DE60205503T2 - Ein verschluss - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Verschluss für einen Behälter und speziell einen Verschluss, der einige Einrichtungen zum Regulieren des Fluidstroms aus dem Behälter heraus aufweist.
  • Es ist wohlbekannt, Verschlüsse mit einer Ausgusstülle, Lippe oder dergleichen bereit zu stellen, die im Zusammenhang mit dem Fluidaustrittspunkt aus einem Behälter steht, um den Fluidströmungspfad zu steuern. In vielen Fällen, und insbesondere dort, wo es sich um größere Fluidvolumina handelt, besteht die Funktion der Ausgusstülle in erster Linie darin, das Fluid in einen dünnen Strom zu lenken, um die Abgabe zu erleichtern. Jedoch hat die Ausgusstülle keine Auswirkung auf die Strömungseigenschaften des Fluids, während es den Behälter verlässt und sich der Ausgusstülle nähert, so dass, wenn der Fluidstrom turbulent ist, während er aus dem Behälter durch den Körper des Verschlusses zur Ausgusstülle tritt, dann, obwohl das Vorhandensein der Ausgusstülle zur Lenkung des Fluids beiträgt, das Fluid nicht ruhig ausgegossen wird.
  • Zusätzlich beschreibt die US 5,785,209 einen Verschluss mit einem Ausgießer, der eine Strömungsgeschwindigkeitsreguliereinrichtung in Form eines Kreuzes umfasst.
  • Die EP 0 416 694 andererseits beschreibt eine Tropfenspendespitze, die einen gewundenen Zufuhrpfad aufweist, um die Tropfengröße zu steuern und ein Strömen zu verhindern.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung einen Verschluss für einen Behälter bereit, umfassend eine mit der Mündung des Behälters verbindbare Basis, einen Deckel, eine Ausgusstülle und eine Schikanenanordnung, die beim Gebrauch des Verschlusses im Strömungspfad zwischen der Mündung des Behälters und der Ausgusstülle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Schikanenanordnung auf oder von dem Deckel getragen wird.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich daher mit dem Pfad des Fluids zwischen der Mündung des Behälters und dem endgültigen Austrittspunkt des Fluids aus dem Verschluss. Die Verwendung von irgendeiner Form von Schikanenelement oder Schikanenanordnung zwischen der Mündung des Behälters und der Ausgusstülle vergrößert die Länge des Fluidpfades und trägt dazu bei, eine turbulente Strömung zu verhindern. Der Verschluss weist auch einen Deckel auf, um den Eintritt von Verunreinigungen in den Behälter zu verhindern, und mindestens ein Teil der Schikanenanordnung wird auf oder von dem Deckel getragen.
  • In vielen Fällen schließen Deckel von Kunststoffverschlüssen eine innere Einfassung ein, um die Öffnung des Behälters zuverlässig abzudichten. Bei der vorliegenden Erfindung wird eine innere Einfassung nicht nur als Abdichtungselement sondern auch als Schikanenelement benutzt.
  • Der Verschlussdeckel kann mit dem Körper durch ein Gelenk verbunden sein. Das Schwenken des Deckels kann begrenzt werden, so dass in der offenen Stellung die Schikane wie gewünscht im Strömungspfad angeordnet ist. Es ist nicht wesentlich, dass der Körper und der Deckel dauerhaft verbunden sind, noch dass die Schikane ein integraler Teil des Verschlusses ist, lediglich dass in der Abgabestellung die Schikane passend im Fluidpfad zwischen der Mündung des Behälters und der Ausgusstülle positioniert ist.
  • Die Verschlussbasis kann einen kegelstumpfförmigen Teil einschließen, der eine aus der Mündung des Behälters heraus führende begrenzte Öffnung definiert. Der kegelstumpfförmige Teil kann mindestens einen Teil der Schikanenanordnung umfassen oder bilden. Die geneigten Wände eines kegelstumpfförmigen Teils gestatten es, dass eine innere Einfassung, die von einem Deckel herabhängt, um die Basis des Teils herum abdichtet. Entweder alleine oder zusammen mit einem weiteren Schikanenelement kann der kegelstumpfförmige Teil benutzt werden, um den Fluidstrom zu regulieren, bevor oder während er die begrenzte Öffnung verlässt und in Richtung der Ausgusstülle tritt.
  • Indem man ein Schikanenelement hat, das vom Deckel herabhängt, kann sich das Schikanenelement über die gesamte Breite der Öffnung erstrecken und daher das Fluid unter seiner Unterseite auf einen einzigen Pfad begrenzen. Ein Schikanenelement, das von einem Deckel herabhängt, erzwingt eine abwärts gerichtete Bewegungskomponente im Fluid im Strömungspfad.
  • Wenn ein Schikanenelement eine merkliche Auswirkung haben soll, muss es bis zu dem Ausmaß im Fluidströmungspfad angeordnet sein, dass es eine Auswirkung auf so viel wie möglich des Strömungspfades hat. Ein Schikanenelement, das benachbart zur Öffnung aus der Mündung des Behälters aus dem Verschlusskörper nach oben steht, könnte sich daher über die gesamte Höhe des Fluidströmungspfades erstrecken, jedoch nicht über seine gesamte Breite, um den Strom in seitlicher Richtung zu lenken.
  • Selbstverständlich gibt es keinen Grund, warum nicht mehr als ein Schikanenelement verwendet werden und ein labyrinthartiger Strömungspfad erzeugt werden könnte, der weitere nützliche Auswirkungen haben kann, insbesondere bei sehr großen Fluidvolumina, wo der Druck und die Strömungsgeschwindigkeit aus dem Verschluss heraus durch das Gewicht des Fluids oberhalb von ihm beeinflusst werden.
  • Das Schikanenelement kann so angeordnet sein, dass der Fluidpfad von der Mündung des Behälters bis zur Ausgusstülle sinusförmig ist. Wie oben erörtert, könnte der sinusförmige Pfad in seitlicher Richtung verlaufen oder in axialer Richtung verlaufen, je nach Anordnung des Schikanenelements, der Behältermündung und der Ausgusstülle.
  • Der Verschluss kann weiter eine Belüftungsöffnung umfassen, um als Merkmal gegen Gluckern zu dienen, was weiter dazu beitragen wird, eine turbulente Strömung zu verringern.
  • Es ist auch möglich, dass das Schikanenelement mehrteilig sein kann, wobei zum Beispiel ein Teil des Schikanenelements auf dem Körper getragen wird und ein Teil auf dem Deckel getragen wird, wobei das Anordnen des Schikanenelements im Fluidströmungspfad durch das Öffnen des Deckels bewirkt wird.
  • Der Verschluss kann weiter ein Überlaufelement einschließen, das an einem Punkt stromaufwärts vom Schikanenelement im Strömungspfad angeordnet ist. Das Schikanenelement bildet dadurch einen Teil einer Regulierungsanordnung, die eine Mehrzahl von Regulierungsoberflächen einschließt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen spezieller beschrieben, in denen:
  • 1 einen Behälter zeigt, der mit einem Verschluss gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Basis und eines Deckels ist, die zusammen den Verschluss aus 1 bilden;
  • 3 ein Schnitt durch den Verschluss aus 2 ist, in einer geschlossenen Stellung dargestellt; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses aus 3 ist, in einer offenen Abgabestellung dargestellt.
  • Zuerst Bezug nehmend auf 1, ist dort ein Behälter 10 dargestellt, der bei dieser Ausführungsform eine Fünf-Liter-Kunststoff-Flasche ist, wie diejenige, die zur Aufnahme von Mineralwasser oder dergleichen verwendet wird. Der Behälter 10 ist mit einem allgemein bei 20 angezeigten Verschluss versehen, der Einrichtungen zum Regulieren des Materialstroms aus dem Behälter einschließt, wie unten ausführlicher beschrieben wird.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die 2 bis 4, umfasst der Verschluss 20 eine Basis 30 und einen Deckel 40.
  • Die Basis 30 umfasst eine zylindrische äußere Einfassung 31, die von einem oberen Ring 32 herabhängt. Eine kürzere innere Einfassung 33 hängt ebenfalls vom Ring 32 herab und wird zusammen mit einem Rastwulst 25 auf der Einfassung 32 benutzt, um die Basis 30 mit der Mündung eines Behälters zu verbinden. Der Ring 32 trägt in seiner Mitte einen hohlen kegelstumpfförmigen Teil 29, der sich von seinem unteren Ende aus, das mit dem Ring 32 verbunden ist, in axialer Richtung bis zu einer Decke 38 verjüngt.
  • Das untere Ende des kegelstumpfförmigen Teils enthält eine Belüftungsöffnung 34, um Luft in den Behälter zu lassen, während Material austritt. Eine begrenzte Öffnung 35 ist zum oberen Ende des kegelstumpfförmigen Teils hin definiert, und der Abschnitt des kegelstumpfförmigen Teils 29 unterhalb von der Öffnung 35 liefert ein Überlaufelement 36, dessen Zweck unten ausführlicher beschrieben wird. Der Rest des Teils 29 könnte selbst als ein Schikanenelement angesehen werden.
  • Der Ring 34 trägt, an der Stelle radial außerhalb von der Öffnung 35 und mit dieser ausgerichtet, eine Ausgusstülle 37. Der kegelstumpfförmige Teil 29 ist mit dem Ring 32 durch einen (im Schnitt) allgemein L-förmigen Ring 39 verbunden, der dadurch zwischen dem Ring 32 und dem kegelstumpfförmigen Teil 29 einen Kanal definiert.
  • Der Deckel 40 umfasst eine zylindrische Einfassung 41, die an einem Ende durch eine Kopfplatte 42 verschlossen ist. Eine innere Einfassung 43 hängt von der Kopfplatte 42 herab. Radial einwärts von der inneren Einfassung 43 hängt eine halbkreisförmige Wand 44 von der Kopfplatte herab. Die Länge der Einfassung 41 ist mit Ausnahme eines ausgeschnittenen Teils, der einen Rand 46 definiert, um ihren Umfang herum durchgehend. Aus dem unteren Ende der Wand 44 steht eine Nase 45 radial nach innen über.
  • Nunmehr insbesondere Bezug nehmend auf 3, sind dort der Deckel 40 und die Basis 30 als durch ein Filmscharnier 50 miteinander verbunden dargestellt. In dieser geschlossenen Stellung erstreckt sich die innere Einfassung 43 des Deckels bis in den Kanal 39 der Basis 30. Diese Art von Anordnung ist bekannt, um Deckel gegenüber Basiselementen abzudichten. Die Lage der Wand 44 ist derart, dass sie im Bereich der Öffnung liegt, und die Nase auf dem Boden der Öffnung aufliegt, wobei sie von einer solchen Abmessung ist, dass sie in die Öffnung passen kann. Der ausgeschnittene Teil der Einfassung 41 des Deckels 40 gestattet es, dass sich der Deckel 40 über die Ausgusstülle 37 bewegt und dass der Rand 46 über der Ausgusstülle schließt, so dass sie bedeckt ist.
  • Nunmehr wird insbesondere auf 4 Bezug genommen, in welcher der Verschluss in eine offene Abgabestellung bewegt worden ist. Die Schwenkbewegung des Deckels 40 in Bezug zur Basis 30 ist auf das dargestellte Ausmaß begrenzt, weil die Nase 45 unter der Decke 38 des kegelstumpfförmigen Teils 33 in Eingriff tritt. Beim Gebrauch verlässt Wasser den Behälter durch die Behältermündung und nähert sich dem Verschluss. Die erste Oberfläche, auf die das Wasser trifft, ist das Überlaufelement 36. Wegen der Einfassung 43 wird das Wasser daran gehindert, direkt zur Ausgusstülle 37 zu fließen. In der offenen Stellung ist die Einfassung 43 des Deckels 40 geringfügig radial auswärts von der Öffnung und mit dieser ausgerichtet angeordnet. Wegen des Vorhandenseins der Einfassung 43 wird das Wasser nun in den Kanal gelenkt, bevor es entlang der Oberfläche der Ausgusstülle 37 fließen kann. Bei dieser Ausführungsform wirkt daher die Einfassung 43 als Schikanenelement, das zusammen mit dem Überlaufelement 36 die Länge des Strömungspfades vergrößert und dadurch die Länge der Zeit vergrößert, die der Wasserstrom hat, um sich an eine lineare und daher weniger turbulente Strömung anzunähern.

Claims (8)

  1. Verschluss (20) für einen Behälter (10), umfassend eine mit der Mündung des Behälters verbindbare Basis (30), einen Deckel (40), eine Ausgusstülle (37) und eine Schikanenanordnung (43, 29), die im Gebrauch des Verschlusses im Strömungspfad zwischen der Mündung des Behälters (10) und der Ausgusstülle (37) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil (43) der Schikanenanordnung (43, 29) auf oder von dem Deckel (40) getragen wird.
  2. Verschluss (20) nach Anspruch 1, bei dem die Bewegung des Deckels (40) begrenzt ist, so dass die Schikanenanordnung (43) im Strömungspfad positioniert wird.
  3. Verschluss nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der Deckel (40) eine Kopfplatte (42) mit einer aus dieser herabhängenden Einfassung (43, 44) umfasst, und aus der Einfassung (43, 44) eine Nase (45) radial nach innen übersteht, um die Bewegung des Deckels (40) zu begrenzen.
  4. Verschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Deckel (40) durch ein Scharnier (50) mit dem Körper verbunden ist.
  5. Verschluss nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem der Verschluss weiter ein Überlaufelement (36) umfasst, das an einem Punkt stromaufwärts vom Schikanenelement (43) im Strömungspfad angeordnet ist.
  6. Verschluss nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem die Basis (30) einen kegelstumpfförmigen Teil (29) einschließt, der eine begrenzte Öffnung (35) definiert.
  7. Verschluss nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem der Verschluss weiter eine Belüftungsöffnung (34) umfasst.
  8. Verschluss (20) nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem die Schikanenanordnung (43, 29) so angeordnet ist, dass der Fluidpfad von der Mündung des Behälters bis zur Ausgusstülle (37) sinusförmig ist.
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