DE60208179T2 - Öffnungsfähige Dachkonstruktion für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Offendachanordnung für ein Fahrzeug wie im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert.
  • Fluktuationen des Luftstroms um eine Offendachanordnung herum, insbesondere, wenn das Schließmittel in seiner Offenposition ist, verursachen Auswirkungen, welche auch als Rütteln oder Dröhnen bekannt sind. Diese Rüttel- und Dröhn-Auswirkungen können zu einer Vibration der Teile der Offendachanordnung führen, welche Vibration von anderen Teilen der Offendachanordnung unterstützt und eventuell verstärkt werden können. Solche Vibrationen bewirken, dass ein Auto unangenehm zu fahren ist. US-A-5.052.745, welches den nächstliegenden Stand der Technik definiert, zeigt bereits Vibrationsdämpfungs-Mittel, welche als ein Luftführ-Element gestaltet sind.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Offendachanordnung bereitzustellen, in welcher diese Probleme auf eine einfache aber dennoch wirksame Art und Weise gelöst werden.
  • Daher wird gemäß der Erfindung eine Offendachanordnung für ein Fahrzeug bereitgestellt, aufweisend eine Dachöffnung, welche in einem stationären Abschnitt des Dachs des Fahrzeugs definiert ist, und ein Schließmittel, welches zwischen einer Schließposition zum Schließen der Dachöffnung und einer Offenposition zum Öffnen der Dachöffnung bewegbar ist, wobei mindestens eines der ausbildenden Teile der Offendachanordnung daran angebrachte Vibrationsdämpfungs-Mittel aufweisen, wobei die Vibrationsdämpfungs-Mittel einen flexiblen Körper aufweisen, in welchem mindesten ein Masseelement untergebracht ist. Die Kombination des flexiblen Körpers mit dem Element (oder dem Masseelement) ist beim Dämpfen von Vibrationen sehr wirksam.
  • Der Abschnitt des ausbildenden Teils, an welchem die Vibrationsdämpfungs-Mittel angebracht sind, ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein freies Ende des ausbildenden Teils der Offendachanordnung, welches zu Vibrationen neigt. Auf Grund der angebrachten Vibrationsdämpfungs-Mittel werden die Vibrationen des ausbildenden Teils der Offendachanordnung vermindert oder sogar eliminiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform stellt die Erfindung eine Offendachanordnung bereit, wobei an der Front der Dachöffnung, gesehen in Bewegungsrichtung des Fahrzeugs, ein Windabweiser angeordnet ist, welcher sich im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung erstreckt und die Vibrationsdämpfungs-Mittel hält.
  • Solch ein Windabweiser verursacht manchmal auf Grund von Rütteln oder Dröhnen eine Verstärkung der Vibrationen und daher ist das Dämpfen der Vibration von einem derartigen Windabweiser eine sehr effektive Weise, ein Auto zu erzielen, welches komfortabel zu fahren ist.
  • Jedoch ist es auch möglich, dass die Vibrationsdämpfungs-Mittel an einem stationären Rand angebracht sind, welcher sich um die Dachöffnung herum erstreckt. Ferner können die Vibrationsdämpfungs-Mittel an dem Schließmittel angebracht sein. Auch ist eine Kombination von diesen Ausführungsformen möglich.
  • Das Masseelement könnte ein Element aus einem schweren Material wie beispielsweise Blei oder einem ähnlichen Material aufweisen. Jedoch können auch andere Materialien angewendet werden, welche ein hohes spezifisches Gewicht haben.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Masseelement ein granuliertes Element. Wenn es derart ist, ist das Unterbringen des Masseelements und das Verteilen entlang des flexiblen Körpers sehr einfach. Das granulierte Element kann in einem Zwischenraum untergebracht sein, welcher eine gewisse Bewegung des Elements gegenüber dem flexiblen Körper ermöglicht. Diese Bewegung ist beim Dämpfen von Vibrationen sehr wirksam.
  • Überdies ist es möglich, dass der flexible Körper länglich ist, wobei entlang der Länge des länglichen flexiblen Körpers eine Anzahl von getrennten Masseelementen darin untergebracht sind, wobei die Masse der Masseelemente entlang der Länge des länglichen flexiblen Körpers variiert. Durch eine geeignete Wahl der Massen entlang der Länge des länglichen flexiblen Körpers können die Eigenschaften der Vibrationsdämpfungs-Mittel an die Resonanz-Eigenschaften des jeweiligen ausbildenden Teils der Offendachanordnung eng angepasst werden.
  • Vorzugsweise ist der flexible Körper aus einem weichen Gummi gemacht. Jedoch ist auch jedes andere flexible Material anwendbar, welches geeignete Eigenschaften aufweist.
  • In einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Offendachanordnung ist der flexible Körper wie ein Dichtungsmittel gestaltet zum abdichtenden Im-Eingriff-Stehen mit einem benachbart positionierbaren ausbildenden Teil der Offendachanordnung. Auf eine derartige Weise werden die Funktion eines Dichtungsmittels und eines Vibrationsdämpfungs-Mittels in einem einzigen Element kombiniert. Da eine Offendachanordnung meistens schon Dichtungsmittel aufweist, beschränkt diese Ausführungsform die Anzahl der Teile der Offendachanordnung und daher die Produktionskosten.
  • Wenn gemäß einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Offendachanordnung der flexible Körper an dem jeweiligen ausbildenden Teil lösbar angebracht ist, wird eine Offendachanordnung erzielt, welche sehr vielseitig ist. Das Auswechseln des flexiblen Körpers durch einen anderen flexiblen Körper bietet die Möglichkeit an, dass die Eigenschaften der Vibrationsdämpfungs-Mittel mit den Eigenschaften der Offendachanordnung exakt anpassbar sind.
  • Solch eine lösbare Anbringung des flexiblen Körpers an dem jeweiligen ausbildenden Teil kann auf mehrere Weisen verwirklicht werden. In einer bevorzugten Ausführungsform hält das ausbildende Teil (beispielsweise an einem freier Rand davon) einen Bereich von Haken-Elementen, wobei jedes einen Haken-Endabschnitt hat, welcher sich im wesentlichen parallel zu dem ausbildenden Teil (z.B. der freie Rand) erstreckt, wobei der Haken-Endabschnitt von mindestens einem Hakenelement sich entgegengesetzt zu dem Haken-Endabschnitt der verbleibenden Hakenelemente erstreckt und wobei der flexible Körper zum Aufnehmen der Hakenelemente korrespondierend gestaltete Taschen aufweist. Durch das Anbringen der Hakenelemente mit ihren Haken-Endabschnitten in den Taschen des flexiblen Elements wird der flexible Körper an dem ausbildenden Teil (z.B. dem freien Rand) angebracht.
  • Vorzugsweise ist das mindestens eine Hakenelement mit dem sich entgegengesetzt erstreckenden Hakenendabschnitt bei einem Ende des Bereichs der Hakenelemente angeordnet. Dies vereinfacht das Anbringungs-Verfahren des flexiblen Körpers an dem ausbildenden Teil.
  • Wenn schließlich in der unbelasteten Position des flexiblen Körpers der Abstand zwischen den benachbarten Taschen etwas geringer als der Abstand zwischen den benachbarten Hakenelementen ist, wird der flexible Körper in seiner Anbringposition etwas gespannt sein, so dass ein Loslösen des flexiblen Körpers von dem ausbildenden Teil wirksam verhindert wird.
  • Hiernach wird die Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in welcher eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Offendachanordnung dargestellt ist.
  • 1 zeigt schematisch einen Teil eines Fahrzeugs, welches mit einer erfindungsgemäßen Offendachanordnung versehen ist,
  • 2 zeigt im größeren Maßstab eine Draufsicht auf einen Windabweiser der Offendachanordnung von 1, und
  • 3 zeigt in einem noch größeren Maßstab einen Querschnitt gemäß III-III in 2.
  • Bezugnehmend auf 1 ist dort ein Teil eines Fahrzeugs 1 mit einer Offendachanordnung gezeigt. Die Offendachanordnung weist eine Dachöffnung 2 auf, welche in einem stationären Teil 3 des Dachs des Fahrzeugs definiert ist. Ein Schließmittel 4 ist zwischen einer Schließposition (nicht dargestellt) zum Schließen der Dachöffnung 2 und einer Offenposition (dargestellt) zum Öffnen der Dachöffnung 2 bewegbar. In der Front der Dachöffnung 2, gesehen in Bewegungsrichtung V des Fahrzeugs 1, ist ein Windabweiser 5 angeordnet, welcher sich im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung V erstreckt. Der Windabweiser 5 weist ein freies Vorder-Ende 6 auf.
  • In 2 ist der Windabweiser 5 in einer Draufsicht teilweise gezeigt. Sein freies Vorder-Ende 6 hält einen Bereich von Hakenelementen 7, 7', wobei jeder Haken-Endabschnitt 8 sich zu dem freien Ende 6 im wesentlichen parallel erstreckt. Beim Ende des Bereichs von Hakenelementen sind drei Hakenelemente 7' vorgesehen, von welchen sich der Haken-Endabschnitt 8 entgegengesetzt zu dem Haken-Endabschnitt 8 der verbleibenden Hakenelemente 7 erstreckt. Der Grund hiefür wird später erläutert.
  • In einem länglichen flexiblen Körper 9 (welcher beispielsweise aus einem weichen Gummi gemacht ist) sind Masseelemente 10 darin eingebettet. Diese Masseelemente sind im wesentlichen aus einem schweren Material wie Blei oder einem korrespondierenden Material mit hohem spezifischen Gewicht gemacht.
  • Der flexible Körper weist Taschen 11 auf, welche eine Innengestalt haben, welche mit der Gestalt der Hakenelemente 7, 7' des Windabweisers 5 korrespondiert. Durch das Einsetzen der Hakenelemente 7, 7' in die Taschen 11 kann der flexiblen Körper 9 an dem Windabweiser 5 angebracht werden. Der Abstand D zwischen benachbarten Hakenelementen 7' ist etwas größer als der Abstand d zwischen den benachbarten Taschen 11. Als Ergebnis davon muss für das Einsetzen der Hakenelemente 7, 7' in die Taschen 11 hinein der flexible Körper 9 etwas gestreckt werden. Daher wird der flexible Körper fest an dem Windabweiser 5 angebracht.
  • 3 zeigt einen Querschnitt des Windabweisers 5 mit dem angebrachten flexiblen Körper 9.
  • Mittels einer geeigneten Wahl der Masse der Masseelemente 10 und ihrer Anordnung entlang des flexiblen Körpers 9 ist es möglich, den Windabweiser 5 mit derartigen Eigenschaften zu versehen, dass eine Dämpfung der Vibrationen (welche insbesondere aber nicht ausschließlich auf Grund von Rüttel- und Dröhn-Auswirkungen herrühren) auftritt. Daher wirkt der flexible Körper 9 mit den eingebetteten Masseelementen 10 als Vibrationsdämpfungs-Mittel.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Masse der Masseelemente 10 entlang der Länge des länglichen flexiblen Körpers 9 variieren kann.
  • Obwohl oben eine Ausführungsform dargestellt und beschrieben worden ist, in welcher Vibrationsdämpfungs-Mittel an einem freien Ende 6 eines Windabweisers 6 angebracht sind, können solche Vibrationsdämpfungs-Mittel auch an anderen Teilen von derartigen ausbildenden Teilen oder sogar an anderen ausbildenden Teilen der Offendachanordnung angebracht sein, wie beispielsweise einem stationären Rand 12, welcher sich um die Dachöffnung 3 oder das Schließmittel 4 herum erstreckt. Eine Kombination von diesen Ausführungsformen ist auch möglich.
  • Obwohl in 2 die Masseelemente 10 als monolithische Körper dargestellt sind, ist es auch möglich, dass die Masseelemente 10 granulierte Elemente sind, welche in Zwischenräumen im flexiblen Körper untergebracht werden könnten.
  • Ferner wird angemerkt, dass der flexible Körper 9 auch als ein Dichtungsmittel zum abdichtenden Im-Eingriff-Stehen mit einem benachbart anordenbaren ausbildenden Teil der Offendachanordnung wirken kann. Daher könnte mit Bezugnahme auf 3 der flexible Körper 9 mit einer Dichtlippe 13 oder dergleichen versehen sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorher beschriebene Ausführungsform beschränkt, welche im Umfang der Erfindung, wie von den beigefügten Ansprüchen definiert, weitreichend variierbar ist.

Claims (13)

  1. Offendachanordnung für ein Fahrzeug (1), aufweisend eine Dachöffnung (2), welche in einem stationären Abschnitt (3) des Dachs des Fahrzeugs definiert ist, und ein Schließmittel (4), welches zwischen einer Schließposition zum Schließen der Dachöffnung und einer Offenposition zum Öffnen der Dachöffnung bewegbar ist, wobei mindestens eines der ausbildenden Teile der Offendachanordnung daran angebrachte Vibrations-Dämpfungsmittel (9, 10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrations-Dämpfungsmittel einen flexiblen Körper (9) aufweisen, in welchem mindestens ein Masseelement untergebracht ist.
  2. Offendachanordnung gemäß Anspruch 1, wobei vor der Dachöffnung (2), gesehen in Bewegungsrichtung (V) des Fahrzeugs (1), ein Windabweiser (5) positioniert ist, welcher sich im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung erstreckt und die Vibrations-Dämpfungsmittel (9, 10) hält.
  3. Offendachanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die Dämpfungsmittel an einem stationären Rand (12) angebracht sind, welcher sich um die Dachöffnung (2) herum erstreckt.
  4. Offendachanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die Dämpfungsmittel an dem Schließmittel angebracht sind.
  5. Offendachanordnung gemäß eine der Ansprüche 1–4, wobei das Masseelement (10) ein Element aus einem schweren Material wie beispielsweise Blei oder einem ähnlichen Material aufweist.
  6. Offendachkonstruktion gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei das Masseelement (10) ein granuliertes Material ist.
  7. Offendachanordnung gemäß eine der Ansprüche 4–6, wobei der flexible Körper (9) länglich ist und wobei entlang der Länge des länglichen, flexiblen Körpers eine Anzahl von einzelnen Masseelementen (10) darin untergebracht sind, wobei die Masse der Messeelemente (10) entlang der Länge des länglichen, flexiblen Körpers (9) variiert.
  8. Offendachanordnung gemäß einem der Ansprüche 4–7, wobei der flexible Körper (9) aus weichem Gummi gemacht ist.
  9. Offendachanordnung gemäß einem der Ansprüche 4–8, wobei der flexible Körper (9) als ein Dichtmittel (13) gestaltet ist zum abdichtenden Im-Eingriff-Stehen mit einem benachbart positionierbaren ausbildenden Teil der Offendachanordnung.
  10. Offendachanordnung gemäß einem der Ansprüche 4–9, wobei der flexible Körper (9) an dem jeweiligen ausbildenden Teil lösbar angebracht ist.
  11. Offendachanordnung gemäß Anspruch 10, wobei das ausbildende Teil eine Anordnung von Hakenelementen (7, 7') trägt, jedes mit einem Hakenendabschnitt (8), welcher sich im wesentlichen parallel zu dem ausbildenden Teil erstreckt, wobei der Hakenendabschnitt (8) von mindestens einem Hakenelement (7') sich zu dem Hakenendabschnitt (8) der restlichen Hakenelemente (7) entgegengesetzt erstreckt, und wobei der flexible Körper (9) korrespondierend gestaltete Taschen (11) zum Aufnehmen der Hakenelemente aufweist.
  12. Offendachanordnung gemäß Anspruch 11, wobei das mindestens eine Hakenelement (7') mit sich entgegengesetzt erstreckendem Hakenendabschnitt (8) an einem Ende des Bereichs der Hakenelemente positioniert ist.
  13. Offendachanordnung gemäß Anspruch 11 oder 12, wobei in einer unbelasteten Position des flexiblen Körpers (9) der Abstand (d) zwischen benachbarten Taschen etwas kleiner als der Abstand (D) zwischen benachbarten Hakenelementen (7, 7') ist.
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