DE60203580T2 - Einwegfressnapf zum Zubereiten von Futter fertig zum Essen für ein Haustier - Google Patents

Einwegfressnapf zum Zubereiten von Futter fertig zum Essen für ein Haustier Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen wegwerfbaren Napf, der so ausgebildet ist, dass dieser zum Herrichten einer gebrauchsfertigen Schale mit einer darin enthaltenen Nahrungsmittelmenge verwendet werden kann, die eine im Wesentlichen komplette und ausgewogene Ration, insbesondere eine Tagesration, für ein Haustier, wie zum Beispiel einen Hund oder eine Katze, bildet.
  • Es sind zahlreiche Typen eines wegwerfbaren Napfes bekannt.
  • Es ist insbesondere ein Napf bekannt, der einen im Wesentlichen flachen Boden aufweist, der sich nach oben und nach außen über mindestens eine erste Schürze erstreckt, die mindestens einen ringförmigen Rand umfasst, der einen abnehmbaren Deckel aufnehmen kann, um den Napf zu verschließen und das Nahrungsmittel zu konservieren. Siehe zum Beispiel die Druckschrift DE-A-199 42 837.
  • Die bekannten Näpfe haben jedoch eine Form, die einem Tier nicht erlaubt, das in diesem Napf enthaltene Nahrungsmittel direkt in diesem zu verzehren, wodurch es notwendig wird, dieses Nahrungsmittel in ein anderes Fressgeschirr zu befördern, dessen Form besser an die Morphologie des betreffenden Tieres angepasst ist.
  • Eine solche Überführung des Nahrungsmittels aus dem wegwerfbaren Napf zu einem Fressgeschirr, aus welchem das Tier frisst, wird von den Benutzern wenig geschätzt, die das Nahrungsmittel, den wegwerfbaren Napf und das Fressgeschirr handhaben müssen und dann den Napf nach der Übertragung des Nahrungsmittels weg werfen und das Fressgeschirr nach dem Verzehr des Nahrungsmittels durch das Tier reinigen müssen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile von bekannten Näpfen zu beseitigen und einen Napf des vorgenannten Typs vorzuschlagen, der in der Weise ausgebildet ist, dass dieser dem Tier erlaubt, direkt und unmittelbar in diesem Napf gleich nach der Öffnung des Deckels das in diesem enthaltene Nahrungsmittel zu futtern, wobei der Napf nach dem Verzehr des Nahrungsmittels durch das Tier weg geworfen werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der vorgenannte Napf dadurch gekennzeichnet, dass die freie Klebefläche des Klebeelements von einer abziehbaren Schutzfolie bedeckt ist;
    • – der Napf so ausgebildet ist, dass, wenn der untere periphere Rand mit einem im Wesentlichen ebenen Boden in Berührung ist, die freie Fläche des Klebeelements ebenfalls mit dem Boden im Wesentlichen auf ihrer ganzen Oberfläche in Berührung ist;
    • – dass das Verhältnis zwischen dem mittleren Innendurchmesser der ersten Schürze und der inneren Höhe des Napfes zumindest etwa gleich 3 ist, vorteilhafter Weise zwischen etwa 3,5 und 7,5 liegt und vorzugsweise zwischen 4 und 6.
  • Die von der Anmelderin durchgeführten Versuche haben gezeigt, dass der Napf gemäß der vorliegenden Erfindung, der stabil ist, der durch das vorhandene Klebeelement stark am Boden anhaftet und der durch sein hohes Verhältnis zwischen dem mittleren Innendurchmesser der ersten Schürze und der inneren Höhe des oberen Randes an die Gestalt eines Tieres angepasst ist, perfekt ausgebildet ist, um einem Tier zu erlauben, in dem Napf das in diesem enthaltene Nahrungsmittel direkt zu fressen.
  • Insbesondere erlauben der große Durchmesser und die geringe Höhe dem Tier, die in dem Napf enthaltenen Stücke seitlich zwischen seinen Zähnen zu fassen.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgend detailliert angegebenen Beschreibung.
  • In den angefügten Zeichnungen, die rein beispielhaft und nicht beschränkend gegeben werden, ist:
  • 1 eine schematische Ansicht eines gebrauchsfertigen Gerichts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, insbesondere ausgebildet für kleine Tiere, wie Katzen und kleine Hunde;
  • 2 eine Teilansicht ähnlich 1 einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, insbesondere ausgebildet für große Tiere, wobei nur der Napf dargestellt ist, ohne abnehmbaren Deckel und ohne Inhalt, um die Figur zu vereinfachen;
  • 3 eine Teilansicht ähnlich 1 eines Napfes gemäß einer Variante der in 1 dargestellten Ausführungsform, die mehrere Varianten bezüglich der Form der zweiten Schürze betrifft;
  • 4 eine schematische vergrößerte Ansicht des Details D in 3.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform wird der wegwerfbare Napf 1 dazu verwendet, eine gebrauchsfertige Schale herzurichten zu präparieren und enthält eine Menge eines Nahrungsmittels, das aus einer im Wesentlichen vollständigen und ausgewogenen Ration, insbesondere Tagesration, für ein Haustier, wie beispielsweise ein Hund oder eine Katze, gebildet wird.
  • Dieser Napf 1 umfasst einen im Wesentlichen flachen Boden 2 und ist so ausgebildet, dass dieser auf einen im Wesentlichen flachen Boden 3 gestellt werden kann.
  • Der Boden 2 erstreckt sich durch wenigstens eine erste Schürze 4 in Richtung der Höhe und in Richtung nach außen, die wenigstens einen ringförmigen Rand 5 aufweist, der so ausgebildet ist, dass dieser einen abnehmbaren Deckel 6 aufnehmen kann, um den Napf 1 zu verschließen und das in dem Napf 1 enthaltene Nahrungsmittel, das in der Figur schematisch mit 7 angegeben ist, zu konservieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung verlängert sich die erste Schürze 4 durch den ringförmigen Rand 5, der ein oberer Umfangsrand, im Wesentlichen ohne Uneben heiten, ist und der sich selbst durch eine zweite Schürze 8 verlängert, die sich in Richtung nach unten und nach außen bis zum unteren Umfangsrand 9 erstreckt.
  • Der Boden 2 trägt auf seiner Unterseite 10 ein Klebeelement 11, das auf der Unterseite 10 befestigt ist und dessen freie Klebefläche 12 ist durch eine abziehbare Schutzfolie bekannter Art abgedeckt, schematisch mit 13 in einer teilweise abgezogenen Position in 3 dargestellt.
  • Der Napf 1 ist in der Weise ausgebildet, dass dieser, wenn der untere Umfangsrand 9 mit einem im Wesentlichen flachen Boden 3 in Kontakt kommt, die freie Klebefläche 12 des Klebeelements 11 auch über im Wesentlichen seine gesamte Oberfläche in Kontakt mit dem Boden 3 kommt, derart, dass der Napf 1 fest auf dem Boden 3 anhaftet.
  • Das Klebeelement 11 ist zum Beispiel ein doppelseitiges Klebeelement, das an sich bekannt ist und auf der Unterseite 10 des Bodens 2 angebracht ist.
  • Das Verhältnis R1 zwischen dem mittleren inneren Durchmesser D der ersten Schürze 4 und der inneren Höhe H des Napfes 1 ist wenigstens ungefähr 3, ist in vorteilhafter Weise zwischen etwa 3,5 und etwa 7,5 und ist vorzugsweise zwischen 4 und 6.
  • Der mittlere Innendurchmesser D der ersten Schürze 4 ist bei einer ersten inneren Schürze 4 von im Wesentlichen kreisförmigem Querschnitt und im Wesentlichem gleichmäßigem Profil, der Durchmesser der Schürze 4 auf einer Höhe, die der Hälfte der inneren Höhe dieser Schürze 4 und des Napfes 1 entspricht, wobei diese innere Höhe H die Höhe zwischen der Oberseite 14 des Bodens und dem Niveau der Oberseite 15 des oberen Randes 5 ist.
  • Für eine erste Schürze 4 von nicht kreisförmiger Form, zum Beispiel in ovaler Form, oder mit einem komplizierteren Profil könnte der mittlere Innendurchmesser auch aus dem inneren Volumen des Napfes berechnet werden, genauso wie der Durchmesser eines Zylinders, der die gleiche innere Höhe und das gleiche Innenvolumen hat, wie der Napf.
  • In gleicher Weise liegt das Verhältnis R2 zwischen dem mittleren Innendurchmesser D und der Kubikwurzel des Nutzvolumens V des Napfes 1 zwischen etwa 1,6 und etwa 2,3, in vorteilhafter Weise zwischen etwa 1,7 und etwa 2,0.
  • Daneben liegt das Verhältnis R3 zwischen der inneren Höhe H und der Kubikwurzel des Nutzvolumens V des Napfes 1 zwischen etwa 0,28 und etwa 0,52, in vorteilhafter Weise zwischen 0,3 und 0,45, vorzugsweise zwischen 0,325 und 0,425.
  • Wie man insbesondere aus 2 sehen kann, weist der obere Rand 5 in vorteilhafter Weise einen im Wesentlichen glatten, ringförmigen Bereich 15 auf, der das Anbringen und die Befestigung des ablösbaren Deckels 6 erleichtert.
  • Der ablösbare Deckel 6 ist auf der Oberseite 15 des oberen ringförmigen Randes 5 befestigt, zum Beispiel durch Verklebung, insbesondere durch Wärmeklebung, und weist in bekannter Weise eine Abziehlasche 6a auf, um den Deckel 6 zu lösen.
  • Der Napf 1 wird zum Beispiel aus verzinktem Stahlblech hergestellt. Er könnte auch aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt sein.
  • Der Napf 1 ist in vorteilhafter Weise wenigstens auf der Oberseite 15 des oberen ringförmigen Randes 5 mit einem durch Wärme schmelzbaren Stoff befestigt, wie das in 3 schematisch mit 16 dargestellt ist, der die Befestigung des Deckels 6 erlaubt.
  • Die Gesamtheit der Oberseite des Napfes und des Bodens 2 bis zum unteren Rand 9 kann mit einem solchen Material beschichtet, um neben Kontakt zwischen dem Ma terial des Napfes und einerseits dem Nahrungsmittel 7 und andererseits dem Maul des Tieres zu vermeiden.
  • In einer Variante könnte der ablösbare Deckel 6 auf seiner Seite, die dazu ausgebildet ist, in Kontakt mit der Oberseite 15 des oberen Randes 5 des Napfes zu gelangen, ein bei Wärme schmelzbares Material umfassen.
  • Ganz allgemein ist die Oberseite des Napfes glatt und ist der obere Rand 5 im axialen Schnitt mit der inneren ersten Schürze 4 und der äußeren zweiten Schürze 8 durch Abrundungen verbunden, um jede Unebenheit zu vermeiden, die eine Gefahr der Verletzung des Tieres beinhalten könnte. Vorzugsweise ist der Napf 1 durch das Nichtvorhandensein eines scharfkantigen Winkels in beiden Richtungen zwischen dem Boden und dem unteren Rand 9 gekennzeichnet, wobei alle Übergänge zwischen den benachbarten Oberflächen durch Rundungen mit geeignetem Radius gebildet werden, um einem Tier zu erlauben, das in dem Napf enthaltene gesamte Futter ohne Gefahr zu fressen, sich zu verletzen, und ohne Gefahr, das Futter auf der Oberfläche des Napfes versperrt zu sehen.
  • In der in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsform umfasst der Napf 1 einen gefalzten Boden 17. Wie in 4 schematisch dargestellt ist, ist der gefalzte Boden 17 auf der Unterseite 10 des Bodens 2 um einen nach außen vorstehenden Flansch 18 herum gefalzt, der im Boden 2 ausgebildet ist. Der gefalzte Boden 17 trägt dann das Klebeelement 11. Ein solcher gefalzter Boden 17 erlaubt offensichtlich eine schnelle Wiederbefüllung des Innenvolumens V des Napfes über den Boden 2 und eine sehr schnelle Verschließung des Bodens 2 durch Doppelfalzung des gefalzten Bodens 17 nach Wiederbefüllung.
  • Die Anmelderin hat somit gemäß den oben aufgestellten Kriterien zwei Hauptmodelle von Näpfen definiert:
    • – einen kleinen Napf, schematisch in den 1 und 3 dargestellt, der für Katzen und kleine Hunde bestimmt ist, hat zum Beispiel einen mittleren Durchmesser von 9,14 cm, eine innere Höhe von 2 cm und weist ein Verhältnis von R1 zwischen 4,5 und 4,6, ein Verhältnis von R2 zwischen 1,8 und etwa 1,85 und ein Verhältnis R3 in der Größenordnung von 0,4 auf. Dieser Napf hat ein Innenvolumen von 127 cm3, eine Gesamthöhe von 2,1 cm und einen Außendurchmesser von 10,9 cm,
    • – einen großen Napf, der für Hunde von mittlerer Größe bestimmt ist, mit einem Nutzvolumen von ungefähr 349 cm3, der schematisch in 2 dargestellt ist. Dieser Napf weist einen mittleren Innendurchmesser von etwa 13,4 cm, eine innere Höhe von etwa 2,5 cm auf und weist ein Verhältnis R1 zwischen 5 und 5,5, ein Verhältnis R2 zwischen 1,9 und 1,95 und ein Verhältnis R3 zwischen 0,35 und 0,4 auf. Dieser Napf hat eine Gesamthöhe von 2,6 cm und einen Außendurchmesser von etwa 15,4 cm.
  • Jeder dieser beiden Näpfe hat eine erste innere Schürze, die sich nach oben und nach außen in einem Winkel von 10° zur Achse des Napfes ausweitet, und ist aus einem Zinkblech mit einer Beschichtung von 0,12 mm Dicke eines Polypropylenfilmes auf der Oberseite und einer Firnis auf seiner Unterseite hergestellt. Der Deckel ist aus einer Aluminiumfolie von 40 bis 70 Micron hergestellt, die mit einer wärmeversiegelnden Firnis oder einem Polypropylenfilm beschichtet ist.
  • Natürlich sind Näpfe mittlerer Größe möglich wie auch Näpfe mit größeren oder kleineren Abmessungen.
  • Es wurde somit ein allgemeines Modell eines Napfes und zwei spezielle Modelle beschrieben, die für kleine Tiere und mittelgroße Tiere bestimmt sind, die die zahlreichsten Verzehrer von Nahrungsmitteln in Form von breiartigen Massen oder Fleisch in Soße sind.
  • Diese Näpfe sind so bemessen, dass sie jeweils einen gebrauchsfertigen Napf bilden, in welchem das Tier leicht und gut das in diesem Napf enthaltene Futter fressen kann, und dieses in systematischer und nicht außergewöhnlicher Weise.
  • In der Ausführungsform der 1 und 2 ist die zweite Schürze 8 im Wesentlichen senkrecht zum Boden 2: Eine solche Ausführungsform, die ein Stapeln der leeren Näpfe übereinander vor ihrer Wiederbefüllung verbietet, weist den Vorteil auf, dass ein voller Napf in einer im Wesentlichen vertikalen Position ausgestellt werden kann, indem man die im Allgemeinen mit einem Werbemotiv versehene Außenseite des Deckels 6 dem Blick der Kunden und Benutzer präsentiert.
  • In der in 3 schematisch dargestellten Ausführungsform nimmt die Schürze 8 zur Richtung 20, senkrecht zum Boden 2, einen Winkel A ein, der einen beliebigen kompatiblen Wert einerseits in Bezug auf die Gestalt des Tieres und andererseits auf die Möglichkeit haben kann, die leeren Näpfe ohne nennenswerte Nachteile für die technischen, gewerblichen, ökonomischen und ästhetischen Aspekte übereinander zu stapeln.
  • So hat in dem Fall der rechts in der Figur schematisch dargestellten Schürze 8a der Winkel A einen Wert von ungefähr 5°, hat im Fall der Schürze 8b auf der linken Seite der Figur der Winkel 8 einen Wert von ungefähr 30° und hat im Falle der Schürze 8c auf der rechten Seite der Figur der Winkel A einen Wert von etwa 55°.
  • Ganz allgemein hat der Winkel A einen Wert zwischen gewöhnlich etwa 2° und 60°, in vorteilhafter Weise zwischen etwa 5° und 45°, vorzugsweise zwischen etwa 8° und 25°.
  • Es wurde somit eine gebrauchsfertige Schale gemäß vorliegender Erfindung beschrieben und eine Napf, der so ausgebildet ist, dass diese zum Präparieren einer solchen Schale verwendet werden kann.
  • Das in der Schale enthaltene Futter liegt in Form einer breiartigen Masse oder eines weniger dichten Gemisches aus Fleischstückchen oder aus Pellets und aus Gemüse oder aus einer Beilage mit Soße gemäß einer Zusammensetzung und einem Rezept bekannter Art vor.
  • Dieses Futter kann auch in Form von Kroketten oder Pellets vorliegen, die im Wesentlichen trocken agglomeriert wurden. In diesem Fall hat das Futter eine viel geringere spezifische lose Masse, wenn die Lücken zwischen den Kroketten oder Buletten berücksichtigt werden, und die in der Schale enthaltene Ration nimmt ein größeres Volumen ein als dasjenige der Ration in Form einer breiartigen Masse oder eines Gemisches in Soße.
  • Der die Kroketten enthaltende Napf kann größere Abmessungen haben als diejenigen des Napfes, der die breiartige Masse oder das Gemisch in Soße enthält, wobei die geometrische Verhältnisse und weiteren Kennzeichen, die weiter oben beschrieben wurden, unverändert bleiben.
  • Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, die beschrieben wurden, und es können an diesen zahlreiche Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden, ohne den Schutzbereich der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.
  • So kann man der inneren Schürze 4 und der äußeren Schürze 8 ein von den vorbeschriebenen und in den Figuren dargestellten Formen unterschiedliches Formprofil geben, unter der Bedingung, dass scharfe Winkel oder ein zu kleiner Radius, Unebenheiten, Ecken und, in allgemeiner Weise, jede Zone, die in der Lage ist, ein eingezwängtes Volumen zu bilden, in welchem das Futter außerhalb des Zugriffs des betreffenden Tieres festsitzen kann, vermieden werden.

Claims (9)

  1. Gebrauchsfertiger Napf (1), der Nahrungsmittel (7) enthalten kann, und insbesondere eine im Wesentlichen komplette und ausgewogene Ration für ein Haustier, wie zum Beispiel einen Hund oder eine Katze, wobei dieser Napf (1) einen Boden (2), der im Wesentlichen flach ist, umfasst, der sich nach oben und außen über mindestens eine erste Schürze (4) erstreckt, die mindestens einen ringförmigen Rand (5) umfasst, der einen abnehmbaren Deckel (6) aufnehmen kann, um den Napf (1) zu verschließen und das Nahrungsmittel (7) zu konservieren, wobei sich die erste Schürze (4) nach außen über einen oberen peripheren Rand (5) im Wesentlichen ohne Rauheiten verlängert, wobei der obere Rand (5) sich selbst durch eine zweite Schürze (8) verlängert, die sich nach unten und nach außen bis zu einem unteren peripheren Rand (9) erstreckt, und wobei der Boden (2) auf seiner unteren Seite (10) ein Klebeelement (11), das auf der unteren Fläche (10) befestigt ist, trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Klebstofffläche (12) des Klebeelements von einer abziehbaren Schutzfolie (13) bedeckt ist, – dass der Napf (1) so ausgebildet ist, dass, wenn der untere periphere Rand (9) mit einem im Wesentlichen ebenen Boden (3) in Berührung ist, die freie Fläche (12) des Klebeelements (11) ebenfalls mit dem Boden (3) im Wesentlichen auf ihrer ganzen Oberfläche in Berührung ist, – dass das Verhältnis (R1) zwischen dem mittleren Innendurchmesser (D) der ersten Schürze (4) und der inneren Höhe (H) des Napfes (1) zumindest etwa gleich 3 ist, vorteilhafterweise zwischen etwa 3,5 und 7,5 liegt und vorzugsweise zwischen 4 und 6.
  2. Napf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis (R2) zwischen dem mittleren inneren Durchmesser (D) und der Kubikwurzel des Nutzvolumens (V) des Napfes (1) zwischen etwa 16 und etwa 23 liegt, vorteilhafterweise zwischen etwa 17 und etwa 20.
  3. Napf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis (R3) zwischen der inneren Höhe (H) und der Kubikwurzel des Nutzvolumens (V) des Napfes (1) zwischen etwa 2,8 und etwa 5,2, vorteilhafterweise zwischen 3 und 4,5, bevorzugt zwischen 3,25 und 4,25 liegt.
  4. Napf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand (5) auf seiner oberen Seite (14) einen im Wesentlichen ringförmigen und zu dem Boden (3) parallelen Teil aufweist.
  5. Napf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Deckel (6) auf der oberen Seite (15) des oberen Rands (5) zum Beispiel durch Kleben, insbesondere Wärmekleben befestigt ist.
  6. Napf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen gefalzten Boden (17) umfasst.
  7. Napf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus dünnem Blech aus verzinktem Stahl hergestellt ist.
  8. Napf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest auf der oberen Fläche (15) des oberen Rands (5) mit einem wärmeschmelzbaren Stoff beschichtet ist.
  9. Napf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seine obere Seite glatt ist.
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