DE60210008T2 - Projektor - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Projektor zum Anzeigen eines Bildes, wobei Bildlicht, das durch Modulieren von Licht von einer Lichtquelle durch Lichtmodulatoren, wie ein Flüssigkristall-Feld, erzeugt ist, durch eine Projektionslinse auf einen Bildschirm oder dgl. projiziert wird, um dadurch ein Bild anzuzeigen, und insbesondere auf einen Projektor, der hinsichtlich seiner Tragbarkeit hervorragend ist, wie ein Flüssigkristall-Projektor des tragbaren Typs.
  • Ein wichtiger Faktor eines Flüssigkristall-Projektors des tragbaren Typs sind geringe Abmessungen und eine hervorragende Tragbarkeit. Zur Erzielung dieses Faktors ist es notwendig, dass in einem Zustand des Nichtbenutzens, wie zum Zeitpunkt des Tragens des Projektors, Vertiefungen und vorspringende Teile auf der Außenoberfläche des Projektors so wenige und so klein wie möglich sind, so dass der Projektor leicht in einer Tasche oder dgl. untergebracht werden kann, und der Teil, von dem die Projektionslinse vorsteht, geschützt ist. Folglich ist herkömmlicherweise darüber nachgedacht worden, den Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörper in Form eines flachen Kastens aufzubauen, die Projektionslinse auf der Vorderseite des Projektor-Hauptkörpers vorstehen zu lassen und die Vorderseite der Projektionslinse mit einer vorderen Abdeckung freizugeben und abzudecken.
  • Wenn die Projektionslinse, die auf der Vorderseite des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers freiliegt, jedoch einfach mit der vorderen Abdeckung geöffnet und geschlossen wird, wird die vordere Abdeckung beim Tragen ein vorstehendes Teil auf der Vorderseite, was zu einer Erhöhung der Größe oder Verminderung der Tragbarkeit des Flüssigkristall-Projektors führt. Zusätzlich besteht hinsichtlich des Schutzes der vorderen Abdeckung ein Problem dahingehend, dass beim Tragen leicht ein Bruchschaden der vorderen Abdeckung durch Zusammenstoßen mit anderen Gegenständen auftreten kann. Außerdem ist es bei einem tragbaren Flüssigkristall-Projektor vom Standpunkt der Betätigbarkeit aus erwünscht, ein Bedienungsfeld auf der oberen Seite des Hauptkörpers anzuordnen. Wenn das Bedienungsfeld jedoch auf der oberen Seite des Flüssigkristall-Projektors angeordnet ist, muss auf der oberen Seite des Hauptkörpers ein Raum für das Bedienungsfeld vorgesehen sein, so dass die Größe des Flüssigkristall-Projektors, insbesondere die Höhe (Dicke) des Hauptkörpers, erhöht wird, was zu einer schlechten Tragbarkeit führt. Überdies liegen Bedienungstasten und dgl. des Bedienungsfelds ständig zur Außenseite hin frei, und der Schutz derselben ist beim Tragen des Projektors nicht ausreichend, was leicht einen Bruchschaden durch Zusammenstoßen mit anderen Gegenständen möglich macht.
  • Zusätzlich ist es, um einen tragbaren Flüssigkristall-Projektor mit kleinen Abmessungen und hervorragender Tragbarkeit zu schaffen, notwendig, in einem Zustand des Nichtbenutzens, wie beim Tragen des Projektors, die Anzahl von Vertiefungen und vorspringende Teilen auf der Außenoberfläche des Projektors so klein und deren Abmessungen so gering wie möglich zu halten, so dass der Projektor leicht in einer Reisetasche oder dgl. untergebracht werden kann. Bei einem herkömmlichen Flüssigkristall-Projektor wird ein eingegebenes Bildsignal auf einen Bildschirm oder dgl. projiziert, und gleichzeitig wird ein Tonsignal als Ton von einem Lautsprecher ausgegeben, der in dem Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörper enthalten ist. Bei einer Tagung oder dgl. sind die Orte des Publikums, welches das Bild und den Ton sieht und hört, die von dem Flüssigkristall-Projektor ausgegeben werden, willkürlich, sofern das Bild auf dem Bildschirm gesehen werden kann, und daher ist es wünschenswert, dass sich der Lautsprecher in einer oberen Position in dem Hauptkörper des Flüssigkristall-Projektors befindet, so dass die Tonausgabe in allen Richtungen gleichförmig ist.
  • Jedoch wird, wenn der Lautsprecher in einer oberen Position in dem Hauptkörper des Flüssigkristall-Projektors enthalten ist, mehr Raum zum Unterbringen des Lautsprechers in einem oberen Teil in dem Hauptkörper benötigt. Als Ergebnis wird die Größe des Flüssigkristall-Projektors, insbesondere die Höhe (Dicke) des Hauptkörpers erhöht, was zu einer schlechten Tragbarkeit führt. Andererseits wird die Höhe (Dicke) des Projektors, wenn der Lautsprecher z. B. auf einer Seitenfläche des Hauptkörpers des Flüssigkristall-Projektors vorgesehen ist, nicht erhöht, aber die akustischen Wirkungen (insbesondere die Schallausbreitung) werden abhängig von dem Ort des Hörens des Tons zu einem Problem. Wenn man dies in Betracht zieht, kann man, um die akustischen Wirkungen zu verbessern, erwägen, den Lautsprecher zu der Außenseite des Hauptkörpers des Flüssigkristall-Projektors vorstehen zu lassen und den Lautsprecher an einem vorbestimmten Ort anzuordnen. In diesem Fall hat die Außenoberfläche des Flüssigkristall-Projektors ebenfalls Vertiefungen und vorspringende Teile, was dazu führt, dass die Tragbarkeit des Projektors verschlechtert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist entstanden, um die zuvor erwähnten Probleme zu lösen. Demgemäß besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Projektor derart zu schaffen, dass die Außenoberflächen des Projektors im unbenutzten Zustand flach sind und dass zum Zeitpunkt der Benutzung des Projektors ein Bedienungsfeld bei einer vorderen Abdeckung bei einem oberen Teil des Projektor-Hauptkörpers betätigt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Projektor zu schaffen, der sowohl eine gute Tragbarkeit des Projektors als auch zum Zeitpunkt der Benutzung des Projektors gute akustische Eigenschaften hat.
  • Demgemäß sieht die vorliegende Erfindung einen Projektor zum Anzeigen eines Bildes vor, wobei das Bild durch Modulieren von Licht aus einer Lichtquelle mittels Lichtmodulatoren erzeugt wird, welcher Projektor umfasst:
    einen annähernd kastenähnlichen Projektor-Hauptkörper,
    eine Projektionslinse, die auf der Vorderseite des Projektor-Hauptkörpers freiliegt,
    eine vordere Abdeckung zum Öffnen und Schließen der Vorderseite der Projektionslinse und
    ein Paar von links- u. rechtsseitigen Scharniermechanismen zum schwenkbaren Halten sowohl des links- als auch des rechtsseitigen Endteils der vorderen Abdeckung auf dem Projektor-Hauptkörper,
    welche vordere Abdeckung zwischen einer Unterbringungsposition, die sich annähernd vertikal auf der Vorderseite des Projektor-Hauptkörpers befindet, um die Vorderseite der Projektionslinse abdecken zu können, und einer Öffnungsposition schwenkbar ist, die in Richtung auf einen oberen Teil des Projektor-Hauptkörpers geschwenkt ist, um die Vorderseite der Projektionslinse öffnen zu können,
    wobei die innere Seite der vorderen Abdeckung zum Schließen der Projektionslinse derart konstruiert ist, dass sie zumindest ein Bedienungsfeld und einen Lautsprecher aufnimmt.
  • Bei dem Projektor gemäß der vorliegenden Erfindung, der wie zuvor beschrieben ausgebildet ist, ist die vordere Abdeckung durch die Doppelscharniermechanismen drehbar auf dem Projektor-Hauptkörper gehalten. Daher nimmt der Projektor als ganzes eine Kastenform an, wenn die vordere Abdeckung zum Schützen der Vorderseite der Projektionslinse in der Unterbringungsposition untergebracht wird. Vorzugsweise, umfassen die Links/Rechts-Paare von Doppelscharniermechanismen zwei Paare von Scharnierstiften, wobei jedes Paar erste und zweite parallele Scharnierstifte umfasst, ein Ende jedes ersten Scharnierstifts auf der vorderen Abdeckung gehalten ist und ein Ende jedes zweiten Scharnier stifts auf dem Projektor-Hauptkörper gehalten ist und ein Scharnierarm für jedes Paar von Scharnierstiften mit den Enden der ersten und zweiten Scharnierstifte senkrecht verbunden ist. Zusätzlich können, wenn die vordere Abdeckung von der Unterbringungsposition zum Schützen der Vorderseite der Projektionslinse zu der Offnungsposition bei dem oberen Teil des Projektor-Hauptkörpers gedreht wird, so dass die Vorderseite der Projektionslinse geöffnet wird, die Scharnierstifte auf der Seite der vorderen Abdeckung der Doppelscharniermechanismen für die vordere Abdeckung in Positionen oberhalb der oberen Oberfläche des Projektor-Hauptkörpers bewegt werden, und die vordere Abdeckung kann auf die schräge, hintere obere Seite des Projektor-Hauptkörper gerichtet werden. Außerdem ist die innere Seite der vorderen Abdeckung zum Schließen der Projektionslinse gemäß einer Ausführungsform so aufgebaut, dass sie ein Bedienungsfeld ist. Daher ist es nicht notwendig, einen Raum zum Anordnen des Bedienungsfelds bei dem oberen Teil des Hauptkörpers vorzusehen, und es ist möglich, eine Verringerung der Größe und einen Schutz des Bedienungsfelds beim Tragen des Projektors sicherzustellen. Das Bedienungsfeld kann auf die obere Seite des Hauptkörpers gerichtet werden und kann bei Benutzung des Projektors leicht auf der oberen Seite des Hauptkörpers betätigt werden.
  • Zusätzlich ist der Projektor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorzugsweise derart aufgebaut, dass eine Projektionslinse auf der Vorderseite eines annähernd kastenförmigen Projektor-Hauptkörpers freiliegt, ein Lautsprecher in einer vorderen Abdeckung zum Öffnen und Schießen der Vorderseite der Projektionslinse enthalten ist und der Lautsprecher zu der oberen Seite des Projektor-Hauptkörpers durch die Bewegung der vorderen Abdeckung von einer Unterbringungsposition zum Schützen der Vorderseite der Projektionslinse in eine Offnungsposition auf der oberen Seite des Projektor-Hauptkörpers zum Öffnen der Vorderseite der Projektionslinse vorspringt.
  • Der Projektor gemäß der vorliegenden Erfindung, der wie zuvor beschrieben ausgebildet ist, kann den Lautsprecher in dem Projektor aufnehmen und Vertiefungen und vorspringende Teile bei den Außenoberflächen des Projektors zu Zeiten des Nichtbenutzens, wie beim Tragen des Projektors, beseitigen und kann den Lautsprecher zu der oberen Seite des Projektors durch Öffnen der Vorderseite der Projektionslinse bei Benutzung des Projektors vorspringen lassen.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die vorliegenden Figuren beschrieben.
  • 1A bis 1C zeigen perspektivische Ansichten, welche die Art und Weise des Öffnens und Schließens einer vorderen Abdeckung eines Flüssigkristall-Projektors darstellen, auf den die vorliegende Erfindung angewendet ist.
  • 2 zeigt ein Seitenansicht, welche die Öffnungs- u. Schließbewegungen der vorderen Abdeckung des Flüssigkristall-Projektors darstellt.
  • 3 zeigt Ansichten, die einen geschlossenen Zustand des Flüssigkristall-Projektors darstellen.
  • 4 zeigt Ansichten, die einen geöffneten Zustand des Flüssigkristall-Projektors darstellen.
  • 5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Doppelscharniermechanismus des Flüssigkristall-Projektors.
  • 6 zeigt eine Draufsicht, die den Doppelscharniermechanismus veranschaulicht.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht längs einer Linie A–A in der Seitenansicht der vorderen Abdeckung gemäß 6.
  • 8 zeigt eine perspektivische Teil-Explosionsansicht, die den Zustand der Durchführung eines Drahts durch den anderen Doppelscharniermechanismus darstellt.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Verdrahtung in der vorderen Abdeckung des Flüssigkristall-Projektors veranschaulicht.
  • 10A u. 10B zeigen perspektivische Ansichten, die einen Verriegelungsmechanismus der vorderen Abdeckung des Flüssigkristall-Projektors veranschaulichen.
  • 11 zeigt eine teilweise gebrochene Vorderansicht, die einen Verriegelungs/Entriegelungs-Mechanismus der vorderen Abdeckung veranschaulicht.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele eines Flüssigkristall-Projektors, auf den die vorliegende Erfindung angewendet ist, in folgender Reihenfolge beschrieben:
    • (1) Beschreibung eines Öffnungs/Schließ-Mechanismus der vorderen Abdeckung, die einen Lautsprecher enthält und als ein Bedienungsfeld benutzt wird (1 bis 11).
    • (1-1) Beschreibung von Doppelsscharniermechanismen (1 bis 7).
    • (1-2) Beschreibung einer Verdrahtungsstruktur von Drähten für die Lautsprecher (8 u. 9).
    • (1-3) Beschreibung eines Verriegelungs/Entriegelungs-Mittels für die vordere Abdeckung (9 bis 11).
    • (1-4) Beschreibung von Öffnungs- und Schließbetätigungen der vorderen Abdeckung (1 bis 11).
  • (1) Beschreibung des Öffnungs/Schließ-Mechanismus der vorderen Abdeckung, die einen Lautsprecher enthält und als ein Bedienungsfeld benutzt wird.
  • Zuerst sei festgestellt, dass – wie in 1 bis 11 gezeigt – der tragbare Flüssigkristall-Projektor als flache Konstruktion ausgebildet ist, die keine Vertiefungen und vorspringende Teile bei den Außenoberflächen aufweist, und eine Projektionslinse 2 in einer Position nahe einer Seite einer vorderen Oberfläche 1a eines Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers 1 vorgesehen ist, der als ein flacher Kasten ausgebildet ist. Es ist eine vordere Abdeckung 3 vorgesehen, welche die Vorderseite der Projektionslinse 2 öffnet und schließt. Die vordere Abdeckung 3 wird auch als ein Bedienungsfeld benutzt, und ein Links/Rechts-Paar von Lautsprechern 4 ost in linken und rechten Endpositionen innerhalb der vorderen Abdeckung 3 enthalten. Vordere Endteile von linken und rechten Seitenteilen 1b des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers 1 weisen parallel zu der Vorderseite, um einen versenkten Teil 5 auf der Vorderseite der vordere Oberfläche 1a zu bilden. Die Innenoberfläche, die der Außenoberfläche 3a der vorderen Abdeckung 3 entgegengesetzt ist, ist derart ausgebildet, dass sie eine Bedienungsfeld-Oberfläche 3b darstellt, und eine Vielzahl von Bedienungsknöpfen zum Bedienen des Flüssigkristall-Projektors, wie ein Stromquellen-Einschalt/Ausschaltknopf, ein Eingangs-Umschaltknopf, ein Bild-Einstell- und Menüknopf, ein Menü-Auswahlknopf und ein Einstellknopf, ein Einstellungs-Endeknopf und ein Rückstellknopf, sind in einem zentralen Teil der Bedienungsfeld-Oberfläche 3b angeordnet. Ein Links/Rechts-Paar von Tonabstrahlteilen 7, das mit einer Vielzahl von Tonabstrahllöchern versehen ist, ist in linken und rechten Positionen der Bedienungsfeld-Oberfläche 3b angeordnet, und das Links/Rechts-Paar von Laut sprechern 4 ist auf der Innenseite eines Links/Rechts-Paares von Tonabstrahlteilen 7 angeordnet.
  • Die vordere Abdeckung 3 ist durch ein Links/Rechts-Paar von Doppelscharniermechanismen 11, 12, die im folgenden beschrieben werden, vertikal auf dem Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörper 1 drehbar gehalten. Die vordere Abdeckung 3 kann in den Richtungen von Pfeilen a u. b, nämlich vertikal in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen in einem Winkelbereich von nicht weniger als 270°, zwischen einer Unterbringungsposition, in der sie vertikal in dem versenkten Teil 5 des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers 1 untergebracht ist, um auf diese Weise die Vorderseite der Projektionslinse 2 abzudecken, wie in 3 gezeigt, und einer Öffnungsposition, in der sie zu der oberen Seite des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers 1 gedreht ist, um die Bedienungsfeld-Oberfläche 3b und das Links/Rechts-Paar von Lautsprechern 4 auf die schräge, hintere obere Seite zu richten, wie in 4 gezeigt, gedreht werden. Wenn die vordere Abdeckung 3 vertikal in dem versenkten Teil 5 des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers unterbebracht ist, um die Vorderseite der Projektionslinse 2 abzudecken, sind die fünf Oberflächen, die nicht die Bodenberfläche des Flüssigkristall-Projektors sind, alle flach, und der Flüssigkristall-Projektor stellt eine einfache Konstruktion dar.
  • (1-1) Beschreibung der Doppelscharniermechanismen
  • Wie in 1 bis 7 gezeigt, ist ein Links/Rechts-Paar von Doppelscharniermechanismen 11, 12 zwischen oberen Endteilen sowohl des linken als auch des rechten Endteils 3c der vorderen Abdeckung 3 (die oberen Endpositionen in dem Zustand, in dem die vordere Abdeckung 3 vertikal in dem versenkten Teil 5 untergebracht ist) und sowohl links- als auch rechtsseitige Seitenteile eines vorderen Endteils 1e in einem oberen Teil 1d des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers 1 eingesetzt. Das Links/Rechts-Paar von Dop pelscharniermechanismen 11, 12 enthält erste und zweite parallele Scharnierstifte 13, 14 u. 15, 16, und Scharnierarme 17, 18. Das Links/Rechts-Paar von Doppelscharniermechanismen 11, 12 ist in einem Links/Rechts-Paar von vertieften Teilen 19 enthalten, die bei oberen Endteilen der vorderen Endteile 1c bei sowohl dem linken als auch dem rechten Seitenteil 1b des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers 1 gebildet sind. Die linken und rechten Paare von Scharnierstiften 13, 14 u. 15, 16 des Links/Rechts-Paares von Doppelscharniermechanismen 11, 12 sind auf zwei parallelen Drehungs-Mittellinien angeordnet.
  • Wie in 5 u. 6 gezeigt, sind einseitige Enden 13a, 14a, welche die inneren Enden der parallelen ersten und zweiten Scharnierstifte 13, 14 sind, die in dem einseitigen Doppelscharniermechanismus 11 vorgesehen sind, jeweils an Trägern 20, 21 angebracht, die an der Innenseite der vorderen Abdeckung 3 und der Innenseite des oberen Teils 1d des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers 1 durch Schrauben 22, 23 angebracht sind, wodurch die ersten und zweiten Scharnierstifte 13, 14 jeweils an der vorderen Abdeckung 3 und dem Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörper 1 angebracht sind. Der Scharnierarm 17 stellt rechtwinklig eine Verbindung zwischen den Enden 13b, 14b der anderen Seite her, welche die äußeren Enden der ersten und zweiten Scharnierstifte 13, 14 sind, und die Enden 13b, 14b der anderen Seite der ersten und zweiten Scharnierstifte 13, 14 sind relativ zu den Scharnierarmen 17 drehbar gehalten.
  • Über die äußeren Umfangsflächen der ersten und zweiten Scharnierstifte 13, 14 sind erste und zweite Torsions-Spulenfedern 24, 25 als erste und zweite drehkrafterzeugende Mittel gesetzt, und die beiden Endteile 24a, 24bu. 25a, 25b der ersten und zweiten drehkrafterzeugenden Mittel 24, 25 sind jeweils an den Trägern 20, 21 und dem Scharnierarm 17 festgehalten. Durch das erste drehkrafterzeugende Mittel 24 wird auf die vordere Abdeckung 3 eine Drehkraft in der Richtung eines Pfeils c ausgeübt, nämlich auf die obere Seite mit dem ersten Scharnierstift 13 als ein Mittelpunkt relativ zu dem Scharnierarm 17. Durch das zweite drehkrafterzeugende Mittel 25 wird auf den Scharnierarm 17 eine Drehkraft in der Richtung eine Pfeils e ausgeübt, nämlich auf die hinere obere Seite mit dem zweiten Scharnierstift 14 als ein Mittelpunkt relativ zu dem Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörper 1.
  • Damit eine erste Drehungsart der Drehung der vorderen Abdeckung 3 in der Richtung des Pfeils c mit dem ersten Scharnierstift 13 als ein Mittelpunkt zuerst ausgeführt wird und nachfolgend eine zweite Drehungsart der Drehung der vorderem Abdeckung 3 in der Richtung des Pfeils e mit dem zweiten Scharnierstift 14 als ein Mittelpunkt zum Zeitpunkt des Öffnens der vorderen Abdeckung 3, die später beschrieben wird, ausgeführt wird, ist ein Paar von Dämpfern 26, 27 zum Bilden einer Differenz zwischen den Drehlasten der ersten und zweiten Scharnierstifte 13, 14 in dem Scharnierarm 17 auf den äußeren Umfangsflächen der ersten und zweiten Scharnierstifte 13, 14 enthalten. Die Dämpfer 26, 27 sind z. B. aus einem zylindrischen Silikongummi hergestellt, der mit einem Schlitzslit in einem Teil der äußeren Umfangsoberfläche desselben versehen ist.
  • Der Doppelscharniermechanismus 11 der einen Seite ist mit Drehwinkel-Beschränkungsmitteln 28, 29 zum Beschränken des Drehwinkels der vorderen Abdeckung 3 in der Richtung des Pfeils c relativ zu dem Scharnierarm 17 auf ungefähr 270° und Beschränken des Drehwinkels des Scharnierarms 17 in der Richtung des Pfeils e relativ zu dem Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörper 1 auf umgefähr 90° versehen. Die Drehwinkel-Beschränkungsmittel 28, 29 enthalten Stopperstifte 30, 31, die rechtwinklig bei Teilen der äußeren Umfangsoberflächen der Scharnierstifte 13, 14 vorstehen, und Stopperstift-Anschlagteile 32, 33, die als ein Körper mit dem Scharnierarm 17 ausgebildet sind. In zwei Teile geteilte Abdeckungen 34, 35, die aus einem Plastikmaterial oder dgl. gebildet sind, sind an der äußeren Umfangsoberfläche des Scharnierarms 17 durch Schrauben oder dgl. angebracht, und eine Kappe 36, die aus einem Plastikmaterial oder dgl. gebildet ist, ist über die äußere Umfangsoberfläche der in zwei Teile geteilten Abdeckungen 34, 35 gesetzt, wodurch die ersten und zweiten Scharnierstifte 13, 14 und der Scharnierarm 17 abgedeckt sind.
  • Als nächstes enthält der Doppelscharniermechanismus 12 der anderen Seite erste und zweite parallele Scharnierstifte 15, 16 und einen Scharnierarm 18, die rechtwinklig verbunden sind und die einstückig aus einem Plastikmaterial oder dgl. gebildet sind. Die ersten und zweiten Scharnierstifte 15, 16 sind in Form hohler Stifte ausgebildet, und der Scharnierarm 18 ist ebenfalls hohl ausgebildet. Die ersten und zweiten Scharnierstifte 15, 16 sind jeweils drehbar an der vorderen Abdeckung 3 und dem Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörper 1 angebracht. Eine Kappe 37, die aus einem Plastikmaterial oder dgl. gebildet ist, ist über die Außenseite des Scharnierarms 18 gesetzt. Daher ist ein annähernd U-förmiges hohles Teil 38 über den ersten und zweiten Scharnierstiften 15, 16 und dem Scharnierarm 18 gebildet. Die ersten und zweiten Scharnierstifte 15, 16 und der Scharnierarm 18 sind als eine in zwei Teile geteilte Stückstruktur gebildet, und das hohle Teil 38 ist durch Kombinieren der in zwei Teile geteilten Stücke und Befestigen derselben durch Schrauben gebildet.
  • (1-2) Beschreibung einer Verdrahtungsstruktur mit Drähten für die Lautsprecher
  • Als nächstes sei festgestellt, dass wie in 8 u. 9 gezeigt, ein Steuer-Substrat 41, das eine gedruckte Verdrahtungskarte ist, auf der sich eine Vielzahl von Steuerschaltern befinden, die durch die Vielzahl von Bedienungsknöpfen des Bedienungsfelds betätigt werden, das zuvor be schrieben wurde, in einem annähernd zentralen Teil in der vorderen Abdeckung 3 enthalten ist. Drähte 42, die eine Kabelform zur elektrischen Verbindung zwischen dem Steuer-Substrat 41 und einem Hauptschaltungs-Substrat (nicht gezeigt) in dem Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörper 1 bilden, verlaufen in einer ungefähren U-Form durch das annähernd U-förmige hohle Teil 38, das längs den ersten und zweiten Scharnierstiften 15, 16 und den Scharnierarmen 17 des Doppelscharniermechanismus 12 auf der anderen Seite gebildet ist. Sowohl linke und rechte Endteile des Steuer-Substrats 41 als auch das Links/Rechts-Paar von Lautsprechern 4 sind elektrisch durch zwei Drähte 43, 44 verbunden, und die Längen der zwei Drähte 43, 44 sind gleich, wodurch eine Verringerung der Kosten durch gemeinsame Ausführung des Links/Rechts-Paares von Lautsprechern 4 und der Drähte 43, 44 zustande gebracht ist. Die Lautsürecher des Links/Rechts-Paares von Lautsprechern 4 sind ebenfalls durch Drähte 42 über das Steuer-Substrat 41 elektrisch mit dem Hauptschaltungs-Substrat (nicht gezeigt) in dem Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörper 1 verbunden.
  • (1-3) Beschreibung eines Verriegelungs/Entriegelungsmittels für die vordere Abdeckung
  • Als nächstes sei festgestellt, dass wie in 9 bis 11 gezeigt, der Flüssigkristall-Projektor mit einem Mechanismus versehen ist, durch den die vordere Abdeckung 3 automatisch verriegelt wird, wenn die vordere Abdeckung 3 annähernd vertikal in dem vertieften Teil 45 des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers 1 untergebracht ist, und die Verriegelung kann durch Niederdrücken eines Entriegelungsknopfes aufgehoben werden. In diesem Fall steht ein Verriegelungs/Entriegelungs-Verhakungsteil 51, das in den Links/Rechts-Richtungen von Pfeilen g, h verschiebbar ist, bei einer eines Links/Rechts-Paares von sich gegenüberliegenden Oberfläches 5a, 5b in dem versenkten Teil 5 der Vorderseite 1a des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers 1 vor, und das Verhakungsteil 51 wird in Verbindung mit den Entriegelungsknopf 25 betätigt, der auf der Vorderseite eines Seitenteils 1b des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers 1 angebracht ist. Das Verhakungsteil 51 wird nämlich zur Verschiebung in einer Verriegelungsrichtung des Pfeils g, die durch durchgehende Linien in 11 angegeben ist, durch eine Verriegelungsfeder (nicht gezeigt) in eine Verriegelungsposition angetrieben, und durch Niederdrücken eines Druckknopfes 52 kann das Verhakungsteil 51 zur Verschiebung in einer Entriegelungsrichtung des Pfeils, die durch strichpunktierte Linien in 11 angegeben ist, gegen eine Verriegelungsfeder durch einen Verbindungsmechanismus (nicht gezeigt) in eine Entriegelungsposition angetrieben werden.
  • Ein Verhakungsteil 53 in einer Zweistreifenform oder einer Streifenform ist bei der anderen Oberfläche 5b der sich gegenüberliegenden Oberflächen des versenkten Teils 5 des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers 1 vorgesehen, und ein Links/Rechts-Paar von Eingreifteilen 54, 55, die vertiefte Teile sind, in die das Links/Rechts-Paar von Verhakungsteilen 51, 53 des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers 1 in Eingriff oder außer Eingriff kommen kann, ist bei den linken und rechten Endglächen 3c, 3d der vorderen Abdeckung 3 vorgesehen. Bei einer oberen Oberfläche des spitzen Endes des Verhakungsteils 51 einer Seite ist eine schräge Oberfläche 51a vorgesehen, und insbesondere ist eine schräge Oberfläche 53a auf der unteren Seite des Verhakungsteils 53 der anderen Seite vorgesehen. Außerdem sind insbesondere schräge Oberflächen 54a, 55a auf der unteren Seite der äußeren Umfangsoberflächen des Links/Rechts-Paares von Eingreifteilen 54, 55 vorgesehen. Zwischen den linken und rechten Endflächen 3d der vorderen Abdeckung 3 und dem Links/Rechts-Paar der sich gegenüberliegenden Oberflächen 5a, 5b des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers 1 sind kleine Spalte 56 vorgesehen.
  • (1-4) Beschreibung der Öffnungs- und Schließvorgänge der vorderen Abdeckung
  • Als nächstes werden die Öffnungs- und Schließvorgänge der vorderen Abdeckung 3 unter Bezugnahme auf 1 to 11 beschrieben. Zunächst zeigen 1(A), 4 u. 5 den Zustand, in dem die vordere Abdeckung 3 annähernd vertikal in der Unterbringungsposition in dem versenkten Teil 5 des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers 1 untergebracht ist, um die Vorderseite der Projektionslinse 2 abzudecken. Zu dieser Zeit steht das Links/Rechts-Paar von Verhakungsteilen 51, 53 des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers 1, wie in 11 gezeigt, in Eingriff mit dem Links/Rechts-Paar von Eingreifteilen 54, 55 der vorderen Abdeckung 3, und die vordere Abdeckung 3 ist in der Unterbringungsposition in dem versenkten Teil 5 verriegelt. Wenn sich die vordere Abdeckung 3 in dem Unterbringungszustand befindet, sind die fünf Außenoberflächen, die nicht die Bodenoberfläche des Flüssigkristall-Projektors sind, alle flach, und der Flüssigkristall-Projektor ist in diesem Zustand klein und weist eine gute Tragbarkeit auf, so dass der Flüssigkristall-Projektor leicht, z. B. durch Unterbringen in einer Reisetasche, getragen werden kann.
  • Als nächstes wird zum Zeitpunkt des Öffnens der vorderen Abdeckung 3 (des Drehens zu einem oberen Teil des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers 1) der Entriegelungsknopf 52, der in 11 gezeigt ist, niedergedrückt, und das Verriegelungs/Entriegelungs-Verhakungsteil 5a wird zur Verschiebung in der Richtung des Pfeils h, die durch durchgehende Linien angegeben ist, aus der Verriegelungsposition zu der Entriegelungsposition (durch strichpunktierte Linien in 11 angegeben) angetrieben. Dadurch wird die Verriegelung der vorderen Abdeckung 3 in der Unterbringungsposition aufgehoben, und die vordere Abdeckung 3 wird automatisch in der Richtung des Pfeils a in 2 in die Öffnungsposition gedreht, die in 1(C) und 2 u. 4 gezeigt ist.
  • In diesem Fall wird die vordere Abdeckung 3 in dem Zustand, in dem das Links/Rechts-Paar von Scharnierarmen 17, 18 annähernd horizontal in dem Links/Rechts-Paar von vertieften Teilen 19 gehalten ist, wie dies in 1(B) und 3 gezeigt ist, was der Drehlast zuzuschreiben ist, die durch den Dämpfer 27 an dem Außenumfang des zweiten Scharnierstifts 14 des Doppelscharniermechanismus 11 der einen Seite ausgeübt wird, um annähernd 180° in der Richtung des Pfeils c relativ zu dem Links/Rechts-Paar von Scharnierarmen 17, 18 mit den konzentrischen ersten Scharnierstiften 13, 15 des Links/Rechts-Paares von Doppelscharniermechanismen 11, 12 als ein Mittelpunkt aus der Unterbringungsposition in dem vertieften Teil 5 in eine Halb-Offnungsposition, die in 1(B) gezeigt ist, durch die Federkraft gedreht, die der ersten drehkrafterzeugenden Feder 24 an dem Außenumfang des ersten Scharnierstifts 13 innewohnt, was dazu führt, dass sich die vordere Abdeckung 3 annähernd vertikal zu der oberem Seite stellt. Zu dieser Zeit schlägt ein Stopperstift-Anschlagteil 32 des Scharnierarms 17 aus der Richtung des Pfeils c gegen einen Stopperstift 30, der in 7 gezeigt ist, wodurch die vordere Abdeckung 3, die winkelmäßig auf ungefähr 90° relativ zu dem Scharnierarm 17 beschränkt ist, gestoppt wird.
  • In dem Augenblick, in dem das Stopperstift-Anschlagteil 32 aus der Richtung des Pfeils c gegen den Stopperstift 30 schlägt, wird eine Drehkraft in der Richtung des Pfeils e mit dem zweiten Paar von Scharnierstiften 14 als ein Mittelpunkt auf den Scharnierarm 17 durch die Federkraft ausgeübt, die der zweiten drehkrafterzeugenden Feder 25 an dem Außenumfang des zweiten Scharnierstifts 14 innewohnt. Dadurch wird das Links/Rechts-Paar von Scharnierarmen 17, 18 des Links/Rechts-Paares von Doppelscharniermechanismen 11, 12 zur Drehung um ungefähr 90° in der Richtung des Pfeils e mit dem konzentrischen Links/Rechts-Paar von zweiten Schar nierstiften 14, 16 als ein Mittelpunkt angetrieben, wodurch die vordere Abdeckung 3 automatisch in der Richtung des Pfeils e aus der Halb-Offnungsposition, die in 1(B) gezeigt ist, in die Offnungsposition in dem oberen Teil des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers 1 gedreht wird, die in 1(C), 2 und 4 gezeigt ist. Dann schlägt das Stopperstift-Anschlagteil 33 des Scharnierarms 17 aus der Richtung des Pfeils e gegen den Stopperstift 31, der in 7 gezeigt ist, wodurch die vordere Abdeckung 3 in der Offnungsposition gestoppt wird.
  • Dann steht das Links/Rechts-Paar von Scharnierarmen 17, 18 des Links/Rechts-Paares von Doppelscharniermechanismen 11, 12, wobei die vordere Abdeckung 3 in der Richtung des Pfeils e in die Offnungsposition in dem oberen Teil des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers 1 gedreht ist, annähernd vertikal zu der oberen Seite des Links/Rechts-Paares von zweiten Scharnierstiften 14, 16 nach oben, und das Links/Rechts-Paar von ersten Scharnierstiften 13, 15, das die vordere Abdeckung 3 hält, ist in Positionen gehoben, die höher als der obere Teil 1d des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers 1 sind, wodurch die hochgelappte Bedienungsfeld-Oberfläche 3b und das Links/Rechts-Paar von Lautsprechern 4 der vorderen Abdeckung 3 auf die schräge, hintere obere Seite des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers 1 gerichtet sind.
  • Der Öffnungszustand der vorderen Abdeckung 3, der in 1(C), 2 und 4 gezeigt ist, ist der Benutzungszustand des Flüssigkristall-Projektors, in dem die Vorderseite der Projektionslinse 2 geöffnet ist und ein Bild auf einen Bildschirm oder dgl. durch die Projektionslinse 2 projiziert werden kann. In dem Benutzungszustand des Flüssigkristall-Projektors sitzen die Bedienungsperson und das Publikum auf der Seite einer hinteren Oberfläche 1f des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers 1. Da die Bedienungsfeld-Oberfläche 3b und das Links/Rechts-Paar von Lautsprechern 4 der vorde ren Abdeckung 3 auf die schräge, hintere obere Seite des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers 1 gerichtet sind, ist die Bedienbarkeit der Vielzahl von Bedienungsknöpfe auf der Bedienungsfeld-Oberfläche 3b für die Bedienungsperson deutlich gesteigert. Zusätzlich ist der Ton, da dieser von dem Links/Rechts-Paar von Lautsprechern 4 erzeugt wird, die auf die schräge, hintere obere Seite des Flüssigkristall-Projektors gerichtet sind, leicht für das Publikum zu hören, das auf der Seite der hinteren Oberfläche 1f des Flüssigkristall-Projektor-Hauptkörpers 1 sitzt, und die akustischen Wirkungen sind deutlich gesteigert.
  • Beim Zurückklappen der vorderen Abdeckung 3 aus der Offnungsposition in die Unterbringungsposition wird die vordere Abdeckung 3 in der Richtung des Pfeils b in 2 gedrückt. Zu dieser Zeit werden bei der zum Zeitpunkt des Öffnens umgekehrten Betätigung werden zuerst die Scharnierarme 17, 18 des Links/Rechts-Paares von Doppelscharniermechanismen 11, 12 als ein Teil mit der vorderen Abdeckung 3 in der Richtung des Pfeils f in 7 mit dem Links/Rechts-Paar von zweiten Scharnierstiften 14, 16 als ein Mittelpunkt gedreht, während eine Federkraft in der zweiten drehkrafterzeugenden Feder 25 ausgeübt wird. Nachfolgend wird die vordere Abdeckung 3 relativ zu dem Links/Rechts-Paar von Scharnierarmen 17, 18 in der Richtung des Pfeils d in 7 mit dem Links/Rechts-Paar von ersten Scharnierstiften 13, 15 als ein Mittelpunkt gedreht, während eine Federkraft in der ersten drehkrafterzeugenden Feder 24 ausgeübt wird.
  • Dann wird die vordere Abdeckung 3, wie in 11 gezeigt, zurückgedreht und in der Unterbringungsposition in dem versenkten Teil 5 untergebracht, und die Vorderseite der Projektionslinse 2 wird durch die vordere Abdeckung 3 abgedeckt, wenn das Links/Rechts-Paar von Eingreifteilen 54, 55 54, 55 automatisch in das Links/Rechts-Paar von Verhakungsteilen 51, 53 gegen die Federkraft der Verriegelungsfeder und infolge der Führungswirkungen der schrägen Oberflächen 51a, 53a, 54a, 55a dieser Komponenten eingreift, wodurch die vordere Abdeckung 3 automatisch in der Unterbringungsposition verriegelt wird.
  • Gemäß dem Projektor nach der vorliegenden Erfindung, der wie zuvor beschrieben ausgebildet ist, sind Vertiefungen und vorspringende Endteile an den Außenoberflächen des Projektors beseitigt, so dass der Projektor als eine flache Konstruktion ausgebildet sein kann und die Tragbarkeit des Projektors gesteigert ist. Ein Bedienungsfeld oder dgl. kann schräg, rückwärts aufwärts bei einem oberen Teil des Projektor-Hauptkörpers ausgerichtet werden, wenn die vordere Abdeckung geöffnet ist, so dass die Bedienbarkeit beim Projizieren eines Bildes oder dgl. deutlich gesteigert ist. Das Öffnen und Schließen der vorderen Abdeckung kann halbautomatisch erfolgen, und die Öffnungs- und Schließvorgänge können so gestaltet sein, dass sie ein fließender ununterbrochener Prozess sind. Zusätzlich können die Probleme des Klapperns der vorderen Abdeckung und eines unbeabsichtigten Öffnens der vorderen Abdeckungm das einem Entriegeln beim Tragen zuzuschreiben ist, da die vordere Abdeckung stabil in der Unterbringungsposition zum Tragen des Projektors verriegelt werden kann, verhindert werden, so dass die Tragbarkeit und die Sicherheit gesteigert werden.
  • Außerdem können zu Nichtbenutzungszeiten, wie beim Tragen des Projektors, die Lautsprecher, die in dem vorderen Teil in dem Projektor enthalten sind, und Vertiefungen und vorspringende Endteile an den Außenoberflächen des Projektors beseitigt werden. Beim Benutzen des Projektors ist die Vorderseite der Projektionslinse geöffnet, wodurch die Lautsprecher in dem oberen Teil des Projektors vorstehen können. Daher können eine Verschlechterung des Aussehens und eine Verschlechterung der staubabweisenden Eigenschaft und der feuchtigkeitsabweisenden Eigenschaft, wie sie dem Projektor-Hauptkörper durch eine Eingliederung der Laut sprecher in den Projektor-Hauptkörper und einem Freiliegen eines tonabstrahlenden Teils, der mit einer Vielzahl kleiner Löcher in der Außenoberfläche des Projektor-Hauptkörpers versehen ist, zuzuschreiben wäre, verhindert werden und es kann ein einfaches Aussehen erreicht werden. Zusätzlich sind die akustischen Wirkungen Beim Projizieren eines Bildes gesteigert. Außerdem sind Verdrahtungen zu den Lautsprechern und einem Substrat, die in dem vorderen Teil enthalten sind, durch Verlaufenlassen derselben durch einen hohlen Teil der Scharniere mit einer Schaltung in dem Projektor-Hauptkörper verbunden, so dass die Verdrahtungen nicht nach außen freiliegen und ein gutes Aussehen erhalten werden kann.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf ein spezielles Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, das zum Zwecke der Veranschaulichung angewählt ist, sollte ersichtlich sein, dass durch den Fachmann zahlreiche Modifizierungen desselben ohne Verlassen des grundlegenden Konzepts und des Schutzumfangs der Erfindung vorgenommen werden können.

Claims (12)

  1. Projektor zum Anzeigen eines Bildes, wobei das Bild durch Modulieren von Licht aus einer Lichtquelle mittels Lichtmodulatoren erzeugt wird, welcher Projektor umfasst: einen annähernd kastenähnlichen Projektor-Hauptkörper (1), eine Projektionslinse (2), die auf der Vorderseite des Projektor-Hauptkörpers (1) freiliegt, eine vordere Abdeckung (3) zum Öffnen und Schließen der Vorderseite der Projektionslinse (2) und ein Paar von links- u. rechtsseitigen Scharniermechanismen (11, 12) zum schwenkbaren Halten sowohl des linksals auch des rechtsseitigen Endteils der vorderen Abdeckung (3) auf dem Projektor-Hauptkörper (1), welche vordere Abdeckung (3) zwischen einer Unterbringungsposition, die sich annähernd vertikal auf der Vorderseite (1a) des Projektor-Hauptkörpers (1) befindet, um die Vorderseite der Projektionslinse (2) abdecken zu können, und einer Öffnungsposition schwenkbar ist, die in Richtung auf einen oberen Teil (1d) des Projektor-Hauptkörpers (1) geschwenkt ist, um die Vorderseite der Projektionslinse (2) öffnen zu können, wobei die innere Seite (3b) der vorderen Abdeckung (3) zum Schließen der Projektionslinse (2) derart konstruiert ist, dass sie zumindest ein Bedienungsfeld (3b) und einen Lautsprecher (4) aufnimmt.
  2. Projektor nach Anspruch 1, wobei sich die Unterbringungsposition der vorderen Abdeckung (3) in einem versenkten Teil (5) befindet, der auf der Vorderseite (1a) des Projektor-Hauptkörpers (1) vorgesehen ist, und die vordere Abdeckung (3) durch Anordnen in dem versenkten Teil (5) untergebracht wird.
  3. Projektor nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Paar von links- u. rechtsseitigen Scharniermechanismen (11, 12) umfasst: zwei Paare von Scharnierstiften (13, 14, 15, 16), wovon jedes Paar erste und zweite parallele Scharnierstifte umfasst, wobei ein Ende jedes ersten Scharnierstifts (13, 15) auf der vorderen Abdeckung (3) gehalten ist und ein Ende jedes zweiten Scharnierstifts (14, 16) auf dem Projektor-Hauptkörper (1) gehalten ist, und einen Scharnierarm (17, 18) für jedes Paar von Scharnierstiften (13, 14, 15, 16), der die anderen Enden der ersten und zweiten Scharnierstifte rechtwinklig verbindet.
  4. Projektor nach Anspruch 3, der ferner umfasst: ein Mittel (51, 52, 53, 54, 55) zum Verriegeln und Entriegeln der vorderen Abdeckung bei der Unterbringungsposition, ein erstes drehkrafterzeugendes Mittel (24) zum drehkraftunterstützten Schwenken der vorderen Abdeckung (3) in Richtung auf die obere Seite relativ zu den Scharnierarmen (17, 18) und ein zweites drehkrafterzeugendes Mittel (25) zum drehkraftunterstützten Schwenken der vorderen Abdeckung (3) in Richtung auf die hintere obere Seite relativ zu den Scharnierarmen (17, 18), welche ersten und zweiten drehkrafterzeugenden Mittel (24, 25) jeweils bei den äußeren Randbereichen der ersten und zweiten Scharnierstifte (13, 14) eines der zweifach vorgesehenen Scharniermechanismen (11) angeordnet sind.
  5. Projektor nach Anspruch 4, wobei der eine der zweifach vorgesehenen Scharniermechanismen (11) beinhaltet: eine erste Drehungs-Wirkungsweise, bei der die vordere Abdeckung (3) nach Entriegeln der vorderen Abdeckung (3) in der Unterbringungsposition durch das erste drehkrafterzeugende Mittel (24) um ungefähr 180° aufwärts gedreht wird, wobei der erste Scharnierstift (13) als Zentrum fungiert, und eine zweite Drehungs-Wirkungsweise, bei der die vordere Abdeckung (3) nach Ende der ersten Drehungs-Wirkungsweise durch das zweite drehkrafterzeugende Mittel (25) um ungefähr 90° in Richtung auf die hintere Seite gedreht wird, wobei der zweite Scharnierstift (14) als Zentrum fungiert.
  6. Projektor nach Anspruch 4 oder 5, wobei der eine der zweifach vorgesehenen Scharniermechanismen (11) ein Paar von Dämpfern (26, 27) zum Durchführen der ersten Drehungs-Wirkungsweise und der zweiten Drehungs-Wirkungsweise umfasst, die unterschiedlich in ihrem Drehvermögen sind.
  7. Projektor nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei die ersten und zweiten drehkrafterzeugenden Mittel (24, 25) jeweils aus einer Torsions-Wickelfeder (24, 25) gebildet sind.
  8. Projektor nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7, wobei sich die Unterbringungsposition der vorderen Abdeckung (3) in dem versenkten Teil (5) befindet, der auf der Vorderseite (1a) des Projektor-Hauptkörpers (1) vorgesehen ist, welche vordere Abdeckung (3) durch vertikale Anordnung in dem versenkten Teil (5) untergebracht wird, ein links- u. rechtsseitiges Paar von sich gegenüberliegenden Oberflächen (5a, 5b) in dem versenkten Teil (5), die linken und rechten Endflächen (3a, 3b) der vorderen Abdeckung (3) gegenüberliegen, mit einem links- u. rechtsseitigen Paar von Hakenteilen (51, 53) versehen sind, die linken und rechten Endflächen (3a, 3b) der vorderen Abdeckung (3) mit Eingreifteilen (54, 55) zum Eingreifen in das links- u. rechtsseitige Paar (51, 53) versehen sind und eines des links- u. rechtsseitigen Paars von Hakenteilen (51) derart konstruiert ist, dass es das Verriegelungs- u. Entriegelungsmittel bildet.
  9. Projektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die vordere Abdeckung (3) ein Bedienungsfeld (3b) aufnimmt und wobei die Oberfläche des Bedienungsfelds (3b) der vorderen Abdeckung (3) derart geneigt ist, dass es schräg liegend nach hinten aufwärts gerichtet ist, wenn die vordere Abdeckung (3) in Richtung auf die Öffnungsposition bei dem oberen Teil (1d) des Projektor-Hauptkörpers (1) geschwenkt ist.
  10. Projektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die vordere Abdeckung (3) einen Lautsprecher (4) aufnimmt, welcher Lautsprecher (4) von einem oberen Teil (1d) des Projektor-Hauptkörpers (1) vorsteht, wenn die vordere Abdeckung (3) von der Unterbringungsposition zu der Öffnungsposition bewegt ist, wobei der Lautsprecher (4) auf der innere Seite (3b) der vorderen Abdeckung (3) angeordnet ist, wenn diese sich in der Unterbringungsposition befindet.
  11. Projektor nach Anspruch 10, wobei der Lautsprecher (4) schräg nach hinten aufwärts liegend gerichtet ist, wenn die vordere Abdeckung (3) in Richtung auf die Öffnungsposition bei dem oberen Teil (1d) des Projektor-Hauptkörpers (1) bewegt ist.
  12. Projektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Scharniermechanismus (11, 12) mit einem hohlen Scharnierstift (15, 16) versehen ist und eine Verdrahtung (42) zur Verbindung zwischen einer Schaltung in dem Projektor-Hauptkörper (1) und dem Lautsprecher (4) und/oder einem Bedienungsfeld-Substrat (41), das von der vorderen Abdeckung (3) aufgenommen ist, durch den hohlen Scharnierstift (15, 16) geführt ist.
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