DE60211017T2 - Verzweigungssystem einer vorrichtung für ein faseroptisches kabel und verfahren zur herstellung - Google Patents
Verzweigungssystem einer vorrichtung für ein faseroptisches kabel und verfahren zur herstellung Download PDFInfo
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Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet faseroptischer Anordnungen und spezieller ein Verzweigungssystem oder eine Verzweigungsvorrichtung für eine Mehrzahl von optischen Fasern eines faseroptischen Kabels sowie ein Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung.
- Hintergrund der Erfindung
- Faseroptische Verbinder einer breiten Vielfalt von Gestaltungen werden angewandt, um faseroptische Kabel abzuschließen und um die Verbindung der Kabel mit anderen Kabeln oder anderen faseroptischen Übertragungseinrichtungen zu ermöglichen. Ein typischer faseroptischer Verbinder umfasst eine Ferrule, mittels welcher eine optische Faser oder optische Fasern in dem Verbinder montiert und zentriert werden. Die Ferrule kann aus solchem Material wie Keramik hergestellt sein. Ein optisches Mehrfaserkabel kann in einem einzelnen Verbinder abgeschlossen werden, oder die mehreren einzelnen optischen Fasern des Kabels können in einer Mehrzahl von Verbindern abgeschlossen werden, sodass ein faseroptischer Verbinderkabelbaum gebildet wird. Eine weit verbreitete Art von faseroptischem Kabel ist ein Mehrfaser-Flachkabel, das herkömmlich als faseroptisches Band oder Bandkabel bezeichnet wird.
- Eines der Probleme beim Abschließen der einzelnen optischen Fasern eines faseroptischen Kabels besteht darin, dass die Fasern in dem Kabel in einer generell parallelen, eng beabstandeten Anordnung Seite an Seite gehalten werden. Es ist sehr schwierig, diese dünnen Fasern zu manipulieren und die Fasern zum Abschließen in einem oder mehreren faseroptischen Verbindern richtig zu organisieren. Dies gilt insbesondere für ein faseroptisches Bandkabel. Folglich werden "Verzweigungs"-Verbinder oder andere Vorrichtungen bei den optischen Mehrfaserkabeln, insbesondere Bandkabeln, genutzt.
- Ein Verzweigungsverbinder oder eine Verzweigungsvorrichtung umfasst ein Verzweigungsmittel, beispielsweise einen Verzweigungseinsatz, zum Aufnehmen und Aufspreizen der einzelnen Fasern des Kabels quer zu diesem, sodass die Fasern einfacher entsprechend den Hardware-Schnittstellenanforderungen angeschlossen werden können. Die einzelnen Fasern erstrecken sich von dem Verzweigungseinsatz hinweg und werden ihrerseits in beträchtlichem Abstand zueinander angeordnet, relativ zu ihrer eng beabstandeten Lagebeziehung in dem Kabel. Eine Mehrzahl von einfach zu manipulierenden Röhren kann um die einzelnen Fasern herum angeordnet werden, um die Fasern zu schützen. Die Röhren können farbcodiert sein, um das Organisieren und richtige Anschließen der Fasern zu erleichtern.
- Als Beispiel beschreibt die EP-A-0768550 eine Verzweigungsvorrichtung, welche dadurch charakterisiert ist, dass eine erste Platte, die auf ihrer einen Seite mit einer Haftsubstanz beschichtet ist, und eine zweite Platte, die auf ihrer einen Seite mit einer Haftsubstanz beschichtet ist, zwischen ihren Haftseiten eine Mehrzahl von freiliegenden und voneinander getrennten Fasern eines Mehrfaserkabels, von welchem ein Umhüllungsteil entfernt worden ist, einschließen, wobei die äußeren Enden dieser Fasern in Schutzröhren eingekapselt sind.
- Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, verschiedene Verbesserungen an Verzweigungsvorrichtungen für solche faseroptischen Kabel, insbesondere zur Nutzung mit einem faseroptischen Band, zur Verfügung zu stellen. Durch die Erfindung wird die frühere Nutzung separater Faseraufspreizmechanismen oder -einsätze vollständig überflüssig.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein neues und verbessertes Verzweigungssystem für ein faseroptisches Kabel zur Verfügung zu stellen, welches eine Mehrzahl von optischen Fasern umfasst.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einzigartige faseroptische Verzweigungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die aus einem faseroptischen Bandkabel selbst besteht.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neues und verbessertes Verfahren zur Herstellung einer faseroptischen Verzweigungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
- In der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Verzweigungssystem für ein faseroptisches Kabel zur Verfügung gestellt, das eine Mehrzahl von optischen Fasern umfasst. Das System umfasst ein faseroptisches Band mit einer Mehrzahl von einzelnen optischen Fasern, die auf einem flachen Substrat in einer allgemein parallelen Anordnung nebeneinander haften. Die Fasern sind an einem Rand des Substrats in einer Verzweigungsanordnung auseinander gespreizt. Die losen Enden der Fasern erstrecken sich über den Rand des Substrats hinaus, für Manipulierungs- und Anschlusszwecke. Daher bildet das faseroptische Kabel selbst eine Verzweigungsvorrichtung, welche externe Verzweigungsmechanismen, Einsätze oder dergleichen überflüssig macht.
- Entsprechend einem Aspekt der Erfindung kann das Verzweigungssystem außerdem eine Mehrzahl von Röhrenelementen umfassen, die einzeln die losen Enden der Fasern jenseits des Randes des Substrats umschließen. Ein schützendes Übergangselement in Form einer flachen Hülse umschließt insgesamt die losen Enden der Fasern, zumindest in einem Bereich, der sich von dem Rand des Substrats zu den nahen Enden der Röhrenelemente hin erstreckt.
- Bei der bevorzugten Ausführungsform ist ein Befestigungsmittel, beispielsweise ein Klebstoff, zum starren Befestigen der nahen Enden der Röhrenelemente in dem schützenden Übergangselement vorgesehen. Ein Fenster ist in dem Übergangselement vorgesehen, zum Einfügen des Klebstoffs in das Innere des Übergangselements durch dieses hindurch. Das Substrat und die auf diesem haftenden Fasern sind verschiebbar in dem schützenden Übergangselement angeordnet. Anschlagmittel sind in dem Übergangselement vorgesehen, zur Anlage der nahen Enden der Röhrenelemente an diesen, um richtige relative Positionen der Röhrenelemente zu definieren. Das Übergangselement ist vorzugsweise transparent, sodass das Einbringen des Klebstoffs wie auch die Positionen der Röhrenelemente von außerhalb des Übergangselements zu sehen sind. Schließlich kann eine Mehrzahl von einzelnen faseroptischen Verbindern an den losen Enden der Mehrzahl von einzelnen optischen Fasern an den fernen Enden der Röhrenelemente angeschlossen werden, um einen faseroptischen Verbinderkabelbaum zu bilden.
- Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung der Verzweigungsvorrichtung vorgeschlagen. Das Verfahren umfasst die Herstellung des faseroptischen Bandes mit seinem integrierten Verzweigungssystem. Das Verfahren kann die Montage der Röhrenelemente wie auch des schützenden Übergangselements umfassen. Das Verfahren kann außerdem das Abschließen der losen Fasern an einer Mehrzahl von Verbindern umfassen, um einen faseroptischen Verbinderkabelbaum auszubilden.
- Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, welche als neuartig erachtet werden, sind eingehend in den anhängenden Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung verstanden werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren bezeichnen und wobei:
-
1 eine Draufsicht eines faseroptischen Bandkabels ist, in welche die einzigartige Verzweigungsvorrichtung gemäß der Erfindung integriert ist; -
2 eine Draufsicht des Bandkabels aus1 in Verbindung mit einem der Röhrenelemente und dem schützenden Übergangselement eines Verzweigungssystems ist; -
3 eine Draufsicht des schützenden Übergangselements von oben ist; -
4 eine Endansicht des Übergangselements vom linken Ende der3 aus betrachtet ist; -
5 eine Endansicht des Übergangselements vom rechten Ende der3 aus betrachtet ist; -
6 einen allgemein entlang der Linie 6-6 aus3 genommenen Schnitt darstellt; -
7 eine Draufsicht des Systems aus2 in vollständig montiertem Zustand ist; -
8 einen entlang der Linie 8-8 aus7 genommenen Schnitt darstellt; und -
9 eine Draufsicht ähnlich der aus7 in einem verkleinerten Maßstab darstellt, die eine Mehrzahl von an die einzelnen Fasern des Bandkabels angeschlossenen faseroptischen Verbindern zeigt. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
- Nehmen wir detaillierter auf die Zeichnungen Bezug, so wird vorliegend erfindungsgemäß eine einzigartige Verzweigungsvorrichtung vorgeschlagen, welche direkt in ein faseroptisches Bandkabel oder "Band" eingebaut ist, wie auch ein neues und verbessertes Verzweigungssystem, welches das faseroptische Band umfasst, ebenso wie ein Verfahren zur Herstellung des Systems oder der Vorrichtung. Anders ausgedrückt gibt es für das einzigartige faseroptische Band gemäß der Erfindung andere Anwendungen als in dem vorliegend speziell aufgezeigten System.
- Dies vorausgesetzt, zeigt
1 ein faseroptisches Bandkabel oder "Band", das allgemein mit10 bezeichnet ist, welches an seinem einen Ende ein flaches Substrat12 mit einem peripheren Rand12a umfasst. Das Substrat ist flexibel und ist auf einer seiner Seiten mit einer Haftschicht hergestellt, um auf dieser eine Mehrzahl von einzelnen optischen Fasern14 in einer allgemein parallelen, sehr eng beabstandeten Anordnung Seite an Seite aufzukleben. Typischerweise wird über den Fasern und dem Substrat eine formgetreue Beschichtung aufgebracht, nachdem die Fasern auf dem Substrat lagemäßig angeordnet und angeklebt worden sind. Die Fasern werden in einem bei16 angegebenen Verzweigungsbereich, generell am Rand12a des Substrats, zu einer verzweigten Anordnung auseinandergespreizt. Die losen Enden18 der Fasern erstrecken sich über den Rand12a des Substrats hinaus, wie in1 zu sehen ist. Schließlich wird in dem Substrat12 ein Schlitz20 ausgebildet und erstreckt sich über eine gegebene Strecke von dem Rand12a nach innen, in den Verzweigungsbereich16 hinein, für Zwecke, die später beschrieben werden. Obgleich in dem Band10 eine beliebige Anzahl von einzelnen optischen Fasern14 und Faserenden18 verwendet werden kann, zeigt die dargestellte Ausführungsform zehn Fasern und Faserenden auf jeder entgegengesetzten Seite des Schlitzes20 . -
2 zeigt ein generell mit22 bezeichnetes schützendes Übergangselement, das über dem Verzweigungsbereich16 (1 ) des faseroptischen Bandes10 angeordnet ist. In2 ist außerdem ein flexibles Röhrenelement24 gezeigt, das über dem losen Ende18 einer der einzelnen optischen Fasern14 angeordnet ist. Wie später zu sehen sein wird, ist über jedem losen Ende18 jeder optischen Faser, die sich über den Rand12a des Substrats12 des faseroptischen Bandes hinaus erstreckt, ein einzelnes Röhrenelement24 angeordnet. - Bevor wir weiter fortfahren, sei auf die
3 -6 Bezug genommen, welche die Details des schützenden Übergangelements22 zeigen. Wie zu sehen ist, stellt das Übergangselement eine allgemein flache, hohle Hülse dar, die durch eine obere Wandung26 , eine untere Wandung28 und ein Paar Seitenwände30 definiert ist, welche die obere und die untere Wandung verbinden, sodass ein in4 generell mit 32 bezeichneter, flacher, innerer Hohlraum gebildet ist, um den Verzweigungsbereich16 (1 ) des faseroptischen Bandes10 aufzunehmen. Das Übergangselement ist vorzugsweise aus transparentem Kunststoffmaterial hergestellt, um eine Einsicht in das Innere desselben zu ermöglichen. Wie am besten in6 zu sehen ist, ist der innere Hohlraum32 (4 ) generell in einen vorderen Innenkammerabschnitt32a und einen hinteren Innenkammerabschnitt32b unterteilt. Wie am besten in5 zu sehen ist, sind an der Innenseite der oberen Wandung26 eine Mehrzahl von Rinnen26a ausgebildet und sind mit einer Mehrzahl von Rinnen28a auf der Innenseite der unteren Wandung28 ausgerichtet. Diese Rinnen stellen in Kombination Führungsmittel zum Einfügen einer Mehrzahl von Röhren24 in diese zur Verfügung. Wie am besten in4 zu sehen ist, weist der hintere Innenkammerabschnitt32b eine ebene Oberfläche28b der unteren Wandung28 auf, um den Verzweigungsbereich16 des faseroptischen Bandes10 dort hinein zu führen. Wie am besten in6 zu sehen ist, ist ein Anschlagschultermittel34 zwischen dem vorderen Innenkammerabschnitt32a und dem hinteren Innenkammerabschnitt32b definiert, dem vorderen Innenkammerabschnitt zugewandt. Ein Anschlag36 erstreckt sich in dem inneren Hohlraum32 zwischen entgegengesetzten Enden des vorderen Innenkammerabschnitts32a , für Zwecke, die später beschrieben werden. Schließlich erstreckt sich ein Fenster38 in der oberen Wandung26 über die gesamte Breite des Übergangselements22 , wie am besten in3 zu sehen ist. - Mit der vorstehenden Beschreibung des schützenden Übergangselements
22 in den3 -6 wird nun erneut auf2 Bezug genommen, um die anfänglichen Schritte bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Verzweigungssystems zu beschreiben. Insbesondere werden die losen Fasern18 und der Verzweigungsbereich16 (1 ) des faseroptischen Bandes10 in den hinteren Innenkammerabschnitt32b des Übergangselements22 eingefügt und werden in Richtung des Pfeils "A" nach vorn gezogen, bis der Anschlag36 (4 -6 ) des Übergangselements22 am Boden des in dem faseroptischen Band vorgesehenen Schlitzes20 in Anlage kommt. Es ist zu sehen, dass der Rand12a des Substrates12 des Bandes bis über das Übergangselement hinaus nach vorn gezogen worden ist. Obgleich in2 nur eine Röhre24 gezeigt ist, wird eine Mehrzahl von Röhrenelementen24 einzeln auf den losen Enden18 der Fasern14 angeordnet, um die losen Enden der Fasern zu umschließen. Die Fasern können mit Klebstoff in den Röhrenelementen fixiert werden. Es ist zu sehen, dass die Röhrenelemente immer noch die Abschnitte40 der Fasern unbedeckt lassen. -
7 zeigt, dass der Verzweigungsbereich16 des faseroptischen Bandes10 in dem schützenden Übergangselement22 zurück in Richtung des Pfeils "B" geschoben worden ist, und dabei die Röhrenelemente24 in den vorderen Innenkammerabschnitt des Übergangselements hinein geschoben worden sind, bis zum Anschlag der nahen Enden der Röhrenelemente an den Anschlagschultermitteln34 im Inneren des Übergangselements. Der nächste Schritt bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren besteht darin, die nahen Enden der Röhrenelemente24 starr in dem schützenden Übergangselement22 zu befestigen. Weiterhin auf7 Bezug nehmend, wird ein flüssiger Klebstoff durch das Fenster38 des Übergangselements22 hindurch in Anlage an die Röhrenelemente24 und um diese herum in das Übergangselement eingefügt. Beim Aushärten bildet der Klebstoff ein Befestigungsmittel zum starren Befestigen der nahen Enden der Röhrenelemente in dem schützenden Übergangselement. Es sei jedoch angemerkt, dass der Verzweigungsbereich16 des faseroptischen Bandes10 zusammen mit den freien Abschnitten40 der losen Enden18 der optischen Fasern in dem Übergangselement verschiebbar bleibt. Dies ermöglicht eine relative Bewegung zwischen den Fasern und den Röhrenelementen, um unterschiedliche Wärmeausdehnungsraten zwischen den Röhren und den einzelnen optischen Fasern zu kompensieren. Beispielsweise können die Röhren aus Kunststoffmaterial hergestellt sein, welches sich thermisch stärker ausdehnt als die Glasfasern. Diese relative Bewegung zwischen den Fasern und den Röhren kann in sehr heißen Umgebungen auftreten. - Schließlich zeigt
9 eine Mehrzahl von generell mit 50 bezeichneten einzelnen faseroptischen Verbindern, die an die losen Enden der einzelnen optischen Fasern an den fernen Enden der Röhrenelemente24 angeschlossen sind und an diesen befestigt sind. Details zu den einzelnen faseroptischen Verbindern werden vorliegend nicht beschrieben, da die Verbinder eine breite Vielfalt an Gestaltungen oder Konfigurationen annehmen können. Es genügt zu sagen, dass mit der Kombination aus den faseroptischen Verbindern und dem Verzweigungssystem gemäß der Erfindung ein einzigartiger faseroptischer Verbinderkabelbaum bereitgestellt wird. - Man wird verstehen, dass die Erfindung in anderen speziellen Formen verkörpert sein kann, ohne dass von dem Schutzumfang abgewichen wird, wie er in den anhängigen Ansprüchen definiert ist. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind daher in jeglicher Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten und die Erfindung ist nicht auf die vorliegend angegebenen Details beschränkt.
Claims (26)
- Faseroptische Verzweigungsvorrichtung (
10 ,16 ), umfassend: ein flaches Substrat (12 ) mit einem peripheren Rand (12a ); und eine Mehrzahl von einzelnen optischen Fasern (14 ), die in einer allgemein parallelen Anordnung nebeneinander auf dem Substrat (12 ) haften, wobei die Fasern am Rand des Substrats in einer Verzweigungsanordnung (16 ) auseinander gespreizt sind, wobei sich lose Enden (18 ) der Fasern über den Rand (12a ) des Substrats hinaus erstrecken, wobei eine Mehrzahl von Röhrenelementen (24 ) einzeln die losen Enden (18 ) der Fasern (14 ) umschließt, und dadurch gekennzeichnet, dass die Röhrenelemente (24 ) Abschnitte (40 ) der losen Enden (18 ) der Fasern (14 ) unbedeckt lassen und einer oder mehrere unbedeckte Abschnitte (40 ) der losen Enden (18 ) der Fasern (14 ) innerhalb eines schützenden Übergangselements (22 ) locker verschiebbar bleiben. - Faseroptische Verzweigungsvorrichtung nach Anspruch 1, welche eine Mehrzahl einzelner faseroptischer Verbinder (
50 ) umfasst, die an den losen Enden (18 ) der Mehrzahl der einzelnen optischen Fasern (14 ) angeschlossen sind. - Faseroptische Verzweigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, welche ein faseroptisches Kabel umfasst, das die Mehrzahl der optischen Fasern (
14 ) umfasst. - Faseroptische Verzweigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche ein faseroptisches Bandkabel umfasst, welches die Mehrzahl der optischen Fasern (
14 ) umfasst. - Faseroptische Verzweigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das schützende Übergangselement (
22 ) die losen Enden (18 ) der Fasern (14 ) insgesamt umschließt, und zwar zumindest in einem Bereich, der sich von dem Rand des Substrats (12 ) zu den nahen Enden der Röhrenelemente (24 ) hin erstreckt. - Faseroptische Verzweigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche Befestigungsmittel zum starren Befestigen der nahen Enden der Röhrenelemente (
24 ) in dem schützenden Übergangselement (22 ) umfasst. - Faseroptische Verzweigungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher das Befestigungsmittel einen Klebstoff umfasst, welcher die nahen Enden der Röhrenelemente (
24 ) starr in dem schützenden Übergangselement (22 ) festhält. - Faseroptische Verzweigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das schützende Übergangselement (
22 ) ein Fenster (38 ) aufweist, und zwar zum Einfügen des Klebstoffs in das Innere des schützenden Übergangselements (22 ) durch dieses hindurch. - Faseroptische Verzweigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das schützende Übergangselement (
22 ) transparent ist. - Faseroptische Verzweigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Substrat (
12 ) und die auf diesem haftenden Fasern (14 ) verschiebbar in dem schützenden Übergangselement (22 ) angeordnet sind. - Faseroptische Verzweigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche Anschlagmittel (
34 ) in dem schützenden Übergangselement (22 ) zur Anlage der nahen Enden der Röhrenelemente (24 ) an diesen aufweist, um die richtigen Positionen der Röhrenelemente in dem schützenden Übergangselement (22 ) zu definieren. - Faseroptische Verzweigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das schützende Übergangselement (
22 ) eine flache Hülse (22 ) umfasst, welche die losen Enden (18 ) der Fasern in einer Bandanordnung umschließt. - Faseroptische Verzweigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das schützende Übergangselement (
22 ) in Form einer flachen Hülse (22 ) die losen Enden (18 ) der Fasern (14 ) insgesamt in einer Bandanordnung umschließt, die sich vom Rand des Substrats (12 ) zu den nahen Enden der Röhrenelemente (24 ) hin erstrecken. - Faseroptische Verzweigungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei Befestigungselemente die nahen Enden der Röhrenelemente (
24 ) starr in dem schützenden Übergangselement (22 ) festhalten. - Faseroptische Verzweigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, wobei das Substrat (
12 ) und die auf diesem haftenden Fasern (14 ) verschiebbar in dem schützenden Übergangselement (22 ) angeordnet sind. - Faseroptische Verzweigungsvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, bei welcher das Befestigungsmittel einen Klebstoff umfasst, welcher die nahen Enden der Röhrenelemente (
24 ) starr in der Hülse (22 ) festhält. - Faseroptische Verzweigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei die Hülse (
22 ) ein Fenster (38 ) aufweist, und zwar zum Einfügen des Klebstoffs in das Innere der Hülse (22 ) durch dieses hindurch. - Faseroptische Verzweigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei die Hülse (
22 ) transparent ist. - Faseroptische Verzweigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, welche Anschlagmittel (
34 ) in der Hülse (22 ) zur Anlage der nahen Enden der Röhrenelemente (24 ) an diesen aufweist, um die richtigen Positionen der Röhrenelemente in der Hülse (22 ) zu definieren. - Faseroptische Verzweigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche eine Mehrzahl einzelner faseroptischer Verbinder (
50 ) umfasst, die an fernen Enden der Röhrenelemente (24 ) an den losen Enden (18 ) der Mehrzahl der einzelnen optischen Fasern (14 ) angeschlossen sind. - Verfahren zum Herstellen einer Verzweigungsvorrichtung für ein faseroptisches Kabel (
10 ), das eine Mehrzahl von optischen Fasern (14 ) enthält, umfassend: Bereitstellen eines faseroptischen Bandkabels (18 ) mit einer Mehrzahl von einzelnen optischen Fasern (14 ), die in einer allgemein parallelen Anordnung nebeneinander an einem flachen Substrat (12 ) haften, wobei die Fasern an einem Rand (12a ) des Substrats in einer Verzweigungsanordnung (16 ) auseinander gespreizt werden, wobei sich die losen Enden (18 ) der Fasern über den Rand des Substrats hinaus erstrecken; gekennzeichnet durch Anordnen einer Mehrzahl von Röhrenelementen (24 ) einzeln um die losen Enden (18 ) der Fasern (14 ) herum, wobei sich die Enden der Röhrenelemente (24 ) jenseits des Randes (12a ) des Substrats (12 ) erstrecken, wobei die Röhrenelemente (24 ) Abschnitte (40 ) der losen Enden (18 ) der Fasern (14 ) unbedeckt lassen, wobei ein oder mehrere unbedeckte Abschnitte (40 ) der losen Enden (18 ) der Fasern (14 ) innerhalb eines schützenden Übergangselements (22 ) locker verschiebbar bleiben, und Anbringen des schützenden Übergangselements (22 ) um die losen Enden (18 ) der Fasern (14 ) insgesamt herum, und zwar zumindest in einem Bereich, der sich von dem Rand des Substrats (12 ) zu den nahen Enden der Röhrenelemente (24 ) hin erstreckt. - Verfahren nach Anspruch 21, welches den Schritt beinhaltet, die nahen Enden der Röhrenelemente (
24 ) in dem schützenden Übergangselement (22 ) starr zu befestigen. - Verfahren nach Anspruch 22, bei welchem die nahen Enden der Röhrenelemente (
24 ) unter Verwendung eines Klebstoffs starr in dem schützenden Übergangselement (22 ) befestigt werden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches das Bereitstellen des schützenden Übergangselements (
22 ) mit einem Fenster (38 ) umfasst, und zwar zum Einfügen des Klebstoffs in das Innere des schützenden Übergangselements (22 ) durch dieses hindurch. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das schützende Übergangselement (
22 ) derart um die losen Enden (18 ) der Fasern (14 ) herum angebracht wird, dass das schützende Übergangselement (22 ) in Bezug auf die Fasern verschiebbar ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches den Schritt beinhaltet, eine Mehrzahl von einzelnen faseroptischen Verbindern (
50 ) an den losen Enden (18 ) der Mehrzahl von einzelnen optischen Fasern (14 ) an fernen Enden der Röhrenelemente (24 ) anzuschließen.
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