DE60203649T2 - Methode und Vorrichtung zur Überwachung der Versorgungsspannung - Google Patents

Methode und Vorrichtung zur Überwachung der Versorgungsspannung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Detektionsschaltung für Versorgungsspannung und ein Detektionsverfahren für Versorgungsspannung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Anwendung, wie zum Beispiel ein Mikrocomputer, der durch eine Batterie betrieben wird, oder ein Computer, der in einem Kraftfahrzeug installiert ist, wird an einem System betrieben, in dem sich die Versorgungspannung der Batterie ändert, wie dies zum Beispiel in der japanischen offengelegten Patentanmeldung JP-A-Heisei 10-136579 und der japanischen offengelegten Patentanmeldung JP-A-Heisei 11-223860 offenbart ist. In den letzten Jahren ist eine Funktion, nicht nur den Spannungspegel mit Unterbrechungen zu beurteilen, sondern auch kontinuierlich, erforderl worden. Zum Beispiel ist es wichtig, zu bestimmen, ob sich eine Batterie im leerem Zustand, im vollen Zustand, in einem mittleren Zustand oder einem Zustand nahe dem verbrauchten Zustand befindet. Eine Stromversorgungsspannung, die durch eine bekannte Konstantspannungsdetektionsschaltung detektiert werden kann, ist eine Spannung an nur einem Punkt. Es ist schwierig, diese Änderung in der Stromversorgungsspannung oder ihren Wechsel oder ihre Verschiebung zu überwachen. Um mit der Detektion von Stromversorgungsspannungen an einer Mehrzahl von Punkten fertig zu werden, was notwendig für die Überwachung der Veränderung und der Verschie bung der Stromversorgungsspannung einer bekannten Schaltung ist, muss eine Mehrzahl von Detektionsschaltungen hinzugefügt werden und in einen Mikrocomputer installiert werden. Auch ist die Detektionsspannung nur zum Zeitpunkt der Konstruktion eingestellt. Es ist daher unmöglich, den Benutzungsumgebungen und -bedingungen für alle Benutzer Genüge zu tun.
  • In den letzten Jahren wird gefordert, die Änderung und Verschiebung in der Stromversorgungsspannung zu überwachen. Die konventionelle Dektektion der Stromversorgungsspannung ist jedoch nur an einer Spannung an einem Punkt vorgenommen worden. Es ist unmöglich, die Änderung und Verschiebung in der Stromversorgungsspannung zu überwachen.
  • Die japanische offengelegte Patentanmeldung JP-A-Heisei 9-49868 offenbart die folgende Vorrichtung zum Detektieren einer erschöpften Batterie. Die Vorrichtung schließt ein: einen Konstantspannungsgenerator zum Erzeugen einer konstanten Spannung, bis eine nutzbare Grenzspannung der Batterie auftritt; und einen A/D-Wandler zum Empfangen von elektrischer Betriebsleistung von einer elektrischen Stromversorgungsleitung, in der die elektrische Leistung aufgrund des Ausmaßes der Erschöpfung der elektrischen Leistung der Batterie abfällt, zum Durchführen einer A/D-Wandlung an der Konstanspannung von dem Konstantspannungsgenerator, und zum Bestimmen, dass die Batterie erschöpft ist, wenn ein digitaler Datenwert, in den die Konstantspannung bei Empfang des A/D-Wandlungswertes gewandelt ist, der von dem A/D-Wandler erhalten worden ist, sich um einen vorbestimmten Wert geändert hat.
  • Die japanische offengelegte Patentanmeldung JP-A-Heisei 11-51985 offenbart die folgende Vorrichtung zum Detektieren eines Stromversorgungsversagens. In dieser Vor richtung wandelt ein A/D-Wandler eine momentane Spannung einer Wechselstromversorgung in einen digitalen Wert. Wenn der digitale Wert gleich ist oder größer als ein vorbestimmter Schwellwert, gibt ihn ein Größenkomparator aus. Ein Kantendetektor detektiert eine ansteigende Kante und eine Hinterkante einer Ausgangswellenform. Ein Zeitgeber und ein Prozessor für die Detektion eines momentanen Stromversorgungsversagens bestimmt, wenn eine Periode von der ansteigenden Kante zur Hinterkante (eine Spannungsabfallperiode) eine erste Zeitgrenze T1 überschreitet, ob dies ein momentanes Stromversorgungsversagen ist und unterbricht den Hauptdienst. Wenn die Spannungsabfallperiode eine zweite zeitliche Grenze T2 ((T2>T1) überschreitet, bestimmen sie, dass es Stromversorgungsversagen ist und führen einen vorbestimmten Vorgang für den Fall des Versagens der Stromversorgung aus. Wenn die elektrische Stromversorgung sich während des momentanen Stromversorgungsversagens oder des Stromversorgungsversagens erholt hat, wird der Vorgang vor dem Versagen der Stromversorgung wieder aufgenommen.
  • Die japanische offengelegte Patentanmeldung (JP-A-Heisei 11-250940) offenbart das folgende Verfahren zum Detektieren einer vollständigen Ladung bei einem Batterieladebetrieb. Das Verfahren zum Detektieren der vollständigen Ladung bei dem Batterieladungsvorgang wird durchgeführt unter Verwendung eines IVI-Detktionsverfahrens zum Beurteilen, auf der Basis der Spannungsänderungsgröße eines Vorgangs zum Detektieren der vollen Ladung, beruhend auf Software. In jeder Messung nach der Detektion einer Spitzenspannung beim Ladebetrieb, wenn die Batteriespannung von dem Spitzenwert um IVI oder mehr abgefallen ist, wird angenommen, dass die vollständige Ladung detektiert wird. Zu diesem Zeitpunkt spielt eine Zeit für die Detektion der Spitzenspannung bis zur Detektion der vollständigen Spannung keine Rolle. Nach Detektion der Spitzenspannung, wenn die Batteriespannung kontinuierlich eine Mehrzahl von Malen bei einer periodischen Messung abgefallen ist, wird auch angenommen, dass man die Detektion der vollen Ladung hat, unabhängig von der Abfallbreite. Aufgrund dieser Operationen wird die Detektionsänderungsbreite der Batteriespannung erweitert, was zu der leichten Detektion der vollständigen Ladung führt. Es ist daher möglich, die Anforderungen an die Genauigkeit eines A/D-Wandlers zum Wandeln der Batteriespannung weniger genau zu nehmen.
  • U.S. Patent 5,698,971 (Rohm) offenbart die Verwendung von zwei erwarteten Werten, um einen Warnzustand und einen Endzustand im Leben einer Batterie festzustellen. Wird jedoch einmal der Batteriewert, der durch die Batterie gegeben wird, als oberhalb des ersten erwarteten Wertes identifiziert, wird das Prüfprogramm aktiviert, um nicht nur zu bestimmen, ob der zweite erwartete Wert erreicht wird, sondern auch, um in nicht notwendiger Weise die Beziehung mit dem ersten erwarteten Wert wieder zu überprüfen.
  • Die japanische Patentveröffentlichung 2000/329800 (Alps Electric) offenbart einen Batteriespannungsdetektor, der einen A/D-Wandler einschließt, an den eine Batterie als ein Bezugsspannungseingang angeschlossen ist und an den eine Konstantspannung an einen Eingang für die zu wandelnde Spannung angeschlossen ist. Die Batteriespannung kann auch unter Verwendung des Ausgangs des A/D-Wandlers berechnet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben erwähnten Probleme geschaffen. Es ist daher ein Ziel der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eine Detektionsschaltung für Stromversorgungsspannung und ein Detektionsverfahren für Stromversorgungsspannung zu schaffen, die eine Änderung und eine Verschiebung in der Stromversorgungsspannung unter Verwendung eines A/D-Wandlers als eine Schaltung zum Detektieren einer Stromversorgungsspannung überwachen können.
  • Ein anderes Ziel der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Detektionsschaltung für Stromversorgungsspannung und eines Detektionsverfahrens für Stromversorgungsspannung, bei dem das detektierbare Potential einer Stromversorgungsspannung frei eingestellt werden kann, was sich von einer Konstantspannungsdetektionsschaltung unterscheidet, in der das Potential eingestellt wird, wenn die Schaltung entworfen wird.
  • Ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Verfolgen von zwei oder mehr Werten einer Stromversorgungsspannung, welches Verfahren die Schritte aufweist:
    • (a) in einer A/D-Wandlereinheit, die einen Eingangskanal für die umzuwandelnde Analogspannung und auch einen Bezugspannungseingangskanal (AVREF) aufweist, mit dem die Stromversorgungsspannung verbunden ist, eine A/D-Wandlung an einer konstanten Spannung durchzuführen, die in den Eingangskanal für die umzuwandelnde Analogspannung eingegeben wird, wobei dadurch ein Wandlungsergebnis erzeugt wird;
    • (b) den Wert der Stromversorgungsspannung von dem Ergebnis der Umwandlung der konstanten Spannung zu bestimmen;
    • (c) den Wert der Stromversorgungsspannung von Schritt (b) mit einem Erwartungswert der Stromversorgungsspannung zu vergleichen;
    • (d1) wenn ein detektierter Wert der Stromversorgungsspannung dem Vergleich genügt, die Schritte (a) bis (c) zu wiederholen; und
    • (d2) wenn ein detektierter Wert der Stromversorgungsspannung den Vergleich nicht genügt:
    • (e1) ein Unterbrechungssignal zu erzeugen, was bewirkt, dass der Erwartungswert auf einen neuen Erwartungswert aktualisiert wird; und
    • (e2) zu bestimmen, ob der neue Erwartungswert ein endgültiger Erwartungswert ist, und: wenn der neue Erwartungswert nicht ein endgültiger Erwartungswert ist, die Schritte beginnend bei Schritt (a) zu wiederholen; und, wenn der neue Erwartungswert ein endgültiger Erwartungswert ist, die Schritte bei Schritt (a) beginnend zu wiederholen und die Schritte bei Schritt (e) zu beenden, wenn ein festgestellter Zustand der Stromversorgungsspannung durch den Vergleich in Schritt (c) nicht erfüllt ist.
  • Auf das obige Verfahren wird unten als das Hauptverfahren Bezug genommen. Vorzugsweise schließt das Hauptverfahren weiter den Schritt auf, aus einer Mehrzahl von Analogeingangskanälen einen Eingangskanal mit der konstanten ersten Spannung als einen Eingang an den Eingangskanal für die umzuwandelnde Analogspannung auszuwählen.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Programm, dass dazu ausgebildet ist, all die Schritte der vorhergehenden Verfahren durchzuführen, das auf einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium verkörpert ist.
  • Ein dritter Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Spannungsverfolgungsschaltung, die geeignet ist, zwei oder mehr Werte einer Stromversorgungsspannung zu verfolgen, welche Schaltung einschließt:
    einen Konstantspannungsgenerator zum Erzeugen einer konstanten ersten Spannung;
    eine A/D-Wandlereinheit zum Durchführen einer A/D-Wandlung an der ersten Spannung, wobei die A/D-Wandlereinheit einen Eingangskanal für eine umzuwandelnde Analogspannung und auch einen Eingangskanal (AVREF) für eine Bezugsspannung aufweist, mit dem die Stromversorgungsspannung verbunden ist, wobei die konstante erste Spannung in den Eingangskanal für die umzuwandelnde Analogspannung eingegeben wird, wodurch ein Wandlungsergebnis erzeugt wird;
    ein Register für das Wandlungsergebnis, um den Wert der Stromversorgungsspannung zu speichern, der durch eine inverse Operation an dem Wandlungsergebnis erhalten ist;
    ein Ergebnisvergleichsregister zum Speichern eines Erwartungswerts der zu detektierenden Stromversorgungsspannung; und
    eine Beurteilungsschaltung, um die Stromversorgungsspannung im Wandlungsergebnisregister mit der Stromversorgungsspannung im Ergebnisvergleichsregister zu vergleichen, und zum Erzeugen eines Unterbrechungssignals, wenn ein detektierter Zustand durch den Vergleich nicht erfüllt wird; und
    wobei die Verfolgungsschaltung auch Steuermittel aufweist, die dazu ausgebildet sind, zu bewirken, dass die Spannungsverfolgungsschaltung alle die Schritte des obigen Hauptverfahrens durchführt, wobei die in Schritt (a) des Hauptverfahrens durchgeführte Wandlung die A/D-Wandlereinheit verwendet.
  • Vorzugsweise schließt die Schaltung weiter eine Wähleinrichtung zum Auswählen aus einer Mehrzahl von Analogeingangskanälen eines Eingangskanals mit der ersten konstanten Spannung als Eingang an den Eingangskanal für die umzuwandelnde Analogspannung ein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Merkmale der vorliegenden Erfindung sollen nun nur beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 ein Schaltungsdiagramm, das eine Ausführungsform einer Stromversorgungsspannungsdetektionsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Schaltungsblockdiagramm, das eine andere Ausführungsform der Stromversorgungsspannungsdetektionsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein Ablaufdiagramm, das ein Stromversorgungsspannungsdetektionsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein Schaltungs-Blockdiagramm, das noch eine andere Ausführungsform des Stromversor gungsspannungsdetektionssachltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ein Ablaufdiagramm, das eine andere Ausführungsform des Stromversorgungsspannungsdetektionsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ein Ablaufdiagramm, das eine Unterbrechungsroutine der Ausführungsform des Stromversorgungsspannungsdetektionsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 7 eine graphische Darstellung, die eine zeitweilige Änderung einer Stromversorgungsspannung in einem Stromversorgungsspannungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollen unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. In 1 schließt eine Stromversorgungsspannungsdetektionsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Konstantspannungsgenerator 3 ein. Er legt eine konstante Spannung, die durch den konstanten Spannungsgenerator 3 erzeugt ist, an einen Analogeingangskanal 5 eines A/D-Wandlers 1 an und verbindet eine Stromversorgungsspannung, in der eine Änderung und eine Verschiebung in der Spannung detektiert werden soll, mit einem AVREF 4. Der A/D-Wandler 1 führt eine A/D-Wandlung an der Spannung durch, die an den Analogeingangskanal 5 als eine Bezugsspannung des A/D-Wandlers in Bezug auf den AVREF 4 angelegt ist und speichert ein Ergebnis der A/D-Wandlung in einem A/D-Wandlungsergebnisregister B.
  • Das Ergebnis der A/D-Wandlung ist das Wandlungsergebnis der Spannung, die an den Analogeingangskanal 5 angelegt ist. Die Stromversorgungsspannung, die mit dem AVREF 4 verbunden ist, kann als eine inverse Operation bestimmt werden, da die Spannung, die an den Analogeingangskanal 5 angelegt ist, konstant ist.
  • 2 ist die Stromversorgungsspannungsdetektionsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, die einschließt: eine Mehrzahl von Analogeingangskanälen 7, in die eine Mehrzahl von Signalen in der Ausführungsform von 1 eingegeben werden; und eine Auswähleinrichtung 6 zum Auswählen eines Analogeingangskanals von der Mehrzahl von Analogeingangskanälen 7. Die Auswähleinrichtung 6 wählt den Analogeingangskanal 5, an den die Konstantspannung von der Mehrzahl von Analogeingangskanälen 7 des A/D-Wandlers 1 angelegt ist, aus. Dann kann, während der AVREF 4, der mit der Stromversorgungsspannung verbunden ist, als Bezugsspannung verwendet wird, die A/D-Wandlung durchgeführt werden, um dadurch die Stromversorgungsspannung von dem Ergebnis der A/D-Wandlung zu bestimmen.
  • Bei dieser Ausführungsform wählt die Auswähleinrichtung 6 periodisch den Analogeingangskanal 5 aufgrund der Steuerung von einer CPU von der Mehrzahl von Analogeingangskanälen 7 des A/D-Wandlers, der installiert ist, um die A/D-Wandlung in einer Anwendung durchzuführen. Die A/D-Wandlung wird periodisch an der Spannung durchgeführt, die an den ausgewählten Analogeingangskanal 5 angelegt ist, unter Verwendung der AVREF 4 als Bezugsspannung, an den die Stromversorgungsspannung angelegt ist. Die Stromversorgungsspannung kann als die inverse Operation von dem Wandlungsergebnis bestimmt werden, was periodisch wie oben erwähnt erhalten wird. Als Ergebnis ist es möglich, die Ände rung in der Stromversorgungsspannung zu überwachen. Die Mehrzahl von Analogeingangskanälen 7 außer dem Analogeingangskanal, an dem die Konstantspannung angelegt ist, ist der Analogeingangskanal, der benutzt werden soll, wenn der A/D-Wandler in der Anwendung benutzt wird.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm in Bezug auf die Ausführungsform von 2. Wenn der A/D-Wandler in der Anwendung nach Start einer Hauptroutine nicht verwendet wird, wird ein anderer Anwendungsvorgang (S1) durchgeführt. Wenn die CPU periodisch den Analogeingangkanal 5 auswählt (S2), so wird die A/D-Wandlung jedoch unter Verwendung der Konstantspannung, die durch den Konstantspannungsgenerator erzeugt ist und an den Analogeingangskanal 5 angelegt ist, und des AVREF 4, der mit der Stromversorgungsspannung als Bezugsspannung des A/D-Wandlers 1 verbunden ist, durchgeführt (S3). Vom A/D-Wandlungsergebnis ist es, da die an den Analogeingangskanal angelegte Spannung konstant ist, möglich, die Stromversorgungsspannung, die an den AVREF 4 angelegt ist, als die inverse Operation zu bestimmen (S4). Wenn es die zu detektierende Stromversorgungsspannung ist (S5), wird ein vorbestimmter Vorgang auf der detektierten Stromversorgungsspannung durchgeführt (S6). Dann wird ein anderer Anwendungsvorgang (S7) durchgeführt, und der Betriebsablauf kehrt zurück zu S1. Wenn es nach. der A/D-Wandlung nicht der zu detektierende Wert der Stromversorgungsspannung ist, wird der vorbestimmte Vorgang (S6) nicht ausgeführt und ein anderer Anwendungsvorgang (S7) wird durchgeführt. Dann kehrt der Betriebsablauf zu S1 zurück.
  • 4 ist die Stromversorgungsspannungsdetektionsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, die weiter einschließt: ein Ergebnisvergleichsregister 9 zum Einstellen eines Erwartungswerts einer Stromversorgungsspannung, die detektiert werden soll; eine Beurteilungsschaltung 11 zum Vergleichen des A/D-Wandlungsergebnisses mit dem Erwartungswert und die ein Unterbrechungssignal 10 erzeugt, wenn eine Detektionsbedingung der Stromversorgungsspannung erfüllt ist. Das A/D-Wandlungsergebnisregister 8 und das Ergebnisvergleichsregister 9 sind mit der Beurteilungsschaltung 11 verbunden. Die Beurteilungsschaltung 11 vergleicht das A/D-Wandlungsergebnis, das in dem A/D-Wandlungsergebnisregister 8 gespeichert ist, mit dem Erwartungswert, der für das Ergebnisvergleichsregister 9 eingestellt ist, und erzeugt das Unterbrechungssignal 10, wenn die Detektionsbedingung der Stromversorgungsspannung erfüllt ist.
  • Die Auswähleinrichtung 6 wählt den Analogeingangskanal 5, an den die durch den Konstantspannungsgenerator 3 erzeugte Spannung angelegt ist, aus der Mehrzahl von Analogeingangskanälen 7 des A/D-Wandlers 1 aus. Dann wird die A/D-Wandlung durch eine A/D-Wandlereinheit 2 unter Verwendung des AVREF 4 durchgeführt, der mit der Stromversorgungsspannung als die Bezugsspannung des A/D-Wandlers 1 verbunden ist. Das A/D-Wandlungsergebnis, das in dem A/D-Wandlerergebnisregister 8 gespeichert ist, wird mit dem Erwartungswert verglichen, der für das Ergebnisvergleichsregister 9 eingestellt ist. Wenn die Detektionsbedingung der Stromversorgungsspannung erfüllt ist, wird das Unterbrechungssignal 10 erzeugt, um so den vorbestimmten Vorgang an der detektierten Stromversorgung vorzunehmen. Der Erwartungswert, der für das Ergebnisvergleichsregister 9 eingestellt ist, wird nach jeder Vervollständigung des vorbestimmten Vorgangs auf die detektierte Stromversorgungsspannung aktualisiert. Dann wird die Detektion der Stromversorgungsspannung wiederholt. Demgemäß ist es möglich, die Änderung und die Verschiebung in der Stromversorgungsspannung zu überwachen.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm in Bezug auf die Ausführungsform von 4. Wenn die A/D in der Anwendung nach dem Start der Hauptroutine nicht verwendet wird, wird ein anderer Anwendungsvorgang (S11) durchgeführt. Wenn die CPU jedoch den Analogeingangskanal 5 von der Mehrzahl von Analogeingangskanälen 7 des A/D-Wandlers 1 auswählt (S12), wird die A/D-Wandlung unter Verwendung der Konstantspannung durchgeführt (S13), die durch den Konstantspannungsgenerator 3 erzeugt wird und an den Analogeingangskanal 5 angelegt wird, und der AVREF 4 verbindet mit der Stromversorgungsspannung als Bezugsspannung des A/D-Wandlers 1. Die A/D-Wandlung und der Erwartungswert, der für das Ergebnisvergleichsregister eingestellt ist, werden miteinander verglichen (S14). Wenn die Detektionsbedingung der Stromversorgungsspannung erfüllt ist, wird eine Unterbrechung durch die Beurteilungsschaltung 11 erzeugt (S15). In diesem Fall gibt es zwei Detektionsbedingungen eines Falls, bei dem das A/D-Wandlungsergebnis größer oder gleich dem Erwartungswert ist, und eines Falls, wo das Ergebnis des A/D-Wandlungsergebnis kleiner oder gleich dem Erwartungswert ist. Diese Bedingungen können durch das Register und Ähnliches aufsewählt werden.
  • 6 zeigt eine Unterbrechungsroutine. Wenn die Unterbrechung erzeugt wird (S15), wird ein vorbestimmter Vorgang (S16) an der detektierten Stromversorgungsspannung durchgeführt. Ein Erwartungswert wird neu für das Ergebnisvergleichsregister 9 eingestellt (S17). Der Betriebsablauf kehrt zurück zur Hauptroutine. Nach der Rückkehr zur Hauptroutine wird eine Stromversorgungsspannung detektiert, die dem neuen Erwartungswert entspricht. Nach Beendigung des vorbestimmten Vorgangs, der an der detektierten Stromversorgungsspannung durchgeführt ist, wird der Erwartungswert, der für das Ergebnisvergleichsregister 9 eingestellt ist, für jede Vervollständigung aktualisiert. Der Betrieb der A/D-Wandlung wird wiederholt, und die Detektion der Stromversorgungsspannung wird wiederholt. Darum ist es möglich, die Änderung und die Verschiebung in der Stromversorgungsspannung zu überwachen.
  • Das tatsächliche Beispiel, bei dem die Stromversorgungsspannung unter der folgenden Bedingung bei einer Anwendung eines Abfalls der Stromversorgungsspannung detektiert wird, wird unten unter Bezugnahme auf 7 beschrieben werden. Ein 8-Bit A/D-Wandler legt eine konstante Spannung von 1,0 V, die durch den Konstantspannungsgenerator 3 erzeugt wird, an den Analogeingangskanal 5 an. Übrigens ist es möglich, als Konstantspannungsgenerator zum Beispiel eine Regulatorschaltung zu verwenden, die mit einer Bandlückenschaltung und einem Operationsverstärker versehen ist. Dabei erzeugt die Regulatorschaltung die Konstantspannung (hier 2,0 V), die niedriger ist als die Stromversorgungsspannung. Der 8-Bit A/D-Wandler führt die A/D-Wandlung an der Konstantspannung, die an den Analogeingangskanal 5 angelegt ist, mit der Stromversorgungsspannung als Bezugsspannung durch. Wenn ein A/D-Wandlungsergebnis an einem Punkt A zu 7FH wird, während die Stromversorgungsspannung abfällt, kann bestimmt werden, dass das Potential des Analogeingangskanal nach A/D-Wandlung 2,0 V und konstant ist, und dass die Bezugsspannung des A/D-Wandlers; nämlich die Stromversorgungsspannung, 4,0 V als die inverse Operation vom A7D-Wandlungsergebnis. von 7FH ist.
  • Im Hinblick auf die obigen Erklärungen wird ein tatsächliches Ergebnis, bei dem die Stromversorgungsspannung unter den folgenden Bedingungen detektiert wird, beschrieben. In dem 8-Bit A/D-Wandler wird angenommen, dass die Konstanspannung, die durch den Konstantspannungsgenerator 3 erzeugt wird, 2,0 V ist, dass die Stromversorgungsspannung, die detektiert werden soll, 2,2 V ist, und dass die Detek tionsbedingung ist, dass das A/D-Wandlungsergebnis größer oder gleich dem Erwartungswert ist. Der A/D-Wandlungswert bei der Detektion ist F0H von der oben erwähnten Beziehung zwischen dem A/D-Wandlungsergebnis und der Stromversorgungsspannung. Der Erwartungswert zum Ergebnisvergleichsregister wird bei F0H eingestellt. Falls die CPU nicht eine Komponente mit Ausnahme des Analogeingangskanals 5 auswählt, wird die A/D-Wandlung des Analogeingangskanals 5 durchgeführt (S13). Das A/D-Wandlungsergebnis wird mit dem Erwartungswert F0H verglichen, der für das Ergebnisvergleichsregister eingestellt ist. Da die Stromversorgungsspannung am Punkt A 4,0 V beträgt, ist zum Beispiel das A/D-Wandlungsergebnis bei 7FH. Da dies nicht die Detektionsbedingung ist, wird die A/D-Wandlung nachfolgend durchgeführt. Sogar bei Punkt B ist die Stromversorgungsspannung 3,0 V, und das A/D-Wandlungsergebnis ist bei AAH. Da es nicht die Detektionsbedingung ist, wird die A/D-Wandlung in Folge durchgeführt. Wenn das A/D-Wandlungsergebnis größer oder gleich F0H ist und die Detektionsbedingung der Stromversorgungsspannung 2,2V erfüllt ist, wird die Unterbrechung durch die Beurteilungsschaltung 11 (S15) erzeugt.
  • Nachfolgend wird ein anderes Detektionsverfahren beschrieben, in dem die Stromversorgungsspannung unter der folgenden Bedingung detektiert wird. In dem 8-Bit A/D-Wandler wird angenommen, das die Konstantspannung, die durch den Konstantspannungsgenerator 3 erzeugt wird, 2,0 V beträgt, dass die Detektionbedingung der Stromversorgungsspannung ist, dass das A/D-Wandlungsergebnis ≥ dem Erwartungswert ist, und dass als die zu detektierende Stromversorgungsspannung ein Punkt A auf 4,0 V ist, ein Punkt B auf 3,0 V ist und ein Punkt C auf 2,2 V ist. Es ist also als Erwartungswerte der entsprechenden Punkte der Punkt A bei 7FH, der Punkt B bei AAH und der Punkt C bei F0H. Zuerst wird 7FH für das Ergebnisvergleichsregister 9 eingestellt.
  • Bis das A/D-Wandlungsergebnis 7FH wird, falls die CPU nicht die Komponente mit Ausnahme des Analogeingangskanals 5 auswählt, wird die A/D-Wandlung des Analogeingangskanals 5 durchgeführt (S13). Wenn das A/D-Wandlungsergebnis ≥ 7FH ist, wird die Unterbrechung erzeugt (S15). In der Unterbrechungsroutine wird ein vorbestimmter Vorgang an der Stromversorgungsspannung von 4,0 V durchgeführt (S16). Ein neuer Erwartungswert AAH wird für das Ergebnisvergleichsregister 9 eingestellt (S17). Der Betriebsablauf kehrt zurück zur Hauptroutine. Danach werden die Operationen, die ähnlich denjenigen des Verfahrens der Detektion der Stromversorgungsspannung von 4,0 V sind, wiederholt, um dann die Stromversorgungspannungen von 3,0 V und 2,2 V zu detektieren. Diese Wiederholung der Detektion der Stromversorgungsspannung ermöglicht, dass die Änderungen und die Verschiebung an der Stromversorgungsspannung überwacht werden kann.
  • Gemäß der Stromversorgungsdetektionsschaltung und dem Stromversorgungsspannungsdetektionsverfahrens der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Änderung und Verschiebung in der Stromversorgungsspannung zu überwachen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, sollte man verstehen, dass Worte, die verwendet worden sind, Worte der Beschreibung, nicht der Beschränkung sind, und dass Änderungen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne von ihrem Bereich abzuweichen, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.
  • Jedes Merkmal, das in diesem Unterlagen (welcher. Ausdruck die Ansprüche einschließt) offenbart und/oder in den Zeichnungen gezeigt worden ist, kann in die Erfindung unabhängig von anderen offenbarten und/oder dargestellten Merkmalen eingeschlossen werden.
  • Der Text der Zusammenfassung, der hiermit eingereicht worden ist, wird hier als Teil der Unterlagen wiederholt.
  • Eine Stromversorgungsspannungsdetektionsschaltung schließt einen Konstantspannungsgenerator, eine A/D-Wandlereinheit und ein A/D-Wandlungsergebnisregister ein. Der Konstantspannungsgenerator erzeugt eine konstante erste Spannung. Die A/D-Wandlungseinheit führt eine A/D-Wandlung an der ersten Spannung durch, die durch einen Analogeingangskanal als Bezugsspannung für nachfolgende Messung der Stromversorgungsspannung eingegeben wird. Das A/D-Wandlungsergebnisregister speichert ein A/D-Wandlungsergebnis, dass durch die A/D-Wandlungseinheit erhalten ist.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Verfolgen von zwei oder mehr Werten einer Stromversorgungsspannung, welches Verfahren die Schritte aufweist: (a) in einer A/D-Wandlereinheit (2), die einen Eingangskanal für die umzuwandelnde Analogspannung und auch einen Bezugspannungseingangskanal (AVREF) aufweist, mit dem die Stromversorgungsspannung verbunden ist, eine A/D-Wandlung an einer konstanten Spannung durchzuführen (S13), die in den Eingangskanal für die umzuwandelnde Analogspannung eingegeben wird, wobei dadurch ein Wandlungsergebnis erzeugt wird; (b) den Wert der Stromversorgungsspannung von dem Ergebnis der Umwandlung der konstanten Spannung zu bestimmen; (c) den Wert der Stromversorgungsspannung von Schritt (b) mit einem Erwartungswert der Stromversorgungsspannung zu vergleichen (S14); welches Verfahren durch die weiteren Schritte gekennzeichnet ist: (d1) wenn ein detektierter Wert der Stromversorgungsspannung dem Vergleich genügt, die Schritte (a) bis (c) zu wiederholen; und (d2) wenn ein detektierter Wert der Stromversorgungsspannung den Vergleich nicht genügt: (e1) ein Unterbrechungssignal zu erzeugen (S15), was bewirkt, dass der Erwartungswert auf einen neuen Erwartungswert aktualisiert wird; und (e2) zu bestimmen, ob der neue Erwartungswert ein endgültiger Erwartungswert ist, und: wenn der neue Erwartungswert nicht ein endgültiger Erwartungswert ist, die Schritte beginnend bei Schritt (a) zu wiederholen; und, wenn der neue Erwartungswert ein endgültiger Erwartungswert ist, die Schritte bei Schritt (a) beginnend zu wiederholen und die Schritte bei Schritt (e) zu beenden, wenn ein festgestellter Zustand der Stromversorgungsspannung durch den Vergleich in Schritt (c) nicht erfüllt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiter die Schritte aufweist: aus einer Mehrzahl von Analogeingangskanälen (7) einen Eingangskanal mit der konstanten ersten Spannung als Eingang zum Eingangskanal für die umzuwandelnde Analogspannung auszuwählen (S12).
  3. Programm, das dazu ausgebildet ist, alle die Schritte der Verfahren der Ansprüche 1 oder 2 auszuführen, verkörpert auf einen computerlesbaren Aufzeichnungsmedium.
  4. Spannungsverfolgungsschaltung, die zum Verfolgen von zwei oder mehr Werten einer Stromversorgungsspannung geeignet ist, welche Schaltung aufweist: einen Konstantspannungsgenerator (3) zum Erzeugen einer konstanten ersten Spannung; eine A/D-Wandlereinheit (2) zum Durchführen einer A/D-Wandlung an der ersten Spannung, wobei die A/D-Wandlereinheit einen Eingangskanal für eine umzuwandelnde Analogspannung und auch einen Eingangskanal (AVREF) für eine Bezugsspannung aufweist, mit dem die Stromversorgungsspannung verbunden ist, wobei die konstante erste Spannung in den Eingangskanal für die umzuwandelnde Analogspannung eingegeben wird, wodurch ein Wandlungsergebnis erzeugt wird; ein Register (8) für das Wandlungsergebnis, um den Wert der Stromversorgungsspannung zu speichern, der durch eine inverse Operation an dem Wandlungsergebnis erhalten ist; ein Ergebnisvergleichsregister (9) zum Speichern eines Erwartungswerts der zu detektierenden Stromversorgungsspannung; und eine Beurteilungsschaltung (11), um die Stromversorgungsspannung im Wandlungsergebnisregister mit der Stromversorgungsspannung im Ergebnisvergleichsregister zu vergleichen, und zum Erzeugen eines Unterbrechungssignals, wenn ein detektierter Zustand durch den Vergleich nicht erfüllt wird; wobei die Verfolgungsschaltung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie auch Steuermittel aufweist, die dazu ausgebildet sind, zu bewirken, dass die Spannungsverfolgungsschaltung alle die Schritte des Verfahrens von Anspruch 1 durchführt, wobei die in Schritt (a) von Anspruch 1 durchgeführte Wandlung die A/D-Wandlereinheit verwendet.
  5. Schaltung nach Anspruch 4, die weiter aufweist: eine Wähleinrichtung (6) zum Auswählen aus einer Mehrzahl von analogen Eingangskanälen (7) einen Eingangskanal mit der konstanten ersten Spannung als Eingang zu dem Eingangskanal für die umzuwandelnde Analogspannung.
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