DE60211592T2 - Waschflüssigkeitsbehälter, der das Blech einer Fahrzeugkarosserie durchquert - Google Patents

Waschflüssigkeitsbehälter, der das Blech einer Fahrzeugkarosserie durchquert Download PDF

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Jean-Luc Burban
Olivier Busquet
Victor Molleza
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Adam Opel GmbH
Renault SAS
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Adam Opel GmbH
Renault SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/16Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having fluid storage compartment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/50Arrangement of reservoir

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  • Transportation (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Waschflüssigkeitsbehälter für ein Kraftfahrzeug, und genauer einen Behälter, der dazu bestimmt ist, an einer Stelle, wie beispielsweise am Grund eines Gehäuses, angeordnet zu werden, für welchen es notwendig ist, nach oben einen länglichen Ausguß zu verlängern, in welchem seine Füllöffnung ausgebildet ist.
  • Dieser Ausguß in Funktion einer Positionierung des Behälters und der Geometrie des Fahrzeugs kann ein Blech des Fahrzeugs, beispielsweise eine horizontale Räderdurchtrittswand durchqueren müssen.
  • Um diese Schwierigkeit zu lösen, wird üblicherweise der Behälter in zwei Teile geteilt, der Ausguß auf einer Seite und der eigentliche Behälter auf der anderen, es werden die zwei Durchtrittseiten des Blechs zusammengeführt und sie werden durch eine dichte Verbindung verbunden. Diese Lösung ist teuer und schwierig in bezug auf die Arbeit. Die zwei Teile müssen gesondert festgelegt werden. Die Montagezeit ist relativ lang und ein Risiko einer Undichtheit während der Verwendung ist immer möglich. Darüber hinaus müssen in der Montagekette zwei Bezüge bzw. Bezugspunkte für unterschiedliche Stücke und ihre Festlegungsstandards vorgesehen, durchgeführt und gelagert werden.
  • Es existieren auch noch andere bekannte Lösungen, um einen Behälter mit einem länglichen Ausguß festzulegen. Gemäß dem Dokument DE-U-87 08 006.0 ist ein Teil des Behälters nach Art eines Blasbalgs, um seine Positionierung in einer beengten Umgebung zu ermöglichen, wobei der Blasbalg nachfol gend aufgeblasen wird, um das vollständige Volumen des Behälters zu erhalten bzw. bereitzustellen; ein derartiger Blasbalg ist jedoch zerbrechlich. Gemäß dem Dokument JP-A-09 066810 wird für die provisorische Festlegung eine Positionierlasche, welche seitlich in eine Öffnung der seitlichen Wand einklickst, vor einer definitiven Festlegung durch Verschraubung kooperieren gelassen, wobei jedoch das Vorhandensein einer derartigen seitlichen zusätzlichen Lasche in der Umgebung, die bereits beengt ist, nicht wünschenswert ist.
  • Es ist auch aus dem Dokument JP-A-2000 313316 im Rahmen eines Reservoirs bzw. Behälters mit ultra-kurzem Ausguß die Möglichkeit vorgesehen, eine Abstützung durch einen Zwangsdurchtritt einer einklappbaren Auskragung zu erlangen, die auf dem Ausguß vorgesehen ist, wobei dies erfordert, daß der Ausguß kurz und geschlitzt ist, damit sich sein Endanschlußstück einklemmen bzw. einklipsen kann. Eine derartige Lösung ist jedoch an einem langen Ausguß nicht anwendbar, dessen Umfangswand insbesondere nicht geschlitzt sein kann, um nicht einen Austritt bzw. eine Leckage mit sich zu bringen.
  • Das Ziel bzw. der Gegenstand der Erfindung ist es, eine neue Lösung für das Durchqueren von Blechen durch einen Behälter mit einem Ausguß bzw. einem Gießrohr vorzuschlagen, welcher nicht diese Nachteile aufweist.
  • Die Erfindung erreicht ihr Ziel dank eines einstückigen Waschflüssigkeitsbehälters, umfassend einen vorzugsweise länglichen Ausguß bzw. ein vorzugsweise längliches Gießrohr, der bzw. das während seiner Anordnung dazu bestimmt ist, ein Blech eines Fahrzeugs zu durchqueren, wobei der Ausguß ein Profil umfaßt, das dazu bestimmt ist, an den Rändern einer Verschlußöffnung des Blechs in der definitiven Montageposition des Behälters abgestützt zu sein und durch die Öffnung in einer Anordnungsposition des Behälters hindurchzutreten, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil und die Öffnung betätigt sind, damit die Blockierungsposition an den Rändern der Öffnung mit der nachfolgenden Anordnungsposition einer Translations- und/oder Rotationsbewegung ohne Deformation des Ausgusses oder der Öffnung, sondern durch einfaches Kooperieren bzw. Zusammenwirken der Form bzw. Gestalt übereinstimmt bzw. dieser entspricht. Anders gesagt ist die Erfindung durch die Tatsache gekennzeichnet, daß die zwischenliegende Abstützung des Ausgusses auf der Öffnung des Blechs ohne kraftschlüssiges Einklicksen bzw. Verklemmen erzielt wird, sondern durch die Wirkung einer Art "Schloß/Schlüssel", wo die Positionen des Durchgangs und der Blockage nur aus einer unterschiedlichen Position der Teile resultieren, die durch eine einfache Verschiebe- bzw. Translationsbewegung oder Rotationsbewegung (die vorteilhafteste) oder eine Kombination der zwei erzielt wird. Die Montageposition kann der nachfolgenden Anordnungsposition entlang einer im wesentlichen um die Achse des Ausgusses verlaufenden Rotation oder einer querverlaufenden Translation verlaufen, und die entsprechenden Formen des Reliefs bzw. Profils und der Öffnung sind als Funktion dieser Möglichkeit ausgewählt. Ebenso im Gegensatz zur vorherigen Lösung, wo jeder Kontakt des Behälters und des Blechs vermieden wird, hat die Erfindung versucht, dieses Blech als wenigstens teilweisen Support bzw. teilweise Abstützung des Behälters zu verwenden.
  • In vorteilhafter Weise umfaßt der Behälter einen winkeligen oder seitlichen Positionierungsfortsatz des Behälters, der mit einem vorgesehenen Anschlag an einer umgebenden Wand des Fahrzeugs wechselwirkt, und dieser Fortsatz bzw. diese Lasche wird gegen den Anschlag oder zwischen zwei Anschlägen während der Anordnung des Behälters in Eingriff gebracht.
  • Wenn die Positionierung einmal ausgeführt ist, kann ein Festlegungsfortsatz mit einer Umgebungswand des Fahrzeugs wechselwirken, um die definitive Festlegung des Behälters zu realisieren.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die schematischen beiliegenden Zeichnungen besser verstanden werden, welche einen Behälter in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigen. Andere Vorteile und Charakteristika bzw. Merkmale werden beim Lesen der Beschreibung offensichtlich werden.
  • 1 zeigt in der Perspektive ein Beispiel des Waschflüssigkeitsbehälters in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 2 zeigt in noch schematischerer Weise denselben Behälter von der Seite und sein Festlegungsprinzip,
  • 3 ist eine Ansicht ähnlich zu 2, welche die Ausbildung und die Festlegung eines klassischen Behälters illustriert.
  • Der Behälter 1 ist einstückig und beispielsweise durch Formen bzw. Gießen aus Polyethylen ausgebildet. Seine Form bzw. Gestalt ist mehr oder weniger komplex, da sie vollständig die präzise Umgebung berücksichtigt, in welcher er integriert werden soll. Er umfaßt ein Teil 2, das den eigentlichen Behälter ausbildet, welcher die Waschflüssigkeit enthält, und an dem oberen Teil des Teils 2 einen ver tikalen oder geringfügig zur Öffnung 4 geneigten Ausguß 3, die mit einem nicht dargestellten Stopfen versehen ist.
  • Der Ausguß 3 umfaßt auf dem Niveau, wo er das Blech 10 durch eine Öffnung 11 durchqueren soll, ein oder mehrere Profil(e) 5, das bzw. die beispielsweise in Form einer kegelstumpfförmigen Verstärkung realisiert ist bzw. sind, das bzw. die vorzugsweise auf lediglich einige bestimmte Winkelsektoren des Ausgusses derart beschränkt ist bzw. sind, um eine Art Schlüssel auszubilden, wobei die Öffnung 11 in der Weise ausgebildet ist, daß sie ein Schloß bzw. einen Verschluß bildet, welches(r) die Profile 5 durchtreten läßt, wenn der Ausguß in einer bestimmten winkeligen Position eingeführt ist, und welche ihn nicht mehr durchtreten läßt, wenn der Ausguß um einen bestimmten Winkel um diese Winkelposition verschwenkt bzw. gedreht wird. Es genügt beispielsweise, zwei Profile bzw. Reliefs 5 vorzusehen, die einander diametral gegenüberliegen, und daß die Öffnung eine Form eines Langlochs aufweist, welches den Durchtritt der Profile in einer Position und ihren Anschlag bzw. ihr Auflagern nach einer Rotation um 90° erlaubt. Selbstverständlich muß die Rotation eine geeignete Bewegung sein, um den Ausguß einer Durchtrittsposition zu einer Blockierungsposition der Profile durchtreten zu lassen, wobei man selbstverständlich eine andere Bewegung wählen kann, wie eine Translation bzw. Verschiebung oder eine Kombination einer Translation und einer Rotation. Die Form der Profile und der Öffnung, welche ihnen entspricht, ist entsprechend gewählt. Wenn der Ausguß 3 in die Öffnung 11 eingesetzt ist und gedreht (oder in anderer Weise verlagert) ist bzw. wird, ist bzw. gelangt er in Anschlag bzw. stützt sich durch die Profile 5 an den Rändern der Öffnung 11 ab und hält so den Behälter schwebend bzw. hängend.
  • Der Behälter 1 umfaßt auch auf dem unteren Niveau des Teils 2 eine vertikale Lasche bzw. einen vertikalen Fortsatz 6, welche(r), sobald der Ausguß 3 durch die Öffnung 11 durchgetreten ist, gegen einen, vorzugsweise zwei Anschläge (beispielsweise die Ränder einer Kerbe 12, die in einer umgebenden Wand ausgebildet ist) in Eingriff bringen kann, um den Behälter rotierend (gegebenenfalls durch eine seitliche bzw. Translation bzw. Verschiebung) zu positionieren.
  • Schließlich umfaßt der Behälter einen verschobenen bzw. versetzten Arm 7, an dessen Ende ein horizontaler Fortsatz 8 es erlaubt, den Behälter für seine definitive Festlegung in einer horizontalen Umgebungswand (beispielsweise in dem Längs- bzw. Hauptträger 13) zu verschrauben.
  • 3 illustriert die Festlegungsart gemäß dem Stand der Technik, in welchem der Ausguß 3 und der Behälter 2 durch eine dichte Verbindung 20 vereinigt sind, wobei der Ausguß 3 bei 21 an seiner Seite festgelegt ist und der Behälter seinerseits an zwei Stellen 22, 23 fixiert ist.

Claims (5)

  1. Einstückiger Waschflüssigkeitsbehälter (1), umfassend einen Ausguß bzw. ein Gießrohr (3), das während seiner Anordnung dazu bestimmt ist, ein Blech (10) eines Fahrzeugs zu durchqueren, wobei der Ausguß (3) ein Profil (5) umfaßt, das dazu bestimmt ist, an den Rändern einer Öffnung (11) des Blechs (10) in der definitiven Montageposition des Behälters abgestützt zu sein und durch die Öffnung (11) in einer Anordnungsposition des Behälters hindurchzutreten, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (5) und die Öffnung (11) betätigt sind, damit die Blockierungsposition an den Rändern der Öffnung (11) mit der nachfolgenden Anordnungsposition einer Translations- und/oder Rotationsbewegung ohne Deformation des Ausgusses oder der Öffnung übereinstimmt bzw. dieser entspricht.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (5) und die Öffnung (11) betätigt bzw. ausgebildet sind, damit die Montageposition der Anordnungsposition nachfolgend auf eine Rotation im wesentlichen um die Achse des Ausgusses (3) entspricht.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen winkeligen Positionierfortsatz bzw. -fuß (6) des Behälters (1) umfaßt, welcher mit einem Anschlag (12) zusammenwirkt, der in einer umgebenden Wand des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Festlegungsfortsatz bzw. -fuß (8) umfaßt, der mit einer umgebenden Wand des Fahrzeugs (13) zusammenwirkt.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausguß (3) eine längliche Form aufweist.
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