DE60206096T2 - Vorrichtung zum Detektieren der Grösse eines Gegenstandes und diese verwendender automatischer Analysator - Google Patents

Vorrichtung zum Detektieren der Grösse eines Gegenstandes und diese verwendender automatischer Analysator Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Erkennen der Größe eines Gegenstands und ein diese verwendendes automatisches Analysegerät.
  • Eine Vorrichtung zum automatischen Erkennen der Größe eines Gegenstands wird in verschiedenen Bereichen benötigt. So sind zum Beispiel eine Vorrichtung zur Halbleiterherstellung und ein Analysegerät nach der Beschreibung in den japanischen Patent-Offenlegungsschriften 2000-105247 und Hei 11-83865 bekannt.
  • In einem herkömmlichen automatischen Analysegerät zum Erfassen der Höhe eines Aufbewahrungsbehälters wie zum Beispiel eines Reagenzglases oder eines Probennäpfchens zur Aufnahme einer Probe, wie in 3 gezeigt, sind die Leuchtdioden 29 und die Fotodetektoren (zum Beispiel Fototransistoren oder Fotodioden) 30 in einer Feldanordnung an den Befestigungsplatten 31 auf beiden Seiten eines Reagenzglases angeordnet, und Änderungen aufgrund des Blockierens des von den Leuchtdioden erzeugten Lichts 32 durch das Reagenzglas werden von den Fotodetektoren 30 erfasst, und die Höhe wird gemessen.
  • Die Treiberschaltung 33 ist an die Leuchtdioden 29 und die Empfangsschaltung an die Fotodetektoren 30 angeschlossen. Weiter wird mit einem Laser-Wegsensor, einem Ultraschall-Wegsensor und einem Reflexions- oder Durchlass-Laser-Unterscheidungssensor die Höhe eines Reagenzglases oder der Füllstand einer Probe gemessen. Die genannten Sen soren sind getrennt von einem optischen Informationsleser zum Lesen des Inhalts eines Codemusterschilds auf einem Behälter zur Aufnahme einer Probe angeordnet.
  • Weiter ist in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift 2000-283824 die Verwendung eines CCD-Sensors zum Lesen eines Codemusters auf einem Behälter zur Aufnahme einer Probe, zum Gewinnen von Informationen und zum Messen der Höhe des Behälters beschrieben.
  • EP 0903681 beschreibt eine Vorrichtung zum automatischen Erkennen der Größe eines Erkennungsobjekts nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Allgemeinen werden in einer Probenentnahmeeinheit eines automatischen Analysegeräts als ein Behälter zur Aufnahme einer Probe ein Reagenzglas (auch einschließlich eines Blutentnahmeröhrchens) und ein Behälter zur Aufnahme einer sehr kleinen Menge der Probe, ein so genanntes Probennäpfchen, verwendet.
  • Diese Aufbewahrungsbehälter werden auf ein Gestell wie in 4 gegeben und in die Probenentnahmeeinheit eines Analysegeräts eingesetzt. Es kann aber auch ein einzelnes Reagenzglas oder ein einzelnes Probennäpfchen in ein Gestell geladen werden, oder ein auf ein Reagenzglas aufgesetztes Probennäpfchen kann in ein Gestell geladen werden.
  • Der Grund hierfür ist der, dass, weil ein Probenunterscheidungs-Codemuster nicht direkt an dem Probennäpfchen angebracht werden kann, das Unterscheidungs-Codemuster an dem darunter befindlichen Reagenzglas angebracht wird.
  • Wie bereits erwähnt ist in den Fällen eines einzelnen Reagenzglases, eines einzelnen Probennäpfchens und eines auf das Oberteil eines Reagenzglases aufgesetzten Probennäpfchens der Füllstand einer Probe in jedem einzelnen Behälter sehr unterschiedlich. Wenn eine Probe in der Probenentnahmeeinheit des automatischen Analysegeräts mit hoher Geschwindigkeit abgegeben werden soll, ist ein schneller Betrieb des Probenentnahmearms wesentlich.
  • Zu diesem Zweck ist es wünschenswert, den Füllstand der Probe zu erkennen, bevor der Abgabevorgang durchgeführt wird, und die Absenkgeschwindigkeit des Probenentnahmearms zu steuern. Mittels Bildverarbeitung mit einem Wegsensor unter Verwendung eines Lasers oder Ultraschallwellen und einer Videokamera kann die Höhe eines Aufbewahrungsbehälters mit hoher Präzision erfasst werden. Die Sensoreinheit und die Betriebssteuerschaltung sind jedoch teuer, und es ist nicht bevorzugt, sie für ein automatisches Analysegerät zu benutzen.
  • Weiter ist bei einem Detektor, bei dem Leuchtdioden und Fotodetektoren in einer Matrixanordnung wie in 3 angeordnet sind, trotz des günstigen Elementpreises ein Aufbau zur Befestigung der Elemente nötig, und die Höhe muss stufenweise ermittelt werden; außerdem kann der Detektor nicht dünn ausgeführt werden, weil die Auflösung durch die Größe der Leuchtdioden und Fotodetektoren bestimmt wird und viele Treiberschaltungen und Erfassungsschaltungen für die Leuchtdioden nötig sind. Daher ist die Höhe der verwendbaren Reagenzgläser begrenzt.
  • Das automatische Analysegerät ist vorstehend konkret beschrieben. Die gleichen Ausführungen gelten aber auch für andere allgemeine Dimensionsdetektoren.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zum präzisen Erkennen einer optionalen Länge eines Gegenstands mit einem preiswerten System, zum Beispiel der Länge eines Reagenzglases.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum automatischen Erkennen der Größe eines Erkennungsobjekts mit einem Erkennungsobjekt, dessen Größe gemessen werden soll, einer Hintergrundtafel, die hinter dem Erkennungsobjekt angeordnet ist, eine Bezugslinie aufweist und länger als das Erkennungsobjekt ist, und einer Steuerung zum Abtasten des Erkennungsobjekts und der Hintergrundtafel von vorne und zum automatischen Erkennen der Größe des Erkennungsobjekts auf der Grundlage eines erhaltenen Signals.
  • Weiter besteht ein anderer Aspekt in der Bereitstellung eines automatischen Analysegeräts unter Verwendung des vorstehend genannten Detektors.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform eines automatischen Analysegeräts unter Anwendung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Draufsicht des automatischen Analysegeräts in 1.
  • 3 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines herkömmlichen Beispiels zum Erkennen der Behälterhöhe.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht eines konkreten Beispiels für verschiedene Aufbewahrungsbehälter.
  • 5 zeigt eine Illustration zur Veranschaulichung des Betriebs nach der Ausführungsform.
  • 6 zeigt eine schematische Ansicht eines Beispiels für das Hintergrundmuster.
  • 7 zeigt eine Illustration eines vergrößerten Ausschnitts von 6.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm für den Messablauf.
  • 9 zeigt Fälle, bei denen der Hintergrund schwarz ist bzw. die Ausgabewellenform keinen Hintergrund enthält, wenn sich das Hintergrundmuster ändert.
  • 10 zeigt einen Fall, bei dem der Hintergrund in der Ausgabewellenform weiß ist, wenn sich das Hintergrundmuster ändert.
  • 11 zeigt einen Fall, bei dem ein Codemuster für den Hintergrund verwendet wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Ausführungsform ausführlich beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen Bereichen ein gesetzt werden, so etwa zum automatischen Erkennen der Größe eines Wafers durch eine Vorrichtung zur Halbleiterherstellung oder zum automatischen Erkennen der Länge eines Reagenzglases mit einer Probe durch ein automatisches Analysegerät. Nachstehend wird jedoch die Anwendung der vorliegenden Erfindung für ein automatisches Analysegerät beschrieben.
  • 1, 2 und 4 zeigen schematische Blockdiagramme einer Ausführungsform eines automatischen Analysegeräts unter Anwendung der vorliegenden Erfindung. In 1 besteht eine Steuerung 2 aus einem Informationsprozessor oder einer Ablaufsteuerung mit einer Hilfsspeichereinheit wie zum Beispiel einer MPU, einem Speicher, einer E/A-Einheit, einer Kommunikationsschaltung oder einer Festplatte und verarbeitet oder steuert die für den Betrieb und den Analysebetrieb des automatischen Analysegeräts nötigen Informationen.
  • Eine Analyseeinheit 5 ist, wie in 2 gezeigt, auf einer beweglichen Reaktionsscheibe 26 zum Befüllen mehrerer Reaktionszellen 22 angeordnet, bei denen es sich um Behälter zum Mischen eines Reagenz und einer Probe und zum gleichzeitigen Bewegen beider handelt, misst die Extinktion mit einem Detektor 27 und analysiert die Bestandteile der Probe, die das Analyseobjekt ist.
  • Ein Reagenzbehälter 6 dient zur Aufnahme eines für die Analyse verwendeten Reagenz, zum Transportieren eines nötigen Reagenz in die Position, in der das Reagenz mit einer Reagenzsonde 25 eingesaugt werden kann, und zum Kühlhalten des Reagenz. Eine Probenentnahmeeinheit 4 gibt eine Probe, die das Analyseobjekt ist, in ein Reagenzglas 11 und ein Probennäpfchen 37, und die Probenentnahmeeinheit 4 weist eine Struktur auf, um eine zu analysierende Probe in die Position zu transportieren, in der die Probe von einer Probensonde 24 abgegeben werden soll.
  • Für die Steuerung 2, die Analyseeinheit 5, den Reagenzbehälter 6 und die Probenentnahmeeinheit 4 wird die nötige Energie zum Betrieb der einzelnen Elemente aus einer Energiezufuhreinheit 3 in der Vorrichtung geliefert. Die Energiezufuhreinheit 3 in der Vorrichtung wandelt die Energie in die für jedes Teil der Vorrichtung nötige Spannung, Stromstärke und Frequenz um und liefert sie an diese.
  • Das Probennäpfchen 37 wird auf ein Gestell 13 gegeben und in die Abgabeposition transportiert. Das Reagenzglas 11 wird mit einem Codemuster 12 zur eigenen Unterscheidbarkeit versehen, und der Inhalt des Codemusters 12 wird mit einem optischen Informationsleser 7 gelesen.
  • Bei dieser Ausführungsform arbeitet der optische Informationsleser 7 mit einem Laser-Abtastsystem. Die gelesene Information des Codemusters 12 wird über eine Codemuster-Kommunikationsleitung 20 an die Steuerung 2 übertragen, und die Analyse der Analysegegenstände entsprechend des Inhalts wird gestartet.
  • An der Position, an der der optische Informationsleser 7 das Codemuster 12 liest, weist dieses Analysegerät, wie in 1 gezeigt, eine Hintergrundtafel 14 an der gegenüberliegenden Seite des optischen Informationslesers 7 mit dem Reagenzglas 11 auf. Die Größe der Hintergrundtafel 14 ist länger als die Länge des Reagenzglases 11, das ein Erkennungsobjekt ist.
  • Auf der Hintergrundtafel 14 ist zum Beispiel eine schwarze Bezugslinie 15 in waagerechter Richtung angebracht, und wenn ein Laserstrahl 16 von dem optischen Informationsleser 7, wie in 5 gezeigt, auf das an dem Reagenzglas 11 angebrachte Codemuster 12 abgestrahlt wird, wird der Laserstrahl 16 auch auf die Hintergrundtafel 14 abgestrahlt.
  • Der optische Informationsleser 7 erfasst zuerst die Bezugslinie 15. Wenn der Leser 7 die Bezugslinie 15 erfasst, aktiviert er einen internen Zeitgeber oder Zähler und misst dann die Zeit, bis der Leser 7 das gestreute Licht von dem oberen Ende des Reagenzglases 11 oder des Probennäpfchens 37 erfasst, das heißt die Zeit, die der in 5 und 6 gezeigten Höhenerfassungsperiode 41 entspricht.
  • Die relativen Höhen der Bezugslinie 15 bzw. des optischen Informationslesers 7 sind in dem Analysegerät festgelegt, so dass sich durch den Höhenunterschied zwischen dem Reagenzglas 11 und dem in der Mitte positionierten Probennäpfchen 37 die vorstehend erwähnte Höhenerfassungsperiode 41 ändert und der entsprechend Wert für die Höhe des Reagenzglases 11 und des in der Mitte angeordneten Probennäpfchens 37 gemessen werden kann.
  • Danach durchläuft der optische Informationsleser 7 die Ruheperiode 42 und liest dann während der Codemuster-Leseperiode 43 den Inhalt des zur Unterscheidung angebrachten Codemusters 12. Ist das Lesen erfolgreich, bedeutet dies, dass ein Reagenzglas vorhanden ist, so dass der optische Informationsleser 7 unter der Annahme der Zeitdaten in der Höhenerfassungsperiode 41 zu diesem Zeitpunkt als Daten zur Beurteilung der Höhe des Reagenzglases 11 diese über die Codemuster-Kommunikationsleitung 20 an die Steuerung 2 überträgt.
  • Die Steuerung 2, im Unterschied zu den jeweiligen früheren Vorrichtungen, erstellt eine Vergleichstabelle zwischen den Zeitdaten in der Höhenerfassungsperiode 41, der Höhe der verschiedenen Reagenzgläser 11 und Probennäpfchen 37 und der Höhe, wenn diese kombiniert sind, und entscheidet, ob die bei Bedarf in der Höhenerfassungsperiode 41 übertragenen Zeitdaten die für ein langes Reagenzglas 35, für ein kurzes Reagenzglas 36, für das Probennäpfchen 37, für ein langes Reagenzglas plus Probennäpfchen 38 oder für ein kurzes Reagenzglas plus Probennäpfchen 39 sind.
  • Bei der Erstellung der Vergleichstabelle, in dem Einstellverfahren bei der Installation der Vorrichtung, beim Einschalten der Vorrichtung oder bei der Wartung der Vorrichtung werden die Höhe des zu verwendenden Reagenzglases 11, die Höhe des zu verwendenden Probennäpfchens 37 und die Höhe, wenn diese kombiniert sind, einmal von dem optischen Informationsleser 7 gelesen und vorbereitet und in der Steuerung 2 als Bezugsdaten gespeichert, wodurch der Effekt von Unterschieden in der Vorrichtung verringert wird.
  • Nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann mit dem optischen Informationsleser, der ursprünglich nur die Funktion zum Lesen des Codemusters hat, die Höhe des Probenaufbewahrungsbehälters wie zum Beispiel des Reagenzglases und des Probennäpfchens gemessen werden, so dass spezielle Sensoren für die Höhenmessung nicht nötig sind und die Kosten gesenkt werden. Außerdem entfällt die Einstellung der speziellen Sensoren, und die Wartungsfähigkeit wird verbessert. Darüber ist die Anzahl der Teile geringer und die Zuverlässigkeit wird verbessert.
  • Sind zusätzlich zu der Bezugslinie 15 mehrere Markierungen oder Striche auf der Hintergrundtafel 14 angebracht, kann die Erkennungsgenauigkeit verbessert werden. 6 zeigt eine schematische Ansicht eines Beispiels für den Fall, dass mehrere Striche auf der Hintergrundtafel als ein Hintergrundmuster angebracht sind, und 7 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt davon.
  • Weiter ist ein Hilfssymbol auf der Hintergrundtafel 14 vorgesehen. Das Hilfssymbol wird verwendet, um dem optischen Informationsleser 7 die Position der Bezugslinie 15 eindeutig anzugeben und dessen Funktion zu verbessern. Insbesondere dient das Hilfssymbol dazu, den Digitalisierer in dem optischen Informationsleser 7 zurückzusetzen. Außerdem kann durch Verwendung des Hilfssymbols, auch wenn der optische Informationsleser von oben nach unten abtastet, eine bessere Leseleistung erzielt werden.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, wird ein projizierter Laserstrahl an der Kante des Reagenzglases gebrochen und reflektiert, so dass der Kontrollpunkt B durch die erhaltene Wellenform gestört wird. Mit zunehmendem Winkel θ wird die Störung stärker. Dasselbe gilt auch bei Verwendung von anderem Licht als einem Laserstrahl, zum Beispiel bei LED-Licht.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm für die Durchführung der Messung. Der optische Informationsleser 7 führt eine optische Abtastung von unten nach oben mit einer Abtastgeschwindigkeit von 500 Abtastungen pro Sekunde durch. Ein Laserstrahl wird projiziert, und die Fotodetektordaten werden in ein Binärformat umgesetzt (digitalisiert) und an die Steuerung 2 übertragen.
  • Zuerst wird der Kontrollpunkt A gesucht, das heißt der obere Punkt des Hintergrundmusters (der obere Punkt des nicht durch das Reagenzglas unterbrochenen Teils). Dieser Punkt wird durch die verstrichene Zeit (in Mikrosekunden) vom linken Anfangspunkt der Binärwellenform angegeben.
  • Als Nächstes wird, vom Kontrollpunkt A nach links zurück, der Kontrollpunkt B gesucht. Bei der Berechnung des Kontrollpunkts B aus dem Kontrollpunkt A entspricht der Wert der Länge des Reagenzglases. Wenn die Ausgangszeit in die Länge umgewandelt und von der Länge des oberen Punkts des Hintergrundmusters (Bezugslinie) abgezogen wird, erhält man die Länge des Reagenzglases. Durch mehrfaches Wiederholen der Messung und Berechnung des Durchschnitts kann optisches Rauschen entfernt werden.
  • 9 bis 11 zeigen die Ausgabewellenformen, wenn sich das Hintergrundmuster ändert, wobei (A) das gesamte Kurvendiagramm und (B) ein vergrößertes Teildiagramm ist. Die jeweiligen Signalwellenformen sind ein Zeittaktssignal in der oberen Reihe, eine von der Abtastvorrichtung erfasste analoge Wellenform in der mittleren Reihe und eine von dem Mikrocomputer übertragene Binärsignal-Wellenform in der unteren Reihe.
  • 9 zeigt die Fälle, dass der Hintergrund schwarz ist bzw. kein Hintergrund vorgesehen ist. Das Reagenzglas als das Erkennungsobjekt ist transparent, so dass keine Wellenform erhalten wird, die einen Änderungspunkt angibt. 10 zeigt einen Fall, dass der Hintergrund weiß ist und eine Wellenform an der Kante des Reagenzglases erhalten wird. Die Wellenform ist jedoch instabil, so dass die Mög lichkeit besteht, dass aufgrund der relativen Position der Lichtprojektion und der Form des Reagenzglases keine ausreichende Wellenform erhalten wird.
  • 11 zeigt einen Fall, dass ein Codemuster als ein Hintergrundmuster vorgesehen ist und die Kontrollpunkte A und B präzise erfasst werden.
  • Die automatische Vorrichtung zur Größenerkennung nach der vorliegenden Erfindung kann zusätzlich zu dem vorstehend ausführlich beschriebenen automatischen Analysegerät auch für Anwendungen zum automatischen Messen der Größe und Länge von Gegenständen, zum Beispiel zum automatischen Erkennen der Größe eines Wafers in einer Halbleitervorrichtung, verwendet werden. Insbesondere wird, wenn ein Codemuster an einem Gegenstand angebracht ist, die Codemuster-Information gelesen, und die Größe des Gegenstands kann gleichzeitig bestimmt werden, so dass eine Vorrichtung mit einem einfachen Aufbau zum Erkennen der Größe eines Gegenstands und zum Lesen einer Codemuster-Information bereitgestellt werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann nach der vorliegenden Erfindung die Länge eines Erkennungsobjekts präzise erfasst werden.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum automatischen Erkennen der Größe eines Erkennungsobjekts, aufweisend: das Erkennungsobjekt (11, 35 bis 39), eine Hintergrundtafel (14), die hinter dem Erkennungsobjekt angeordnet und länger als dieses ist, und eine Steuerung (2) zum optischen Abtasten des Erkennungsobjekts (11, 35 bis 39) und der Hintergrundtafel von vorne und zum automatischen Erkennen der Größe des Erkennungsobjekts aus reflektiertem Licht, das in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hintergrundtafel (14) eine optische Bezugsmarkierung (15) und ein Hintergrund-Codemuster aufweist, das entlang der Länge des Erkennungsobjekts (11, 35 bis 39) angeordnet ist, und die Steuerung (2) zur Gewinnung der Größe des Erkennungsobjekts aus einem optischen Abtastvorgang entlang dem Hintergrund-Codemuster zwischen einem Punkt (A) an der Bezugsmarkierung (15) und einem Punkt (B), der erfaßt wird, wenn das Abtastlicht von einem Ende des Objekts (11, 35 bis 39) gestreut wird, eingerichtet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Gestell (13), das mit dem Erkennungsobjekt (11, 35 bis 39) beladen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Hintergrundtafel (14) ein Hilfssymbol in der Nachbarschaft der Bezugsmarkierung (15) aufweist.
  4. Automatisches Analysegerät zur Analyse einer Probe, mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Erkennung der Höhe eines Probenbehälters (11, 35 bis 39), weiterhin aufweisend: eine Analyseeinheit (5) zum Analysieren von Bestandteilen einer Probe unter Verwendung einer Reagenz, einen Reagenzbehälter (6, 23) zur Aufnahme der Reagenz, eine Probenentnahmeeinheit (4, 24) zur Aufnahme der Probe und zur Durchführung eines Abgabevorgangs, um der Analyseeinheit ein zur Analyse notwendiges Volumen der Probe zuzuführen, die genannte Steuerung (2), die außerdem zur Steuerung der Analyseeinheit und der Probenentnahmeeinheit (4, 24) eingerichtet ist, eine Energiezufuhreinheit (3), um Energie zum Betrieb der Steuerung (2), der Analyseeinheit (5) und der Probenentnahmeeinheit (4, 24) zu liefern, und einen optischen Informationsleser (7) zum Lesen eines Codemusterschilds (12), das zur eigenen Unterscheidbarkeit des Behälters (11, 35 bis 39) an ihm angebracht ist, wobei der optische Informationsleser eine Einrichtung zum Abtasten der Hintergrundtafel (14) und des Codemusterschilds (12), zum Umwandeln von reflektiertem Licht in ein elektrisches Signal und zum Übertragen des Signals an die Steuerung aufweist, wobei das Signal die gemessene Höhe des Behälters und die vom Codemusterschild abgelesene Information angibt.
  5. Automatisches Analysegerät nach Anspruch 4, wobei die Steuerung (2) eine elektronische Schaltung mit einer MPU, einem Speicher, einer E-/A-Einheit und einer Ablaufsteuerung sowie eine Speichereinheit enthält.
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