DE602005001007T2 - Modulares Eindringmeldesystem - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Systeme zum Erfassen eines Eindringens und insbesondere auf ein System zum Erfassen eines Eindringens, das mit anderen funktionalen Merkmalen wie etwa einer Kamera oder einem Mikrophon kombiniert werden kann.
  • Systeme zum Erfassen eines Eindringens sind an sich bekannt. Solche Systeme können sich auf Passivinfrarot-(PIR)-Sensoren, Mikrowellenradar-Transceiver oder eine andere Form von Vorrichtung zum Erfassen der Gegenwart eines Eindringlings in dem überwachten Raum stützen. Solche Systeme erzeugen im Allgemeinen ein Alarmsignal, das zu einem fernen, zentralen Ort übertragen werden kann, der mit Sicherheitspersonal bemannt sein kann. Solche Systeme können falls erwünscht auch ein hörbares Signal erzeugen.
  • Außerdem ist bekannt, Systeme zum Erfassen eines Eindringens mit weiteren funktionalen Vorrichtungen wie etwa einer Kamera oder einem Mikrophon zu kombinieren. Bei solchen Systemen wird der Betrieb der weiteren Vorrichtung wie etwa der Kamera oder des Mikrophons von der Vorrichtung zum Erfassen eines Eindringens nach der Erfassung eines Eindringlings in dem überwachten Raum ausgelöst. Die von der Kamera oder dem Mikrophon eingefangenen Bilder oder Töne können dann zu dem zentralen Ort übertragen werden, wo sie von dem Sicherheitspersonal beurteilt und/oder aufgezeichnet werden können. Solche Kombinationen sind im Allgemeinen in einem Gehäuse vorgesehen, das speziell angefertigt ist, um eine Kombination aus einer spezifischen Vorrichtung zum Erfassen eines Eindringens und einer spezifischen Kamera oder einem spezifischen Mikrophon unterzubringen.
  • Ein Nachteil von Systemen, die sowohl ein System zum Erfassen eines Eindringens als auch eine weitere funktionale Vorrichtung umfassen, ist, dass Benutzer die Möglichkeit haben wollen, sowohl Vorrichtungen zum Erfassen eines Eindringens, die keine zusätzlichen funktionalen Vorrichtungen enthalten, als auch Vorrichtungen zum Erfassen eines Eindringens, die die Vorrichtung mit Zusatzfunktion enthält, zu installieren.
  • Hersteller von Systemen zum Erfassen eines Eindringens fertigen im Allgemeinen eine Vielfalt solcher Vorrichtungen an, z. B. PIR-Sensor-basierte Vorrichtungen, Mikrowellen-Transceiver-basierte Vorrichtungen und Kombivorrichtungen, die sowohl PIR-Sensoren als auch Mikrowellen-Transceiver verwenden. Wenn der Hersteller bei solchen Detektoren zusätzliche Funktionen anbieten will, können die Anzahl der verschiedenen Modelle, die der Hersteller fertigen muss, und der Lagerbestand unangemessen groß werden. Wenn der Hersteller beispielsweise vier Typen von Detektoren und drei verschiedene Typen von zusätzlichen funktionalen Merkmalen, z. B. eine Farbkamera, eine Schwarzweißkamera und ein Mikrophon, die den Detektoren hinzugefügt werden können, hat, müsste er sechzehn verschiedene Modelle fertigen, um dem Benutzer für jeden der verschiedenen Typen von Detektoren die Option eines Basisdetektors, eines Detektors mit Farbkamera, eines Detektors mit Schwarzweißkamera und eines Detektors mit Mikrophon zu bieten. Häufig wird ein Hersteller in einer solchen Situation wählen, die Anzahl von dem Benutzer gebotenen Optionen zu begrenzen, um die Anzahl von verschiedenen Modellen zu reduzieren und die Lagerbestandssteuerung zu vereinfachen.
  • EP 1 189 066 A2 offenbart ein System zum Erfassen eines Eindringens mit einem einzigen Gehäuse, in dem mehrere Einbauöffnungen für die wahlweise Aufnahme verschiedener Typen von elektronischen Modulen angeordnet sind.
  • WO 95/34988 A2 offenbart eine Miniaturkamera, die an einer Tür angebracht wird. Eine hintere Öffnung des Kameragehäuses kann durch Abschlusskappen verschiedener Konfigurationen abgedeckt werden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft gemäß Anspruch 1 ein modulares System zum Erfassen eines Eindringens, das es ermöglicht, eine Basiseinheit mit einer Vorrichtung zum Erfassen eines Eindringens allein oder mit irgendeiner Anzahl von verschiedenen funktionalen Modulen wie etwa einem Kameramodul oder einem Mikrophonmodul zu verwenden.
  • In einer Ausführungsform umfasst das primäre Gehäuse einen Basisgehäuseabschnitt und eine abnehmbare Abdeckung, wobei der Basisgehäuseabschnitt die erste Befestigungsschnittstelle definiert. Die abnehmbare Abdeckung weist ein erstes Befestigungsmerkmal auf, und jeder der sekundären Gehäuseabschnitte weist ein zweites Befestigungsmerkmal auf, das mit dem ersten Befestigungsmerkmal in Eingriff gebracht werden kann. Die Befestigung der Abdeckung an dem Basisgehäuseabschnitt umfasst das Bewirken eines Eingriffs des ersten Befestigungsmerkmals mit dem zweiten Befestigungsmerkmal des Ausgewählten der sekundären Gehäuseabschnitte, der an dem primären Gehäuseabschnitt sicher befestigt ist.
  • Die sekundäre Vorrichtung kann eine Bildaufnahmevorrichtung wie etwa eine ladungsgekoppelte Vorrichtung (CCD), ein Mikrophon oder eine andere Vorrichtung sein, die die Funktionalität des Systems zum Erfassen eines Eindringens erweitert.
  • In einer Ausführungsform umfasst das modulare System zum Erfassen eines Eindringens mehrere primäre Gehäuse. Jedes der primären Gehäuse umfasst eine darin angeordnete primäre Vorrichtung. Die primären Vorrichtungen sind jeweils eine von mehreren verschiedenen Vorrichtungen zum Erfassen eines Eindringens, wobei jedes der primären Gehäuse eine erste Befestigungsschnittstelle definiert. Außerdem sind mehrere sekundäre Gehäuseabschnitte vorgesehen. Jeder der sekundären Gehäuseabschnitte besitzt eine zweite Befestigungsschnittstelle, wobei die zweiten Befestigungsschnittstellen jeweils mit einer der ersten Befestigungsschnittstellen in Eingriff gebracht werden können, wobei jeder der sekundären Gehäuseabschnitte wahlweise an einem der primären Gehäuse angebracht werden kann. Wenigstens einem der sekundären Gehäuseabschnitte ist eine sekundäre Vorrichtung zugeordnet.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass ausgehend von einer relativ kleinen Anzahl verschiedener Bauelemente eine größere Anzahl verschiedener Konfigurationen einer Vorrichtung zum Erfassen eines Eindringens hergestellt werden kann. Dadurch vereinfacht sich die Lagerbestandssteuerung und ergeben sich Kostenvorteile.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die vorliegende Erfindung ein Aufrüsten der Vorrichtung zum Erfassen eines Eindringens und der sekundären Vorrichtungen nach verschiedenen Plänen ermöglicht. Wenn die Vorrichtung zum Erfassen eines Eindringens beispielsweise etwa alle fünf Jahre aufgerüstet wird und die sekundäre Vorrichtung, z. B. eine Digitalkamera, die mit der Vorrichtung zum Erfassen eines Eindringens verwendet wird, alle zwei Jahre aufgerüstet wird, kann die Basiseinheit, die die Vorrichtung zum Erfassen eines Eindringens enthält, unverändert bleiben, wenn eine Digitalkamera, die an der Basiseinheit angebracht werden kann, aufgerüstet bzw. durch eine neue Version ersetzt wird.
  • Die oben erwähnten und weitere Merkmale und Aufgaben dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht bzw. gelöst werden, werden deutlicher und die Erfindung selbst verständlicher, wenn auf die folgende Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung Bezug genommen wird, worin:
  • 1 eine auseinander gezogene Ansicht einer ersten modularen Einheit zum Erfassen eines Eindringens gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine weitere auseinander gezogene Ansicht der modularen Einheit zum Erfassen eines Eindringens von 1 ist;
  • 3 eine Vorderansicht der modularen Einheit zum Erfassen eines Eindringens von 1 ist;
  • 4 eine auseinander gezogene Ansicht des Basisgehäuseabschnitts der Einheit von 1 und zweier zusätzlicher Gehäuseabschnitte, die alternativ an dem Basisgehäuseabschnitt angebracht werden können, ist;
  • 5 eine auseinander gezogene Ansicht eines Kameramoduls ist;
  • 6 eine weitere auseinander gezogene Ansicht des Kameramoduls von 5 ist;
  • 7 eine Vorderansicht der Einheit zum Erfassen eines Eindringens von 1 mit daran angebrachtem Kameramodul von 5 ist;
  • 8 eine Seitenansicht der Einheit zum Erfassen eines Eindringens von 1 mit daran angebrachtem Kameramodul von 5 ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht des mit dem Kameramodul von 5 verwendeten Gehäuseabschnitts ist;
  • 10 eine weitere perspektivische Ansicht des Gehäuseabschnitts von 9 ist;
  • 11 ein Schaltschema ist, das die Zusammenschaltung der Einheit zum Erfassen eines Eindringens von 1 mit dem Kameramodul von 5 zeigt;
  • 12 eine auseinander gezogene Ansicht eines Mikrophonmoduls ist;
  • 13 eine Ansicht der Einheit zum Erfassen eines Eindringens von 1 mit dem daran angebrachten Mikrophonmodul von 12 ist;
  • 14 eine auseinander gezogene Ansicht einer zweiten Einheit zum Erfassen eines Eindringens ist;
  • 15 eine weitere auseinander gezogene Ansicht der Einheit zum Erfassen eines Eindringens von 14 ist;
  • 16 eine auseinander gezogene Ansicht ist, die verschiedene alternative Module zeigt;
  • 17 eine auseinander gezogene Ansicht eines Basisgehäuseabschnitts und eines sekundären Gehäuseabschnitts mit einer Einrastverbindung ist;
  • 18 eine weitere auseinander gezogene Ansicht der Gehäuseabschnitte von 17 ist;
  • 19 eine perspektivische Ansicht der zusammengefügten Gehäuseabschnitte von 17 ist;
  • 20 eine weitere perspektivische Ansicht der zusammengefügten Gehäuseabschnitte von 17 ist;
  • 21 eine Vorderansicht einer dritten Einheit zum Erfassen eines Eindringens mit einem daran angebrachten Kameramodul ist;
  • 22 eine perspektivische Ansicht der Einheit zum Erfassen eines Eindringens von 21 ist;
  • 23 eine Seitenansicht der Einheit zum Erfassen eines Eindringens von 21 ist; und
  • 24 eine auseinander gezogene Ansicht der Einheit zum Erfassen eines Eindringens von 21 mit alternativen Modulen ist.
  • In den mehreren Ansichten geben sich entsprechende Bezugszeichen sich entsprechende Teile an. Obwohl die hier dargelegte Erläuterung die Erfindung veranschaulicht, sind die im Folgenden offenbarten Ausführungsformen nicht als erschöpfend gedacht oder als den Umfang der Erfindung auf die genauen offenbarten Formen begrenzend anzusehen.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße modulare Einheit zum Erfassen eines Eindringens 20 gezeigt. Die gezeigte Einheit umfasst ein Gehäuse 22, das einen Basisgehäuseabschnitt 24 und eine abnehmbare Abdeckung 26 umfasst. Der Basisgehäuseabschnitt 24 umfasst eine Anschlussleiste 28. Wie weiter unten ausführlicher besprochen wird, weist die Anschlussleiste 28 mehrere Anschlüsse auf und ist mit einem Sicherheitssystem und mit der Vorrichtung zum Erfassen eines Eindringens 30 verbindbar. Die Vorrichtung zum Erfassen eines Eindringens 30 umfasst eine Leiterplatte 32 mit Anschlussstiften 34 (2) für einen Eingriff mit der Anschlussleiste 28 und einen Passivinfrarot-(PIR)-Sensor 36. Die Vorrichtung zum Erfassen eines Eindringens 30 umfasst außerdem eine Fresnel-Linse mit Halterung 38 zum Fokussieren von Infrarotlicht auf den PIR-Sensor 36. Vorrichtungen zum Erfassen eines Eindringens, die PIR-Sensoren und Fresnel-Linsen verwenden, sind Fachleuten auf dem Gebiet wohlbekannt.
  • Die Leiterplatte (PCB) 32 ist zwischen einer schützenden Abdeckung 40 und der äußeren Abdeckung 26 angebracht. Elastische Schnappverschlüsse 41 an der Innenfläche der äußeren Abdeckung 26 sichern die Abdeckung 40 daran. Die Abdeckung 40 weist eine Öffnung 42 auf, durch die sich die Anschlussstifte 34 erstrecken, um mit der Anschlussleiste 28 in Eingriff zu gelangen. Die äußere Abdeckung 26 weist außerdem ein oberes Fenster 44 und ein unteres Fenster 46 auf, die über der Fresnel-Linsenbaugruppe 38 positioniert sind und durch die Infrarotlicht in die Linsenbaugruppe 38 eindringt. Außerdem ist ein Lichtleiter 48 zwischen der äußeren Abdeckung 26 und der PCB 32 angebracht. Der Lichtleiter 48 ist aus einem durchsichtigen, polymeren Material gebildet und besitzt einen länglichen Vorsprung, der zu einer Leuchtdiode (LED) an der PCB 32 benachbart positioniert ist, sowie einen gekrümmten Vorsprung, der in einem Schlitz 50 der äußeren Abdeckung 26 positioniert ist. Der Lichtleiter 48 kann daher den Status der Vorrichtung 30 angeben, indem er Licht, das durch eine LED an der PCB 32 erzeugt wird, zu einem Ort, d. h. dem Schlitz 50, überträgt, an dem es von außerhalb des Gehäuses 22 sichtbar ist, wie an sich bekannt ist.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte modulare Vorrichtung 20 umfasst außerdem einen sekundären Gehäuseabschnitt 52. Das sekundäre Gehäuse 52 ist direkt an dem primären Gehäuse 22 der modularen Vorrichtung 20 angebracht. In der gezeigten Ausführungsform ist das sekundäre Gehäuse 52 an dem Basisgehäuseabschnitt 24 angebracht. Wie in 1 am besten zu sehen ist, definiert der Basisgehäuseabschnitt 24 eine erste Befestigungsschnittstelle 57, die mit einer zweiten Befestigungsschnittstelle 56 an dem sekundären Gehäuseabschnitt 52 in Eingriff ist. Die durch den Basisgehäuseabschnitt 24 definierte erste Befestigungsschnittstelle 57 weist zwei Befestigungspfosten 58 auf, die sich in zwei Ecken des Basisgehäuseabschnitts 24 befinden. Jeder Befestigungspfosten 58 weist eine Gewindeöffnung 60 auf. Die erste Befestigungsschnittstelle 57 weist außerdem zwei Eckenaussparungen 66 auf, die sich an dem äußeren Abschnitt des Basisgehäuseabschnitts 24 befinden. Die zweite Befestigungsschnittstelle 56 weist vorspringende Ansätze 62 auf, die Öffnungen 64 und vorspringende Rippen 68 definieren. Beim Anbringen des zweiten Gehäuseabschnitts 52 an dem Basisgehäuseabschnitt 24 werden die Öffnungen 64 auf die Gewindeöffnungen 60 ausgerichtet, die Rippen 68 in die Aussparungen 66 eingerastet und danach mit Gewinde versehene Befestigungen durch die Öffnungen 64 geführt und in die Gewindeöffnungen 60 eingeschraubt, um dadurch den sekundären Gehäuseabschnitt 52 sicher an dem Basisgehäuse 24 zu befestigen. In der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform stimmt die Unterkante 72 des sekundären Gehäuseabschnitts 52 mit der Basisgehäusekante 74 überein.
  • Wie weiter unten ausführlicher besprochen wird, können auch alternative sekundäre Gehäuseabschnitte an der Basiseinheit der modularen Vorrichtung 20 angebracht sein. In der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform enthält die Basiseinheit 21 der modularen Vorrichtung 20 bis auf den sekundären Gehäuseabschnitt 52 und die Befestigungen 54 sämtliche der in den 1 und 2 gezeigten Strukturen.
  • Nach der Anbringung des sekundären Gehäuseabschnitts 52 an dem Basisgehäuseabschnitt 24 kann die abnehmbare Abdeckung 26 an der Vorrichtung 20 angebracht werden. Um die Anbringung der abnehmbaren Abdeckung 26 zu erleichtern, weist der sekundäre Gehäuseabschnitt 52 ein Befestigungsmerkmal 70 auf, während die abnehmbare Abdeckung 26 ein Befestigungsmerkmal 72 aufweist. Der Eingriff der Befestigungsschnittstellen 56 und 57 und die Befestigung des sekundären Gehäuseabschnitts 52 an dem Basisgehäuseabschnitt 24 positioniert das Befestigungsmerkmal 70 korrekt in einen Eingriff mit dem Befestigungsmerkmal 72 an der Abdeckung 26. Die Abdeckung 26 weist außerdem einen Vorsprung 74 auf, der sich am Ende der Abdeckung 26 gegenüber dem Befestigungsmerkmal 72 befindet. Um die Abdeckung 26 anzubringen, wird der Vorsprung 74 in der Aussparung 76 positioniert, die sich an dem Basisgehäuseabschnitt 24 befindet. Die Abdeckung 26 wird danach geschwenkt, um das erste Befestigungsmerkmal 72 an der Abdeckung 26 mit dem zweiten Befestigungsmerkmal 70 an dem sekundären Gehäuseabschnitt 52 in einen Eingriff zu bringen. Das Befestigungsmerkmal 72 an der Abdeckung 26 umfasst einen keilförmigen Vorsprung 78, der in eine Aussparung (siehe Aussparung 79 in 9) an dem Merkmal 70 einrastet, und ein Feststell- oder Sicherungselement 80. Das Feststellelement 80 umfasst eine asymmetrisch positionierte Feststellstruktur 82 und einen Kopf 84. Das Feststellelement 80 wird in der Bohrung 86 positioniert. Ein Senkkopf-Schraubendreher oder ein ähnliches Werkzeug wird verwendet, um den Kopf 84 zu drehen und dadurch die Feststellstruktur 82 mit dem Einrastmerkmal 70 sicher in einen Eingriff zu bringen, womit das Letztere zwischen der Feststellstruktur 82 und dem Vorsprung 78 festgehalten ist und das Herausziehen des Vorsprungs 78 aus seiner aufnehmenden Aussparung verhindert wird. Um das Feststellelement 80 nach dem Einbau abzudecken, wird ein Abdeckelement 88 verwendet. 3 zeigt eine zusammengebaute modulare Vorrichtung 20.
  • Wie in 4 gezeigt ist, kann anstelle eines sekundären Gehäuseabschnitts 52, der lediglich die Gehäusestruktur der Basiseinheit 21 vervollständigt, ein alternativer sekundärer Gehäuseabschnitt 90, dem eine sekundäre Vorrichtung, z. B. eine Digitalkamera (CCD-Kamera), 94 zugeordnet ist, an dem Basisgehäuseabschnitt 24 angebracht sein. Wie in den 5 und 6 am besten zu sehen ist, ist der Gehäuseabschnitt 90 Teil des Gehäuses eines Kameramoduls. In dem Gehäuseabschnitt 90 ist eine Anschlussleiste 92 vorgesehen. Sowohl die primäre Anschlussleiste 28 als auch die sekundäre Anschlussleiste 92 sind von herkömmlicher Konstruktion und weisen mehrere Anschlüsse 112 mit einer zugeordneten Befestigung 114 und einer zugeordneten Drahtdurchlassöffnung 116 auf. Jeder der Anschlüsse 112 ist so beschaffen, dass er einen leitenden Stift aufnimmt und den elektrischen Kontakt mit einem in den Anschluss eingeführten Stift herstellt. Die Befestigungen 114 werden dazu verwendet, einen in eine Drahtdurchlassöffnung 116 eingeführten Draht zu halten, wodurch der festgehaltene Draht mit dem in den zugeordneten Anschluss 112 eingeführten leitenden Stift in elektrischem Kontakt ist, wie Fachleuten auf dem Gebiet bekannt ist.
  • In den gezeigten Ausführungsformen sind die durch die Leisten 28, 92 definierten mehreren Anschlüsse 112 so beschaffen, dass sie eines der mehreren leitenden Elemente 34 oder 98 aufnehmen, die die Form von länglichen leitenden Stiften besitzen. Jedoch können alternative Ausführungsformen andere Typen leitender Elemente an den primären und sekundären Vorrichtungen verwenden, um einen elektrischen Kontakt mit mehreren Anschlüssen, die sich an den primären und sekundären Gehäusen befinden, herzustellen.
  • Das Kameramodul aus den 5 und 6 umfasst eine Leiterplatte (PCB) 96, die über Drähte 95 mit der CCD 94 verbunden ist. Die PCB 96 und die CCD 94 sind an einer polymeren Halterung 100 mit Befestigungen 102 angebracht. Die PCB 96 weist außerdem mehrere leitende Stifte 98 auf, die beim Anbringen der Halterung 100 in dem Gehäuseabschnitt 90 jeweils in einen entsprechenden der Anschlüsse 112 eingeführt werden. Nach dem Befestigen des Gehäuseabschnitts 90 an dem Basisgehäuseabschnitt 24 werden Drähte durch die Drahtführungsöffnung 110 geleitet, um die Anschlussleisten 28 und 92 zu verbinden und die modulare Vorrichtung 20a mit einem Sicherheitssystem zu verbinden. Die Zusammenschaltung der Anschlussleisten 28 und 92 wird weiter unten mit Bezug auf 11 ausführlicher besprochen. Der Betrieb der Kameravorrichtung, die eine CCD und eine zugeordnete PCB umfasst, ist Fachleuten auf dem Gebiet wohlbekannt.
  • Die 7 und 8 zeigen das an der Basiseinheit 12 aus den 1 und 2 angebrachte Kameramodul aus den 5 und 6. Nach dem Verbinden der Anschlussleisten 28 und 92 und dem Anbringen der Vorrichtung 29a an einer Wand oder einer anderen Stelle kann die äußere Abdeckung 104 angebracht werden. Wie in den 58 am besten zu sehen ist, weist die äußere Abdeckung 104 eine Kameraöffnung 106 für die CCD 94 und ein Schirmblech 108 auf. Das Schirmblech 108 erstreckt sich teilweise über die Außenfläche der abnehmbaren Abdeckung 26 und wird dazu verwendet, eine ästhetischere Verbindungsstelle zwischen den äußeren Abdeckungen 104 und 26 zu schaffen.
  • 11 ist ein Schaltschema, das die Anschlussleisten 92 und 28 zeigt und veranschaulicht, wie das Kameramodul 91 mit der Basiseinheit 21 und mit einem Sicherheitssystem verbunden ist. Die Leitungen 118b und 118d stellen elektrische Leistung und Masse für das Kameramodul 91 bereit, während Leitungen 118c und 118e elektrische Leistung und Masse für die Basiseinheit 21 bereitstellen. Die Leitung 118f ist eine Leitung für digitalen Alarm, wobei dann, wenn die Basiseinheit 21 einen Eindringling erfasst, ein Alarmsignal von der Basiseinheit 21 über die Leitung 118f zu dem Kameramodul 91 übertragen wird. Das Kameramodul 91 kann so, dass es mit der CCD 94 ständig Bilder erfasst, oder so, dass es die CCD 94 erst nach dem Empfang eines Alarmsignals aktiviert, eingestellt sein. Das Kameramodul kann beispielsweise so eingestellt sein, dass es auf den Empfang eines Alarmsignals von der Basiseinheit 21 folgend für 15 oder 90 Sekunden Bilder von der CCD 94 überträgt. Somit spricht die sekundäre Vorrichtung 94, 96 auf das von der primären Vorrichtung 30 der Basiseinheit 21 erzeugte Alarmsignal an.
  • Die Leitungen 118h und 118l sind BNC-Kabelleitungen, die einen BNC-Stecker 119 mit der Kameramodul-Anschlussleiste 92 verbinden. Der BNC-Stecker 119 stellt eine Verbindung zwischen dem Kameramodul 91 und dem Sicherheitssystem her, wodurch die von der CCD 94 erfassten Videobilder an einem fernen Ort auf einem Monitor betrachtet werden können. Die Anschlüsse 120 an der Leiste 28 stehen mit Alarmrelais in Verbindung und werden dazu verwendet, in einer Weise, die Fachleuten auf dem Gebiet wohlbekannt ist, ein Alarmsignal an das Sicherheitssystem zu übermitteln. Die Anschlüsse 122 an der Leiste 92 können dazu verwendet werden, das Kameramodul 91 mit einem Videorecorder zu verbinden. Die Leitungen 118a, 118g und 118j sind Leitungen für die Erfassung eines unbefugten Eingriffs. Die Leitungen 118a, 118g und 118j definieren zusammen mit den PCBs 32 und 96 einen geschlossenen Kreis, wobei dann, wenn die PCB 32 oder die PCB 96 von ihrer jeweiligen Anschlussleiste 28, 92 getrennt wird, die teilweise durch die Leitungen 118a, 118g und 118j definierte Schaltung gegen unbefugten Eingriff geöffnet wird. Da die Leitungen 118g und 118j mit dem Sicherheitssystem verbunden sind, kann das Öffnen der Schaltung für die Erfassung eines unbefugten Eingriffs durch Trennung der PCB 32 oder 96 an einem fernen Ort erfasst werden.
  • Die 12 und 13 zeigen ein weiteres funktionales Modul, d. h. das Mikrophonmodul 124, das zusammen mit der Basiseinheit 21 verwendet werden kann. Wie in 12 zu sehen ist, umfasst das Mikrophonmodul 124 einen Gehäuseabschnitt 126, ein Mikrophon 128 und eine äußere Abdeckung 130. Der Gehäuseabschnitt 126 weist eine Anschlussleiste 132 auf, die eine Verbindung mit leitenden Stiften 136 an der Mikrophonbaugruppe 128 herstellt. Die Drähte 138 (wovon nur einer gezeigt ist) verlaufen durch die Drahtführung 131, um die Anschlussleiste 132 mit der Anschlussleiste 128 und dem Sicherheitssystem zu verbinden. Die Abdeckung 130 weist eine oder mehrere Öffnungen 131 auf, um der Mikrophonbaugruppe 128 das Überwachen des Umfeldes zu ermöglichen. Wie in 12 am besten zu sehen ist, umfasst der Gehäuseabschnitt 126 eine Befestigungsschnittstelle 56, die der Befestigungsschnittstelle der Gehäuseabschnitte 52 und 90 gleicht. 13 zeigt das an der Basiseinheit 21 angebrachte Mikrophonmodul 124. Eine Leitung zwischen den Anschlussleisten 28 und 132 kann ähnlich wie die zusammen mit dem Kameramodul 91 verwendete Digitalalarmleitung dazu verwendet werden, ein Alarmsignal an das Mikrophonmodul 124 zu übermitteln, um dadurch das Mikrophonmodul 124 für eine vorgegebene Zeitspanne zu aktivieren, wenn die Basiseinheit 21 die Gegenwart eines Eindringlings erfasst. Die von dem Mikrophon 128 erfassten Geräusche können dann zu dem Sicherheitssystem übermittelt werden, wo sie an einem fernen Ort überwacht werden können. Obwohl in der gezeigten Ausführungsform eine Anschlussleiste 132 verwendet wird, um eine Verbindung mit dem Mikrophon 128 herzustellen, können in alternativen Ausführungsformen Drähte verwendet werden, um das Mikrophon 128 direkt mit der Anschlussleiste 28 und dem Sicherheitssystem zu koppeln.
  • Die 14 und 15 zeigen eine Basiseinheit mit einer alternativen Vorrichtung zum Erfassen eines Eindringens. Die Basiseinheit 21a umfasst sämtliche der in 15 gezeigten Teile mit Ausnahme des sekundären Gehäuseabschnitts 52 und der Befestigungen 54, die zusammen mit der Basiseinheit 21a eine Option einer modularen Vorrichtung 20a bilden. In der in den 14 und 15 gezeigten modularen Vorrichtung 20a umfasst die Vorrichtung zum Erfassen eines Eindringens, d. h. die primäre Vorrichtung, 30a nicht nur einen PIR-Sensor 36, sondern auch eine Mikrowellenbaugruppe 140, die Mikrowellenradar einsetzt, um die Gegenwart eines Eindringlings zu erfassen. Solche Vorrichtungen zum Erfassen eines Eindringens in Dualtechnik sind Fachleuten auf dem Gebiet wohlbekannt. Den Elementen, die in der Einheit 20a verwendet werden und jenen, die oben im Zusammenhang mit der Einheit 20 beschrieben worden sind, gleichen, sind die gleichen Bezugszeichen, wie sie bei der Einheit 20 verwendet worden sind, gegeben, wobei eine Beschreibung aller solcher Merkmale nicht wiederholt wird. Jenen Merkmale, die sich in der Einheit 20a finden und sich von entsprechenden Merkmalen, die sich in der Einheit 20 finden, unterscheiden, sind die gleichen Bezugszeichen, wie sie bei der Einheit 20 verwendet worden sind, jedoch in Verbindung mit einem Suffix "a" gegeben. So gleicht die PCB 32a im Allgemeinen der PCB 32, jedoch ist sie so modifiziert worden, dass sie für die Verwendung mit der Mikrowellenbaugruppe 140 geeignet ist. Ähnlicherweise gleicht die Abdeckung 40a der Abdeckung 40, jedoch ist sie verändert worden, um den anderen Abmessungen der PCB 32a Rechnung zu tragen. Der Basisgehäuseabschnitt 24a und die abnehmbare äußere Abdeckung 26a gleichen ebenfalls dem Basisgehäuseabschnitt 24 und der abnehmbaren Abdeckung 26, jedoch sind sie etwas verlängert, um den größeren Abmessungen der Vorrichtung 30a gegenüber der Vorrichtung 30 Rechnung zu tragen.
  • Der Basisgehäuseabschnitt 24a umfasst eine Befestigungsschnittstelle 57, die zwei Befestigungspfosten 58, Gewindeöffnungen 60 und Eckenaussparungen 66 umfasst, um die Befestigungsschnittstellen 56 der Gehäuseabschnitte 52, 90 und 126 direkt daran anbringen zu können. Indem an jedem der sekundären Gehäuseabschnitte, d. h. der Gehäuseabschnitte 52, 90 und 126, eine Befestigungsschnittstelle 56 vorgesehen ist, die an der Befestigungsschnittstelle 57 einer der primären Vorrichtungen, d. h. der Basiseinheiten 21 und 21a, befestigt werden kann, kann ausgehend von einer relativ begrenzten Anzahl einzelner Module eine breite Vielfalt verschiedener Produkte zusammengesetzt werden. Mit den zwei Basiseinheiten 21 und 21a und drei separaten sekundären Gehäuseabschnitten 52, 90 und 126 (und zugeordneten sekundären Vorrichtungen) können beispielsweise sechs verschiedene modulare Vorrichtungen zusammengebaut werden. Natürlich vergrößert das Vergrößern der Anzahl von Basiseinheiten und Modulen, die daran angebracht werden können, die Gesamtzahl möglicher Kombinationen.
  • Diese Modularität verschafft außerdem eine Flexibilität bei der Installation und dem Aufrüsten eines Sicherheitssystems. Beispielsweise kann der Besitzer eines Gebäudes, der ein Sicherheitssystem installieren will, gleiche Basiseinheiten für die Installation erwerben und dann einzelne Einheiten auf der Grundlage ihres Ortes durch wahlweises Installieren von Kamera- oder Mikrophonmodulen an den Basiseinheiten oder, falls kein solches funktionales Modul erwünscht ist, eines sekundären Gehäuseabschnitts, z. B. des Abschnitts 52, dem keine sekundäre Vorrichtung zugeordnet ist, modifizieren. Außerdem ist es möglich, das Kameramodul oder ein anderes funktionales Modul, das zusammen mit der Basiseinheit verwendet wird, später aufzurüsten, ohne die Basiseinheit ersetzen zu müssen. Es ist auch möglich, eine Basiseinheit, in die ein Gehäuseabschnitt 52 eingebaut war, aufzurüsten, um ein funktionales Modul aufzunehmen, ohne die Basiseinheit ersetzen zu müssen.
  • Zusammen mit den Basiseinheiten kann eine große Anzahl und Vielfalt sekundärer Module verwendet werden. 16 zeigt schematisch Beispiele von einigen solcher Module. Jedes der einzelnen Module besitzt einen Basisgehäuseabschnitt mit einer Befestigungsschnittstelle 56, mit der es an einer Basiseinheit 21 oder einer Basiseinheit 21a angebracht werden kann. In 16 ist nur ein Basisgehäuseabschnitt 170 gezeigt, der eine solche Größe besitzt, dass er mit jeder der gezeigten sekundären Vorrichtungen verwendet werden kann. Außerdem ist in
  • 16 eine Lichtmodulbaugruppe 172 gezeigt, die eine Leiterplatte 175 mit einer Leuchtdiode 174 und leitenden Elementen, d. h. leitenden Stiften, 176 zur Einführung in die Anschlussleiste des Basisgehäuseabschnitts 170 umfasst. Eine äußere Abdeckung 178 weist eine Öffnung 180 auf, durch die die LED 174 vorsteht. Die LED 174 kann dazu verwendet werden, den Bereich, der den Detektor umgibt, auszuleuchten, und dadurch ein Notlicht bilden. Eine Lautsprechermodulbaugruppe 182, die zusammen mit dem Gehäuseabschnitt 170 verwendet werden kann, ist ebenfalls in 16 gezeigt. Diese Baugruppe umfasst außerdem eine Leiterplatte 185, an der ein Lautsprecher 185 oder eine andere Geräuscherzeugungsvorrichtung angebracht ist. Die PCB 185 weist außerdem leitende Stifte 186 für einen Eingriff mit der Anschlussleiste in dem Gehäuseabschnitt 170 auf. Eine äußere Abdeckung 188 weist eine Öffnung 190 auf, die eine Textilabdeckung oder eine andere geräuschdurchlässige Membran aufweisen kann. Der Lautsprecher 184 kann beispielsweise dazu, nach Empfang eines Alarmsignals eine hörbare Warnung, entweder eine Ton- oder Stimmansage, zu erzeugen, oder für andere passende Zwecke verwendet werden.
  • Eine Kameramodulbaugruppe 192 ist ebenfalls gezeigt. Die Baugruppe 192 umfasst eine Leiterplatte 195 mit einer CCD 194, um durch die Öffnung 200 in der äußeren Abdeckung 198 hindurch Bilder zu erfassen, und leitende Stifte 196 für einen Eingriff mit der Anschlussleiste des Gehäuseabschnitts 170. Die PCB 195 umfasst außerdem einen Flash-Speicher 197, um durch die CCD 194 erfasste Bilder zu speichern. Die in dem Flash-Speicher 197 gespeicherten Bilddaten können auf verschiedene Weise zu einer anderen Vorrichtung übermittelt werden. Diese Daten können beispielsweise über eine verdrahtete Verbindung zu einem während der Installation installierten Gebäudesicherheitsnetz übermittelt werden, oder die Baugruppe 192 kann einen USB-Port zum Anschluss eines tragbaren Computers oder eines lokalen Netzes, womit die Daten heruntergeladen werden können, aufweisen. Die Baugruppe 192 kann auch eine drahtlose Kommunikation zum Herunterladen der Bilddaten mittels herkömmlicher Funkkommunikationstechnik wie etwa Bluetooth bereitstellen. Es können auch andere geeignete Mittel zum Übermitteln der in dem Flash-Speicher 197 gespeicherten Daten verwendet werden. Die verschiedenen sekundären Vorrichtungen können außerdem in verschiedenen Konfigurationen miteinander kombiniert werden. Beispielsweise umfasst die Sekundärvorrichtungsbaugruppe 202 sowohl einen Lautsprecher 204 als auch eine LED 206, die an der Leiterplatte 205 angebracht sind. Leitende Stifte 208 sind mit der Anschlussleiste des Gehäuseabschnitts 170 in Eingriff. Eine äußere Abdeckung 210 weist eine Öffnung 212 für die LED 206 und eine zweite Öffnung 214 mit einem Textilerzeugnis oder einer anderen geräuschdurchlässigen Membran auf.
  • Obwohl ein Satz von Befestigungen 54, die zusammenwirkende Befestigungsschnittstellen verwenden, gezeigt ist, können auch andere Befestigungsschnittstellen zur Verwendung mit den Basiseinheiten 21 und 21a und den verschiedenen sekundären Modulen eingesetzt werden. Beispielsweise zeigen die 1619 einen alternativen Satz von Befestigungsschnittstellen, die eine Einrastverbindung verwenden. In dieser Ausführungsform hat der Basisgehäuseabschnitt 24b elastische Pfosten 216 mit Öffnungen 218 an einer Befestigungsschnittstelle 217. Ein sekundärer Gehäuseabschnitt 52b besitzt eine Befestigungsschnittstelle 219 mit keilförmigen Vorsprüngen 220, die in die Öffnungen 218 einrasten, um dadurch den Gehäuseabschnitt 52b an einem Gehäuseabschnitt 24b zu befestigen. Es können auch andere Formen von Befestigungsschnittstellen verwendet werden.
  • In den 2124 ist ein anderes modulares System gezeigt. Bei diesem System besitzt eine Basiseinheit 150 einen Basisgehäuseabschnitt 152 und eine abnehmbare Abdeckung 154. Zwischen dem Gehäuseabschnitt 152 und der Abdeckung 154 ist eine Vorrichtung zum Erfassen eines Eindringens 156 angebracht. Die abnehmbare Abdeckung 154 weist eine Durchlass- bzw. Einbauöffnung 116 auf, in die austauschbare Gehäuseabschnitte eingebaut werden können. In den 21-23 sind in eine Einbauöffnung 156 ein Kameramodul 162 mit einer CCD 160 und ein zugeordneter Gehäuseabschnitt 162 eingebaut. 24 zeigt alternative Module, die in der Einbauöffnung 156 angebracht werden können. In 24 ist ein Gehäuseabschnitt 164 ohne jegliche zugeordnete Vorrichtung gezeigt, der verwendet werden kann, wenn keine Zusatzfunktionen erwünscht sind. In 24 ist außerdem eine auseinander gezogene Ansicht eines Mikrophonmoduls gezeigt, das ein Mikrophon 166 und einen zugeordneten Gehäuseabschnitt 168 besitzt, die gemeinsam in die Einbauöffnung 156 eingebaut werden können. In die Einbauöffnung 156 kann ein gewählter Gehäuseabschnitt durch Einrasteingriff, Klebstoffe oder andere geeignete Befestigungsmittel eingebaut werden.

Claims (14)

  1. Modulares System (20) zum Erfassen eines Eindringens, mit einer Vorrichtung (30) zum Erfassen eines Eindringens, die in einem primären Gehäuse (22) angeordnet ist, wobei das primäre Gehäuse eine Öffnung (156) besitzt, das modulare System (20) mehrere sekundäre Gehäuse (52; 90; 126) umfasst und wenigstens ein sekundäres Gehäuse (52; 90; 126) der mehreren sekundären Gehäuse eine sekundäre Vorrichtung (94; 128; 174; 184) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der sekundären Gehäuse (52; 90; 126) in der Öffnung (156) in der Weise angebracht werden kann, dass das sekundäre Gehäuse die Gehäusestruktur des primären Gehäuse vervollständigt.
  2. System (20) nach Anspruch 1, bei dem das primäre Gehäuse (22) eine erste Befestigungsschnittstelle (57) definiert und jedes der zweiten Gehäuse (52; 90; 126) eine zweite Befestigungsschnittstelle (56) definiert, wobei jede der zweiten Befestigungsschnittstelle (56) mit der ersten Befestigungsschnittstelle (57) in sicheren Eingriff gebracht werden kann, um dadurch ein Ausgewähltes der sekundären Gehäuse (52; 90; 126) sicher an dem primären Gehäuse (22) zu befestigen.
  3. System (20) nach Anspruch 2, bei dem das primäre Gehäuse (22) einen Basisgehäuseabschnitt (24) und eine abnehmbare Abdeckung (26) umfasst, wobei der Basisgehäuseabschnitt (24) eine erste Befestigungsschnittstelle (57) definiert und die abnehmbare Abdeckung (26) eine erste Befestigungseinrichtung (72) aufweist, jeder der sekundären Gehäuseabschnitte (52, 90) eine zweite Befestigungseinrichtung (70) aufweist, die mit dem ersten Befestigungsmerkmal (72) in Eingriff gebracht werden kann, und eine Befestigung der Abdeckung (26) an dem Basisgehäuseabschnitt (24) einen Eingriff der ersten Befestigungseinrichtung (72) mit der zweiten Befestigungseinrichtung (70) des Ausgewählten der sekundären Gehäuseabschnitte (52, 90, 126), der an dem primären Gehäuseabschnitt (24) sicher befestigt ist, bewirkt.
  4. System (20) nach einem der Ansprüche 2 und 3, bei dem eine der ersten und zweiten Befestigungsschnittstellen (57, 56) wenigstens eine Gewindeöffnung (60) für die Aufnahme einer Gewindebefestigungseinrichtung aufweist, wobei die Gewindebefestigungseinrichtung den sekundären Gehäuseabschnitt (52, 90, 126) an dem primären Gehäuse (22) befestigt.
  5. System (20) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem die erste und die zweite Befestigungsschnittstellen (57, 56) durch einen Einrasteingriff aneinander befestigbar sind.
  6. System (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die primäre Vorrichtung (30) ein Alarmsignal erzeugt und die wenigstens eine sekundäre Vorrichtung (94, 128, 174, 184) mit der primären Vorrichtung (30) koppelbar ist, wobei die sekundäre Vorrichtung (94, 128, 174, 184) auf das Alarmsignal anspricht.
  7. System (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das primäre Gehäuse (22) eine Leiste mit primären Anschlüssen (28) aufweist, wobei die Leiste mit den primären Anschlüssen (28) mit einem Sicherheitssystem verbindbar ist und mehrere primäre Anschlüsse (112) besitzt, wobei die primäre Vorrichtung (30) mehrere leitende Elemente (34) aufweist, wobei jedes der primären leitenden Elemente (34) mit einem der mehreren primären Anschlüsse (112) funktional koppelbar ist, und wobei der wenigstens eine sekundäre Gehäuseabschnitt (52, 90), dem eine sekundäre Vorrichtung (94, 128, 174, 184) zugeordnet ist, eine Leiste mit sekundären Anschlüssen (92) aufweist, wobei die Leiste mit sekundären Anschlüssen (92) mit der Leiste mit primären Anschlüssen (28) verbindbar ist und mehrere sekundäre Anschlüsse (112) aufweist, wobei die sekundäre Vorrichtung (94, 128, 174, 184) mehrere sekundäre leitende Elemente (98) aufweist, wobei jedes der sekundären leitenden Elemente (98) mit einem der mehreren sekundären Anschlüsse (112) funktional koppelbar ist.
  8. System (20) nach Anspruch 7, bei dem der wenigstens eine sekundäre Gehäuseabschnitt (90), dem eine sekundäre Vorrichtung (94, 128, 174, 184) zugeordnet ist, eine Öffnung (110) definiert, durch die Drähte (138) von der Leiste mit primären Anschlüssen (28) zu der Leiste mit sekundären Anschlüssen (92) verlaufen.
  9. System (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das mehrere sekundäre Gehäuseabschnitte (90, 126) aufweist, wovon jedem eine von mehreren verschiedenen sekundären Vorrichtungen (94, 128) zugeordnet ist.
  10. System (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine der sekundären Vorrichtungen eine Bildaufnahmevorrichtung (94) umfasst.
  11. System (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine der sekundären Vorrichtungen ein Mikrophon (128) umfasst.
  12. System (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine der sekundären Vorrichtungen eine Lichtquelle (174) umfasst.
  13. System (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine der sekundären Vorrichtungen einen Lautsprecher (184) umfasst.
  14. System nach einem der Ansprüche 2–13, das mehrere primäre Gehäuse (21) umfasst, wovon jedes eine primäre Vorrichtung (30) aufweist, die in dem primären Gehäuse (22) angeordnet ist, wobei die primären Vorrichtungen eine von mehreren verschiedenen Vorrichtungen (30) zum Erfassen eines Eindringens sind, jedes der primären Gehäuse (22) eine erste Befestigungsschnittstelle (57) definiert und die zweiten Befestigungsschnittstellen (56) der sekundären Gehäuseabschnitte (52, 90, 126) mit jeder der ersten Befestigungsschnittstelle (57) in Eingriff gelangen können.
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