DE60204000T2 - Rasiergerät mit einem obermesser mit merkmalen für informationszwecke - Google Patents

Rasiergerät mit einem obermesser mit merkmalen für informationszwecke Download PDF

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Description

  • Rasiergerät mit einem antreibbaren Untermesser, mit dem eine beliebige von mindestens zwei Lochkonfigurationen mit unterschiedlichen Funktionen wahlweise in Wirkverbindung gebracht werden kann, welche mindestens zwei Lochkonfigurationen Bestandteile mindestens eines Obermessers für das Rasiergerät sind, und mit Informationsmitteln, die durch je einer Lochkonfiguration zugeordnete und über die Funktion der betreffenden Lochkonfiguration informierende Kennzeichnungen gebildet sind und mit deren Hilfe eine) Benutzerin) des Rasiergerätes darüber informierbar ist, welche Lochkonfiguration mit dem Untermesser in Wirkverbindung steht.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Obermesser für ein Rasiergerät, welches Obermesser mindestens eine Lochkonfiguration mit einer speziellen Funktion aufweist.
  • Ein Rasiergerät der eingangs im ersten Absatz angeführten Art mit einem Obermesser der eingangs im zweiten Absatz angeführten Art wurde von dem Anmelder unter der Typenbezeichnung HP6320 in den Handel gebracht und sind daher bekannt. Das bekannte Rasiergerät umfasst ein Obermesser in Form einer Siebscherfolie, die zwei unterschiedliche Lochkonfigurationen aufweist, die für unterschiedliche Funktionen vorgesehen sind, und zwar zum Rasieren an verschiedenen Körperstellen eines menschlichen Körpers. Bei dem bekannten Rasiergerät ist die Siebscherfolie in dem Rasiergerät verstellbar gehalten, wobei an einer Seitenwand des Rasiergerätes ein Schiebeknopf vorgesehen ist, mit dessen Hilfe eine der zwei Lochkonfigurationen selektiv mit dem Untermesser des bekannten Rasiergerätes in Wirkverbindung gebracht werden kann. Das bekannte Rasiergerät ist unmittelbar benachbart zu dem Schiebeknopf an dem Gehäuse mit zwei als Informationsmittel dienenden und auf optische Weise wahrnehmbaren Symbolen versehen, die jene Körperbereiche symbolisieren, die mit Hilfe der hierfür vorgesehenen Lochkonfiguration der Siebscherfolie rasiert werden sollen. Die Informationsmittel, also in diesem Fall die Symbole, sind somit im Bereich des Gehäuses des bekannten Rasiergerätes vorgesehen. In der Praxis hat es sich gezeigt, dass relativ viele Benutzerinnen des bekannten Rasiergerätes nicht oder wenig auf die im Bereich des Gehäuses des Rasiergerätes vorgesehenen Symbole achten, was zur Folge hat, dass Benutzerinnen des bekannten Rasiergerätes einen Rasiervorgang unter Verwendung einer Lochkonfiguration in einem Körperbereich durchführen, für den die mit Hilfe des Schiebeknopfes gewählte Lochkonfiguration gar nicht vorgesehen und folglich auch nicht geeignet ist. Dies kann zu unerwünschten Folgen führen, nämlich beispielsweise zu einem unbefriedigenden Rasierergebnis oder zu unerwünschten Hautreizungen.
  • Im Zusammenhang mit dem vorstehend beschriebenen bekannten Gerät kann auch noch auf das Patentdokument US 5 459 927 A hingewiesen werden, in dem jedoch auf die vorstehend beschriebenen Symbole, die neben dem erwähnten Schiebeknopf im Bereich des Gehäuses des Rasiergerätes vorgesehen sind, nicht eingegangen wird.
  • Weiterhin kann mit Bezug auf Informationsmittel zum Informieren über eine in Betrieb befindliche Lochkonfiguration auch noch auf das Patentdokument DE 11 79 830 B1 hingewiesen werden. In diesem Patentdokument werden Informationsmittel beschrieben, die ebenfalls im Bereich einer Gehäusewand des Gehäuses eines Rasiergerätes vorgesehen sind und die durch lesbare Beschriftungen gebildet sind, die ebenfalls Kennzeichnungen zum Informieren über die Funktionen von Lochkonfigurationen bilden.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die bei dem vorstehend beschriebenen bekannten Rasiergerät auftretenden Probleme zu beseitigen und ein verbessertes Rasiergerät zu schaffen. Weiterhin hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, ein in diesem Zusammenhang verbessertes Obermesser für ein Rasiergerät zu realisieren.
  • Zur Lösung der vorstehend angeführten Aufgabe sind bei einem erfindungsgemäßen Rasiergerät Merkmale vorgesehen, so dass ein erfindungsgemäßes Rasiergerät auf die nachfolgend angegebene Weise gekennzeichnet werden kann:
    Rasiergerät mit einem antreibbaren Untermesser, mit dem eine beliebige von mindestens zwei Lochkonfigurationen mit unterschiedlichen Funktionen wahlweise in Wirkverbindung gebracht werden kann, welche mindestens zwei Lochkonfigurationen Bestandteile mindestens eines Obermessers für das Rasiergerät sind, und mit Informationsmitteln, die durch je einer Lochkonfiguration zugeordnete und über die Funktion der betreffenden Lochkonfiguration informierende Kennzeichnungen gebildet sind und mit deren Hilfe ein(e) Benutzer(in) des Rasiergerätes darüber informierbar ist, welche Lochkonfiguration mit dem Untermesser in Wirkverbindung steht, wobei die einer Lochkonfiguration zugeordnete Kennzeichnung unmittelbar im Bereich der Lochkonfiguration und folglich an dem die Lochkonfiguration aufweisenden Obermesser vorgesehen ist.
  • Zur weiteren Lösung der vorstehend angeführten Aufgabe ist ein erfindungsgemäßes Obermesser mit erfindungsgemäßen Merkmalen versehen, so dass ein erfindungsgemäßes Obermesser auf die nachfolgend angegebene Weise gekennzeichnet werden kann:
    Obermesser für ein Rasiergerät, welches Obermesser mindestens eine Lochkonfiguration mit einer speziellen Funktion aufweist, wobei das Obermesser für jede Lochkonfiguration mit einer die Funktion der Lochkonfiguration symbolisierenden Kennzeichnung versehen ist.
  • Durch das Vorsehen der Merkmale gemäß der Erfindung werden die als Informationsmittel vorgesehenen Kennzeichnungen auf einfache Weise und mit einfachen Mitteln bei einem erfindungsgemäßen Rasiergerät an jener Stelle des Rasiergerätes vorgesehen, die von einer Benutzerin bzw. einem Benutzer beim Auswählen einer gewünschten Lochkonfiguration am häufigsten und sichersten geprüft wird, nämlich in dem Bereich der für die nachfolgende Verwendung gewählten Lochkonfiguration selber. Damit ist einer irrtümlichen Auswahl einer Lochkonfiguration mit hoher Wahrscheinlichkeit vorgebeugt, so dass die Nachteile der Auswahl einer ungewünschten und folglich ungeeigneten Lochkonfiguration vermieden werden.
  • Ein Rasiergerät gemäß der Erfindung kann so ausgebildet sein, dass mit diesem Rasiergerät wahlweise eines von mehreren verschiedenen Obermessern verbindbar ist, wobei jedes Obermesser nur eine einzige Lochkonfiguration und somit nur eine durch die jeweilige Lochkonfiguration bestimmte Funktion und somit nur eine der jeweiligen Lochkonfiguration zugeordnete wahrnehmbare Kennzeichnung als Informationsmittel aufweist. Ein solches Obermesser kann beispielsweise durch eine Siebseherfolie gebildet sein. Es kann aber auch durch eine Scherplatte mit Haardurchtrittsöffnungen gebildet sein, wobei diese Scherplatte zum Zusammenwirken mit einem um eine Achse rotierend antreibbaren Untermesser ausgebildet sein kann, wie dies von so genannten Rotor-Rasiergeräten her bekannt ist, die von dem Anmelder seit Jahrzehnten auf den Markt gebracht wurden. Bei einem Rasiergerät gemäß der Erfindung hat es sich aber als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn das Obermesser in bekannter Weise relativ zu dem Untermesser verstellbar gehalten ist und mindestens zwei Lochkonfigurationen aufweist und wenn das Obermesser mit einer seiner Anzahl Lochkonfigurationen gleichen Anzahl von als Informationsmittel wirkenden Kennzeichnungen versehen ist. Eine solche Ausbildung hat sich im Hinblick auf eine möglichst einfache Handhabung und auch ein sicheres Informieren eines Benutzers bzw. einer Benutzerin über die jeweils gewählte Lochkonfiguration als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Bei einem Gerät gemäß der Erfindung hat es sich weiterhin als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Obermesser drei Lochkonfigurationen aufweist, von denen eine zum Rasieren im Achselbereich, eine zweite zum Rasieren im Bikinibereich und eine dritte zum Rasieren im Beinbereich vorgesehen und ausgebildet ist, und wenn die den drei Lochkonfigurationen zugeordneten Kennzeichnungen Teile einer einen menschlichen Körper darstellenden Abbildung sind. Auf diese Weise wird ein besonders leicht verständliches und unverwechselbares Informieren einer Benutzerin bzw. eines Benutzers erreicht.
  • Im Hinblick auf die Wahl an möglichen Kennzeichnungen als Informationsmittel sei aber festgehalten, dass anstelle einer einen menschlichen Körper darstellenden Abbildung auch andere optisch wahrnehmbare Symbole zum Einsatz kommen können, beispielsweise einzelne Buchstaben oder Abkürzungen von Wörtern, aber auch eine Beschriftung, wie dies an sich aus dem vorstehend erwähnten Patentdokument DE 11 79 830 B1 bekannt ist. Es können aber auch mit anderen Sinnesorganen wahrnehmbare Kennzeichnungen vorgesehen sein.
  • Bei einem Rasiergerät gemäß der Erfindung kann eine Ausbildung so gewählt werden, dass die einer Lochkonfiguration zugeordnete Kennzeichnung neben der Lochkonfiguration an dem betreffenden Obermesser vorgesehen ist. Als besonders vorteilhaft hat sich aber erwiesen, wenn die einer Lochkonfiguration zugeordnete Kennzeichnung innerhalb der Lochkonfiguration vorgesehen ist. Dies bietet den Vorteil, dass beispielsweise eine optisch wahrnehmbare Kennzeichnung für eine Lochkonfiguration beim Betrachten der jeweils von einer Benutzerin bzw. einem Benutzer gewählten Lochkonfiguration besonders deutlich ins Auge springt.
  • Bei einem Rasiergerät gemäß der Erfindung kann das Anbringen einer optisch wahrnehmbaren Kennzeichnung an einem Obermesser auf unterschiedliche Weise erfolgen. Als besonders vorteilhaft hat sich aber erwiesen, wenn die Kennzeichnungen durch Bedrucken des Obermessers oder durch Ätzen des Obermessers realisiert sind.
  • Die vorstehend im Zusammenhang mit einem Rasiergerät angeführten Vorteile gelten sinngemäß auch für die verschiedenen möglichen Ausbildungsvarianten eines erfindungsgemäßen Obermessers.
  • Die vorstehend angeführten Aspekte und weitere Aspekte der Erfindung gehen aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor und sollen anhand dieser Ausführungsbeispiele erläutert werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben, auf die die Erfindung aber nicht beschränkt ist.
  • 1 zeigt in einer Schrägansicht von oben ein Ausführungsbeispiel eines in ein Ladegerät eingesteckten Rasiergerätes gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt in Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer als Obermesser des Rasiergerätes gemäß 1 vorgesehene Siebscherfolie gemäß der Erfindung, welche Siebscherfolie drei Lochkonfigurationen aufweist.
  • 3 zeigt eine Ansicht, die sich beim Betrachten der in dem Rasiergerät gemäß 1 vorgesehenen Siebscherfolie ergibt, wenn die erste Lochkonfiguration zum Zusammenwirken mit dem Untermesser des Rasiergerätes gewählt wird.
  • 4 zeigt auf analoge Weise wie 3 eine Ansicht, die sich beim Betrachten der in dem Rasiergerät gemäß 1 vorgesehenen Siebscherfolie ergibt, wenn die zweite Lochkonfiguration zum Zusammenwirken mit dem Untermesser des Rasiergerätes gewählt wird.
  • 5 zeigt auf analoge Weise wie 3 und 4 eine Ansicht, die sich beim Betrachten der in dem Rasiergerät gemäß 1 vorgesehenen Siebscherfolie ergibt, wenn die dritte Lochkonfiguration zum Zusammenwirken mit dem Untermesser des Rasiergerätes gewählt wird.
  • 6 zeigt auf analoge Weise wie 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Siebscherfolie gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist ein Rasiergerät 1 dargestellt, bei dem es sich um einen sogenannten Damenrasierer handelt. Das Rasiergerät 1 ist mit seinem fußseitigen Ende 2 in einen Aufnahmeraum 3 eines Ladegerätes 4 eingesteckt, um in dem Rasiergerät 1 untergebrachte Akkumulatoren aufzuladen.
  • Das Rasiergerät 1 weist ein Gehäuse 5 auf, das einem leicht geschwungenen Verlauf folgt. Auf dem Gehäuse 5 sitzt ein Scherkopf 6, der an dem Gehäuse 5 mit Hilfe von nicht dargestellten Rasteinrichtungen lösbar festgehalten ist. Zum Lösen der Rasteinrichtungen sind an dem Scherkopfrahmen 6 an seinen zwei gegenüberliegenden Schmalseiten zwei Drucktasten 7 vorgesehen, von denen in nur eine Drucktaste 7 sichtbar ist. In dem Scherkopfrahmen 6 ist eine sogenannten Kurzhaar-Schneideinrichtung 8 und sind weiterhin zwei Langhaar-Schneideinrichtungen 9 und 10 untergebracht. Die Kurzhaar-Schneideinrichtung 8 weist ein aus 1 nicht ersichtliches Untermesser auf, das auf bekannte Weise als Lamellenmesser ausgebildet ist und das dementsprechend eine Vielzahl von Messerlamellen bzw. Messerklingen aufweist. Die Kurzhaar-Schneideinrichtung 8 weist weiterhin ein folienartiges Obermesser 11 auf, das nachfolgend kurz als Siebscherfolie 11 bezeichnet wird. Die Siebscherfolie 11 ist im vorliegenden Fall mit drei Lochkonfigurationen versehen, von denen jede eine unterschiedliche Funktion aufweist bzw. erfüllt und wahlweise mit dem nicht dargestellten Untermesser in Wirkverbindung gebracht werden kann. Die Lochkonfigurationen sind somit Bestandteile der Siebscherfolie 11. Auf die Siebscherfolie 11 und ihre drei Lochkonfigurationen soll nachfolgend anhand von 2 sowie 3, 4 und 5 noch näher eingegangen werden.
  • Erwähnt sei noch, dass die zwei Langhaar-Schneideinrichtungen 9 und 10 in bekannter Weise durch sogenannte Zahnschneideinrichtungen gebildet sind. Hierbei ist die erste Langhaar-Schneideinrichtung 9 relativ zu dem Scherkopfrahmen 6 unverstellbar gehalten und ist die zweite Langhaar-Schneideinrichtung 10 relativ zu dem Scherkopfrahmen verstellbar gehalten, um aus dem Scherkopfrahmen 6 relativ zu der in 1 dargestellten Position herausgeschoben werden zu können. Auf die Mittel zum Verstellen der zweiten Langhaar-Schneideinrichtung 10 wird hier nicht näher eingegangen.
  • Wie vorstehend bereits erwähnt, kann jeweils eine von insgesamt drei Lochkonfigurationen der Siebscherfolie 11 wahlweise mit dem nicht dargestellten Untermesser in Wirkverbindung gebracht werden. Um dies zu ermöglichen, weist das Rasiergerät 1 in dem Bereich einer Vorderwand 12 des Gehäuses 5 und in dem Bereich einer Vorderwand 13 des Scherkopfrahmens 6 einen Handgriff 14, nämlich eine Schiebetaste 14 auf, die zwischen drei Tastenpositionen parallel zu einer mit einem Doppelpfeil 15 angegebenen Verstellrichtung verstellbar ist. Die Schiebetaste 14 ist über einen nicht gezeigten Verstellmechanismus mit der Siebscherfolie 11 gekoppelt, so dass die Siebscherfolie 11 verstellbar ist, und zwar entsprechend einem gekrümmten Verlauf, der durch den Verlauf der Messerlamellen bzw. Messerklingen des Untermessers bestimmt wird.
  • Das Rasiergerät 1 ist mit Informationsmitteln 16 versehen, die aber aus 1 nicht ersichtlich sind. Im Hinblick auf diese Informationsmittel 16 ist auf 2, 3, 4 und 5 hinzuweisen.
  • In 2 ist die Siebscherfolie 11 des Rasiergerätes 1 gemäß 1 schematisch dargestellt. Die Siebscherfolie 11 weist drei Lochkonfigurationen 17, 18 und 19 auf. Hierbei ist die erste Lochkonfiguration 17 zum Rasieren im Achselbereich, die zweite Lochkonfiguration 18 zum Rasieren im Bikinibereich, also im Schambereich, und die dritte Lochkonfiguration 19 zum Rasieren im Beinbereich vorgesehen und ausgebildet. Dies heißt mit anderen Worten, dass die Geometrie der Löcher und die Größe der Löcher und die Anzahl der Löcher in jeder der drei Lochkonfigurationen 17, 18 und 19 entsprechend der gewünschten Funktion gewählt sind, also entsprechend dem gewünschten Rasierverhalten in dem betreffenden Körperbereich, für den die entsprechende Lochkonfiguration 17, 18 bzw. 19 vorgesehen ist.
  • Wie vorstehend bereits erwähnt, ist das Rasiergerät 1 mit Informationsmitteln 16 versehen. Die Informationsmittel 16 sind hierbei durch je einer Lochkonfiguration 17, 18 und 19 zugeordnete und je über die Funktion der jeweiligen Lochkonfiguration informierende Kennzeichnungen 20, 21 und 22 gebildet, mit deren Hilfe eine Benutzerin bzw. ein Benutzer des Rasiergerätes 1 darüber informiert wird, welche Lochkonfiguration der insgesamt drei Lochkonfigurationen 17, 18 und 19 mit dem nicht dargestellten Untermesser des Rasiergerätes 1 in Wirkverbindung steht. In dem vorliegenden Fall ist auf besonders vorteilhafte Weise die Ausbildung so getroffen, dass die einer Lochkonfiguration 17, 18 bzw. 19 zugeordnete Kennzeichnung 20, 21 bzw. 22 unmittelbar in der Nähe der betreffenden Lochkonfiguration 17, 18 bzw. 19 und folglich an der die betreffende Lochkonfiguration 17, 18 bzw. 19 aufweisenden und als Obermesser vorgesehenen Siebscherfolie 11 vorgesehen ist. Hierbei ist die Anzahl von Kennzeichnungen 20, 21 und 22 gleich der Anzahl der Lochkonfigurationen 17, 18 und 19, so dass die Siebscherfolie 11 mit einer der Anzahl Lochkonfigurationen 17, 18 und 19 gleichen Anzahl von als Informationsmittel 16 wirkenden Kennzeichnungen 20, 21 und 22 versehen ist.
  • Bei der Siebscherfolie 11 gemäß 2 sind die den drei Lochkonfigurationen 17, 18 und 19 zugeordneten Kennzeichnungen 20, 21 und 22 Teile einer einen menschlichen Körper darstellenden Abbildung, im vorliegenden Fall der Abbildung des Körpers einer Benutzerin. Hierbei ist die als Informationsmittel 16 wirkende Abbildung so gestaltet, dass mit Hilfe dieser Abbildung ein klarer und deutlicher Hinweis auf die Achselbereiche und den Bikinibereich und die Beinbereiche gegeben ist.
  • In den 3 bis 5 sind jene Ansichten bzw. Situationen dargestellt, die von einer Benutzerin bzw. einem Benutzer optisch wahrnehmbar sind, wenn eine der drei Lochkonfigurationen 17, 18 und 19 mit dem Untermesser des Rasiergerätes 1 in Wirkverbindung steht. Bei der in 3 dargestellten Situation steht die zum Rasieren im Achselbereich vorgesehene erste Lochkonfiguration 17 mit dem Untermesser des Rasiergerätes 1 gemäß 1 in Wirkverbindung. Bei der in 4 dargestellten Situation steht die zum Rasieren im Bikinibereich vorgesehene zweite Lochkonfiguration 18 mit dem Untermesser des Rasiergerätes 1 gemäß 1 in Wirkverbindung. Bei der in 5 dargestellten Situation steht die zum Rasieren im Beinbereich vorgesehen Lochkonfiguration 19 mit dem Untermesser des Rasiergerätes 1 gemäß 1 in Wirkverbindung. Wie aus 3, 4 und 5 ersichtlich ist, ist mit Hilfe der Kennzeichnungen 20, 21 und 22 der Informationsmittel 16 ein klarer und deutlicher Hinweis auf die jeweils mit dem Untermesser des Rasiergerätes 1 in Wirkverbindung gebrachte Lochkonfiguration 17, 18 und 19 gegeben, so dass ein fälschliches und unerwünschtes Verwenden einer Lochkonfiguration 17, 18 bzw. 19 bei dem Rasiergerät 1 gemäß 1 praktisch ausgeschlossen ist.
  • In 6 ist eine Siebscherfolie 11 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Ausbildung der Siebscherfolie 11 gemäß 6 unterscheidet sich von der Ausbildung der Siebscherfolie 11 gemäß 2 im Wesentlichen dadurch, dass die einen menschlichen Körper einer Benutzerin darstellende Abbildung weniger natürlich, sondern schematisierter gestaltet ist, wodurch die Deutlichkeit des Hinweises auf den zu rasierenden Körperbereich erhöht ist.
  • Bei der Siebscherfolie 11 gemäß 2 sind die drei den Lochkonfigurationen 17, 18 und 19 zugeordneten Kennzeichnungen 20, 21 und 22, die insgesamt eine Abbildung eines menschlichen Körpers einer Benutzerin bilden, durch Bedrucken der Siebscherfolie 11 realisiert. Bei der in 11 dargestellten Siebscherfolie ist dies durch Ätzen der Siebscherfolie 11 realisiert.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, dass die einer Lochkonfiguration eines Obermessers – bei dem es sich nicht unbedingt um eine Siebscherfolie handeln muss – zugeordnete Kennzeichnung nicht unbedingt durch einen Teil einer einen menschlichen Körper darstellenden Abbildung gebildet sein muss. Anstelle einer solchen eher symbolischen Kennzeichnung kann auch eine Kennzeichnung in Form einer Beschriftung vorgesehen sein, wobei diese Beschriftung durch die Bezeichnung des zu rasierenden Körperbereiches gebildet sein kann, aber auch durch eine Abkürzung der Bezeichnung für diesen Körperbereich oder auch nur durch den Anfangsbuchstaben für diesen Körperbereich.
  • Es sei weiterhin erwähnt, dass eine Kennzeichnung nicht unbedingt durch eine optisch wahrnehmbare Kennzeichnung gebildet sein muss, sondern auch durch eine beispielsweise mit den Fingerspitzen fühlbare Kennzeichnung oder auch durch eine mit dem Geruchsinn oder dem Geschmacksinn wahrnehmbare Kennzeichnung gebildet sein kann, was insbesondere dann von Wichtigkeit ist, wenn ein erfindungsgemäßes Rasiergerät und ein erfindungsgemäßes Obermesser für blinde Benutzer oder Benutzerinnen vorteilhaft ausgebildet sein sollen. Beispielsweise kann ein Obermesser mit mindestens einem Reservoir für einen Duftstoff ausgerüstet sein.

Claims (12)

  1. Rasiergerät (1) mit einem antreibbaren Untermesser, mit dem eine beliebige von mindestens zwei Lochkonfigurationen (17, 18, 19) mit unterschiedlichen Funktionen wahlweise in Wirkverbindung gebracht werden kann, welche mindestens zwei Lochkonfigurationen (17, 18, 19) Bestandteile mindestens eines Obermessers (11) für das Rasiergerät (1) sind, und mit Informationsmitteln (16), die durch je einer Lochkonfiguration (17, 18, 19) zugeordnete und über die Funktion der betreffenden Lochkonfiguration (17, 18, 19) informierende Kennzeichnungen (20, 21, 22) gebildet sind und mit deren Hilfe eine) Benutzerin) des Rasiergerätes (1) darüber informierbar ist, welche Lochkonfiguration (17, 18, 19) mit dem Untermesser in Wirkverbindung steht, wobei die einer Lochkonfiguration (17, 18, 19) zugeordnete Kennzeichnung (20, 21, 22) unmittelbar im Bereich der Lochkonfiguration (17, 18, 19) und folglich an dem die Lochkonfiguration aufweisenden Obermesser (11) vorgesehen ist.
  2. Rasiergerät (1) nach Anspruch 1, wobei das Obermesser (11) in bekannter Weise relativ zu dem Untermesser verstellbar gehalten ist und mindestens zwei Lochkonfigurationen (17, 18, 19) aufweist und wobei das Obermesser (11) mit einer seiner Anzahl Lochkonfigurationen (17, 18, 19) gleichen Anzahl von als Informationsmittel (16) wirkenden Kennzeichnungen (20, 21, 22) versehen ist.
  3. Rasiergerät (1) nach Anspruch 2, wobei das Obermesser (11) drei Lochkonfigurationen (17, 18, 19) aufweist, wobei eine erste Lochkonfiguration (17) zum Rasieren im Achselbereich, eine zweite Lochkonfiguration (18) zum Rasieren im Bikinibereich und eine dritte Lochkonfiguration (19) zum Rasieren im Beinbereich vorgesehen und ausgebildet sind und wobei die den drei Lochkonfigurationen (17, 18, 19) zugeordneten Kennzeichnungen (20, 21, 22) Teile einer einen menschlichen Körper darstellenden Abbildung sind.
  4. Rasiergerät (1) nach Anspruch 1, wobei die einer Lochkonfiguration (17, 18, 19) zugeordnete Kennzeichnung (20, 21, 22) innerhalb der Lochkonfiguration (17, 18, 19) vorgesehen ist.
  5. Rasiergerät (1) nach Anspruch 1, wobei die Kennzeichnungen (20, 21, 22) durch Bedrucken des Obermessers (11) realisiert sind.
  6. Rasiergerät (1) nach Anspruch 1, wobei die Kennzeichnungen (20, 21, 22) durch Ätzen des Obermessers (11) realisiert sind.
  7. Obermesser (11) für ein Rasiergerät (1), welches Obermesser (11) mindestens eine Lochkonfiguration (17, 18, 19) mit einer speziellen Funktion aufweist, wobei das Obermesser (11) für jede Lochkonfiguration (17, 18, 19) mit einer die Funktion der Lochkonfiguration (17, 18, 19) symbolisierenden Kennzeichnung (20, 21, 22) versehen ist.
  8. Obermesser (11) nach Anspruch 7, wobei das Obermesser (11) mindestens zwei Lochkonfigurationen (17, 18, 19) aufweist und wobei die Anzahl von als Informationsmittel (16) wirkenden Kennzeichnungen (20, 21, 22) gleich der Anzahl Lochkonfigurationen (17, 18, 19) des Obermessers (11) ist.
  9. Obermesser (11) nach Anspruch 8, wobei das Obermesser (11) drei Lochkonfigurationen (17, 18, 19) aufweist, wobei eine erste Lochkonfiguration zum Rasieren im Achselbereich, eine zweite Lochkonfiguration zum Rasieren im Bikinibereich und eine dritte Lochkonfiguration zum Rasieren im Beinbereich vorgesehen und ausgebildet ist und wobei die den drei Lochkonfigurationen (17, 18, 19) zugeordneten Kennzeichnungen (20, 21, 22) Teile einer einen menschlichen Körper darstellenden Abbildung sind.
  10. Obermesser (11) nach Anspruch 7, wobei die einer Lochkonfiguration (17, 18, 19) zugeordnete Kennzeichnung (20, 21, 22) innerhalb der Lochkonfiguration (17, 18, 19) vorgesehen ist.
  11. Obermesser (11) nach Anspruch 7, wobei die Kennzeichnungen (20, 21, 22) durch Bedrucken des Obermessers (11) realisiert sind.
  12. Obermesser (11) nach Anspruch 7, wobei die Kennzeichnungen (20, 21, 22) durch Ätzen des Obermessers (11) realisiert sind.
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