DE4224307C2 - Stelleinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Stelleinrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung für
Kraftfahrzeuge, mit einem Mikrorechner, der aufgrund von
Eingangssignalen an einem digitalen Ausgang digitale Signale
erzeugt, mit einem Digital/Analog-Wandler, der die digitalen
Signale von dem digitalen Ausgang des Mikrorechners in
analoge Signale umwandelt und mit einem Stellglied, daß mit
dem analogen Ausgang des Digital/Analog-Wandlers verbunden
ist und an die positive Bordspannung des Kraftfahrzeugs
angeschlossen ist, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 260 346 A2 ist
eine Stelleinrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, die einen
Mikrorechner aufweist, der an seinem digitalen Ausgang,
bestehend aus acht parallelen Ausgängen, digitale Werte zur
Ansteuerung eines Stellgliedes erzeugt. Da für die
Ansteuerung des Stellgliedes ein analoges Stellsignal
erforderlich ist, ist in der Verbindung zwischen dem
Mikrorechner und dem Stellglied ein Digital/Analog-Wandler
angeordnet, der die digitalen Signale von dem digitalen
Ausgang des Mikrorechners in analoge Signale umwandelt. Zur
Spannungsversorgung ist das Stellglied zum einen an die
positive Bordspannung und zum anderen an Masse
angeschlossen.
Wie aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 40 35 803 A1
bekannt ist, benötigen Analog/Digital-Wandler wie auch
Digital/Analog-Wandler eine Spannungsversorgung durch eine
Referenzspannungsquelle mit einer vorbestimmten
Sollspannung. Fehler in der Referenzspannung wirken sich
unmittelbar auf die Ausgangswerte des Wandlers aus.
Bei den bekannten Einrichtungen, bei denen das Stellglied
aus der positiven Bordspannung des Kraftfahrzeugs versorgt
wird und der Wandler aus einer geregelten, stabilisierten
Spannung versorgt wird, erweist sich als nachteilig, daß
aufgrund der im Kraftfahrzeug unvermeidbaren
Spannungsschwankungen, und insbesondere der vorliegenden, die
Gleichspannung überlagernde Wechselspannung Fehlstellungen des
Stellgliedes erzeugt werden, da das Stellglied auf die
Schwankungen der Bordspannung reagiert und diese in
Stellbewegungen umsetzt. Bei den bekannten Stelleinrichtungen
werden Fehleinstellungen aufgrund von Schwankungen der
Bordspannung des Kraftfahrzeugs nicht kompensiert oder durch
Erzeugung einer besonders stabilen Referenzspannung, die dem
Wandler zugeführt wird, noch verstärkt.
Die deutsche Offenlegungsschrift DE 39 05 664 A1 betrifft eine
Schaltungsanordnung mit einem Sensor. Damit die
Schaltungsanordnung mit dem Sensor in möglichst einfacher
Weise eine weitgehende Korrektur der durch abweichende
Kennlinien und/oder Exemplarstreuung bedingte Meßfehler
gestattet, ist der Ausgang des Verstärkers über einen
Analog/Digital-Wandler, eine digitale Korrekturschaltung,
einen Digital/Analog-Wandler und eine Addierschaltung mit dem
Eingang des Verstärkers verbunden. Zur Spannungskorrektur wird
dabei die Betriebsspannung als Referenzspannung für die
Korrekturschaltung verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Stelleinrichtung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei der auf
einfache und kostengünstige Art und Weise vermieden wird, daß
Schwankungen der Bordspannung zu nicht gewünschten
Schwankungen in der Stellung des aus der Bordspannung
versorgten Stellgliedes führen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Digital/Analog-Wandler zur Kompensation der durch Schwankungen
der positiven Bordspannung des Kraftfahrzeugs erzeugten
Schwankungen in der Stellung des Stellgliedes mit der
positiven Bordspannung verbunden ist, die die Referenzspannung
des Digital-Analog-Wandlers ist.
Es ist von Vorteil, daß der Digital/Analog-Wandler mit der
positiven Bordspannung verbunden ist, die die Referenzspannung
des Digital/Analog-Wandlers ist, weil somit auf einfache und
kostengünstige Weise durch Schwankungen der Bordspannung des
Kraftfahrzeugs erzeugte Schwankungen in der Stellung des
Stellgliedes kompensiert werden, die den Komfort bei dem
Betrieb des Kraftfahrzeugs einschränken können oder auch zu
gefährlichen Situationen bei dem Betrieb des Kraftfahrzeugs
führen können.
Dadurch, daß der digitale Ausgang des Mikrorechners eine
Anzahl digitaler Ausgänge aufweist, daß jeder dieser digitalen
Ausgänge mit je einem Steuereingang einer Schalteinrichtung
verbunden ist, daß jede Schalteinrichtung zum einen mit der
Fahrzeugmasse und zum anderen mit der positiven Bordspannung
verbunden ist, daß der Ausgang jeder
Schalteinrichtung mit der positiven Bordspannung oder der
Fahrzeugmasse verbindbar ist und daß jeder Ausgang der
Schalteinrichtung über einen Widerstand mit einem
Summenpunkt und dem analogen Ausgang des
Digital/Analog-Wandlers verbunden ist, ergibt sich der
Vorteil einer besonders einfachen und kostengünstigen
Ausführbarkeit der Stelleinrichtung, die aufgrund einer
geringen Anzahl an Bauelementen eine hohe Zuverlässigkeit
aufweist und Schwankungen in der Stellung des Stellgliedes,
die durch Schwankungen der Bordspannung bedingt sind, sicher
kompensiert.
Es ist von Vorteil, daß in der Verbindung zwischen dem
Summenpunkt und dem analogen Ausgang ein Spannungsfolger
angeordnet ist, so daß auf einfache und kostengünstige Weise
erreicht wird, daß an dem analogen Ausgang des
Digital/Analog-Wandlers ein analoges verstärktes Signal
anliegt, das direkt für die Ansteuerung des Stellgliedes
geeignet ist.
Es ist von Vorteil, daß die Stelleinrichtung Verwendung in
Leuchtweitenregeleinrichtungen von Kraftfahrzeugen findet,
weil somit Schwankungen in der Einstellung der Leuchtweite,
die durch Schwankungen der Bordspannung des Kraftfahrzeugs
bedingt sind, sicher vermieden werden und somit
Sichtweitenverluste für den Fahrer und Blendungen des
Gegenverkehrs zuverlässig vermieden werden. Zudem werden auf
einfache Weise Schwankungen der Leuchtweite, die durch die
die Bordspannung des Kraftfahrzeugs überlagernde
Wechselspannungen erzeugt werden, zuverlässig kompensiert.
Es ist vorteilhaft, die Stelleinrichtung in
Heizungsregeleinrichtung von Kraftfahrzeugen zu verwenden,
da somit durch Schwankungen der Bordspannung bedingte
Schwankungen bei der Beeinflussung der dem Innenraum des
Kraftfahrzeugs zugeführten Wärmemenge zuverlässig vermieden
werden können.
Dadurch, daß die Stelleinrichtung Verwendung in die Leistung
eines Kraftfahrzeugs beeinflussenden Einrichtungen findet,
ergibt sich der Vorteil eines besonders zuverlässigen und
komfortablen Betriebs des Kraftfahrzeugs, bei dem durch
Schwankungen der Bordspannung bedingte Schwankungen in der
Ansteuerung der Drosselklappe zuverlässig vermieden werden,
so daß derart bedingte, durch die Insassen des
Kraftfahrzeugs registrierbare Schwankungen in der
Leistungsabgabe des Motors vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand der
Zeichnungen näher beschrieben.
Gleiche oder gleichwirkende Bauteile sind in allen
Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Stelleinrichtung
Fig. 2 eine vereinfacht dargestellte Schaltungsanordnung
eines Digital/Analog-Wandlers gemäß dem
Erfindungsgegenstand
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Stelleinrichtung für Kraftfahrzeuge. Einem Mikrorechner (R)
werden über Eingänge (E1, E2, E3, E4, . . .) digitale
Eingangssignale zugeführt. Liegen die an den Eingängen (E1,
E2, E3, E4, . . .) anliegenden Eingangssignale als analoge
Signale vor, so werden diese durch Analog/Digital-Wandler
(A1, A2, A3, . . .) in von dem Mikrorechner (R) verarbeitbare
digitale Signale umgewandelt. Bei einem anderen
Ausführungsbeispiel kann auch nur ein einziger
Analog/Digital-Wandler (A) Anwendung finden.
Der Mikrorechner (R) ist zum einen mit der Fahrzeugmasse und
zum anderen über einen Spannungsregler (S) mit der positiven
Bordspannung (UB) des Kraftfahrzeugs verbunden. Der
Spannungsregler (S) versorgt den Mikrorechner (R) dabei mit
einer geregelten, stabilisierten Spannung. Zudem ist der
Mikrorechner (R) mit einer Watch-Dog-Schaltung (W) versehen,
die den Mikrorechner (R) auf korrekten Betrieb überprüft und
Rücksetzsignale erzeugt, sobald ein fehlerhafter Betrieb
auftritt. Die Watch-Dog-Schaltung (W) ist zum einen mit der
Fahrzeugmasse und zum anderen zur Spannungsversorgung (hier
nicht gezeigt) mit dem Spannungsregler (S) verbunden.
Der Mikrorechner (R) verarbeitet in Abhängigkeit eines
vorgegebenen Programms die eingehenden Eingangssignale von
den Eingängen (E1, E2, E3, E4, . . .) und erzeugt an seinem
digitalen Ausgang (X) ein digitales Regel- oder Steuersignal
zur Regelung oder Ansteuerung eines Stellgliedes (ST). Wird
die Stelleinrichtung z. B. zum Betrieb eines
Leuchtweitenreglers in Kraftfahrzeugen verwendet, so können
an den Eingängen (E1, E2, E3, E4, . . .) z. B. Signale von den
Achsgebern, ein Signal, das eine Aussage darüber enthält, ob
das Licht eingeschaltet ist und z. B. ein Tachosignal
anliegen.
Der digitale Ausgang (X) des Mikrorechners (R) ist über
einen Digital/Analog-Wandler (D) und dessen analogen Ausgang
(Y) mit dem Stellglied (ST) elektrisch leitend verbunden.
Die Verwendung des Digital/Analog-Wandlers (D) ist
erforderlich, da das Stellglied (ST) nur analoge Signale in
entsprechende Stellsignale umsetzen kann. Zur
Spannungsversorgung ist das Stellglied (ST) zum einen mit
der Fahrzeugmasse und zum anderen mit der positiven
Bordspannung (UB) elektrisch leitend verbunden.
Durch die Spannungsversorgung des Stellglieds (ST) aus der
positiven Bordspannung (UB) erzeugt diese bei Schwankungen
in der positiven Bordspannung (UB), z. B. aufgrund der
Überlagerung der positiven Bordspannung (UB) durch
Wechselspannungen, unerwünschte von den Schwankungen der
positiven Bordspannung (UB) abhängige Stellbewegungen. Um
eine Kompensation dieser unerwünschten Stellbewegungen zu
erreichen, ist der Digital/Analog-Wandler (D) zum einen mit
der Fahrzeugmasse und zum anderen mit der positiven
Bordspannung (UB) verbunden und wird die positive
Bordspannung (UB) als Referenzspannung für den Betrieb des
Digital/Analog-Wandlers (D) verwendet.
Um zu einer besonders kostengünstigen und einfachen
Stelleinrichtung zu gelangen, ist es von Vorteil, möglichst
viele in Fig. 1 gezeigte Bauelemente in eine integrierte
Schaltung aufzunehmen. Das Stellglied (ST) ist dabei in der
Regel entfernt von dem Mikrorechner (R) und den anderen
Bauteilen angeordnet.
Fig. 2 zeigt in vereinfachter Darstellung den Aufbau eines
Digital/Analog-Wandlers (D) gemäß dem Erfindungsgegenstand.
Der in Fig. 1 gekennzeichnete digitale Ausgang (X) des
Mikrorechners (R) besteht, wie hier gezeigt, aus einer
Anzahl einzelner digitaler Ausgänge (X1, X2, X3, . . .), die
mit dem hier nicht gezeigten Mikrorechner (R) verbunden
sind. An den digitalen Ausgängen (X1, X2, X3, . . .) stellt
der Mikrorechner (R) digitale Ausgangssignale zur Verfügung.
Beispielhaft kann der Mikrorechner (R) über acht digitale
Ausgänge (X1, X2, X3, . . .) für eine Acht-Bit-Auflösung des
Ausgangssignals verfügen. Bei anderen Ausführungsbeispielen
kann auch eine andere Anzahl der Ausgänge (X1, X2, X3, . . .)
gewählt werden.
Jeder der digitalen Ausgänge (X1, X2, X3, . . .) ist mit je
einem Steuereingang einer Schalteinrichtung (S1, S2, S3,
. . .) verbunden und schaltet die jeweilige Schalteinrichtung
(S1, S2, S3, . . .) je nach dem anliegenden digitalen
Ausgangssignal um. Jede Schaltungseinrichtung (S1, S2, S3,
. . .) ist zur Spannungsversorgung zum einen mit der
Fahrzeugmasse und zum anderen mit der positiven Bordspannung
(UB) verbunden. Der Ausgang jeder Schalteinrichtung (S1, S2,
S3, . . .) ist dabei je nach anliegenden digitalen Signalen an
den Steuereingängen mit der Fahrzeugmasse oder der positiven
Bordspannung (UB) verbindbar. Jeder Ausgang der
Schaltungseinrichtung (S1, S2, S3, . . .) ist über einen
Widerstand (R1, R2, R3, . . .) mit einem Summenpunkt (SP)
verbunden. Der Summenpunkt (SP) ist zudem über einen
Abschlußwiderstand (AW) mit Masse verbunden. Die Widerstände
(R1, R2, R3, . . .) weisen unterschiedliche Widerstandswerte
auf. Zur Erzeugung eines analogen Ausgangssignals an dem
Ausgang (Y) des Digital/Analog-Wandlers (D), das geeignet
ist, direkt das hier nicht gezeigte Stellglied (ST)
anzusteuern, ist zwischen dem Summenpunkt (SP) und dem
analogen Ausgang (Y) ein Spannungsfolger (SF) angeordnet,
der die analoge Spannung von dem Summenpunkt (SP) verstärkt.
Bei der vereinfachten Darstellung des
Digital/Analog-Wandlers (D) gemäß Fig. 2 wurden allgemein
bekannte Zusatzbeschaltungen durch Widerstände und
Kondensatoren für die Schalteinrichtungen (S1, S2, S3, . . .)
und den Spannungsfolger (SF) fortgelassen.
Aufgrund der beschriebenen Schaltungsanordnung der
erfindungsgemäßen Stelleinrichtung schwankt das analoge
Signal an dem Ausgang (Y) entsprechend den Schwankungen der
positiven Bordspannung (UB). Wird das Stellglied (ST) aus
der positiven Bordspannung (UB) mit Spannung versorgt und
erzeugt die Stellungsänderung entsprechend den Schwankungen
der positiven Bordspannung (UB), so wird durch Aufschalten
des analogen Regelsignals an dem Ausgang (Y) eine
Kompensation dieser ungewünschten Schwankungen in der
Stellbewegung erreicht. Dies kann z. B. dann vorteilhaft
erreicht werden, wenn das Stellglied (ST) z. B. ein
Ist-Wert-Potentiometer aufweist, das die Stellung, z. B.
eines durch einen Elektromotor verstellbaren Stellelements
mißt, das Potentiometer an die positive Bordspannung (UB)
angeschlossen ist und der Abgriff des Potentiometers mit dem
analogen Signal von dem Ausgang (Y) verknüpft wird.
Eine besonders einfache und kostengünstige Ausführungsform
kann erreicht werden, wenn die Schalteinrichtungen (S1, S2,
S3, . . .) bipolare Transistoren sind.
A, A1, A2, A3 Analog/Digital-Wandler
D Digital/Analog-Wandler
E1, E2, E3, E4 Eingänge
AW Abschlußwiderstand
R1, R2, R3, . . . Widerstand
S Spannungsregler
S1, S2, S3, . . . Schalteinrichtung
SF Spannungsfolger
SP Summenpunkt
ST Stellglied
UB positive Bordspannung
X, X1, X2, X3, . . . digitaler Ausgang
Y analoger Ausgang
W Watch-Dog-Schaltung
R Mikrorechner
D Digital/Analog-Wandler
E1, E2, E3, E4 Eingänge
AW Abschlußwiderstand
R1, R2, R3, . . . Widerstand
S Spannungsregler
S1, S2, S3, . . . Schalteinrichtung
SF Spannungsfolger
SP Summenpunkt
ST Stellglied
UB positive Bordspannung
X, X1, X2, X3, . . . digitaler Ausgang
Y analoger Ausgang
W Watch-Dog-Schaltung
R Mikrorechner
Claims (8)
1. Stelleinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem
Mikrorechner (R), der aufgrund von Eingangssignalen an
einem digitalen Ausgang (X) digitale Signale erzeugt,
mit einem Digital/Analog-Wandler (D), der die digitalen
Signale von dem digitalen Ausgang (X) des Mikrorechners
(R) in analoge Signale umwandelt und mit einem
Stellglied (ST), das mit dem analogen Ausgang (Y) des
Digital/Analog-Wandlers (D) verbunden ist und an die
positive Bordspannung (UB) des Kraftfahrzeugs
angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Digital/Analog-Wandler (D), zur Kompensation der durch
Schwankungen der positiven Bordspannung (UB) des
Kraftfahrzeugs erzeugte Schwankungen in der Stellung
des Stellgliedes (ST), mit der positiven Bordspannung
(UB) verbunden ist, die die Referenzspannung des
Digital/Analogwandlers (D) ist.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der digitale Ausgang (X) des Mikrorechners eine
Anzahl digitaler Ausgänge (X1, X2, X3, . . .) aufweist, daß
jeder dieser digitalen Ausgänge (X1, X2, X3, . . .) mit je
einem Steuereingang einer Schalteinrichtung (S1, S2, S3,
. . .) verbunden ist, daß jede Schalteinrichtung (S1, S2,
S3, . . .) zum einen mit der Fahrzeugmasse und zum anderen
mit der positiven Bordspannung (UB) verbunden ist, daß
der Ausgang jeder Schalteinrichtung (S1, S2, S3, . . .) mit
der positiven Bordspannung (UB) oder der Fahrzeugmasse
verbindbar ist und daß jeder Ausgang der
Schalteinrichtung (S1, S2, S3, . . .) über einen Widerstand
(R1, R2, R3, . . .) mit einem Summenpunkt (SP) und dem
analogen Ausgang (Y) des Digital/Analog-Wandlers (D)
verbunden sind.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Verbindung zwischen dem Summenpunkt (SP) und
dem analogen Ausgang (Y) ein Spannungsfolger (SF)
angeordnet ist.
4. Stelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Summenpunkt (SP) über einen hochohmigen
Abschlußwiderstand (AW) mit der Fahrzeugmasse verbunden
ist.
5. Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtungen (S1, S2, S3, . . .) bipolare
Transistoren sind.
6. Stelleinrichtung nach mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung in
Leuchtweitenregeleinrichtungen von Kraftfahrzeugen.
7. Stelleinrichtung nach mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung in
Heizungsregeleinrichtungen von Kraftfahrzeugen.
8. Stelleinrichtung nach mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung in die
Leistung eines Kraftfahrzeugs beeinflussenden
Einrichtungen.
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