DE60203901T2 - Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln einer bahn - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufwickeln einer Bahn, wobei die Bahn bei dem Verfahren auf einen Kern aufgewickelt wird, während sie von Aufwickeltrommeln getragen ist, wobei die Bahn bei dem Verfahren von einer Schneidvorrichtung abgeschnitten, eine fertiggestellte Bahnrolle mittels einer Übertragungsvorrichtung übertragen, ein neuer Kern zu einem Raum zwischen den Aufwickeltrommeln bewegt wird und wobei bei dem Verfahren das Aufwickeln angehalten wird, um die fertiggestellte Rolle zu entfernen und eine neue Rolle zu beginnen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer Bahn, wobei die Vorrichtung Aufwickeltrommeln aufweist, auf denen die Bahn getragen und mittels welcher dieselbe auf einen Kern in eine Bahnrolle aufgewickelt wird, wobei die Vorrichtung weiterhin eine Schneidvorrichtung zum Schneiden der Bahn und eine Übertragungsvorrichtung zum Mitnehmen eines neuen Kernes zu einer Aufwickelposition zum Stützen einer Aufwickeltrommel aufweist.
  • Bei der Ausbildung einer Rolle/von Rollen beim Aufwickeln einer Bahn in einem Längsschneider-Aufwickler ist es in einer Situation eines Bahnsatzwechsels immer notwendig, das Aufwickeln vor dem Beginn eines neuen Aufwickelvorgangs anzuhalten und den Satz zu entfernen, wobei das Aufwickeln neu begonnen werden muss, nachdem ein neuer Kern auf dem Zweitrommelaufwickler positioniert wurde. Heute beträgt die Satzwechselzeitdauer beim Aufwickeln einer Bahn in der Praxis etwa 30 bis 70 Sekunden, wenn mechanisierte Anordnungen verwendet werden, und etwa 2 Minuten, wenn Kerne manuell positioniert werden. In dieser Beschreibung sind mit Kern einer oder mehrere Kerne oder andere Rollenspulen gemeint, um die herum eine Bahn, insbesondere eine Papier- oder Kartonbahn, in eine Bahnrolle/in Bahnrollen aufgewickelt wird/werden. Mit dem Zweitrommelaufwickler (Zweitrommel-Längsschneider-Aufwickler) ist ein Zweitrommelaufwickler gemeint, bei dem eine Bahnrolle auf tragenden Aufwickeltrommeln ausgebildet wird, wobei es sich bei den Aufwickeltrommeln um Trommeln oder Sätze von Bandtrommeln handeln kann.
  • Ein Problem bei der heutigen Satzwechseltechnik besteht in der langen Satzwechselzeitdauer, wodurch die Kapazität herabgesetzt wird.
  • Entsprechende Verfahren und Vorrichtungen nach dem Stand der Technik haben oftmals unter dem Nachteil gelitten, dass es nicht möglich war, die Qualität beim Beginn des Aufwickelns gut genug zu steuern. So können zum Beispiel am Rollenbeginn oder der Grundfläche auf Grund von Problemen Falten erzeugt worden sein, die durch eine lange Schnittlänge beim Übergeben des Endes der Bahn auf einen Kern verursacht wurden, an dem das Ende der Bahn zum Beispiel mit Klebstoff oder mit einem doppelseitigen Klebeband befestigt wird.
  • Hinsichtlich des Standes der Technik wird auf das U.S.-Patent 3,841,578 Bezug genommen, in dem ein Verfahren und eine Vorrichtung für ununterbrochenes Aufwickeln von Materialbahnen in einzelne Rollen beschrieben ist. Die bei dieser Anordnung nach dem Stand der Technik verwendete Vorrichtung kann eine Aufnahmerolle aufweisen, die auf der Vorderseite eines Spaltes zwischen Aufwickeltrommeln positioniert ist, wodurch eine von einem Rollenspeicher kommende, leere Rolle durch den Spalt zwischen den Aufwickeltrommeln zu der Aufwickelseite derselben geschoben werden kann.
  • Hinsichtlich des Standes der Technik wird auch auf das Finnische Patent Nr. 81 551 Bezug genommen, in dem ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer Bahn beschrieben ist. Bei dem Verfahren wird eine fertiggestellte Bahnrolle mittels einer Absenkungsvorrichtung entfernt. Im Wesentlichen gleichzeitig mit der Rollenabsenkungsbewegung wird ein neuer Kern in einen Spalt zwischen eine erste Aufwickeltrommel und eine zweite Aufwickeltrommel bewegt. Die Bahn wird abgeschnitten und das abgeschnittene Ende der Bahn wird an dem Kern befestigt. Um eine fertiggestellte Rolle zu entfernen und einen neuen Aufwickelvorgang zu beginnen, wird das Aufwickeln auf die Satzwechselgeschwindigkeit verlangsamt und eine Reiterwalze wird von der fertiggestellten Rolle angehoben und im Verhältnis zu der fertiggestellten Rolle nach hinten bewegt. Ein Satz von Bandrollen wird in einer seitlichen Richtung bewegt und ein neuer Kern wird in einen durch die erste Aufwickeltrommel, die erste Trommel in dem Satz von Bandtrommeln und die fertiggestellte Rolle festgelegten Raum bewegt. Der Satz von Bandtrommeln wird in seitliche Richtung zurückbewegt und die Reiterwalze wird in Richtung des neuen Kernes bewegt, wobei die Reiterwalze angeordnet ist, um gleichzeitig die fertiggestellte Rolle von der ersten Aufwickeltrommel wegzuschieben. Im Wesentlichen gleichzeitig wird die zweite Trommel in dem Satz von Trommeln in einer vertikalen Richtung abgesenkt, wobei die fertiggestellte Rolle in diesem Zusammenhang angeordnet ist, um zu der Absenkungsvorrichtung bewegt zu werden. Ein Problem bei dieser Anordnung nach dem Stand der Technik besteht darin, dass die Konstruktion auf Grund der Komplexität ziemlich teuer wird. Darüber hinaus wird bei dieser Anordnung nach dem Stand der Technik in der Tat keine Anordnung zum gesteuerten Halten des Kernes angeboten, wenn der Satz von Trommeln mit demselben in Kontakt gebracht wird.
  • In der US 4842209 A sind die Merkmale der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 10 offenbart.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Verbesserung bei den gegenwärtig bekannten Aufwickelverfahren, so dass die oben beschriebenen Nachteile beseitigt oder mindestens minimiert werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Satzwechsel, die einen schnelleren Satzwechsel als denjenigen bei den Anordnungen nach dem Stand der Technik ermöglichen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Anordnung zum gesteuerten Halten des Kernes, wenn ein Satz von Trommeln damit in Kontakt gebracht wird.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, die eine Steuerung der Qualität der Aufwicklung insbesondere zu Beginn des Aufwickelns ermöglichen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren der Kern zum Stützen einer Aufwickeltrommel und eines Trägerbauteiles bewegt wird, und mittels des Trägerbauteiles an seinem Platz gehalten wird, bis eine bewegbare Aufwickeltrommel/bewegbare Aufwickeltrommeln zu der Startposition des Aufwickelns bewegt wurde/wurden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wiederum hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger bauteil in Verbindung mit der Kernübertragungsvorrichtung angeordnet ist, um den Kern während eines Satzwechsels beim Aufwickeln in seiner Position gegen eine Aufwickeltrommel zu halten, dass die Kernübertragungsvorrichtung der Vorrichtung unterhalb der Aufwickeltrommeln positioniert ist, und dass mindestens eine Aufwickeltrommel bewegbar ist.
  • In Übereinstimmung mit einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird während des Satzwechsels beim Aufwickeln eine Satzwechselanordnung verwendet, bei der sich die hintere Trommel in einem Zweitrommelaufwickler bewegt, und ein Kern zum Beginnen des nächsten Aufwickelvorgangs von einer Position zwischen den Aufwickeltrommeln von unten zugeführt wird. Zunächst wird der Kern zwischen den Trommeln mittels des Trägerbauteiles gegen eine Aufwickeltrommel, vorzugsweise gegen die vordere Trommel gehalten, bis sich die Aufwickeltrommeln in der Ausgangsposition zum Aufwickeln befinden, wobei danach das Trägerbauteil, welches zum Halten des Kernes in seiner Position verwendet wird, abgesenkt wird, und der Kern in Walzenspaltkontakt mit beiden Aufwickeltrommeln steht.
  • In Übereinstimmung mit einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird in Verbindung mit Aufwickeln ein an sich bekanntes Abschneidverfahren zum Schneiden der Bahn während der Verlangsamung des Aufwickelns verwendet, welches in dem Patent FI 100324 des Anmelders beschrieben ist.
  • Bei einer Ausführungsform in Übereinstimmung mit einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung, bei dem die Steuerung der Länge des Endes der Bahn beim Schneiden mittels der Position einer Aufwickeltrommel in Maschinenrichtung und/oder durch die Position des Bahnendes erfolgt, nachdem die Bahn angehalten wurde, werden die Falten beseitigt, die von einem zu Beginn des Aufwickelns zu langen Bahnende verursacht wurden. Wenn sich die hintere Aufwickeltrommel während des Satzwechsels in Laufrichtung der Bahn in einer Richtung weg von dem Abwickeln bewegt, bewegt sich das abgeschnittene Ende der Bahn auf der Oberfläche der hinteren Aufwickeltrommel nach unten, wenn keine Bahn mehr von einer abzuwickelnden Aufrolltrommel abgewickelt wird. Die Trennstelle der Bahn bei Verwendung des in dem oben erwähnten Patent FI 100324 beschriebenen Abschneidverfahrens ist kein optimaler Standort für eine ideale Übergabe der Bahn um den Kern herum, und daher stellt die Bewegung der Aufwickeltrommel eine günstige Wirkung bei der Positionierung des Bahnendes bereit. Die Bewegungsdistanz (die von der Position der hinteren Trommel zu Beginn des Satzwechsels abhängig ist), und die Position des Bahnendes nach dem Schneiden, werden mittels Steuerung reguliert, und es wird eine geeignete Kombination ausgewählt, welche die bestmögliche Position für die Übergabe des Bahnendes um einen Kern herum ergibt. Der Standort des Bahnendes nach dem Schneiden kann von oberhalb der Walzenspaltlinie zwischen der fertiggestellten Rolle und der hinteren Trommel ausgewählt werden. Der Standort des Bahnendes nach dem Schneiden wird durch die Einstellung des Zeitpunktes des Anhaltens der Drehung der Trommel reguliert. Ein Vorteil bei der Anordnung in Übereinstimmung mit diesem Merkmal der Erfindung besteht auch darin, dass die Aufrolltrommel während des Satzwechsels nicht gedreht werden muss.
  • Daher ermöglichen das Verfahren und die Vorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung auch eine genaue Positionierung des freien Endes oder Endes der Bahn.
  • Bei einer vorteilhaften Anwendung des Verfahrens in Übereinstimmung mit der Erfindung wird dann, wenn eine neue Rolle am Anfang der Vollendung steht und das Aufwickeln verlangsamt wird, die hintere Trommel zu einer Satzwechselposition bewegt. Eine Schneidklinge fährt heraus, um eine Schneidefunktion auszuführen, und zum Beginnen eines neuen Aufwickelvorgangs wird ein Kern mittels einer Kernübertragungsvorrichtung von einer Position zwischen den Trommeln nach oben angehoben. Die Bahn wird auf der Oberfläche einer Aufwickeltrommel vorzugsweise auf der Oberfläche der hinteren Trommel, während die Maschine angehalten wird, mittels eines Haltebauteils und/oder Unterdruck, der mittels der Aufwickeltrommel erzeugt wird, in ihrer Position gehalten. In der nächsten Stufe wird dann, wenn das Aufwickeln angehalten ist, die fertiggestellte Rolle mittels einer Übertragungsvorrichtung durch Schieben von der Aufwickelposition wegbewegt, und es wird ein Kern zum Stützen einer Aufwickeltrommel und eines Trägerbauteiles bewegt und die Schneidklinge wird in die Ausgangsposition zurückgeführt. Zum Beginn eines neuen Aufwickelvorgangs wird die hintere Trommel zu der Ausgangsposition bewegt und das Trägerbauteil wird nach unten gebracht und die Kernhalter werden arretiert. Eine Reiterwalze wird in dem Maße nach unten bewegt, wie dies von der Übertragung der fertiggestellten Rolle und durch die Bewegungen ihrer Übertragungsvorrichtung zugelassen wird. Wenn sich die Reiterwalze in ihrer Belastungsposition befindet, wird mit dem Aufwickeln begonnen.
  • Mit dem Verfahren/der Vorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung kann die Satzwechselzeitdauer im kürzesten Fall auf 10 Sekunden verkürzt werden, wodurch sich die Kapazität des Längsschneiders-Aufwicklers sogar um 10% oder mehr erhöht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren in der dazugehörigen Zeichnung genauer beschrieben, auf deren Details die Erfindung jedoch unter keinen Umständen eng begrenzt sein soll.
  • In 1 bis 6 ist das Verfahren und die Vorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung zum Aufwickeln einer Bahn schematisch dargestellt.
  • Bei der in 1 bis 6 dargestellten vorteilhaften und beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Zweitrommelaufwickler aus einer hinteren Aufwickeltrommel 11 und aus einer vorderen Aufwickeltrommel 12 ausgebildet, die in Form eines Satzes von Bandtrommeln ausgebildet sein kann, der Trommeln 14, 15 und eine Endlosbandschleife 13 aufweisen kann, die so angeordnet ist, dass sie um diese herumläuft. Eine von dem Aufwickler aufgewickelte, fertiggestellte Rolle ist mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet, und eine Reiterwalze ist mit dem Bezugszeichen 17 bezeichnet und eine Übertragungsvorrichtung für die fertiggestellte Rolle ist mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnet. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet eine Vorrichtung zum Schneiden der Bahn. Ein Bahnhalter ist mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet und eine Kernübertragungsvorrichtung ist mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet und das Bezugszeichen 22 bezeichnet ein Trägerbauteil zum Halten eines Kernes 21 in seiner Position, bevor die Aufwickeltrommeln 11, 12 nach einem Satzwechsel in die Aufwickelposition bewegt werden.
  • In der in 1 dargestellten Situation wird die Rolle 10 fertiggestellt. Die Reiterwalze 17 drückt auf die fertige Rolle 10, und die Übertragungsvorrichtung 16 der fertiggestellten Rolle 10 nähert sich der Übertragungsposition, um die fertiggestellte Rolle 10 von der Aufwickelposition wegzubewegen. Der Kern 21 wurde durch die Kernübertragungsvorrichtung 20 in einen Raum zwischen der hinteren Rolle 10 und der hinteren Aufwickeltrommel 11 und dem Satz 12 von Bandtrommeln gebracht. Der Kern 21 wird mittels der Kernübertragungsvorrichtung 20 von dem Raum zwischen der hinteren Trommel 11 und dem Satz 12 von Bandtrommeln angehoben. Während des Aufwickelns hat sich die hintere Trommel 11 in die Ausgangsposition des Satzwechsels bewegt. Während der endgültigen Verlangsamung wird die Bahn von der Schneidvorrichtung 19 abgeschnitten, und das Ende der Bahn wird mittels des Bahnhalters 18 gegen die hintere Trommel 11 in seiner Position gehalten.
  • In der in 2 dargestellten Stufe beginnt die Übertragungsvorrichtung damit, die fertiggestellte Rolle 10 von den Aufwickeltrommeln 11, 12 wegzubewegen und der Kern 21 wird zum Stützen der vorderen Trommel, das heißt des Satzes von Bandtrommeln bewegt. Die Reiterwalze 17 wurde von der fertiggestellten Walze 10 angehoben. Die Kernübertragungsvorrichtung 20 hebt den Kern 21 über das Trägerbauteil 22 in ihre Position an, und der Kern wird mittels des Trägerbauteils 22 in seiner Position gehalten.
  • In der in 3 dargestellten Stufe wird die fertiggestellte Rolle 10 mittels der Übertragungsvorrichtung 16 weiter wegbewegt, und die Kernübertragungsvorrichtung 20 bewegt sich in Richtung ihrer Ausgangsposition nach unten. Der Kern 21 wird mittels des Trägerbauteils 22 gegen den Satz 12 von Bandtrommeln in seiner Position gehalten. Die hintere Trommel 11 wird in Richtung der Ausgangsposition eines neuen Aufwickelvorgangs bewegt.
  • In der in 4 dargestellten Situation kehrt die Übertragungsvorrichtung 16 in ihre Ausgangsposition zurück, die Reiterwalze 17 beginnt, sich in Richtung des Kernes 21 zu bewegen, die hintere Trommel 16 bewegt sich in Richtung der Ausgangsposition des Aufwickelns, wobei in diesem Zusammenhang der Abstand zwischen der hinteren Trommel 11 und der vorderen Trommel 12 verringert wird. Die Schneidvorrichtung 19 bewegt sich an ihre Ausgangsposition. Das Ende der Bahn bewegt sich/rollt in eine vorteilhafte Ausgangsposition, während die hintere Trommel 11 im Verhältnis zu dem ortsfesten Bahnhalter in Maschinenrichtung rollt.
  • In der in 5 dargestellten Situation beginnt das Trägerbauteil 22 des Kernes 21, sich in Richtung seiner Ausgangsposition zu bewegen, und die hintere Trommel 11 hat sich in die Ausgangsposition des Aufwickelns bewegt und das Ende der Bahn hat seine Position im Verhältnis zu dem Kern 21 erreicht, und die Reiterwalze 17 bewegt sich in Richtung des Kernes 21.
  • In der in 6 dargestellten Situation befindet sich die Reiterwalze in Walzenspaltkontakt und das Aufwickeln wird begonnen.
  • Die Erfindung wurde oben unter Bezugnahme auf eine ihrer vorteilhaften, beispielhaften Ausführungsformen beschrieben, wobei die Erfindung jedoch nicht eng darauf begrenzt sein soll.
  • 10
    Rolle
    11
    Hintere Aufwickeltrommel
    12
    Vordere Aufwickeltrommel
    13
    Band eines Satzes (12) von Bandtrommeln
    14
    Trommel eines Satzes (12) von Bandtrommeln
    15
    Trommel eines Satzes (12) von Bandtrommeln
    16
    Rollenübertragungsvorrichtung
    17
    Reiterwalze
    18
    Bahnhalter
    19
    Schneidvorrichtung
    20
    Kernübertragungsvorrichtung
    21
    Kern
    22
    Trägerbauteil
    30
    Zweitrommelaufwickler

Claims (17)

  1. Verfahren zum Aufwickeln einer Bahn, wobei die Bahn bei dem Verfahren auf einen Kern (21) aufgewickelt wird, während sie von Aufwickeltrommeln (11, 12) getragen ist, wobei die Bahn bei dem Verfahren von einer Schneidvorrichtung (19) abgeschnitten, eine fertiggestellte Bahnrolle (10) mittels einer Übertragungsvorrichtung (16) übertragen, ein neuer Kern (21) zu einem Raum zwischen den Aufwickeltrommeln (11, 12) bewegt wird und wobei bei dem Verfahren das Aufwickeln angehalten wird, um die fertiggestellte Rolle (10) zu entfernen und eine neue Rolle zu beginnen, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren der Kern zum Stützen einer Aufwickeltrommel und eines Trägerbauteiles (22) bewegt und mittels des Trägerbauteiles (22) an seinem Platz gehalten wird, bis eine bewegbare Aufwickeltrommel/bewegbare Aufwickeltrommeln (11, 12) zu der Startposition des Aufwickelns bewegt wurde/wurden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn bei dem Verfahren durch die Schneidvorrichtung (19) auf ihre Größe zugeschnitten und das Ende der Bahn während des Satzwechsels mittels eines Haltebauteils (18) und/oder Unterdruck in Verbindung mit einer Aufwickeltrommel gehalten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittlänge der Bahn durch die Position der Aufwickeltrommel in Maschinenrichtung und/oder durch die Position des Bahnendes reguliert wird, nachdem die Bahn angehalten wurde.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern zum Stützen des vorderen Teils der Aufwickeltrommel (12) bewegt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Aufwickeltrommel während des Satzwechsels bewegt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Bahn mit der hinteren Aufwickeltrommel (11) in Verbindung gehalten wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren dann, wenn ein neuer Aufwickelvorgang am Anfang der Vollendung steht und das Aufwickeln verlangsamt wird, die hintere Aufwickeltrommel (11) in eine Satzwechselposition bewegt und die Vorrichtung (16) zum Übertragen der fertigen Rolle weg in die Nähe der Rolle (10) bewegt wird, dass die Bahn von der Schneidvorrichtung (19) abgeschnitten und der Kern (21) durch eine Kernübertragungsvorrichtung (20) von einer Position zwischen der vorderen Aufwickeltrommel (12) und der hinteren Aufwickeltrommel (11) nach oben angehoben und der Kern (21) mittels des Trägerbauteiles (22) gegen die vordere Aufwickeltrommel (12) gehalten und die Kernübertragungsvorrichtung (20) an ihre Ausgangsposition gebracht wird, und dass die fertiggestellte Rolle (10) mittels der Übertragungsvorrichtung (16) wegbewegt und zum Starten eines neuen Aufwickelvorgangs die hintere Aufwickeltrommel (11) zu einer Ausgangsposition bewegt und das Kernträgerbauteil (22) entfernt und eine Reiterwalze (17) nach unten bewegt, ein Bahnhalter (18) außer Eingriff gebracht und ein neuer Aufwickelvorgang gestartet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Ausbildung befindliche Bahnrolle (10) bei dem Verfahren durch eine Reiterwalze (17) belastet ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Verfahren ein neuer Kern im Wesentlichen gleichzeitig mit der Übertragung der fertigen Rolle (10) bewegt wird.
  10. Vorrichtung zum Aufwickeln einer Bahn, wobei die Vorrichtung Aufwickeltrommeln (11, 12) aufweist, auf denen die Bahn getragen und mittels welcher dieselbe auf einen Kern (21) in eine Bahnrolle (10) aufgewickelt wird, wobei die Vorrichtung weiterhin eine Schneidvorrichtung (19) zum Schneiden der Bahn und eine Übertragungsvorrichtung (20) zum Mitnehmen eines neuen Kernes (21) zu einer Aufwickelposition zum Stützen einer Aufwickeltrommel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerbauteil (22) in Verbindung mit der Kernübertragungsvorrichtung (20) angeordnet ist, um den Kern während eines Satzwechsels beim Aufwickeln in seiner Position gegen eine Aufwickeltrommel zu halten, bis eine bewegbare Aufwickeltrommel/bewegbare Aufwickeltrommeln (11, 12) zu der Ausgangsposition des Aufwickelns bewegt wurde/wurden, dass die Kernübertragungsvorrichtung (20) der Vorrichtung unterhalb der Trommeln (11, 12) positioniert ist, und dass mindestens eine Aufwickeltrommel bewegbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Halte- und/oder Saugbauteil (18) in einer Aufwickeltrommel (11, 12) zum Halten der Bahn während eines Satzwechsels beim Aufwickeln in einer gegebenen Position gegen die Aufwickeltrommel aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn dafür vorgesehen ist, durch eine Schneidvorrichtung (19) auf eine solche Schnittlänge abgeschnitten zu werden, dass die Position der bewegbaren Aufwickeltrommel in der Maschinenrichtung und/oder die Position des Endes der Bahn reguliert wird/werden, nachdem die Bahn angehalten wurde.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Aufwickeltrommel der Aufwickeltrommeln (11, 12) der Vorrichtung eine aus einem Satz von Bandtrommeln ausgebildete Aufwickeltrommel ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Reiterwalze (17) zum Zusammendrücken der in der Ausbildung befindlichen Bahnrolle aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Aufwickeltrommel die hintere Aufwickeltrommel (11) ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltebauteil (18) in Verbindung mit der hinteren Aufwickeltrommel (11) positioniert ist, um das Ende der Bahn in Verbindung mit der hinteren Aufwickeltrommel (11) zu halten.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerbauteil (22) so positioniert ist, dass der Kern (21) gegen die vordere Aufwickeltrommel (12) in seiner Position gehalten werden kann.
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