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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft Umhüllungen
für geformte
Seifenstücke.
Insbesondere betrifft diese Erfindung eine einzelne Kunststoff-Umhüllung für ein geformtes,
allgemein rechteckiges Seifenstück.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Seifenstücke werden
in verschiedenen Formen hergestellt. Diese umfassen runde, quadratische,
rechteckige und elliptische Formen sowie Variationen dieser Formen.
Einige Seifenstück-Formen sind
einfach einzuwickeln, während
andere Formen Schwierigkeiten bereiten. Quadratische, rechteckige und
runde Seifenstücke
sind relativ einfach einzuwickeln. Sie können in einer einzelnen, relativ
dünnen Kunststofffolie
eingewickelt werden, die an den Enden gefaltet und durch Hitze versiegelt
werden können.
Diese können
auch in einer "Flow-Wrap"-Verpackung verpackt
werden. Bei diesem Typ von Verpackung werden die Enden durch Heizrippen
versiegelt, statt gefaltet und versiegelt zu werden. Jedoch haben
elliptisch geformte Seifenstücke
und im wesentlichen rechteckige Seifenstücke gekrümmte Kanten und gekrümmte Hauptflächen, die
beim Verpacken Schwierigkeiten bereiten, im Gegensatz zu Flow-Wrap-Verpackungen. Beispiele
von im wesentlichen rechteckigen Seifenstücken sind in US Des. 345,817;
US Des. 346,241; US Des. 348,539 und US Des. 348,541 offenbart.
Diese haben eine rechteck-ähnliche
Form mit einer oberen Hauptfläche,
einer unteren Fläche,
Seitenflächen
und Endflächen, die
gekrümmt
sind. Außerdem
ist der Übergang
von einer Fläche zur
anderen Fläche
gekrümmt.
Die Seifenstücke
sind rechteck-ähnlich,
jedoch sind die obere Fläche,
die untere Fläche
sowie die vorderen und die hinteren Verbindungsflächen nicht
planar. Die Endflächen
können
einen flachen Bereich zum Verschließen haben, jedoch sind ansonsten üblicherweise
gekrümmt.
Dies beinhaltet oval geformte Seifenstücke, da sie auch einen länglichen
Typ von Struktur haben können.
Der Übergang
von einer Fläche
zur anderen Fläche
ist vorzugsweise ebenfalls gekrümmt.
Diese Krümmung
verleiht dem Seifenstück eine
ansprechende und ästhetische
Form. Solche Seifenstücke
sind hier allgemein als rechteckige Seifenstücke beschrieben.
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Um
solche Seifenstücke
so einzuwickeln, dass sie eine im wesentlichen rechteckige Form
haben, wird normalerweise ein verstärkendes Versteifungselement
verwendet, um die Verpackung zu formen. Das verstärkende Versteifungselement
ist ein Gegenstand aus einem relativ steifen Material, wie zum Beispiel
Pappe, mit Kunststoff beschichtete Pappe oder Kunststoff, der seitlich
um das Seifenstück
herumgewickelt wird, wobei die Enden von dem Seifenstück offen
sind. Dann werden das Seifenstück und
das verstärkende
Versteifungselement durch eine Umhüllung eingewickelt, die an
ihren Enden gefaltet wird, wobei die Klappen an den Faltstellen
hitzeversiegelt werden, und zwar eine nach der anderen. Es gibt
außerdem
eine längliche
Versiegelung der Folie an der unteren Fläche der Verpackung.
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Die
US 6,048,829 offenbart ein
Seifenstück mit
einem seitlich um das Seifenstück
herumgewickelten, um zumindest eine längliche Erstreckung des Seifenstücks, verstärkenden
Element, das ein steifes Bahnmaterial enthält, bei dem zumindest dessen
jeweilige Außenflächen mit
einem Kunststoffmaterial versehen sind.
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Ein
Problem bei der Verwendung eines verstärkenden Versteifungselements
besteht darin, dass die Handhabung und Verwendung von zwei Folien erforderlich
sind. Die verstärkende
Versteifungselementfolie und die Umhüllungsfolie. Der Verpackungsprozess
und die Kosten können
durch Verwendung von lediglich einer Folie, der Umhüllungsfolie,
vermindert werden. Das heißt,
die verstärkenden
Versteifungselementfolien werden weggelassen. Es wurde herausgefunden,
dass dies geschehen kann, wenn eine bestimmte Umhüllungsfolie
verwendet wird. Diese Folie ist ausreichend steif, um dem verpackten
Seifenstück
eine rechteckige Form zu verleihen, kann aber immer noch leicht
gefaltet und versiegelt werden, um die Verpackung herzustellen.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
oben genannten Probleme werden mit Hilfe eines eingewickelten Seifenstücks nach
Anspruch 1 und eines Verfahrens zum Einwickeln eines allgemein rechteckigen
Seifenstücks
nach Anspruch 13 gelöst.
Außerdem
sind bevorzugte Ausführungsbeispiele
in Ansprüchen
2–12 sowie
19–21
offenbart.
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Es
wurde herausgefunden, dass ein verstärkendes Versteifungselement
nicht erforderlich ist, wenn eine Kunststoffumhüllung mit einer Dicke von etwa
60 μm bis
180 μm verwendet
wird, und vorzugsweise etwa 90 μm
bis etwa 150 μm.
Dieser Kunststoff kann einen einlagigen oder einen laminierten mehrlagigen
Aufbau haben. Ein solcher Kunststoff hat eine ausreichende Dicke,
um eine allgemein rechteckige Form zu bilden und beizubehalten,
aber gerade noch eine Dicke, bei der die Folie gefaltet werden kann,
um die Endseitenplatten zu falten, und zwar ohne dass optionale
Faltunterstützungstechniken
erforderlich sind. Vorzugsweise ist er eine thermoplastische Folie,
um das Versiegeln der Folie zu unterstützen. Bei einem solchen Einwickeln
von Seifenstücken
gibt es eine längsgerichtete, überlappende
Versiegelung an der unteren Fläche
der Verpackung, wobei die Endversiegelungen Falten haben und die
Falten versiegelt werden. Diese sind üblicherweise Hitzeversiegelungen,
da thermoplastische Folien verwendet werden. Ein Klebstoff kann
verwendet werden, um solche Hitzeversiegelungen in Verbindung mit
thermoplastischen Folien zu bilden.
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Die
Folien dieser Erfindung haben eine Taber-Steifigkeit von mehr als etwas 5, um
die Verpackung zu bilden, und sind ausreichend flexibel, so dass
die Endplatten geformt und versiegelt werden können. Bevorzugt beträgt die Taber-Steifigkeit
etwa 8 bis 20. Eine bevorzugte Folie ist biaxial ausgerichtetes
Polypropylen. Dieses kann einlagig oder mehrlagig mit zwei oder
mehr Lagen sein. Es können
jedoch auch irgendwelche anderen Kunststofffolien mit einer ähnlichen
Taber-Steifigkeit verwendet werden. Diese haben normalerweise eine
Dicke in dem Bereich von 60 μm
bis 180 μm.
Es ist jedoch die Steifigkeit, die primär die Verwendung bestimmt.
Die Folien müssen
eine Taber-Steifigkeit von etwa 7 bis 20 haben, was äquivalent
zu der von einer biaxial ausgerichteten Polypropylen-Folie von etwa
60 μm bis
etwa 180 μm
ist.
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In
einem optionalen Ausführungsbeispiel sind
die Folien durch Verdünnen,
Perforieren oder Schlitzen an den Stellen geschwächt, an denen eine Faltung
in der Folie erfolgt, um die Endplatten für die Verpackung des Seifenstücks zu bilden.
Dadurch wird die Ausbildung von Faltungen an den jeweiligen Faltlinien
unterstützt
und außerdem
eine Technik zum Herstellen von beständigeren und klareren Faltstellen
zur Verfügung
gestellt.
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In
einem weiteren optionalen Ausführungsbeispiel
wird zur Unterstützung
der Herstellung der längsgerichteten
Boden-Versiegelung eine Verschlussplatte mit einer Form verwendet,
die komplementär
zur Form der unteren Fläche
des Seifenstücks
ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
die untere Fläche
des Seifenstücks
konkav, und die Fläche
der Verschlussplatten ist konvex. Die konkave Krümmung ist so, dass die konvexe
Fläche
der Verschlussplatte mit der konkaven Krümmung der Seifenstück-Fläche Kontakt
hat. Auf diese Weise kann eine gute längsgerichtete Hitzeversiegelung durchgeführt werden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Draufsicht von einem Stück Folie
mit Perforationen, durch die das Falten unterstützt wird.
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2 ist
eine Draufsicht von einem Stück Folie
mit Schlitzen, durch die das Falten unterstützt wird.
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3 ist
eine seitliche Draufsicht von einer Verschlussplatte mit einer Verschlussfläche, die
komplementär
zur unteren Fläche
von einem Seifenstück ist.
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4 ist
eine seitliche Draufsicht, wenn sich ein Seifenstück auf der
Verschlussplatte aus 4 befindet.
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5 ist
eine seitliche Draufsicht von einem eingewickelten Seifenstück, das
auf der Verschlussplatte aus 3 versiegelt
wird.
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6 ist
eine Ansicht von einer Seifenstück-Verpackung mit gefalteten
End-Versiegelungen.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung, obwohl sie mit vielen Gegenständen praktisch
angewendet werden kann, wird unter Bezugnahme auf eine Seifen-Verpackung
beschrieben, die keine Versteifung benötigt, um im wesentlichen rechteckige
Seifenstücke
einzuwickeln, und wird unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele
in größerem Detail
beschrieben. Ein im wesentlichen rechteckiges Seifenstück ist ein
solches, das vorstehend beschrieben wurde und eine längliche
rechteck-ähnliche
Form, einschließlich
einer ovalen Form, mit Hauptflächen hat,
die gekrümmt
und vorzugsweise in dem Übergang
von einer Hauptfläche
zur anderen gekrümmt sind.
Beispiele sind in den obigen US-Geschmacksmustern gezeigt. Es handelt
sich um ein ästhetisch ansprechend
geformtes Seifenstück
und um ein solches, das relativ einfach zu greifen und zu benutzen ist.
Es ist jedoch schwierig, dieses Seifenstück in etwas anderem als einem
Karton, einer Flow-Wrap-Verpackung oder einer Verpackung aus zwei
Komponenten zu verpacken, die sowohl eine Versteifungsfolie, die
seitlich um das Seifenstück
herum angeordnet ist, als auch eine Umhüllungsfolie erforderlich macht,
die das Seifenstück
vollständig
umschließt.
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Es
wurde herausgefunden, dass eine einteilige Verpackung verwendet
werden kann, um Seifenstücke
und andere Gegenstände
zu verpacken, die eine im wesentlichen nicht-rechteckige Form haben. Eine
einzelne Kunststofffolie mit einer Dicke von 60 μm bis etwa 180 μm, und vorzugsweise
etwa 90 μm bis
etwa 150 μm,
sowie einer Taber-Steifigkeit von mehr als etwa 5, und vorzugsweise
etwa 7 bis etwa 20, kann verwendet werden. Dies ist eine durchschnittliche
Taber-Steifigkeit für
beide Richtungen. Diese Folie ist ausreichend steif, um eine rechteck-ähnliche
Verpackung für
das Seifenstück
oder andere Gegenstände
zu formen. Diese Folie kann lichtundurchlässig, lichtdurchlässig und
durchsichtig sein. Die Folie kann außerdem mit einer Dekoration oder
mit Informationen über
das Produkt bedruckt sein.
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1 zeigt
ein Seifenstück,
das in einer 104 μm
dicken, biaxial ausgerichteten Polypropylen-Folie verpackt ist.
Das Seifenstück
ist im wesentlichen rechteckig und hat gekrümmte Flächen, wobei die obere und die
untere Fläche
mit den längsgerichteten Seitenflächen und
den seitlichen Endflächen
zusammentreffen. Die vorliegende Folie stellt eine Verpackung zur
Verfügung,
die im wesentlichen eine flache obere und untere Fläche hat.
An den Ecken kann es gewisse Abrundungen der Folie geben. Jedoch
sind diese Abrundungen selbst recht dekorativ.
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Es
ist außerdem
Gegenstand der vorliegenden Erfindung, abgeschwächte Punkte oder Linien für die Endfaltstellen
der Seifenstück-Umhüllung zu bilden.
Beim Einwickeln des Seifenstücks
wird ein Stück
der Folie abgeschnitten und seitlich um das Seifenstück herumgewickelt,
wobei sich die längsgerichteten
Enden der Folie überlappen,
um die Versiegelung an der unteren Wandfläche zu bilden. Die Enden werden
dann nach innen gefaltet, um Endversiegelungen zu bilden. Dieses
nach innen gerichtete Falten beinhaltet ein erstes nach innen gerichtetes Falten
der Enden der Seitenwände
und dann ein nach innen gerichtetes Falten der Enden der oberen Wand
und der unteren Wand über
die gefalteten Enden der Seitenwände.
Dieses Falten der Enden der oberen Wand und der unteren Wand kann
in irgendeiner Reihenfolge durchgeführt werden. Es ist jedoch bevorzugt,
dass zuerst das Ende der unteren Wand und dann das Ende der oberen
Wand gefaltet wird. Nachdem die Faltungen hergestellt wurden, werden
die überlappenden
Teile nacheinander versiegelt, um die Seite zu bilden. Dies erfolgt
normalerweise durch Hitzeversiegeln durch die Verwendung eines thermoplastischen
Kunststoffmaterials, das eine Beschichtung aufweisen kann, um das
Versiegeln zu unterstützen.
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Wenn
die Folie eine relativ hohe Taber-Steifigkeit hat und folglich relativ
dick ist, ist es bevorzugt, die Folie abzuschwächen, und zwar an den Stellen, an
denen Faltungen durchgeführt
werden. 1 zeigt eine Vielzahl von Perforationen 12 und 14 in
der Folie 10, wo sie gefaltet werden soll, um die Endwände 13 zu
bilden. Der Bereich 11 bildet die obere Fläche, die
untere Fläche
und die verbindenden Seitenflächen.
Perforationen 16 und 18 sind Faltlinien in den
Endwänden,
um die überlappenden
Versiegelungen zu bilden, wie vorstehend beschrieben wurde. 2 zeigt
die Verwendung von Schlitzen, um die abgeschwächten Bereiche zu bilden. Die
Folie 20 hat Schlitze 22 und 24, die
Faltstellen zwischen dem Bereich 21 und den Endwandbereichen 23 sind.
Diese Perforationen oder Schlitze können mechanisch oder elektronisch
unter Verwendung von Lasern erfolgen. Der Bereich 21 bildet
die obere Fläche,
die untere Fläche
und die verbindenden Seitenwände.
Der Bereich 23 bildet die gefalteten und versiegelten Endwände. Die
Schlitze 26 und 28 sind schwache Punkte/Linien,
um ebenfalls das Ausbilden der Faltstellen zum Formen der Endwände zu unterstützen. Diese Abschwächung unterstützt die
automatische Verpackungsmaschine, um die Faltungen an den richtigen Positionen
herzustellen. Ein weiteres Ausführungsbeispiel
besteht darin, dass, anstelle von Perforationen oder Schlitzen,
die Folie abgeschwächt
sein kann, indem sie an diesen Faltpunkten oder Faltlinien auf etwa
ihre halbe Dicke verdünnt
ist. Durch diese Technik wird die Barrierefunktion der Hauptkörperplatten
der Verpackung beibehalten.
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Zusätzlich zu
der Herstellung von Versiegelungen an den Endwänden besteht die Notwendigkeit der
Herstellung einer längsgerichteten
Versiegelung am Boden der Verpackung. Bei dieser Versiegelung wird
die Folie überlappt,
und die überlappten
Bereiche werden miteinander hitzeversiegelt. Dies wird auf bequeme
Weise erreicht, indem das eingewickelte Seifenstück über eine erhitzte Verschlussplatte
geführt
wird. Diese Verschlussplatte ist normalerweise eine flache Platte.
Für Seifenstücke mit
einer geformten unteren Fläche
ist es jedoch bevorzugt, dass die Verschlussplatte eine Fläche hat,
die zur Form der unteren Fläche
des Seifenstücks
komplementär
ist.
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3 zeigt
eine Verschlussplatte 30 mit einer planaren unteren Fläche 32 und
einer konvexen oberen Fläche 34.
Wie in 4 zu sehen, ist die konvexe Fläche 34 komplementär zur konkaven
unteren Fläche 44 des
Seifenstücks. 5 zeigt
ein verpacktes Seifenstück 40 auf
der Verschlussplatte 30, wobei die untere Fläche 48 der
Folie 42 versiegelt wird. Das eingewickelte Seifenstück bewegt
sich über
die Fläche 34 der
Verschlussplatte mit einer Geschwindigkeit von etwa 60 bis 600 Seifenstücken pro
Minute. In dieser Ansicht ist die vordere Seite 45 der
Seifen-Umhüllung 42 gezeigt.
Außerdem
sind die Faltstellen 46(a) und 47(a) an dem linken
Ende der Seifenstück-Verpackung sowie
die Faltstellen 46(b) und 47(b) an dem rechten
Ende der Seifenstück-Verpackung
gezeigt. Außerdem
gezeigt sind Teile 56(a) und 58(a) der vorderen
Seite 45, die zuerst gefaltet werden, und zwar mit ähnlichen
Teilen der hinteren Seite, um die Endversiegelung zu bilden. Diese
zeigt das hintere Seitenende 56(a), das gefaltet ist, um
die linke Seite zu bilden. Die Endversiegelungen können etwa
zu der Zeit hergestellt werden, in der auch die Versiegelung der
unteren Fläche
durchgeführt
wird, oder sie können
vor oder nach der Herstellung der Versiegelung der unteren Fläche durchgeführt werden.
Wie vorstehend beschrieben, wird das Folienmaterial zum Bilden der
Endwände
gefaltet. Das Folienmaterial für
die Enden von der vorderen und der hinteren Seitenwand wird zuerst
nach innen gefaltet, und dann wird das Folienmaterial der oberen
Fläche und
der unteren Fläche
in eine überlappende
Anordnung gefaltet und versiegelt. Diese Konfiguration der Endversiegelung
ist auch in 6 gezeigt.
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Das
Folienmaterial kann allgemein ein thermoplastisches Material mit
einer Dicke von etwa 60 μm
bis etwa 180 μm
sein, und vorzugsweise von etwa 90 μm bis etwa 150 μm. Die Taber-Steifigkeit sollte
mehr als etwa 5 betragen, und vorzugsweise etwa 7 bis 20. Verwendbare
Kunststoffe sind Polyethylen, Polypropylen, Vinylpolymer, wie zum
Beispiel Polyvinylchlorid und Polyvinylacetat, Ethylenpropylen-Copolymer,
Acrylpolymer, Styrol, Polyester, wie zum Beispiel Polyethylenterephthalat.
Funktionale Äquivalente
dieser Materialien können
ebenfalls verwendet werden. Ein bevorzugtes Material ist biaxial ausgerichtetes
Polypropylen. Diese thermoplastischen Kunststoffe können lichtdurchlässig, durchsichtig
oder lichtundurchlässig
sein und können
Füllstoffe
oder Blasmittel enthalten.