DE60205533T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung des Abrutschens eines Rohres in einem Rohrverbindung aus Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung des Abrutschens eines Rohres in einem Rohrverbindung aus Kunststoff Download PDF

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Description

  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verhindern des Rausrutschens eines Rohres aus einer aus Kunstharz hergestellten Rohrverbindung und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verhindern des Rausrutschen eines Rohres aus einer aus Kunstharz hergestellten Rohrverbindung, welche vorzugsweise bei Rohrleitungen für Flüssigkeiten hoher Reinheit oder hochgereinigtes Wasser Verwendung findet, die im Produktionsprozeß z. B. zur Herstellung von Halbleitervorrichtungen zur Herstellung von medizinischen Geräten und Medikamenten, zur Nahrungsmittelherstellung und in der chemischen Industrie Verwendung finden.
  • 2. Stand der Technik
  • Eine bekannte Rohrverbindung aus Kunststoff ist in 7 dargestellt und im japanischen Gebrauchsmuster Nr. 7-20471 und der US-A-538871 erläutert. Diese Rohrverbindung besteht aus einem Anschlussteil 1, einer Überwurfmutter 2, welche aus einem Fluorpolymer (fluororesin) hergestellt ist und überragende Wärmebeständigkeit und chemische Beständigkeit hat. Ein innerer Ring 4 ist in den Endabschnitt 3a eines Rohres 3 unter Druck eingesetzt, welches seinerseits in den Anschlussteil 1 eingesteckt ist und aus einem Kunststoff wie z. B. einem Fluorpolymer (fluororesin) besteht.
  • Am einen Ende des Anschlußteils 1 ist eine Aufsteckhülse 6 im Anschluß an einen zylindrischen Grundkörper 5 ausgebildet, wobei ein erster primärer Abdichtungsbereich 7 innerhalb der Aufsteckhülse 6 derart ausgebildet ist, daß der Abdichtungsbereich auf die Längsachse C des Anschlussteils 1 ausgerichtet ist, und ein sekundärer Abdichtungsbereich 8 im Anfangsbereich der Aufsteckhülse 6 derart ausgebildet ist, dass dieser Abdichtungsbereich ebenfalls auf die Längsachse C ausgerichtet ist. Ein Außengewinde 9 ist am äußeren Umfang der Aufsteckhülse 6 angebracht. Der innere Durchmesser der Aufsteckhülse ist größer als der Innendurchmesser des zylindrischen Grundkörpers 5. Im Innenbereich der Aufsteckhülse 6 ist der primäre Abdichtungsbereich 7 als konische bis zur inneren Oberfläche des Grundkörpers 5 im Durchmesser kleiner werdende sowie auf die Achse des Grundkörpers ausgerichtete Fläche ausgebildet. Andererseits verläuft der sekundäre Abdichtungsbereich 8 als konische Fläche mit größer werdendem Durchmesser vom Innenbereich der Aufsteckhülse 6 nach außen bezogen auf die Axialrichtung bis zur Stirnseite der Aufsteckhülse 6.
  • Der innere Ring 4 besteht aus einem Kunststoffspritzteil wie z. B. aus einem Fluorpolymer. Dieser innere Ring hat einen vorspringenden Abschnitt 10 mit einem Außendurchmesser der in den am einen Ende in Axialrichtung verlaufenden Innendurchmesser der Aufsteckhülse 6 des Anschlussteils 1 paßt. Ferner ist in axialer Richtung am äußeren Bereich des inneren Ringes ein Anschlußbereich 11 vorgesehen, der unter Druck in das eine Ende 3a des Rohres 3 einsetzbar ist, wobei sich für den inneren Ring eine hülsenartige Form als Ganzes ergibt. Am inneren Ende des vorspringenden Abschnittes 10 ist ein innenliegender Abdichtbereich 12 vorgesehen, der gegen den primären Abdichtungsbereich 7 anliegt und ebenfalls als konische Fläche ausgebildet ist. Der Anschlußbereich 11 hat eine Auswölbung 11a und einen Anschlussabschnitt 11b, der die Auswölbung 11a mit dem vorspringenden Abschnitt 10 verbindet. Der Außendurchmesser des Anschlussabschnittes 11b ist kleiner als der vorspringende Abschnitt 10 und zwar um eine Größe, die der Dicke des Rohres 3 entspricht. Die Auswölbung 11a hat eine hügelartige Form, wobei, ein äußerer endseitiger Abdichtungsbereich 13 in axialer Richtung nach innen gerichtet einen zunehmend größeren Durchmesser hat und ein konischer Abschnitt 15 vom Scheitel des Abdichtungsbereiches 13 ausgehend in Richtung auf den Anschlussabschnitt 11b einen kleineren Durchmesser annimmt. Der Außendurchmesser des Scheitelpunkts des Abdichtungsbereiches 13 d. h. der Außendurchmesser der Auswölbung 11a ist größer ausgelegt als der Außendurchmesser des Anschlussabschnittes 11b. Die Formgebung des konischen Abschnittes 15 ist derart ausgebildet, dass sein Neigungswinkel im wesentlichen gleich dem des sekundären Abdichtungsbereiches 8 des Anschlussteiles 1 ist. Wenn der innenliegende Abdichtungsbereich 12 gegen den primären Abdichtungsbereich 7 anliegt, ergibt sich ein Spalt zwischen dem sekundären Abdichtungsbereich 8 gegenüber dem konischen Abschnitt 15, welcher der Dicke des Rohres 3 entspricht. Der Innendurchmesser des inneren Ringes 4 ist gleich oder im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Rohres 3 und des zylindrischen Grundkörpers 5 des Anschlussteiles 1, so dass sich kein Strömungswiderstand für die Flüssigkeit ergibt.
  • Der innere Ring 4 ist unter Druck in das eine Ende 3a des Rohres 3 bis zum vorspringenden Abschnitt 10 eingesetzt, wobei der Durchmesser des Endabschnittes 3a des Rohres der Aus bildung des durchmesser-vergrößerten Teiles 16 und des Fußansatzes 17 an einer Stelle ansteigt, an welcher der Anstieg 16a des durchmesser-vergrößerten Teiles 16 auf einer Seite liegt, die der Richtung des Einsetzens in den Anschlussteil 1 gegenüberliegt und die Rohraußenseite 30 parallel zur axialen Richtung aufeinander treffen.
  • In dem Zustand, in welchem der Endabschnitt 3a des Rohres 3 in die Aufsteckhülse 6 eingesetzt wird, liegt der innenliegende Abdichtungsbereich 12 gegen den primären Abdichtungsbereich 7 des Anschlussteiles 1 und der Abdichtungsbereich 13 gegen die innere Oberfläche des Anstieges 16a, wobei dieser als zweiter primärer Abdichtungsbereich des durchmesser-vergrößerten Teiles 16 des Rohres 3 dient. Der Endabschnitt 3a des Rohres 3 wird in einer Schräglage zwischen dem sekundären Abdichtungsbereich 8 und dem konischen Abschnitt 15 des inneren Ringes 4 eingeklemmt. Der Anstieg 16b des durchmesser-vergrößerten Teiles 16 des Rohres 3, der entlang dem konischen Abschnitt 15 des inneren Ringes 4 ausgebildet ist, liegt am sekundären Abdichtungsbereich 8 an.
  • In der Überwurfmutter 2 ist ein Innengewinde 18, welches auf das Außengewinde 9 des Anschlussteils 1 aufschraubbar ist, auf der inneren Oberfläche ausgebildet. Ein Ringflansch 19 ragt am einen Ende nach innen und trägt eine spitzwinklige oder rechtwinklige Klemmkante 19a am in axialer Richtung innenliegenden Ende der inneren Umfangsfläche des Ringflansches 19.
  • In der Lage, in welcher der Endabschnitt 3a des Rohres 3, in welches der innere Ring 4 unter Spannung eingesetzt ist, in die Aufsteckhülse 6 des Anschlussteiles 1 eingepresst wird, wird die Überwurfmutter 2, die zunächst mit dem Innengewinde 18 lose auf der äußere Peripherie des Endabschnittes aufliegt, auf das Außengewinde 9 des Anschlussteiles 1 fest aufgeschraubt. Als Ergebnis dieser Befestigung liegt die Klemmkante 19a der Überwurfmutter 2 am Fußansatz 17 des durchmesser-vergrößerten Teiles 16 des Rohres 3 an und drückt den inneren Ring 4 in axialer Richtung. Daraus resultiert, dass der innenliegende Abdichtungsabschnitt 12 des inneren Ringes 4 und der auf der Einschubseite vorhandene Anstieg 16b des Rohres 3 gegen den primären Abdichtungsbereich 7 der Aufsteckhülse 6 des Anschlussteiles 1 und den sekundären Abdichtungsbereich 8 des Rohres 3 gedrückt wird, wobei die Innenfläche des der Einführungsrichtung entgegengerichteten Anstieges 16a als zweiter Abdichtungsbereich des Rohres 3 gegen den äußeren Abdichtungsbereich 13 des inneren Ringes 4 gedrückt wird, wodurch die Abdichtung d. h. die Dichtungskraft erhöht wird und gleichzeitig ein Herausrutschen des Rohres 3 verhindert wird.
  • In der Rohrverbindung aus Kunstharz, in welcher das Aufschrauben der Überwurfmutter 2 die Klemmkante 19a gegen den durchmesser-vergrößerten Fußansatz 17 des durchmesser-vergrößerten Teiles 16 des Rohres 3 drückt, wobei der Endabschnitt 3a des Rohres 3 zusammen mit dem inneren Ring 4 gegen den Anschlussteil 1 gedrückt wird, ist der durchmesser-vergrößerte Fußansatz 17 des durchmesser-vergrößerten Teiles 16 des Rohres 3 sanft gerundet, wodurch sich ein gleitendes Andrücken der Klemmkante 19a ergibt. Die Überwurfmutter 2 und das Rohr 3, welches aus einem Fluorpolymer hergestellt ist, haben einen geringen Reibungskoeffizient und sind daher leicht gleitend. Entsprechend üben die einzelnen Komponenten nur einen geringen Widerstand gegen das Herausrutschen des Rohres 3 aus, so dass die Möglichkeit eines Herausrutschens gegeben ist. Um den Abziehwiderstand des Rohres zu vergrößern, wird die Überwurfmutter 2 fest angezogen und das Herausziehen des Rohres 3 durch die halbe Klemmkraft gehemmt.
  • Bezüglich des Abziehwiderstands gegen den im Rohr 3 bei normalem Gebrauch wirksamen Flüssigkeitsdruckes bereitet die Rohrverbindung keine Probleme. Für den Fall, dass die Temperatur der geförderten Flüssigkeit übliche Betriebstemperaturen übersteigt sowie für den Fall, dass ein ungewöhnlicher Flüssigkeitsdruck im Rohr unter schwierigen Bedingungen, in welchen der Flüssigkeitsdruck wesentlich höher als im normalen Gebrauch ist, oder auch für den Fall, dass eine mechanische Zugkraft an Stelle des Innendruckes unüblich auf das Rohr wirkt, ist es äußerst wichtig, spezielle Sicherheit beim Transport gefährlicher chemikalischer Stoffe zu gewährleisten. Bei der zuvor beschriebenen Struktur der Rohrverbindung aus Kunstharz hängt der Widerstand des Rohres gegen das Herausziehen von der Haltekraft der angezogenen Überwurfmutter ab. In dieser Situation kann sich ein Sicherheitsproblem ergeben, wenn sich die Anzugskraft aufgrund eines Fehlers bei der anfänglichen Bearbeitung oder aufgrund von zeitlichen Änderungen verringert ist. Es ist sehr wichtig diese Probleme zu berücksichtigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verhindern des Rausrutschens eines Rohres aus einer aus Kunstharz hergestellten Rohrverbindung zu schaffen, um sicherzustellen, dass selbst bei einem unüblichen Flüssigkeitsdruck bzw. einer mechanischen nicht vom Innendruck ausgelösten Abzugskraft auf das Rohr das Rausrutschen des Rohres verhindert und eine Abdichtfunktion hinreichend sichergestellt wird.
  • Das Verfahren und der Aufbau zur Verhinderung des Rausrutschens eines Rohres aus einer aus Kunstharz hergestellten Rohrverbindung gemäß der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. In der Beschreibung sind zum Verständnis Bezugszeichen verwendet, die keine Beschränkung der Erfindung auf das erläuterte und dargestellte Beispiel bewirken sollen.
  • Das Verfahren zum Verhindern des Rausrutschen eines Rohres aus einer aus Kunstharz hergestellte Rohrverbindung gemäß der Erfindung umfasst einen Anschlussteil (1) mit einer Aufsteckhülse (6) am einen Ende und einem Außengewinde (9) auf dem äußeren Umfang der Aufsteckhülse; ein Rohr aus Kunststoff; eine lose auf dem äußeren Umfang sitzende Überwurfmutter (2) mit einem an dem inneren Umfang angeordneten sowie auf das Außengewinde (9) des Anschlussteils (1) aufschraubbaren Innengewinde (18); einen Ringflansch (19), der sich an einem Ende nach innen erstreckt und am inneren Durchmesser des Flansches eine Klemmkante (19a) trägt, wobei ein Ende des Rohres (3) in die Aufsteckhülse (6) des Anschlussteils (1) derart einsteckbar ist, dass die innere Bohrung des inneren Ringes (4), des Anschlussteils (1) und des Rohres (3) im wesentlichen in einer Lage bündig sind, in welcher ein durchmesser-vergrößerter Teil (16) und ein durchmesser-vergrößerter Fußansatz (17) an einer Stelle ausgebildet ist, wo ein der Einsteckrichtung entgegengesetzt ausgerichteter Anstieg (16a) des durchmesser-vergrößerten Teils auf die parallel zur Rohrachse verlaufende Rohraußenseite (30) trifft und das Innengewinde (18) der Überwurfmutter (2) auf das Außengewinde (9) aufgeschraubt ist, um die Klemmkante (19a) gegen den durchmesser-vergrößerten Fußansatz (17) des Rohres (3) und dadurch den inneren Ring (4) gegen den Anschlussteil (1) zur Ausbildung eines ersten Abdichtbereiches (7) zu drücken. Ein solches Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Rohres (3) vor dem Aufschrauben der Überwurfmutter in einem Spanntisch (32) fixiert wird; der innere Ring (4) auf den Schaft (35) eines Einpressstempels aufgesetzt wird; der Schaft (35) gegen das Rohr (3) verschoben wird, um den inneren Ring (4) in das vorderseitige Ende des Rohres (3) einzudrücken, und das nach dem Einsetzen des inneren Ringes (4) in das Rohr ein einen Absatz formender und auf den äußeren Umfang angeordneter Anschlag (3) gegen das vordere Ende des Rohres gedrückt und dadurch der durchmesser-vergrößerte Fußansatz (17) ausgebildet wird.
  • Eine derartige Rohrverbindung hat vorzugsweise einen Anschlussteil (1) mit einer Aufsteckhülse (6) am einen Ende und ein Außengewinde (9) auf dem äußeren Umfang der Aufsteckhülse; ein Rohr (3) aus Kunststoff; eine lose auf dem äußeren Umfang sitzende Überwurfmutter 2 mit einem an dem inneren Umfang angeordneten sowie auf das Außengewinde (9) des Anschlussteils (1) aufschraubbaren Innengewinde; einen Ringflansch (19), der sich am einen Ende nach innen erstreckt und am inneren Durchmesser des Flansches eine Klemmkante (19a) trägt, wobei ein Ende des Rohres (3) in die Aufsteckhülse (6) des Anschlussteils (1) einsteckbar ist, an welcher ein durchmesser-vergrößerter Teil (16) und ein durchmesser-vergrößerter Fußansatz (17) an einer Stelle ausgebildet ist, an der ein der Einsteckrichtung entgegengesetzt ausgerichteter Anstieg (16a) des durchmesser-vergrößerten Teils parallel zur Rohrachse verläuft. Das Innengewinde (18) der Überwurfmutter (2) ist zur Befestigung auf das Außengewinde (9) aufgeschraubt, um die Klemmkante (19a) gegen den durchmesser-vergrößerten Fußansatz (17) des Rohres und dadurch den inneren Ring (4) gegen den Anschlussteil (1) zur Ausbildung eines ersten Abdichtbereiches (7) zu drücken. Eine Ausnehmung (23) ist an einem Endabschnitt einer Auswölbung (11a) des inneren Ringes angebracht, welche gegen die Klemmkante ausgerichtet ist. Bevor die Überwurfmutter (2) befestigt wird, wird ein Absatz (20) zuvor in dem durchmesser-vergrößerten Fußansatz (17) des Rohres (3) ausgeformt, gegen welche die Klemmkante (19a) anliegt. Diese Ausnehmung hat einen kleineren Krümmungsradius oder Winkel als der durchmesser-vergrößerte Fußansatz.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird bei dem Verfahren zum Verhindern des Rausrutschen eines Rohres der durchmesser-vergrößerte Teil (16) des Rohres (3) durch Einpressen eines inneren Ringes (4) in das eine Ende des Rohres (3) ausgebildet. Alternativ dazu wird der durchmesser-vergrößerte Teil (16) des Rohres (3) durch Aufweiten eines Endabschnittes des Rohres (3) ausgebildet und unter Druck an die äußere Peripherie eines Endabschnittes der Aufsteckhülse (6) des Anschlussteils angepresst, wobei der Endabschnitt vor dem Außengewinde (9) liegt. Dabei kann alternativ der Absatz (20) als gekrümmter Bereich (21) ausgebildet sein, der entweder mit einem Krümmungsradius kleiner als der Krümmungsradius des durchmesser-vergrößerten Fußansatzes (17) ist oder ein Eck (22) mit einem Winkel hat, der kleiner als der Winkel des durchmesser-vergrößerten Fußansatzes ist.
  • Bei dem Verfahren zum Verhindern des Rausrutschen eines Rohres gemäß der Erfindung wird der Absatz (20), der im Krümmungsradius oder Winkel kleiner als der durchmesser-vergrößerte Fußansatz (17) des durchmesser-vergrößerte Teiles (16) des Rohres (3) ist, zuvor ausgeformt und die Klemmkante (19a) der Überwurfmutter (2) gegen diesen Absatz gedrückt. Aufgrund dieser Befestigung der Überwurfmutter (2) kann die Klemmkante (19a) immer standfest und sicher an dem durchmesser-vergrößerten Fußansatz (17) des Rohres (3) anliegen ohne abzugleiten, so dass ein starker Druck ausgeübt werden kann. Über dies kann der Abziehwiderstand unabhängig von der Anzugskraft der Überwurfmutter (2) erhöht werden. Selbst wenn sich diese Anzugskraft der Überwurfmutter (2) aufgrund eines Fehlers im Arbeitsprozess oder durch zeitlichen Einfluss verringert, ist es möglich einen sehr gefährlichen Betriebsunfall durch Herausrutschen des Rohres zu vermeiden.
  • Der Aufbau zur Verhinderung des Rausrutschen eines Rohres bei einer aus Kunstharz hergestellt Rohrverbindung gemäß der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 6.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Struktur zur Verhinderung des Rausrutschens eines Rohres gemäß der Erfindung wird der durchmesser-vergrößerte Teil (16) des Rohres durch Einpressen eines inneren Ringes (4) in einen Endabschnitt des Rohres (3) ausgebildet. Alternativ dazu kann der durchmesser-vergrößerte Teil (16) des Rohres (3) durch Aufweiten des Endabschnittes des Rohres (3) ausgebildet werden und unter Druck auf eine äußere Oberfläche des Endabschnittes der Aufsteckhülse (6) des Anschlussteils eingesetzt werden, wobei der Endabschnitt vor dem Außengewinde (9) liegt. Alternativ ist der Absatz als gekrümmter Bereich (21) ausgebildet, der mit einem Krümmungsradius geformt wird, der kleiner als der Krümmungsradius des durchmesser-vergrößerten Fußansatzes ist, oder auch als Eck (22) ausgeformt wird, dessen Winkel kleiner als der Winkel des durchmesser-vergrößerten Fußansatzes ist.
  • Bei dieser Struktur zur Verhinderung des Herausrutschens eines Rohres gemäß der Erfindung wird der Absatz (20), dessen Krümmungsradius oder Winkel kleiner als der durchmesser-vergrößerte Fußansatz (17) des durchmesser-vergrößerten Teiles (16) des Rohres (3) ist, im durchmesser-vergrößerten Fußansatz (17) ausgebildet und die Klemmkante (19a) der Überwurfmutter (2) gegen diesen Absatz gedrückt. Mit dem Anziehen der Überwurfmutter (2) kann mit der Klemmkante (19a) immer für eine standfeste und sichere Anlage an dem durchmesser-vergrößerten Fußansatz (17) des Rohres (3) mit hoher Druckkraft gesorgt werden, so dass ein Herausgleiten des Rohres vermieden wird. Über dies kann der Widerstand gegen herausziehen unabhängig von der Kraft des Anziehens der Überwurfmutter (2) vergrößert werden. Selbst wenn diese Anzugskraft der Überwurfmutter (2) aufgrund eines Fehlers im Montageprozess oder durch zeitliche Veränderung geringer wird, ist es möglich, das meistens sehr gefährliche Herausgleiten des Rohres als Betriebsunfall zu vermeiden.
  • Wie zuvor beschrieben, kann gemäß der Erfindung die Klemmkante immer standfest und sicher gegen den durchmesser-vergrößerten Fußansatz des Rohres mit starker Anpresskraft rutschsicher anliegend durch einfache Mittel erreichen werden, indem der Absatz mit einem Krümmungsradius oder Winkel ausgeführt wird, der kleiner als der durchmesser-vergrößerte Fußansatz (17) ist, wobei die Klemmkante der Überwurfmutter gegen diesen Absatz im durchmesser-vergrößerten Fußansatz drückt. Dabei kann überdies der Widerstand gegen Abziehen unabhängig von der Anzugskraft der Überwurfmutter erhöht werden. Dadurch bewirkt die Erfindung einen Effekt selbst dann, wenn die Anzugskraft der Überwurfmutter kleiner wird aufgrund eines Fehlers im Montageprozess oder durch zeitliche Änderung und vermeidet einen äußerst gefährlichen Betriebsunfall durch Herausgleiten des Rohres.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 einen Halbdurchmesserschnitt einer Ausführungsform der Erfindung bei der der Endabschnitt des Rohres von dem aus Kunststoff hergestellten Anschlußteil getrennt ist;
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptteil des Rohres gemäß 1;
  • 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht einen anderen Ausführungsform der Erfindung entsprechend der 2;
  • 4 einen Halbdurchmesserschnitt einer Rohrverbindung auf einem Endabschnitt des Rohres;
  • 5 einen Halbdurchmesserschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entsprechend 4;
  • 6A eine Seitenansicht eines Einpressstempels zum Einsetzen des inneren Ringes gemäß der Erfindung;
  • 6B einen Halbdurchmesserschnitt, der das Ausformen des Absatzes am durchmesser-vergrößerten Fußansatz des Rohres mit Hilfe des Einpressstempels für den inneren Ring zeigt;
  • 7 einen Halbdurchmesserschnitt einer auf ein Rohrende aufgesetzte bekannte Rohrverbindung.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsform
  • Die Rohrverbindung aus Kunstharz gemäß der Erfindung entspricht der Basiskonfiguration der Rohrverbindung gemäß 7. Deshalb sind identische Teile oder Komponenten der bekannten Rohrverbindung gemäß 7 und der erfinderischen Ausführungsformen mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht mehr im Detail beschrieben. Lediglich Teile die sich gegenüber der Rohrverbindung gemäß 7 unterscheiden sind nachfolgend beschrie ben.
  • Gemäß 1 ist auf dem ganzen Umfang des durchmesser-vergrößerten Fußansatzes 17 des durchmesser-vergrößerten Teiles 16 des Rohres 3, der vom inneren Ring 4 geformt wird, ein Absatz 20 mit einem kleineren Radius oder Winkel als der durchmesser-vergrößerte Fußansatz 17 ausgeformt, bevor das Rohr 3 in den Anschlussteil 1 eingesetzt wird. In diesem Fall ist, wie aus 2 hervorgeht, der Absatz 20 als gekrümmter Bereich 21 mit einem Radius ausgeformt (z. B. einem Radius von 1 mm oder weniger), der kleiner als der Krümmungsradius des durchmesser-vergrößerten Fußansatzes 17 ist, oder wie aus 3 hervorgeht ein Eck 22 mit einem Winkel (in der Darstellung mit 90°) ausgebildet, der kleiner (stumpfer Winkel) als der durchmesser-vergrößerte Fußansatz 17 ist. Für den Fall, dass auf der Innenseite des durchmesser-vergrößerten Fußansatzes 17 als Ergebnis der Ausformung des Absatzes 20 im durchmesser-vergrößerten Fußansatz 17 des Rohres 3 eine Ausprägung 40 geformt ist, ist eine dem Absatz 20 des Rohres 3 entsprechende Ausnehmung 23 am Endbereich der Auswölbung 11a des inneren Ringes 4 vorgesehen, der dem Absatz 20 gegenüberliegt und das Einfügung der Ausprägung 40 in die Ausnehmung 23 ermöglicht.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel für ein Verfahren zur vorherigen Formgebung des Absatzes 20 im Rohr 3 beschrieben. Eine Einpressvorrichtung gemäß 6A zum Einsetzen und Fixieren des inneren Ringes 4 in dem Endabschnitt des Rohres 3 unter Druck ist im japanischen Gebrauchsmuster Nr. 6-46663 gezeigt. Dabei wird der innere Ring 4 unter Verwendung des Einpressstempels in den Endabschnitt des Rohres 3 eingepresst und anschließend der Absatz 20 im Rohr 3 unter Verwendung eines Formstempels hergestellt. Gemäß 6A ist ein Spannstock 32 der Einpressvorrichtung zum Halten und Fixieren des Rohrendes auf der Vorderseite einer Basisplatte 31 vorgesehen, dem ein Zahnradkasten 33 am rückseitigen Ende gegenüberliegt und dazu dient, den inneren Ring 4 in das Ende des Rohres 3 einzudrücken. Der Spannstock 32 hat einen geteilten Aufbau und besteht aus einem stationären Spannteil 32a sowie einem beweglichen Spannteil 32b, womit der endseitige Bereich des Rohres 3 in horizontaler Lage zwischen dem stationären Spannteil 32a und dem beweglichen Spannteil 32b festgeklemmt wird. Der Zahnradkasten 33 umfasst einen Schaft 35 mit einem Halterungskranz 34 am vorderen Ende zum Festhalten des inneren Ringes 4, wobei der Schaft 35 mit einer Zahnstange 35a versehen ist. In diese Zahnstange 35a greift ein Antriebsrad 36 ein, welches von einem Handhebel 38, der über eine Welle 37 mit dem Antriebsrad 36 gekoppelt ist und mit diesem über die Welle 37 vor und zurück bewegt wird.
  • Wenn der innere Ring eingepresst werden soll, wird das eine Ende des Rohres 3 im Spannstock 32 gehalten und fixiert, wobei der innere Ring 4 vom Haltekranz 34 festgehalten wird und anschließend der Handhebel 38 nach vorne verschwenkt wird. Dadurch wird der Schaft 35 mit Hilfe des Antriebsrades 26 und der Zahnstange 35 nach vorn verschoben, so dass der innere Ring 4 in das Ende des Rohres 3 eingepresst wird. Durch dieses Einpressen des inneren Ringes werden der durchmesser-vergrößerte Teil 16 und der durchmesser-vergrößerte Fußansatz 17 im Rohr 3 ausgeformt, womit das Eindrücken des inneren Ringes 4 beendet ist.
  • Nach dem Einpressen des inneren Ringes wird eine absatz-ausformende und aus Halbringen bestehende Schablone 39 in den Spannstock eingesetzt und der Teil des Rohres 3, in welchen der innere Ring 4 unter Druck eingesetzt ist, durch die Schablone 39 verschoben. Danach wird der Handhebel 38 erneut nach vorn gedreht und das Rohr 3 mit dem inneren Ring 4 weiter nach vorn geschoben, wodurch der durchmesser-vergrößerte Fußansatz 17 des Rohres 3 gegen den Kantenbereich 39 der Schablone gedrückt wird wie aus 6B hervorgeht. Daraus resultiert die Formgebung des Absatzes 20 im durchmesser-vergrößerten Fußansatz 17.
  • Um den Absatz 20 sicherer auszuformen wird vorzugsweise das Formgeben mit dem Kantenbereich 39a der Schablone 39 bei einer Temperatur von etwa 250° bis 350°C ausgeführt, auf welche das Rohr 3 aus Fluorpolymer z. B. mit einem Heizgebläse erwärmt wird. Wenn die Schablone auf diese Weise eingesetzt wird, lässt sich der Absatz 20 leicht am durchmesser-vergrößerten Fußansatz ausformen.
  • Nach dem Formgeben des Absatzes wird der Handhebel 38 zurückgeschwenkt und der Schaft 35 mit Hilfe des Antriebsrades 36 und der Zahnstange 35a zurückgezogen sowie die Halterung 34 vom inneren Ring 4 abgezogen.
  • Eine weitere nicht dargestellte Schablone aus einem geteilten Ring kann in die Überwurfmutter 2 eingesetzt werden. Dieser geteilte Ring hat eine Klemmkante, die der Klemmkante 39a der Schablone 39 entspricht. Durch festes Aufschrauben der Überwurfmutter 2 auf das Außengewinde 9 des Anschlußteils 1 wird der geteilte Ring gegen den durchmesser-vergrößerten Fußansatz 17 des Rohres 3 gedrückt und der Absatz 20 ausgeformt. Nach dieser Ausformung werden die Halbringe wieder aus der Überwurfmutter 2 herausgenommen.
  • Bei einer solchen Ausgestaltung der aus Kunstharz hergestellten Rohrverbindung wie sie in 4 dargestellt ist, wird das Ende 3a des Rohres 3, in welches der innere Ring 4 eingepresst ist, in die Aufsteckhülse 6 des Anschlussteiles 1 eingesteckt, so dass der innenliegende Abdichtbereich 12 gegen die primäre Abdichtfläche 7 zur Anlage kommt. Daran anschließend wird das Innengewinde 18 der Überwurfmutter 2, welche zunächst lose auf der Außenfläche des Endabschnittes des Rohres 3 sitzt auf das Außengewinde des Anschlussteiles 1 aufgeschraubt und festgezogen. Durch dieses Festziehen der Überwurfmutter 2 ergibt sich eine Verformungskraft in axialer Richtung entsprechend dem Anzugsmoment zwischen dem Innengewinde 18 und dem Außengewinde 9. Dadurch wird die Klemmkante 19a der Überwurfmutter 2 gegen den Absatz 20 des durchmesser-vergrößerten Fußansatzes 17 des Rohres 3 einerseits und der innere Ring 4 andererseits gegen den Anschlussteil 1 gepresst. Da der Absatz 20 des durchmesser-vergrößerten Fußansatzes 17 gegen welche die Klemmkante 19a einen kleineren Radius oder einen kleineren Winkel als der durchmesser-vergrößerte Fußansatz hat, drückt die Klemmkante 19a sicher und standfest an den durchmesser-vergrößerten Fußansatz 17 ohne darüber weg zu gleiten. Dadurch entsteht mit Hilfe der Klemmkante 19a der Überwurfmutter 2 eine starke Presswirkung auf den durchmesser-vergrößerten Teil 16 des Rohres 3 und des inneren Ringes gegen den Anschlussteil 1.
  • Infolge der starken Presswirkung der Klemmkante 19a der Überwurfmutter 2 ergibt sich am innenliegenden Abdichtbereich 12 des inneren Ringes 4 eine innige Kontaktgabe mit einem hohen Flächendruck bezüglich der primären Abdichtfläche 7 des Anschlussteiles 1. Ferner liegt der Anstieg 16a der Rohres 3 dicht mit hohem Flächendruck an dem äußeren Abdichtungsbereich 13 des inneren Ringes 4 an und bewirkt eine luftdichte Abdichtung. Überdies wird der in Einsteckrichtung ausgerichtete Anstieg 16b des Rohres 3 unter Druck an die sekundäre Abdichtfläche 8 des Anschlussteiles 1 angelegt und bewirkt dadurch die Abdichtfunktion.
  • Der Abdichtungszustand wird standfest und sicher durch die Konfiguration bewirkt, in welcher die Klemmkante 19a der Überwurfmutter 2 sicher und unveränderlich gegen den durchmesser-vergrößerten Fußansatz 17 des Rohres 3 in einer nicht verschiebbaren Weise drückt. Dadurch kann der Widerstand gegen abziehen des Rohres 3 unabhängig von der Anzugskraft der Überwurfmutter 2 erhöht werden. Zusätzlich zu dem Fall der Verwendung einer Flüssigkeit mit normaler Temperatur können die Abdichteigenschaften selbst für den Fall, dass die Flüssigkeit eine hohe Temperatur und einen hohen Druck hat, bei einer normalen Zugbelastung sicher eingehalten werden, so dass ein Lecken der Flüssigkeit oder das Eindringen fremder Substanzen sicher vermieden werden können, wodurch die Zuverlässig keit der Abdichtung verbessert wird.
  • Gemäß 4 ist beim inneren Ring 4 der äußere Durchmesser des Anschlussabschnittes 11b, der die Auswölbung 11a mit dem vorspringenden Abschnitt 10 verbindet, kleiner als der maximale äußere Durchmesser des vorspringenden Abschnittes 10 und der Auswölbung 11a und zwar um einen Anteil, der der Dicke des Rohres 3 entspricht. Im Gegensatz dazu ist die Überwurfmutter 2 im Bereich der Klemmkante 19a mit einem Innendurchmesser d versehen, der bezüglich des Scheitels der Auswölbung 11a des inneren Ringes 4 näher an der Achse liegt, was auch für den Außendurchmesser des Anschlussabschnittes 11b gilt. Wenn das Verhältnis zwischen dem Innendurchmesser d der Klemmkante 19a der Überwurfmutter 2 und dem Außendurchmesser D des Anschlussabschnittes 11b des inneren Ringes 4 dem Verhältnis d > D entspricht, würde die Anpresswirkung im primären Abdichtungsbereich 7 selbst bei angezogener Überwurfmutter 2 geringer sein. Deshalb ist dieses Verhältnis nicht wünschenswert. Wenn dagegen das Verhältnis d ≦ D ist, kann der Kontaktdruck zwischen den primären Abdichtungsbereich 7 und dem innenliegenden Abdichtungsbereich 12 und ebenso zwischen der inneren Fläche des als primäre Abdichtung dienenden Anstiegs 16a und dem Abdichtungsbereich 13 durch Anziehen der Überwurfmutter 2 vergrößert werden. Außerdem kann der gewünschte Flächendruck durch ein verhältnismäßig geringes Anzugsmoment erreicht werden. Deshalb ist dieses beschriebene Durchmesserverhältnis zu bevorzugen.
  • In gleicher Weise kann die Erfindung auch beispielsweise für eine aus Kunstharz hergestellt Rohrverbindung gemäß 5 wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet werden.
  • Diese Rohrverbindung gemäß 5 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß 1 bezüglich der Ausführung der Abdichtungsstruktur des primären Abdichtungsbereiches und dessen Umgebung, wobei die übliche Konfiguration wie z. B. der zweite primäre Abdichtungsbereich und der sekundäre Abdichtungsbereich im wesentlichen gleich der Ausführungsform gemäß 1 ist. Aus diesem Grund sind auch identische Komponenten mit gleichen Bezugszeichen versehen und deren spezifische Beschreibung nicht wiederholt. In der Umgebung des ersten primären Abdichtungsbereiches ist ein zylindrischer Abdichtungsring 26 am vorspringenden Abschnitt 10 des inneren Ringes 4 ausgebildet, der in radialer Richtung weiter außerhalb liegt und sich axial weiter nach innen ertstrickt als die Endfläche 25, die gegen den primären Abdichtungsbereich 7 im inneren der Aufsteckhülse 6 des Anschlussteiles 1 anliegt. Eine zylindrische Nut 28, welche eine radiale Druckfläche im Zusam menspiel mit dem zylindrischen Abdichtungsring 26 bildet und eine Abdichtung bewirkt, liegt radial weiter außen bezüglich des primären Abdichtungsbereiches 7 im inneren der Aufsteckhülse 6 des Anschlussteiles 1. Der erste primäre Abdichtungsbereich 7 wird von einer konischen Fläche gebildet, die im Verlauf in Richtung der Achse im Durchmesser kleiner wird. Bei der aus Kunstharz hergestellten Rohrverbindung kann die Abdichtung auch nur durch einen engen Kontakt des äußeren Abdichtungsringes 26 mit der zylindrischen Nut 28 konfiguriert sein.
  • In der selben Weise wie die zuvor beschriebene Ausführungsform kann bei der Rohrverbindung aus Kunstharz der Absatz 20 im durchmesser-vergrößerten Fußansatz 17 des durchmesser-vergrößerten Teiles 16 des Rohres 3 ausgebildet sein, indem der innere Ring 4 unter Druck eingesetzt wird. In diesem Fall wird das Innengewinde 18 der Überwurfmutter 2 fest auf das Außengewinde 9 des Anschlussteiles 1 aufgeschraubt, wobei der Endabschnitt 3a des Rohres 3 zusammen mit dem inneren Ring 4 gegen den Anschlussteil 1 gedrückt wird, um ein Anliegen der Klemmkante 19a am Absatz 20 des Rohres 3 zu verursachen. In diesem Fall wird für die Rohrverbindung derselbe Effekt erreicht, wie er bereits beschrieben wurde, nämlich, dass die Klemmkante 19a gegen den durchmesser-vergrößerten Fußansatz 17 des Rohre 3 drückt und eine standfeste sowie sichere Anlage an diesem Fußansatz 17 mit großem Anpressdruck bewirkt ohne darüber zu rutschen. Diese Rohrverbindung hat exzellente Eigenschaften und verhindert eines Rausrutschens des Rohres 3.
  • Der Anschlussteil 1 der aus Kunstharz hergestellten Rohrverbindung gemäß der Erfindung ist nicht auf einen axial steckbaren Anschlussteil mit einer Aufsteckhülse 6 beschränkt, sondern kann vielmehr auch bei anderen Arten von Rohrverbindungen Verwendung finden wie z. B. bei T-förmigen oder gekrümmten Ausführungsformen.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Verhindern des Rausrutschens eines Rohres bei einer aus Kunstharz hergestellten Rohrverbindung, bei welchem die aus Kunstharz hergestellte Rohrverbindung umfasst: – einen Anschlussteil (1) mit einer Aufsteckhülse (6) am einen Ende und einem Außengewinde (9) auf dem äußeren Umfang der Aufsteckhülse; – ein Rohr aus Kunststoff; – eine lose auf dem äußeren Umfang sitzende Überwurfmutter (2) mit einem an dem inneren Umfang angeordneten sowie auf das Außengewinde (9) des Anschlussteils (1) aufschraubbaren Innengewinde (18); – einen Ringflansch (19) der sich an einem Ende nach innen erstreckt und an seinem anderen Teil eine Klemmkante (19a) trägt, wobei ein Ende des Rohres (3) in die Aufsteckhülse (6) des Anschlussteils (1) derart einsteckbar ist, dass die innere Bohrung des inneren Ringes (4), des Anschlussteils (1) und des Rohres (3) im wesentlichen in einer Lage in welcher ein durchmesser-vergrößerter Teil (16) und ein durchmesser-vergrößerter Fußansatz (17) an einer Stelle ausgebildet ist, wo ein der Einsteckrichtung entgegengesetzt ausgerichteter Anstieg (16a) des durchmesser-vergrößerten Teils auf die parallel zur Rohrachse verlaufende Rohraußenseite (30) trifft, bündig sind und das Innengewinde (18) der Überwurfmutter (2) auf das Außengewinde (9) aufgeschraubt ist, um die Klemmkante (19a) gegen den durchmesser-vergrößerten Fußansatz (17) des Rohres (3) und dadurch den inneren Ring (4) gegen den Anschlussteil (1) zur Ausbildung eines ersten Abdichtbereiches (7) zu drücken, dadurch gekennzeichnet, dass – das vordere Ende des Rohres (3) vor dem Aufschrauben der Überwurfmutter in einem Spanntisch (32) fixiert wird; – der innere Ring (4) auf den Schaft (35) eines Einpressstempels aufgesetzt wird; – der Schaft (35) gegen das Rohr (3) verschoben wird, um den inneren Ring (4) in das vorderseitige Ende des Rohres (3) einzudrücken, und – das nach dem Einsetzen des inneren Ringes (4) in das Rohr ein einen Absatz formender und auf den äußeren Umfang angeordneter Anschlag (3) gegen das vordere Ende des Rohres gedrückt und dadurch der durchmesser-vergrößerte Fußansatz (17) ausgebildet wird.
  2. Verfahren zum Verhindern des Rausrutschens eines Rohres bei einer Rohrverbindung nach Anspruch 1, bei welcher der durchmesser-vergrößerte Teil (16) des Rohres (3) durch Aufweiten erzeugt und anliegend gegen die Oberfläche eines Endabschnitts der Aufsteckhülse (6) des Anschlussteils (1) gedrückt wird, wobei der Endabschnitt vor dem Außengewinde liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Rohr (3) aus einem Fluorpolymer (Fluororesin) besteht und beim Ausformen des Absatzes (20) auf etwa 250°C bis 350°C erhitzt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchen der Absatz (20) als gekrümmter Bereich (21) geformt wird, wobei der Krümmungsradius kleiner als der Krümmungsradius des durchmesser-vergrößerten Fußansatzes (17) ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Absatz (20) als Eck (22) mit einem Winkel ausgeformt wird, der kleiner als der Winkel des durchmesser-vergrößerten Fußansatzes (17) ist.
  6. Struktur zur Verhinderung des Rausrutschens eines Rohres bei einer aus Kunstharz hergestellten Rohrverbindung, bei welcher die aus Kunstharz hergestellte Rohrverbindung umfasst: – einen Anschlussteil (1) mit einer Aufsteckhülse (6) am einen Ende und einem Außengewinde (9) auf dem äußeren Umfang der Einsteckhülse; – ein Rohr (3) aus Kunststoff; – eine lose auf dem äußeren Umfang des Rohres sitzende Überwurfmutter (2) mit einem an dem inneren Umfang angeordneten sowie auf das Außengewinde (9) des Anschlussteils (1) aufschraubbaren Innengewinde (18); – einem Ringflansch (19), der sich am einen Ende nach innen erstreckt und an seinem inneren Durchmesser des Ringflansches eine Klemmkante (19a) trägt, wobei ein Ende des Rohres (3) auf einem inneren Ring sitzt und in die Aufsteckhülse (6) des Anschlussteils (1) derart eingesteckt ist, dass die Innenbohrung des inneren Ringes (4) der Anschlussteil (1) und das Rohr (3) in einer Lage, in welcher ein durchmesser-vergrößerter Teil (16) und ein durchmesser-vergrößerter Fußansatz (17) ausgebildet ist, bündig, wobei die Rohraußenseite (30) parallel zur Rohrachse verläuft und einen im durchmesser-vergrößerten Fußansatz (17) ausgebildeten Absatz (20) hat der am Ringflansch (19) der Überwurfmutter (2) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass – der Absatz (20) gegen die Klemmkante (19a) ausgerichtet ist; – der Absatz (20) in der Außenfläche des Rohres kleiner als der Krümmungsradius des durchmesser-vergrößerten Fußansatzes und in ein konkaves Ende (23) des inneren Ringes (4) gedrückt ist, und – das Innengewinde (18) der Überwurfmutter (2) auf das Außengewinde (9) aufgeschraubt ist, um die Klemmkante (19a) gegen den Absatz (20) des Rohres zu drücken, um dadurch das Rohr (3) abdichtend gegen das konkave Ende (23) zu drücken.
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