'a des Stifts 1' vorgesehen ist, wobei die Kerbe ebenfalls im beweglichen Teil 7 des Kreuzes 6 ausgebildet ist, um in den unteren Bereich der Aushöhlung 12 zu führen. Wie man in 2C sehen kann, erstreckt sich die Kerbe 131 entlang einer Achse Y2, die in einer Ebene P1 des Gehäuse 3 enthalten ist, und lotrecht zu einer Achse Z2, entlang der sich die Aushöhlung 12 des beweglichen Teils 7 erstreckt.
  • Die Verankerung des Stifts 1' bezüglich des Kreuzes 6 erfolgt, indem das Ende 1'a des Stifts 1' in die Aushöhlung 12 eingedrückt wird, wobei das Ende 1'a in der Aushöhlung 12 so ausgerichtet ist, dass der Nocken 1'b sich im rechten Winkel vor der Kerbe 131 befindet.
  • Während dieses Eindrückens wird der Nocken 1'b von der Wand der Aushöhlung 12 ins Innere des Endes 1'a des Stifts 1' zurückgestoßen, was zur Wirkung hat, die Zunge 16 platt zu drücken. Wenn das Ende e1 des Nockens 1'b vor die Kerbe 131 kommt, nimmt die Zunge 16 wieder ihre Ruhestellung ein, wobei der Nocken 1'b dann unter der Wirkung der elastischen Verformung der Zunge 16 ins Innere der Kerbe 131 zurückgedrückt wird. Der Stift 1' ist so bezüglich des beweglichen Teils 7 des Kreuzes 6 blockiert. Folglich kann er nach Art eines Joysticks betätigt werden. Zu diesem Zweck, und in gleicher Weise wie im in den 1B und 1C gezeigten Beispiel, ist das nach außen führende Ende der Aushöhlung 12 mit vier Aussparungen 14a, 14b, 14c und 14d versehen.
  • Um den Stift 1' aus dem Kreuz 6 zu lösen, genügt es, diesen fest nach oben zu ziehen, was zur Wirkung hat, den Nocken 1'b aus der Kerbe 131 zu lösen. Der Stift 1' kann dann herausgezogen werden.
  • Alternativ könnte ein Druckknopf mit dem Ende e1 des Nockens 1'b derart elastisch verbunden sein, dass das Festhalten des Nockens 1'b in der Kerbe 131 den Druckknopf in die obere Stellung übergehen lässt, während das Lösen des Nockens 1'b aus der Kerbe 131 dann durch einfaches Drücken auf den Druckknopf erfolgt. Ein solcher Knopf könnte zum Beispiel auf dem Gehäuse 3 oder auch auf dem Stift 1' nach Art eines Druckknopfs eines Kugelschreibers mit einziehbarer Spitze angeordnet sein.
  • Gemäß einer in 4B dargestellten Variante des Computers wird die Verankerung des Stifts 1' nicht am multidirektionalen Kreuz 6, sondern am Verankerungselement 6' durchgeführt.
  • Genauer unter Bezug auf die 2D und 2E unterscheidet sich das Element 6' von dem in den 1D und 1E dargestellten Element dadurch, dass anstelle der Kerbe 13' eine Kerbe 13'1 vorgesehen ist, die in allen Punkten gleich der Kerbe 131 des beweglichen Teils des Kreuzes 6 ist. Wie man in 2C sehen kann, erstreckt sich die Kerbe 13'1 entlang einer Achse Y'2, die in einer Ebene P'1 des Gehäuses 3 enthalten ist, und lotrecht zu einer Achse Z'2, entlang der sich die Aushöhlung 12' erstreckt.
  • Die Verankerung und die Freigabe des Stifts 1' werden in gleicher Weise durchgeführt wie bei der zweiten Ausführungsform, die in den 2B und 2C dargestellt ist.
  • Nun werden unter Bezug auf die 3A, 3B, 3C und 4A eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stifts und das zugeordnete Verschiebungssteuermittel beschrieben.
  • Wie man in 3A sehen kann, weist der Stift, der das Bezugszeichen 1'' trägt, ein Ende 1''a auf, von dem eine Schnittansicht vergrößert wurde, wobei die Ansicht in 3A von einem Kreis umgeben ist. Das Ende 1''a ist zugespitzt, um in an sich bekannter Weise das Eingeben eines Texts auf dem Bildschirm so präzise wie möglich durchführen oder auch interaktiv in einem auf dem Bildschirm angezeigten Menü navigieren zu können. Im dargestellten Beispiel ist das Ende 1''a massiv und mit einer im Wesentlichen abgerundeten Kerbe 1''b versehen.
  • Unter Bezugnahme auf die 3B und 3C ist der bewegliche Teil 7 des Kreuzes 6 in seinem zentralen Bereich mit einer Aushöhlung 12 versehen, die dazu bestimmt ist, das Ende 1''a des Stifts 1'' aufzunehmen. Im dargestellten Beispiel weist die Aushöhlung 12 eine um eine Achse Z3 drehzylindrische Form auf und besitzt einen im Wesentlichen abgerundeten Boden 12a.
  • Eine Öffnung 17 ist im unteren Bereich des beweglichen Teils 7 ausgebildet, um in den unteren Bereich der Aushöhlung 12 zu führen, wobei die Öffnung dazu bestimmt ist, mit der Kerbe 1''b des Stifts 1'' des Stifts in Übereinstimmung zu kommen, wenn das Ende 1''a dieses letzteren in die Aushöhlung 12 eingedrückt ist.
  • Die Öffnung 17 führt zu einer Aushöhlung 18, die im Gehäuse 3 ausgebildet ist.
  • Die Öffnung 17 und die Aushöhlung 18 bilden zusammen eine Aufnahme für ein Blockier-/Freigabeorgan 19 des Stifts 1'' in der Aushöhlung 12.
  • Genauer gesagt, weist das Organ 19 einen Hauptkörper 19a länglicher Form auf, der sich gemäß einer Achse X3, die in einer Ebene P3 des Gehäuses 3 enthalten ist, und lotrecht zur Achse Z3 in einem Bereich 18a der Aushöhlung 18 und in die Öffnung 17 erstreckt. Über dem Körper 19a sitzt ein Vorsprung 19b, der im dargestellten Beispiel eine längliche Form hat, wobei der Vorsprung sich gemäß der Achse Z2 in einem Bereich 18b der Aushöhlung 18 erstreckt, um über dem Gehäuse 3 vorzustehen. Der Vorsprung 19b bildet so ein Berührungsorgan, das von einem Benutzer bedient werden kann.
  • Der Körper 19a hat ein erstes Ende e'1 abgerundeter Form, das in Richtung der Aushöhlung 12 ausgerichtet ist, und ein zweites, gegenüber liegendes Ende e'2 gerader Form. Das Ende e'2 wird zum Beispiel mittels einer Spiralfeder 20 elastisch beaufschlagt, die ein Ende 20a, das an einer Wand 18c der Aushöhlung 18 befestigt ist, und ein Ende 20b aufweist, das am Ende e'2 des Körpers 19a befestigt ist, wobei die Feder sich entlang der Achse X3 im Bereich 18a der Aushöhlung 18 erstreckt. In der Ruhestellung, die die in den 3B und 3C dargestellte Stellung ist, ist das Ende e'1 des Körpers 19a in die Aushöhlung 12 eingeführt.
  • Die Verankerung des Stifts 1'' bezüglich des Kreuzes 6 wird durchgeführt, indem das Ende 1''a des Stifts 1'' in die Aushöhlung 12 eingedrückt wird, wobei das Ende 1''a in der Aushöhlung 12 so ausgerichtet ist, dass die Kerbe 1''b im rechten Winkel vor der Mündung der Öffnung 17 in die Aushöhlung 12 positioniert ist. Das Ende 1''a wird eingedrückt, bis es gegen den Boden 12a der Aushöhlung 12 in Anschlag kommt, wobei die Kerbe 1''b dann in diesem Zeitpunkt genau mit der Mündung übereinstimmt.
  • Der Benutzer drückt dann das Berührungsorgan 19b in Richtung des Pfeils F in 3B, was zur Wirkung hat, das Organ 19 zu verschieben, wobei das Ende e'1 des Körpers 19a in die Aushöhlung 12 eindringt, um sich in die Kerbe 1''b einzufügen. Der Stift 1'' ist so bezüglich des beweglichen Teils 7 des Kreuzes 6 blockiert. Folglich kann er nach Art eines Joysticks bedient werden. Zu diesem Zweck, und in gleicher Weise wie im in den 1B, 1C und 2B, 2C dargestellten Beispiel, ist das nach außen führende Ende der Aushöhlung 12 mit vier Aussparungen 14a, 14b, 14c und 14d versehen.
  • Um den Stift 1'' des Kreuzes 6 freizugeben, genügt es, das Berührungsorgan 19b in Gegenrichtung zum Pfeil F zurückzustoßen, was zur Wirkung hat, die Feder 20 zu zusammenzudrücken. Das Ende e'1 des Körpers 19a wird dann aus der Aushöhlung 12 gelöst, wobei der Benutzer den Stift 1'' herausziehen kann, während er gleichzeitig das Tastorgan 19b hält. Wenn der Stift 1'' vollständig herausgezogen ist, lässt der Benutzer das Berührungsorgan 19b los, das in seine Ruhestellung zurückkommt, wie sie in den 3B und 3C dargestellt ist.
  • Gemäß einer Variante des Computers, die in 4B dargestellt ist, wird die Verankerung des Stifts 1'' nicht am multidirektionalen Kreuz 6, sondern am Verankerungselement 6' durchgeführt.
  • Genauer unter Bezugnahme auf die 3D und 3E unterscheidet das Element 6' sich von denjenigen, die in den 1D, 1E und 2D, 2E dargestellt sind, dadurch, dass anstelle einer Kerbe eine Öffnung 17' im unteren Bereich des beweglichen Teils 7' ausgebildet ist, um in den unteren Bereich der Aushöhlung 12' zu führen, wobei die Öffnung dazu bestimmt ist, mit der Kerbe 1''b des Stifts 1'' in Übereinstimmung zu kommen, sobald das Ende 1''a des Stifts in die Aushöhlung 12' eingedrückt ist.
  • Die Öffnung 17' führt in eine Aushöhlung 18', die im Gehäuse 3 ausgebildet ist.
  • Die Öffnung 17' und die Aushöhlung 18' bilden zusammen eine Aufnahme für ein Blockier-/Freigabeorgan 19' des Stifts 1'' in der Aushöhlung 12'.
  • Da die Öffnung 17' sowie die Aushöhlungen 12' und 18' und das Organ 19' in jedem Punkt gleich der Öffnung 17, den Aushöhlungen 12, 18, und dem Organ 19 sind, ist es unnötig, sie hier erneut zu beschreiben.
  • Folglich werden die Verankerung und die Freigabe des Stifts 1'' in der Variante gemäß den 3D und 3E in gleicher Weise durchgeführt wie in der dritten Ausführungsform, die in den 3B und 3C gezeigt ist.

Claims (10)

  1. Stift (1; 1'; 1'') für Computer (2); wobei der besagte Computer ein Gehäuse (3) umfaßt, das einen Bildschirm (4) und ein geeignetes Steuermittel (6; 6') enthält, das von einem Benutzer bedient werden kann, um Verschiebungen eines mobilen Objekts auf dem Bildschirm in mindestens einer Richtung zu erzeugen, wobei das besagte Steuermittel mindestens einen feststehenden Teil (10; 10') und einen beweglichen Teil (7; 7') umfaßt, die mit dem Gehäuse fest verbunden sind und untereinander zusammenarbeiten, wobei der besagte feststehende Teil elektrisch mit dem Gehäuse verbunden ist, und der besagte bewegliche Teil Mittel zur Verschiebungsumsetzung (9a, 9b, 9c, 9d; 9'a, 9'b, 9'c, 9'd) umfaßt, die dazu bestimmt sind, unter der Einwirkung einer Verschiebung des beweglichen Teils eine Information bezüglich der Verschiebung des besagten mobilen Objekts in Form von elektrischen Signalen an den feststehenden Teil zu übertragen, wobei der Stift dadurch gekennzeichnet ist, daß er ein Ende (1a; 1'a; 1''a) umfaßt, das ein Befestigungsmittel (1b, 1'b, 1''b) enthält, das dazu geeignet ist, mit einem ergänzenden Befestigungsmittel (13; 13'; 131 ; 13'1 ; 17, 18, 19; 17', 18', 19') zusammenzuarbeiten, das fest mit dem besagten beweglichen Teil verbunden ist, wobei der Stift somit mit dem besagten Verschiebungssteuermittel fest verbunden ist, damit ein Handgriff gebildet wird, der vom Benutzer betätigt werden kann.
  2. Stift nach Anspruch 1, in dem das Befestigungsmittel ein mit dem Ende des Stifts fest verbundener Nocken (1b; 1'b) ist.
  3. Stift nach Anspruch 2, in dem der besagte Nocken feststehend ist.
  4. Stift nach Anspruch 2, in dem der besagte Nocken einziehbar ist.
  5. Stift nach Anspruch 1, in dem das Befestigungsmittel eine im Ende des Stifts gebildete Kerbe (1''b) ist.
  6. Computer mit einem Gehäuse (3), der einen Bildschirm (4) und ein geeignetes Steuermittel (6; 6') enthält, das von einem Benutzer bedient werden kann, um Verschiebungen eines mobilen Objekts auf dem Bildschirm in mindestens einer Richtung zu erzeugen, wobei das besagte Steuermittel mindestens einen feststehenden Teil (10; 10') und einen beweglichen Teil (7; 7') umfaßt, die mit dem Gehäuse fest verbunden sind und untereinander zusammenarbeiten, wobei der besagte feststehende Teil elektrisch mit dem Gehäuse verbünden ist, und der besagte bewegliche Teil Mittel zur Verschiebungsumsetzung (9a, 9b, 9c, 9d; 9'a, 9'b, 9'c, 9'd) umfaßt, die dazu bestimmt sind, unter der Einwirkung einer Verschiebung des beweglichen Teils eine Information bezüglich der Verschiebung des besagten mobilen Objekts in Form von elektrischen Signalen an den feststehenden Teil zu übertragen, wobei der besagte Computer dadurch gekennzeichnet ist, daß der besagte bewegliche Teil (7; 7') ein ergänzendes Befestigungsmittel eines Befestigungsmittels (1b, 1'b, 1''b) enthält, das am Ende 1a; 1'a; 1''a) eines Stifts (1; 1'; 1'') angeordnet ist, der auf dem Bildschirm (4) verschoben werden kann, wobei der Stift somit mit dem besagten Verschiebungssteuermittel fest verbunden ist, damit ein Handgriff gebildet wird, der vom Benutzer betätigt werden kann.
  7. Computer nach Anspruch 6, in dem das ergänzende Befestigungsmittel eine Kerbe (13; 13'; 131 ; 13'1 ) ist, die in eine Aushöhlung (12; 12') führt, die im beweglichen Teil (7; 7') angelegt wurde und dafür bestimmt ist, das Ende (1a; 1'a) des Stifts (1; 1') aufzunehmen.
  8. Computer nach Anspruch 6, in dem das ergänzende Befestigungsmittel ein Blockier-/Freigabeorgan (19; 19') des Stifts (1'') in einer Aushöhlung (12; 12') ist, die im beweglichen Teil (7; 7') angelegt wurde und dafür bestimmt ist, das Ende (1''a) des Stifts (1'') aufzunehmen, wobei das besagte Organ in einer Aufnahme angeordnet ist, die einerseits durch eine Öffnung (17; 17'') definiert ist, die im beweglichen Teil (7; 7') so angelegt wurde, daß sie in die besagte Aushöhlung (12; 12') führt, und andererseits durch eine Aushöhlung (18; 18'), die im Gehäuse (3) angelegt wurde, wobei die besagte Aushöhlung (18; 18'') einen ersten Teil (18a, 18'a) umfaßt, der in die Öffnung (17; 17') führt, und einen zweiten Teil (18b, 18'b), der zum Gehäuseäußeren (3) führt.
  9. Computer nach einem beliebigen der Ansprüche 6 bis 8, in dem das Steuermittel ein multidirektionales Kreuz (6) ist.
  10. Computer nach einem beliebigen der Ansprüche 6 bis 8, in dem das Steuermittel ein Verankerungselement (6') ist.
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