DE60209425T2 - Prozessor mit Speichervorrichtung und Adressengenerator - Google Patents

Prozessor mit Speichervorrichtung und Adressengenerator Download PDF

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DE60209425T2
DE60209425T2 DE60209425T DE60209425T DE60209425T2 DE 60209425 T2 DE60209425 T2 DE 60209425T2 DE 60209425 T DE60209425 T DE 60209425T DE 60209425 T DE60209425 T DE 60209425T DE 60209425 T2 DE60209425 T2 DE 60209425T2
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Shunichi Fukuoka-ken Kurohmaru
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Prozessor, der so gestaltet ist, dass er eine gewünschte Operation an Daten ausführt, die aus einer Vielzahl von Quellspeichern parallel ausgelesen werden, und ein damit verbundenes Verfahren.
  • EP-A-0193654 beschreibt einen Prozessor des Standes der Technik, bei dem bei Befehlen, die zwei Operanden erfordern, jeder Operand aus einer anderen Speichereinheit abgerufen wird. Auf die Speichereinheiten kann unabhängig zugegriffen werden, und wenn eine von ihnen belegt ist, wird die Abruf-Anforderung wiederholt.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das einen Prozessor des Standes der Technik zeigt. Wie in 10 gezeigt, weist der Prozessor ein Paar Quellspeicher 501, 502, eine Adressenerzeugungseinheit 503 und eine Verarbeitungseinheit 504 auf. Die Verarbeitungseinheit 504 weist einen Computer (nicht dargestellt) auf.
  • Die Quellspeicher 501, 502 enthalten Daten. Die Adressenerzeugungseinheit 503 erzeugt Adresssignale A1, A2, Lesefreigabesignale RE1, RE2 und ein Verarbeitungsfreigabesignal EE.
  • Ein Registerpaar 601, 602 hält von den Quellspeichern 501, 502 ausgelesene Daten RD1 bzw. RD2.
  • Die Verarbeitungseinheit 504 führt eine Operation an in Frage kommenden Verarbeitungsdaten D1, D2 aus, die von den Widerständen (Anm. d. Übers.: muss wohl „Registern" heißen) 601 bzw. 602 eingegeben werden.
  • Nachstehend wird kurz beschrieben, wie die Daten ausgelesen werden.
  • Wie in 10 gezeigt, werden in Reaktion auf das Adresssignal A1 und das Lesefreigabesignal RE1 die Daten als Auslesedaten RD1 aus dem Quellspeicher 501 in das Register 601 gelesen.
  • Gleichfalls werden in Reaktion auf das Adresssignal A2 und das Lesefreigabesignal RE2 die Daten als Auslesedaten RD2 aus dem Quellspeicher 502 in das Register 602 gelesen.
  • Die Verarbeitungseinheit 504 verarbeitet die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten D1, D2 in Reaktion auf das Verarbeitungsfreigabesignal EE.
  • Nachstehend wird das Auslesen von Daten anhand eines speziellen Beispiels beschrieben.
  • 11 ist eine deskriptive Darstellung, die verschiedene Gruppen von Daten zeigt, die in dem Quellspeicher 501 bzw. 502 von 10 enthalten sind.
  • 12 ist ein Zeitdiagramm, das beschreibt, wie die einzelnen Gruppen von Daten in den Quellspeichern 501, 502 von 10 ausgelesen werden.
  • Nehmen wir an, dass, wie in 11 gezeigt, der Quellspeicher 501 eine Reihe von in Frage kommenden Verarbeitungsdaten D1 ergebenden Daten an Adressen 0–5 enthält, während der Quellspeicher 502 eine Reihe von in Frage kommenden Verarbeitungsdaten D2 ergebenden Daten an Adressen 6#–11# enthält.
  • Wie in 12 gezeigt, werden zum Zeitpunkt t1 die Lesefreigabesignale RE1, RE2 logisch wahr gemacht. Dadurch können Daten 0, 6# als Auslesedaten RD1, RD2 parallel zueinander aus dem Quellspeicher 501 bzw. 502 ausgelesen werden.
  • Zum Zeitpunkt t2 wird das Verarbeitungsfreigabesignal EE logisch wahr gemacht. Dadurch können zum Zeitpunkt t3 die Daten 0 und 6# in die Verarbeitungseinheit 504 als in Frage kommende Verarbeitungsdaten D1 bzw. D2 eingegeben werden.
  • Ebenso können die Restdaten 1–5 und die Restdaten 7#–11# ausgelesen werden.
  • Wenn entweder der Quellspeicher 501 oder der Quellspeicher 502 die die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten D1 ergebenden Daten und die die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten D2 ergebenden Daten enthält, kann es jedoch zu dem nachstehend erörterten Problem kommen.
  • 13 ist eine deskriptive Darstellung, die verschiedene Gruppen von Daten zeigt, die in dem Quellspeicher von 10 enthalten sind.
  • 14 ist eine deskriptive Darstellung, die zeigt, wie die verschiedenen Gruppen von Daten in dem Quellspeicher 501 von 10 ausgelesen werden.
  • Nehmen wir an, dass, wie in 13 gezeigt, der Quellspeicher 501 eine Reihe der die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten D1 ergebenden Daten an Adressen 0–5 und eine Reihe der die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten D2 ergebenden Daten an Adressen 6–11 enthält.
  • In diesem Fall wird, wie in 14 gezeigt, die Reihe von Daten in dem Quellspeicher 501 an den Adressen 6–11 zunächst über einen Datenüberfragungsweg 505 zu dem Quellspeicher 502 an die Adressen 6#–11# übertragen.
  • Auf diese Weise werden die übertragenen Daten und die nicht-übertragenen Daten so angeordnet, wie es in 11 gezeigt ist. Dieser Schritt muss durchgeführt werden, bevor eine gewünschte Operation an den Daten in dem Quellspeicher 501 an den Adressen 0–5 und den Daten in dem Quellspeicher 502 an den Adressen 6#–11# ausgeführt wird.
  • Wenn, wie vorstehend dargelegt, entweder der Quellspeicher 501 oder der Quellspeicher 502 sowohl die die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten D1 ergebenden Daten als auch die die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten D2 ergebenden Daten enthält, kommt es zu Belastungen, die die Übertragung nur einer dieser Datengruppen zu dem anderen Quellspeicher zulassen.
  • Insbesondere stellt sich dieser Nachteil als Problem heraus, wenn die nachstehend beschriebene Situation vorliegt.
  • Ein moderner System-LSI-Kreis, insbesondere ein Medien-verarbeitender LSI-Kreis, der Bilddaten verarbeitet, erfordert ein sehr hohes Leistungsniveau. Diese Forderungen werden wegen der zu verarbeitenden größeren Bilder sowie wegen großer und komplizierter Verarbeitungssysteme, die unterstützt werden sollen, jedes Jahr immer dringender.
  • Um diese Forderungen zu erfüllen, sind Versuche unternommen worden, die Leistung eines Prozessors zu verbessern, der so gestaltet ist, dass er eine gewünschte Operation an Daten ausführt, die aus einer Vielzahl von Quellspeichern parallel ausgelesen werden. Insbesondere hat der Prozessor Computer, die horizontal zueinander ausgerichtet sind, um sie parallel arbeiten zu lassen. Alternativ sind die Computer vertikal zueinander ausgerichtet, um eine große Pipeline zu ermöglichen. Mittels einer weiteren Alternative wird den Computern eine System-angepasste Funktion verliehen. Solche Versuche haben sich sehr günstig auf die Erhöhung der Rechenleistung ausgewirkt.
  • Die Analyse der LSI-Verarbeitung zeigt, dass die vorstehende beabsichtigte Nutzung der Computer zur Bewältigung des reinen Signalverarbeitungsbetriebs die Leistungsfähigkeit des Prozessors verbessert.
  • Wie vorstehend dargelegt, konzentriert sich der Stand der Technik auf die Computer, um eine bessere Leistungsfähigkeit des Prozessors zu erreichen.
  • Eine solche Erhöhung der Rechenleistung macht jedoch gleichzeitig die bereits beschriebenen von der Datenübertragung verursachten Belastungen, die bisher unauffällig gewesen sind, bemerkenswert. Dadurch nutzt der Prozessor manchmal seine Leistungsfähigkeit nicht voll aus.
  • Insbesondere wenn, wie vorstehend dargelegt, einer der Quellspeicher 501, 502 die die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten D1, D2 ergebenden Daten enthält, muss eine der Datengruppen zu dem anderen Quellspeicher übertragen werden, obwohl die beabsichtigte Nutzung der Computer die Rechenleistung verbessert. Das führt zu dem Problem, dass der Prozessor seine Leistungsfähigkeit möglicherweise nicht voll nutzt.
  • Ein weiteres Problem ist, dass elektrische Energie zur Übertragung der Daten zu dem anderen Quellspeicher erforderlich ist, was dazu führt, dass keine Energie eingespart wird.
  • In Anbetracht des Vorstehenden ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Prozessor, der so gestaltet ist, dass er die Rechenleistung verbessert und weniger elektrische Energie verbraucht, indem durch die Datenübertragung verursachte Belastungen in hohem Maße vermieden werden, und ein Verfahren hierfür zur Verfügung zu stellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Prozessor zur Verfügung, der Folgendes aufweist: eine Vielzahl von Speichereinheiten, die so betreibbar sind, dass sie Daten speichern; eine erste Datenhalte-Einheit, die so betreibbar ist, dass sie von einer der Speichereinheiten eingegebene Daten hält, um die gehaltenen Daten als erste in Frage kommende Verarbeitungsdaten zu senden; eine zweite Datenhalte-Einheit, die so betreibbar ist, dass sie von einer der Speichereinheiten eingegebene Daten hält, um die gehaltenen Daten als zweite in Frage kommende Verarbeitungsdaten zu senden; eine Verarbeitungseinheit, die so betreibbar ist, dass sie die ersten und zweiten in Frage kommenden Verarbeitungsdaten, die von der ersten bzw. zweiten Datenhalte-Einheit parallel in die Verarbeitungseinheit eingegeben werden, verarbeitet; und eine Adressenerzeugungseinheit. Die Adressenerzeugungseinheit erzeugt ein erstes Adresssignal zum Angeben einer Speicherposition, an der Daten, die erste in Frage kommende Verarbeitungsdaten ergeben, in einer der Speichereinheiten gespeichert sind, ein zweites Adresssignal zum Angeben einer Speicherposition, an der Daten, die zweite in Frage kommende Verarbeitungsdaten ergeben, in einer der Speichereinheiten gespeichert sind, ein mit den einzelnen Speichereinheiten erzeugtes erstes Lesefreigabesignal zum Steuern der Ausgabe der Daten, die die ersten in Frage kommenden Verarbeitungsdaten ergeben, von der entsprechenden Speichereinheit und ein mit den einzelnen Speichereinheiten erzeugtes zweites Lesefreigabesignal zum Steuern der Ausgabe der Daten, die die zweiten in Frage kommenden Verarbeitungsdaten ergeben, von der entsprechenden Speichereinheit.
  • Mit jeder der Speichereinheiten können Daten, die an der von dem ersten Adresssignal adressierten Speicherposition gespeichert sind, in Reaktion auf das erste Lesefreigabesignal in die erste Datenhalte-Einheit eingegeben werden.
  • Mit jeder der Speichereinheiten können Daten, die an der von dem zweiten Adresssignal adressierten Speicherposition gespeichert sind, in Reaktion auf das zweite Lesefreigabesignal in die zweite Datenhalte-Einheit eingegeben werden.
  • Mit der vorstehenden Gestaltung werden das erste Adresssignal und das erste Lesefreigabesignal in Verbindung mit den ersten in Frage kommenden Verarbeitungsdaten erzeugt und außerdem werden das zweite Adresssignal und das zweite Lesefreigabesignal in Verbindung mit den zweiten in Frage kommenden Verarbeitungsdaten erzeugt. Daher ist die Datenausgabe von den Steuereinheiten für alle zu verarbeitenden Daten anstatt für die einzelnen Speichereinheiten steuerbar.
  • Mit dieser Funktion können die Daten, die die ersten und zweiten in Frage kommenden Verarbeitungsdaten ergeben, in die erste bzw. zweite Datenhalte-Einheit eingegeben werden, ohne sie zu einer anderen Speichereinheit übertragen zu müssen, und zwar auch dann, wenn dieselbe Speichereinheit die Daten speichert, die die ersten und zweiten in Frage kommenden Verarbeitungsdaten ergeben.
  • Dadurch können die durch die Datenübertragung verursachten Belastungen niedriggehalten werden, und es kann eine Verarbeitung mit hoher Geschwindigkeit erreicht werden. Diese Funktion ermöglicht einen Prozessor mit einer noch besseren Leistungsfähigkeit.
  • Außerdem verringern die niedriggehaltenen Belastungen, die von der Datenübertragung verursacht werden, die elektrische Energie, der der Prozessor verbraucht.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Prozessor bereitgestellt, der in der vorliegenden Erfindung definiert wird. Die Speichereinheit weist erste und zweite Speicherbereiche auf, wobei eine Gruppe von geradzahligen Adressen dem ersten Speicherbereich zugeordnet ist, während eine Gruppe von ungeradzahligen Adressen dem zweiten Speicherbereich zugeordnet ist.
  • Auch wenn dieselbe Speichereinheit die Daten speichert, die die ersten und zweiten in Frage kommenden Verarbeitungsdaten ergeben, können mit der vorstehenden Gestaltung nach dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Daten, die die ersten und zweiten in Frage kommenden Verarbeitungsdaten ergeben, mit hoher Frequenz zu der ersten bzw. zweiten Datenhalte-Einheit parallel übertragen werden, wenn diese gespeicherten Daten Vektordaten mit vielen aufeinanderfolgenden Adressen sind.
  • Dadurch ist eine Verarbeitung mit einer höheren Geschwindigkeit erzielbar, wenn die Speichereinheit die Vektordaten mit vielen aufeinanderfolgenden Adressen speichert. Diese Funktion ermöglicht einen Prozessor mit einer noch besseren Leistungsfähigkeit.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Prozessor bereitgestellt, der in der vorliegenden Erfindung definiert wird. Die Speichereinheit weist erste und zweite Speicherbereiche auf, wobei eine Gruppe von aufeinanderfolgenden Adressen dem ersten Speicherbereich zugeordnet ist, während eine andere Gruppe von aufeinanderfolgenden Adressen dem zweiten Speicherbereich zugeordnet ist.
  • Mit der vorstehenden Gestaltung kann ein Paar gemeinsam benutzte Daten, die in der gleichen Speichereinheit gespeichert werden müssen, in der Speichereinheit in dem ersten bzw. zweiten Speicherbereich gespeichert werden. Dadurch kann das Datenpaar zu der ersten bzw. zweiten Datenhalte-Einheit parallel übertragen werden, ungeachtet dessen, ob diese parallele Datenübertragung durch eine Folge-Adressierung oder eine Adressierung für direkten Zugriff erfolgt.
  • Dadurch ist eine Verarbeitung mit einer höheren Geschwindigkeit unabhängig von der Folge-Adressierung oder der Adressierung für direkten Zugriff erreichbar. Mit dieser Funktion wird ein Prozessor mit einer noch besseren Leistungsfähigkeit bereitgestellt.
  • Wenn die Daten-Speicherpositionen in der Speichereinheit bei der Programmierung so festgelegt werden, dass die vorgenannten günstigen Wirkungen erzielt werden, dann ist alles, was erforderlich ist, zu berücksichtigen, dass die Daten entweder in dem ersten oder in dem zweiten Speicherbereich gespeichert werden können.
  • Bei einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Prozessor bereitgestellt, der in der vorliegenden Erfindung definiert wird. Die Speichereinheit weist einen ersten, zweiten, dritten und vierten Speicherbereich auf. Eine Gruppe von geradzahligen Adressen und eine Gruppe von ungeradzahligen Adressen sind dem ersten bzw. zweiten Speicherbereich zugeordnet. Eine Gruppe von aufeinanderfolgenden Adressen, die von den vorhergehenden Gruppen von Adressen verschieden ist, und eine weitere andere Gruppe von aufeinanderfolgenden Adressen sind dem dritten bzw. vierten Speicherbereich zugeordnet.
  • Auch wenn dieselbe Speichereinheit die Daten speichert, die die ersten und zweiten in Frage kommenden Verarbeitungsdaten ergeben, können mit der vorstehenden Gestaltung nach dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Daten, die die ersten und zweiten in Frage kommenden Verarbeitungsdaten ergeben, mit hoher Frequenz zu der ersten bzw. zweiten Datenhalte-Einheit parallel überfragen werden, wenn die Daten, die die ersten und zweiten in Frage kommenden Verarbeitungsdaten ergeben, Vektordaten sind, auf die durch Folge-Adressierung zugegriffen werden soll.
  • Dadurch ist eine Verarbeitung mit einer höheren Geschwindigkeit erzielbar, wenn die Speichereinheit die Vektordaten mit vielen aufeinanderfolgenden Adressen speichert. Mit dieser Funktion wird ein Prozessor mit einer noch besseren Leistungsfähigkeit bereitgestellt.
  • Wenn ein Paar gemeinsam benutzte Daten, die in derselben Speichereinheit gespeichert werden müssen, in der Speichereinheit in dem dritten bzw. vierten Speicherbereich gespeichert wird, kann das Datenpaar zu der ersten bzw. zweiten Datenhalte-Einheit parallel übertragen werden, ungeachtet dessen, ob diese parallele Datenübertragung durch Folge-Adressierung oder Adressierung für direkten Zugriff erfolgt.
  • Dadurch ist eine Verarbeitung mit einer höheren Geschwindigkeit unabhängig von der Folge-Adressierung oder der Adressierung für direkten Zugriff erreichbar. Mit dieser Funktion wird ein Prozessor mit einer noch besseren Leistungsfähigkeit bereitgestellt.
  • Wenn die Daten-Speicherpositionen in der Speichereinheit bei der Programmierung so festgelegt werden, dass die vorgenannten günstigen Wirkungen erzielt werden, dann ist alles, was erforderlich ist, zu berücksichtigen, dass die Daten entweder in dem dritten oder in dem vierten Speicherbereich gespeichert werden können. Dadurch wird ein Programmierer weniger belastet.
  • Wenn, wie vorstehend dargelegt, die Speichereinheit verschiedene Gruppen von zugreifbaren Vektordaten mit Folge-Adressierung im ersten bzw. zweiten Speicherbereich speichert, können die verschiedenen Gruppen von zugreifbaren Vektordaten mit Folge-Adressierung mit hoher Frequenz zu der ersten bzw. Datenhalte-Einheit parallel übertragen werden. Und wenn jedes Datenpaar so programmiert wird, dass es in dem dritten bzw. vierten Speicherbereich gespeichert wird, kann das Datenpaar zu der ersten bzw. zweiten Datenhalte-Einheit parallel übertragen werden, ungeachtet dessen, ob die parallele Datenübertragung durch Folge-Adressierung oder Adressierung für direkten Zugriff erfolgt. Dadurch wird eine Verarbeitung mit hoher Geschwindigkeit realisiert, und daher kann ein Prozessor, der eine noch bessere Leistungsfähigkeit hat, mit einem größeren Freiheitsgrad arbeiten.
  • Bei einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Prozessor bereitgestellt, der in der ersten oder dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definiert ist. Wenn dieselbe Speichereinheit Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in dem ersten oder dem zweiten Speicherbereich enthält und wenn außerdem weder die erste Datenhalte-Einheit noch die zweite Datenhalte-Einheit Daten hält, gibt die Speichereinheit die Daten, die von dem ersten Adresssignal adressiert werden, in die erste Datenhalte-Einheit ein.
  • Die Speichereinheit gibt die Daten, die von dem zweiten Adresssignal adressiert werden, in die zweite Datenhalte-Einheit ein, wenn dieselbe Speichereinheit die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in dem ersten oder dem zweiten Speicherbereich enthält und wenn außerdem die zweite Datenhalte-Einheit keine Daten enthält, die mit allen Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit gehalten werden, verarbeitet werden sollen.
  • Die Speichereinheit gibt die Daten, die von dem ersten Adresssignal adressiert werden, in die erste Datenhalte-Einheit ein, wenn dieselbe Speichereinheit die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in dem ersten oder dem zweiten Speicherbereich enthält und wenn außerdem die zweite Datenhalte-Einheit stets Daten hält, die mit Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit gehalten werden, verarbeitet werden sollen.
  • Die Speichereinheit gibt die Daten, die von dem zweiten Adresssignal adressiert werden, in die zweite Datenhalte-Einheit ein, wenn dieselbe Speichereinheit die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in dem ersten oder dem zweiten Speicherbereich enthält und wenn außerdem die zweite Datenhalte-Einheit keine Daten hält, die mit Daten von mehreren Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit gehalten werden, verarbeitet werden sollen.
  • Mit der vorstehenden Gestaltung kann die Speichereinheit zunächst Daten in die erste oder die zweite Datenhalte-Einheit eingeben, wenn diese Speichereinheit die Daten, die von dem ersten und dem zweiten Adresssignal adressiert werden, in dem ersten oder dem zweiten Speicherbereich enthält. Mit diesem Schritt wird der Zeitpunkt der Datenausgabe an die erste und zweite Datenhalte-Einheit festgelegt.
  • Außerdem hat die Speichereinheit eine Gruppe von geradzahligen Adressen, die dem ersten Speicherbereich zugeordnet sind, und eine Gruppe von ungeradzahligen Adressen, die dem zweiten Speicherbereich zugeordnet sind.
  • Wenn die Speichereinheit Vektordaten mit vielen aufeinanderfolgenden Adressen speichert, können dadurch die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, zu der ersten bzw. Datenhalte-Einheit parallel übertragen werden, nachdem der Zeitpunkt für die Datenausgabe an die erste und zweite Datenhalte-Einheit festgelegt worden ist.
  • Wenn, wie vorstehend dargelegt, die parallel übertragenen Daten Vektordaten mit vielen aufeinanderfolgenden Adressen sind, können die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, mit hoher Frequenz zu der ersten bzw. zweiten Datenhalte-Einheit parallel übertragen werden.
  • Dadurch ist eine Verarbeitung mit hoher Geschwindigkeit erzielbar. Mit dieser Funktion wird ein Prozessor mit einer noch besseren Leistungsfähigkeit bereitgestellt.
  • Bei einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Prozessor bereitgestellt, der in der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definiert ist. Die erste Datenhalte-Einheit lässt erste enthaltene Daten zuerst herausgehen, und die erste Datenhalte-Einheit ist so gestaltet, dass sie höchstens zwei Daten hält, während die zweite Datenhalte-Einheit so gestaltet ist, dass sie höchstens eine Dateneinheit hält.
  • Die Adressenerzeugungseinheit erzeugt ein Verarbeitungsfreigabesignal zum Steuern der Verarbeitung.
  • Wenn die erste und zweite Datenhalte-Einheit jeweils mindestens eine Dateneinheit halten, geben die erste und die zweite Datenhalte-Einheit in Reaktion auf das Verarbeitungsfreigabesignal die ersten bzw. zweiten in Frage kommenden Verarbeitungsdaten in die Verarbeitungseinheit ein.
  • Mit der vorstehenden Gestaltung können die erste und die zweite Datenhalte-Einheit, die jeweils die kleinste Größe haben, die zum Halten einer solchen geringen Anzahl von Daten vorgesehen ist, die vorgenannte günstige Wirkung haben, dass die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressierten Daten mit hoher Frequenz zu der ersten bzw. zweiten Datenhalte-Einheit parallel übertragen werden können, wenn diese parallel übertragenen Daten Vektordaten mit vielen aufeinanderfolgenden Adressen sind.
  • Dadurch können eine Kostensenkung und eine Verkleinerung erzielt werden.
  • Bei einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Prozessor bereitgestellt, der in der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definiert ist. Wenn dieselbe Speichereinheit Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in dem ersten oder dem zweiten Speicherbereich enthält und wenn außerdem weder die erste Datenhalte-Einheit noch die zweite Datenhalte-Einheit Daten hält, gibt die Speichereinheit die Daten, die von dem ersten Adresssignal adressiert werden, in die erste Datenhalte-Einheit ein.
  • Die Speichereinheit gibt die Daten, die von dem zweiten Adresssignal adressiert werden, in die zweite Datenhalte-Einheit ein, wenn dieselbe Speichereinheit die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in dem ersten oder dem zweiten Speicherbereich enthält und wenn außerdem die erste Datenhalte-Einheit eine Dateneinheit hält, aber die zweite Datenhalte-Einheit keine Daten hält.
  • Die Speichereinheit gibt die Daten, die von dem ersten Adresssignal adressiert werden, in die erste Datenhalte-Einheit ein, wenn dieselbe Speichereinheit die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in dem ersten oder dem zweiten Speicherbereich enthält und wenn außerdem die erste Datenhalte-Einheit eine Dateneinheit hält, während die zweite Datenhalte-Einheit Daten hält, die mit den Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit gehalten werden, verarbeitet werden sollen.
  • Die Speichereinheit gibt die Daten, die von dem zweiten Adresssignal adressiert werden, in die zweite Datenhalte-Einheit ein, wenn dieselbe Speichereinheit die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in dem ersten oder dem zweiten Speicherbereich enthält und wenn außerdem die erste Datenhalte-Einheit zwei Daten hält, während die zweite Datenhalte-Einheit Daten hält, die mit einer der beiden in der ersten Datenhalte-Einheit gehaltenen Dateneinheiten verarbeitet werden sollen.
  • Mit der vorstehenden Gestaltung wird eine Verarbeitung realisiert, die für die erste und die zweite Datenhalte-Einheit geeignet ist, wenn sie die kleinste Größe haben, die zum Halten einer solchen geringen Anzahl von Daten vorgesehen ist.
  • Bei einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst bei einem Prozessor, der in der vorliegenden Erfindung oder in einer der vorhergehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung definiert ist, die Vielzahl der Speichereinheiten zwei Speichereinheiten.
  • Dadurch ist der erfindungsgemäße Prozessor als Prozessor mit zwei Quellspeichern verwendbar.
  • Die vorgenannten und weitere Ziele, Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung dürften aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervorgehen, in denen gleiche Bezugssymbole die gleichen Elemente bezeichnen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften Prozessor nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine deskriptive Darstellung, die den Zusammenhang zwischen einem FIFO- und Register-Zustand und dem Vorhandensein einer Konkurrenz beim Speicherzugriff zeigt.
  • 3 ist eine deskriptive Darstellung, die verschiedene Gruppen von Daten zeigt, die jeweils in verschiedenen Quellspeichern enthalten sind.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm, das zeigt, wie die Daten von 3 ausgelesen werden.
  • 5 ist eine deskriptive Darstellung, die zwei verschieden Gruppen von Daten zeigt, die im gleichen Quellspeicher enthalten sind.
  • 6 ist ein Zeitdiagramm, das zeigt, wie die Daten von 5 ausgelesen werden.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften Prozessor nach einer zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 8 ist ein Zeitdiagramm, das zeigt, wie Daten ausgelesen werden.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften Prozessor nach einer dritten Ausführungsform zeigt.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das einen Prozessor des Standes der Technik zeigt.
  • 11 ist eine deskriptive Darstellung, die verschiedene Gruppen von Daten zeigt, die jeweils in verschiedenen Quellspeichern enthalten sind.
  • 12 ist ein Zeitdiagramm, das zeigt, wie die Daten von 11 ausgelesen werden.
  • 13 ist eine deskriptive Darstellung, die zwei verschieden Gruppen von Daten zeigt, die im gleichen Quellspeicher enthalten sind.
  • 14 ist eine deskriptive Darstellung, die zeigt, wie die Daten von 13 ausgelesen werden.
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Um die dringend geforderte Leistungsfähigkeit zu erreichen, konzentriert sich die vorliegende Erfindung auf die Datenübertragung und stellt dadurch einen Prozessor zur Verfügung, der so gestaltet ist, dass er die durch die Datenübertragung verursachten Belastungen so gering wie möglich hält.
  • Der Prozessor ist hier z. B. ein digitaler Signalprozessor (DSP).
  • Die vorliegende Beschreibung verwendet den Begriff „to assert", der bedeutet, etwas logisch wahr zumachen.
  • Dementsprechend bedeutet der Ausdruck „to assert a signal", ein logisch wahres Signal bereitzustellen.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften Prozessor nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 1 gezeigt, weist der Prozessor eine Adressenerzeugungseinheit 1, einen Speicherblock 2 und eine Verarbeitungseinheit 3 auf.
  • Der Speicherblock 2 weist ein Paar Quellspeicher 21, 22, einen FIFO-Speicher (Durchlaufspeicher) 23 und ein Register 24 auf.
  • Der Quellspeicher 21 besteht aus einem Speicherpaar 211, 212. Der Quellspeicher 22 besteht aus einem Speicherpaar 221, 222.
  • Nachstehend wird kurz beschrieben, wie sich die vorgenannten Komponenten verhalten.
  • Die Quellspeicher 21, 22 von 1 speichern oder enthalten Daten. Der Quellspeicher 21 hat eine Gruppe von geradzahligen Adressen 0, 2, 4, 6, 8, 10, die dem Speicher 211 zugeordnet sind, und eine Gruppe von ungeradzahligen Adressen 1, 3, 5, 7, 9, 11, die dem Speicher 212 zugeordnet sind.
  • Der Quellspeicher 22 hat eine Gruppe von geradzahligen Adressen 0#, 2#, 4#, 6#, 8#, 10#, die dem Speicher 221 zugeordnet sind, und eine Gruppe von ungeradzahligen Adressen 1#, 3#, 5#, 7#, 9#, 11#, die dem Speicher 222 zugeordnet sind.
  • Im Allgemeinen bezeichnet der Quellspeicher einen Speicher, der von einem Computer (nicht dargestellt) referenziert wird. Der Computer (nicht dargestellt) ist in der in 1 gezeigten Verarbeitungseinheit 3 enthalten.
  • Der FIFO-Speicher 23 hält oder enthält Auslesedaten RD1a, RD2a, die von dem Quellspeicher 21 bzw. 22 bereitgestellt werden.
  • Der FIFO-Speicher 23 gibt die gehaltenen Daten als in Frage kommende Verarbeitungsdaten Da in die Verarbeitungseinheit 3 ein. Der FIFO-Speicher 23 lässt erste gehaltene Daten zuerst heraus.
  • Der FIFO-Speicher 23 ist so gestaltet, dass er zwei Daten hält.
  • Das Register 24 hält oder enthält Auslesedaten RD1b, RD2b, die von dem Quellspeicher 21 bzw. 22 eingegeben werden.
  • Das Register gibt die gehaltenen Daten als in Frage kommende Verarbeitungsdaten Db in die Verarbeitungseinheit 3 ein.
  • Das Register ist so gestaltet, dass es eine Dateneinheit hält.
  • Die Verarbeitungseinheit 3 verarbeitet die in Frage kommende Verarbeitungsdaten Da, Db, die von dem FIFO-Speicher 23 bzw. dem Register 24 bereitgestellt werden.
  • Dabei geben der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten Da bzw. Db parallel in die Verarbeitungseinheit 3 ein.
  • Die Adressenerzeugungseinheit 1 erzeugt Adresssignale Aa, Ab. Das Adresssignal Aa gibt eine Speicherposition an, an der Daten, die in Frage kommende Verarbeitungsdaten Da ergeben, in einem der Speicher 21, 22 gespeichert sind. Das Adresssignal Ab gibt eine Speicherposition an, an der Daten, die in Frage kommende Verarbeitungsdaten Db ergeben, in einem der Speicher 21, 22 gespeichert sind.
  • Die Adressenerzeugungseinheit 1 erzeugt Lesefreigabesignale RE1a, RE1b, RE2a und RE2b. Das Lesefreigabesignal RE1a steuert die Ausgabe der Daten, die die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten Da ergeben (Auslesedaten RD1a), von dem Quellspeicher 21. Das Lesefreigabesignal RE1b steuert die Ausgabe der Daten, die die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten Db ergeben (Auslesedaten RD1b), von dem Quellspeicher 21. Das Lesefreigabesignal RE2a steuert die Ausgabe der Daten, die die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten Da ergeben (Auslesedaten RD2a), von dem Quellspeicher 22. Das Lesefreigabesignal RE2b steuert die Ausgabe der Daten, die die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten Db ergeben (Auslesedaten RD2b), von dem Quellspeicher 22.
  • Die Adressenerzeugungseinheit 1 erzeugt das Verarbeitungsfreigabesignal EE zum Steuern der Verarbeitung.
  • Nachstehend werden aufeinanderfolgende Prozesse, die vom Auslesen von Daten bis zur Verarbeitung reichen, anhand des Zusammenhangs zwischen diesen Prozessen und den von der Adressenerzeugungseinheit 1 bereitgestellten Signalen kurz erläutert.
  • Wenn das Lesefreigabesignal RE1a logisch wahr gemacht wird, sendet der Quellspeicher 21 als Auslesedaten RD1a Daten aus, die an der von dem Adresssignal Aa adressierten Speicherposition gespeichert sind.
  • Wenn das Lesefreigabesignal RE1b logisch wahr gemacht wird, sendet der Quellspeicher 21 als Auslesedaten RD1b Daten aus, die an der von dem Adresssignal Ab adressierten Speicherposition gespeichert sind.
  • Wenn das Lesefreigabesignal RE2a logisch wahr gemacht wird, sendet der Quellspeicher 22 als Auslesedaten RD2a Daten aus, die an der von dem Adresssignal Aa adressierten Speicherposition gespeichert sind.
  • Wenn das Lesefreigabesignal RE2b logisch wahr gemacht wird, sendet der Quellspeicher 22 als Auslesedaten RD2b Daten aus, die an der von dem Adresssignal Ab adressierten Speicherposition gespeichert sind.
  • Die Auslesedaten RD1a werden in den FIFO-Speicher 23 geschrieben, wenn das Lesefreigabesignal RE1a logisch wahr gemacht wird.
  • Beispielsweise werden die Auslesedaten RD1a auf einer zyklischen Stufe gleich nach der Stufe in den FIFO-Speicher 23 geschrieben, auf der die Auslesedaten RD1a in Reaktion auf das Logisch-wahr-Machen des Lesefreigabesignals RE1a aus dem Speicher 21 ausgegeben werden. Siehe 4, 6 und 8, die später beschrieben werden.
  • Die Auslesedaten RD1b werden in das Register 24 geschrieben, wenn das Lesefreigabesignal RE1b logisch wahr gemacht wird.
  • Beispielsweise werden die Auslesedaten RD1b auf einer zyklischen Stufe gleich nach der Stufe in das Register 24 geschrieben, auf der die Auslesedaten RD1b in Reaktion auf das Logisch-wahr-Machen des Lesefreigabesignals RE1b aus dem Speicher 21 ausgegeben werden. Siehe 6 und 8, die später beschrieben werden.
  • Die Auslesedaten RD2a werden in den FIFO-Speicher 23 geschrieben, wenn das Lesefreigabesignal RE2a logisch wahr gemacht wird.
  • Beispielsweise werden die Auslesedaten RD2a auf einer zyklischen Stufe gleich nach der Stufe in den FIFO-Speicher 23 geschrieben, auf der die Auslesedaten RD2a in Reaktion auf das Logisch-wahr-Machen des Lesefreigabesignals RE2a aus dem Speicher 22 ausgegeben werden.
  • Die Auslesedaten RD2b werden in das Register 24 geschrieben, wenn das Lesefreigabesignal RE2b logisch wahr gemacht wird.
  • Beispielsweise werden die Auslesedaten RD2b auf einer zyklischen Stufe gleich nach der Stufe in das Register 24 geschrieben, auf der die Auslesedaten RD2b in Reaktion auf das Logisch-wahr-Machen des Lesefreigabesignals RE2b aus dem Speicher 22 ausgegeben werden. Siehe 4, die später erläutert wird.
  • Der FIFO-Speicher 23 gibt die gehaltenen Daten als in Frage kommende Verarbeitungsdaten Da in die Verarbeitungseinheit 3 ein, wenn das Verarbeitungsfreigabesignal EE logisch wahr gemacht wird.
  • Das Register 24 gibt die gehaltenen Daten als in Frage kommende Verarbeitungsdaten Db in die Verarbeitungseinheit 3 ein, wenn das Verarbeitungsfreigabesignal EE logisch wahr gemacht wird.
  • Dabei geben der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten Da bzw. Db parallel in die Verarbeitungseinheit 3 ein.
  • Die Verarbeitungseinheit 3 führt eine gewünschte Operation an den parallel eingegebenen in Frage kommenden Verarbeitungsdaten Da, Db aus.
  • Nachstehend wird die Art und Weise, in der sich der Prozessor in der vorliegenden Ausführungsform verhält, näher beschrieben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt der Quellspeicher 21 die Auslesedaten RD1a, RD1b in den FIFO-Speicher 23 und das Register 24 jeweils zu bestimmten Zeiten ein. Gleichermaßen gibt der Quellspeicher 22 die Auslesedaten RD2a, RD2b in den FIFO-Speicher 23 und das Register 24 jeweils zu bestimmten Zeiten ein. Diese Zeiten ändern sich in Abhängigkeit von dem Vorhandensein von Konkurrenz beim Zugriff auf die Speicher 211, 212, 221 und 222 sowie von entsprechenden Zuständen, in denen sich der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 befinden.
  • Zunächst wird das Vorhandensein von Konkurrenz beim Zugriff auf die Speicher 211, 212, 221 und 222 beschrieben.
  • Wie bereits dargelegt, sendet die Adressenerzeugungseinheit 1 als Adresssignal Aa eine Adresse aus, an der Daten, die als in Frage kommende Verarbeitungsdaten Da ausgelesen werden sollen, in einem der Quellspeicher 21, 22 enthalten sind.
  • Die Adressenerzeugungseinheit 1 sendet als Adresssignal Ab eine Adresse aus, an der Daten, die als in Frage kommende Verarbeitungsdaten Db ausgelesen werden sollen, in einem der Quellspeicher 21, 22 enthalten sind.
  • Nehmen wir an, dass der Quellspeicher 21 diese zwei verschiedenen Daten, die mit dem Adresssignal Aa bzw. Ab ausgelesen werden sollen, enthält und dass sich die zwei verschiedenen Daten beide entweder im Speicher 211 oder im Speicher 212 befinden. In diesem Fall wird das Lesen der zwei verschiedenen Daten als Vorhandensein von Konkurrenz beim Zugriff auf den Speicher 211 oder den Speicher 212 bezeichnet.
  • Nehmen wir gleichermaßen an, dass der Quellspeicher 22 diese zwei verschiedenen Daten, die mit dem Adresssignal Aa bzw. Ab ausgelesen werden sollen, enthält und dass sich die zwei verschiedenen Daten beide entweder im Speicher 221 oder im Speicher 222 befinden. In diesem Fall wird das Lesen der zwei verschiedenen Daten als Vorhandensein von Konkurrenz beim Zugriff auf den Speicher 221 oder den Speicher 222 bezeichnet.
  • Nachstehend wird der Zusammenhang zwischen dem Vorhandensein von Konkurrenz beim Zugriff auf die Speicher 211, 212, 221 und 222 und entsprechenden Zuständen, in denen sich der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 befinden, beschrieben.
  • 2 ist eine deskriptive Darstellung, die den vorgenannten Zusammenhang zeigt.
  • In 2 bezeichnet das Symbol „
    Figure 00160001
    " einen Zustand, in dem der FIFO-Speicher 23 oder das Register 24 Daten halten.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Zustand, in dem weder der FIFO-Speicher 23 noch das Register 24 Daten hält, als „Zustand 1" bezeichnet.
  • Ein Zustand, in dem der FIFO-Speicher 23 eine Dateneinheit hält, aber das Register 24 keine Daten hält, ist als „Zustand 2" bezeichnet.
  • Ein Zustand, in dem der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 jeweils eine Dateneinheit halten, ist als „Zustand 3" bezeichnet.
  • Ein Zustand, in dem der FIFO-Speicher 23 zwei Daten hält, während das Register 24 eine Dateneinheit hält, ist als „Zustand 4" bezeichnet.
  • Wenn in 2 der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 1 sind und wenn außerdem Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt, wird die Ausgabe der Auslesedaten RD1a, RD1b, RD2a und RD2b so gesteuert, dass der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 in den Zustand 2 gesetzt werden.
  • Wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 1 sind und wenn außerdem keine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt, wird die Ausgabe der Auslesedaten RD1a, RD1b, RD2a und RD2b so gesteuert, dass der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 in den Zustand 3 gesetzt werden.
  • Wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 2 sind und wenn außerdem Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt, wird die Ausgabe der Auslesedaten RD1a, RD1b, RD2a und RD2b so gesteuert, dass der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 in den Zustand 3 gesetzt werden.
  • Wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 2 sind und wenn außerdem keine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt, wird die Ausgabe der Auslesedaten RD1a, RD1b, RD2a und RD2b so gesteuert, dass der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 in den Zustand 4 gesetzt werden.
  • Wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 3 sind und wenn außerdem Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt, wird die Ausgabe der Auslesedaten RD1a, RD1b, RD2a und RD2b so gesteuert, dass der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 in den Zustand 2 gesetzt werden.
  • Wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 3 sind und wenn außerdem keine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt, wird die Ausgabe der Auslesedaten RD1a, RD1b, RD2a und RD2b so gesteuert, dass der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 in den Zustand 3 gesetzt werden.
  • Wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 4 sind und wenn außerdem Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt, wird die Ausgabe der Auslesedaten RD1a, RD1b, RD2a und RD2b so gesteuert, dass der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 in den Zustand 3 gesetzt werden.
  • Wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 4 sind und wenn außerdem keine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt, wird die Ausgabe der Auslesedaten RD1a, RD1b, RD2a und RD2b so gesteuert, dass der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 in den Zustand 4 gesetzt werden.
  • Die vorstehend beschriebene Steuerung der Ausgabe der Auslesedaten RD1a, RD1b, RD2a und RD2b wird mit den Signalen von der Adressenerzeugungseinheit 1, d. h. den Adresssignalen Aa, Ab, den Lesefreigabesignalen RE1a, RE1b, RE2a und RE2b und dem Verarbeitungsfreigabesignal EE, durchgeführt.
  • Das Vorstehende wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 und 2 näher erläutert.
  • Zunächst werden die Bedingungen für die Erneuerung der Adresssignale Aa, Ab beschrieben.
  • Die Adressenerzeugungseinheit 1 erneuert das Adresssignal Aa in Reaktion auf das Logisch-wahr-Machen des Lesefreigabesignals RE1a.
  • Die Adressenerzeugungseinheit 1 erneuert beispielsweise das Adresssignal Aa, wenn das Lesefreigabesignal RE1a logisch wahr gemacht wird und wenn außerdem die Auslesedaten RD1a aus dem Quellspeicher 21 ausgegeben werden. Siehe 4, 6 und 8, die später erläutert werden.
  • Die Adressenerzeugungseinheit 1 erneuert das Adresssignal Aa in Reaktion auf das Logisch-wahr-Machen des Lesefreigabesignals RE2a.
  • Die Adressenerzeugungseinheit 1 erneuert beispielsweise das Adresssignal Aa, wenn das Lesefreigabesignal RE2a logisch wahr gemacht wird und wenn außerdem die Auslesedaten RD2a aus dem Quellspeicher 22 ausgegeben werden.
  • Die Adressenerzeugungseinheit 1 erneuert das Adresssignal Ab in Reaktion auf das Logisch-wahr-Machen des Lesefreigabesignals RE1b.
  • Die Adressenerzeugungseinheit 1 erneuert beispielsweise das Adresssignal Ab, wenn das Lesefreigabesignal RE1b logisch wahr gemacht wird und wenn außerdem die Auslesedaten RD1b aus dem Quellspeicher 21 ausgegeben werden. Siehe 6 und 8, die später erläutert werden.
  • Die Adressenerzeugungseinheit 1 erneuert das Adresssignal Ab in Reaktion auf das Logisch-wahr-Machen des Lesefreigabesignals RE2b.
  • Die Adressenerzeugungseinheit 1 erneuert beispielsweise das Adresssignal Ab, wenn das Lesefreigabesignal RE2b logisch wahr gemacht wird und wenn außerdem die Auslesedaten RD1b aus dem Quellspeicher 22 ausgegeben werden. Siehe 4, die später erläutert wird.
  • Nachstehend werden die Bedingungen für das Logisch-wahr-Machen des Verarbeitungsfreigabesignals EE erläutert.
  • Die Adressenerzeugungseinheit 1 macht das Verarbeitungsfreigabesignal EE logisch wahr, wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 jeweils mindestens eine Dateneinheit halten.
  • Nachstehend werden die Bedingungen für das Logisch-wahr-Machen der Lesefreigabesignale RE1a, RE1b, RE2a und RE2b erläutert.
  • Die Adressenerzeugungseinheit 1 macht die Lesefreigabesignale RE1a, RE2b logisch wahr, wenn die Quellspeicher 21, 22 zwei verschiedene Daten enthalten, die mit dem Adresssignal Aa bzw. Ab ausgelesen werden sollen.
  • Dadurch werden die Auslesedaten RD1a, RD2b in den FIFO-Speicher 23 bzw. das Register 24 eingegeben.
  • In dieser Situation liegt keine Konkurrenz beim Speicherzugriff vor. Daher werden, wie in 2 gezeigt, der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 1 in den Zustand 3 gesetzt, der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 2 werden in den Zustand 4 gesetzt, der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 3 werden im Zustand 3 belassen, und der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 4 werden im Zustand 4 belassen.
  • Der Grund, weshalb der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 3 im Zustand 3 belassen werden und der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 4 im Zustand 4 belassen werden, ist, dass das Verarbeitungsfreigabesignal EE logisch wahr gemacht wird, wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 jeweils mindestens eine Dateneinheit halten, was zur Folge hat, dass die einzelnen Daten aus dem FIFO-Speicher 23 und dem Register 24 in die Verarbeitungseinheit 3 eingegeben werden.
  • Die Adressenerzeugungseinheit 1 macht die Lesefreigabesignale RE2a, RE1b logisch wahr, wenn der Quellspeicher 22 eine Dateneinheit enthält, die mit dem Adresssignal Aa ausgelesen werden soll, während der Quellspeicher 21 eine andere Dateneinheit enthält, die mit dem Adresssignal Ab ausgelesen werden soll.
  • Dadurch werden die Auslesedaten RD2a, RD1b in den FIFO-Speicher 23 bzw. das Register 24 eingegeben.
  • In diesem Fall liegt keine Konkurrenz beim Speicherzugriff vor. Daher werden, wie in 2 gezeigt, der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 1 in den Zustand 3 gesetzt, der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 2 werden in den Zustand 4 gesetzt, der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 3 bleiben im Zustand 3, und der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 4 werden im Zustand 4 belassen.
  • Die Adressenerzeugungseinheit 1 macht die Lesefreigabesignale RE1a, RE1b logisch wahr, wenn der Quellspeicher 21 zwei verschiedene Daten enthält, die mit den Adresssignalen Aa, Ab ausgelesen werden sollen, und wenn außerdem die zwei verschiedenen Daten in dem Speicher 211 bzw. 212 enthalten sind.
  • Dadurch werden die Auslesedaten RD1a, RD1b in den FIFO-Speicher 23 bzw. das Register 24 eingegeben.
  • In diesem Fall liegt keine Konkurrenz beim Speicherzugriff vor. Daher werden, wie in 2 gezeigt, der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 1 in den Zustand 3 gesetzt, der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 2 werden in den Zustand 4 gesetzt, der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 3 werden im Zustand 3 belassen, und der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 4 werden im Zustand 4 belassen.
  • Die Adressenerzeugungseinheit 1 macht das Lesefreigabesignal RE1a logisch wahr, wenn der Quellspeicher 21 zwei verschiedene Daten enthält, die mit den Adresssignalen Aa, Ab ausgelesen werden sollen, wenn die zwei verschiedenen Daten entweder in dem Speicher 211 oder dem Speicher 212 enthalten sind und wenn außerdem der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 entweder im Zustand 1 oder im Zustand 3 sind, wie in 2 gezeigt.
  • Dadurch werden die Auslesedaten RD1a in den FIFO-Speicher 23 eingegeben. In diesem Fall liegt eine Konkurrenz beim Speicherzugriff vor. Daher werden, wie in 2 gezeigt, der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 1 in den Zustand 2 gesetzt, während der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 3 in den Zustand 2 gesetzt werden.
  • Der Grund, weshalb der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 3 in den Zustand 2 gesetzt werden, ist, dass das Verarbeitungsfreigabesignal EE logisch wahr gemacht wird, wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 jeweils mindestens eine Dateneinheit halten, was zur Folge hat, dass die einzelnen Daten aus dem FIFO-Speicher 23 und dem Register 24 in die Verarbeitungseinheit 3 eingegeben werden.
  • Die Adressenerzeugungseinheit 1 macht das Lesefreigabesignal RE1b logisch wahr, wenn der Quellspeicher 21 zwei verschiedene Daten enthält, die mit den Adresssignalen Aa, Ab ausgelesen werden sollen, wenn die zwei verschiedenen Daten entweder in dem Speicher 211 oder dem Speicher 212 enthalten sind und wenn außerdem der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 entweder im Zustand 2 oder im Zustand 4 sind, wie in 2 gezeigt.
  • Dadurch werden die Auslesedaten RD1b in das Register 24 eingegeben. In diesem Fall liegt eine Konkurrenz beim Speicherzugriff vor. Daher werden, wie in 2 gezeigt, der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 2 in den Zustand 3 gesetzt, und der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 4 werden in den Zustand 3 gesetzt.
  • Der Grund, weshalb der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 4 in den Zustand 3 gesetzt werden, ist, dass das Verarbeitungsfreigabesignal EE logisch wahr gemacht wird, wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 jeweils mindestens eine Dateneinheit halten, was zur Folge hat, dass die einzelnen Daten aus dem FIFO-Speicher 23 und dem Register 24 in die Verarbeitungseinheit 3 eingegeben werden.
  • Die Adressenerzeugungseinheit 1 macht die Lesefreigabesignale RE2a, RE2b logisch wahr, wenn der Quellspeicher 22 zwei verschiedene Daten enthält, die mit den Adresssignalen Aa, Ab ausgelesen werden sollen, und wenn außerdem die zwei verschiedenen Daten in dem Speicher 221 bzw. 222 enthalten sind.
  • Dadurch werden die Auslesedaten RD2a, RD2b in den FIFO-Speicher 23 bzw. das Register 24 eingegeben.
  • In diesem Fall liegt keine Konkurrenz beim Speicherzugriff vor. Daher werden, wie in 2 gezeigt, der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 1 in den Zustand 3 gesetzt, der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 2 werden in den Zustand 4 gesetzt, der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 3 werden im Zustand 3 belassen, und der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 4 werden im Zustand 4 belassen.
  • Die Adressenerzeugungseinheit 1 macht das Lesefreigabesignal RE2a logisch wahr, wenn der Quellspeicher 22 zwei verschiedene Daten enthält, die mit den Adresssignalen Aa, Ab ausgelesen werden sollen, wenn die zwei verschiedenen Daten entweder in dem Speicher 221 oder dem Speicher 222 enthalten sind und wenn außerdem der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 entweder im Zustand 1 oder im Zustand 3 sind, wie in 2 gezeigt.
  • Dadurch werden die Auslesedaten RD2a in den FIFO-Speicher 23 eingegeben. In diesem Fall liegt eine Konkurrenz beim Speicherzugriff vor. Daher werden, wie in 2 gezeigt, der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 1 in den Zustand 2 gesetzt, während der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 3 in den Zustand 2 gesetzt werden.
  • Die Adressenerzeugungseinheit 1 macht das Lesefreigabesignal RE2b logisch wahr, wenn der Quellspeicher 22 zwei verschiedene Daten enthält, die mit den Adresssignalen Aa, Ab ausgelesen werden sollen, wenn die zwei verschiedenen Daten entweder in dem Speicher 221 oder dem Speicher 222 enthalten sind und wenn außerdem der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 entweder im Zustand 2 oder im Zustand 4 sind, wie in 2 gezeigt.
  • Dadurch werden die Auslesedaten RD2b in das Register 24 eingegeben. In diesem Fall liegt eine Konkurrenz beim Speicherzugriff vor. Daher werden, wie in 2 gezeigt, der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 2 in den Zustand 3 gesetzt, während der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 4 in den Zustand 3 gesetzt werden.
  • Nachstehend wird das Verfahren, mit dem die Daten in Abhängigkeit davon ausgelesen werden, wie die Quellspeicher 21, 22 die Daten enthalten, anhand von speziellen Beispielen beschrieben.
  • 3 ist eine deskriptive Darstellung, die eine Gruppe von Daten, die in Frage kommende Verarbeitungsdaten Da ergeben, und eine Gruppe von Daten, die in Frage kommende Verarbeitungsdaten Db ergeben, die in dem Quellspeicher 21 bzw. 22 enthalten sind, zeigt.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm, das zeigt, wie die in 3 gezeigten Daten ausgelesen werden.
  • Wenn, wie in 3 gezeigt, der Quellspeicher 21 eine Reihe von Daten 0, 1, 2, 3, 4 und 5, die in Frage kommende Verarbeitungsdaten Da ergeben, enthält und wenn außerdem der Quellspeicher 22 eine Reihe von Daten 6#, 7#, 8#, 9#, 10# und 11#, die in Frage kommende Verarbeitungsdaten Db ergeben, enthält, liegt keine Konkurrenz beim Speicherzugriff vor. In diesem Fall werden die Daten in der nachstehend beschriebenen Weise ausgelesen.
  • Wie in 4 gezeigt, macht die Adressenerzeugungseinheit 1 zum Zeitpunkt t1 die Lesefreigabesignale RE1a, RE2b logisch wahr.
  • Zum Zeitpunkt t2 werden in Reaktion auf das Logisch-wahr-Machen des Lesefreigabesignals RE1a Daten 0 als Auslesedaten RD1a aus dem Quellspeicher 21 in den FIFO-Speicher 23 eingegeben, während Daten 6# in Reaktion auf das Logisch-wahr-Machen des Lesefreigabesignals RE2b als Auslesedaten RD2b aus dem Quellspeicher 22 in das Register 24 eingegeben werden.
  • Zum Zeitpunkt t3 halten der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 die Daten 0 bzw. 6#. Dadurch werden der FIFO-Speicher 23 und das Register 23 (Anm. d. Übers.: muss wohl „24" heißen) im Zustand 1 in den Zustand 3 gesetzt, wie in 2 gezeigt.
  • Zum Zeitpunkt t3 macht die Adressenerzeugungseinheit 1 fast gleichzeitig mit dem Moment, wo der FIFO-Speicher 23 und das Register 23 (Anm. d. Übers.: muss wohl „24" heißen) die Daten 0 bzw. 6# halten, das Verarbeitungsfreigabesignal EE logisch wahr.
  • Zum Zeitpunkt t3 geben der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Wesentlichen gleichzeitig mit dem Logisch-wahr-Machen des Verarbeitungsfreigabesignals EE die gehaltenen Daten 0, 6# als in Frage kommende Verarbeitungsdaten Da, Db jeweils parallel in die Verarbeitungseinheit 3 ein.
  • Zugleich werden zum Zeitpunkt t3 die Daten 1 als Auslesedaten RD1a aus dem Quellspeicher 21 in den FIFO-Speicher 23 eingegeben, während die Daten 7# als Auslesedaten RD2b aus dem Quellspeicher 22 in das Register 24 eingegeben werden.
  • Zum Zeitpunkt t2 wird das Adresssignal Aa, das die Adresse 0 angibt, so erneuert, dass es die Adresse 1 angibt, da in Reaktion auf das Logisch-wahr-Machen des Lesefreigabesignals RE1a die Daten 0 als Auslesedaten RD1a aus dem Quellspeicher 21 in den FIFO-Speicher 23 eingegeben werden.
  • Zum Zeitpunkt t2 wird das Adresssignal Ab, das die Adresse 6# angibt, so erneuert, dass es die Adresse 7# angibt, da in Reaktion auf das Logisch-wahr-Machen des Lesefreigabesignals RE2b die Daten 6# als Auslesedaten RD2b aus dem Quellspeicher 22 in das Register 24 eingegeben werden.
  • Gleichermaßen gibt der Quellspeicher 21 die Restdaten 2–5 der Reihe nach in den FIFO-Speicher 23 ein, während der Quellspeicher 22 die Restdaten 8#–11# nacheinander in das Register 24 eingibt. Die Daten 2–5 und die Daten 8#–11# werden jeweils parallel in die Verarbeitungseinheit 3 eingegeben, wo diese parallel eingegebenen Daten berechnet werden.
  • Nachstehend wird ein weiteres Beispiel beschrieben.
  • 5 ist eine deskriptive Darstellung, die den Quellspeicher 21 zeigt, der eine Gruppe von Daten, die in Frage kommende Verarbeitungsdaten Da ergeben, und eine Gruppe von Daten, die in Frage kommende Verarbeitungsdaten Db ergeben, enthält.
  • 6 ist ein Zeitdiagramm, das zeigt, wie die in 5 gezeigten Daten ausgelesen werden.
  • Wie in 5 gezeigt, enthält der Quellspeicher 21 eine Reihe von Daten 0, 2, 4, die in Frage kommende Verarbeitungsdaten Da ergeben, und eine Reihe von Daten 6, 8, 10, die in Frage kommende Verarbeitungsdaten Db ergeben, im Speicher 211, während er im Speicher 212 eine Reihe von Daten 1, 3, 5, die in Frage kommende Verarbeitungsdaten Da ergeben, und eine Reihe von Daten 7, 9, 11, die in Frage kommende Verarbeitungsdaten Db ergeben, enthält.
  • In 6 geben zum Zeitpunkt t1 die Adresssignale Aa, Ab die Adresse 0 bzw. 6 an. Das bedeutet, dass eine Konkurrenz beim Zugriff auf den Speicher 211 vorliegt.
  • Insbesondere enthält der Speicher 211, ein Speicher des Speicherpaars, das den Quellspeicher 21 bildet, die Daten 0 und 6, die zum Zeitpunkt t1 mit der Adresse 0 als Adresssignal Aa bzw. der Adresse 6 als Adresssignal Ab ausgelesen werden.
  • Zum Zeitpunkt t1 sind der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 1.
  • Daher wird zum Zeitpunkt t1 das Lesefreigabesignal RE1a logisch wahr gemacht.
  • Zum Zeitpunkt t2 werden in Reaktion auf das Logisch-wahr-Machen des Lesefreigabesignals RE1a die Daten 0 als Auslesedaten RD1a aus dem Speicher 211 in den FIFO-Speicher 23 eingegeben.
  • Zum Zeitpunkt t3 hält der FIFO-Speicher 23 die Daten 0. Dadurch werden der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 1 in den Zustand 2 gesetzt.
  • Zum Zeitpunkt t2 geben die Adresssignale Aa und Ab die Adresse 1 bzw. 6 an. Das bedeutet, dass keine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt.
  • Daher wird zum Zeitpunkt t2 das Lesefreigabesignal RE1b logisch wahr gemacht.
  • Zum Zeitpunkt t3 werden in Reaktion auf das Logisch-wahr-Machen des Lesefreigabesignals RE1b die Daten 6 als Auslesedaten RD1b aus dem Speicher 211 in das Register 24 eingegeben.
  • Gleichzeitig werden zum Zeitpunkt t3 die Daten 1 als Auslesedaten RD1a aus dem Speicher 212 in den FIFO-Speicher 23 eingegeben.
  • Zum Zeitpunkt t2 wird das Adresssignal Aa, das die Adresse 0 darstellt, so erneuert, dass es die Adresse 1 angibt, da in Reaktion auf das Logisch-wahr-Machen des Lesefreigabesignals RE1a die Daten 0 als Auslesedaten RD1a aus dem Speicher 211 ausgegeben werden.
  • Außerdem wird zum Zeitpunkt t2 das Adresssignal Ab nicht erneuert, sondern es bleibt als Adresse 6 bestehen, da die Auslesedaten RD1b aus dem Quellspeicher 21 ausgegeben werden, während das Lesefreigabesignal RE1b logisch wahr gemacht wird.
  • Zum Zeitpunkt t4 halten der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 die Daten 1 bzw. 6. Dadurch werden der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 2 in den Zustand 4 gesetzt.
  • Zum Zeitpunkt t4 macht die Adressenerzeugungseinheit 1 das Verarbeitungsfreigabesignal EE im Wesentlichen gleichzeitig mit dem Moment, wo das Register 24 die Daten 6 hält, logisch wahr.
  • Zum Zeitpunkt t4 geben der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 die gehaltenen Daten 0, 6 als in Frage kommende Verarbeitungsdaten Da, Db im Wesentlichen gleichzeitig mit dem Logisch-wahr-Machen des Verarbeitungsfreigabesignals EE jeweils in die Verarbeitungseinheit 3 parallel ein.
  • Gleichzeitig werden zum Zeitpunkt t4 die Daten 2 als Auslesedaten RD1a aus dem Speicher 211 in den FIFO-Speicher 23 eingegeben, während die Daten 7 als Auslesedaten RD1b aus dem Speicher 212 in das Register 24 eingegeben werden.
  • Zum Zeitpunkt t3 wird das Adresssignal Aa, das die Adresse 1 angibt, so erneuert, dass es die Adresse 2 angibt, da in Reaktion auf das Logisch-wahr-Machen des Lesefreigabesignals RE1a die Daten 1 als Auslesedaten RD1a aus dem Speicher 212 in den FIFO-Speicher 23 eingegeben werden.
  • Außerdem wird zum Zeitpunkt t3 das Adresssignal Ab, das die Adresse 6 angibt, so erneuert, dass es die Adresse 7 angibt, da in Reaktion auf das Logisch-wahr-Machen des Lesefreigabesignals RE1b die Daten 6 als Auslesedaten RD1b aus dem Speicher 211 in das Register 24 eingegeben werden.
  • Gleichermaßen werden die Restdaten 3–5 der Reihe nach aus dem Quellspeicher 21 in den FIFO-Speicher 23 eingegeben, während die Restdaten 8–11 nacheinander aus dem Quellspeicher 21 in das Register 24 eingegeben werden. Die Daten 3–5 und die Daten 8–11 werden jeweils parallel in die Verarbeitungseinheit 3 eingegeben, wo diese parallel eingegebenen Daten berechnet werden.
  • Wie vorstehend dargelegt, werden das Adresssignal Aa und die Lesefreigabesignale RE1a, RE2a in Verbindung mit den in Frage kommenden Verarbeitungsdaten Da erzeugt, während das Adresssignal Ab und die Lesefreigabesignale RE1b, RE2b in Verbindung mit den in Frage kommenden Verarbeitungsdaten Db erzeugt werden. Dadurch ist die Datenausgabe von den Quellspeichern 21, 22 für die einzelnen zu verarbeitenden Daten anstatt für die einzelnen Quellspeicher 21, 22 steuerbar.
  • Daher können auch dann, wenn derselbe Quellspeicher die Daten, die die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten Da ergeben, und die Daten, die die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten Db ergeben, speichert, die Daten, die die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten Da ergeben, und die Daten, die die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten Db ergeben, in den FIFO-Speicher 23 bzw. das Register 24 eingegeben werden, ohne die Daten zu einem anderen Quellspeicher übertragen zu müssen.
  • Dadurch können durch die Datenübertragung verursachte Belastungen gemindert werden, und es kann eine Verarbeitung mit hoher Geschwindigkeit erzielt werden. Diese Funktion ermöglicht eine Verarbeitungsvorrichtung mit einer besseren Leistungsfähigkeit.
  • Eine weitere Funktion besteht darin, dass durch die Minderung der Belastungen, die von der Datenübertragung verursacht werden, der Prozessor weniger elektrische Energie verbraucht.
  • Wie in 10 gezeigt, erzeugt ein Prozessor des Standes der Technik Adresssignale A1, A2 und Lesefreigabesignale RE1, RE2 für die einzelnen Quellspeicher 501, 502. Dadurch ist die Datenausgabe nur mit den einzelnen Quellspeichern 501, 502 steuerbar.
  • Somit macht der Prozessor des Standes der Technik die in 14 gezeigte Datenübertragung erforderlich, wenn Daten in der in 13 gezeigten Weise gespeichert werden.
  • Wie vorstehend dargelegt, besteht bei der vorliegenden Ausführungsform der Quellspeicher 21 aus den Speichern 211, 212, in denen eine Gruppe von geradzahligen Adressen und eine Gruppe von ungeradzahligen Adressen dem Speicher 211 bzw. 212 zugeordnet sind.
  • Der Quellspeicher 22 besteht aus den Speichern 221, 222, in denen eine Gruppe von geradzahligen Adressen und eine Gruppe von ungeradzahligen Adressen dem Speicher 221 bzw. 222 zugeordnet sind.
  • Daher können auch dann, wenn derselbe Quellspeicher die Daten, die die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten Da ergeben, und die Daten, die die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten Db ergeben, speichert, die Daten, die die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten Da ergeben, und die Daten, die die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten Db ergeben, mit hoher Frequenz in den FIFO-Speicher 23 bzw. das Register 24 eingegeben werden, wenn diese gespeicherten Daten Vektordaten mit vielen aufeinanderfolgenden Adressen sind.
  • Wenn der Quellspeicher die Vektordaten mit vielen aufeinanderfolgenden Adressen speichert, kann eine Verarbeitung mit einer höheren Geschwindigkeit erzielt werden. Mit diesem Merkmal kann ein Prozessor mit einer noch besseren Leistungsfähigkeit bereitgestellt werden.
  • Nehmen wir beispielsweise an, dass in 1 der Quellspeicher 21 eine Reihe von an Adressen 0–4 enthaltenen Daten, die in Frage kommende Verarbeitungsdaten Da ergeben, und eine Reihe von an Adressen 5–9 enthaltenen Daten, die in Frage kommende Verarbeitungsdaten Db ergeben, hat. In diesem Fall können die Daten, die die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten Da ergeben, und die Daten, die die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten Db ergeben, zu dem FIFO-Speicher 23 bzw. dem Register 24 parallel übertragen werden.
  • Wenn, wie vorstehend dargelegt, bei der vorliegenden Ausführungsform der Quellspeicher 21 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten und die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten entweder im Speicher 211 oder im Speicher 212 gespeichert werden und wenn außerdem weder der FIFO-Speicher 23 noch das Register 24 Daten halten (mit anderen Worten, wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 1 sind und wenn außerdem eine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt), gibt der Quellspeicher 21 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten in den FIFO-Speicher 23 ein.
  • Wenn alternativ der Quellspeicher 22 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten und die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten entweder im Speicher 221 oder im Speicher 222 enthält und wenn außerdem weder der FIFO-Speicher 23 noch das Register 24 Daten halten (mit anderen Worten, wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 1 sind und wenn außerdem eine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt), gibt der Quellspeicher 22 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten in den FIFO-Speicher 23 ein.
  • Wenn der Quellspeicher 21 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten und die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten entweder im Speicher 211 oder im Speicher 212 enthält und wenn außerdem das Register 24 keine Daten hält, die mit allen im FIFO-Speicher 23 gehaltenen Daten verarbeitet werden sollen (mit anderen Worten, wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 2 von 2 sind und wenn außerdem eine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt), gibt der Quellspeicher 21 die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten in das Register 24 ein.
  • Wenn alternativ der Quellspeicher 22 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten und die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten entweder im Speicher 221 oder im Speicher 222 enthält und wenn außerdem das Register 24 keine Daten hält, die mit allen im FIFO-Speicher 23 gehaltenen Daten verarbeitet werden sollen (mit anderen Worten, wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 2 von 2 sind und wenn außerdem eine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt), gibt der Quellspeicher 22 die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten in das Register 24 ein.
  • Wenn der Quellspeicher 21 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten und die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten entweder im Speicher 211 oder im Speicher 212 enthält und wenn außerdem das Register 24 stets Daten hält, die mit den im FIFO-Speicher 23 gehaltenen Daten verarbeitet werden sollen (mit anderen Worten, wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 3 von 2 sind und wenn außerdem eine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt), gibt der Quellspeicher 21 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten in den FIFO-Speicher 23 ein.
  • Wenn alternativ der Quellspeicher 22 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten und die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten entweder im Speicher 221 oder im Speicher 222 enthält und wenn außerdem das Register 24 stets Daten hält, die mit den im FIFO-Speicher 23 gehaltenen Daten verarbeitet werden sollen (mit anderen Worten, wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 3 von 2 sind und wenn außerdem eine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt), gibt der Quellspeicher 22 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten in den FIFO-Speicher 23 ein.
  • Wenn der Quellspeicher 21 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten und die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten entweder im Speicher 211 oder im Speicher 212 enthält und wenn außerdem das Register 24 keine Daten hält, die mit einigen der im FIFO-Speicher 23 gehaltenen Daten verarbeitet werden sollen (mit anderen Worten, wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 4 von 2 sind und wenn außerdem eine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt), gibt der Quellspeicher 21 die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten in das Register 24 ein.
  • Wenn alternativ der Quellspeicher 22 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten und die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten entweder im Speicher 221 oder im Speicher 222 enthält und wenn außerdem das Register 24 keine Daten hält, die mit einigen der im FIFO-Speicher 23 gehaltenen Daten verarbeitet werden sollen (mit anderen Worten, wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 4 von 2 sind und wenn außerdem eine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt), gibt der Quellspeicher 22 die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten in das Register 24 ein.
  • Wenn, wie vorstehend dargelegt, die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten und die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten in dem Quellspeicher 21 entweder im Speicher 211 oder im Speicher 212 oder alternativ im Quellspeicher 22 entweder im Speicher 221 oder im Speicher 222 enthalten sind, gibt der Quellspeicher 21 oder andernfalls der Quellspeicher 22 zunächst alle Daten entweder in den FIFO-Speicher 23 oder das Register 24 ein. Auf diese Weise wird der Zeitpunkt der Datenausgabe in den FIFO-Speicher 23 und das Register 24 eingestellt.
  • Abgesehen von der vorgenannten Zeiteinstellung haben die Quellspeicher 21, 22 eine Reihe von geradzahligen Adressen, die jeweils dem Speicher 211 zugeordnet sind, und eine Reihe von geradzahligen Adressen, die jeweils dem Speicher 221 zugeordnet sind. Die Quellspeicher 21, 22 haben eine Reihe von ungeradzahligen Adressen, die jeweils dem Speicher 212 zugeordnet sind, und eine Reihe von ungeradzahligen Adressen, die jeweils dem Speicher 222 zugeordnet sind.
  • Dadurch können, nachdem der Zeitpunkt der Datenausgabe in den FIFO-Speicher 23 und das Register 24 eingestellt worden ist, die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten und die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten parallel in den FIFO-Speicher 23 bzw. das Register 24 eingegeben werden, wenn die übertragenen Daten Vektordaten mit vielen aufeinanderfolgenden Adressen sind.
  • Wie vorstehend dargelegt, können die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten und die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten mit hoher Frequenz parallel in den FIFO-Speicher 23 bzw. das Register 24 eingegeben werden, wenn die übertragenen Daten Vektordaten mit vielen aufeinanderfolgenden Adressen sind.
  • Mit diesem Merkmal wird eine Verarbeitung mit einer höheren Geschwindigkeit realisiert und somit ein Prozessor mit einer noch besseren Leistungsfähigkeit bereitgestellt.
  • Außerdem ist bei der vorliegenden Ausführungsform der FIFO-Speicher 23 so gestaltet, dass er die ersten enthaltenen Daten zuerst herauslässt und höchstens zwei Daten hält. Das Register 24 kann höchstens eine Dateneinheit halten.
  • Wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 jeweils mindestens eine Dateneinheit halten, geben der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 in Reaktion auf das Verarbeitungsfreigabesignal EE die einzelnen in Frage kommenden Verarbeitungsdaten Da, Db jeweils in die Verarbeitungseinheit 3 ein.
  • Dadurch haben der FIFO-Speicher 23 und das Register 24, die jeweils die kleinste Größe haben, die vorgesehen ist, um eine solche geringe Anzahl von Daten zu halten, die vorgenannte günstige Wirkung, dass die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten und die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten mit hoher Frequenz zu dem FIFO-Speicher 23 bzw. dem Register 24 parallel übertragen werden können, wenn diese übertragenen Daten Vektordaten mit vielen aufeinanderfolgenden Adressen sind.
  • Mit diesem Merkmal werden eine Kostensenkung und eine Schaltungsverkleinerung realisiert.
  • Wenn der Quellspeicher 21 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten und die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten entweder im Speicher 211 oder im Speicher 212 enthält und wenn außerdem weder der FIFO-Speicher 23 noch das Register 24 Daten hält (mit anderen Worten, wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 1 sind und wenn außerdem eine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt), gibt der Quellspeicher 21 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten in den FIFO-Speicher 23 ein.
  • Wenn alternativ der Quellspeicher 22 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten und die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten entweder im Speicher 221 oder im Speicher 222 enthält und wenn außerdem weder der FIFO-Speicher 23 noch das Register 24 Daten hält (mit anderen Worten, wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 1 sind und wenn außerdem eine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt), gibt der Quellspeicher 22 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten in den FIFO-Speicher 23 ein.
  • Wenn der Quellspeicher 21 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten und die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten entweder im Speicher 211 oder im Speicher 212 enthält und wenn außerdem der FIFO-Speicher 23 eine Dateneinheit hält, aber das Register 24 keine Daten hält (mit anderen Worten, wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 2 von 2 sind und wenn außerdem eine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt), gibt der Quellspeicher 21 die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten in das Register 24 ein.
  • Wenn alternativ der Quellspeicher 22 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten und die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten entweder im Speicher 221 oder im Speicher 222 enthält und wenn außerdem der FIFO-Speicher 23 eine Dateneinheit hält, aber das Register 24 keine Daten hält (mit anderen Worten, wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 2 von 2 sind und wenn außerdem eine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt), gibt der Quellspeicher 22 die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten in das Register 24 ein.
  • Wenn der Quellspeicher 21 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten und die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten entweder im Speicher 211 oder im Speicher 212 enthält und wenn außerdem der FIFO-Speicher 23 eine Dateneinheit hält und das Register 24 Daten hält, die mit den im FIFO-Speicher 23 gehaltenen Daten verarbeitet werden sollen (mit anderen Worten, wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 3 von 2 sind und wenn außerdem eine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt), gibt der Quellspeicher 21 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten in den FIFO-Speicher 23 ein.
  • Wenn alternativ der Quellspeicher 22 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten und die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten entweder im Speicher 221 oder im Speicher 222 enthält und wenn außerdem der FIFO-Speicher 23 eine Dateneinheit hält und das Register 24 Daten hält, die mit den im FIFO-Speicher 23 gehaltenen Daten verarbeitet werden sollen (mit anderen Worten, wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 3 von 2 sind und wenn außerdem eine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt), gibt der Quellspeicher 22 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten in den FIFO-Speicher 23 ein.
  • Wenn der Quellspeicher 21 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten und die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten entweder im Speicher 211 oder im Speicher 212 enthält und wenn außerdem der FIFO-Speicher 23 zwei Daten hält und das Register 24 Daten hält, die mit den im FIFO-Speicher 23 gehaltenen Daten verarbeitet werden sollen (mit anderen Worten, wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 4 von 2 sind und wenn außerdem eine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt), gibt der Quellspeicher 21 die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten in das Register 24 ein.
  • Wenn alternativ der Quellspeicher 22 die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten und die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten entweder im Speicher 221 oder im Speicher 222 enthält und wenn außerdem der FIFO-Speicher 23 zwei Daten hält und das Register 24 Daten hält, die mit einer Dateneinheit der im FIFO-Speicher 23 gehaltenen Daten verarbeitet werden sollen (mit anderen Worten, wenn der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 4 von 2 sind und wenn außerdem eine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt), gibt der Quellspeicher 22 die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten in das Register 24 ein.
  • Dadurch kann mit der am besten geeigneten Verarbeitung für den FIFO-Speicher 23 und das Register 24, die jeweils die kleinste Größe haben, die vorgesehen ist, um eine solche geringe Anzahl von Daten zu enthalten, die vorgenannte günstige Wirkung erzielt werden, dass die von dem Adresssignal Aa adressierten Daten und die von dem Adresssignal Ab adressierten Daten mit hoher Frequenz parallel zu der FIFO-Speicher 23 bzw. dem Register 24 übertragen werden können, wenn die übertragenen Daten Vektordaten mit vielen aufeinanderfolgenden Adressen sind.
  • Außerdem stellt die vorliegende Ausführungsform zwei Quellspeicher 21, 22 bereit. Dadurch kann die vorliegende Ausführungsform problemlos für einen DSP mit zwei Speicherquellen verwendet werden.
  • Die Quellspeicher 21, 22 sind ein Beispiel für eine in den Ansprüchen definierte Speichereinheit. Der FIFO-Speicher 23 ist ein Beispiel für eine erste in den Ansprüchen definierte Datenhalte-Einheit. Das Register 24 ist ein Beispiel für eine zweite in den Ansprüchen definierte Datenhalte-Einheit. Die Speicher 211, 221 sind ein Beispiel für einen ersten Speicherbereich, der in den Ansprüchen definiert ist. Die Speicher 212, 222 sind ein Beispiel für einen zweiten Speicherbereich, der in den Ansprüchen definiert ist.
  • Ausführungsform 2
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften Prozessor nach einer zweiten Ausführungsform zeigt. In 7 sind Komponenten und Signale, die denen von 1 ähnlich sind, mit den gleichen Bezugssymbolen bezeichnet, und die zugehörigen Beschreibungen werden weggelassen.
  • Wie aus 7 zu erkennen ist, weicht der Prozessor in der vorliegenden Ausführungsform hinsichtlich der Gestaltung der Quellspeicher 21, 22 von dem in der vorhergehenden Ausführungsform ab. Die anderen Komponenten sind denen in der vorhergehenden Ausführungsform ähnlich.
  • Wie in 7 gezeigt, weist der Prozessor nach der vorliegenden Ausführungsform Quellspeicher 21, 22 auf, wobei der Erstgenannte aus Speichern 213, 214 besteht, während der Letztgenannte aus Speichern 223, 224 besteht.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform hat der Quellspeicher 21 eine Gruppe von aufeinanderfolgenden Adressen, die dem Speicher 213 zugeordnet sind, und eine andere Gruppe von aufeinanderfolgenden Adressen, die dem Speicher 214 zugeordnet sind.
  • Der Quellspeicher 22 hat eine Gruppe von aufeinanderfolgenden Adressen, die dem Speicher 223 zugeordnet sind, und eine andere Gruppe von aufeinanderfolgenden Adressen, die dem Speicher 224 zugeordnet sind.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform enthält der Quellspeicher 21 jedes gemeinsam verwendete Datenpaar in dem Speicher 213 bzw. 214.
  • Ebenso enthält der Quellspeicher 22 jedes gemeinsam verwendete Datenpaar in dem Speicher 223 bzw. 224.
  • Dadurch werden bei der vorliegenden Ausführungsform die Daten in einer Weise ausgelesen, die der Weise ähnlich ist, in der Daten ausgelesen werden, wenn wie bei der vorhergehenden Ausführungsform keine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt.
  • In 7 ist eine Reihe von Adressen 0, 1, 2, 3, 4, 5 als erste Hälfte aller Adressen im Quellspeicher 21 dem Speicher 213 zugeordnet, während eine Reihe von Adressen 6, 7, 8, 9, 10, 11 als zweite Hälfte aller Adressen im Quellspeicher 21 dem Speicher 214 zugeordnet ist.
  • Gleichermaßen ist eine Reihe von Adressen 0#, 1#, 2#, 3#, 4#, 5# als erste Hälfte aller Adressen im Quellspeicher 22 dem Speicher 223 zugeordnet, während eine Reihe von Adressen 6#, 7#, 8#, 9#, 10#, 11# als zweite Hälfte aller Adressen im Quellspeicher 22 dem Speicher 224 zugeordnet ist.
  • In 7 hält der Quellspeicher 21 jedes gemeinsam verwendete Datenpaar im Speicher 213 bzw. 214. Die Speicher 213, 214 belegen entsprechende Plätze für die erste und zweite Hälfte aller Adressen im Quellspeicher 21.
  • Gleichermaßen hält der Quellspeicher 22 jedes gemeinsam verwendete Datenpaar im Speicher 223 bzw. 224. Die Speicher 223, 224 belegen entsprechende Plätze für die erste und zweite Hälfte aller Adressen im Quellspeicher 22.
  • Dadurch erfolgt das Auslesen von Daten in 7 in einer Weise, die der Weise ähnlich ist, in der Daten ausgelesen werden, wenn wie bei der vorhergehenden Ausführungsform keine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt.
  • Nachstehend wird das Auslesen von Daten anhand eines speziellen Beispiels beschrieben.
  • 8 ist ein Zeitdiagramm, das zeigt, wie die Daten in dem Prozessor von 7 ausgelesen werden. 8 setzt voraus, dass der Quellspeicher 21 eine Reihe von Daten 0–5, die in Frage kommende Verarbeitungsdaten Da ergeben, im Speicher 213 hält und eine Reihe von Daten 6–11, die in Frage kommende Verarbeitungsdaten Db ergeben, im Speicher 214 hält, wie in 7 gezeigt.
  • Wie in 8 gezeigt, macht die Adressenerzeugungseinheit 1 zum Zeitpunkt t1 Lesefreigabesignale RE1a, RE1b logisch wahr.
  • Zum Zeitpunkt t2 gibt der Speicher 213 die Daten 0 als Auslesedaten RD1a in den FIFO-Speicher 23 ein, während der Speicher 214 die Daten 6 als Auslesedaten RD1b in das Register 24 eingibt.
  • Zum Zeitpunkt t3 halten der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 die Daten 0 bzw. 6. Dadurch werden der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 im Zustand 1 von 2 in den Zustand 3 von 2 gesetzt.
  • Zum Zeitpunkt t3 macht die Adressenerzeugungseinheit 1 das Verarbeitungsfreigabesignal EE fast gleichzeitig mit dem Moment, wo der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 die Daten 0 bzw. 6 halten, logisch wahr.
  • Zum Zeitpunkt t3 geben der FIFO-Speicher 23 und das Register 24 fast gleichzeitig mit dem Logisch-wahr-Machen des Verarbeitungsfreigabesignals EE die gehaltenen Daten 0, 6 als in Frage kommende Verarbeitungsdaten Da, Db jeweils parallel in die Verarbeitungseinheit 3 ein.
  • Gleichzeitig geben die Speicher 213, 214 zum Zeitpunkt t3 die Daten 1, 7 als Auslesedaten RD1a, RD1b in den FIFO-Speicher 23 bzw. das Register 24 ein.
  • Zum Zeitpunkt t2 wird das Adresssignal Aa, das die Adresse 0 angibt, so erneuert, dass es die Adresse 1 angibt, da in Reaktion auf das Logisch-wahr-Machen des Lesefreigabesignals RE1a die Daten 0 als Auslesedaten RD1a aus dem Speicher 213 in den FIFO-Speicher 23 eingegeben werden.
  • Außerdem wird zum Zeitpunkt t2 das Adresssignal Ab, das die Adresse 6 angibt, so erneuert, dass es die Adresse 7 angibt, da in Reaktion auf das Logisch-wahr-Machen des Lesefreigabesignals RE1b die Daten 6 als Auslesedaten RD1b aus dem Speicher 214 in das Register 24 eingegeben werden.
  • Gleichermaßen werden die Restdaten 2–5 der Reihe nach vom Speicher 213 in den FIFO-Speicher 23 eingegeben, während die Restdaten 8–11 nacheinander vom Speicher 214 in das Register 24 eingegeben werden. Die Daten 2–5 und die Daten 8–11 werden jeweils parallel zueinander in die Verarbeitungseinheit 3 eingegeben, wo diese parallel eingegebenen Daten verarbeitet werden.
  • Wie aus 8 zu erkennen ist, zeigt ein Vergleich des Adresssignals Aa mit dem Adresssignal Ab, dass keine Konkurrenz beim Speicherzugriff vorliegt.
  • Wie vorstehend dargelegt, besteht bei der vorliegenden Ausführungsform der Quellspeicher 21 aus den Speichern 213, 214, wobei eine Gruppe von aufeinanderfolgenden Adressen dem Speicher 213 zugeordnet ist, während eine andere Gruppe von aufeinanderfolgenden Adressen dem Speicher 214 zugeordnet ist.
  • Der Quellspeicher 22 besteht aus den Speichern 223, 224, wobei eine Gruppe von aufeinanderfolgenden Adressen dem Speicher 223 zugeordnet ist, während eine andere Gruppe von aufeinanderfolgenden Adressen dem Speicher 224 zugeordnet ist.
  • Insbesondere belegt in 7 der Speicher 213 einen Platz für die erste Hälfte aller Adressen im Quellspeicher 21, während der Speicher 214 einen anderen Platz für die zweite Hälfte aller Adressen dort belegt.
  • Außerdem belegt der Speicher 223 einen Platz für die erste Hälfte aller Adressen im Quellspeicher 22, während der Speicher 224 einen anderen Platz für die zweite Hälfte aller Adressen dort belegt.
  • Die vorstehende Gestaltung erlaubt es, ein gemeinsam verwendetes Datenpaar, das in demselben Quellspeicher gespeichert werden muss, in demselben Quellspeicher in dem einen oder dem anderen Speicher zu speichern. Dadurch kann jedes Datenpaar zu dem FIFO-Speicher 23 bzw. dem Register 24 parallel übertragen werden, unabhängig davon, ob dieses parallele Auslesen von Daten mit Folge-Adressierung oder Adressierung für direkten Zugriff erfolgt.
  • Dadurch ist eine Verarbeitung mit hoher Geschwindigkeit unabhängig von der Folge-Adressierung oder der Adressierung für direkten Zugriff erreichbar. Dieses Merkmal ermöglicht einen Prozessor mit einer besseren Leistungsfähigkeit.
  • Es ist zu beachten, dass 8 die Folge-Adressierung nur mittels des Auslesens von Daten zeigt, aber das vorgenannte parallele Auslesen von Daten mit der Adressierung für direkten Zugriff realisiert wird.
  • Wenn die Daten-Speicherpositionen (Adressen) im Quellspeicher bei der Programmierung so festgelegt werden, dass die vorgenannten günstigen Wirkungen erzielt werden, dann ist alles, was erforderlich ist, zu berücksichtigen, dass die Daten entweder in dem einen oder in dem anderen Speicher gespeichert werden können. Dieses Merkmal verringert die Belastung eines Programmierers.
  • Insbesondere wenn beispielsweise der Quellspeicher 21 ein Datenpaar, das in Frage kommende Verarbeitungsdaten Da, Db ergibt, enthält, kann der eine Speicher 213 die Daten, die die in Frage kommenden Verarbeitungsdaten Da ergeben, an einer beliebigen Speicherposition speichern, während der andere Speicher 214 die Daten, die die in Frage kommenden Daten Db ergeben, an einer beliebigen Speicherposition speichern kann.
  • Somit kann, wenn die Daten-Speicherpositionen für jeden Speicher festgelegt werden, die bereits beschriebene parallele Datenübertragung erreicht werden. Dieses Merkmal ermöglicht ein einfacheres Festlegen der Daten-Speicherpositionen als beim Stand der Technik, wo die Daten-Speicherpositionen für jede Speicherposition festgelegt werden.
  • Außerdem stellt die vorliegende Ausführungsform zwei Quellspeicher 21, 22 bereit. Dadurch kann die vorliegende Ausführungsform problemlos für einen DSP mit zwei Quellspeichern verwendet werden.
  • Wie vorstehend dargelegt, kann derselbe Quellspeicher jedes gemeinsam verwendete Datenpaar in dem einen bzw. dem anderen Speicher speichern. Alternativ können bei der vorliegenden Ausführungsform die Quellspeicher 21, 22 Daten frei enthalten.
  • In diesem Fall können ähnlich wie bei der vorhergehenden Ausführungsform die durch die Datenübertragung verursachten Belastungen gemindert werden, und eine Verarbeitung mit hoher Geschwindigkeit ist erreichbar. Dieses Merkmal ermöglicht einen Prozessor mit einer noch besseren Leistungsfähigkeit.
  • Außerdem können ähnlich wie bei der vorhergehenden Ausführungsform die durch die Datenübertragung verursachten Belastungen gemindert werden, wodurch ein Prozessor bereitgestellt wird, der so gestaltet ist, dass er eine geringere Menge an elektrischer Energie verbraucht.
  • Die Quellspeicher 21, 22 sind ein Beispiel für Speichereinheiten, die in den Ansprüchen definiert sind. Der FIFO-Speicher 23 ist ein Beispiel für eine erste in den Ansprüchen definierte Datenhalte-Einheit. Das Register 24 ist ein Beispiel für eine zweite in den Ansprüchen definierte Datenhalte-Einheit. Die Speicher 213, 223 sind ein Beispiel für einen ersten Speicherbereich, der in den Ansprüchen definiert ist. Die Speicher 214, 224 sind ein Beispiel für einen zweiten Speicherbereich, der in den Ansprüchen definiert ist.
  • Ausführungsform 3
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften Prozessor nach einer dritten Ausführungsform zeigt. Komponenten und Signale, die denen in den 1 und 7 ähnlich sind, sind mit den gleichen Bezugssymbolen bezeichnet, und die zugehörigen Beschreibungen werden weggelassen.
  • Wie aus 9 zu erkennen ist, wird der Prozessor in der vorliegenden Ausführungsform von einer Kombination aus dem Prozessor der ersten Ausführungsform und dem Prozessor der zweiten Ausführungsform gebildet.
  • Wie in 9 gezeigt, weist der Prozessor nach der vorliegenden Ausführungsform ein Paar Quellspeicher 21, 22 auf. Der Quellspeicher 21 besteht aus Speichern 211, 212, 213 und 214. Der Quellspeicher 22 besteht aus Speichern 221, 222, 223 und 224. Die Speicher 211, 212, 213 und 214 sind die Gleichen wie der Speicher 211 von 1, der Speicher 212 von 1, der Speicher 213 von 7 bzw. der Speicher 214 von 7. Die Speicher 221, 222, 223 und 224 sind die Gleichen wie der Speicher 221 von 1, der Speicher 222 von 1, der Speicher 223 von 7 bzw. der Speicher 224 von 7.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform hat der Quellspeicher 21 entsprechende Gruppen von Adressen, die ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform den Speichern 211, 212 zugeordnet sind. Der Quellspeicher 22 hat entsprechende Gruppen von Adressen, die ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform den Speichern 221, 222 zugeordnet sind.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform hat der Quellspeicher 21 entsprechende Gruppen von Adressen, die ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform den Speichern 213, 214 zugeordnet sind. Der Quellspeicher 22 hat entsprechende Gruppen von Adressen, die ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform den Speichern 223, 224 zugeordnet sind.
  • In 9 sind aufeinanderfolgende Adressen 0–11 als erste Hälfte aller Adressen im Quellspeicher 21 zusammengefasst. Von den aufeinanderfolgenden Adressen 0–11 ist eine Gruppe von geradzahligen Adressen 0, 2, 4, 6, 8, 10 dem Speicher 211 zugeordnet, während eine Gruppe von ungeradzahligen Adressen 1, 3, 5, 7, 9, 11 dem Speicher 212 zugeordnet ist.
  • Gleichermaßen sind aufeinanderfolgende Adressen 12–23 als zweite Hälfte aller Adressen im Quellspeicher 21 zusammengefasst. Von den aufeinanderfolgenden Adressen 12–23 ist eine Gruppe von Adressen 12, 13, 14, 15, 16, 17 als erste Hälfte der Adressen 12–23 dem Speicher 213 zugeordnet, während eine Gruppe von Adressen 18, 19, 20, 21, 22, 23 als zweite Hälfte der Adressen 12–23 dem Speicher 214 zugeordnet ist.
  • Außerdem sind aufeinanderfolgende Adressen 0#–11# als erste Hälfte aller Adressen im Quellspeicher 22 zusammengefasst. Von den aufeinanderfolgenden Adressen 0#–11# ist eine Gruppe von geradzahligen Adressen 0#, 2#, 4#, 6#, 8#, 10# dem Speicher 221 zugeordnet, während eine Gruppe von ungeradzahligen Adressen 1#, 3#, 5#, 7#, 9#, 11# dem Speicher 222 zugeordnet ist.
  • Außerdem sind aufeinanderfolgende Adressen 12#–23# als zweite Hälfte aller Adressen im Quellspeicher 22 zusammengefasst. Von den aufeinanderfolgenden Adressen 12#–23# ist eine Gruppe von Adressen 12#, 13#, 14#, 15#, 16#, 17# als erste Hälfte der Adressen 12#–23# dem Speicher 223 zugeordnet, während eine Gruppe von Adressen 18#, 19#, 20#, 21#, 22#, 23# als zweite Hälfte der Adressen 12#–23# dem Speicher 224 zugeordnet ist.
  • Wenn die aufeinanderfolgenden Adressen 12–23 als zweite Hälfte alter Adressen im Quellspeicher 21 zusammengefasst sind, hält der Quellspeicher 21 jedes gemeinsam verwendete Datenpaar im Speicher 213 bzw. 214. Der Speicher 213 belegt einen Platz für die Adressen 12–17 als erste Hälfte der Adressen 12–23. Der Speicher 214 belegt einen anderen Platz für die Adressen 18–23 als zweite Hälfte der Adressen 12–23.
  • Gleichermaßen hält, wenn die aufeinanderfolgenden Adressen 12#–23# als zweite Hälfte aller Adressen im Quellspeicher 22 zusammengefasst sind, der Quellspeicher 22 jedes gemeinsam verwendete Datenpaar im Speicher 223 bzw. 224. Der Speicher 223 belegt einen Platz für die Adressen 12#–17# als erste Hälfte der Adressen 12#–23#. Der Speicher 224 belegt einen anderen Platz für die Adressen 18#–23# als zweite Hälfte der Adressen 12#–23#.
  • Wie vorstehend dargelegt, kann derselbe Quellspeicher jedes gemeinsam verwendete Datenpaar in dem einen bzw. dem anderen Speicher halten. Alternativ können die Speicher 213, 214, 223 und 224 Daten uneingeschränkt enthalten.
  • Die weiteren Gestaltungen bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Gleichen wie die bei der ersten und zweiten Ausführungsform.
  • Dadurch werden die Daten, die im Quellspeicher 21 in den Speichern 211, 212 gehalten werden, und die Daten, die im Quellspeicher 22 in den Speichern 221, 222 gehalten werden, in einer Weise ausgelesen, die der Weise ähnlich ist, in der Daten bei der ersten Ausführungsform ausgelesen werden.
  • Außerdem werden die Daten, die im Quellspeicher 21 in den Speichern 213, 214 gehalten werden, und die Daten, die im Quellspeicher 22 in den Speichern 223, 224 gehalten werden, in einer Weise ausgelesen, die der Weise ähnlich ist, in der Daten bei der zweiten Ausführungsform ausgelesen werden.
  • Wie vorstehend dargelegt, bildet eine Kombination aus der ersten und der zweiten Ausführungsform die vorliegende Ausführungsform.
  • Daher hat die vorliegende Ausführungsform günstige Wirkungen, die denen ähnlich sind, die bei der ersten und zweiten Ausführungsform erzielt werden.
  • Da die vorliegende Ausführungsform eine Kombination aus den vorhergehenden Ausführungsformen ist, können die einzelnen Daten mit hoher Frequenz zu dem FIFO-Speicher 23 und dem Register 24 parallel übertragen werden, wenn die Daten, die im Quellspeicher 21 in den Speichern 211, 212 gespeichert sind, Vektordaten sind, auf die mittels Folge-Adressierung zugegriffen werden soll. Und wenn jedes Datenpaar so programmiert wird, dass es im Quellspeicher in dem Speicher 213 bzw. 214 gespeichert wird, kann das Datenpaar unabhängig von der Folge-Adressierung oder der Adressierung für direkten Zugriff zu dem FIFO-Speicher 23 bzw. dem Register 24 parallel überfragen werden. Das Gleiche geschieht auch im Quellspeicher 22.
  • Dadurch kann eine Verarbeitung mit hoher Geschwindigkeit realisiert werden, wodurch ein Prozessor mit einer höheren Leistungsfähigkeit bereitgestellt wird. Außerdem ist der Prozessor mit einem größeren Freiheitsgrad betreibbar.
  • Die Quellspeicher 21, 22 sind ein Beispiel für Speichereinheiten, die in den Ansprüchen definiert sind. Der FIFO-Speicher 23 ist ein Beispiel für eine erste in den Ansprüchen definierte Datenhalte-Einheit. Das Register 24 ist ein Beispiel für eine zweite in den Ansprüchen definierte Datenhalte-Einheit. Die Speicher 211, 221 sind ein Beispiel für einen ersten Speicherbereich, der in den Ansprüchen definiert ist. Die Speicher 212, 222 sind ein Beispiel für einen zweiten Speicherbereich, der in den Ansprüchen definiert ist. Die Speicher 213, 223 sind ein Beispiel für einen dritten Speicherbereich, der in den Ansprüchen definiert ist. Die Speicher 214, 224 sind ein Beispiel für einen vierten Speicherbereich, der in den Ansprüchen definiert ist.
  • Vorstehend sind zwar bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden, aber die Erfindung ist nicht auf diese speziellen Ausführungsformen beschränkt, und es können verschiedene Änderungen und Modifikationen von Fachleuten daran vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang der in den beigefügten Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.

Claims (22)

  1. Prozessor mit einer Vielzahl von Speichereinheiten (21, 22), die so betreibbar sind, dass sie Daten speichern; einer ersten Datenhalte-Einheit (23), die so betreibbar ist, dass sie von einer der Speichereinheiten (21, 22) eingegebene Daten hält, um die gehaltenen Daten als erste in Frage kommende Betriebsdaten zu senden; einer zweiten Datenhalte-Einheit (24), die so betreibbar ist, dass sie von einer der Speichereinheiten (21, 22) eingegebene Daten hält, um die gehaltenen Daten als zweite in Frage kommende Betriebsdaten zu senden; und einer Betriebseinheit (3), die so betreibbar ist, dass sie die ersten und zweiten in Frage kommenden Betriebsdaten, die von der ersten bzw. zweiten Datenhalte-Einheit (23, 24) parallel in die Betriebseinheit (3) eingegeben werden, steuert, gekennzeichnet durch eine Adressenerzeugungseinheit (1), die so betreibbar ist, dass sie folgende Signale erzeugt: ein erstes Adresssignal zum Angeben einer Speicherposition, an der Daten, die die ersten in Frage kommenden Betriebsdaten ergeben, in einer der Speichereinheiten (21, 22) gespeichert sind, ein zweites Adresssignal zum Angeben einer Speicherposition, an der Daten, die die zweiten in Frage kommenden Betriebsdaten ergeben, in einer der Speichereinheiten (21, 22) gespeichert sind, ein mit den einzelnen Speichereinheiten (21, 22) erzeugtes erstes Lesefreigabesignal zum Steuern der Ausgabe der Daten, die die ersten in Frage kommenden Betriebsdaten ergeben, von der entsprechenden Speichereinheit (21, 22) und ein mit den einzelnen Speichereinheiten (21, 22) erzeugtes zweites Lesefreigabesignal zum Steuern der Ausgabe der Daten, die die zweiten in Frage kommenden Betriebsdaten ergeben, von der entsprechenden Speichereinheit (21, 22), wobei jede der Speichereinheiten (21, 22) Daten, die an der von dem ersten Adresssignal adressierten Speicherposition gespeichert sind, in Reaktion auf das erste Lesefreigabesignal in die erste Datenhalte-Einheit (23) eingeben kann und jede der Speichereinheiten (21, 22) Daten, die an der von dem zweiten Adresssignal adressierten Speicherposition gespeichert sind, in Reaktion auf das zweite Lesefreigabesignal in die zweite Datenhalte-Einheit (24) eingeben kann.
  2. Prozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit (21, 22) erste und zweite Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) aufweist, wobei eine Gruppe von geradzahligen Adressen dem ersten Speicherbereich (211, 221) zugewiesen wird, während eine Gruppe von ungeradzahligen Adressen dem zweiten Speicherbereich (212, 222) zugewiesen wird.
  3. Prozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit (21, 22) erste und zweite Speicherbereiche (213, 223, 214, 224) aufweist, wobei eine Gruppe von aufeinanderfolgenden Adressen dem ersten Speicherbereich (213, 223) zugewiesen wird, während eine andere Gruppe von aufeinanderfolgenden Adressen dem zweiten Speicherbereich (214, 224) zugewiesen wird.
  4. Prozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit (21, 22) erste, zweite, dritte und vierte Speicherbereiche (211, 221, 212, 222, 213, 223, 214, 224) aufweist, wobei eine Gruppe von geradzahligen Adressen und eine Gruppe von ungeradzahligen Adressen dem ersten bzw. zweiten Speicherbereich (211, 221, 212, 222) zugewiesen wird, während eine Gruppe von aufeinanderfolgenden Adressen, die von den vorhergehenden Gruppen von Adressen verschieden ist, und eine weitere andere Gruppe von aufeinanderfolgenden Adressen dem dritten bzw. vierten Speicherbereich (213, 223, 214, 224) zugewiesen wird.
  5. Prozessor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem weder die erste Datenhalte-Einheit (23) noch die zweite Datenhalte-Einheit (24) Daten hält, die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten Adresssignal adressiert werden, in die erste Datenhalte-Einheit (23) eingibt, wobei die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem zweiten Adresssignal adressiert werden, in die zweite Datenhalte-Einheit (24) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die zweite Datenhalte-Einheit (24) keine Daten enthält, die mit allen Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit (23) gehalten werden, gesteuert werden sollen, die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten Adresssignal adressiert werden, in die erste Datenhalte-Einheit (23) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die zweite Datenhalte-Einheit (24) stets Daten hält, die mit Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit (23) gehalten werden, gesteuert werden sollen, und die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem zweiten Adresssignal adressiert werden, in die zweite Datenhalte-Einheit (24) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die zweite Datenhalte-Einheit (24) keine Daten hält, die mit Daten unter mehreren einzelnen Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit (23) gehalten werden, gesteuert werden sollen.
  6. Prozessor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem weder die erste Datenhalte-Einheit (23) noch die zweite Datenhalte-Einheit (24) Daten hält, die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten Adresssignal adressiert werden, in die erste Datenhalte-Einheit (23) eingibt, wobei die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem zweiten Adresssignal adressiert werden, in die zweite Datenhalte-Einheit (24) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die zweite Datenhalte-Einheit (24) keine Daten enthält, die mit allen Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit (23) gehalten werden, gesteuert werden sollen, die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten Adresssignal adressiert werden, in die erste Datenhalte-Einheit (23) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die zweite Datenhalte-Einheit (24) stets Daten hält, die mit Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit (23) gehalten werden, gesteuert werden sollen, und die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem zweiten Adresssignal adressiert werden, in die zweite Datenhalte-Einheit (24) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die zweite Datenhalte-Einheit (24) keine Daten hält, die mit Daten unter mehreren einzelnen Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit (23) gehalten werden, gesteuert werden sollen.
  7. Prozessor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Datenhalte-Einheit (23) erste enthaltene Daten zuerst herauslässt, wobei die erste Datenhalte-Einheit (23) so gestaltet ist, dass sie höchstens zwei Daten hält, während die zweite Datenhalte-Einheit (24) so gestaltet ist, dass sie höchstens eine Dateneinheit hält, die Adressenerzeugungseinheit (1) ein Betriebsfreigabesignal zum Steuern des Betriebs erzeugt und wenn die erste und zweite Datenhalte-Einheit (23, 24) jeweils mindestens eine Dateneinheit halten, die erste und zweite Datenhalte-Einheit (23, 24) in Reaktion auf das Betriebsfreigabesignal die ersten bzw. zweiten in Frage kommenden Betriebsdaten in die Betriebseinheit (3) eingeben.
  8. Prozessor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Datenhalte-Einheit (23) erste enthaltene Daten zuerst herauslässt, wobei die erste Datenhalte-Einheit (23) so gestaltet ist, dass sie höchstens zwei Daten hält, während die zweite Datenhalte-Einheit (24) so gestaltet ist, dass sie höchstens eine Dateneinheit hält, die Adressenerzeugungseinheit (1) ein Betriebsfreigabesignal zum Steuern des Betriebs erzeugt und wenn die erste und zweite Datenhalte-Einheit (23, 24) jeweils mindestens eine Dateneinheit halten, die erste und zweite Datenhalte-Einheit (23, 24) in Reaktion auf das Betriebsfreigabesignal die ersten bzw. zweiten in Frage kommenden Betriebsdaten in die Betriebseinheit (3) eingeben.
  9. Prozessor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem weder die erste Datenhalte-Einheit (23) noch die zweite Datenhalte-Einheit (24) Daten hält, die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten Adresssignal adressiert werden, in die erste Datenhalte-Einheit (23) eingibt, wobei die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem zweiten Adresssignal adressiert werden, in die zweite Datenhalte-Einheit (24) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die erste Datenhalte-Einheit (23) eine Dateneinheit hält, aber die zweite Datenhalte-Einheit (24) keine Daten hält, die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten Adresssignal adressiert werden, in die erste Datenhalte-Einheit (23) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die erste Datenhalte-Einheit (23) eine Dateneinheit hält, während die zweite Datenhalte-Einheit (24) Daten hält, die mit den Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit (23) gehalten werden, gesteuert werden sollen, und die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem zweiten Adresssignal adressiert werden, in die zweite Datenhalte-Einheit (24) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die erste Datenhalte-Einheit (23) zwei Daten hält, während die zweite Datenhalte-Einheit (24) Daten hält, die mit einer Einheit der beiden Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit (23) gehalten werden, gesteuert werden sollen.
  10. Prozessor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden; in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem weder die erste Datenhalte-Einheit (23) noch die zweite Datenhalte-Einheit (24) Daten hält, die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten Adresssignal adressiert werden, in die erste Datenhalte-Einheit (23) eingibt, wobei die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem zweiten Adresssignal adressiert werden, in die zweite Datenhalte-Einheit (24) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die erste Datenhalte-Einheit (23) eine Dateneinheit hält, aber die zweite Datenhalte-Einheit (24) keine Daten hält, die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten Adresssignal adressiert werden, in die erste Datenhalte-Einheit (23) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die erste Datenhalte-Einheit (23) eine Dateneinheit hält, während die zweite Datenhalte-Einheit (24) Daten hält, die mit den Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit (23) gehalten werden, gesteuert werden sollen, und die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem zweiten Adresssignal adressiert werden, in die zweite Datenhalte-Einheit (24) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die erste Datenhalte-Einheit (23) zwei Daten hält, während die zweite Datenhalte-Einheit (24) Daten hält, die mit einer Einheit der beiden Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit (23) gehalten werden, gesteuert werden sollen.
  11. Prozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Speichereinheiten (21, 22) zwei Speichereinheiten (21, 22) umfasst.
  12. Speichervorrichtung (2), die so gestaltet ist, dass sie erste und zweite in Frage kommende Betriebsdaten parallel eingibt, mit: einer Vielzahl von Speichereinheiten (21, 22), die so betreibbar sind, dass sie Daten speichern; einer ersten Datenhalte-Einheit (23), die so betreibbar ist, dass sie von einer der Speichereinheiten (21, 22) eingegebene Daten hält, um die gehaltenen Daten als erste in Frage kommende Betriebsdaten zu senden; und einer zweiten Datenhalte-Einheit (24), die so betreibbar ist, dass sie von einer der Speichereinheiten (21, 22) eingegebene Daten hält, um die gehaltenen Daten als zweite in Frage kommende Betriebsdaten zu senden, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Speichereinheiten (21, 22) Daten, die an einer Speicherposition, die von einem ersten Adresssignal adressiert wird, gespeichert sind, in Reaktion auf ein erstes Lesefreigabesignal in die erste Datenhalte-Einheit (23) eingeben kann, während jede der Speichereinheiten (21, 22) Daten, die an einer Speicherposition, die von einem zweiten Adresssignal adressiert wird, gespeichert sind, in Reaktion auf ein zweites Lesefreigabesignal in die zweite Datenhalte-Einheit (24) eingeben kann, das erste Adresssignal die Speicherposition angibt, an der Daten, die die ersten in Frage kommenden Betriebsdaten ergeben, in einer der Speichereinheiten (21, 22) gespeichert sind, während das zweite Adresssignal die Speicherposition angibt, an der Daten, die die zweiten in Frage kommenden Betriebsdaten ergeben, in einer der Speichereinheiten (21, 22) gespeichert sind, und das erste Lesefreigabesignal mit jeder der Speichereinheiten (21, 22) zum Steuern der Ausgabe der Daten, die die ersten in Frage kommenden Betriebsdaten ergeben, von der entsprechenden Speichereinheit (21, 22) erzeugt wird, während das zweite Lesefreigabesignal mit jeder der Speichereinheiten (21, 22) zum Steuern der Ausgabe der Daten, die die zweiten in Frage kommenden Betriebsdaten ergeben, von der entsprechenden Speichereinheit (21, 22) erzeugt wird.
  13. Speichervorrichtung (2) nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit (21, 22) erste und zweite Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) aufweist, wobei eine Gruppe von geradzahligen Adressen dem ersten Speicherbereich (211, 221) zugewiesen wird, während eine Gruppe von ungeradzahligen Adressen dem zweiten Speicherbereich (212, 222) zugewiesen wird.
  14. Speichervorrichtung (2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit (21, 22) erste und zweite Speicherbereiche (213, 223, 214, 224) aufweist, wobei eine Gruppe von aufeinanderfolgenden Adressen dem ersten Speicherbereich (213, 223) zugewiesen wird, während eine andere Gruppe von aufeinanderfolgenden Adressen dem zweiten Speicherbereich (214, 224) zugewiesen wird.
  15. Speichervorrichtung (2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit (21, 22) erste, zweite, dritte und vierte Speicherbereiche (211, 221, 212, 222, 213, 223, 214, 224) aufweist, wobei eine Gruppe von geradzahligen Adressen und eine Gruppe von ungeradzahligen Adressen dem ersten bzw. zweiten Speicherbereich (211, 221, 212, 222) zugewiesen wird, während eine Gruppe von aufeinanderfolgenden Adressen, die von den vorhergehenden Gruppen von Adressen verschieden ist, und eine weitere andere Gruppe von aufeinanderfolgenden Adressen dem dritten bzw. vierten Speicherbereich (213, 223, 214, 224) zugewiesen wird.
  16. Speichervorrichtung (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem weder die erste Datenhalte-Einheit (23) noch die zweite Datenhalte-Einheit (24) Daten hält, die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten Adresssignal adressiert werden, in die erste Datenhalte-Einheit (23) eingibt, wobei die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem zweiten Adresssignal adressiert werden, in die zweite Datenhalte-Einheit (24) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die zweite Datenhalte-Einheit (24) keine Daten enthält, die mit allen Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit (23) gehalten werden, gesteuert werden sollen, die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten Adresssignal adressiert werden, in die erste Datenhalte-Einheit (23) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die zweite Datenhalte-Einheit (24) stets Daten hält, die mit Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit (23) gehalten werden, gesteuert werden sollen, und die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem zweiten Adresssignal adressiert werden, in die zweite Datenhalte-Einheit (24) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die zweite Datenhalte-Einheit (24) keine Daten hält, die mit Daten unter mehreren einzelnen Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit (23) gehalten werden, gesteuert werden sollen.
  17. Speichervorrichtung (2) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem weder die erste Datenhalte-Einheit (23) noch die zweite Datenhalte-Einheit (24) Daten hält, die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten Adresssignal adressiert werden, in die erste Datenhalte-Einheit (23) eingibt, wobei die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem zweiten Adresssignal adressiert werden, in die zweite Datenhalte-Einheit (24) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die zweite Datenhalte-Einheit (24) keine Daten enthält, die mit allen Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit (23) gehalten werden, gesteuert werden sollen, die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten Adresssignal adressiert werden, in die erste Datenhalte-Einheit (23) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die zweite Datenhalte-Einheit (24) stets Daten hält, die mit Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit (23) gehalten werden, gesteuert werden sollen, und die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem zweiten Adresssignal adressiert werden, in die zweite Datenhalte-Einheit (24) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die zweite Datenhalte-Einheit (24) keine Daten hält, die mit Daten unter mehreren einzelnen Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit (23) gehalten werden, gesteuert werden sollen.
  18. Speichervorrichtung (2) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Datenhalte-Einheit (23) erste enthaltene Daten zuerst herauslässt, wobei die erste Datenhalte-Einheit (23) so gestaltet ist, dass sie höchstens zwei Daten hält, während die zweite Datenhalte-Einheit (24) so gestaltet ist, dass sie höchstens eine Dateneinheit hält, wenn die erste und zweite Datenhalte-Einheit (23, 24) jeweils mindestens eine Dateneinheit halten, die erste und zweite Datenhalte-Einheit (23, 24) in Reaktion auf ein Betriebsfreigabesignal die ersten bzw. zweiten in Frage kommenden Betriebsdaten eingeben, und das Betriebsfreigabesignal den Betrieb steuert.
  19. Speichervorrichtung (2) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Datenhalte-Einheit (23) erste enthaltene Daten zuerst herauslässt, wobei die erste Datenhalte-Einheit (23) so gestaltet ist, dass sie höchstens zwei Daten hält, während die zweite Datenhalte-Einheit (24) so gestaltet ist, dass sie höchstens eine Dateneinheit hält, wenn die erste und zweite Datenhalte-Einheit (23, 24) jeweils mindestens eine Dateneinheit halten, die erste und zweite Datenhalte-Einheit (23, 24) in Reaktion auf ein Betriebsfreigabesignal die ersten bzw. zweiten in Frage kommenden Betriebsdaten eingeben, und das Betriebsfreigabesignal den Betrieb steuert.
  20. Speichervorrichtung (2) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem weder die erste Datenhalte-Einheit (23) noch die zweite Datenhalte-Einheit (24) Daten hält, die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten Adresssignal adressiert werden, in die erste Datenhalte-Einheit (23) eingibt, wobei die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem zweiten Adresssignal adressiert werden, in die zweite Datenhalte-Einheit (24) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die erste Datenhalte-Einheit (23) eine Dateneinheit hält, aber die zweite Datenhalte-Einheit (24) keine Daten hält, die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten Adresssignal adressiert werden, in die erste Datenhalte-Einheit (23) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die erste Datenhalte-Einheit (23) eine Dateneinheit hält, während die zweite Datenhalte-Einheit (24) Daten hält, die mit den Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit (23) gehalten werden, gesteuert werden sollen, und die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem zweiten Adresssignal adressiert werden, in die zweite Datenhalte-Einheit (24) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die erste Datenhalte-Einheit (23) zwei Daten hält, während die zweite Datenhalte-Einheit (24) Daten hält, die mit einer Einheit der beiden Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit (23) gehalten werden, gesteuert werden sollen.
  21. Speichervorrichtung (2) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem weder die erste Datenhalte-Einheit (23) noch die zweite Datenhalte-Einheit (24) Daten hält, die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten Adresssignal adressiert werden, in die erste Datenhalte-Einheit (23) eingibt, wobei die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem zweiten Adresssignal adressiert werden, in die zweite Datenhalte-Einheit (24) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die erste Datenhalte-Einheit (23) eine Dateneinheit hält, aber die zweite Datenhalte-Einheit (24) keine Daten hält, die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten Adresssignal adressiert werden, in die erste Datenhalte-Einheit (23) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die erste Datenhalte-Einheit (23) eine Dateneinheit hält, während die zweite Datenhalte-Einheit (24) Daten hält, die mit den Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit (23) gehalten werden, gesteuert werden sollen, und die Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem zweiten Adresssignal adressiert werden, in die zweite Datenhalte-Einheit (24) eingibt, wenn dieselbe Speichereinheit (21, 22) die Daten, die von dem ersten und zweiten Adresssignal adressiert werden, in einem der ersten und zweiten Speicherbereiche (211, 221, 212, 222) enthält und wenn außerdem die erste Datenhalte-Einheit (23) zwei Daten hält, während die zweite Datenhalte-Einheit (24) Daten hält, die mit einer Einheit der beiden Daten, die in der ersten Datenhalte-Einheit (23) gehalten werden, gesteuert werden sollen.
  22. Speichervorrichtung (2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Speichereinheiten (21, 22) zwei Speichereinheiten (21, 22) umfasst.
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