-
Die
vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet
der Maschinen für
Heißgetränke. Die
vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Maschinen für Heißgetränke, die
eine Warmhalteplatte und eine Kanne aufweisen, welche dazu vorgesehen
ist, das vorbereitete Getränk
aufzunehmen, sowie die Kannen, die mit derartigen Maschinen verwendet
werden.
-
Die
Kannen, die mit einer Warmhalteplatte verwendet werden, sind gewöhnlich aus
Glas. Dieses Material ermöglicht
es, die Übertragung
der Wärme
aus der Heizplatte und einen begrenzten Wärmeverlust miteinander zu vereinbaren,
wobei gleichzeitig der Benutzer den Inhalt sehen kann.
-
Allerdings
ist das Glas aufgrund seiner Zerbrechlichkeit stoßempfindlich.
Es sind Kannen bekannt, die mit einem seitlichen Schutz umhüllt sind und
es ermöglichen,
die Risiken, die mit seitlichen Stößen verbunden sind, zu verringern.
Allerdings wird mit derartigen Kannen das Problem der Stöße mit der
Arbeitsfläche
nicht gelöst,
da der Boden der Kanne nicht geschützt ist. Außerdem kann der Boden der soeben
von der Warmhalteplatte entfernten Kanne die Arbeitsfläche beschädigen, wenn
diese nur wenig temperaturbeständig
ist. Wenn der Boden der Kanne auf der Arbeitsfläche steht, trägt außerdem der
Wärmeaustausch
dazu bei, dass die Kanne und ihr Inhalt relativ schnell abkühlen. Deshalb
ist nach dem Einschenken des Getränks der Benutzer meistens dazu
gezwungen, die Kanne wieder auf die Warmhalteplatte des Gerätes abzustellen.
-
Aus
der
EP 0 431 454 ist
eine Kanne bekannt, die einen Behälter mit einem Boden, einen Träger mit
einer unteren Kontaktfläche,
die um den und unter dem Umfang des Bodens angeordnet ist, und eine
thermische Isolierung zwischen dem Behälter und der unteren Kontaktfläche aufweist.
-
Das
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Gefahr der Beschädigung der
Arbeitsfläche zu
begrenzen, auf welcher eine Kanne steht, die mit einer Maschine
für Heißgetränke, die
eine Warmhalteplatte aufweist, verwendet wird.
-
Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Wärmeverluste
einer Kanne des zuvor genannten Typs zu begrenzen.
-
Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Auswirkungen
der Stöße auf den Boden
einer Kanne des zuvor genannten Typs zu begrenzen.
-
Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Auswirkungen
der seitlichen Stöße auf eine
Kanne des zuvor genannten Typs zu begrenzen.
-
Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kanne
des zuvor genannten Typs vorzuschlagen, deren Aufbau kostengünstig ist.
-
Diese
Ziele werden mit einer Kanne erreicht, die einen Behälter mit
einem Boden, einen Träger
mit einer unteren Kontaktfläche,
die um den und unter dem Umfang des Bodens des Behälters angeordnet ist,
sowie eine thermische Isolierung zwischen dem Behälter und
der unteren Kontaktfläche
aufweist, dadurch, dass der Träger
aus einem Fuß besteht,
der am Umfang des Behälters
auf einem verengten und/oder ausgebauchten Bereich angebracht ist,
der in der Seitenwand des Behälters
ausgebildet ist. Ein derartiger Aufbau ist einfach und kostengünstig. Der Fuß kann insbesondere
einstückig
ausgebildet sein. Mit dieser Anordnung ist es möglich, einen abnehmbaren Fuß auf einfache
Weise zu erhalten. Wenn sich die Kanne somit im Gerät befindet,
kann der Boden des Kannenbehälters
auf der Heizplatte aufliegen, um das vorbereitete Getränk warm
zu halten. Wenn die Kanne auf einer Arbeitsfläche aufliegt, berührt der Boden
des Behälters
die Arbeitsfläche
nicht, wodurch die Arbeitsfläche
vor der Wärme
des Behälters geschützt wird.
Darüber
hinaus ermöglicht
es die thermische Isolierung, die Wärmeverluste durch Übertragung
zu verringern, wenn die Trägermittel
auf einer Arbeitsfläche
aufliegen, die kälter
ist als der Kannenbehälter.
Das Abkühlen
des im Behälter
enthaltenen Getränks
kann somit begrenzt werden. Aufgrund des Trägers ist es auch möglich, die
Stöße des Behälters mit
der Arbeitsfläche
zu vermeiden.
-
Vorteilhafterweise
besteht der Träger
aus einem Material, das geringfügig
wärmeleitend
ist. Der Träger
kann somit auf eine besonders einfache und kostengünstige Weise
realisiert werden.
-
Insbesondere
kann alternativ oder zusätzlich ein
Bereich zur thermischen Isolierung zwischen dem Behälter und
dem Träger,
beispielsweise mittels Harz oder Elastomer, und/oder an der unteren
Kontaktfläche
des Trägers,
beispielsweise mittels Elastomer oder Filz, vorgesehen sein.
-
Um
die Reinigung der Kanne zu vereinfachen, ist der Träger in bezug
zum Behälter
vorteilhafterweise abnehmbar.
-
Vorteilhafterweise
ist dann der Fuß um
das untere Drittel des Behälters
angebracht. Diese Anordnung ermöglicht
eine Verringerung der Größe des Fußes und
ist für
die Betrachtung des Behälters
vorteilhaft.
-
Der
Fuß weist
dann vorteilhafterweise einen Kranz auf, auf dem die untere Kontaktfläche ausgebildet
ist, und eine Reihe von nachgiebigen Laschen, die aus dem Kranz
hervorgehen und dazu vorgesehen sind, sich auf den verengten und/oder
ausgebauchten Bereich zu stützen.
Ein derartiger Aufbau ist kostengünstig, da der Fuß durch
Formen erhalten werden kann. Der Zusammenbau des Fußes und
des Behälters
ist einfach.
-
Weiterhin
vorteilhafterweise weist der Fuß vorzugsweise
für den
gesamten Umfang des Behälters
Mittel für
einen seitlichen Schutz auf, die in bezug zum Behälter seitlich
hervorstehen.
-
Weiterhin
vorteilhafterweise ist der Fuß kreisförmig, wobei
eine derartige Anordnung die Risiken des seitlichen Hängenbleibens
der Kanne begrenzen.
-
Vorteilhafterweise
weist die Kanne vorzugsweise für
den gesamten Umfang des Behälters
Mittel für
einen seitlichen Schutz auf, die in Bezug zum Behälter seitlich
hervorstehen.
-
Der
Behälter
ist weiterhin vorteilhafterweise aus Glas.
-
Die
der Erfindung zugeteilten Ziele werden ebenfalls mit einer Maschine
für Heißgetränke erreicht,
insbesondere eine elektrische Kaffeemaschine, die eine Warmhalteplatte
aufweist, die in einem Sockel angeordnet ist, eine Kanne, die einen
Behälter
mit einem Boden aufweist, welcher dazu vorgesehen ist, auf der Warmhalteplatte
angeordnet zu werden, und einen Träger mit einer unteren Kontaktfläche, die
um den und unter dem Umfang des Bodens des Behälters angeordnet ist, sowie
eine thermische Isolierung zwischen dem Behälter und der unteren Kontaktfläche, wobei
der Sockel um die Warmhalteplatte einen Rand ausbildet, der mindestens
einen Raum für
die Aufnahme des Trägers
der Kanne bildet, dadurch, dass der Träger aus einem Fuß besteht,
der am Umfang des Behälters
auf einem verengten und/oder ausgebauchten Bereich angebracht ist,
der in der Seitenwand des Behälters
ausgebildet ist. Somit kann der Behälterboden mit der Warmhalteplatte
in Berührung
gelangen, wenn sich die Kanne auf dem Sockel der Maschine befindet.
Falls das Getränk
aus der Maschine auf die Warmhalteplatte geflossen ist und den Behälterboden
verschmutzt hat, vermeidet ferner der fehlende Kontakt des Bodens des
Kannenbehälters
mit der Arbeitsfläche
ein Verschmutzen der Arbeitsfläche.
-
Der
Träger
bildet dann vorteilhafterweise ein Spiel mit dem Sockel der Maschine
für Heißgetränke, wenn
sich die Kanne auf der Warmhalteplatte befindet. Aufgrund dieser
Anordnung kann ein guter Kontakt des Bodens des Kannenbehälters mit
der Warmhalteplatte gewährleistet
werden.
-
Die
Erfindung wird bei der Betrachtung von zwei Ausführungsbeispielen, die keineswegs
einschränkend
und in den beigefügten
Figuren dargestellt sind, besser verstanden. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine
Seitenschnittansicht einer eine Kanne aufweisenden Maschine für Heißgetränke, insbesondere
eine elektrische Kaffeemaschine, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
-
2 eine
Seitenansicht der in 1 gezeigten Kanne, die auf einer
Arbeitsfläche
liegt.
-
3 eine
Seitenansicht einer auf einer Arbeitsfläche stehenden Kanne gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
-
4 eine
Ansicht von unten der in 3 gezeigten Kanne.
-
1 zeigt
eine Maschine 9 für
Heißgetränke, insbesondere
eine elektrische Kaffeemaschine von Typ Kaffeemaschine mit Filter,
die einen Wasserbehälter 1 aufweist,
der einen Kessel 2 versorgt, welcher mit einem Spritzkanal 3 verbunden
ist, der über dem
Filterhalter 4 angeordnet ist. Der Kessel 2 ist
in einem Sockel 5 angebracht, der zur Aufnahme der Kanne 10 vorgesehen
ist. Zu diesem Zweck ist der Kessel 2 thermisch mit einer
Warmhalteplatte 6 verbunden, auf der die Kanne 10 steht.
Der Sockel 5 bildet um die Warmhalteplatte 6 einen
Rand 7.
-
Die
Kanne 10 weist einen Behälter 11 auf, der vorteilhafterweise
aus Glas ist. Der Behälter 11 weist
einen Boden 12 auf, der dazu vorgesehen ist, sich auf der
Warmhalteplatte 6 zu stützen,
wie in 1 zu sehen ist. Die Kanne 10 weist ebenfalls
eine Griff 13 und eine Tülle auf.
-
Die
Kanne 10 weist einen Träger 20 auf,
dessen untere Kontaktfläche 14 um
den und unter dem Umfang des Bodens 12 des Behälters 11 angeordnet ist.
Der Träger 20 bildet
um den Umfang des Bodens 12 des Behälters 11 einen Raum
für die
Aufnahme des Randes 7, der die Warmhalteplatte 6 umgibt.
-
Zwischen
dem Behälter 11 und
der unteren Kontaktfläche 14 des
Trägers 20 ist
eine thermische Isolierung vorgesehen. Der Träger 20 besteht vorteilhafterweise
aus einem Material, das geringfügig
wärmeleitend
ist, beispielsweise Kunststoffmaterial oder auch rostfreier Stahl.
Allerdings wird ein nicht-metallisches Material bevorzugt, damit
die Kanne in einem Mikrowellenherd erwärmt werden kann.
-
Wenn
die Kanne 10 auf dem Sockel 5 der Maschine 9 für Heißgetränke steht,
wie in 1 gezeigt ist, liegt der Boden 12 auf
der Warmhalteplatte 6. Der Träger 20 kann mit dem
oberen Teil des Sockels 5 in Berührung gelangen. Allerdings
ist vorzugsweise ein geringes Spiel vorhanden, um aufgrund der vorkommenden,
geometrischen Dispersionen den Kontakt des Bodens 12 des
Behälters 11 aus Glas
mit der Warmhalteplatte 6 zu gewährleisten.
-
Wenn
die Kanne 10 auf einer Arbeitsfläche steht, wie in 2 gezeigt
ist, stützt
sich die untere Fläche 14 des
Trägers 20 auf
der Arbeitsfläche
ab, wobei der Boden 12 des Behälters 11 von der Arbeitsfläche beabstandet
bleibt.
-
Gemäß der in
den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
besteht der Träger 20 aus einem
Fuß 15,
der am Umfang des Behälters 11 angebracht
ist. Der Fuß 15 weist
einen äußeren Kranz 16 auf,
der eine Reihe von unteren Ausschnitten 19 aufweist. Der
Fuß weist
beispielsweise vier Ausschnitte auf, wie in 2 gezeigt
ist. Aus diesem Grund ist die untere Kontaktfläche 14 nicht durchgehend.
Der Benutzer kann somit den unteren Teil des Behälters 11 teilweise
beobachten. Die Ausschnitte ermöglichen
es ferner, den zwischen dem Träger 20 und
dem Behälter 11 ausgebildeten
Raum einzugrenzen.
-
Der
Fuß 15 weist
eine Reihe von inneren, nachgiebigen Laschen 17 auf, die
aus dem Kranz 16 hervorgehen. Die inneren, nachgiebigen
Laschen sind dazu vorgesehen, sich auf einem verengten Bereich 18 zu
stützen,
der in der Seitenwand 11 vom Boden 12 beabstandet
ausgebildet ist, vorzugsweise im unteren Drittel der Höhe des Behälters 11.
Der Fuß 15 kann
abnehmbar sein, wenn die Laschen 17 ausreichend nachgiebig
sind, um eine Demontage zu ermöglichen.
-
Der
Abstand zwischen dem Kranz 16, den Laschen 17 und
dem Umfang des unteren Teils des Behälters 11 ermöglicht die
Aufnahme des oberen Teils des Randes 7, der um die Warmhalteplatte 6 der Maschine 9 für Heißgetränke angebracht
ist.
-
Die
Kanne 10 weist vorteilhafterweise Mittel 24 für einen
seitlichen Schutz auf. Der Fuß 15 steht in
Bezug zum Behälter 11 seitlich,
zumindest in den Bereich hervor, der sich entgegengesetzt zum Griff 13 befindet,
um die Mittel 24 für
einen seitlich Schutz zu bilden. Wie in 1 gezeigt
ist, ermöglicht
es der Fuß 15,
einen seitlichen Kontakt des Behälters 11 mit einer
Säule 8 der
Maschine 9 für Heißgetränke während des
Einsetzens der Kanne 10 auf den Sockel 5 zu vermeiden.
-
Somit
ermöglicht
es der Fuß 15,
den Behälter 11 vor
Stößen von
unten beim Kontakt mit der Arbeitsfläche sowie vor seitlichen Stößen zu schützen. Das
Fehlen des Kontakts zwischen dem Boden des Behälters 11 und der Arbeitsfläche ermöglicht es,
die Wärmeverluste
zu begrenzen und auch ein Verschmutzen der Arbeitsfläche zu vermeiden,
wenn auf die Warmhalteplatte 6 gefallene Getränketropfen
den Boden 12 des Behälters 11 fleckig
gemacht haben.
-
Ein
zweites, in den 3 und 4 dargestelltes
Ausführungsbeispiel
zeigt eine Kanne 10',
die ebenfalls mit der in 1 gezeigten Maschine 9 für Heißgetränke verwendet
werden kann.
-
Die
Kanne 10' weist
einen Behälter 11' auf, der vorteilhafterweise
aus Glas ist und an dem ein Griff 13' befestigt ist, beispielsweise
durch Ankleben. Der Griff 13' besteht
aus einem thermisch isolierenden Material, beispielsweise ein Kunststoffmaterial.
-
Der
Träger 20' ist durch ein
Teil 23 gebildet, der zwei Arme 21, 22 aufweist,
die sich um den Behälter 11', vom Umfang
des Bodens 12' des
Behälters 11' beabstandet
erstrecken, wie in 4 besser zu sehen ist. Der Teil 23 ist
am unteren Ende des Griffs 13' angebracht.
-
Der
Abstand zwischen den Armen 21, 22 und dem Behälter 11' ermöglicht die
Aufnahme des oberen Teils des Randes 7, der um die Warmhalteplatte 6 der
in 1 gezeigten Maschine 9 für Heißgetränke angebracht
ist. Die untere Kontaktfläche 14', die unter
den Armen 21, 22 ausgebildet ist, ist um den und
unter dem Umfang des Bodens 12' des Behälters 11' angeordnet.
-
Wie
in 3 deutlich zu sehen ist, berührt der Boden 12' des Behälters 11' die Arbeitsfläche nicht,
wenn der Träger 20' auf einer Arbeitsfläche liegt.
-
Die
beiden Arme 21, 22 bilden ebenfalls teilweise
Mittel 24' für einen
seitlichen Schutz des Behälters 11'.
-
Als
Variante ist der Träger
nicht notwendigerweise vollständig
aus einem Material hergestellt, das ein schlechter Wärmeleiter
ist. Ein Bereich zur thermischen Isolierung kann beispielsweise
zwischen dem Träger 20, 20' und dem Behälter 11, 11' und/oder an
der unteren Fläche 14, 14' des Trägers vorgesehen
sein. In diesem Fall sollten die Materialien, die eine erhöhte Wärmekapazität und eine
erhöhte
Wärmeleitfähigkeit
besitzen, für
den Träger vermieden
werden, um die Wärmewirkung
zu vermeiden.
-
Als
Variante ist der Behälter 11, 11' nicht notwendigerweise
aus Glas. Der Boden 12, 12' des Behälters kann zum Beispiel metallisch
sein.
-
Als
Variante kann der Bereich des Abstützens des Trägers 20, 20' auf dem Sockel 5 ein
anderer sein als die untere Kontaktfläche 14, 14', die sich auf
die Arbeitsfläche
stützt.
-
Als
Variante kann der verengte Bereich 18 ebenfalls zumindest
teilweise durch einen ausgebauchten Bereich ersetzt werden. Der
verengte und/oder ausgebauchte Bereich erstreckt sich nicht notwendigerweise über den
gesamten Umfang der Kanne 10, sondern kann insbesondere
diskontinuierlich sein.
-
Als
Variante gehen die Arme 21, 22 nicht notwendigerweise
aus dem Griff 13' hervor.
Die Arme 21, 22 könnten sich entgegengesetzt
zum Griff 13' erstrecken,
um die Mittel für
einen seitlichen Schutz für den
gesamten Umfang des Behälters 11' zu bilden. Falls
erwünscht,
können
sich die beiden Arme 21, 22 vereinigen.
-
Als
Variante kann der Träger
einen einzigen Arm, oder im Gegenteil dazu, mehr als zwei Arme aufweisen.
-
Die
untere Kontaktfläche
des Trägers
kann durchgehend oder diskontinuierlich sein.
-
Die
vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele
und auf ihre Varianten beschränkt,
sie beinhaltet zahlreiche Änderungen
im Rahmen der Erfindung.