DE60204547T2 - Verbesserungen mit bezug auf rauchmelder - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Rauchmelder, insbesondere, aber nicht ausschließlich, einen Rauchmelder für den Einsatz in häuslicher Umgebung.
  • Es ist bekannt, einen Rauchmelder in einem Gehäuse für die Befestigung an einer Raumdecke bereitzustellen, wobei das Gehäuse eine Rauchkammer gemeinsam mit der notwendigen Steuereinheit, der Stromversorgung und dem Tongeber, um die Bewohner vor einem möglichen Feuer in dem Fall zu warnen, dass Rauch erfasst wird, enthält. Jedoch neigen solche Gehäuse dazu, von relativ großen Abmessungen zu sein, um die Bauteile aufzunehmen, insbesondere die Rauchkammer, was dazu führt, dass die Einheit der Gestaltung des Gebäudes abträglich ist. Dies verhindert auch, dass zusätzliche Bauteile in die Einheit eingebaut werden, zum Beispiel um sie als Deckenrosette wirken zu lassen oder um, angenommen, Bauteile für eine Notfallsbeleuchtung oder für eine andere Art von Melder einzubauen. Im Falle einer Deckenrosette bedeutet das Erfordernis für einen zentralen Draht, welcher durch eine runde Einheit hindurch gehen soll, dass der größte Bauteil, üblicherweise der Rauchmelder, die minimale Durchmessererstreckung der Einheit bestimmt. Daher würde in Befolgung der herkömmlichen Lehre das Bereitstellen von Mehrfachfunktionen nur dazu dienen, die Größe der Einheit weiter zu erhöhen. Daraus folgt, dass, obwohl eine Anzahl von früheren Dokumenten, welche viele Jahre zurückgehen, wie GB 2189634 (Lawrence Benson), US 4090178 (Elwood G. Norris) und US 4717910 (Keith A. Scripps et al.), ein allgemeines Konzept zur Bereitstellung einer kombinierten Deckenrosette und eines Rauchmelders offenbaren, solche Produkte noch immer nicht am Markt erhältlich sind, da die früheren Untersuchungen nicht das Problem überwinden konnten, wie man eine Einheit erzeugt, welche ungefähr dieselbe Abmessung wie eine herkömmliche Deckenrosette aufweist.
  • Die Produkte, welche früher bereitgestellt wurden, sind immer noch viel größer als der Standardtyp einer Deckenrosette, welche in der Mehrheit der privaten Haushalte eingebaut ist, was dazu führt, dass die modifizierten Deckenrosetten der Raumausstattung abträglich sind. Folglich stehen solche Produkte nur in geringem Umfang in privaten Haushalten in Verwendung.
  • Daher war bis jetzt eine annehmbare Deckenrosette in Kombination mit einem Rauchmelder nicht verfügbar. Es wäre daher erstrebenswert, ein zufriedenstellendes Produkt bereitzustellen, um jemanden davon zu überzeugen, solch eine Vorrichtung oder solche Vorrichtungen in seiner Wohnung einzubauen, um dadurch die Sicherheit der Wohnung für die darin Wohnenden zu verbessern.
  • Des Weiteren erfordern die häuslichen Standardrauchmelder, dass sich Rauch in einem bedeutenden Ausmaß ansammelt, bevor der Rauchmelder, der in der Wohnung vorhanden ist, aktiviert wird, um dadurch den Alarm auszulösen. Es wäre vorteilhaft, wenn eine Einheit erzeugt werden könnte, die den Alarm mit einem geringeren Niveau an Rauchansammlung auslöste.
  • JP-A-5046879 (NOHMI BOSAI LTD) betrifft eine Rauchmeldereinheit, welche ein Gehäuse umfasst, das einen Rauchmelder und mindestens zwei Montageplatten für Bauteile in gestapelter Anordnung enthält, wobei das Gehäuse mindestens einen Luftspalt aufweist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Rauchmeldereinheit bereitzustellen, welche darauf zielt, die oben erwähnten Nachteile zu überwinden oder mindestens zu mildern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kombination aus Deckenrosette und Rauchmelder bereitzustellen, welche darauf zielt, die oben erwähnten Nachteile zu überwinden oder mindestens zu mildern.
  • Dementsprechend stellt ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Rauchmeldereinheit bereit, wobei die Einheit ein Gehäuse umfasst, welches einen Rauchmelder und mindestens zwei Bauteilmontageplatten in gestapelter Anordnung enthält, wobei das Gehäuse mindestens einen Luftspalt aufweist, wobei eine der Montageplatten umgekehrt in Bezug auf die andere ist und der Melder auf der unteren Montageplatte positioniert ist, wobei sich der Melder im Betrieb nach oben zwischen die Platten erstreckt.
  • Die umgekehrte, gestapelte Anordnung der Bauteilmontageplatten bedeutet eine Verringerung in der Abmessung der Einheit. Der Rauchmelder weist vorzugsweise die Form einer Rauchkammer auf, die geneigte Seiten besitzt. Weitere Funktionszubehörteile sind nach Erfordernis im Gehäuse aufgenommen, wie Tongeber, Steuerschaltung und Stromversorgung (wie eine Batterie).
  • Die Bauteile, welche auf den Bauteilmontageplatten montiert sind, sind vorzugsweise so angeordnet, um eine maximale Ausnutzung des Raumes, der auf und zwischen den Bauteilmontageplatten bereitgestellt ist, zu erzielen, um dadurch eine weitere Miniaturisierung der Einheit zu ermöglichen. Es soll auch geschätzt werden, dass die Bauteile auf solch eine Weise angeordnet sein sollten, um der Luft das Durchstreichen zu ermöglichen.
  • Die Bauteilmontageplatten umfassen vorzugsweise gedruckte Leiterplatten (PCBs). Besser noch sind der Rauchmelder und der Tongeber auf gegenüberliegenden PCBs bereitgestellt.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse an einer Oberfläche wie einer Zimmerdecke mittels einer Grundplatte anbringbar, welche an der Zimmerdecke befestigt werden kann. Vorzugsweise liegt das Gehäuse in der Form eines Kegelstumpfs vor, welcher durch ein rundes Brückenelement geschlossen wird. Die Grundplatte ist vorzugsweise eine runde Platte von ähnlichem Durchmesser wie das Gehäuse.
  • Vorzugsweise ist eine der gedruckten Leiterplatten (PCBs) an der Grundplatte befestigt und die andere PCB ist am Brückenelement des Gehäuses befestigt, wobei, wenn das Gehäuse und die Grundplatte aneinander befestigt sind, die PCBs sich in einer parallelen, gestapelten Anordnung befinden, wobei der Rauchmelder auf der PCB angeordnet ist, welche am Brückenelement angebracht ist.
  • Das Gehäuse und die Grundplatte können durch jedes geeignete Mittel verbunden sein, sind aber vorzugsweise miteinander verschraubt. Besser noch sind das Gehäuse und die Grundplatte mittels eines Bajonettverschlusses aneinander angebracht. Am besten ist einer der Teile mit einem Halteanker bereitgestellt, welcher in einen komplementären Schlitz oder eine komplementäre Vertiefung passt, der (die) im anderen Teil vorgesehen ist, wodurch die zwei Teile miteinander verriegelt werden können.
  • Vorzugsweise ist ein Luftspalt zwischen den oberen Rändern des Gehäuses und der Grundplatte vorgesehen, um Luft in das Innere des Gehäuses eintreten zu lassen.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Gehäuse eine Abdeckung und eine Befestigungsplatte umfassen, wobei die Befestigungsplatte an der Grundplatte befestigbar ist. Vorzugsweise trägt die Befestigungsplatte die Bauteilmontageplatten in einer gestapelten Anordnung, wobei die Bauteil montageplatten die erforderlichen Funktionszubehörteile auf sich aufweisen. Besser noch weist die Befestigungsplatte Schenkel auf, welche sich von ihr weg erstrecken und welche es den PCBs erlauben, in einer gestapelten Anordnung getragen zu werden, wobei der Rauchmelder auf der PCB angeordnet ist, die sich am weitesten von der Befestigungsplatte entfernt befindet. Vorzugsweise kann die Befestigungsplatte von der Abdeckung ummantelt sein, um ihren Inhalt zu schützen. Vorzugsweise ist die Befestigungsplatte eine runde Platte und die Abdeckung liegt in der Gestalt einer becherförmigen Einheit vor, welche über die Platte passt. Die Befestigungsplatte und die Abdeckung sind vorzugsweise miteinander abgedichtet, um ein Eindringen der Bauteile des Gehäuses zu verhindern. Vorzugsweise ist der Luftspalt zwischen den Seiten der Platte und den oberen Rändern der Abdeckung vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse oder die Abdeckung auch mit einem durchsichtigen Bereich versehen, wobei ein Notlicht in der Einheit enthalten sein kann und durch den durchsichtigen Bereich bei seiner Aktivierung durchscheinen kann. Vorzugsweise liegt der durchsichtige Bereich in der Form eines durchsichtigen Ringes vor, welcher sich um den Umfang der Abdeckung erstreckt. Weitere Bauteile können in der Einheit enthalten sein, um eine multifunktionale Vorrichtung bereitzustellen, wie einen Kohlenmonoxiddetektor, einen Wärmedetektor und/oder einen Einbruchsmelder.
  • Das Gehäuse kann in der Form einer Deckenrosette vorliegen. Vorzugsweise ist ein mittlerer hohler Schaft durch das Gehäuse zum Hindurchführen des Kabels für die Netzlampe bereitgestellt, welche von einer Deckenrosette herabhängt.
  • Dementsprechend stellt ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Kombination aus Deckenrosette und Rauchmeldereinheit bereit, wobei die Einheit ein Gehäuse in der Form einer Deckenrosette umfasst, wobei das Gehäuse einen Rauchmelder und mindestens zwei Bauteilmontageplatten in gestapelter Anordnung enthält, das Gehäuse mindestens einen Luftspalt aufweist, wobei eine der Montageplatten in Bezug auf die andere umgedreht ist und der Melder auf der unteren Montageplatte positioniert ist, wobei sich der Melder im Betrieb nach oben zwischen die Montageplatten erstreckt.
  • Die geeignete elektrische Verdrahtung für die Funktionszubehörteile und/oder die Netzlampe kann auf oder in der Grundplatte zur Verbindung mit herkömmlichen Stromkabeln, die sich aus der Decke heraus erstrecken, bereitgestellt werden. Alternativ kann die geeignete Verdrahtung im Gehäuse enthalten sein. Besser ist, die äußere Seite der Befestigungsplatte ist mit den elektrischen Verbindungen vorgesehen und die Grundplatte ist vorzugsweise mit einer Öffnung zum Hindurchführen dieser Drähte ausgestattet, aber ist frei von jeder Verdrahtungsverbindung.
  • Vorzugsweise sind die elektrischen Verbindungen auf der Befestigungsplatte vorgesehen und die elektrische Verdrahtung davon erstreckt sich von der Befestigungsplatte in die Abdeckung hinein und wird darin gehalten. Vorzugsweise erstrecken sich elektrische Stifte oder Klemmen von der Befestigungsplatte zur Verbindung mit einer komplementären Buchse, welche an den Enden der Verdrahtung bereitgestellt ist.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um deutlicher zu zeigen, wie sie umgesetzt werden kann, wird nun als bloßes Beispiel Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genommen, wobei:
  • 1 eine Querschnittsansicht durch eine herkömmliche Rauchmeldereinheit ist;
  • 2 eine Seitenansicht der Rauchkammer ist, welche in der Rauchmeldereinheit von 1 umfasst ist;
  • 3 eine Seitenansicht der Rauchkammer zum Einschließen in eine Rauchmeldereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Querschnittansicht einer Rauchmeldereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, welche die Rauchkammer, gezeigt in 3, umfasst;
  • 5 eine Querschnittansicht einer Rauchmeldereinheit gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, welche die Rauchkammer, gezeigt in 3, umfasst;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Rauchmeldereinheit gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine auseinander gezogene Ansicht von oberhalb der Rauchmeldereinheit aus, gezeigt in 6, ist;
  • 8 eine auseinander gezogene Ansicht von unterhalb der Rauchmeldereinheit aus, gezeigt in 6, ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht von oberhalb einer der Bauteile der Rauchmeldereinheit, gezeigt in 6, ist;
  • 10 und 11 jeweils eine Ansicht von oben und eine Ansicht von unten eines weiteren Bauteils der Rauchmeldereinheit, gezeigt in 6, sind;
  • 12 und 13 jeweils eine perspektivische Ansicht von oben und eine perspektivische Ansicht von unten des Grundplattenbauteils der Rauchmeldereinheit, gezeigt in 6, sind;
  • 14 und 15 jeweils eine Ansicht von oben und eine Ansicht von unten noch eines weiteren Bauteils der Rauchmeldereinheit, gezeigt in 6, sind;
  • 16 eine perspektivische Ansicht einer Rauchmeldereinheit gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 17 eine auseinander gezogene Ansicht der Rauchmeldereinheit, gezeigt in 16, ist;
  • 18 eine perspektivische Ansicht von unterhalb zweier der Bauteile der Rauchmeldereinheit, gezeigt in 16 und 17, wenn zusammengebaut, ist; und
  • 19 eine auseinander gezogene Seitenansicht der Rauchmeldereinheit der 16 bis 18 ist, welche die Funktionszubehörbauteile in sich umfasst aufweist.
  • Mit Bezugnahme auf 1 und 2 der begleitenden Zeichnungen wird eine herkömmliche Rauchmeldereinheit 2 mit einer Rauchkammer 4 dargestellt. Die Rauchkammer 4, der Tongeber 6, die Steuerschaltung und die Stromversorgung sind auf einer einzelnen gedruckten Leiterplatte 8 montiert, welche an einem Grundbauteil 10 befestigt ist. Eine Abdeckung 12 ist mit dem Grundbauteil verbindbar, wobei sie Luftspalten 14 aufweist, die im Boden der Abdeckung vorgesehen sind, um Luft durch die Einheit zum Erfassen von Rauch strömen zu lassen. Jedoch diese Typen von Einheiten sind unförmig auf Grund ihrer großen Abmessungen, welche durch die Maße und das Layout der Bauteile in der Einheit bestimmt sind.
  • 3 und 4 der begleitenden Zeichnungen stellen eine Ausführungsform einer Rauchmeldereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Die Einheit 20 weist auch eine Grundplatte 30, welche eine gedruckte Leiterplatte 28 auf sich angebracht hat, und eine Abdeckung 32 auf, welche einen offenen Zylinder, der mit einem Brückenelement verschlossen ist, aufweist. Ein Luftspalt 34 ist zwischen den oberen Rändern der Abdeckung und der Grundplatte bereitgestellt, um Luft in die Einheit einströmen zu lassen (wie durch die Pfeile in 2 dargestellt). Außerdem ist eine zweite gedruckte Leiterplatte (PCB) 36, innen montiert am Brückenelement der Abdeckung, bereitgestellt, wobei die Rauchkammer 24 auf dieser Platte angebracht ist und der Alarmtongeber 26 auf der gegenüberliegenden PCB 28 angebracht ist. Die erste PCB 28 ist in Bezug auf die zweite PCB 36 umgekehrt, so dass die Bauteile, welche auf der ersten PCB vorgesehen sind, sich nach unten erstrecken und die Bauteile, welche auf der zweiten PCB vorgesehen sind, sich nach oben erstrecken. Solch eine Anordnung ist wichtig, um eine Einheit von geringeren Abmessungen bereitzustellen, als sie gemäß dem Stand der Technik bereitgestellt wurde. Solch eine Anordnung wurde bisher noch nicht ins Auge gefasst, da die große Anzahl von Bauteilen, die auf den Platten angeordnet werden müssen, eine solche Anordnung nicht machbar erscheinen ließ. Während einfaches Stapeln der Platten eine über der anderen als eine brauchbare Möglichkeit betrachtet werden kann, würde diese Art des Stapelns den wichtigen Vorteil vermissen lassen, der durch die Anordnung der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird, nämlich die wesentliche Verringerung in Größe des fertigen Produkts, und das sowohl in der Breite und in der Tiefe.
  • Das Vorsehen der Bauteile auf jeder Platte, nach innen aufeinander zu gewendet, lässt Schwierigkeiten mit dem Luftstrom durch die Einheit erwarten, welcher für den Rauchmelder, der darin aufgenommen ist, erforderlich ist, um wirkungsvoll tätig zu sein. Jedoch können durch das Vorsehen der gestapelten Anordnung, die den Rauchmelder, welcher sich nach oben erstreckt, auf der unteren PCB sitzen hat, die verbleibenden Bauteile so angeordnet werden, dass ein geeigneter Luftstrom zur Rauchkammer erzielt wird.
  • Außerdem ist die Rauchkammer 24 mit geneigten Seiten ausgestattet, wobei die Kammer dieselbe Höhe und denselben Durchmesser aufweist wie die Rauchkammer, die in 1 und 2 gezeigt ist, aber einen verringerten Durchmesser an der Spitze der Kammer besitzt. In dieser Hinsicht sind die Abmessungen "D" und "H" der Rauchkammern (siehe 2 und 3) entscheidend, um die erforderliche Leistung des Rauchmelders zu erzielen. Je größer die Rauchkammer, desto besser die Leistung. Jedoch wird durch Schrägstellen der Wände der Kammer, wie in 3 gezeigt, das Gesamtvolumen, welches die Kammer aufweist, im Vergleich zu jenem, das in 2 gezeigt ist, verringert, während die Leistung, die erzielt wird, im Wesentlichen die Gleiche ist. D.h., die schräggestellte Konfiguration stellt einen Luftraum um den Rauchmelder in der Einheit bereit, welcher es jedem Rauch in der Luft erlaubt zu zirkulieren und in den Rauchmelder einzudringen. Dies unterstützt die Absicherung, dass ein ausreichendes Maß an Luft durch die umgekehrte, gestapelte Anordnung der Bauteile in der Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung hindurch zirkuliert. Das Vorsehen eines Luftraums im Stand der Technik, wo der Rauchmelder auf der Grundplatte angebracht ist, erforderte auch, dass die Abdeckung größer sein musste als die Grundplatte, um Luft in der Einheit zirkulieren zu lassen, was wiederum zu einer Zunahme in den Abmessungen der Einheit führte.
  • Auf diese Weise sind die Gestaltung und das Layout der Bauteile in der Rauchmeldereinheit, gezeigt in 4, so ausgelegt, dass eine Gesamtgrößenverkleinerung der Rauchmeldereinheit von 10% ohne Verschlechterung in der Erfassungs- und Luftstromleistung erzielt werden kann.
  • Des Weiteren erstreckt sich nun die Rauchkammer in einer Einheit nach oben, welche mit einem Luftraum ausgestattet ist, welcher sich nahe an die äußersten oberen Grenzen der Vorrichtung erstreckt. Folglich ist, wenn die Vorrichtung an einer Zimmerdecke angebracht wird, diese besser bereit Rauch zu erfassen, da die Eintrittspunkte für Luft, um in die Einheit einzuströmen, höher angelegt sind, und daher der Rauch sich nicht zu einem solch deutlichen Niveau ansammeln muss, bevor er in die Einheit eindringt. Früher waren die Eintrittspunkte entlang der Seiten des Gehäuses oder im Brückenelement, welches im Einsatz weiter von der Decke weg angeordnet ist.
  • Die Ausnutzung von miteinander verbundenen PCB-Gestaltungsbereichen ermöglicht es, die Einheit noch weiter zu miniaturisieren, da der Tongeber, die Steuer- und Stromversorgungsschaltungen so gestaltet werden können, dass sie auf beide PCBs passen. Dies ermöglicht, dass der Durchmesser A um mindestens 16% gegenüber dem Durchmesser einer herkömmlichen Rauchmeldereinheit (siehe 5) verringert wird, wenn kein Raum in der Mitte der Einheit für das Anordnen zusätzlicher Bauteile oder die Durchführung von zum Beispiel Verdrahtung für eine Lampe, welche von der Einheit abgehängt ist, benötigt wird. Die Grundplatte kann kleiner im Durchmesser sein, da der Rauchmelder an einer Position angebracht ist, welche zur Grundplatte beabstandet ist.
  • Die Anordnung der Bauteilmontageplatten und der Platz für den Rauchmelder besitzt weitere Auswirkungen zusätzlich zur Verbesserung der Leistung des Rauchmelders und zur Bereitstellung einer kleineren, ästhetisch befriedigenderen Vorrichtung zur Anbringung an einer Zimmerdecke. Das Stapeln der Montageplatten ermöglicht auch, dass weitere Sicherheitsmerkmale in der Einheit eingebaut werden, und/oder erlaubt, dass Rauchmelder mit anderen Geräten wie eine häusliche Deckenrosette in einem Produkt kombiniert werden, das von annehmbarer Größe für den Heimausstattungsmarkt ist.
  • Mit Bezugnahme auf 6 der begleitenden Zeichnungen wird eine Rauchmeldereinheit 40 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. 6 zeigt die zusammengefügte Einheit 40, welche die gedruckten Leiterplatten, die Rauchkammer, den Tongeber, die Steuerschaltung und die Stromversorgung enthält. Die Einheit umfasst drei Hauptteile, eine Grundplatte 42, eine Befestigungsplatte 44 und eine Abdeckung 46. Die Grundplatte 42 ist der Teil, welcher an einer Oberfläche wie einer Zimmerdecke angebracht werden kann. Die Befestigungsplatte 44 trägt die gedruckten Leiterplatten (PCBs), welche die Funktionsbauteile, wie die Rauchkammer, den Tongeber und die Steuerschaltung, tragen, wobei die PCBs in einer gestapelten Anordnung auf der Platte vorgesehen sind. Die Abdeckung 46 wird dann darüber angeordnet und an der Befestigungsplatte befestigt, um die Bauteile zu ummanteln. Die Abdeckung und die Befestigungsplatte werden dann an der Zimmerdecke durch Verbinden der Befestigungsplatte mit der Grundplatte angebracht.
  • 7 bis 15 zeigen die verschiedenen Bauteile in weiteren Einzelheiten und stellen ihre Verbindung miteinander dar. Um der Einfachheit willen sind die inneren Funktionsbauteile wie die gedruckten Leiterplatten, die Rauchkammer und der Tongeber, in diesen Figuren weggelassen, um den Aufbau der Einheit darzustellen. Die Grundplatte 42 (siehe insbesondere 7, 8, 12 und 13) ist eben und allgemein rund und weist einen mittleren Bereich 52 in Gestalt eines Sektor kreisausschnitts auf, welcher frei von Material ist. Beabstandet nach innen vom Umfang der Platte ist ein ringförmiger Flansch 54, welcher einen Kamm oder Gewindegang 56 besitzt, der sich davon nach außen an zwei Bereichen des Flansches erstreckt, wobei einer der Gewindegänge in einem flexiblen vorstehenden Abschnitt oder Halteanker 55 endet. Ein Abschnitt 57 des Kammes ist fest. Die Grundplatte ist ebenfalls mit einer Anzahl von Löchern 58 zum Einschieben von Befestigungsmitteln ausgestattet, um es zu ermöglichen, die Vorrichtung an einer Oberfläche wie einer Zimmerdecke anzubringen.
  • Die Befestigungsplatte 44 ist eine runde Platte von ähnlichen Abmessungen wie die Grundplatte und weist gekrümmte Seitenwände auf. Drei parallele Anordnungsschenkel 60 erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht von der Befestigungsplatte 44 (siehe insbesondere 7, 8, 10 und 11). Jeder der Schenkel ist mit einem kleinen Fuß 62 vorgesehen, welcher sich nach innen erstreckt. Die gedruckten Leiterplatten (nicht gezeigt) sind innerhalb der Grenzen der Schenkel gestapelt, wobei eine erste Leiterplatte auf der Platte des Bauteils angeordnet ist und eine zweite Leiterplatte in einer beabstandeten Ausrichtung relativ zur Platte nahe dem Ende der Anordnungsschenkel gehalten wird. Der Rauchmelder (nicht gezeigt) ist auf der Leiterplatte angeordnet, welche am weitesten von der Platte weg nahe dem Ende der Schenkel, die sich nach innen in Richtung der Platte erstrecken, angeordnet ist. Die gegenüberliegende Seite der Platte ist mit einem ringförmigen Flansch 64 vorgesehen, welcher sich um zwei Drittel der Platte herum erstreckt. Zwei gegenüberliegende Abschnitte des Flansches weisen einen vorragenden Kranz 66 auf und ein Loch 68 ist in dem Bereich der Platte vorgesehen, welcher ohne Kranz ist. Außerdem weist die Platte Löcher 67 auf, welche auf einer Seite durch eine Schachtel mit offener Seite 69 umgeben sind.
  • Der Abdeckungsteil 46 der Einheit ist allgemein in der Form eines Kegelstumpfs gestaltet, welcher leicht schräge Seiten 70 und ein rundes Brückenelement 72 aufweist. Die Öffnung der Abdeckung ist im Wesentlichen von gleichem Durchmesser wie die Befestigungsplatte 44. Die ringförmige Vertiefung 76 erstreckt sich um den Umfang des Brückenelements und weist drei Schlitze 78 von gleicher Breite wie die Schenkel der Befestigungsplatte auf. Größere Schlitze 80 sind ebenfalls in beabstandeten Intervallen in der Vertiefung vorgesehen. Außerdem ist eine Öffnung 82 durch den nicht vertieften Teil des Brückenelements vorgesehen, durch welches ein Licht scheinen kann, um zu zeigen, dass die Bauteile, die in der Einheit enthalten sind, geladen sind, und eine Reihe von Schlitzen 84 ist vorgesehen, welche der Anordnung eines Lautsprechers entsprechen, welcher innerhalb des Gehäuses bereitgestellt ist.
  • Die Befestigungsplatte und die Abdeckung sind miteinander durch Anordnen der Enden der Schenkel 60 durch die komplementären Schlitze 78 hindurch, welche in der ringförmigen Vertiefung 76 der Abdeckung bereitgestellt sind, miteinander befestigt. Die Füße halten die Befestigungsplatte in der Abdeckung. Ein durchsichtiger Ring 90 (siehe 14 und 15) ist über der Vertiefung angeordnet und darin mittels der Fortsätze 92, welche die Füße 94 aufweisen, die auch durch die Schlitze 78 hindurchgehen, befestigt. Die Befestigungsplatte wird dann an der Grundplatte durch ein bajonettartiges Anbringen befestigt, wobei die Befestigungsplatte auf die Grundplatte aufgeschoben und so gedreht wird, dass der biegsame vorragenden Abschnitt oder Halteanker 55 der Grundplatte in das Loch 68 der Befestigungsplatte einrastet, um die beiden miteinander zu verriegeln. Die gekrümmten Seitenwände der Befestigungsplatte stellen einen Luftspalt zwischen der Platte und den oberen Rändern der Abdeckung bereit, um einen Luftstrom in die Einheit hinein zu gestatten.
  • Wie erwähnt, können alle Bauteile zum Betrieb des Rauchmelders und aller anderen Funktionen, welche die Einheit ausführen kann, innerhalb des Gehäuses, welches durch die Befestigungsplatte und die Abdeckung ausgebildet wird, untergebracht sein. Die Befestigungsplatte ist mit Löchern 67 für die Durchführung von Verdrahtung ausgestattet und Strom kann der Einheit durch Drähte zugeführt werden, welche von der Decke durch den mittigen Bereich der Grundplatte in die Befestigungsplatte hindurchgeführt sind. Eine Drahtverbindung kann auf der Außenseite der Befestigungsplatte zum Verbinden der Netzstromverdrahtung bereitgestellt sein. Ein Notlicht kann in der Einheit enthalten sein, wobei der durchsichtige Ring die Lichtstrahlung vom Inneren der Einheit durch die Löcher 80 im Brückenelement der Abdeckung zulässt.
  • Die Einheit kann auch als Teil einer Deckenrosette bereitgestellt werden, wie in 16 bis 18 der begleitenden Zeichnungen dargestellt. Merkmale, die identisch mit jenen der 6 bis 15 sind, weisen dieselben Bezugsziffern auf und es werden nur die Unterschiede genau beschrieben. Die Befestigungsplatte 44 ist mit einem hohlen Schaft 100 vorgesehen, welcher sich von ihrer Mitte erstreckt, was im Wesentlichen parallel zu Schenkel 60 geschieht. Außerdem weist das Brückenelement der Abdeckung ein rundes Loch 102 durch seine Mitte auf und ein konisch geformter, hohler Fortsatz 104 ist ebendort angebracht. Auf diese Weise kann ein Standardlichtkabel durch die Mitte der Vorrichtung hindurchgehen und sich durch den hohlen Fortsatz zur Anbringung einer Hängelampe erstrecken. Die Vorrichtung ahmt das Erscheinungsbild einer herkömmlichen Deckenrosette für eine Lampenfassung vom Typ Hängelampe nach.
  • Bei einer herkömmlichen Deckenrosette ist es üblich, die Grundplatte mit Verdrahtungsverbindungen in Schleifenform bereitzustellen, und man lässt die Abdeckung diese umschließen und sie mit einer Öffnung ausgebildet auftreten, um den Draht für die Abhängung aufzunehmen, und tatsächlich kann solch eine Anordnung in einer Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Jedoch muss beachtet werden, dass in der dritten und vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Grundplatte 42 keine Verdrahtungsverbindungen aufweist. Statt dessen sind diese im Zusammenbau bereitgestellt, welcher die Befestigungsplatte und die Abdeckung umfasst, insbesondere ist eine besondere Verdrahtungsverbindung am Ende der Netzverdrahtung bereitgestellt, welche sich von der Decke erstreckt und welche sich in Verbindungen, die von der Befestigungsplatte vorragen, einstecken lässt. Folglich erlaubt das Vorsehen des ausgeschnittenen Sektors in der Grundplatte, dass die Verdrahtung, welche sich von der Decke aus erstreckt, dahindurch geführt wird, um mit der Verdrahtung, die im Abdeckungs- und Befestigungsplattenzusammenbau enthalten ist, verbunden zu werden.
  • 19 der begleitenden Zeichnungen zeigt, wie die Funktionsbauteile für eine Kombination aus Deckenrosette und Rauchmelder in die Einheit, gezeigt in 16 bis 18, eingebaut werden können. Wiederum bekamen Merkmale, die mit den bereits in Bezug auf 16 bis 18 beschriebenen Merkmalen identisch sind, dieselben Bezugsziffern und nur die zusätzlichen Merkmale werden genau besprochen. Die gestapelten gedruckten Leiterplatten (PCBs) 300, 400 sind mit den notwendigen Funktionsbauteilen, wie eine Batterie 206, eine Rauchkammer 208 und ein Tongeber 212, ausgestattet. Die Rauchkammer weist geneigte Seiten auf und ist auf der unteren Leiterplatte 400 positioniert, wobei sie sich nach oben in Richtung der oberen Leiterplatte erstreckt. Ein runder mittiger Bereich (nicht sichtbar) auf beiden PCBs ist frei von Material gehalten und der Raum zwischen diesen Bereichen ist frei von Bauteilen, um die Durchführung des hohlen Schafts 100 der Befestigungsplatte 44 zu ermöglichen, durch welchen Drähte hindurchgeführt werden können. Die obere PCB 300 ist ebenfalls mit elektrischen Verbindungen in der Form von Stiften 204 ausgestattet.
  • Die gestapelten PCBs, welche die geeigneten Bauteile auf sich befestigt tragen, werden dann an der Befestigungsplatte 44 befestigt und in der Abdeckung 46 aufgenommen. Die Abdeckung und die Befestigungsplatte können dann an einer Grundplatte 42 angebracht werden, welche ihrerseits an der Zimmerdecke befestigt ist. Die Netzverdrahtung von der Decke geht durch den Spalt 52 in der Grundplatte und endet in einem Zuleitungssteckverbinder 200, welcher mit den Stiften 204 verbunden sein kann, welche sich von der oberen Leiterplatte durch die Befestigungsplatte hindurch erstrecken.
  • Es ist offensichtlich, dass die große Anzahl von Bauteilen, welche zwischen den Montageplatten 300, 400 enthalten sind, die Vorstellung aufdrängen, dass diese gestapelte Anordnung nicht möglich wäre. Jedoch kann bei sorgfältiger Ausrichtung der Bauteile eine vollaufgebaute Einheit bereitgestellt werden, welche im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie eine herkömmliche Deckenrosette aufweist und ausreichend Luftstrom durch die Einheit besitzt.
  • Man wird zu schätzen wissen, dass die Fähigkeit, einen Rauchmelder gemeinsam mit einem oder mehr Funktionszubehör bereitzustellen, der im Wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweist wie eine herkömmliche Deckenrosette, es ermöglicht, solche Vorrichtungen in privaten Wohnräumen mit geringer Auswirkung auf die Aus stattung des Hauses einzubauen. Es liegt die Vorstellung zu Grunde, dass alle Räume des Hauses mit solchen Einheiten ausgestattet werden, welche miteinander kommunizieren können, um es zu ermöglichen, dass im Falle, dass eine Gefahr, wie Rauch oder Gas, in einem beliebigen der Räume entdeckt wird, ein Alarm aktiviert wird. Der Tongeber in jeder Einheit kann bei Erfassung einer Gefahr durch eine Einheit in einem anderen Raum aktiviert werden.
  • Einheiten, welche unterschiedliche Arten von Gefahrendetektoren enthalten, können in unterschiedlichen Räumen vorgesehen sein. Zum Beispiel sollte eine Küche einen Gasdetektor (wie einen Kohlenmonoxiddetektor) denn einen Rauchmelder enthalten. Außerdem sollten Einheiten, welche in Kinderzimmern angeordnet sind, ohne einen Tongeber vorgesehen sein, so dass nur das Notlicht aktiviert wird oder, wenn die Netzstromversorgung noch betriebsbereit ist, das Raumlicht eingeschaltet wird, statt einen hörbaren Alarm abzugeben, welcher ein Kind erschrecken und in Panik versetzen würde. Ein weiteres Merkmal der Einheit kann sein, Mittel einzubauen, wobei, wenn einer der Gefahrendetektoren, die im Gehäuse enthalten sind, den Dienst versagt oder wenn die Batterie leer wird, das Hauptlicht, welches von der Rosette abgehängt ist, eingeschaltet wird, um die Bewohner des Hauses auf den Fehler aufmerksam zu machen.
  • Jede der Einheiten in einem Gebäude kann auch über die Hausverdrahtung mit einer Steuerung verbunden sein, welche mit der Telefonleitung verbunden ist, wobei, wenn der eine oder der andere Detektor in einer oder mehreren Einheiten aktiviert wird, eine vorgewählte Telefonnummer wie jene der örtlichen Notrufzentrale gewählt wird, wodurch es ermöglicht wird, den richtigen Hilfsdienst, wie die Feuerwehr, für die Situation zu alarmieren und diese schnellstens am Alarmort ein treffen zu lassen. Die Steuerung kann mehr als eine Telefonnummer anrufen. Zum Beispiel könnte eine Nummer das Telefon des Hauseigentümers sein, das eine vorweg aufgenommene Nachricht über das Telefon absetzt, welche den Eigentümer von der Aktivierung des Alarms in Kenntnis setzt. Der Eigentümer hat dann die Möglichkeit, zu verhindern, dass ein Alarm an einen örtlichen Notfalldienst abgesetzt wird, indem er eine vorgewählte Zahl des Telefons drückt. Wenn diese Nummer nicht ausgewählt wird, wählt die Steuerung automatisch die zweite Nummer des Notfalldienstes.
  • Des Weiteren kann die Rauchmeldereinheit mittels einer zusätzlichen Draht- oder Funkausrüstung mit einer Einbruchsalarmschalttafel verbunden sein, welche im Gebäude vorhanden ist, wobei die Erfassung von Rauch durch die Einheit nicht nur den Alarm in der Einheit selbst, sondern auch den Einbruchsalarm auslöst. Dies führt dazu, dass die Bewohner des Hauses auf das Feuer durch zwei getrennte Alarmierungen aufmerksam gemacht werden. In ähnlicher Weise würde die Erfassung eines Eindringlings durch den Einbruchsalarm sowohl den Einbruchsalarm als auch den Alarm, welcher in den Rauchmeldereinheiten enthalten ist, aktivieren. Die Rauchmeldereinheit kann dann das Hauptlicht im Raum einschalten. Dies würde die Wirkung haben, dass, wenn ein Dieb eine Liegenschaft beträte und den Einbruchsalarm aktivierte, alle Lichter in der Liegenschaft eingeschaltet würden, was den Eindringling zur Flucht veranlassen würde.

Claims (28)

  1. Rauchmeldereinheit (20) mit einem Gehäuse (32), das einen Rauchmelder (24) und mindestens zwei Bauteilmontageplatten (28, 36) in gestapelter Anordnung enthält und das mindestens einen Luftspalt (34) aufweist, wobei eine der Montageplatten bezüglich der anderen umgekehrt und der Melder auf der unteren Montageplatte positioniert ist, wodurch sich der Melder im Gebrauch zwischen den Montageplatten nach oben erstreckt.
  2. Rauchmeldereinheit nach Anspruch 1, bei der weitere Funktionszubehörteile im Gehäuse enthalten sind.
  3. Rauchmeldereinheit nach Anspruch 2, bei der die Funktionszubehörteile einen Tongeber (26), eine Steuerschaltung und eine Stromversorgung umfassen.
  4. Rauchmeldereinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der der Rauchmelder (24) in Form einer Rauchkammer mit sich verjüngenden Seiten vorliegt.
  5. Rauchmeldereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der Bauteile so auf den Montageplatten montiert sind, dass Luft durch die Einheit strömen kann.
  6. Rauchmeldereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Bauteilmontageplatten (28, 36) Leiterplatten sind.
  7. Rauchmeldereinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der der Rauchmelder (24) und der Tongeber (26) auf einander gegenüberliegenden Montageplatten vorgesehen sind.
  8. Rauchmeldereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Gehäuse über eine Grundplatte (30) an einer Fläche befestigt werden kann.
  9. Rauchmeldereinheit nach Anspruch 8, bei der das Gehäuse ein durch ein Brückenglied geschlossener Zylinderstumpf ist.
  10. Rauchmeldereinheit nach Anspruch 8 oder 9, bei der die Grundplatte (30) eine kreisförmige Platte mit ähnlichem Durchmesser wie das Gehäuse ist.
  11. Rauchmelder nach Anspruch 9 oder 10, bei dem eine der Bauteilmontageplatten an der Grundplatte und die andere am Brückenglied des Gehäuses befestigt ist, wodurch sich die Montageplatten bei Aneinanderbefestigen des Gehäuses und der Grundplatte in paralleler, gestapelter Anordnung befinden, wobei sich der Rauchmelder auf der am Brückenglied befestigten Montageplatte befindet.
  12. Rauchmelder nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem das Gehäuse und die Grundplatte mittels einer Bajonettbefestigung aneinander befestigt sind.
  13. Rauchmelder nach Anspruch 12, bei dem eines der Teile mit einem Halteanker (55) versehen ist, der in einen komplementären Schlitz oder eine komplementäre Aussparung, der bzw. die am anderen Teil vorgesehen ist, hineinpasst, wodurch die beiden Teile miteinander verriegelt werden können.
  14. Rauchmeldereinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 13, bei der der Luftspalt zwischen oberen Rändern des Gehäuses und der Grundplatte vorgesehen ist, damit Luft in das Innere des Gehäuses eintreten kann.
  15. Rauchmeldereinheit nach Anspruch 8, bei der das Gehäuse eine Abdeckung (46) und eine Befestigungsplatte (44) umfasst, wobei die Befestigungsplatte an der Grundplatte befestigt werden kann.
  16. Rauchmeldereinheit nach Anspruch 15, bei der die Befestigungsplatte die Bauteilmontageplatten in einer gestapelten Anordnung stützt, wobei auf den Montageplatten die erforderlichen Funktionszubehörteile vorgesehen sind.
  17. Rauchmeldereinheit nach Anspruch 16, bei der die Befestigungsplatte (44) sich von ihr erstreckende Schenkel (60) aufweist, die es gestatten, dass die Bauteilmontageplatten in einer gestapelten Anordnung gestützt werden, wobei der Rauchmelder auf der Montageplatte angeordnet ist, die sich am weitesten von der Befestigungsplatte entfernt befindet.
  18. Rauchmeldereinheit nach Anspruch 15, 16 oder 17, bei der die Befestigungsplatte (44) von der Abdeckung (46) ummantelt ist.
  19. Rauchmeldereinheit nach Anspruch 18, bei der zwischen den Seiten der Befestigungsplatte und den oberen Rändern der Abdeckung ein Luftspalt vorgesehen ist.
  20. Rauchmeldereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Gehäuse mit einem durchsichtigen Bereich (90) versehen ist, wobei in der Einheit ein Notlicht enthalten ist.
  21. Rauchmeldereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Gehäuse ein oder mehrere Zubehörteile enthält, die aus der Gruppe bestehend aus Kohlenmonoxiddetektor, Wärmedetektor und Einbruchmelder ausgewählt sind.
  22. Rauchmeldereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Gehäuse in Form einer Deckenrosette vorliegt.
  23. Rauchmeldereinheit nach Anspruch 22, bei der durch das Gehäuse ein mittlerer hohler Schaft (100) zur Hindurchführung eines Kabels für eine von der Deckenrosette herabhängende Netzlampe vorgesehen ist.
  24. Kombination aus Deckenrosette und Rauchmeldereinheit mit einem Gehäuse in Form einer Deckenrosette, das eine Rauchmeldereinheit (208) nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält.
  25. Kombination aus Deckenrosette und Rauchmeldereinheit nach Anspruch 24, bei der an oder in der Grundplatte (42), die zur Verbindung mit herkömmlichen sich von der Decke erstreckenden Stromkabeln am Gehäuse befestigt werden kann, eine geeignete elektrische Verdrahtung für beliebige in dem Gehäuse enthaltende Funktionszubehörteile und/oder für eine von dem Gehäuse herabhängende Netzlampe vorgesehen ist.
  26. Kombination aus Deckenrosette und Rauchmeldereinheit nach Anspruch 24, bei der an oder in dem Gehäuse (46) eine geeignete elektrische Verdrahtung für beliebige in dem Gehäuse enthaltende Funktionszubehörteile und/oder für eine von dem Gehäuse herabhängende Netzlampe vorgesehen ist und das Gehäuse durch eine Grundplatte (42) an der Decke befestigt werden kann.
  27. Kombination aus Deckenrosette und Rauchmeldereinheit nach Anspruch 26, bei der eine Befestigungsplatte (44) zur Verbindung mit der Grundplatte (42) vorgesehen ist, wobei die Befestigungsplatte die Bauteilmontageplatten (300, 400) stützt und in dem Gehäuse (46) eingeschlossen ist, wobei die beabsichtigte Außenseite der Befestigungsplatte mit Verdrahtungsanschlüssen versehen ist.
  28. Kombination aus Deckenrosette und Rauchmeldereinheit nach Anspruch 27, bei der die Grundplatte mit Öffnungen (52) zum Hindurchführen der Drähte versehen ist, aber keine Drahtanschlüsse enthält.
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