-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
1. Technisches Gebiet
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Schubglied für einen Riemen für ein stufenlos
einstellbares Getriebe (CVT) und ein Herstellungsverfahren für dasselbe,
und insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Technik,
die die Zähigkeit
zusätzlich
zur Härte
verbessern kann und die die Widerstandsfähigkeit verbessern kann.
-
2. Stand der
Technik
-
Ein
CVT-Riemen ist gebildet durch kontinierliche Verbindung einer Mehrzahl
von Schubgliedern durch einen Stahlriemen, um eine kreisförmige Form
zu bilden, und als Schubglied ist eine Strukur vorgesehen gewesen,
bei der ein übereutektoidischer
Stahl, etwa eine Material, das SKS95 oder dergleichen enspricht,
sphäroidisiert
und gehärtet
wird, und danach geformt, abgeschreckt und angelassen (getempert)
wird. Beim Abschrecken wird eine Behandlung durchgeführt, um
eine Temperatur gleich oder größer als
eine Austenittemperatur (ungefähr
750°C) für fünfzehn Minuten
oder länger
beizubehalten, und in einem tatsächlichen
Vorgang ist eine Haltezeit von dreißig Minuten bis sechzig Minuten
typisch.
-
Eine
Materialstruktur des auf die oben beschriebene Weise hergestellten
Schubglieds zeigt eine Martensitstruktur, die ein nicht gelöstes Karbid
mit einem Flächenanteil
von ungefähr
0,4% aufweist.
-
Die
JP-A-01087748 schlägt
ein Schubglied mit hoher Festigkeit und Abmessungsgenauigkeit vor.
Das Schubglied besitzt eine Zusammensetzung, enthaltend in Gewichts-%
0,50–1,5%
C, 1,30–2,00%
Si. 0,70–1,00%
Mn, ≤ 0,02%
P, < 0,01% S, 0,005–0,015%
Al und 0,01–1,00%
Cr und besitzt auch eine Mikrostruktur, bei der klumpenartiger Graphit
mit 5–50 μm > 80% des C umfasst
und der verbleibende C als sphäroidischer
Zementit von ≤ 5 μm vorliegt
und diese gleichförmig
in einer ferritischen Matrix verteilt sind. Das Schubglied wird
gestanzt und dann einer Wärmebehandlung
unterzogen.
-
Da
jedoch eine Wärmebehandlung
eines herkömmlichen
CVT-Schubglieds hauptsächlich
zum Zwecke der Erhöhung
der Härte
durchgführt
wird, um eine Verschleißfestigkeit
sicherzustellen, ist die Schlagzähigkeit
niedrig, während
die Härte
ungefähr
HRC60 beträgt
und der Schlagzähigkeitswert
(Charpy-U-Kerbversuch) nur lediglich 20 J/cm2 beträgt.
-
Da
jedoch das Schubglied des CVT-Riemens aufgrunddessen, dass es Stoßbelastungen
ausgesetzt ist, eine Zähigkeit
zusätzlich
zu Härte
erfordert, ist es ein Problem, die Schlagzähigkeit des Schubglieds zu verbessern,
um eine Widerstandsfähigkeit
sicherzustellen, und gleichzeitig das CVT kompakt auszubilden und das
CVT bei einem Motor mit hohem Drehmoment einzusetzen.
-
Demzufolge
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schubglied für einen
CVT-Riemen bereitzustellen, das zusätzlich zu Härte mit ausreichender Zähigkeit
versehen ist und das hinsichtlich Verschleißfestigkeit und Widerstandsfähigkeit überlegen
ist, sowie ein Herstellungsverfahren für dasselbe anzugeben.
-
ZUSMAMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Das
Schublglied für
den CVT-Riemen (hierin im folgenden als ein „Schubglied" bezeichnet) gemäß der vorliegenden
Erfindung ist dadurch gekenn zeichnet, dass es eine übereutektoidische
Gesamtstruktur besitzt und eine Strukur aufweist, bei der sphäroidischer
Zementit mit einem Flächenanteil
von 0,4% oder mehr in einer Martensitmatrix verteilt ist.
-
Gemäß dem Schubglied,
das die oben beschriebene Struktur aufweist, kann aufgrunddessen,
dass die Matrix der Martensit ist, eine höhe Oberflächenhärte bereitgestellt werden,
und da Kohlenstoff an dem sphäroidischen
Zementit fixiert ist und eine Konzentration des des Kohlenstoffs
in der Matrix niedrig ist, wird die Zähigkeit verbessert. In diesem
Fall kann der Effekt der verbesserten Zähigkeit erhalten werden, wenn
der Flächenanteil
des sphäroidischen
Zementits in der Strukur gleich oder größer ist als 0,4%. Demzufolge
ist es bei dem Schubglied gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
die Widerstandsfähigkeit
zusätzlich
zur Verschleißfestigkeit
zu verbessern, Man beachte, dass der Flächenanteil des sphäroidischen
Zementits in der Struktur vorzugsweise gleich oder größer ist
als 1%, so dass die Schlagzähigkeit
stabil ist.
-
Ferner
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Herstellungsverfahren für ein Schubglied gemäß Anspruch
3 vorgesehen.
-
Gemäß dem oben
beschriebenen Herstellungsverfahren ist es möglich, eine Strukur zu erhalten,
in der sphäroidischer
Zementit in einer Matrix eines Ferrits aufgrund des Weichglühens verteilt
ist. Kohlenstoff in dem sphäroidischen
Zementit wird in dem Austenit gelöst durch Erwärmen und
Halten desselben auf einer hohen Temperatur. Das Herstellungsverfahren
gemäß der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zeit zum Halten des Schubglieds
bei einer Temperatur gleich oder größer als die Austenittemperatur
bei dem Erhitzungsvorgang für
das Ölabschrecken
in einem Bereich von 5 bis 40 Minuten liegt. Im Fall, dass die Zeit
zum Halten des Schubglieds bei einer Temperatur gleich oder größer als
die Austenittemperatur kleiner als 5 Minuten ist, wird lediglich
eine kleiner Teil des Kohlenstoffs in dem Austenit gelöst, und
der Martensit wird beim Abschrecken unzureichend erzeugt, daher
ist es unmöglich,
eine erforderliche Oberflächenhärte zu erzielen.
Im Gegensatz dazu wird im Fall dass die Zeit zum Halten des Schubglieds
bei einer Temperatur gleich oder größer als die Austenittemperatur
mehr als 40 Minuten beträgt,
es unmöglich,
einen Effekt zur Verbesserung der Zähigkeit zu erhalten. Man beachte,
dass die Zeit zum Halten des Schubglieds bei einer Temperatur gleich
oder größer als
die Austenittemperatur vorzugsweise nicht größer als 15 Minuten ist, da
die Schlagzähigkeit
stabil ist.
-
Im
Allgemeinen besteht eine normalisierte Struktur in übereutektoidischem
Stahl aus einer gemischten Struktur aus Perlit und Zementit. In
einer solchen Struktur wird ein Austenitübergang schnell gefördert und
der größte Teil
des enthaltenen Kohlenstoffs wird in dem Austenit gelöst. Im Gegensatz
hierzu verursacht bei der vorliegenden Erfindung aufgrunddessen,
dass die Struktur aus einem Ferrit und einem sphäroidischen Zementit besteht,
der Austenitübergang
eine Diffusion des im Zementit enthaltenen Kohlenstoffs in den Austenit,
und die Diffusion wird nicht schnell gefördert, und es wird angenommen,
dass der sphäroidische
Zementit in dem Austenit verbleibt. Jedoch sind die obigen Erläuterungen
theoretischer Natur und daher ist die vorliegende Erfindung hierdurch
nicht beschränkt.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine Planansicht, die ein Schubglied für einen CVT-Riemen gemäß einem
Gegenstand der vorliegenden Erfindung zeigt,
-
2 ist
ein Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Schubglied
an einer Vorrichtung für eine
Schlagprobe angebracht ist,
-
3 ist
ein Schaubild, das die Beziehung zwischen Schlagenergie und Fehlerwahrscheinlichkeit zeigt,
-
4 ist
ein Schaubild, das Beziehung zwischen der Zeit zum Halten eines
Schubbglieds in einem Ofen bei einer Temperatur gleich oder größer als
750°C (die
im wesentlichen gleich einer Temperatur des Schubglieds ist) bei
einer Abschreckzeit und einer Schlagzähigkeit gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
-
5 ist
ein Schaubild, das die Beziehung zwischen dem Flächenanteil von nicht gelöstem Karbid
und einem Schlägzähigkeitswert
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt,
-
6.
ist ein Schaubild, das die Beziehung zwischen der Zeit zum Halten
des Schubglieds in dem Ofen mit einer Temperatur gleich oder größer als
750°C (die
im wesentlichen gleich der Temperatur des Schubglieds ist) bei der
Abschreckzeit und dem Flächenanteil
des nicht gelösten
Karbids gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt, und
-
7 ist
ein Schaubild, das die Beziehung zwischen der Zeit zum Halten des
Schubglieds in dem Ofen bei einer Temperatur gleich oder größer als
750°C (die
im wesentlichen gleich einer Temperatur des Schubglieds ist) bei
der Abschreckzeit und einer Härte
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
Nachfolgend
wird eine Beschreibung einer Ausführungsform gemäß der Erfindung
gegeben. Ein in einem Herstellungsverfahren für ein Schubglied gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendetes Rohmaterial kann durch Vergüten und
Schmieden eines durch Schmelzen und Durchführen von Weichglühen nach
Warmwalzen hergestellten Gussblocks erhalten werden. Das Material
nach dem Warmwalzen zeigt eine Strukur, in der ein Zementit in einer
Korngrenze einer Perlitmatrix in einer Netzform abgeschieden ist.
Durch Durchführen des
Weichglühens
an dem Material kann eine Struktur erhalten werden, in der der Zementit
in einem Ferrit verteilt ist. Das Weichglühen entspricht beispielsweise
einer Behandlung, bei der das Material für 12 Sunden bei 720°C gehalten
wird und danach im Ofen gekühlt
wird. Darauf wird das Material durch wiederholtes Kaltwalzen und
erweichendes Glühen
auf eine vorgestimmte Dicke gewalzt und das Schubglied wird aus
einem kaltgewalzten Blech geformt, z.B. durch Feinstanzen.
-
Darauf
wird das Schubglied einem Abschrecken, Anlassen (Tempern) sowie
Trommelschleifen, Entgraten und einem weiteren Trommelschleifen
unterzogen und ein Produkt wird dann hergestellt. Es ist ausreichend,
dass die Heiztemperatur beim Abschrecken höher liegt als ein Austenitbildungs-Übergangspunkt,
der z.B. bei 800°C
liegen kann. Ferner wird ein Ölabschrecken
nach dem Heizen und Halten bei einer Temperatur gleich oder größer als
die Austenitttemperatur für
5 bis 40 Minuten durchgeführt.
Ein Anlassen (Tempern) bei niedriger Temperatur ist daher beim nachfolgenden
Anlassen (Tempern) vorteilhaft, z.B. ist es bevorzugt, es für 120 Minuten
bei 180°C
zu halten. In diesem Fall kann das Schubglied gemäß der Erfindung
einen optionalen Werkzeugstahl, etwa ein SK-Material, ein SKS-Material
und dergleichen enthalten, solange es sich um einen übereutektoidischen
Stahl handelt.
-
Beispiele
-
A. Herstellung eines Schubglieds
-
Ein
Weichglühen
bei 720°C
für 12
Stunden wurde an einem warmgewalzten Blech mit einer chemischen
Zusammensetzung (Gewichts-%), die in Tab. 1 gezeigt ist, durchgeführt und
danach wurde wurde das Blech in einem Ofen gekühlt. Die in Tab. 1 gezeigte
Zusammensetzung ist ein Material, das SKS95 entspricht. Ein kaltgewalztes
Blech mit einer Dicke von 1,5 mm wurde durch wiederholtes Durchführen eines
Kaltwalzens und eines erweichenden Glühens des Materials dreimal
durchgeführt.
Bei dem erweichenden Glühen
wurde in diesem Fall ein erster Prozess für 13 Stunden bei 710°C durchgeführt, ein
zweiter Prozess wurde für
10 Stunden bei 720°C
durchgeführt
und ein dritter Prozess wurde für
7 Stunden bei 720°C
durchgeführt
und das Ma terial wurde in dem Ofen gekühlt, nachdem die Haltezeit
vergangen war. Nachfolgend wurde das in 1 gezeigte
Schubglied aus dem kaltgewalzten Material durch Feinstanzen erhalten.
Ferner wurde das Schubglied auf 800°C erwärmt und eine Ölabschreckung
wurde durchgeführt,
nachdem verschiedene Erwärmungs- und
Haltezeit vergangen war. Nachfolgend wurde das Anlassen (tempern)
zum Halten des Schubglieds für
120 Minuten bei 180°C
durchgeführt
und danach wurde das Material aus dem Ofen entfernt und durch Luft
gekühlt. Unter
den gemäß den oben
beschriebenen Herstellungsverfahren erhaltenen Schubgliedern hatte
das Schubglied, bei dem die Erwärmungs-
und Haltezeit im Bereich von 5 bis 40 Minuten lag, eine übereutektoidische Gesamtzusammensetzung
und bildete eine Strukur, bei der der spärische Zementit in der Matrix
aus Martensit verteilt ist.
-
-
B. Auswertung von Eigenschaften
-
Eine
Schlagprobe wurde bezüglich
des in der oben beschriebenen Weise hergestellten Schubglieds durchgeführt. Während des
tatsächlichen
Gebrauchs brechen obere Armabschnitte 1 der Schubglieder,
die benachbart zueinander angeordnet sind, leicht ab, da sie abgerieben
werden und miteinander kollidieren. Da man jedoch gut sagen kann,
dass die Schlagzähigkeit
des Schubglieds überall
einheitlich ist, wurde eine Schlägzähigkeit
an einem Beinabschnitt 2 an einer unteren Seite des Armabschnitts 1 wurde
gemessen. 2 zeigt eine Vorrichtung zum
Anbringen des Schubglieds in der Schlagprobe. Das Schubglied, bei
dem einer der Armabschnitte 1 ausgeschnitten ist, ist an
der Vorrichtung angebracht und ein Gewicht 4 wird auf einen
an dem Beinabschnitt 1 angebrachten Stift herabfallen gelassen.
In diesem Fall war ein Abstand L zwischen einem Mittelpunkt des
Schubglieds und einer Einschlagstelle auf 11 mm eingestellt.
-
Eine
Schlagenergie E, wenn das Gewicht 4 mit dem Beinabschnitt 2 kollidiert,
kann durch „mgh" ausgedrückt werden,
wenn die Masse des Gewichts 4 „m" ist, die Fallhöhe „h" ist und die Gravitationsbeschleunigung „g" ist. In der Schlagprobe
wird die Schlagzähigkeit
durch Ändern
der Fallhöhe
h bestimmt, um die Wahrscheinlichkeit zu bestimmen, dass der Beinabschnitt 2 bricht. 3 ist
eine Ansicht zur Erläuterung
dieses Prinzips. Wie in 3 gezeigt ist, besitzt eine
kritische Schlagenergie, bei der das Material bricht, eine Dispersion
W, jedoch wird die Wahrscheinlichkeit eines Bruchs umso höher je größer die
Schlagenergie ist. Demzufolge wird eine Schlagenergie, bei der die
Wahrscheinlichkeit eines Bruchs 95% beträgt, als Schlagzähigkeit bestimmt.
-
4 ist
ein Schaubild, das die Beziehung zwischen der Zeit zum Halten des
Schubglieds in dem Ofen bei einer Temperatur gleich oder größer als
750°C (die
im wesentlichen gleich der Temperatur des Schubglieds ist) beim
Abschrecken und der Schlagzähigkeit
des Beibabschnitts zeigt. Wie in 4 gezeigt
ist, erhöht
sich die Schlagzähigkeit,
wenn die Zeit zum Halten des Schubglieds im Ofen kürzer als
40 Minuten ist, sie wird stabil, wenn die Haltezeit im einem Bereich
von 5 bis 15 Minuten liegt, und wenn die Haltezeit gleich oder geringer als
5 Minuten ist, verringert sich die Schlagzähigkeit.
-
Als
Nächstes
wurde die Beziehung zwischen einem nicht gelösten Karbid (sphäroidischer
Zementit), das in der Strukur des Schubglieds existiert, und dem
Schlagzähigkeitswert
(Charpy U Kerbversuch) untersucht und das Resultat dieser Untersuchung
ist in 5 gezeigt. Wie aus 5 ersichtlich
ist, verbessert sich der Schlagzähigkeitswert,
wenn der Flächenanteil
des nicht gelösten
Karbids gleich oder größer ist
als 0,4%, und er ist im wesentlichen stabil, wenn er mehr als 1%
beträgt.
Ferner ist 6 ein Schaubild, das die Beziehung
zwischen der Haltezeit des Schubglieds, wenn die Temperatur in dem
Ofen beim Abschrecken (die im wesentlichen gleich der Temperatur
des Schubglieds ist) gleich oder größer ist als 750°C, und dem
Flächenanteil
des ungelösten
Karbids. Wie aus 6 ersichtlich ist, erhöht sich
dann, wenn die Haltezeit kürzer
ist als 40 Minuten, der Flächenanteil
des nicht gelösten
Karbids von 0,4%. Auf der Grundlage der oben genannten Ergebnisse
bestätigt
es sich, es ausreichend ist, das die Haltezeit gleich oder weniger
ist als 40 Minuten.
-
Als
nächstes
wurde die Beziehung zwischen der Zeit zum Halten des Schubglieds
im Ofen, wenn die Temperatur in dem Ofen beim Abschrecken (die im
wesentlichen gleich der Temperatur des Schubglieds ist) gleich oder
größer ist
als 750°C,
und der Härte
untersucht und das Resultat dieser Untersuchung ist in 7 gezeigt.
Wie aus 7 ersichtlich ist, ist dann,
wenn die Haltezeit weniger als 5 Minuten beträgt, die Diffusion des Kohlenstoffs
in den Austenit unzurreichend, so dass es unzureichend ist, Martensit
zu produzieren und die Härte
weiter verringert ist. Gemäß diesem
Ergebnis hat es sich bestätigt,
dass die Haltezeit 5 Minuten oder mehr erfordert.
-
Ein
Schubglied für
einen CVT-Riemen hat eine übereutektoidische
Gesamtstruktur und weist eine Struktur auf, bei der sphäroidischer
Zementit mit einem Flächenanteil
von 0,4% oder mehr in einer Matrix aus Martensit verteilt ist.