DE60206551T2 - Verfahren zur Reduktion von NOx-Emissionen eines Dampfkessels - Google Patents

Verfahren zur Reduktion von NOx-Emissionen eines Dampfkessels Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft verbesserte Verfahren zur Reduktion von NOx-Emissionen, die durch einen Dampfkessel erzeugt werden, der mit einem Brenner für fluiden Brennstoff und Verbrennungsluft angeheizt wird.
  • In chemischen und anderen Verfahrensanlagen werden üblicherweise Kompaktkessel und andere Dampfkessel, die mit Brennern für fluiden Brennstoff und Verbrennungsluft angeheizt werden, verwendet. Solche Kessel umfassen eine Dampftrommel, die mit Speisewasser versorgt wird und aus der erzeugter Dampf abgezogen wird. Um den geeigneten Gesamtgehalt gelöster Feststoffe im Kesselwasser aufrechtzuerhalten und die Bildung von Kesselstein zu vermeiden, wird Abblasedampf aus der Dampftrommel abgezogen. Der Abblasedampfstrom hängt von der Speisewasserqualität ab und liegt typischerweise im Bereich von etwa 1,5 bis etwa 5 % des mit dem Kessel erzeugten Gesamtdampfs. Der Abblasedampf wird an die Atmosphäre abgegeben oder dazu verwendet, das Speisewasser vorzuwärmen, und dann an die Atmosphäre abgegeben.
  • Um die NOx-Emissionen, die mit den Dampfkesseln erzeugt werden, zu reduzieren, wird bisher ein Teil des erzeugten Prozessdampfs mit der vom Dampfkesselbrenner verwendeten Verbrennungsluft kombiniert. Diese Verwendung von Prozessdampf reduziert die Wirksamkeit des Kessels oder erfordert weiteres Zusatzwasser, was die Kosten des Kesselbetriebs erhöht.
  • Es gibt daher einen Bedarf an effizienteren Verfahren zur Reduktion von mittels Dampfkesseln erzeugten NOx-Emissionen.
  • Die US 5,582,137 offenbart ein Verfahren zur Reduktion von NOx-Anteilen in Fackelemissionen, bei dem begleitet von einer Abgaseinspeisung direkt in den Verbrennungsprozess Abgase in die primäre und sekundäre Luft des Kesselbrenners eingespeist werden und, zur Unterstützung der Reduktion von NOx-Emissionen, im Kessel erzeugter Dampf in den Kesselbrenner eingespeist wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt Verfahren zur Reduktion von NOx-Emissionen in den Abgasen zur Verfügung, die mit einem Dampfkessel, der mit einem Brenner für fluiden Brennstoff und Verbrennungsluft angeheizt wird, erzeugt werden, die die oben beschriebenen Erfordernisse erfüllen und die Mängel des Standes der Technik überwinden. Die Verfahren der vorliegenden Erfindung umfassen im Wesentlichen das Kombinieren mindestens eines Teils des Abblasedampfs, der sonst ungenutzt bliebe, mit dem fluiden, vom Kessel verwendeten Brennstoff. Darüber hinaus kann der Abblasedampf mit der Verbrennungsluft kombiniert und in den Kesselofen eingespeist werden, um NOx zu reduzieren und die Flamme im Ofen zu stabilisieren.
  • Ein verbessertes Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Reduktion der NOx-Emissionen, die von einem Dampfkessel erzeugt werden, der mit einem Brenner für fluiden Brennstoff und Verbrennungsluft angeheizt wird, umfasst die Schritte des Kombinierens eines Teils der vom Kessel erzeugten Abgase mit der Verbrennungsluft und des Kombinierens eines Teils des Abblasedampfs vom Kessel mit dem fluiden Brennstoff.
  • Ein noch anderes, verbessertes Verfahren zur Reduktion der NOx-Emissionen, die mit einem Dampfkessel erzeugt werden, der mit einem Brenner für fluiden Brennstoff und Verbrennungsluft angeheizt wird, umfasst die Schritte des Kombinierens eines Teils der mit dem Brenner erzeugten Abgase und eines Teils des Abblasedampfs aus dem Kessel mit der Verbrennungsluft und des Kombinierens eines anderen Teils der Abgase und eines anderen Teils des Abblasedampfs mit dem fluiden Brennstoff.
  • Ein noch anderes, verbessertes Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Reduktion der NOx-Emissionen, die von einem Dampfkessel erzeugt werden, der mit einem Brenner für einen fluiden Brennstoff und Verbrennungsluft angeheizt wird, umfasst die Schritte des Abziehens eines kleineren Teils das Abblasedampfs und eine größeren Teils der Kessellauge mit einem hohen Anteil an gelösten Feststoffen aus dem Brenner, des Reinigens der Kessellauge und des Wiederzuführens derselben als Teil des Zusatzwassers zum Kessel, des Kombinierens eines Teils der Abgase, die vom Kessel erzeugt werden, mit der Verbrennungsluft und des Kombinierens von mindestens einem Teil des Abblasedampfs aus dem Kessel mit dem fluiden Brennstoff.
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Verfahren zur Reduktion von NOx-Emissionen zur Verfügung zu stellen, die mit einem Dampfkessel erzeugt werden, der mit einem Brenner für fluiden Brennstoff und Verbrennungsluft angeheizt wird.
  • Andere und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind dem Fachmann nach dem Lesen der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ohne weiteres ersichtlich.
  • Die Erfindung wird nun mittels eines nicht einschränkenden Beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin
  • 1 eine schematische Veranschaulichung eines betriebsfertigen Bauteil-Dampfkessels ist, der einen Abblasedampf und eine Abgaseinspeisung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 2 eine schematische Darstellung des Dampfkessels der 1 ist, die weiter einen Abscheider für Abblasedampf und Wasser, eine Wasserpumpe und einen Wasserreiniger umfasst.
  • Wie oben erwähnt, umfassen Dampfkessel, die mit Brennern für fluiden Brennstoff und Verbrennungsluft angeheizt werden, Dampftrommeln, aus denen erzeugter Dampf und Abblasedampf abgezogen werden. Der aus der Dampftrommel abgezogene Abblasedampf ist erforderlich, um einen geeigneten Gehalt an gelösten Feststoffen im Kesselwasser aufrechtzuerhalten, wodurch eine nachteilige Kesselsteinbildung nicht erfolgt. Der Abblasedampf wird entweder an die Atmosphäre abgegeben oder zum Vorwärmen des Kessel-Zusatzwassers verwendet, wobei der übrige Dampf an die Atmosphäre abgegeben wird. Typischerweise, umfasst der im Wesentlichen ungenutzte Abblasedampf von etwa 1,5 bis etwa 5 % des vom Dampfkessel erzeugten Gesamtdampfs.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der bisher ungenutzte Abblasedampf zumindest teilweise zur Reduktion der NOx-Emissionen verwendet, die durch den Kessel erzeugt werden. Das heißt, dass der Abblasedampf mit dem fluiden Brennstoff des Kessels und/oder der Verbrennungsluft kombiniert wird und/oder in die durch den Brenner erzeugte Flamme eingespeist wird und/oder in den Ofenraum eingespeist wird. Darüber hinaus kann, wie auf dem Fachgebiet bekannt ist, ein Teil der Abgase, die vom Kessel erzeugt werden, wiederverwertet und in die Verbrennungsluft und/oder das Brenngas eingespeist werden. Die bestimmten Mengen an Abblasedampf und wiederverwerteten Abgasen sowie die bestimmten Stellen im Kesselsystem, wo der Abblasedampf und die Abgase eingespeist werden, werden durch Ausprobieren bestimmt, um die geringst möglichen Abgas-NOx-Emissionen zu erhalten.
  • Mit Bezug auf die 1 wird ein Dampfkesselsystem zum Durchführen der Verfahren der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und allgemein mit dem Bezugzeichen 10 bezeichnet. Das Kesselsystem 10 umfasst einen Dampfkessel 11, der einen Brenner 12 für fluiden Brennstoff und Verbrennungsluft und einen abgeschlossenen Ofen 14 umfasst, in dem der fluide Brennstoff und die Verbrennungsluft verbrannt werden. Eine Röhrenanordnung (nicht gezeigt) ist in dem Ofen 14 angeordnet, in die Wasser gepumpt wird. Wenn das Wasser durch die Röhrenanordnung strömt, wird es durch die Verbrennungsprodukte im Ofen er wärmt und in Dampf umgewandelt, wie dem Fachmann bekannt und geläufig ist. Eine Dampftrommel 16 wird als Teil des Dampfkessels 11 vorgesehen. Zusatzwasser wird zum Kessel 11 durch eine Leitung 18 geführt, die mit einer Heizspirale 20 verbunden ist, welche in einem Wärmetauscher oder Economizer 22 angeordnet ist, durch den heiße, im Ofen 14 erzeugte Abgase strömen, wie weiter unten beschrieben ist. Das Zusatzwasser wird vorgewärmt, wenn es durch die Wärmetauscherspule 20 im Economizer 22 strömt und wird vom Economizer 22 mittels einer Leitung 24 zu einer Wassereinlassverbindung 23 der Dampftrommel 16 geführt. In der Dampftrommel 16 wird ein Wasserniveau 26 gehalten und Wasser aus der Dampftrommel 16 strömt über eine Leitung 28 zu einer Pumpe 30. Die Pumpe 30 pumpt das Wasser in die Röhrenanordnung (nicht gezeigt) im Ofen 14 mittels einer Leitung 32, die zwischen die Pumpe 30 und die Röhrenanordnung geschaltet ist. Während das Wasser durch die Röhrenanordnung strömt, wird es in Dampf umgewandelt und der erzeugte Dampf aus der Röhrenanordnung wird über eine Leitung 36 zu einer Dampflanze 34 in der Dampftrommel 16 geführt. Der erzeugte Dampf wird von der Lanze 34 in der Dampftrommel 16 über dem Niveau des Wassers 26 abgegeben und wird von dort über eine Leitung 38, die mit der Dampftrommel 16 verbunden ist, abgezogen. Die Leitung 38 führt den erzeugten Dampf zu ein oder mehr Stellen, an denen der Dampf verwendet wird.
  • Ein Brenner 12 für fluiden Brennstoff und Verbrennungsluft ist mit dem Ofen 11 verbunden. Wie dem Fachmann bekannt ist, erzeugt der Brenner für fluiden Brennstoff und Verbrennungsluft heiße Verbrennungsprodukte, die durch und um die Röhrenanordnung im Ofen 14 zirkulieren, wodurch Dampf erzeugt wird. Die heißen Verbrennungsprodukte werden als Abgase aus dem Ofen 14 mittels einer Abgas-Auslassleitung 40 abgezogen, die mit dem Economizer 22 verbunden ist.
  • Unter dem Begriff „fluider Brennstoff" versteht man einen gasförmigen Brennstoff oder einen flüssigen Brennstoff, der im Brenner 12 zerstäubt wird. Der gasförmige Brennstoff kann aus einem oder einem Gemisch aus leichten Kohlenwasserstoffen, wie beispielsweise Methan, Ethan oder Erdgas, bestehen. Der flüssige Brennstoff ist im Allgemeinen ein standardisiertes Brennstofföl, das eine Mischung aus flüssigen Kohlenwasserstoffen umfasst.
  • Der Brenner 12 kann eine Auswahl von Formen aufweisen, die dem Fachmann bekannt sind. Im Allgemeinen umfasst der Brenner 12 einen Verbrennungsluftbehälter 42 und einen Fluidbrennstoff-Primärdüsenaufbau 44. Der fluide Brennstoff und die Verbrennungsluft werden durch die Primärdüse 44 in eine primäre Verbrennungszone (nicht gezeigt) im Ofen 14 abgegeben. Ein oder mehr Sekundärdüsen, die nur fluiden Brennstoff oder fluiden Brennstoff und Verbrennungsluft in ein oder mehr sekundäre Verbrennungszonen (nicht gezeigt) einleiten, werden oft auch verwendet. Welche Form auch immer der Brenner 12 aufweist, der fluide Brennstoff und die Verbrennungsluft werden im Ofen 14 verbrannt, wodurch sich heiße Verbrennungsprodukte bilden, die durch und um die Röhrenanordnung im Ofen 14 strömen.
  • Fluider Brennstoff aus einer Quelle (nicht gezeigt) wird über eine Leitung 58 zum Düsenaufbau 44 und zu anderen Düsen (falls vorhanden) des Brenners 12 geführt. Verbrennungsluft wird dem Verbrennungsluftbehälter 42 des Brenners 12 über ein Verbrennungsluftgebläse 45 zugeführt. Der Auslass des Verbrennungsluftgebläses 45 ist mit dem Verbrennungsluftbehälter 42 über eine Leitung 47 verbunden und die Einlass-Verbrennungsluft wird über eine Leitung 43 zum Verbrennungsluftgebläse 45 geführt.
  • Die Verbrennungsprodukte aus dem Brenner 12 enthalten verschiedene Komponenten, einschließlich Stickoxide, die hier als „NOx" bezeichnet werden. Es sind bisher eine Anzahl von Verfahren zur Reduktion der Menge an NOx-Emissionen in den durch Verbrennen des fluiden Brennstoffs und der Verbrennungsluft gebildeten Abgasen entwickelt worden. Solche Verfahren umfassen das Kombinieren von wieder zugeführten Abgasen mit dem fluiden Brennstoff des Brenners, der Verbrennungsluft oder beidem. Darüber hinaus umfassen die Verfahren das Kombinieren des erzeugten Dampfs mit dem fluiden Brennstoff und der Verbrennungsluft sowie das Einleiten des erzeugten Dampfs in die Flamme und Abgase im Ofen, um die Flamme zu stabilisieren und NOx-Emissionen zu reduzieren. Wie erwähnt, verwendet die vorliegende Erfindung den bisher ungenutzten Abblasedampf aus dem Kessel 11, wodurch eine Verringerung der erzeugten Dampfkapazität des Kesselsystems und/oder eine Steigerung der Kesselbetriebskosten vermieden werden.
  • Mit Bezug auf die 1 strömen die Abgase, die im Ofen 14 des Kesselsystems 10 erzeugt werden, durch den Economizer 22 und verlassen den Economizer über eine daran angebrachte Leitung 46. Die Leitung 46 ist mit einer Leitung 48, die ein Steuerventil 50 aufweist, verbunden. Das andere Ende der Leitung 48 ist mit einem Rohr 52 verbunden, aus dem die Abgase, die in das Rohr 52 strömen, mittels der Leitung 48 an die Atmosphäre abgegeben werden. Mit der Leitung 46 ist auch eine zweite Leitung 54 verbunden, die einen Teil der im Ofen 12 erzeugten Abgase an die mit dem Verbrennungsluftgebläse 45 verbundene Verbrennungsluft-Einlassleitung 43 führt. Eine zweite, mit der Leitung 54 verbundene Leitung 56 führt einen anderen Teil der Abgase zur Fluidbrennstoff-Einlassleitung 58, die mit dem Brenner 12 verbunden ist. Ein Steuerventil 60 ist in der Leitung 54 angeordnet und ein Steuerventil 62 ist in der Leitung 56 angeordnet, um die Menge an Abgasen zu steuern, die mit dem fluiden Brennstoff und der Verbrennungsluft, die zum Brenner 12 strömen, gemischt werden. Das Steuerventil 50 in der Leitung 48 unterteilt den Abgasstrom aus der Leitung 46 zwischen dem Rohr 52 und den fluiden Brennstoff zum Brenner 12 und die Luft zum Verbrennungsluftgebläse 45.
  • Abblasedampf wird aus der Dampftrommel 16 über eine Leitung 64 abgezogen, die den Abblasedampf zu einer Sammelleitung 66 führt. Eine Leitung 68 mit einem Steuerventil 70 ist zwischen die Sammelleitung 66 und das Rohr 52 geschaltet. Eine Leitung 72 mit einem Steuerventil 74 ist zwischen die Sammelleitung 66 und die Verbrennungsluft-Einlassleitung 43, die mit dem Luftgebläse 45 verbunden ist, geschaltet. Eine Leitung 76 mit einem Steuerventil 78 ist zwischen die Sammelleitung 66 und die Fluidbrennstoff-Einlassleitung 58, die mit dem Brenner 12 verbunden ist, geschaltet. Eine Leitung 80 mit einem Steuerventil 82 ist mit der Sammelleitung 66 and dem Düsenaufbau 44 in dem Luftbehälter 42 verbunden. Eine Leitung 84 mit einem Steuerventil 86 ist zwischen die Sammelleitung 66 und den Ofen 14 geschaltet. Es versteht sich, dass die Steuerventile 74, 78, 82 und 86 den Abblasedampf aus der Sammelleitung 66 in die Brenner-Verbrennungsluft, in den Brenner-Fluidbrennstoff, in die durch den primären Düsenaufbau 44 erzeugte Flamme und in den Kesselofen 14 verteilen. Wenn das Verhältnis von Abblasedampf und wieder zugeführten Abgasen vor dem Einleiten der Gemische in den fluiden Brennstoff und die Luft gesteuert werden soll, können die Steuerventile 88 und 90 für diesen Zweck verwendet werden. Das Steuerventil 70 in der Leitung 68 unterteilt den Abblasedampfstrom aus der Leitung 64 zwischen dem Rohr 52 und die Luft zum Gebläse 45, den Brennstoff zum Brenner 12, das Gemisch aus Luft und Brennstoff im Düsenaufbau 44 und die im Ofen 14 zirkulierenden Abgase.
  • Wie oben erwähnt, wirkt das Vorhandensein des Abblasedampfs in der Verbrennungsluft und dem fluiden Brennstoff mit dem oder ohne das Vorhandensein von Abgasen darin und im Ofen 14 dahingehend, dass NOx-Emissionen in den Abgasen reduziert werden. Die Mengen an Abblasedampf, die vom fluiden Brennstoff, der Verbrennungsluft und/oder dem Ofen 14 mit oder ohne darin enthaltene Abgase umfasst sind, werden durch Ausprobieren bestimmt, um die Reduktion von NOx-Emissionen zu minimieren.
  • Der Ersatz von Abblasedampf durch erzeugten Dampf zum Reduzieren von NOx-Emissionen gemäß der vorliegenden Erfindung verbessert die thermische Nettowirksamkeit des Kessels um ungefähr 20 %.
  • Mit Bezug auf die 2 wird ein Dampfkesselsystem 13 veranschaulicht, das mit dem in der 1 gezeigten und oben beschriebenen System 10 identisch ist und dieselben Bezugzahlen wie in der 1 verwendet. Der einzige Unterschied zwischen dem System 10 und dem in der 2 gezeigten System 13 besteht darin, dass das System 103 durch einen Abscheider 92 für Abblasedampf und Wasser, eine separate Wasserpumpe 94, einen Wasserreiniger 96 und Leitungen 98, 100, 102 und 104 ergänzt wurde.
  • Im System 13 werden ein Abblasestrom mit einem kleineren Teil Abblasedampf und einem größeren Teil Wasser mit einem hohen Anteil an gelösten Feststoffen aus der Dampftrommel abgezogen und über die Leitung 64 zum Abscheider 92 geführt. Der Abblasestrom aus Dampf und Wasser wird an einer Stelle aus der Dampftrommel 16 abgezogen, an der der Abblasestrom etwa 5 Vol.-% bis etwa 10 Vol.-% Abblasedampf und etwa 90 Vol.-% bis etwa 95 Vol.-% Wasser des Abblasestroms enthält. Der Abblasedampf und das abgezogene Wasser werden im Abscheider 92 getrennt, wobei der abgetrennte Abblasedampf zur Abblasedampf-Sammelleitung 66 geführt wird. Das abgetrennte abgezogene Wasser mit gelösten Feststoffen wird über die Leitung 98 und die Pumpe 94 aus dem Abscheider 92 gepumpt und über die Leitung 100 zum Wasserreiniger 96 geführt. Aus dem Wasserreiniger 96, wird gereinigtes Wasser, d.h. dem Wasser mit einem größeren Teil an daraus entfernten gelösten Feststoffen, zur Zusatzwasser-Leitung 18 des Dampfkessels 11 über die Leitung 102 geführt, wodurch es durch den Dampfkessel 11 wieder zugeführt wird.
  • Die Verwendung des Abscheiders 92 und des Wasserreinigers 96 im System 13 ermöglicht, dass NOx-Emissionen aus dem Kessel 11 reduziert werden, ohne dass irgendeine wichtige thermale Nettowirksamkeit des Kessels geopfert wird.
  • Ein verbessertes Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Reduktion von NOx-Emissionen in den Abgasen, die durch einen Dampfkessel erzeugt werden, der mit einem Brenner für fluiden Brennstoff und Verbrennungsluft angeheizt wird, und eine Dampftrommel aufweist, die mit Zusatzwasser versorgt wird und aus der erzeugter Dampf und Abblasedampf abgezogen werden, wobei der Abblasedampf abgezogen wird, um den geeigneten Gesamtgehalt im Kesselwasser aufrechtzuerhalten, umfasst im Wesentlichen den Schritt des Kombinierens von mindestens einem Teil des Abblasedampfs mit dem fluiden Brennstoff.
  • Ein anderes, verbessertes Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Reduzieren der NOx-Emissionen in den Abgasen, die durch einen Dampfkessel erzeugt werden, der mit einem Brenner für fluiden Brennstoff und Verbrennungsluft angeheizt wird und eine Dampftrommel aufweist, die mit Zusatzwasser versorgt wird und aus der erzeugter Dampf und Abblasedampf abgezogen werden, wobei der Abblasedampf abgezogen wird, um einen geeigneten Gesamtgehalt an gelösten Feststoffen im Kesselwasser aufrechtzuerhalten, umfasst die Schritte des Kombinierens eines Teils der Abgase mit der Verbrennungsluft und des Kombinierens eines Teils des Abblasedampfs mit dem fluiden Brennstoff.
  • Ein noch anderes, verbessertes Verfahren zur Reduktion der NOx-Emissionen in den Abgasen, die durch einen Dampfkessel erzeugt werden, der mit einem Brenner für fluiden Brennstoff und Verbrennungsluft angeheizt wird und eine mit Zusatzwasser versorgte Dampftrommel umfasst, aus der erzeugter Dampf und Abblasedampf abgezogen werden, wobei der Abblasedampf abgezogen wird, um einen geeigneten Gesamtgehalt an gelösten Feststoffen im Kesselwasser aufrechtzuerhalten, umfasst die Schritte des Kombinierens eines Teils der Abgase mit der Verbrennungsluft, des Kombinierens eines Teils des Abblasedampfs mit der Verbrennungsluft, des Kombinierens eines Teils der Abgase mit dem fluiden Brennstoff und des Kombinierens eines Teils des Abblasedampfs mit dem fluiden Brennstoff.
  • Ein noch anderes, verbessertes Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Reduktion von NOx-Emissionen in den Abgasen, die durch einen Dampfkessel erzeugt werden, der mit einem Brenner für fluiden Brennstoff und Verbrennungsluft angeheizt wird und eine Dampftrommel aufweist, die Wasser mit einem hohen Anteil an gelösten Feststoffen enthält und mit Zusatzwasser versorgt wird, aus der erzeugter Dampf und Abblasedampf abgezogen werden, wobei der Abblasedampf abgezogen wird, um einen geeigneten Gesamtgehalt an gelösten Feststoffen im Kesselwasser aufrechtzuerhalten, umfasst die Schritte des Abziehens eines kleineren Teils Abblasedampf und eines größeren Teils Wasser mit einem hohen Anteil an gelösten Feststoffen aus der Dampftrommel, des Reinigens des abge zogenen Wassers und des Wiederzuführens des gereinigten Wassers als Teil des Zusatzwassers zur Dampftrommel, des Kombinierens eines Teils der durch den Kessel erzeugten Abgase mit der Verbrennungsluft und des Kombinierens von mindestens einem Teil des aus der Dampftrommel abgezogenen Abblasedampfs mit dem fluiden Brennstoff.
  • Daher ist die vorliegende Erfindung gut geeignet, um die Aufgaben durchzuführen und sowohl die angeführten Ziele und Vorteile als auch die inhärenten zu erreichen. Obwohl zahlreiche Änderungen durch den Fachmann vorgenommen werden können, sind solche Änderungen vom Gedanken der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert wird, mit umfasst.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Reduktion der NOx_-Emissionen in den Abgasen, die durch einen Dampfkessel erzeugt werden, der mit einem Brenner für fluiden Brennstoff und Verbrennungsluft angeheizt wird und eine Dampftrommel aufweist, die mit Zusatzwasser versehen ist und aus der erzeugter Dampf und Abblasedampf abgezogen werden, wobei der Abblasedampf abgezogen wird, um einen entsprechenden Gesamtgehalt gelöster Feststoffe im Kessel wasser zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Kombination von mindestens einem Teil des Abblasedampfs mit dem fluiden Brennstoff umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend den Schritt des Kombinierens eines Teils der Abgase mit der Verbrennungsluft.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, weiter umfassend den Schritt des Kombinierens eines Teils des Abblasedampfs mit der Verbrennungsluft.
  4. Verbessertes Verfahren zur Reduktion von NOx-Emissionen in den Abgasen gemäß Anspruch 1, weiter umfassend die folgenden Schritte: (a) Abziehen eines Abblasestroms von Dampf und Wasser aus der Dampftrommel, die einen kleineren Teil an Abblasedampf und einen größeren Teil an Wasser mit einem hohen Anteil an darin gelösten Feststoffen enthält; (b) Reinigen des Wassers, das gemäß Schritt (a) aus der Dampftrommel abgezogen wird, und Wiederzuführen des gereinigten Wassers als Teil des Zusatzwassers zur Dampftrommel; und (c) Kombinieren eines Teils der Abgase, die durch den Kessel erzeugt werden, mit der Verbrennungsluft.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, weiter umfassend den Schritt des Kombinierens eines Teils des Abblasedampfs, der gemäß Schritt (a) aus der Dampftrommel abgezogen wird, mit der Verbrennungsluft.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, weiter umfassend das Kombinieren eines Teils der Abgase, die durch den Kessel erzeugt werden, mit dem fluiden Brennstoff.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der fluide Brennstoff ein gasförmiger Kohlenwasserstoff oder ein Gemisch aus gasförmigen Kohlenwasserstoffen ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der fluide Brennstoff Erdgas ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der fluide Brennstoff ein flüssiger Brennstoff ist, der im Brenner zerstäubt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 9, wobei der fluide Brennstoff ein flüssiger Kohlenwasserstoff oder ein Gemisch aus flüssigen Kohlenwasserstoffen ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der kleinere Teil an Abblasedampf im Abblasestrom, der gemäß Schritt (a) aus der Dampftrommel abgezogen wird, eine Dampfmenge im Bereich von etwa 5 Vol.-% bis etwa 10 Vol.-% des Abblasestroms umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der größere Teil an Wasser mit einem hohen Anteil an darin gelösten Feststoffen im Abblasestrom, der gemäß Schritt (a) aus der Dampftrommel abgezogen wird, eine Wassermenge im Bereich von etwa 90 Vol.-% bis etwa 95 Vol.-% des Abblasestroms umfasst.
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