DE60203978T2 - Leichter und kostengüngstiger Träger für Beton- und Mörtelmischer - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Patentanmeldung betrifft einen leichten, kostengünstigen Träger, der in Mischmaschinen für Beton, Mörtel und ähnliche Materialien Verwendung findet.
  • Die Erfindung wurde daraufhin ausgerichtet, eine sehr übliche Technik zu optimieren, die bei der Ausführung von automatischen Mischern für Beton, Mörtel und andere Baumaterialien eingesetzt wird.
  • Herkömmliche Mischer bestehen aus einem großen kugelförmigen Behälter, der die Bestandteile des Gemisches enthält und in dem mehrere Sätze aus drei grundsätzlich senkrecht angeordneten, rotierenden Mischarmen betrieben werden, deren unterer Teil mit Schaufeln ausgestattet ist, die dazu verwendet werden, um die in dem Tank enthaltene Masse kontinuierlich zu durchmischen, bis die unterschiedlichen Bestandteile vollständig miteinander vermischt sind.
  • Um die Drehung der oben erwähnten Arme sicherzustellen, ist senkrecht über dem Behälterdeckel ein großer, mit Getriebe versehender Motor angeordnet, an dessen Welle ein Kronenrad angeordnet ist, welches drei sich drehende Platten in Rotation zieht, wobei jede Platte einem Satz der drei Arme zugeordnet ist.
  • Jede sich drehende Platte von grundsätzlich dreieckiger Form besitzt eine sehr starke Metallstruktur, die durch Gießen erzeugt worden ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Ecke mit einer Art Klammer versehen ist, die dazu verwendet wird, das obere Ende des röhrenförmigen Mischarms zu verriegeln.
  • Genauer gesagt, besitzt die Platte an jeder Ecke einen halbkreisförmigen Kragen (ein Joch), in den das obere Ende des Mischarms eingreift. Der Arm wird dann mittels eines zweiten halbkreisförmigen Joches, welches in der Lage ist, an dem ersten, feststehenden Joch durch Bolzen mit horizontaler Achse befestigt zu werden, verriegelt.
  • Es ist klar, daß die Befestigung des Mischarms an der herkömmlichen Platte verhältnismäßig kompliziert ist. Außerdem wird diese Arbeit noch durch die Tatsache kompliziert, daß sie das Vorhandensein einer besonderen, die Drehung verhindernden Abdeckung erfordert, die in der Lage ist, den Mischarm daran zu hindern, gelegentlich in den beiden Befestigungsjöchern um seine eigene Achse zu rotieren, weil die Schaufel während des Mischvorganges auf Widerstand treffen kann, der durch die Anwesenheit von Klumpen in dem Gemisch oder durch unerwünschtes Berühren des Behälterbodens hervorgerufen wird.
  • In der Praxis ist die Tätigkeit, die erforderlich ist, um den Mischarm starr an der die Schaufel haltenden Platte zu befestigen, deswegen besonders kompliziert, weil es während des Betriebs des Mischers häufig erforderlich ist, die Stellung der Arme in bezug auf den Behälterboden zu verändern, indem man sie leicht nach unten bewegt, um die sehr kurze Entfernung zwischen der unteren Kante der Schaufel der Arme und dem Wandboden, die zur Erzielung eines Gemisches von guter Qualität erforderlich ist, wieder herzustellen.
  • Um ein gutes Vermischen sicherzustellen, müssen die Schaufeln, die am Ende der drei Arme angeordnet sind, während der Drehung am Boden des Mischbehälters vorbei streifen; diese Bedingung ist jedoch häufig wegen der Abnutzung der Schaufeln oder des Behälters auf den kreisförmigen Bahnen, denen die drei sich drehenden Schaufeln am Boden des Behälters kontinuierlich folgen, nicht einhaltbar.
  • Die Abnutzung tritt ganz plötzlich auf, wenn die härtesten Bestandteile des Gemisches (beispielsweise Kies) zwischen die untere Kante der Schaufeln und den Boden des Behälters geraten und dadurch eine erhebliche Beschädigung hervorrufen.
  • Sobald Abnutzung einen übermäßigen Spalt zwischen dem Rand der Schaufeln und dem Boden des Behälters hervorruft, müssen die drei die Schaufeln haltenden Arme leicht nach unten bewegt werden, um die richtige Stellung in Bezug auf den Behälterboden wieder herzustellen.
  • Wie oben erwähnt, ist die Einstellung der Position der Schaufeln mit der herkömmlichen Technik äußerst unbequem und kompliziert, da es erforderlich ist, die die Drehung verhindernde Abdeckung vom Oberteil des einzustellenden Armes zu entfernen und die beiden Befestigungsjöcher zu trennen.
  • Sobald diese Tätigkeiten ausgeführt worden sind, kann die Position des Armes nach unten hin eingestellt werden. Danach müssen die Befestigungsjöcher vereinigt und die die Drehung verhindernde Abdeckung wieder angebracht werden.
  • Herkömmliche Mischer leiden außerdem an einem weiteren bedeutenden Mangel, der hauptsächlich die häufige Beschädigung der feinsten und teuersten Teile betrifft, das heißt das Kronenrad und den mit Getriebe versehenen Motor, der es zur Rotation bringt.
  • Wenn die Schaufel des Mischarmes in der Nähe des Behälterbodens rotiert, kann sie häufig an besonders kompakte Materialklumpen oder sogar an die Bodenwand des Behälters in einem nicht beladenen Abschnitt heftig anstoßen.
  • Wenn man in Betracht zieht, daß die rotierende Schaufel eine gewisse Trägheit besitzt, erscheint es klar, daß ein derartiger Zusammenprall einen heftigen Stoß auf die Schaufel ausübt, der außerdem auch die Mischerteile, die mit der Schaufel verbunden sind, beeinträchtigt, das heißt, die sich drehende Halterungsplatte, das Kronenrad, welches die Platte in Rotation versetzt, und den mit Getriebe versehenen Motor, der das Kronenrad antreibt.
  • Im schlimmsten Fall kann der Aufprall das irreversible Brechen der Zahnräder des Kronenrades oder des mit Getriebe versehenen Motors verursachen und damit die Ersetzung dieser komplizierten Teile erforderlich machen.
  • Aus DE-U-29504562 ist ein Zyklon für Hochleistungsmischer bekannt, der mit einer sich schnell drehenden Welle ausgestattet ist, die mit Bezug auf den Boden des Hochleistungsmischers etwa senkrechter Stellung angeordnet ist, und der an einer Halterungseinrichtung befestigt ist, wobei dafür Sorge getragen wird, das zwei oder mehr bewegliche Werkzeuge, die aus einer Stange mit einer Schaufelplatte an ihrem unteren Ende bestehen, auf dem Umfang der Halterungseinrichtung angeordnet sind, wobei die Stange und die Schaufelplatte einstückig aus Gußstahl ausgebildet sind und das obere Ende der Stange eine fünfeckige, sechseckige oder vieleckige Form aufweist und die Halterungseinrichtung mit beweglichen Befestigungspunkten ausgestattet ist.
  • CH-A-429398 betrifft einen Mischer, der mit einem feststehenden Mischbehälter und einer rotierenden Mischeinheit ausgestattet ist, die Schaufeln aufweist, welche um eine Welle herum rotieren. Dieser Mischer kann dazu verwendet werden, vermahlene oder granulierte Gießereimaterialien zu vermischen, jedoch auch zum Vermischen dieser Materialien mit Fluiden von niedriger oder mittlerer Viskosität; die Mischeinheit weist vier Schaufeln auf, die zu je zwei auf zwei waagerechten Ebenen angeordnet sind, wobei eine Schaufel von jedem Schaufelpaar das Material derart befördert, daß es mit Bezug auf den Mittelpunkt einwärts vermischt wird, während die andere Schaufel das Material in Bezug auf den Mittelpunkt nach außen befördert. Darüber hinaus ist eines der beiden Schaufelpaare in der Nähe des Bodens des Mischers angeordnet.
  • Die spezifische Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gelenkkreuz zu schaffen, das dazu verwendet wird, die Mischarme zu haltern, und das in der Lage ist, anstelle der schweren dreieckigen Druckgußplatten mit dem Kronenrad der herkömmlichen Mischmaschinen verwendet zu werden. Dies wird durch ein Gelenkkreuz (einen Träger) gemäß Anspruch 1 erzielt.
  • Wie weiter unten erläutert, ist das neue Gelenkkreuz gemäß der Erfindung wesentlich leichter und wohlfeiler als herkömmliche rotierende Platten zur Halterung der Arme.
  • Dieses erste Ziel wurde zufolge der Tatsache, daß das Gelenkkreuz nicht die herkömmliche dreieckige Form auf weist und nicht durch Gießen hergestellt ist, erreicht. Im Gegenteil, das neue Gelenkkreuz hat eine sternartige Form mit drei Speichen, die unter einem Winkelabstand von 120° von einer mittigen Nabe ausgehen, und wird aus einer Platte durch Sauerstoffschneiden erhalten.
  • Sauerstoffschneiden ist zweifelsfrei einfacher und weniger kostspielig als Gießen und liefert Gelenkkreuze mit derselben Wirksamkeit und Widerstandsfähigkeit wie herkömmliche Gelenkkreuze.
  • Das neue Gelenkkreuz gemäß der Erfindung gestattet eine rasche und leichte Befestigung von Mischarmen, die ebenfalls durch Sauerstoffschneiden erhalten werden, während es die Mischarme vollständig daran hindert, selbst bei Vorhandensein von kräftigen Hindernissen in der zu vermischenden Masse sich um ihre eigene Achse zu drehen.
  • Dies wird dadurch bewirkt, daß jeder Mischarm nicht mehr durch eine Klammer mit einem Doppeljoch, sondern durch Bolzen mit senkrechter Achse befestigt ist, die ein festes Fixieren des oberen Endes jedes Armes an der Unterseite der Speiche des Gelenkkreuzes gemäß der Erfindung ohne eine Möglichkeit zur Rotation gestatten.
  • Vom praktischen Standpunkt aus ebenso wichtig ist die Tatsache, daß bei dem neuen Gelenkkreuz gemäß der Erfindung die Einstellung der Höhe jedes Mischarmes und daher das Auseinandernehmen, Einstellen und Wieder-Zusammensetzen des gesamten Mischarms unmittelbar auf der Schaufel durchgeführt werden können.
  • Darüber hinaus besitzt das Gelenkkreuz gemäß der Erfindung die Fähigkeit, die Unversehrtheit des Kronenrades und des mit Getriebe versehenen Motors des Mischers auch beim Auftreten starker Stöße, welche die mit ihm verbundenen, die Schaufeln halternden Arme (Schaufelträgerarme) während der Drehung innerhalb des Gemisches erleiden, zu bewahren.
  • Jeder Arm wurde außerdem absichtlich als das schwächste Element der gesamten Mischerstruktur ausgelegt; das heißt, daß im Falle eines heftigen Stoßes, den die Schaufel erleidet, der Mischarm unmittelbar bricht, wodurch sämtliche Energie des dadurch hervorgerufenen heftigen Gegenstoßes aufgebraucht wird.
  • Die „Opferung" des Mischarmes verhindert, daß sich der Gegenstoß unmittelbar auf die empfindlicheren und teuren mechanischen Teile (Kronenrad und Getriebemotor) erstreckt. Diese „Opferung" besitzt keine bedeutende nachteilige Folge, da die Kosten eines Armes, der durch Sauerstoffschneiden hergestellt worden ist, sehr niedrig sind und seine Ersetzung dank des Befestigungssystems mit Bolzen sehr rasch und einfach verläuft.
  • Ebenfalls mit dem Ziel, die Gelenkkreuz-Struktur bequemer und funktioneller zu gestalten, wurde eine alternative Ausführungsform entwickelt, ohne daß dadurch von dem Umfang der Erfindung abgewichen wird.
  • Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer einfachen dreieckigen Halterungsplatte besteht, die mit einer mittigen Nabe zur Kupplung an die Kronenradwelle sowie drei unabhängigen, voneinander getrennten Speichen versehen ist, die an der dreieckigen Halterungsplatte mit geeigneten Schraubenbolzen befestigt werden können, wobei dafür gesorgt ist, daß jede Speiche einen Schaufelträgerarm der oben beschriebenen Art haltern kann.
  • Es ist klar, daß diese Ausführungsform des Gelenkkreuzes darauf gerichtet ist, die Schwierigkeiten und Schäden zu vermeiden, die durch den möglichen Bruch einer der Speichen hervorgerufen werden können. Im Falle des Bruchs einer der Speichen des oben erläuterten „monolithischen" Gelenkkreuzes muß das gesamte Gelenkkreuz auseinandergebaut und ersetzt werden, was ein Verfahren darstellt, welches für den typischen Endverbraucher von Betonmischmaschinen äußerst kompliziert ist.
  • Bei der zuletzt genannten Ausführungsform des Gelenkkreuzes gemäß der Erfindung bedeutet der mögliche Bruch einer der drei unabhängigen Speichen lediglich, daß die ge brochene Speiche abgeschraubt und durch eine neue Speiche ersetzt werden muß. Es erscheint augenfällig, daß eine derartige Tätigkeit selbst von unerfahrenen Benutzern durchgeführt werden kann, nicht nur weil sie lediglich das Lösen und Befestigen der Schraubenbolzen erfordert, sondern auch deswegen, weil es nicht mehr notwendig ist, die Kupplung der Gelenkkreuznabe mit der Kronenradwelle zu lösen und die korrekte Kupplung zwischen der Nabe des neuen Gelenkkreuzes mit derselben Welle wieder herzustellen.
  • Zur näheren Erläuterung wird im folgenden auf die Zeichnungen verwiesen, die die Erfindung nicht beschränken sollen und in denen bedeuten:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des neuen Gelenkkreuzes gemäß der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Gelenkkreuzes gemäß 1 in auseinandergezogenem Zustand;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Arms des Gelenkkreuzes gemäß der Erfindung und
  • 4 eine Draufsicht auf eine alternative bauliche Ausführungsform des Gelenkkreuzes gemäß der Erfindung.
  • Gemäß 1 bis 3 ist das Gelenkkreuz (1) gemäß der Erfindung durch Sauerstoffschneiden hergestellt und mit drei Speichen (2) versehen, die in einem Winkelabstand von 120° von einer mittigen Nabe (3) aus hervorstehen und dazu geeignet sind, mit der Welle des Kronenrades einer Mischmaschine gekuppelt zu werden.
  • Am Ende jeder Speiche (2) sind in einem Abstand von 90° vier durchgehende Öffnungen mit senkrechter Achse (4) für den Durchtritt von vier Gewindebolzen mit senkrechter Achse (4a) angeordnet, die dazu bestimmt sind, in mit Gewinde versehene Öffnungen (5b) einzugreifen, welche auf dem Kreuzkopf (5a) eines Schaufelträgerarmes (5) angeordnet sind.
  • Es erscheint einleuchtend, daß dann, wenn die Bolzen (4a) einmal festgezogen sind, der Kreuzkopf (5a) jedes Arms (5) fest und starr an der Unterseite der Speiche (2) des Gelenkkreuzes (1) befestigt ist; das bedeutet, daß der Ersatz eines der Arme (5) des Gelenkkreuzes (1) gemäß der Erfindung leicht und rasch durchgeführt werden kann, indem man einfach die Bolzen (4a) löst, den zerbrochenen Arm durch einen neuen Arm (5) ersetzt und die Bolzen (4a) wieder festzieht.
  • Der Kreuzkopf (5a) des Arms (5) sowie die Anlage der Öffnungen (5b) für die Schraubenbolzen (4a) mit 90° Abstand verhindern unbedingt, daß sich der Arm (5) um seine Achse dreht, nachdem er an der Speiche (2) des Gelenkkreuzes angebracht worden ist, selbst beim Auftreten von sehr energiereichen Zusammenstößen, die der Schaufel (6) während ihrer Drehung im Mischbehälter widerfahren.
  • In der bevorzugten konstruktiven Ausführungsform gemäß 3 besitzt der Schaufelträgerarm (5), der durch Sauerstoffschneiden hergestellt worden ist, ein besonderes, fassoniertes Profil mit einem nach hinten geneigten Abschnitt (5c) unter dem Kreuzkopf (5a), der mit einem geradlinigen Abschnitt (5d) mit einem im wesentlichen senkrechten Verlauf verbunden ist.
  • Es ist zu bemerken, daß die Struktur der Arme (5) in der Weise geplant worden ist, daß die Arme das bevorzugte Bruchelement im gesamten Aufbau des mit dem Gelenkkreuz (1) gemäß der Erfindung ausgestatteten Mischers sind. Auf diese Weise besteht die einzige Folge eines Gegenstoßes, der durch einen starken Aufprall, den die Schaufel (6) eines der Arme (5) erlitten hat, darin, daß der entsprechende Arm (5) bricht, ohne daß die höchst komplizierten und kostspieligen Teile (Kronenrad und mit Gewinde versehener Motor) des Mischers beschädigt werden.
  • Es ist ferner zu bemerken, daß der untere, geradlinige Abschnitt (5d) jedes Arms (5) mit durchgehenden Löchern (5e) mit horizontaler Achse versehen ist, die auf un terschiedlichen Höhen angeordnet sind und dazu verwendet werden, die Mischschaufel (6) zu befestigen und ihre Höhe einzustellen.
  • Die Möglichkeit der Einstellung der Höhe jeder Schaufel (6) wird durch das Vorhandensein von Schlitzen (6a) auf dem senkrechten Befestigungsschaft (6b) mit praktisch halbzylindrischen Profil gewährleistet.
  • In die Schlitze (6a) einsetzbar sind Schraubenbolzen (7), welche durch die durchgehenden Löcher (5e) auf dem unteren senkrechten Abschnitt (5c) des Arms (5) hindurchgeführt und auf der entgegengesetzten Seite mittels Muttern (7a) festgezogen werden können.
  • Das Vorhandensein von Schlitzen (6a) erlaubt die rasche und leichte Einstellung der Höhe der Schaufel (6) im Verhältnis zu dem Arm (5), indem die Schaufel einfach nach unten geschoben wird; dabei brauchen lediglich die Schraubenbolzen (7) vor bzw. nach dieser Tätigkeit gelöst und wieder befestigt zu werden.
  • Von besonderer Bedeutung ist das Vorhandensein eines elastisch verformbaren, halbzylindrischen Kunststoffeinsatzes (8) in einer Zwischenstellung zwischen dem halbzylindrischen Schaft (6b) der Schaufel (6) und dem unteren Abschnitt (5c) des Mischarms (5).
  • Die Funktion des verformbaren Einsatzes (8) besteht darin, das dichte Anhaften des Schaftes (6b) der Schaufel (6) an der flachen Seite des Arms (5) selbst bei nicht genau passenden Oberflächen zu erlauben.
  • Ein weiterer Vorteil, der durch das Vorhandensein des verformbaren Einsatzes (8) bewirkt wird, besteht in der Möglichkeit der Vermeidung von Rissen auf der empfindlichen Eisengußstruktur der Schaufel (6) beim Festziehen der Schraubenbolzen (7), was vorkommen kann, wenn in der Form nicht zueinander passende Oberflächen lediglich an einigen Punkten, auf die sich die gesamte Befestigungskraft der Bolzen (7) unvermeidlicherweise konzentriert, in unmittelbare Berührung treten.
  • Gemäß 4 ist das Gelenkkreuz gemäß der Erfindung in einer alternativen Ausführungsform mit abtrennbaren Speichen ausgeführt.
  • Bei dieser Ausführungsform besteht das Gelenkkreuz aus einer dreieckigen Platte (20), die in ihrer Mitte die Nabe (3) trägt.
  • Auf der dreieckigen Platte (20) sind drei gradlinige Speichen (22) unter einem Winkel von je 120° zueinander durch Schraubenbolzen (21) mit senkrechter Achse befestigt, wobei die drei Schaufelträgerarme (5) des oben erläuterten Typs normal durch herkömmliche Schraubenbolzen (4a) mit senkrechter Achse an den hervorstehenden Enden der Speichen (22) befestigt sind.

Claims (6)

  1. Gelenkkreuz zur Montage in Mischmaschinen für Beton, Mörtel und Ähnliches, welches eine Metallstruktur besitzt, welche mittels Sauerstoffschneiden hergestellt wird und aus drei Speichen (2, 22) besteht, welche im Winkel von 120° von einer mittleren Nabe (3) ausgehen und an ihrem äußeren Ende jeweils vier Löcher mit vertikaler Achse (4) im Abstand von 90° besitzen, durch welche ebenso viele Schraubenbolzen mit vertikaler Achse (4a) hindurchgehen, die dazu dienen, in die entsprechenden Gewindelöcher (5b) einzugreifen, die auf dem „kreuzförmigen" Kopf (5a) eines unterseitig in einem geradlinigen Abschnitt (5d) endenden Schaufelträgerarmes (5) herausgearbeitet sind, wenn der Arm (5) in Anschlag gegen die Unterseite der entsprechenden Speiche (2, 22) gebracht wird; wobei vorgesehen ist, dass der geradlinige Endabschnitt (5d) eine Reihe von durchgehenden Löchern mit horizontaler Achse (5e) zur Befestigung mittels Schraubenbolzen (7) und Muttern (7a) des vertikalen Schaftes (6b) einer Mischschaufel (6) besitzt, welcher seinerseits eine angemessene Anzahl von durchgehenden Löchern (6a) zur Höheneinstellung desselben – bezogen auf den genannten Endabschnitt (5d) des Trägerarmes (5) – aufweist; wobei außerdem die Montage des Trägerarmes (5) eines Einsatzes aus verformbarem Kunststoffmaterial (8) in einer Zwischenposition zwischen dem Schaft (6b) der Schaufel (6) und dem Endabschnitt (5d) vorgesehen ist.
  2. Gelenkkreuz zur Montage in Mischmaschinen für Beton gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Schaufelträgerarme (5) besitzt, welche mittels Sauerstoffschneiden hergestellt werden und ein fassoniertes Profil besitzen, welches unterhalb des kreuzförmigen Kopfes (5a) einen nach hinten geneigten Abschnitt (5c) aufweisen, welcher mit dem genannten darunter befindlichen geradlinigen Abschnitt (5d) verbunden ist, welcher einen im wesentlichen vertikalen Verlauf besitzt.
  3. Gelenkkreuz zur Montage in Mischmaschinen für Beton gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Schaufelträgerarme (5) besitzt, welche bei einem heftigen Schlag auf die Mischschaufeln (6) das bevorzugte Bruchelement im Rahmen der Mischmaschinenstruktur darstellen, in welcher das Gelenkkreuz (1) eingebaut ist.
  4. Gelenkkreuz zur Montage in Mischmaschinen für Beton gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Einsatz (8) eine im wesentlichen halbzylinderförmige Gestalt besitzt, die in der Lage ist, sich mit der gleichartigen Form des Schaftes (6b) der entsprechenden Schaufel (6) zu verbinden.
  5. Gelenkkreuz zur Montage in Mischmaschinen für Beton gemäß einem oder mehreren der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine drei Speichen (2) in die einstückige Struktur eingegliedert sind, welche auch die mittlere Nabe (3) trägt.
  6. Gelenkkreuz zur Montage in Mischmaschinen für Beton gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängige Speichen (22) verwendet werden, die dazu dienen, mittels Schraubenbolzen mit vertikaler Achse (21) an der zentralen Trägerstruktur (20) zur Halterung der mittleren Nabe (3) des Gelenkkreuzes befestigt zu werden.
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