DE60203228T2 - Verbesserung einer Kontaktmesseranordung für einen Leistungsschalter - Google Patents

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DE60203228T2
DE60203228T2 DE60203228T DE60203228T DE60203228T2 DE 60203228 T2 DE60203228 T2 DE 60203228T2 DE 60203228 T DE60203228 T DE 60203228T DE 60203228 T DE60203228 T DE 60203228T DE 60203228 T2 DE60203228 T2 DE 60203228T2
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Leistungsschalter und insbesondere auf einen Leistungsschalter mit einer Kontaktmesseranordnung, in der eine Drehfeder sowohl als Kontaktdruckpunkt, der den zur Aufrechterhaltung einer Ausschaltstellung erforderlichen Druck auf das Kontaktmesser ausübt, als auch als Verklinkung wirkt, die das Kontaktmesser daran hindert, nach einer Kurzschlußabschaltung in die Einschaltstellung zurückzukehren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Leistungsschalter werden zum Schutz von Stromkreisen in Niederspanungs-Verteilungen eingesetzt. Elektrische Stromkreise bzw. elektrische Systeme werden durch Leistungsschalter gegen Überstromsituationen, wie z.B. Überlasten, schwache und starke Kurzschlüsse oder Fehlerströme geschützt.
  • Ein Bauteil, das bei Auftreten einer unzulässigen Überstromsituation zu einer wirksamen Abschaltung des Leistungsschalters beiträgt, ist ein Kontaktmesser. Auf das Kontaktmesser wirkt eine Gegenkraft, die typischerweise so voreingestellt ist, daß das Kontaktmesser nur dann öffnet, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind, d.h., wenn z.B. der über den Leistungsschalter fließende Strom einen bestimmten Schwellwert überschreitet. Die Gegenkraft wird normalerweise durch eine Kontaktmesserfeder aufgebracht, wie in den Patentschriften US 4,539,538 und US 6,194,983 beschrieben. Die Kontaktmesserfeder kann, im allgemeinen in Verbindung mit anderen Bauteilen wie einem Zapfen, auch zur Bildung eines Verklinkungsmechanismus' verwendet werden, der das Kontaktmesser daran hindert, ohne Eingreifen eines Bedieners des Leistungsschalters in eine Einschaltstellung zu gelangen.
  • Einer der Nachteile der Anordnungen nach dem bisherigen Stand der Technik besteht jedoch darin, daß zur Bildung eines wirksamen Verklinkungsmechanismus' mehr als ein Bauteil benötigt wird. So wird beispielsweise in einer Anordnung nach dem bisherigen Stand der Technik eine Kombination aus einer Kontaktmesserfeder und einem Zapfen verwendet, bei der die Feder und der Zapfen so zusammenwirken, daß sie eine Verklinkung bilden, die das Kontaktmesser in seiner "Ansprech-Aus"-Stellung hält. Bei Drehung des Kontaktmessers dieser Anordnung verschiebt sich der Zapfen längs eines Schenkels der Kontaktmesserfeder und wirkt als Sperre für das Kontaktmesser, wenn dieses versucht, erneut in seine Einschaltstellung zurückzukehren.
  • Ein anderer Nachteil von Anordnungen nach dem bisherigen Stand der Technik besteht darin, daß die Kontaktmesserfeder im allgemeinen ein weiteres Bauteil erfordert, um die Kontaktmesserfeder auf einem Kontaktmesserrahmen zu sichern. Analog hierzu benötigt ein Kontaktmesserzapfen, um den das Kontaktmesser frei rotieren kann, Zusatzbauteile, um den Kontaktmesserzapfen in seiner Position zu sichern.
  • Ein weiterer Nachteil von Anordnungen nach dem bisherigen Stand der Technik besteht darin, daß zum Schutz der Kontaktmesserfeder komplizierte Kontaktmesser-Schutzabdeckungen montiert werden. Die Kontaktmesser-Schutzabdeckungen stellen zusätzliche Bauteile dar und erfordern zusätzliche Montageschritte beim Zusammenbau.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktmesserfeder anzugeben, die in der Lage ist, die Funktion der Verklinkung des Kontaktmessers zu erfüllen und sich ohne Verwendung zusätzlicher Bauteile selbst am Kontaktmesseraufbau zu sichern.
  • Eine weitere, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Schutzabdeckung in das Kontaktmessergehäuse zu integrieren, welche die Kontaktmesserfedern gegen Abbrandteilchen durch Lichtbogenbildung schützt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen selbsthaltenden Kontaktmesserzapfen anzugeben.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung umfaßt ein Leistungsschalter zur Stromflußunterbrechung bei Erfassung eines Überstroms oder einer Übertemperatur einen Rahmen mit einem darauf befestigten feststehenden Kontakt sowie mit Leitern zur Herstellung eines unterbrechbaren Strompfades über den feststehenden Kontakt. Auf dem Rahmen ist eine Kontaktmesserbrücke zur Ausführung einer Drehbewegung um eine Achse der Kontaktmesserbrücke montiert. Auf der Kontaktmesserbrücke ist ein elektrisch leitendes Kontaktmesser montiert, das auf dieser Brücke um eine Kontaktmesserachse verschwenkt werden kann, die vorzugsweise zur Achse der Kontaktmesserbrücke radial versetzt ist. Auf dem Kontaktmesser ist ein bewegbarer Kontakt angeordnet, der dazu dient, mit dem feststehenden Kontakt in einer Kontakt- und einer Trennstellung zusammenzuwirken. Die Kontaktmesserbrücke umfaßt eine Kontaktmesser-Vorspannfeder, die dazu dient, das Kontaktmesser im Ausschalt-, Einschalt- und Ausgelöst-Zustand des Leistungsschalters in Richtung einer ersten Winkelstellung auf der Kontaktmesserbrücke zu beaufschlagen und das Kontaktmesser nach einer Ansprech-Ausschalthandlung des Leistungsschalters in einer zweiten Winkelstellung auf der Kontaktmesserbrücke zu verklinken.
  • Die Kontaktmesserbrücke umfaßt vorzugsweise einen Federzapfen, der parallel zur Achse der Kontaktmesserbrücke und radial versetzt zu dieser angeordnet ist. Auf dem Kontaktmesser ist parallel zur Kontaktmesser-Drehachse und radial versetzt zu dieser eine Federlaufrolle montiert. In der Kontaktmesserbrücke ist eine Öffnung zur Aufnahme eines Hakens ausgebildet. Um den Federzapfen ist eine als Drehfeder ausgebildete Kontaktmesser-Vorspannfeder gewickelt, die einen herausgeführten und zu einem in der genannten Haken-Aufnahmeöffnung einrastenden Haken geformten ersten Schenkel sowie einen herausgeführten und an der Federlaufrolle anliegenden zweiten Schenkel umfaßt. Das Ende dieses zweiten Schenkels ist von der Federlaufrolle weggebogen, um bei einer Ansprech-Ausschalthandlung des Leistungsschalters die zwischen der Kontaktmesserbrücke und dem Kontaktmesser wirkende Federkraft zu verringern. Vorzugsweise ist in der Kontaktmesserachse im Kontaktmesser eine Montageöffnung ausgebildet, die bei der Montage des Kontaktmessers mit einem durch die Öffnung geführten Kontaktmesser-Drehzapfen zusammenwirkt. Der Kontaktmesser-Drehzapfen ist im wesentlichen zylindrisch geformt und weist einen Mittelabschnitt mit geringerem Durchmesser auf, derart, daß auf beiden Seiten der im genannten Kontaktmesser ausgebildeten Öffnung jeweils eine Schulter im genannten Zapfen ausgebildet wird und so bei Beaufschlagung des genannten Kontaktmessers mit einer Kraft durch die genannte Feder der genannte Kontaktmesser-Drehzapfen gegen ein Herausfallen aus der Öffnung gesichert wird. Gemäß einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltung umfaßt die Kontaktmesserwelle eine Abdeckung, die so angeordnet ist, daß sie beim Verschwenken der Kontaktmesserbrücke in die Ausgelöst-Stellung, die Aus-Stellung oder die Ansprech-Aus-Stellung zwischen die Feder und den feststehenden Kontakt gelangt und die Feder dadurch gegen in der Umgebung des feststehenden Kontakts erzeugte Abbrandteilchen geschützt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Zeichnungen zeigen:
  • in 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Leistungsschalters in der Einschaltstellung,
  • in 2 eine Querschnittsansicht des Leistungsschalters aus 1 in der Ausschaltstellung,
  • in 3 eine Querschnittsansicht des Leistungsschalters aus 1 in der Ansprech-Ausschaltstellung,
  • in 4 eine Querschnittsansicht des Leistungsschalters aus 1 in der Ausgelöststellung,
  • in 5 eine Querschnittsansicht der in den Leistungsschalter aus 1 eingesetzten Kontaktmesseranordnung in der Einschaltstellung,
  • in 6 eine Querschnittsansicht der in den Leistungsschalter aus 5 eingesetzten Kontaktmesseranordnung in der Ansprech-Ausschaltstellung und
  • in 7 eine perspektivische Ansicht des in den Leistungsschalter aus 1 eingesetzten Kontaktmesser-Drehzapfens.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER IN DEN FIGUREN GEZEIGTEN AUSGESTALTUNG
  • Wie aus den Zeichnungen und insbesondere zunächst aus 1 hervorgeht, sind die internen Bauteile eines Leistungsschalters 301 durch ein Gehäuse 303 geschützt. An der Oberseite des Gehäuses 303 ragt ein Schalthebel 304 durch eine im Gehäuse 303 ausgebildete Aussparung, der dazu dient, die Kontakte des Leistungsschalters 301 einzuschalten bzw. auszuschalten, um z.B. den Leistungsschalter 301 aus einer Ausgelöst-Stellung zurückstellen zu können. Dies erfolgt mit Hilfe eines Hebelmechanismus' 306, der den Schalthebel 304 mit einer Kontaktmesseranordnung 311 verbindet. Der Schalthebel 304 kann wahlweise auch dazu verwendet werden, den Schaltzustand des Leistungsschalters 301 optisch anzuzeigen, indem eine entsprechende Kennzeichnung in der Nähe des Schalthebels 304 auf dem Gehäuse 303 angebracht wird, aus der eindeutig hervorgeht, ob sich der Leistungsschalter 301 beispielsweise im Schaltzustand AUS, EIN oder AUSGELÖST befindet. Die Einstellung "EIN" entspricht einer Einschaltstellung mit geschlossenen Kontakten entsprechend 1, die Einstellung "AUS" einer Ausschaltstellung mit geöffneten Kontakten entsprechend 2 und die Einstellung "AUSGELÖST" einer Ausgelöst-Stellung mit geöffneten Kontakten, beispielsweise als Folge einer unzulässigen Überstrombedingung.
  • Eine Lichtbogen-Löschanordnung 305 mit einer Lichtbogen-Löschkammer 307 ist in der Nähe des Kontaktmessers 313 angeordnet. Die Lichtbogen-Löschkammer 307 umfaßt mehrere Löschbleche 309, die um ein regelmäßiges Winkelmaß gegeneinander versetzt, parallel zueinander angeordnet sind. Die Funktion der Lichtbogen-Löschanordnung 305 besteht auf bekannte Art und Weise in der Aufnahme und Ableitung von Lichtbögen, die bei der Trennung des bewegbaren Kontakts 315 vom feststehenden Kontakt 317 des Leistungsschalters 301 entstehen.
  • Die Kontaktmesseranordnung 311 ist im unteren Bereich des Mittelteils des Leistungsschalters 301 angeordnet. Wie aus den 5 und 6 hervorgeht, umfaßt die Kontaktmesseranordnung 311 für jede dem Leistungsschalter 301 zugeordnete Phase ein Kontaktmesser 313. Ein dreipoliger Leistungsschalter umfaßt somit beispielsweise drei Kontaktmesser. Am beweglichen Ende 315 des Kontaktmessers 313 ist der bewegbare Kontakt 315 mit Hilfe von Verbindungsmitteln, z.B. durch Aufschweißen befestigt. Analog hierzu ist am Drehgelenkende 321 ein Verbindungsdraht 319 befestigt. Im Bereich des Drehgelenkendes 321 ist eine Kontaktmesseröffnung 323 ausgebildet, die es ermöglicht, einen Kontaktmesser-Drehzapfen 325 wie in 7 dargestellt in die Kontaktmesseröffnung 323 einzuführen. Der Drehzapfen 325 ermöglicht es dem Kontaktmesser 313, eine Drehbewegung auszuführen.
  • Darüber hinaus weist der als massiver Metallzylinder ausgebildete Drehzapfen 325 in seinem Mittelabschnitt eine Ausnehmung auf, die dazu dient, ein Herausfallen des Zapfens nach dem Zusammenbau der gesamten Kontaktmesseranordnung 311 zu verhindern. Der Durchmesser des Drehzapfens 325 ist geringer als der Durchmesser der Kontaktmesseröffnung 323, um den Drehzapfen 325 durch die Kontaktmesseröffnung 323 hindurchführen zu können, während die Länge des Drehzapfens 235 ausreichend groß ist, um die Breite einer Schutzabdeckung 327 zu überbrücken. Aufgrund des geringeren Durchmessers des Drehzapfens 325 und der durch zwei weiter unten beschriebene Kontaktmesserfedern 329 ausgeübten Kraft wird ein Herausfallen des Drehzapfens 325 während des Betriebs des Leistungsschalters 301 verhindert.
  • Die Schutzabdeckung 327 ist in das Kontaktmessergehäuse 331 integriert, welches als Kunststoff-Formteil mit mindestens drei Funktionen ausgebildet ist. Erstens hat das Kontaktmessergehäuse 331 eine konstruktive Funktion, die darin besteht, das Kontaktmesser 313 im Bereich des Drehgelenkendes 321 in der Kontaktmesseröffnung 323 zu tragen. Eine auf einer Seite des Kontaktmessergehäuses 331 ausgebildete Aussparung ermöglicht es dem Kontaktmesser 313, zwischen der "Aus"-, "Ein"-, "Ansprech-Aus"- und "Ausgelöst"-Stellung zu verschwenken. Zweitens ist das Kontaktmessergehäuse 331 als einstückige Einheit ausgeführt, welche die Kontaktmesserbrücke 333 bildet, die bei einem Leistungsschalter 301 mit mehr als einem Pol das Kontaktmesser 313 mit einem anderen Kontaktmesser 313 verbindet. Ist der Leistungsschalter 301 beispielsweise dreipolig ausgeführt, besteht die Kontaktmesserbrücke 333 aus einem Kunststoff-Formteil mit drei ähnlichen, parallel zueinander liegenden Schutzabdeckungen, wobei die Verbindungen zwischen den einzelnen Schutzabdeckungen in das Kunststoff-Formteil integriert sind. Die Verbindungen sind rohrförmig ausgebildet und bestimmen den Relativabstand zwischen den einzelnen Schutzabdeckungen in Abhängigkeit von den jeweils gewünschten konstruktiven Parametern. Drittens ist das Kontaktmessergehäuse 331 so ausgelegt, daß es die Kontaktmesserfeder 329 gegen Abbrandteilchen des Lichtbogens schützt.
  • Die Kontaktmesserfeder 329 ist als Drehfeder mit mehreren Funktionen ausgebildet. Allgemein erlaubt die Drehfeder 329 angesichts des Platzmangels im Innern des Leistungsschalters 301 einen einfachen Aufbau entsprechend den Spezifikationsanforderungen. Im besonderen erfüllt die Kontaktmesserfeder 329 zwei Hauptfunktionen, indem sie sowohl als Kontaktdruckfeder als auch als Verklinkung in der "Ansprech-Aus"-Stellung dient.
  • Erstens ist an der Kontaktmesserfeder 329 am Ende eines ersten Federschenkels 337 ein Haken 335 ausgebildet, der dazu dient, die Kontaktmesserfeder 329 durch Verrastung der Feder 329 in einer Aussparung 339 der Schutzabdeckung in ihrer Lage zu halten.
  • Ein Federzapfen 341 dient dazu, die Kontaktmesserfeder 329 in einer Parallellage zu einer identischen zweiten Kontaktmesserfeder 329 zu halten, wobei die beiden Kontaktmesserfedern 329 zusammen dazu dienen, die Enden des Drehzapfens 325 und des Federzapfens 341 im Gleichgewicht zu halten und mit einer Kraft zu beaufschlagen. Jedes Ende des Federzapfens 341 greift in eine zugeordnete, in der Schutzabdeckung 327 ausgebildete Federzapfenaussparung ein. Durch Einführung des Federhakens 335 in die Aussparung 339 der Schutzabdeckung wird ein Herausrutschen des Federzapfens 341 aus der gewünschten Stellung verhindert.
  • Zweitens weist die Kontaktmesserfeder 329 einen an einem zweiten Federschenkel 346 ausgebildeten Winkelarm 343 auf, der den negativen Gradienten der Kontaktmesserfeder 329 verstärkt und aufgrund von Größe, Form und Lage der Kontaktmesserfeder 329 bewirkt, daß das Kontaktmesser 313 bei einer Kurzschlußabschaltung sicher in der "Ansprech-Aus"-Stellung gehalten wird. Aus beiden Seiten des Kontaktmessers 313 steht ein Kontaktmesser-Verriegelungszapfen 345 hervor, der annähernd mittig zwischen dem Drehzapfen 325 und dem Federzapfen 341 angeordnet ist. In der "Ein"-Stellung liegt der Verriegelungszapfen 345 außerhalb des Winkelarms 343 auf dem zweiten Federschenkel 346 auf, wobei die von der Kontaktmesserfeder 329 ausgeübte Torsionskraft das Kontaktmesser 313 zwingt, in der "Ein"-Stellung zu verharren. Während die Kontaktmesserfeder 329 in der "Ein"-Stellung des Kontaktmessers 313 die geringste Torsionskraft ausübt, da dann die beiden Federschenkel 337 und 346 am weitesten auseinander liegen, nimmt die Torsionskraft zu, wenn das Kontaktmesser 313 durch elektromagnetische Kräfte in Richtung der "Aus"-Stellung beaufschlagt wird. Wenn das Kontaktmesser 313 vom feststehenden Kontakt 317 weggedrückt wird, verschwenkt der zweite Federschenkel 346 und bewegt sich auf den ersten Federschenkel 337 zu, so daß sich der Abstand zwischen den Federschenkeln 337 und 346 verringert und dadurch die von der Kontaktmesserfeder 329 ausgeübte Torsionskraft zunimmt. Die größte von der Kontaktmesserfeder 329 ausgeübte Torsionskraft liegt daher in der "Ansprech-Aus"-Stellung vor. Bei Erreichen des festgelegten Ansprechwerts für die unzulässigen Überstrombedingungen wird die Torsionskraft vollständig durch die wirkenden elektromagnetischen Kräfte überwunden, und der Verriegelungszapfen 345 verschiebt sich auf den Winkelarm 343. Als Folge davon wird das Kontaktmesser 313 in der "Ansprech-Aus"-Stellung verklinkt.
  • Der Winkelarm 343 verhindert dabei, das der Verriegelungszapfen 345 in seine vorherige Lage gemäß der "Ein"-Stellung zurückkehrt, indem jeder Verriegelungszapfen 345 wirksam blockiert wird. Da die Kontaktmesserfeder 329 die größte Torsionskraft in der "Ansprech-Aus"-Stellung aufbringt, benötigt das Kontaktmesser 313 eine wesentlich größere Kraft zur Überwindung der Blockierwirkung des Winkelarms 343 als zur Verklinkung in der "Ansprech-Aus"-Stellung. Damit der Verriegelungszapfen 345 in seine Ausgangslage entsprechend der "Ein"-Stellung zurückkehren kann, muß er gegen den Winkelarm 343 drücken, bis er hinter den Knickpunkt des Winkelarms 343 gelangt. Durch die Verschiebung des Verriegelungszapfens 345 wird der zweite Federschenkel 346 auf den ersten Federschenkel 337 zubewegt, und zwar in der Richtung, in der die Kontaktmesserfeder 329 die größte Gegenkraft ausübt. Es ist natürlich ein großer Kraftaufwand erforderlich, um den Verriegelungszapfen 345 hinter den Knickpunkt des Winkelarms 343 zu drücken. Nachdem der Verriegelungszapfen 345 eine Stellung unmittelbar hinter dem Knickpunkt des Winkelarms 343 erreicht hat, kann er sich längs des zweiten Federschenkels 346 bis zum Erreichen seiner Ausgangslage frei weiter bewegen. So wird durch die natürliche Bewegung des zweiten Federschenkels 345 in Richtung einer zunehmenden Entfernung vom ersten Federschenkel 337 das Kontaktmesser 313 verschoben und in die "Ein"-Stellung gebracht.
  • Obwohl besondere Ausgestaltungen und Anwendungen der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist die Erfindung natürlich nicht auf den konkret beschriebenen Aufbau und Umfang beschränkt, und es lassen sich verschiedene Modifizierungen, Änderungen und Varianten aus der obigen Beschreibung ableiten, ohne daß der Grundgedanke der Erfindung gemäß der Definition in den beigefügten Ansprüchen verlassen wird.

Claims (7)

  1. Leistungsschalter zur Stromflußunterbrechung bei Erfassung eines Überstroms oder einer Übertemperatur, mit einem Rahmen (303), auf dem ein feststehender Kontakt (317) und Leiter zur Herstellung eines unterbrechbaren Strompfades über diesen Kontakt befestigt sind, mit einer auf dem genannten Rahmen (303) montierten Kontaktmesserbrücke (333) zur Ausführung einer Drehbewegung um eine Achse der Kontaktmesserbrücke, in welcher genannten Kontaktmesserbrücke (333) eine Hakenrastöffnung (339) ausgebildet und auf der ein elektrisch leitendes Kontaktmesser (313) montiert ist, das auf dieser um eine Kontaktmesserachse (325) verschwenkt werden kann, und auf welchem genannten Kontaktmesser ein bewegbarer Kontakt (315) angeordnet ist, der dazu dient, mit dem genannten feststehenden Kontakt (317) in einer Kontakt- und einer Trennstellung zusammenzuwirken, mit einer auf der genannten Kontaktmesserbrücke (333) montierten Kontaktmesser-Vorspannfeder (329), die dazu dient, das Kontaktmesser (313) im Ausschalt-, Einschalt- und Ausgelöst-Zustand des genannten Leistungsschalters in Richtung des genannten feststehenden Kontakts (317) zu beaufschlagen und bei einer Ansprech-Ausschalthandlung des genannten Leistungsschalters das genannte Kontaktmesser in einer Ausschaltstellung zu verklinken, mit einem auf der genannten Kontaktmesserbrücke (333) montierten Federzapfen (341) sowie mit einer auf dem genannten Kontaktmesser (313) montierten Federlaufrolle (345), dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Kontaktmesser-Vorspannfeder (329) als um den genannten Federzapfen (341) gewickelte Drehfeder ausgebildet ist, die einen nach außen in die genannte Hakenrastöffnung (339) übergehenden, ersten Schenkel (337) sowie einen zweiten Schenkel (346) umfaßt, der an der genannten Federlaufrolle (345) anliegt und so gebogen ist, daß er bei der genannten Ansprech-Ausschalthandlung des genannten Leistungsschalters einen negativen Gradienten der zwischen der genannten Kontaktmesserbrücke (333) und dem genannten Kontaktmesser (313) ausgeübten Federkraft definiert, wobei am Ende des zweiten Schenkels (346) ein Winkelarm (343) ausgebildet ist, der auf den ersten Schenkel (337) gerichtet ist, um das genannte Kontaktmesser bei Auftreten der genannten Ansprech-Ausschalthandlung des genannten Leistungsschalters zu verklinken.
  2. Leistungsschalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung zur Aufnahme eines Hakens in der genannten Kontaktmesserbrücke (333) ausgebildet ist, wobei der erste Schenkel (337) der genannten Drehfeder (329) herausgeführt und zu einem Haken (335) geformt ist, der in der genannten Haken-Aufnahmeöffnung (339) verrastet.
  3. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im genannten Kontaktmesser (313) in der genannten Kontaktmesserachse eine Montageöffnung (323) ausgebildet ist und daß zur Montage des genannten Kontaktmessers ein Kontaktmesser-Drehzapfen (325) durch die genannte Öffnung geführt ist, welcher genannte Kontaktmesser-Drehzapfen (325) im wesentlichen zylindrisch geformt ist und einen Mittelabschnitt mit verringertem Durchmesser aufweist, derart, daß auf beiden Seiten der im genannten Kontaktmesser ausgebildeten genannten Öffnung jeweils eine Schulter im genannten Zapfen ausgebildet wird und dadurch bei Beaufschlagung des genannten Kontaktmessers mit einer Kraft durch die genannte Feder der genannte Kontaktmesser-Drehzapfen gegen ein Herausfallen aus der genannten Öffnung (323) gesichert wird.
  4. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (327) so auf der genannten Kontaktmesserbrücke (333) angeordnet ist, daß beim Verschwenken der genannten Kontaktmesserbrücke (333) in eine Ausgelöst-, Aus- oder Ansprech-Aus-Stellung die genannte Abdeckung (327) zwischen die genannte Feder (329) und den genannten feststehenden Kontakt (317) gelangt und so die genannte Feder gegen Abbrandteilchen schützt, die in der Umgebung des genannten feststehenden Kontakts erzeugt werden.
  5. Verfahren zur Stromflußunterbrechung in einem Leistungsschalter bei Erfassung eines Überstroms oder einer Übertemperatur mit Herstellung eines unterbrechbaren Strompfades über den genannten Leistungsschalter, Montage einer Kontaktmesserbrücke (333) auf einem Rahmen (303) zur Ausführung einer Drehbewegung um eine Achse der Kontaktmesserbrücke, in welcher genannten Kontaktmesserbrücke (333) eine Hakenrastöffnung (339) ausgebildet und auf der ein elektrisch leitendes Kontaktmesser (313) montiert ist, das auf dieser um eine Kontaktmesserachse (325) verschwenkt werden kann, und auf welchem genannten Kontaktmesser ein bewegbarer Kontakt (315) angeordnet ist, der dazu dient, mit dem genannten feststehenden Kontakt (317) in einer Kontakt- und einer Trennstellung zusammenzuwirken, und mit Vorspannung der genannten Kontaktmesserbrücke (333) zur Beaufschlagung des genannten Kontaktmessers im Ausschalt-, Einschalt- und Ausgelöst-Zustand des genannten Leistungsschalters in Richtung des genannten feststehenden Kontakts (317) sowie zur Verklinkung des genannten Kontaktmessers in einer Ausschaltstellung bei einer Ansprech-Ausschalthandlung des genannten Leistungsschalters, Montage eines Federzapfens (341) auf der genannten Kontaktmesserbrücke (333), Montage einer Federlaufrolle (345) auf dem genannten Kontaktmesser (313), Ausbildung einer Haken-Aufnahmeöffnung (339) in der genannten Kontaktmesserbrücke (333) und dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktmesser-Vorspannfeder (329) als um den genannten Federzapfen (341) gewickelte Drehfeder ausgebildet ist, die einen herausgeführten und in die genannte Haken-Aufnahmeöffnung (339) rastend eingreifenden ersten Schenkel (337) sowie einen herausgeführten und an der Federlaufrolle (345) anliegenden zweiten Schenkel (346) umfaßt, welcher zweite Schenkel (346) von der genannten Federlaufrolle weggebogen ist, um die zwischen der genannten Kontaktmesserbrücke (333) und dem genannten Kontaktmesser (313) ausgeübte Federkraft bei einer Ansprech-Ausschalthandlung des genannten Leistungsschalters zu verringern.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im genannten Kontaktmesser in der genannten Kontaktmesserachse eine Montageöffnung (323) ausgebildet ist und ein durch die genannte Öffnung (323) geführter Kontaktmesser-Drehzapfen (325) montiert ist, der im wesentlichen zylindrisch geformt ist und einen Mittelabschnitt mit verringertem Durchmesser aufweist, derart, daß auf beiden Seiten der im genannten Kontaktmesser ausgebildeten genannten Öffnung jeweils eine Schulter im genannten Zapfen ausgebildet wird und so bei Beaufschlagung des genannten Kontaktmessers mit einer Kraft durch die genannte Feder der genannte Kontaktmesser-Drehzapfen gegen ein Herausfallen aus der genannten Öffnung gesichert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung so auf der genannten Kontaktmesserbrücke (333) angeordnet ist, daß beim Verschwenken der genannten Kontaktmesserbrücke (333) in eine Ausgelöst-Stellung, Aus-Stellung oder Ansprech-Aus-Stellung die genannte Abdeckung (327) zwischen die genannte Feder (329) und den genannten feststehenden Kontakt (317) gelangt und dadurch die genannte Feder gegen Abbrandteilchen schützt, die in der Umgebung des genannten feststehenden Kontakts erzeugt werden.
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