DE1144029B - Digital-Analog-Umsetzer - Google Patents

Digital-Analog-Umsetzer

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Publication number
DE1144029B
DE1144029B DES64197A DES0064197A DE1144029B DE 1144029 B DE1144029 B DE 1144029B DE S64197 A DES64197 A DE S64197A DE S0064197 A DES0064197 A DE S0064197A DE 1144029 B DE1144029 B DE 1144029B
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DE
Germany
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circuit
resistance
voltage
partial
arrangement according
Prior art date
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Pending
Application number
DES64197A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Kraegeloh
Dipl-Ing Friedrich Karl Kroos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1144029B publication Critical patent/DE1144029B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
    • H03M1/1066Mechanical or optical alignment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

  • Digital-A-nalog-Umsetzer Es ist bekannt, eine mehrstellige Binärzahl, die durch den Schaltzustand von bistabilen Kippstufen gespeichert ist, auf elektronischem Wege in einen analogen Wert, z. B. in einen Strom, umzusetzen, der dem Zahlenwert proportional ist. Derartige Anordnungen nennt man Digital-Analog-Umsetzer. Es ist bereits eine große Anzahl verschiedener Digital-Analog-Umsetzer bekanntgeworden. Die Erfindung bezieht sich auf einen speziellen Digital-Analog-Umsetzer, bei dem der analoge elektrische Strom aus einzelnen Teilströmen mit Hilfe von Teilwiderständen erzeugt wird, die parallel an eine konstante Spannung anschaltbar sind. Die Teilströme fließen bei dieser Anordnung in einem Punkt zusammen und durchfließen gemeinsam als analoger elektrischer Strom den Verbraucherwiderstand.
  • Auch für Digital-Analog-Umsetzer, die nach diesem Prinzip arbeiten, gibt es bereits vier verschiedene Ausführungsformen: Bei der ersten Ausführungsform erfolgt die Ad- dition der Teilströme zu dem Gesamtstrom mit Hilfe eines sogenannten Summierverstärkers. Dieser Summierverstärker ist ein stark gegengekoppelter Verstärker, bei dem infolge der starken Gegenkopplung der Summationspunkt praktisch auf Nullpotential liegt. Die Anforderungen an einen solchen Summierverstärker in bezug auf Nullpunktstabilität und Ausgangsleistung sind jedoch sehr hoch.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist an Stelle des Summierverstärkers direkt der Verbraucherwiderstand eingeschaltet. Um Fehler zu vermeiden, die dadurch entstehen, daß der an diesem Widerstand auftretende Spannungsabfall. den Strom durch die Teilwiderstände merklich - und unterschiedlich verkleinert, muß der Widerstand jedoch sehr klein im Verhältnis zu den Teilwiderständen d. h. vernachlässigbar klein sein. Im praktischen Betrieb läßt sich aber bei alleiniger Anwendung dieser Methode nur eine sehr geringe Genauigkeit erzielen.
  • Bei der dritten Ausführungsform eines nach dem Teilstromprinzip arbeitenden Digital-Analog-Umsetzers werden keine an einer konstanten Spannung liegende Teilwiderstände benötigL Die einzelnen Teilströme werden vielmehr mittels elektronischer Schaltungen als eingeprägte Ströme, geliefert. In diesem Fall ist die Summierung in einem Verbraucherwiderstand ohne Fehler möglich. Die Ausführung solcher Schaltungen ist aber für große Ströme sehr aufwendig.
  • Bei der vierten Ausführungsform werden keine Schalter benutzt, die nur die gewählten Teilwiderstände einschalten, sondern sogenannte Umschalter, die in dem einen Schaltzustand den gewählten Teilwiderstand einschalten, im anderen Schaltzustand je- doch jeweils an einen Hilfswiderstand angeschlossen sind. Dies bewirkt, daß der Innenwiderstand der gesamten Teilwiderstandsschaltung für alle Schaltzustände konstant ist Die Methode läßt sich jedoch für Umsetzer, die zwecks hoher Arb--itsgeschwindigkeit mit Transistorschaltem aufgebaut sind, nicht ohne erheblichen Aufwand und ohne daß gewisse Ungenauigkeiten in Kauf genommen werden müssen, anwenden.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen wird bei der Anordnung gemäß der Erfindung kein besonderer Suminierverstärker benötigt. Der Verbraucherwiderstand braucht außerdem nicht vernachlässigbar klein gegen die Teilwiderstände zu sein, und gegenüber der bekannten Anordnung mit eingeprägten Teilströmen ist der Aufwand bei der Anordnung gemäß der Erfindung wesentlich geringer. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein mit der Teilwiderstandsschaltung und dem Verbraucherwiderstand in Serie an der Betriebsspannungsquelle liegender regelbarer Widerstand vorgesehen ist, der abhängig vom Spannungsabfall an der Teilwiderstandsschaltung so gesteuert wird, daß der Spannungsabfall bei allen Schaltzuständen des Umsetzers konstant ist. Besonders vorteilhaft ist es, die Steuerspannung für den regelbaren Widerstand einer zur Teilwiderstandsschaltung parallel geschalteten Brückenschaltung zu entnehmen. Drei Zweige dieser Brückenschaltung können aus Widerständen gebildet sein, während der vierte Brückenzweig aus einer Zenerdiode besteht, die als Spannungsnormal dient. Je nach Wahl des regelbaren Widerstandes kann es zweckmäßig sein, zwi- .sehen die Brückenschaltung und den regelbaren Widerstand einen Verstärker einzuschalten.
  • Eine Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung wird an Hand der Figur näher erläutert.
  • Der Digital-Analog-Umsetzer besteht im wesentlichen aus den Schaltern SO bis Sn, die z. B. von Kippstufen, in denen der Digitalwert gespeichert ist, gesteuert werden, und den Widerständen R 0 bis R n, die zur Erzeugung der Teilströme 10 bis In dienen. Die Schalter SO bis Sn bestehen vorteilhafterweise aus Transistoren. Im Punkt C werden die Teilströme 10 bis In zum Gesamtstrom I vereinigt. Dieser GesamtstronI stellt den analogenWert zu demDigitalwert dar, der in den die Schalter SO bis Sn steuernden Kippstufen gespeichert ist. Er fließt durch den VerbraucherwiderstandR, der derjeweiligenAufgabe entsprechend ausgebildet ist. Zwischen dem Punkt A und dem Punkt B liegt eine Spannung U. Entsprechend dem Schaltzustand der Schalter SO bis Sn ändert sich der vom Punkt A zum Punkt C und über den Widerstand R zum Punkt B fließende, aus den einzelnen Teilströmen 10 bis In entsprechend dem Schaltzustand des Umsetzers bestehende Strom I. Nlit der Änderung des Schaltzustandee der SchalterSO bis Sn ändert sich natürlich der zwischen den Punkten A und B vorhandene Widerstand und damit auch das Verhältnis des Verbraucherwiderstandes. R zu dem Widerstand der zwischen den Punkten A und C liegenden ParaUelschaltung derWiderstände R 0 ... Rn. Mit der Änderung des Verhältnisses des Widerstandes R zu dem Widerstand der ParalleIschaltung der Widerstände R 0 ... R n ändert sich aber auch das Verhältnis der zwischen den Punkten A und C einerseits und der zwischen den Punkten B und C andererseits abfallenden Spannungen. Voraussetzung für eine fehlerfreie Umsetzung der Digitalwerte, in analoge elektrische Ströme ist aber, daß die Spannung zwischen den Punkten A und C für alle Schaltzustände konstant bleibt. Ist dies nämlich nicht der Fall, dann tritt zu der von dem Schaltzustand der Schalter SO bis S n hervorgerufenen Änderung des Stromes I noch eine Änderung des gleichen Stromes durch die ÄndeTung der zwischen den Punkten A und C liegenden Spannung.
  • F,rfindungsgemäß wird dieser Fehler, der durch den zusätzlichen Spannungsabfall an dem Verbraucherwiderstand R hervorgerufen wird und eine Emiedrigung der zwischen den Punkten A und C herrschenden Spannung bewirkt, durch einen mit der Teilwiderstandsschaltung und dem Verbraucherwiderstand in Serie liegenden regelbaren Widerstand beseitigt, der, unabhängig vom Schaltzustand der Schalter SO bis Sn, die Spannung zwischen den Punkten A und C auf einem konstanten Wert hält. Bei der dargestellten Anordnung besteht dieser regelbare Widerstand aus dem Regeltransistor T, der über den Regelverstärker V von der aus den Widerständen Ra, Rb, Rc und der Zenerdiode, Z bestehenden Brückenschaltung gesteuert wird. An den Klemmen U liegt die züm Betrieb des Digital-Analog-Umsetzers nötige Betriebsspannung. Wie aus der Figur zu entnehmen ist, liegt der Regeltransistor T in Serie mit dem Digital-Analog-Umsetzer an dieser Betriebsspannung. Die Emitter-Kollektor-Strecke des Regeltransistors T wirkt dabei als regelbarer Widerstand.
  • Die zur Gewinnung der Regelspannung für den Regeltransistor T vorgesehene Brückenschaltung, die parallel zu der aus den Widerständen R 0 bis R n sowie den Schaltern SO bis Sn bestehenden Teilwiderstandsschaltung liegt, besteht in drei Zweigen aus Widerständen, von denen einer als regelbarer Wider-5 stand zum Abgleich der Brücke ausgebildet ist. Der vierte Brückenzweig wird von einer Zenerdiode Z gebildet, die als. Spannungsnormal dient.
  • Die Anordnung arbeitet wie folgt: Ausgegangen werden soll bei den folgenden Betrachtungen z. B. von dem Fall, daß mit den Schaltern SO bis Sn der kleinste mögliche Digitalwert, d. h. damit auch der kleinste mögliche durch den Verbraucherwiderstand R fließende, analoge. Strom I eingestellt ist. Wird der Schaltzustand der Schalter SO bis Sn geändert, d. h. der Digitalwert und damit auch der analoge Strom I größer, dann verändert sich das Verhältnis des Widerstandes R zum Gesamtwiderstand der zwischen den PunktenA und C liegenden Parallelschaltung der Widerstände R 0 ... R n, und zwar wird der zwischen den Punkten A und C vorhandene Widerstand kleiner. Damit fällt aber auch zwischen den Punkten A und C weniger Spannung ab als im vorhergehenden Schaltzustand. Da die aus den Widerständen Ra, Rb, Rc und der Zenerdiode Z bestehende Brückenschaltung ebenfalls zwischen die Punkte A und C eingeschaltet ist, ändert sich auch die. an ihr liegende Spannung. Andererseits wird aber die Spannung zwischen den Punkten C und D durch die Zenerdiode Z auf einem konstanten Wert gehalten. Bei Änderung der zwischen den Punkten A und C liegenden Spannung ändert sich also in dem aus dem Widerstand Ra und der Zenerdiode Z bestehenden Brückenzweig nur die zwischen den Punkten A und D liegende Spannung. Damit verschiebt sich aber die zwischen den Punkten D und E herrschende Spannung so, daß der Regelverstärker V eine andere Eingangsspannung als im vorhergehenden Schaltzustand erhält. Da der Regelverstärker Y je nach der an seinen Eingangsklemmen liegenden Spannung einen anderen Strom an den Regeltransistor T liefert, ändert sich mit der Veränderung der zwischen den Punkten A und C liegenden Spannung auch die Aussteuerung des Regeltransistors T. Im vorliegend betrachteten Fall, d. h. bei Erhöhung des Stromes I und der damit zunächst erfolgenden Erniedrigung der zwischen den Punkten A und C abfallenden Spannung, muß der Durchlaßwiderstand des Regeltransistors T geringer werden, um die zwischen den Punkten A und C Regende Spannung wieder auf den gleichen Wert anzuheben, der bei dem vorhergehenden Schaltzustand vorhanden war.
  • Bei dem kleinsten umzusetzenden Digitalwert hat also der Regeltransistor T infolge des Regelvorganges seinen höchsten Durchlaßwiderstand. Umgekehrt hat er seinen niedrigsten Durchlaßwiderstand, wenn der größtmögliche Digitalwert in einen analogen elektrischen Strom umgesetzt wird.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung gleicht aber nicht nur Fehler aus, die durch den unterschiedlichen Schaltzustand des Umsetzers hervorgerufen werden, sondern auch solche Fehler, deren Ursache eine, Veränderung der Betriebsspannung ist. Dies ist ohne weiteres einzusehen, wenn man bedenkt, daß der durch den Verbraucher R fließende analoge elektrische Strom zusätzlich zu seiner Regelung durch den Schaltzustand der Schalter SO bis Sn noch durch den Regeltransistor T in Abhängigkeit von der zwischen den Punkten A und C liegenden Spannung geregelt wird. Ändert sich also die Betriebsspannung U, dann ändert sich auch die zwischen den Punkten A und C liegende Spannung. Damit wird der Regeltrausistor T anders ausgesteuert und sein Widerstand im Sinne eines Ausgleichs verändert. Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung regelt also unabhängig von der Betriebsspannung und unabhängig vom Schaltzustand der Schalter SO bis Sn die an der Teilwiderstandsschaltung R 0 ... R n liegende Spannung auf einen konstanten Wert. Für einen Digital-Analog-Umsetzer, der gemäß der Erfindung aufgebaut ist, erübrigt es sich also, eine Vorrichtung vorzusehen, die eine geregelte Betriebsspannung bereitstellt, wie es für die bekannten Ausführungsforinen von Digital-Analog-Umsetzem sonst nötig ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für nach dem Teilstromprinzip arbeitende Digital-Analog-Umsetzer zur Vermeidung von durch den unterschiedlichen Spannungsabfall am Verbraucherwiderstand und durch Betriebsspannungsschwankungen hervorgerufenen Fehlern, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Teilwiderstandsschaltung (R 0 ... R n) und dem Verbraucherwiderstand (R) in Serie an der Be,triebsspannungsquelle (U) liegender regelbarer Widerstand (T) vorgesehen ist, der abhängig von dem jeweiligen Spannungsabfall an der Teilwiderstandsschaltung (R 0 ... R n) gesteuert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Teilwiderstandsschaltung eine Brückenschaltung angeordnet ist, die jeweils abhängig von der an ihr liegenden Spannung den regelbaren Widerstand steuert. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Zweige der Brückenschaltung aus Widerständen gebildet sind und daß der vierte Brückenzweig aus einer Zenerdiode besteht, die als Spannungsnormal dient. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Brückenschaltung und den regelbaren Widerstand ein Verstärker eingeschaltet ist. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als regelbarer Widerstand ein Transistor vorgesehen ist. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter für die Teilwiderstandsschaltung Transistoren vorgesehen sind.
DES64197A 1959-07-30 1959-07-30 Digital-Analog-Umsetzer Pending DE1144029B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216934B (de) * 1963-09-09 1966-05-18 Siemens Ag Nach Art eines m-aus-n-Kodesignalpruefers arbeitende Pruefschaltung zur UEberwachungdes Zustandes von mehreren Schaltelementen in Fernmeldeanlagen
DE4224307A1 (de) * 1992-07-23 1994-01-27 Hella Kg Hueck & Co Stelleinrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE4224307C2 (de) * 1992-07-23 2002-06-13 Hella Kg Hueck & Co Stelleinrichtung für Kraftfahrzeuge

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