DE3535118C2 - Verfahren zur Analog-Digital-Wandlung von analogen Spannungen - Google Patents
Verfahren zur Analog-Digital-Wandlung von analogen SpannungenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Analog-Digital-Wandlung
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Analog-Digital-Wandler sind in
vielfältiger Form bereits bekannt. Das Wesentliche für eine genaue
Wandlung von Analoggrößen in Digitalwerte ist, daß eine hochgenaue
Referenzspannung zur Verfügung steht. Diese Referenzspannung wird
üblicherweise entweder im Analog-Digital-Wandler direkt erzeugt oder aus
einer externen Quelle dem Analog-Digital-Wandler zugeführt. Analog-
Digital-Wandler, die heute als integrierte Schaltkreise erhältlich sind,
sind jedoch um so teurer, je höhere Anforderungen an die Genauigkeit der
Referenzspannungsquelle gestellt werden. Viele Analog-Digital-Wandler
leiten daher ihre Referenzspannung aus dem Spannungsversorgungspotential
ab, das ihnen zugeführt wird. Ändert sich jedoch die zugeführte Spannung
stark, beispielsweise weil auf dem Spannungsversorgungsnetz starke
Lastschwankungen auftreten, so sind auch bei der Referenzspannung
Schwankungen festzustellen, die die Genauigkeit der Analog-Digital-
Wandlung in Frage stellen. Ein solches stark schwankendes Netz ist
beispielsweise die Batteriespannung im Kraftfahrzeug, bei der
unterschiedliche und zum Teil leistungsstarke Verbraucher ein- und
ausgeschaltet werden.
Aus der Druckschrift "AD-DA-Wandler-Bausteine der Datenerfassung,
herausgegeben von Eduard Heilmayr, Markt und Technik Verlag 1982, Seiten
42 bis 44 und Seiten 219 bis 221" ist der grundsätzliche Aufbau von
Datenerfassungssystemen für physikalische Meßgrößen beschrieben. Weiterhin
wird das ratiometrische Meßprinzip bei der Erfassung von Spannungen
erwähnt.
Aus der DE 31 51 628 A1 ist eine Schaltanordnung zur Auswertung analoger
Meßwerte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt. Die zu erfassenden
Eingangssignale können über einen ersten Multiplexer auf einen Analog-
Digital-Wandler geschaltet werden. Die unterschiedlichen Meßsignalgeber
weisen unterschiedliche Spannungsversorgungsquellen auf. Damit die
unterschiedlichen Versorgungsspannungen jeweils für die Analog-Digital-
Wandlung berücksichtigt werden, wird für die Wandlung einer Spannung
eines Meßwertgebers über einen zweiten Mulitplexer die
Versorgungsspannung dieses Meßwertgebers an den Analog-Digital-Wandler
geführt. Der Analog-Digital-Wandler leitet aus dieser Versorgungsspannung
seine Referenzspannung ab. Dadurch wird eine Spannungsschwankungs
kompensation für die unterschiedlichen Speisespannungen der Meßwertgeber
erreicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Analog-Digital-Wandlung
von analogen Spannungen bereitzustellen, bei dem die Absolutwerte
einzelner Spannungen mit akzeptabler Genauigkeit auf möglichst
kostengünstige Art, insbesondere im Hinblick auf den einzusetzenden
Analog-Digital-Wandler, bestimmt werden sollen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Analog-Digital-Wandlung analoger
Spannungen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, daß auf relativ einfache Weise auch einfache
Anlog-Digital-Wandler in die Lage versetzt werden, hochgenaue absolute
Ausgangswerte zu liefern. Dadurch wird einerseits erreicht, daß
preisgünstige Analog-Digital-Wandler einsetzbar sind und andererseits
auch bei stark schwankenden Versorgungsspannungen genaue
Wandlungsergebnisse im Hinblick auf die Absolutwerte der zu messenden
Spannungen erlangt werden können. Weiterhin vorteilhaft ist, daß mit der
gleichen Anordnung auch ratiometrische Messungen bestimmter analoger
Spannungen ausgeführt werden können, ohne daß dazu zusätzlicher
Schaltungsaufwand entstehen würde.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen
Verfahrens möglich. So ist es vorteilhaft, die erforderliche Division in
einem dem Analog-Digital-Wandler nachgeschalteten Rechner durchzuführen.
Dies ist dann besonders günstig, wenn im Rechner noch Rechenzeit
vorhanden ist, so daß zusätzliche Bausteine nicht verwendet werden
müssen.
Weiterhin vorteilhaft ist, daß die zu messende Spannung über einen
Spannungsteiler, der abgleichbar ist, dem Analog-Digital-Wandler
zugeführt wird. Dadurch wird erreicht, daß die zu messende Spannung auf
einen Wert herabgesetzt wird, der durch den Analog-Digital-Wandler
leicht zu verarbeiten ist. Durch die Abgleichmöglichkeit wird bewirkt,
daß es auf den absoluten Wert der Referenzspannungsquelle nicht ankommt,
sondern daß eine Anpassung auch über den Abgleich des Spannungsteilers
erzielt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung
des erfindungsgemäßen Analog-Digitalwandlers und
Fig. 2
ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Verarbeitung der
gewandelten Signale mittels eines Mikrorechners.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Anschlußpunkt gekennzeichnet,
an dem beispielsweise die Batteriespannung des Bordnetzes
eines Kraftfahrzeuges anlegbar ist. An den Anschlußpunkt
ist eine Spannungsstabilisierungsschaltung 2 ange
schlossen, die die Versorgungsspannung der Anschlußklemme
auf einen Wert herabsetzt, der geeignet ist, um den
Analog-Digitalwandler 5 zu versorgen. Beispielsweise dient
die Spannungsstabilisierungsschaltung 2 dazu, die Bord
netzspannung von 12 Volt auf eine Versorgungsspannung
von 5 Volt herabzusetzen. Ebenfalls an den Anschlußpunkt
ist ein Spannungsteiler 3 angeschlossen, dessen Aus
gang zu einem Eingang E1 des Analog-Digitalwandlers 5
führt. Das Ausgangssignal der Spannungsstabilisierungs
schaltung 2 führt einerseits zum Versorgungsspannungsein
gang des Analog-Digitalwandlers 5 und andererseits zu
einer weiteren Spannungsstabilisierungsschaltung 4, an
deren Ausgang eine hochgenaue Spannung abgreifbar ist.
Eine solche Spannungsstabilisierungsschaltung ist bei
spielsweise in dem Buch Tietze, Schenk, Halbleiter
schaltungstechnik, 5. Auflage, Springer-Verlag, Seite
387 beschrieben. Der Ausgang der weiteren Spannungs
stabilisierungsschaltung 4 ist dem Eingang E8 des Ana
log-Digitalwandlers 5 zugeführt. Eine Datenbusleitung
7 führt vom Analog-Digitalwandler 5 zu einem Mikrorech
ner 6. Des weiteren führen vom Mikrorechner 6 Leitungen
8 und 9 zum Analog-Digitalwandler 5. Die MUX-Leitungen
8 dienen dazu, von den Eingängen 1-8 den Eingang aus
zuwählen, dessen Eingangssignal gewandelt werden soll.
Die Leitung 9 dient zur Steuerung des Analog-Digital
wandlers, insbesondere dazu, um die gewandelten digi
talen Werte über die Datenleitung 7 zum Mikroprozessor
6 zu übertragen.
Die Funktionsweise der Schaltungsanordnung sei anhand
des Flußdiagrammes nach Fig. 2 näher erläutert. Der Mikro
prozessor 6 gibt dem Analog-Digitalwandler 5 an der Stelle
10 die Anweisung, das an seinem Eingang E1 anliegende Sig
nal in eine digitale Größe umzuwandeln. Dies geschieht
über die Leitung 8. Am Ausgang des Analog-Digitalwand
lers 5 liegt nunmehr ein digitales Wort an, das der
Batteriespannung am Anschlußpunkt 1 entspricht. Durch
einen Übernahmeimpuls auf der Leitung 9 wird dieses
digitale Wort in den Rechner 6 eingelesen und in einem
Speicher abgelegt. Nunmehr erhält der Analog-Digital
wandler 5 die Anweisung, die an Eingang E8 anliegende
Referenzspannung in ein digitales Wort umzuwandeln.
Das so umgewandelte digitale Wort wird nun über die
Datenleitung aufgrund eines Impulses auf der Leitung
9 in den Rechner 6 eingelesen. Dies geschieht im Pro
gramm an der Stelle 11. An der Stelle 12 wird nunmehr
das digitale Wort für die Spannung am Eingang E1 durch das
digitale Wort für die Spannung am Eingang E8 dividiert.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Versorgungs
spannung auf das Meßergebnis keinen Einfluß mehr nehmen
kann. Versorgungsspannungsschwankungen können daher auch
bei starken Spannungseinbrüchen eine Signalverfälschung
nicht hervorrufen.
Die Problematik soll am Beispiel der Bordspannung eines
Kraftfahrzeuges erläutert werden. In diesem Falle beträgt
die Spannung am Anschlußpunkt 1 12 Volt und wird durch
den Spannungswandler 2 auf 5 Volt herabgesetzt. Der
Spannungsteiler 3 teilt die Versorgungsspannung durch 4,
so daß am Ausgang des Spannungswandlers eine Spannung von
3 Volt zur Verfügung steht. Durch die Referenzspannungs
quelle 4 wird beispielsweise eine Spannung von 4 Volt
bereitgestellt, die mittels eines Kondensators am Ein
gang des Spannungsteilers gepuffert ist. Bei einem An
laßvorgang oder beim Einschalten starker Verbraucher,
wie beispielsweise Klimaanlagen oder elektrischen Leitungen,
kann es geschehen, daß die Bordspannung kurzfristig auf
Spannungen von 5 bis 6 Volt zusammenbricht. In diesem
Falle ist die Versorgungsspannung am Eingang des Ana
log-Digitalwandlers so niedrig, daß eine brauchbare
Referenzspannung nicht mehr erzeugt werden könnte. Dem
gegenüber ist jedoch die Referenzspannung durch die
Spannungsstabilisierungsschaltung 4, die kaum belastet
ist, so stabil, daß selbst bei solch niedrigen Bord
spannungen ein Zusammenbruch nicht zu befürchten ist.
Mittels des Rechners 6 ist es daher möglich, auch in
diesem Falle die Betriebsspannung genau zu ermitteln.
Die genaue Kenntnis der Betriebsspannung ist insbesondere
für rechnergesteuerte Steuergeräte interessant, da in
diesem Falle auf die steuernden Schaltvorrichtungen Ein
fluß genommen werden kann. So ist es beispielsweise mög
lich, in Abhängigkeit von der Versorgungsspannung den
Schließwinkel einer Zündanlage zu verlängern oder aber
die Stromimpulse für schnell schaltende Magnetventile bei
Antiblockiersystemen oder Einspritzsystemen festzulegen.
Wird der Spannungsteiler 3 abgleichbar ausgeführt, so
spielt der genaue Wert des Ausgangssignals der Referenz
spannungsquelle 4 eine untergeordnete Rolle, so daß auch
Schwankungen, die durch Bauteiletoleranzen auftreten, hin
nehmbar sind soweit die dann ergebende Spannung stabil
ist. Durch einen entsprechenden Abgleich des Spannungs
teilers 3 läßt sich nämlich erreichen, daß durch den
Rechner 6 die zu messende Spannung richtig erkannt wird.
Das Ausführungsbeispiel zeigt nur beispielhaft die
Messung der Betriebsspannung in einem Bordnetz von
Kraftfahrzeugen. Selbstverständlich ist die Schaltungs
anordnung auch zur Messung sonstiger Spannungen einsetz
bar, beispielsweise der von Gebern im Kraftfahrzeug ab
gegebenen analogen Spannung oder sonstigen analogen
Spannungssignale, die als absolute Größe bestimmt wer
den müssen.
Als Analog-Digitalwandler 5 eignet sich beispielsweise
die integrierte Schaltung ADC 0809, die acht analoge Ein
gänge hat, die rechnergesteuert einzeln dem eigentlichen
Wandler zugeführt werden können. Selbstverständlich sind
auch Analog-Digitalwandler einsetzbar, die nur einen
Eingang aufweisen, wenn vor diesem Eingang eine Multi
plexeinrichtung geschaltet ist, die es ermöglicht, so
wohl die Referenzspannung als auch das zu messende Sig
nal abwechselnd an den Eingang des Wandlers zu geben.
Dabei ist es oft hinreichend, wenn das Referenzsignal
in größeren Abständen als das zu messende Signal abge
fragt wird.
Claims (3)
1. Verfahren zur Analog-Digital-Wandlung von analogen Spannungen,
insbesondere der Batteriespannung und/oder von Spannungen von Gebern in
Kraftfahrzeugen, wobei eine zu messende Spannung einem Eingangskanal
eines Analog-Digital-Wandlers zugeführt wird, wobei bei der Analog-
Digital-Wandlung der Spannung eine aus der Versorgungsspannung des
Analog-Digital-Wandlers abgeleitete Referenzspannung verwendet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung des Absolutwertes der Spannung
einem zweiten Eingangskanal (E8) oder mittels Multiplexvorrichtung
zeitlich versetzt demselben Eingangskanal (E1) des Analog-Digital-
Wandlers (5) eine hochgenaue Referenzspannung zugeführt wird, die vom
Analog-Digital-Wandler (5) ebenfalls gewandelt wird, und daß der
Absolutwert der Spannung durch Division der gewandelten Werte für die zu
messende Spannung und die hochgenaue Referenzspannung bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Division in
einem dem Analog-Digital-Wandler (5) nachgeschalteten Rechner (6)
vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu
messende Spannung über einen Spannungsteiler (3), der vorzugsweise
abgleichbar ist, dem Analog-Digital-Wandler (5) zugeführt wird.
Priority Applications (1)
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- 1985-10-02 DE DE3535118A patent/DE3535118C2/de not_active Expired - Fee Related
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