DE60204191T2 - Schutzelement, speziell für kurze Hosen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schutzelement, insbesondere für kurze Hosen im Sportbereich, zum Beispiel Radfahrhosen, Hosen für Motorradfahrer und Hosen für Turner, beispielsweise Radrennfahrer und Triathleten.
  • Derzeit werden bekanntlich kurze Hosen getragen, die nach Wunsch aus einem teilweise elastisch gestalteten Material hergestellt sind und erheblich eng am Körper anliegen, wobei diese Hosen in der Regel ohne Unterwäsche getragen werden.
  • Der Sportler hat dabei hauptsächlich insofern ein Problem, dass er während eines Rennens oder bei Beanspruchung des Zwickels laufenden Belastungen ausgesetzt ist, da dieser Teil des Körper sich unaufhörlich in Kontakt mit dem Sattel befindet und deshalb allen Erschütterungen ausgesetzt ist, die sich infolge des unebenen Geländes und aufgrund der Schwingungen ergeben, die von dem Rahmen seines Fahrrads übertragen werden.
  • Dementsprechend bilden sich örtlich begrenzt Rötungen aus, die sich zu Schnitten oder Blasen auswachsen können, wodurch es schwierig, wenn nicht gar unmöglich wird, den Sport weiter auszuüben.
  • Als teilweise Lösung für diese Nachteile werden bekanntlich kurze Hosen getragen, bei denen auf der Innenseite eine Polsterung vorgesehen ist, die aus einem Tuch geeigneter Dicke aus Textilmaterial besteht, das innen am Zwickel angenäht wird.
  • Diese Lösung ist jedoch nicht ideal, da die Polsterung zwar durch ihre Dicke anfänglich für Entlastung sorgen kann, aber festgestellt wurde, dass dieses Polster den Zwickelbereich leicht übermäßig stark erwärmt und es insbesondere zu einem fortlaufenden Verschieben zwischen dem Zwickel und dem Polster kommt, was auch auf Schweißbildung zurückzuführen ist, wodurch die anfänglichen Vorteile sehr bald aufgewogen werden.
  • Es wurde weiterhin festgestellt, dass der Zwickel auf der Polsterung aufliegt und das Polsterfutter auf dem Sattel ruht, so dass sich Bereiche ausbilden, in denen sich eine Druckwirkung konzentriert und die von den während der sportlichen Aktivität aufgebrachten Belastungen abhängig sind; und dies führt sogar zum Einsetzen von Schmerzen.
  • Zur teilweisen Lösung dieser Probleme werden bekanntlich kurze Hosen vorgeschlagen, mit denen durch Annähen im Zwickelbereich ein Sitzflächenteil verbunden ist, wobei dieses Sitzflächenteil eine Vielzahl von Kammern aufweist, die seitlich von einer Achse angeordnet sind, welche, bezogen auf den Sattel, in Längsrichtung verläuft, wobei die Kammern voneinander getrennt sind und unterschiedliche Kontaktbereiche für den Zwickelbereich bilden.
  • Auch wenn die Kammern einen Teil der vorstehend genannten Nachteile beseitigen, sind diese Lösung und die zuvor schon genannten Lösungen mit dem Nachteil behaftet, dass die Polsterung bzw. die Sitzfläche aus Werkstoffen bestehen, die im Wesentlichen zu einem Prozentsatz steif oder kaum elastisch sind, der zwischen etwa 0 und 2 % liegt, wodurch jede kleine elastische Verformung des Gewebes, aus dem die kurze Hose besteht, unwirksam wird.
  • Dieser Umstand schränkt die Bewegungsfreiheit des Körpers erheblich ein; außerdem wird das Polsterfutter umso dicker, je größer es ist, wodurch sich die Steifigkeit und das Gewicht insgesamt noch weiter erhöhen und Bewegungen noch stärker entgegengewirkt wird.
  • Darüber hinaus entsteht ein „Windeleffekt": Wenn der Radfahrer vom Fahrrad absteigt und normal geht, wird er somit durch die Anwesenheit des Polsterfutters bzw. des Sitzflächenteils in seinen Bewegungen noch weiter behindert.
  • Eine Verkleinerung der Polsterung kann zu größerer Bewegungsfreiheit führen, hat aber eine erhebliche negative Auswirkung auf deren Fähigkeit, vor Stößen und Schwingungen auf dem Sattel zu schützen.
  • Es hat sich darüber hinaus gezeigt, dass dann, wenn eine Polsterung oder ein Sitzflächenteil verwendet werden, sich während des Radelns Knitterfalten bilden, was auf die bogenartige Form des Zwickels zurückzuführen ist, und diese Falten erzeugen weitere unbequeme Bereiche sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung zum Zwickelbereich.
  • Schließlich wurde festgestellt, dass die Verwendung einer Polsterung bei bekannten Sitzflächenteilen sich nachteilig auf die gesamte Dehnung des Produkts auswirkt, was zu einer weiteren Verstärkung des schon erwähnten „Windeleffekts" führt.
  • Bei allen bekannten Typen nach dem Stand der Technik ist die Polsterung tatsächlich über die gesamte Längserstreckung des Produkts vorhanden; sogar bei dem Verfahren, bei dem mit Bereichen mit unterschiedlich ausgeprägter Stärke gearbeitet wird, erhält man den flachen Polsterteil durch Zusammendrücken der Polsterung, was sich somit auch nachteilig auf die anscheinend flachen Bereiche des Sitzflächenbereichs auswirkt.
  • In der französischen Patentschrift FR-A-2727010 wird ein Schutzelement von der Art beschrieben, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Nachteile aus dem angesprochenen Stand der Technik dadurch zu beseitigen, dass ein Schutzelement geschaffen wird, mit dem es möglich ist, im Zwickelbereich einen optimalen Tragekomfort zu erreichen und gleichzeitig, bei insgesamt geringem Gewicht der Hose, eine große Bewegungsfreiheit sowohl auf dem Sattel wie auch neben dem Fahrrad zu erzielen, wodurch der vorstehend erwähnte „Windeleffekt" vermieden wird.
  • Im Hinblick auf diese Aufgabenstellung besteht eine Zielsetzung der Erfindung darin, ein Schutzelement zu schaffen, mit dem für den Benutzer ein grö ßerer Tragekomfort erreicht werden kann, während die Merkmale eines geringen Gewichts und/oder einer geringen Dicke erhalten bleiben.
  • Eine weitere wichtige Zielsetzung besteht darin, ein Schutzelement zu schaffen, das eine optimale Anpassung an die anatomische Form eines männlichen oder weiblichen Benutzers gestattet, sobald die Hose angezogen wurde.
  • Eine andere wichtige Zielsetzung besteht in der Schaffung eines Schutzelements, das sich sogar bei Benutzern mit unterschiedlicher Kleidergröße in ausgeprägter Weise verwendet werden kann.
  • Eine noch andere Aufgabe besteht darin, ein Schutzelement zu schaffen, das mit den vorstehend genannten Merkmalen auch geringe Kosten und einen einfachen Aufbau verbindet, wodurch die Erfindung im Gebrauch zuverlässig und sicher wird.
  • Diese Zielsetzung und weitere Aufgaben, die sich aus dem nachstehenden Text ergeben, werden mit einem Schutzelement, insbesondere für kurze Hosen, erreicht, wie es in Anspruch 1 umrissen wird.
  • Vorteilhafterweise besitzt der Träger Mittel zum Erfassen durch den Benutzer, die dazu geeignet sind, das Entfernen und/oder Positionieren des Schutzelements auf der Hose zu vereinfachen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels derselben, das hier nur beispielhaft, ohne jede Einschränkung, in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 eine Draufsicht auf das Schutzelement zeigt;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer Hose ist, wobei das mit dieser verbundene Schutzelement dargestellt wird;
  • 3 die Hose in Vorderansicht zeigt, wobei die Anwesenheit eines Streifens dargestellt ist;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV aus 1 ist, und
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V aus 1 ist.
  • In den Figuren ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Schutzelement angegeben, das insbesondere im Zwickelbereich 2 einer Hose 3, beispielsweise einer Radfahrerhose, verwendet wird.
  • Das Schutzelement besteht aus einem Träger 4, der eine Unterseite 5 aufweist, die aus einem Material besteht, das auf einem nicht-glatten, hoch porösen Neoprenmaterial basiert; dieses Material wirkt durch Kontakt mit der Hose zusammen, die vorteilhafterweise, wenn auch nicht unbedingt, sehr feine Vertiefungen aufweist, dank derer es möglich ist, einen festen Eingriff zwischen den beiden Teilen zu vereinfachen.
  • Somit genügt es, wenn der Benutzer bzw. die Benutzerin den Träger gegen die Hose auflegt und dabei einfach dessen Position entsprechend seiner bzw. ihren anatomischen Gegebenheiten anpasst.
  • Der Träger 4 besitzt außerdem eine Oberseite 6, auf der Zonen 7 durch Thermoformung mit unterschiedlich hohem Vorstand vorgesehen sind, um so den Tragekomfort für den Benutzer noch weiter zu steigern.
  • Außerdem sind für den Benutzer Mittel zum Erfassen 8 vorgesehen, die sich dazu eignen, das Entfernen oder Positionieren des Trägers bezüglich der Hose zu vereinfachen; diese Mittel bestehen aus einer Lasche 9, die, bezogen auf den Träger 4, in dessen vorderem Bereich nach vorne vorsteht.
  • Andere Mittel zum Erfassen bestehen aus einem Streifen 10, der im Inneren der Hose im Zwickelbereich vorsteht.
  • Der Streifen besitzt eine Öffnung 11, welche das Hindurchführen und den Eingriff des Trägers an der Hose ermöglicht.
  • Der Streifen ist vorteilhafterweise rechteckig und auch elastisch und wirkt wie eine Art Koppelführung, die es somit möglich macht, den Träger ins Innere einzuführen, wobei eine größere Stabilität desselben sichergestellt ist und gleichzeitig gewährleistet wird, dass er in der Mitte der Gabelung bleibt, während er vom Benutzer uneingeschränkt nach Wunsch positioniert werden kann.
  • Es wurde somit beobachtet, dass die Erfindung das vorgesehene Ziel erreicht und die gestellten Aufgaben löst, wobei man ein Schutzelement erhielt, das rasch und für den Benutzer einfach an Hosen angebracht werden kann, wobei sich das Schutzelement in optimaler Weise während der Ausübung eines Sports an den Zwickelbereich anpasst und dabei während des Gehens oder während der sportlichen Betätigung leicht entfernt werden kann.
  • Darüber hinaus lässt sich das Schutzelement bezüglich der Hose durch einen männlichen oder weiblichen Benutzer in perfekter Weise positionieren, da für eine vorübergehende mechanische Verbindung gesorgt ist, die durch einen einfachen Kontakt mit gegenseitiger Auflage geschaffen wird.
  • Des Weiteren erhöht die Verwendung von optionalen Hosen ohne seitliche Nähte den Tragekomfort für den Benutzer, ebenfalls wegen der Anwesenheit der Zonen mit unterschiedlicher Ausprägung, die verschieden weit vorstehen: die Verwendung von Garnen mit einem höheren Elastizitätsmodul lassen eine optimale Anpassung an den Körper in einer Weise zu, die weitaus wirksamer ist als dies bei herkömmlichen Erzeugnissen der Fall ist, unabhängig von der Möglichkeit der Anpassung an eine Kleidungsgröße.
  • Die Träger des Schutzelements werden durch Thermoformung und/oder mit Hilfe einer Hochfrequenztechnik hergestellt, welche die Ausformung von unterschiedlich ausgeprägten Zonen mit verschiedener Höhe ermöglicht, um so die empfindlicheren Teile des Körpers, die mit dem Sattel in Kontakt stehen, noch besser zu schützen.
  • Diese Träger legen sich natürlich an die Hose an, ohne dass unbequeme genähte Säume erforderlich sind, einfach durch Gewebe, die mechanisch mit der Hose kompatibel sind; es reicht aus, die Träger nach Bedarf zu positionieren und gegebenenfalls sie ungehindert nach vorn oder hinten, nach rechts oder links ohne jede Einschränkung zu bewegen.
  • Diese Träger können deshalb separat gewaschen und jederzeit entfernt werden, weshalb sie sich in Verbindung mit jeder Art von Hose verwenden lassen.
  • Vorteilhafterweise bestehen die Träger aus einem Überzug, der aus die Temperatur regulierenden Mikrofasern besteht, wodurch auch ein antibakterieller Schutz gewährleistet ist und eine rasche Verdunstung der Schweißflüssigkeit vereinfacht wird.
  • Außerdem ist es wegen der Entfernbarkeit möglich, alle Nachteile zu überwinden, die auf eine mögliche übermäßige Erwärmung des Zwickelbereichs zurückzuführen sind.
  • Die Entfernbarkeit macht es dem Benutzer außerdem möglich, während seiner sportlichen Aktivitäten je nach Art des ausgeübten Sports die Art des Schutzelements zu ändern, zum Beispiel beim Tragen auf der Fahrbahn oder außerhalb.
  • Des Weiteren besitzt die spezielle Form des Schutzelements, deren Oberfläche sich praktisch nur auf die Bereiche auswirkt, in denen ein Kontakt mit dem Zwickel vorhanden ist, Abmessungen und ein Volumen, dank derer eine Unbequemlichkeit für den Benutzer, zum Beispiel beim Gehen, auf ein Mindestmaß verringert wird.
  • Die verwendeten Materialien können natürlich je nach den speziellen Anforderungen äußerst wichtig sein.
  • Wenn auf technische Merkmale, die in irgendeinem Anspruch genannt werden, Bezugszeichen folgen, wurden diese Bezugszeichen nur zu dem einzigen Zweck eingesetzt, die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen, weshalb solche Bezugszeichen auf die Interpretierung jedes beispielhaft durch solche Bezugszeichen identifizierten Elements keinerlei einschränkende Wirkung haben.

Claims (9)

  1. Schutzelement (1), welches einen Träger (4) aufweist, der in einem oberen Bereich (6) Zonen (7) aufweist, die unterschiedlich hoch vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger in einem unteren Bereich (5) eine Lage aus einem Stoff aufweist, der auf einem hoch porösen und nicht glatten Neoprenmaterial basiert und der lösbar mit der Innenfläche einer kurzen Hose einfach durch Auflage auf der Hose verbindbar ist.
  2. Schutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) Mittel (8) zum Erfassen durch den Benutzer aufweist, die dazu geeignet sind, das Entfernen und/oder Positionieren des Schutzelements auf der Hose zu vereinfachen.
  3. Schutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (1) zum Waschen getrennt von der Hase aus der Hose entfernbar ist.
  4. Schutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine Anordnung von dem Benutzer einfach dadurch vorgegeben und verändert werden kann, dass der Träger auf die Hose entsprechend aufgelegt wird.
  5. Schutzelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlich hoch vorstehenden Zonen (7) differenzierte Reliefzonen sind, die durch Thermoformen gebildet sind.
  6. Schutzelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (8) zum Erfassen durch den Benutzer aus mindestens einer Lasche (9) bestehen, die, bezogen auf den Träger (4), auf der Vorderseite in einem vorderen Bereich desselben vorsteht.
  7. Radfahrhose mit einem Schutzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement im Zwickelbereich der Hose angeordnet ist.
  8. Radfahrhose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie des Weiteren mindestens einen Streifen (10) aufweist, der auf der Innenseite der Hose in dem Zwickelbereich vorsteht, wobei der Streifen mindestens eine Öffnung (11) aufweist, welche den Durchtritt des Trägers in die Hose ermöglicht.
  9. Radfahrhose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (10) als Verbindungs- und Führungselement dient, welches ein Einführen des Trägers (4) in das Innere ermöglicht, wobei es dessen höhere Stabilität gewährleistet und gleichzeitig sicherstellt, dass er in der Mitte der Gabelung bleibt, während er nach Wunsch vom Benutzer frei positionierbar bleibt.
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