DE68919101T2 - Gasabschaltungsvorrichtung. - Google Patents

Gasabschaltungsvorrichtung.

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DE68919101T2
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Hiroshi Horii
Shinzo Kato
Shinichi Nakane
Mitsuo Namba
Reppei Uematsu
Takashi Uno
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High Pressure Gas Safety Institute of Japan
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Gasabschaltungsvorrichtung für ein Gasgerät, das Stadtgas oder verflüssigtes Petroleumgas verwendet, und insbesondere bezieht sie sich auf eine Gasabschaltvorrichtung zum Verhindern von Gasexplosionen oder Gasvergiftungen aufgrund eines Gaslecks in einem Gaszufuhrrohr oder einer Gaseinrichtung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Der größere Teil von Gasunfällen wird durch das Entweichen von unverbranntem Gas wie beispielsweise Stadtgas oder verflüssigtes Petroleumgas (im folgenden als Gas bezeichnet) verursacht. Das Gas entweicht beispielsweise, wenn ein Haupthahn für die Zufuhr von Gas zu einem Gasgerät offen ist, ohne daß Gas verbrannt wird, oder wenn eine unerwartete Unterbrechung einer Gummizufuhrleitung für das Gas zu dein Gasgerät auftritt und wenn die Gummileitung zerbricht. Um das Entweichen von Gas zu verhindern, wurde bisher ein automatisches Schließventil, eine verstärkte Leitung, ein Alarm zum Anzeigen des entweichenden Gases und ein automatisches Gasabschaltsystem verwendet, das mit dem Alarm etc. verbunden war.
  • Jedoch kann das automatische Abschaltventil in der Regel bei einer kleinen Strömungsrate des abweichenden Gases nicht aktiviert werden und das entweichende Gas kann nicht unterbrochen werden. Auf der anderen Seite wird bei einem Gasalarm nur ein Alarm erzeugt und wenn keine Person anwesend ist oder er nicht bemerkt wird, wird der Haupthahn daher nicht geschlossen und eine gefährliche Entweichung von Gas kann nicht unterbrochen werden. Weiterhin ist in Bezug auf ein automatisches Gasabschaltsystem in Verbindung mit einem Alarm die Installation eines solchen Systems in eine existierenden Haus schwierig aufgrund der hohen Kosten und der Notwendigkeit von Verbindungsaufbauten. Insbesondere sind die oben erwähnten konventionellen Gegenmaßnahmen nicht wirksam bei Gassuiziden, welche häufig Gasexplosionen verursachen.
  • Um diese Nachteile zu überwinden wurde kürzlich eine Gasabschaltvorrichtung zur Verhinderung von Gasexplosionen oder Gasselbstmorden für den Hausgebrauch entwickelt. In einer solchen Gasabschaltvorrichtung wird ein Gasfluß detektiert, und wenn die Gasströmungsrate eine vorbestimmte Gesamtströmungsrate pro vorbestimmter Zeitdauer überschrreitet, wird das Auftreten eines abnormalen Zustandes detektiert und die Gaszufuhr unterbrochen (durch eine Abschaltfunktion beim Überschreiten einer vorbestimmten Gesamtströmungsrate). Wenn die Strömungsrate stark zunimmt und deutlich höher ist, als eine vorbestimmte Strömungsrate, wird ein abnormaler Zustand detektiert und die Gaszufuhr unterbrochen (durch eine Abschaltfunktion beim Überschreiten einer vorbestimmten Grenze einer Strömungsrate). Wenn zudem das Gas gerät ständig Gas verbraucht ohne Variationen einer Strömungsrate und die Zeit des ständigen Gasverbrauchs mit der Strömungsrate eine vorbestimmte Zeitdauer, welche einer mittleren normalen Verbrauchsrate entspricht, überschreitet, dann wird der Zustand als abnormaler Zustand detektiert und die Gaszufuhr unterbrochen (durch eine Gasabschaltfunktion beim Überschreiten einer vorbestimmten ständigen Verbrauchszeit).
  • Die jeweiligen vorbestiinmten Bezugswerte dieser "Gesamtströmungsraten", "Grenze des Anstiegs der Strömungsrate" und "Zeit des stetigen Verbrauchs" werden festgelegt, beispielsweise entsprechend einer bemessenen Meßkapazität in dem jeweiligen Verbraucher. Eine herkömmliche Gasbschaltvorrichtung, welche das oben erwähnte Verfahren ausführt, ist beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift (Tokkai) Sho 63-101619 und 108118 offenbart.
  • Die GB-A-1182786 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verhinderung der Anhäufung einer explosiven Menge von Gas in einem chemischen Reaktor, zu welchem Gas als Reaktant zugeführt wird. Die Strömungsrate des Gases wird gemessen und verglichen mit einem verzögerten Strömungsratensignal. Die Verminderung des Flußes oder das Abschalten tritt auf, wenn eine vorbestimmte Differenz erreicht wird.
  • Die Patent Abstracts of Japan vol. 7 no. 47 (M-196) (1192) vom 24. Februar 1983 und die JP-A-57195978 beschreiben Vorrichtungen zur Steuerung der Entladung von unverbranntem Gas durch Messen der Strömungsrate, Bestimmen der mittleren Strömungsrate in Intervallen und Vergleich mit einem Standardmittelwert oder einer Zeitdauer, um ein Gasbschaltsignal auszugeben, wenn es notwendig ist.
  • Die US-A-4 589 435 offenbart ein Wasserabschaltventil, welches abschaltet, wenn Wasser mehr als eine vorbestimmte Zeit fließt.
  • Die EP-A-0 264856 (veröffentlicht am 27.04.1988) offenbart in Fig. 10 eine Anordnung mit einem ersten und zweiten Startsignalgenerator, welcher mit einem Zeitgeber über ein UND-Gatter verbunden ist, und in Fig. 11 die Verwendung einer Abschaltrücksetzsignalleitung zu dem Zeitgeber.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer modifizierten Form einer herkömmlichen Gasabschaltvorrichtung von Tokkai Sho 63- 101619. Mit Bezug auf Fig. 1 detektiert eine Strömungsratenmeßeinrichtung 1 die Strömungsrate eines Gases, das von einem Gaszufuhrrohr zu einem Gasgerät fließt, und erzeugt ein Strömungsratensignal entsprechend der Strömungsrate. Eine Verbrauchszustanddetektoreinrichtung 2 detektiert einen "Verbrauchszustand", welcher durch eine maximale Strömungsrate, einen Gesamtbetrag des Gasverbrauches oder eine Zeitdauer des stetigen Gasverbrauches wiedergegeben wird, auf der Basis des Strömungsratensignals.
  • Eine "Bezugsverbrauchsbedienung" wird wiedergegeben durch eine Kombination von Bezugswerten der "maximalen Gasströmungsrate", des "Gesamtbetrages des Gasverbrauches" und der "Zeitdauer des stetigen Gasverbrauchs"; daher impliziert das Wort "Bezugsverbrauchsbedienung" im allgemeinen eines der drei oben erwähnten. Diese Werte werden als Bezugsbedienung zur Erzeugung eines Abschaltsignals verwendet. Eine "Anfangsverbrauchsbedienung" wird durch eine Anfangsver-brauchsbedienung-Einstelleinrichtung 3 festgelegt. Dann wird die Anfangsverbrauchsbedienung eingestellt oder variiert in einer Variationseinrichtung 10 in Übereinstimmung mit der Bezugsverbrauchsbedienung zum Starten des Betriebes der Gasabschaltvorrichtung.
  • Die Daten über die Bezugsverbrauchsbedienung von der Variationseinrichtung 10 für die Bezugsverbrauchsbedienung werden einer Bezugszustand-Beurteilungseinrichtung 4 zugeführt. Weiterhin werden Daten der Bezugszustand-Detektoreinrichtung 2 ebenfalls der Bezugszustand-Beurteilungseinrichtung 4 zugeführt. Die Daten der Verbrauchszustand-Detektoreinrichtung 2 werden verglichen mit den Daten der Bezugsverbrauchsbedienung in der Bezugszustand-Beurteilungseinrichtung 4. Wenn die Werte des Bezugszustandes diejenigen der Bezugsverbrauchsbedienung überschreiten, wird ein Abschaltsignal zum Schließen eines Ventils an die Abschalteinrichtung 5 ausgegeben.
  • Ein Zeitgeber 7 mißt eine vorbestimmte Zeitdauer mit Hilfe eines Startsignals, welches von einer Startsignalerzeugungseinrichtung 8 ausgegeben wird. Eine Verbrauchszustand-Speichereinrichtung 9 speichert den Verbrauchszustand des Hauses, worin die Gasabschaltvorrichtung installiert ist, auf der Basis des Strömungsratensignals, welches von der Strömungsraten-Meßeinrichtung 1 während des Betriebes des Zeitgebers 7 ausgegeben wird. Die Zeitdauer wird beispielsweise in der Größenordnung von zwei Wochen oder einem Monat ausgewählt. Dann wird der "Gesamtbetrag des Gasverbrauches" die "maximale GasStrömungsrate" und die "Zeitdauer des stetigen Gasverbrauches", welche auf der Basis des Strömungsratensignals der Strömungsraten-Meßeinrichtung 1 gemessen wird, in der Verbrauchszustand-Speichereinrichtung 9 vom Start des Zeitgebers 7 ab gespeichert. Ein Zustand, der durch eine Kombination wiedergegeben wird, die aus drei Arten von Daten besteht, nämlich den Gesamtbetrag des Gasverbrauches, die maximale Gasströmungsrate und die Zeitdauer des stetigen Gasverbrauches, wird im folgenden als "Gasverbrauchszustand" definiert. Die gespeicherten Daten in der Verbrauchszustand- Speichereinrichtung 9 geben Muster von dem Gasverbrauchszustand wieder. Die Maximaldaten des Gasverbrauchszustandes werden der Variationseinrichtung 10 für die Bezugsverbrauchsbedienung zugeführt und mit den Daten des Anfangsverbrauchszustandsbedienung verglichen, die in der Anfangsverbrauchs-Einstelleinrichtung 3 nach Beendigung des Zählvorganges des Zeitgebers 7 gesetzt werden. Falls die Maximaldaten verschieden sind von den Daten der Anfangsverbrauchsbedienung, werden die Maximaldaten anscließend in der Variationseinrichtung 10 für den Verbrauchszustand als eine neue Bezugsverbrauchsbedienung eingestellt. Nachdem die neue Bezugsverbrauchsbedienung eingestellt ist, wird ein Verbrauchszustand mit der neuen Bezugsverbrauchsbedienung verglichen.
  • Ein Rücksetzsignalgenerator 6 erzeugt ein Rücksetzsignal beim Empfang eines Signals eines offenen Zustandes von der Abschalteinrichtung 5, wenn sie geöffnet wird. Das Rücksetzsignal wird an die Startsignal-Erzeugungseinrichtung 8 gegeben, welche den Zeitgeber 7 startet, um von neuem zu beginnen und den Gasverbrauchszustand erneut zu messen. Zu dieser Zeit wird der Zeitgeber 7 von dem Abschaltsignal gelöscht, das von der Verbrauchszustand-Beurteilungseinrichtung 4 ausgegeben wird, und weiterhin werden Ausgabedaten von der Anfangsverbrauchs-Bedienungseinstelleinrichtung 3 gelöscht und die Anfangsverbrauchsbedienung wird als eine Bezugsverbrauchsbedienung eingestellt.
  • In dem oben erwähnten Aufbau wird in Hinsicht auf die Zeit, wenn die Startsignalerzeugungseinrichtung 8 läuft, beispielsweise von der Zeit ab, wenn ein Schalterknopf zuerst gedrückt wird oder wenn eine externe Signalübertragungseinrichtung läuft, die Gasabschalteinrichtung 5 erneuert. Daher beginnt die Zeitzählung von der Zeit ab, wenn das Rücksetzsignal in die Startsignalerzeugungseinrichtung 8 eingegeben wird. Folglich gibt es das Problem, daß eine unnütze und unerwünschte Zeitzählung ausgeführt wird, wenn kein Gasverbrauch stattfindet, beispielsweise während einer langen Reise.
  • ZUSAMMENFASUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist definiert in den Ansprüchen 1 und 3.
  • Ein aktueller oder gegenwärtiger Verbrauchszustand wird während einer Zeitdauer gemessen, die durch den Betrieb des Zeitgebers vorgegeben ist, und eine Bezugsverbrauchsbedienung wird eingestellt auf der Basis der Daten vom aktuellen Verbrauchszustand nach Verstreichen der Zeitdauer des Zeitgebers; die Gasverbrauchszustände werden immer überwacht, selbst während des Zeitzählens durch den Zeitgeber und nach Abschluß der Zeit, so daß falls der Gasverbrauchszustand die Bezugsverbrauchsbedienung überschreitet, die Abschalteinrichtung betätigt wird und gleichzeitig der Zeitgeber und die Ausgabedaten von der Verbrauchszustand-Speichereinrichtung gelöscht werden. Nachdem ein Rücksetzsignal von dem Rücksetzsignalgenerator in den ersten Startsignalgenerator eingegeben ist und ein zweiter Startsignalgenerator eine Gasströmungsrate über einen vorbestimmten Pegel detektiert, wird der Zeitgeber erneut betätigt.
  • Auf diese Weise wird gemäß der Erfindung während des aktuellen Zählens des Zeitgebers nach einer Anfangs- und Vorbedienungseinstellung der Bezugsverbrauchsbedienung der aktuelle Gasverbrauchszustand gemessen; und die Bezugsverbrauchsdaten des Konsumentenhauses werden erneut eingestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der Gasabschaltvorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Gasabschaltvorrichtung einer ersten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine graphische Darstellung einer Bezugsverbrauchsbedienung in der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 sind Flußdiagramme des Betriebes der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm der Gasabschaltvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN ASUFÜHRUNGSFORM
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Gasabschaltvorrichtung einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung. Mit Bezug auf Fig. 2 detektiert eine Strömungsratenmeßeinrichtung 1 eine Strömungsrate des Gases, welches von einem Gaszufuhrrohr zu einem Gasgerät fließt und erzeugt ein Strömungsratensignal entsprechend der Strömungsrate. Eine Verbrauchszustand-Detektoreinrichtung 2 detektiert einen "Verbrauchszustand" des Gases, welcher eine Maximumströmungsrate oder eine Gesamtströmungsrate wiedergibt, einen Anstieg des Gesamtbetrages in einer Zeitspanne oder einen Anstieg der Strömungsrate des Gasverbrauches und eine Zeitspanne des stetigen Gasverbrauches über einem bestimmten Pegel auf der Basis des Strömungsratensignals. Eine "Verbrauchsbedienung" ist eine Bedienung zum Untersuchen des Verbrauchszustandes und wird durch die gleichen Elemente wiedergegeben, wie die drei oben erwähnten. Eine "Bezugsverbrauchsbedienung" ist eine Bezugsbedienung zum Erzeugen eines Abschaltsignals und gibt eine Kombination von Bezugsbedienungswerten der "maximalen Gasströmungsrate", der "Grenze des Anstieges der Gasströmungsrate" und der "Zeitdauer des stetigen Gasverbrauches" wieder. Daher impliziert das Wort "Bezugsverbrauchsbedienung" im allgemeinen eine der obigen drei. Eine "Anfangsverbrauchsbedienung" wird bestimmt durch eine Anfangsverbrauchsbedienungs- Einstelleinrichtung 3. Dann wird die Anfangsverbrauchsbedienung gesetzt oder eingestellt in einer Variationseinrichtung 10 für die Bezugsverbrauchsbedienung zum Starten des Betriebes der Gasabschaltvorrichtung.
  • Die Daten der Bezugsverbrauchsbedienung der Variationseinrichtung 10 für die Bezugsverbrauchsbedienung werden an eine Verbrauchszustand-Beurteilungseinrichtung 4 angelegt. Weiterhin werden die Daten der Verbrauchszustand-Detektoreinrichtung 2 angelegt an die Verbrauchszustand-Beurteilungseinrichtung 4 und die Daten der Verbrauchszustand-Detektoreinrichtung 2 werden verglichen mit den Daten der Bezugsverbrauchsbedienung in der Verbrauchszustand-Beurteilungseinrichtung 4. Wenn die Werte des Verbrauchszustandes diejenigen der Bezugsverbrauchsbedienung übersteigen wird ein Abschaltsignal zum Schließen des Ventils zu der Abschalteinrichtung 5 ausgegeben.
  • Ein Zeitgeber 7 mißt eine vorbestimmte Zeitdauer mit Hilfe eines Startsignals, welches ausgegeben wird von einer Startsignalbeurteilungseinrichtung 13.
  • Die Startsignal-Beurteilungseinrichtung 13 gibt ein Zeitgeberstartsignal aus, um den Zeitgeber 7 zu starten, wenn der zweite Startsignalgenerator 12 einen Gasfluß über einen vorbestimmten Pegel detektiert, und gibt ein zweites Startsignal nach Empfang des ersten Startsignales von dem ersten Startsignalgenerator 11 aus. Eine Verbrauchszustand-Speichereinrichtung 9 speichert den Verbrauchszustand auf der Basis eines Strömungsratensignals von einer Strömungsratenmeßeinrichtung 1 während des Zählens in der Zeitdauer durch den Zeitgeber 7. Die Zeitdauer wird beispielsweise in der Größenordnung von zwei Wochen oder einem Monat gewählt. Der Verbrauchszustand umfaßt und repräsentiert (i) den Anstieg der Gasströmungsrate (ii) die maximale Gasströmungsrate und (iii) die Zeitdauer des stetigen Gasverbrauches, welcher durch das Strömungsratensignal gemessen wurde und wird detektiert und gespeichert in der Verbrauchszustandspeichereinrichtung 9 vom Start des Zeitgebers 7 an.
  • Ein Rücksetzsignalgenerator 6 erzeugt ein Rücksetzsignal zum Rücksetzen der Abschalteinrichtung 5, wenn ein Öffnungsvorgang durchgeführt wurde, um die einmal geschlossene Abschalteinrichtung 5 zum Wiederaufnehmen des Gasverbrauches zu öffnen. Das Rücksetzsignal wird eingegeben in den ersten Startsignalgenerator 11, welcher ein Startsignal an die Startsignal-Beurteilungseinrichtung 13 ausgibt. Wenn danach beim Detektieren eines Gasflusses über einen vorbestimmten Pegel durch den zweiten Startsignalgenerator 12 ein zweites Startsignal an die Startsignal-Beurteilungseinrichtung 13 ausgegeben wird, dann gibt die letztere ein Startsignal für die Zeitzählung an den Zeitgeber 7 aus. Danach wird der Gasverbrauchszustand gespeichert für die Dauer der Zeitzählung in der Verbrauchszustand-Speichereinrichtung 9 und eine Verbrauchszustandsbedienung wird eingestellt auf der Basis der Daten des aktuellen Gasverbrauchszustandes, welcher während der Zeit des Vorgangs der Zeitzählung beobachtet wird.
  • Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, welche den Betrieb der ersten Ausführungsform zeigt. Mit Bezug auf die graphisch Darstellung gibt die Abszisse die Zeit wieder und die Ordinate den Verbrauchszustand. Kreuze zeigen die Pegel der gemessenen Gasverbrauchszustände an. Eine Maximalgrenze M&sub1; eines Verbrauchszustandes ist durch eine abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie angezeigt.
  • Zum Zeitpunkit t&sub0; wird der erste Startsignalgenerator 11 aktiviert und zur Zeit t&sub1; detektiert der zweite Startsignalgenerator 12 einen erhöhten Gasfluß über dem vorbestimmten Pegel der Bezugsbedienung und der Zeitgeber 7 beginnt die Zeitzählung.
  • Die Zeitdauer T&sub1; von der Zeit t&sub1; bis zur Zeit t&sub2; ist die Betriebszeitdauer des Zeitgebers 7.
  • Der maximale Verbrauchszustand P&sub1; der verschiedenen Verbrauchszustände, welche während der Zeitdauer T&sub1; gemessen wurde, wird ausgewählt und eine Bezugsverbrauchsbedienung M&sub2; wird berechnet durch Multiplizieren des maximalen Verbrauchszustandes P&sub1; mit einem Sicherheitsfaktor K (beispielsweise K = 1,5) in der Verbrauchszustand-Speichereinrichtung 9. Namentlich ist die Bezugsverbrauchsbedienung in der Zeitdauer T&sub1; gleich der maximalen Bezugsverbrauchsbedienung M&sub1;, welche verglichen wird mit der Bezugsverbrauchsbedienung M&sub2; in der Variationseinrichtung 10 zur Zeit t&sub1;. Dann wird die niedrigere Bezugsverbrauchsbedienung M&sub2; eingestellt in der Variationseinrichtung 10 als neue Bezugsverbrauchsbedienung.
  • In dem oben erwähnten Zustand, wenn eine Verbrauchsbedienung die Bezugsverbrauchsbedienung M&sub2; überschreitet, dann stellt die Verbrauchszustand-Beurteilungseinrichtung 4 einen abnormalen Zustand fest und gibt ein Signal zum Aktivieren der Abschalteinrichtung 5 aus. Zum Zeitpunkt t&sub3; liegt der gemessene Wert P&sub2; über dem Bezugsverbrauchszustand M&sub2;, und folglich wird die Ausgabe an die Abschalteinrichtung 5 zum Abschalten der Gaszufuhr durchgeführt. Zu dieser Zeit wird die Bezugsverbrauchsbedienung zurückgesetzt vom Pegel M&sub2; auf den maximalen Grenzwert M&sub1;. Danach wird zur Zeit t&sub4; die Abschalteinrichtung zurückgesetzt und gleichzeitig das Rücksetzsignal von dem Rücksetzsignalgenerator 6 an den ersten Startsignalgenerator 11 weitergegeben.
  • Wenn ein Gasfluß über einen vorbestimmten Pegel zur Zeit t&sub5; ansteigt, dann detektiert folglich der zweite Startsignalgenerator 12 den Anstieg des Gasflusses und gibt ein Startsignal an die Startsignalbeurteilungseinrichtung 13 aus. Vom Zeitpunkt t&sub5; an startet der Zeitgeber 7 erneut die Zeitzählung und ein Gasverbrauchszustand innerhalb einer zweiten Zeitdauer t&sub1;, die die Länge vom Zeitpunkt t&sub1; bis t&sub2; hat, wird in der Verbrauchszustandspeichereinrichtung 9 gespeichert. Zum Zeitpunkt t&sub6;, wenn das Zählen des Zeitgebers 7 vorbei ist, wird eine neue Bezugsverbrauchsbedienung M&sub4; eingestellt. Ausführlicher erklärt wird in diesem Zustand eine Bezugsverbrauchsbedienung M&sub4; (Fig. 3) berechnet durch Multiplizieren des maximalen Verbrauchszustandes P&sub3; mit dem Sicherheitsfaktor K zum Zeitpunkt t&sub6; des Abschlusses des Betriebes des Zeitgebers 7, und die Bezugsverbrauchsbedienung M&sub4; wird in der Variationseinrichtung 10 eingestellt. Der oben erwähnte Betrieb der Gasabschaltvorrichtung wird in ähnlicher Weise nach der Zeit t&sub6; fortgesetzt.
  • In Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 sind jeweils Teilflußdiagramme der Betriebsschritte einer Gasabschaltvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform wiedergegeben.
  • Mit Bezug auf Fig. 4 wird eine Anfangsverbrauchsbedienung für eine Bezugsverbrauchsbedienung von der Anfangsverbrauchsbedienungs-Einstelleinrichtung 3 eingestellt (Schritt 14). Eine Gasströmungsrate wird gemessen (Schritt 15) und ein Verbrauchszustand wird detektiert auf der Basis des Ausgangssignals der Strömungsratenmeßeinrichtung 1 (Schritt 16). In einem Schritt 17 wird der Betrieb des Zeitgebers 7 untersucht und wenn der Zeitgeber 7 läuft, wird der aktuelle Verbrauchszustand detektiert und ein maximaler Verbrauchszustand desselben in der Verbrauchszustandspeichereinrichtung 9 gespeichert (Schritt 18). Wenn der Zeitgeber 7 nicht läuft, wird der zweite Startsignalgenerator 12 daraufhin untersucht, ob die Gasströmungsrate über oder unter einem vorbestimmten Pegel liegt; und wenn die Gasströmungsrate über dem Pegel liegt, wird ein zweites Startsignal ausgegeben (Schritt 20). Wenn die Gasströmungsrate unter dem Pegel liegt oder die Schritte 18 oder 20 durchlaufen werden wird die Beurteilung des Verbrauchszustandes durch die Verbrauchszustandbeurteilungseinrichtung 4 durchgeführt (Schritt 21). Wenn das Ergebnis der Beurteilung abnormal ist, dann verzweigt sich der Schritt zu dem Schritt 23 zum Ausgeben eines Abschaltsignals; wenn dagegen das Beurteilungsergebnis normal ist, geht der Ablauf weiter durch eine Verbindung 3 und einen Punkt 3 von Fig. 6 zu dem Schritt 34.
  • Mit Bezug auf Fig. 5 wird der Flug von dem Verbindungspunkt (2) und danach ausgeführt. In dem Schritt 24 wird untersucht, ob der Zeitgeber 7 zählt oder nicht; und wenn der Zeitgeber 7 zählt, dann wird in dem Schritt 25 die Zählung unterbrochen. Ebenso wird der Betrieb der Verbrauchszustandspeichereinrichtung 9 unterbrochen in dem Schritt 26; und anschließend wird der Zeitgeber 7 gelöscht in dem Schritt 27, ebenso wie die Verbrauchszustandspeichereinrichtung 9, und in dem Schritt 29 wird die Bezugsverbrauchsbedienung eingestellt mit einem maximalen Grenzwert, welcher der Anfangsverbrauchszustand ist. Wenn der Schritt 24 nicht beim Zeitzählen ist geht der Fluß weiter zu Schritt 29. Nachdem der Gasverbrauchszustand als abnormal beurteilt wurde (durch die Verbrauchszustandsbeurteilungseinrichtung 4) in dem Schritt 22 und das Abschaltsignal ausgegeben wurde, wird die Bezugsverbrauchsbedienung zurückgesetzt zur Initialisierung und die Speicherung der vorangegangenen Variationen der Bezugsverbrauchsbedienung wird ebenfalls zurückgesetzt. Danach beurteilt der Schritt 30, ob der Rücksetzsignalgenerator 6 ein Rücksetzsignal ausgegeben hat oder nicht. Wenn es kein Rücksetzsignal gibt geht der Fluß weiter zum Schritt 31, worin kontrolliert wird, ob es einen vorbestimmten Gasfluß gibt oder nicht; und wenn es einen Gasfluß zu dieser Zeit gibt wird ein Abschaltsignal erneut in Schritt 32 ausgegeben und der Fluß geht weiter zu dem Punkt (2) von Fig. 5. Wenn es keinen Gasfluß gibt, kehrt der Ablauf zu dem Schritt 30 zurück und kontrolliert, ob es ein Rücksetzsignal gibt oder nicht; und wenn es ein Rücksetzsignal gibt, wird das erste Startsignal in dem Schritt 33 gespeichert und der Ablauf kehrt zum Punkt (1) von Fig. 4 zurück.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf Fig. 6 der Ablauf vom Verzweigungspunkt (3) erläutert. In dem Schritt 34 wird kontrolliert, ob die Bezugsverbrauchsbedienung schon variiert worden ist oder nicht. Und wenn dies kontrolliert worden ist, kehrt der Ablauf zu dem Punkt (1) von Fig. 4 zurück. Wenn der Fluß noch nicht variiert worden ist, wird in Schritt 35 kontrolliert, ob der Zeitgeber das Zeitzählen abgeschlossen hat oder nicht. Wenn das Zählen vorbei ist,wird der Ausgang der Verbrauchszustandspeichereinrichtung 9 und der Ausgang der Anfangsverbrauchszustandeinstelleinrichtung 3 miteinander verglichen in der Variationseinrichtung für die Bezugsverbrauchsbedienung 10 (Schritt 36) und der kleinere der beiden wird ausgewählt und die Bezugsverbrauchsbedienung in dieser Richtung variiert. Wenn die Zeitzählung in Schritt 35 noch nicht abgeschlossen ist, wird kontrolliert, ob die Zeitzählung noch an ist oder schon vorbei ist im Schritt 38; und wenn die Zeitzählung noch nicht abgeschlossen ist, wird die Zählung in Schritt 39 fortgesetzt. Wenn die Zeitzählung abgeschlossen ist wird in Schritt 40 kontrolliert, ob das erste Startsignal gekommen ist, oder es wird in Schritt 33 von Fig. kontrolliert, ob das erste Startsignal gespeichert ist oder nicht. Wenn das erste Startsignal gekommen ist wird in Schritt 41 kontrolliert, ob das zweite Startsignal gekommen ist oder nicht; und wenn das zweite Startsignal gekommen ist, wird das Zählen des Zeitgebers 7 gestartet in dem Schritt 42. Und der Ablauf kehrt zu dem Punkt (1) von Fig. 4 in den folgenden Fällen zurück: Wenn die Variation in dem Schritt 34 gemacht worden ist, wenn der Ablauf durch die Schritte 37 und 39 gegangen ist, wenn das erste Startsignal im Schritt 40 nicht gekommen ist, wenn das zweite Startsignal in dem Schritt 41 nicht gekommen ist und wenn der Ablauf durch den Schritt 42 gegangen ist.
  • Wie oben erwähnt wurde, wird in der Gasabschaltvorrichtung gemäß der Erfindung ein Verbrauchszustand des Gases immer überwacht und verglichen mit einer vorbestimmten Bezugsverbrauchsbedienung. Wenn daher der Verbrauchszustand die Bezugsverbrauchsbedienung überschreitet aufgrund des Entweichens von Gas oder ein beträchtlicher Anstieg des Gasverbrauches wird festgestellt, daß der Verbrauchszustand abnormal ist und die Gasabschalteinrichtung 5 wird aktiviert um die Gaszufuhr abzuschalten. Folglich können Gasexplosion oder Gasvergiftungen verhindert werden.
  • Weiterhin wird ein aktueller Verbrauchszustand eines Verbrauchers während einer vorbestimmten Zeitdauer durch den Zeitgeber 7 gemessen, und eine Bezugsverbrauchsbedienung wird auf der Basis des gemessenen Verbrauchszustandes eingestellt. Folglich wird der Charakter des Verbrauchers beim Gasverbrauch in die Bezugsverbrauchsbedienung eingeführt, und die Wirkung zur Verhinderung von Gasunfällen wird deutlich verbessert. Durch die Verwendung von zwei (dem ersten und dem zweiten) Startsignal zum Starten der Zeitzählung und durch Vorsehen des ersten Startsignalgenerators 11 welcher auf ein Rücksetzsignal der Abschalteinrichtung 5 anspricht, und des zweiten Startsignalgenerators 12, welcher auf ein Gasflußbetragsignal anspricht, wird der Zeitgeber zum Bestimmen der Zeitdauer für die Messung des Gasverbrauchszustandes betätigt, um die Zeitzählung nur nach einem tatsächlichen Gasverbrauch durch den Benutzer zu starten. Daher können sinnvolle und effektive Daten gesammelt werden und das Einstellen der Bezugsverbrauchsdaten wird angemessen.
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform der Gasabschaltvorrichtung gemäß der Erfindung. Entsprechende Teile und Komponenten mit der ersten Ausführungsform sind durch die gleichen Bezugszeichen und Markierungen gezeigt und die Beschreibung derselben kann aus der ersten Ausführungsform übernommen werden. Abweichungen und Merkmale dieser zweiten Ausführungsform in Hinsicht auf die erste Ausführungsform sind wie folgt.
  • Das Merkmal dieses Beispiels ist eine Konfiguration zur Durchführung einer Kontrolle des abnormalen Zustands unter Verwendung verschiedener Arten von Bedienungen. Die Ausführungsform von Fig. 7 umfaßt zwei Sätze von Schaltkreisen 2', 3', 4', 9', 10', 11' und 13', welche im wesentlichen die gleichen sind wie die Schaltkreise 2, 3, 4, 7, 9, 10, 11 und 13 der ersten Ausführungsform von Fig. 2 und ähnlich verbunden sind mit den Schaltkreisen 1, 5, 6 und 12.
  • Wenn ein zweites Startsignal von dem zweiten Startsignalgenerator 12 gegeben wurde, nachdem das erste Startsignal von dem ersten Startsignalgenerator 11 gegeben wurde, dann befindet die Startsignalbeurteilungseinrichtung 13, daß die Startsignale in einer vorbestimmten Reihenfolge gegeben wurden und gibt ein Startsignal zum Zeitzählen an den ersten Zeitgeber 7 aus. Wenn ein zweites Startsignal von dem zweiten Startsignalgenerator gegeben wurde, nachdem ein drittes Startsignal von einem dritten Startsignalgenerator 11' gegeben wurde, dann befindet die zweite Startsignalbeurteilungseinrichtung 13', daß die Startsignale in einer vorbestimmten Reihenfolge gegeben wurden und gibt ein Startsignal zum Zeitzählen an den zweiten Zeitzähler 7' aus. Die Gasverbrauchsspeichereinrichtung 9 und 9' speichern den Gasverbrauchszustand während der Zeitzähldauer des ersten Zeitgebers 7 und des zweiten Zeitgebers 7' unter individuellen Abnormalitätsbeurteilungsbedienungen. Beispielsweise speichert die Verbrauchszustandspeichereinrichtung die Abschaltbedienung der GasStrömungsrate, wohingegen die zweite Verbrauchszustandspeichereinrichtung 9' die Abschaltbedienung zur Zeit des stetigen Gasverbrauches speichert. Dabei wird der erste Zeitgeber 7 und der zweite Zeitgeber 7' nur zurückgesetzt, wenn die Verbrauchszustandbeurteilungseinrichtung 4 und 4' befinden, daß ein abnormaler Gasverbrauchszustand auf ihrer eigenen Seite (oder ihrem eigenen Satz) jeweils aufgetreten sind. Und die Zeitgeber 7 oder 7' werden auf der Seite (oder ihrem eigenen Satz), worin die Zeitgeber 7 oder 7' in dem oben erwähnten Schritt zurückgesetzt wurden, aktiviert, um erneut loszulaufen zur Messung der Gasverbrauchszustände, nur wenn der zweite Startsignalgenerator 12 einen Gasverbrauch über einen vorbestimmten Pegel detektiert, nachdem der erste und der dritte Startsignalgenerator 11 und 11' Signale ausgeben. Übrigens wird bei der anfänglichen Startzeit nach der Installation dieser Vorrichtung zu Hause mittels einer Anfangsprozedur das System in einem Wartezustand eingestellt, sodaß die Zeitgeber 7 und 7' beide zurückgesetzt sind und sie aktiviert werden, um die Zeitzählung durch das Startsignal zu beginnen.
  • In dieser zweiten Ausführungsform werden auf jeder Seite der mehrfachen Sätze von Schaltkreisen, worin ein Gasverbrauchszustand über einen vorbestimmten Pegel detektiert wird, ein neuer Gasverbrauchszustand gemessen unabhängig von der anderen Seite. Folglich wird unter den mehrfachen Gasverbrauchsgeräten nur diejenigen, worin der Gasverbrauchszustand den vorbestimmten Pegel überschreitet, beobachtet und für die andere Seite (Satz) von Schaltkreisen, in welchen der Gasverbrauchszustand nicht variiert wurde, gibt es keine Variation des Bezugsverbrauchszustandes.
  • Folglich gibt es keine Gefahr einer Absenkung des Sicherheitsstandards durch Senkung der Bezugsgasverbrauchsbedienung für die Art der Gasverbrauchsdaten.
  • Obwohl die Erfindung in ihrer bevorzugten Form mit gewissen Besonderheiten beschrieben wurde ist es selbstverständlich, daß die Offenbarung der bevorzugten Form in Einzelheiten der Konstruktion geändert werden kann und Kombinationen und Anordnungen von Teilen können herausgenommen werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung, wie er im folgenden beansprucht wird, verlassen wird.

Claims (4)

1. Gasabschaltungsvorrichtung umfassend: Strömungsrate-Meßeinrichtung (1) zum Erzeugen eines Strömungsrate-Signals entsprechend einer Strömungsrate des Gases in einer Gaszufuhrleitung, Verbrauchszustandsdetektoreinrichtung (2) zur Detektierung auf der Basis des Strömungsrate-Signals, insbesondere der Verbrauchsparameter einschließlich der gegenwärtigen Strömungsrate und der Zeit, die verstrichen ist, seit der Verbrauch von Gas begonnen hat, Verbrauchszustandsbeurteilungseinrichtung (4), welche einen gegenwärtig detektierten Verbrauchszustand in bezug auf die Verbrauchsparameter vergleicht und ein Gasabschaltsignal erzeugt, wenn der gegenwärtige Verbrauchsparameter einen entsprechenden Bezugsverbrauchsparameter übersteigt, Anfangsverbrauchsbedienungseinstelleinrichtung (3) zum Einstellen der anfänglichen Bezugsverbrauchsparameter in der Beurteilungseinrichtung und umfassend einen Speicher zum Speichern der Bezugsparameter als eine Anfangsbedienung, Abschalteinrichtung (5) zum Unterbrechen der Gaszufuhr beim Empfang des Abschaltsignals, Zeitgeber (7) zum Messen einer vorbestimmten Zeitspanne, während derer ein Verbrauchsmuster überwacht werden soll, wobei das Muster Daten bezüglich der maximalen Strömungsrate während dieser Zeitspanne und der längsten Verbrauchszeit während dieser Spanne umfaßt, ersten Startsignalgenerator (11) zum Erzeugen eines ersten Startsignals für den Zeitgeber, zweiten Startsignalgenerator (12) zum Erzeugen eines zweiten Startsignals für dem Zeitgeber beim Auftreten einer Gasströmungsrate über einen vorbestimmten Pegel, eine Startsignalbeurteilungseinrichtung (13), die so angeschlossen ist, daß sie die Startsignale von dem ersten und zweiten Startsignalgenerator empfängt, und deren Ausgang so verbunden ist mit dem Zeitgeber, wobei die Startsignalbeurteilungseinrichtung (13) beurteilt, ob das zweite Startsignal von dem zweiten Startsignalgenerator (12) nach Empfang des ersten Startsignals von dem ersten Startsignalgenerator (11) empfangen wurde, und die den Zeitgeber (7) nur startet, wenn die Startsignale in der vorgegebenen Reihenfolge empfangen wurden, Verbrauchszustandspeichereinrichtung (9) zum Speichern eines Verbrauchszustandes, welcher während der Zeitspanne festgestellt wurde, die durch Betrieb des Zeitgebers gegeben ist, und zur Erzeugung eines Verbrauchsmusters auf der Basis des gespeicherten Verbrauchszustandes, Variationseinrichtung (10) zum Einstellen eines neuen Bezugsverbrauchsparameters in der Verbrauchszustandsbeurteilungseinrichtung, wenn das Verbrauchsmuster größere Werte der Verbrauchsparameter einschließt, als die anfänglichen Bezugsverbrauchsparameter, und einen Rücksetzsignalgenerator (6) zum Erzeugen eines Rücksetzsignals für den ersten Startsignalgenerator (11) beim Empfang eines Signals von der Abschalteinrichtung, wenn sie betätigt wurde.
2. Eine Gasabschaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Variationseinrichtung die Bezugsverbrauchsbedienung unmittelbar nach Start des Betriebes der Vorrichtung zu einem neuen Wert variiert basierend auf einem maximalen Pegel des gemessenene aktuellen verbrauchszustandes während einer ersten Zeitspanne durch Multiplizieren eines Toleranzfaktors, welcher zwischen 1 und 2 liegt an den Maximalpegel, und worin, wenn ein gemessener aktueller Verbrauchszustand die neuen Werte überschreitet, die Bezugsverbrauchsbedienung zu einem neuen Wert variiert wird basierend auf dem neugemessenen Wert durch Multiplizieren des Toleranzfaktors an den variierten neuen Wert und anschließendem Wiederholen desselben.
3. Gasabschaltungsvorrichtung, umfassend: Strömungsrate-Meßeinrichtung (1) zum Erzeugen eines Strömungsrate-Signals entsprechend einer Strömungsrate eines Gases in einer Gaszufuhrleitung, mehrere Verbrauchszustandsdetektoreinrichtungen (2, 2') zum Detektieren der jeweiligen Verbrauchsparameter einschließlich der gegenwärtigen Strömungsraten und der Zeit, die verstrichen ist, seit der Gasverbrauch begonnen hat, auf der Basis des Strömungsrate-Signals, mehrere Verbrauchzustandsbeurteilungseinrichtungen (4, 4'), welche jeweils einen gegenwärtig deteketierten Verbrauchszustand in bezug auf Verbrauchsparameter vergleichen und jeweils Gasabschaltsignale erzeugen, wenn einer der gegenwärtigen Verbrauchsparameter einen entsprechenden Bezugsverbrauchsparameter übersteigt, mehrere Anfangsverbrauchsbedienungseinstelleinrichtungen (3, 3') zum Einstellen von anfänglichen Bezugsverbrauchsparametern in der Beurteilungseinrichtung, wobei jeder einen Speicher zum Speichern der Bezugsverbrauchsparameter als eine Anfangsbedienung aufweist, Abschalteinrichtung (5) zum Unterbrechen der Gaszufuhr beim Empfang des Abschaltsignals, mehrere Zeitgeber (7, 7') die jeweils zum Messen jeweiliger vorgegebener Zeitspannen vorgesehen sind, während denen ein Verbrauchsmuster zu überwachen ist, wobei das Muster Daten bezüglich der maximalen Strömungsrate, die während dieser Zeitspanne auftritt, und die längste Verbrauchszeit während dieser Zeitspanne umfaßt, mehrere erste Startsignalgeneratoren (11, 11') zum Erzeugen mehrerer erster Startsignale für die jeweiligen Zeitgeber, einen zweiten Startsignalgenerator (12) zum Erzeugen eines zweiten Startsignals für jeden Zeitgeber beim Auftreten einer Gasströmungsrate über einen vorgegebenen Pegel, mehrere Startsignalbeurteilungseinrichtungen (13, 13'), die jeweils verbunden sind, um die Startsignale von den jeweiligen ersten Startsignalgeneratoren und von dem zweiten Startsignalgenerator zu empfangen, und deren Ausgang verbunden ist mit einem jeweiligen Zeitgeber, wobei jede Startsignalbeurteilungseinrichtung (13, 13') beurteilt, ob das zweite Startsignal von dem zweiten Startsignalgenerator (12) empfangen wurde nach Empfang des ersten Startsignals von dem ersten Startsignalgenerator (11, 11'), und den jeweiligen Zeitgeber (7) nur startet, wenn die Startsignale empfangen wurden in dieser vorgegebenen Reihenfolge, mehrere Verbrauchszustandsspeichereinrichtungen (9, 9') zum Speichern der jeweiligen Verbrauchszustände, die während der jeweiligen Zeitspannen detektiert wurden, die durch Betrieb der Zeitgeber gegeben sind, und zum Erzeugen eines Verbrauchsmusters auf der Basis der gespeicherten Verbrauchszustände, mehrere Variationseinrichtungen (10, 10') zum Einstellen von neuen Bezugsverbrauchsparametern in den jeweiligen Verbrauchszustandbeurteilungseinrichtungen, wenn das Verbrauchsmuster größere Verbrauchsparameter einschließt, als die anfänglichen Bezugsverbrauchsparameter und ein Rücksetzsignalgenerator (6) zum Erzeugen eines Rücksetzsignals an die ersten Startsignalgeneratoren beim Empfang eines Signals von der Abschalteinrichtung, wenn sie betätigt wurde.
4. Gasabschaltungsvorrichtung nach Anspruch 3, worin die Variationseinrichtungen die Bezugsverbrauchsbedienung unmittelbar nach Start des Betriebes der Vorrichtung variieren zu einen neuen Wert basiserend auf dem maximalen Pegel der gemessenen aktuellen Verbrauchszustände während einer ersten Zeitspanne durch Multiplizieren eines Toleranzfaktors, welcher zwischen 1 und 2 liegt, an den maximalen Pegel und worin, wenn ein gemessener aktueller Verbrauchszustand den neuen Wert überschreitet, die Bezugsverbrauchsbedienung zu einem anderen neuen Wert basierend auf neu gemessenen Werten variiert wird durch Multiplizierung des Toleranzfaktors an den variierten neuen Wert und anschließendem Wiederholen desselben.
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