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Die
vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine, technische Gebiet
der Elektrohaushaltsgeräte zum
Zubereiten von Nahrungsmitteln, die ein drehendes Werkzeug aufweisen.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft insbesondere, dennoch nicht ausschließlich, die
Mini-Hacker, die ein schneidendes Arbeitswerkzeug aufweisen, das
sich in einem Arbeitsbehälter
dreht, und in denen das Werkzeug von einem Motor angetrieben wird, der
in einem über
dem Arbeitsbehälter
angeordneten Gehäuse
angebracht ist.
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Insbesondere
können
die Mini-Hacker einen Schalter zum Ein-/Ausschalten aufweisen, der
im Gehäuse
angebracht ist und durch den Kontakt einer Übertragungsstange mit dem oberen
Abschnitt des Arbeitsbehälters
gesteuert wird. Um das Gerät
einzuschalten, drückt
der Benutzer auf das Gehäuse
oder dreht das auf dem Behälter
angeordnete Gehäuse. Als
Alternative oder zusätzlich
kann ein Schalter durch einen am Gehäuse angebrachten Schaltknopf gesteuert
werden.
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Um
das Reinigen derartiger Geräte
zu erleichtern, wurde vorgeschlagen, ein Verschlussteil zwischen
dem Behälter
und dem Motorgehäuse
anzuordnen, das insgesamt die Form einer Schale besitzt. Das Verschlussteil
schließt
den oberen Abschnitt des Behälters
und weist eine Öffnung
mit einem Durchmesser auf, der etwas größer ist als der der Werkzeugstange,
die vom Motor angetrieben wird. Somit erreichen die Nahrungsmittelspritzer
die untere Fläche
des Verschlussteils und nicht die untere Fläche des Motorgehäuses, wobei
das Verschlussteil spülmaschinengeeignet
ist, da es keine elektrischen Elemente besitzt.
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Um
den Betrieb des Geräts
ohne Verschlussteil zu vermeiden, ist im Gehäuse ein Schalter vorgesehen,
der vom Verschlussteil betätigt
wird. Eine derartige Anordnung ermöglicht es jedoch nicht, den
Betrieb des Geräts
vollständig
zu verhindern, wenn der Arbeitsbehälter nicht vorhanden ist, da
der Benutzer das Motorgehäuse
und das Verschlussteil zusammenfügen
kann, um das Gerät
in Betrieb zu setzen.
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In
der WO 96/22720 wurde vorgeschlagen, ein schalenförmiges Verschlussteil
zu realisieren, dessen oberer Rand mehrere verformbare Seitenabschnitte
aufweist. Der durch die Schale geschlossene Arbeitsbehälter drückt die
Seitenabschnitte zurück
und ermöglicht
das Zusammenfügen
mit dem Motorgehäuse.
Die Schale allein kann nicht mit dem Motorgehäuse zusammengefügt werden,
da die Seitenabschnitte gegen das Motorgehäuse in Anschlag gelangen.
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In
der WO 98/24350 wurde vorgeschlagen, ein Gerät zu realisieren, das einen
Arbeitsbehälter aufweist,
der durch ein Verschlussteil verriegelt ist, das einen beweglichen
Abschnitt aufweist, der es der in dem oberen Motorgehäuse angeordneten
Sicherheitsvorrichtung ermöglicht,
das Vorhandensein des Arbeitsbehälters
zu erfassen.
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Die
eine oder andere dieser Ausführungsformen
ermöglicht
es, ein Gerät
zu erhalten, dessen Betrieb besonders sicher ist, da es die Sicherheitsvorrichtung
ermöglicht,
sowohl das Vorhandensein des Arbeitsbehälters als auch das Vorhandensein
des Verschlussteils zu erfassen. Beim Verschlussteil oder bei der
Schale müssen
jedoch aufgrund der beweglichen und/oder verformbaren Teile besondere
Vorsichtsmaßnahmen
zur Reinigung getroffen werden. Der Arbeitsbehälter weist ferner Mittel zum
Einhaken und/oder Verriegeln des Verschlussteils auf.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gerät des zuvor
genannten Typs vorzuschlagen, bei dem der Betrieb besonders sicher
ist und das Reinigen des Teils zum Verschließen des Arbeitsbehälters erleichtert
wird.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gerät des zuvor
genannten Typs vorzuschlagen, bei dem das Gehäuse wenig Platz verbraucht
und der Betrieb besonders sicher ist.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gerät des zuvor
genannten Typs vorzuschlagen, bei dem der Betrieb besonders sicher ist
und der Arbeitsbehälter
keine besonderen Abmessungsangaben erfordert.
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Diese
Ziele werden mit einem Elektrohaushaltsgerät zum Zubereiten von Nahrungsmitteln
erreicht, aufweisend einen Arbeitsbehälter, ein abnehmbares Teil
zum Verschließen
des Arbeitsbehälters,
ein Gehäuse,
das über
dem Arbeitsbehälter
angebracht ist und einen Motor aufnimmt, der dazu vorgesehen ist,
ein in dem Arbeitsbehälter
angebrachtes Werkzeug drehend anzutreiben, wobei dem Motor Steuermittel
zugeordnet sind, die einen Schalter und ein erstes Erfassungsorgan,
die in dem Gehäuse
aufgenommen sind, sowie ein zweites Erfassungsorgan aufweisen, wobei
der Schalter einen ersten Abschnitt aufweist, der in Bezug auf einen
zweiten Abschnitt beweglich ist, wobei das erste Erfassungsorgan
dazu vorgesehen ist, mit dem einen der Abschnitte des Schalters
mittels einer Steuerstange und mit dem Verschlussteil zusammenzuwirken,
wobei das zweite Erfassungsorgan dazu vorgesehen ist, mit dem Arbeitsbehälter zusammenzuwirken,
dadurch dass das zweite Erfassungsorgan in dem Gehäuse aufgenommen
ist und mittels der Steuerstange mit dem einen der Abschnitte des
Schalters zusammenwirkt.
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Das
Erfassen des Vorhandenseins sowohl des Behälters als auch des Verschlussteils
verhindert den Betrieb des Geräts,
solange der Behälter,
das Verschlussteil und das Gehäuse
nicht zusammengefügt
sind. Dadurch, dass keine beweglichen und/oder verformbaren Steuermittel
im oder am Behälter
und im oder am Verschlussteil vorhanden sind, wird das Reinigen
dieser Elemente vereinfacht. Die Trennung von Erfassungsorganen
und Schalter erleichtert ferner das Einsetzen der Steuervorrichtung
in einen engen Raum wie insbesondere der des Motorgehäuses eines
Mini-Hackers.
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Vorteilhafterweise
gehen das erste Erfassungsorgan und das zweite Erfassungsorgan aus
einer Wippe hervor. Diese Anordnung ermöglicht es, die Bauweise der
Steuermittel zu vereinfachen.
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Vorteilhafterweise
weist dann die Wippe in Bezug auf die Steuerstange ein Gelenk auf.
Eine derartige Bauweise, mit der er möglich ist, einen einzigen Schalter
zu verwenden, ist wirtschaftlich. Die Steuerstange ermöglicht es
ferner, den Schalter von der Wippe zu entfernen, wodurch der Platzverbrauch an
der Wippe verringert und der im Gehäuse verfügbare Platz besser genutzt
werden kann.
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Vorteilhafterweise
weist dann die Wippe auf der einen und der anderen Seite des Gelenks
einen ersten Arm auf, der das erste Erfassungsorgan trägt, und
einen zweiten Arm, der das zweite Erfassungsorgan trägt.
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Vorteilhafterweise
erstreckt sich dann der erste Arm axial zu einem unteren Abschnitt
des Gehäuses
hin. Die axiale Richtung ist mit Bezug auf die Drehachse der Mittel
zum Antreiben des Werkzeugs definiert, welche im unteren Teil des
Gehäuses
angeordnet sind.
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Vorteilhafterweise
erstreckt sich dann der zweite Arm radial zum Äußeren des Gehäuses, wobei
die radialen Richtungen bezüglich
der zuvor genannten Drehachse senkrecht definiert sind.
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Vorteilhafterweise
schwenkt das Gelenk gemäß einer
Richtung, die senkrecht zur Axialrichtung und einer Radialrichtung
ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
das Gelenk eine Achse auf, die in einem Loch angebracht ist.
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Vorteilhafterweise
ist dann das Loch durch mindestens zwei Haken gebildet, die freie
Ende besitzen, welche zwischen sich einen Abstand ausbilden, der
ein wenig kleiner ist als der Durchmesser der Achse.
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Vorteilhafterweise
ist die Steuerstange zwischen einer unteren Position, in welcher
der Schalter geöffnet
ist, und einer oberen Position beweglich, in welcher der Schalter
geschlossen ist.
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Vorteilhafterweise
ist dann die Steuerstange, die den Schalter steuert, vertikal beweglich.
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Weiterhin
vorteilhafterweise ist die Steuerstange gegen ein Rückstellmittel
beweglich.
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Vorteilhafterweise
entspricht dann die untere Position der Steuerstange der Rückstellposition
des Rückstellmittels.
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Vorteilhafterweise
weist der Arbeitsbehälter einen
oberen Abschnitt auf, der mit dem Verschlussteil und dem Gehäuse zusammenwirkt
und aus einem Material hergestellt ist, das geometrische Toleranzen
aufweist, die über
0,5 mm liegen.
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Der
Arbeitsbehälter
kann insbesondere aus Glas oder Glaskeramik hergestellt sein.
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Die
Erfindung wird beim Lesen eines Ausführungsbeispiels, das keineswegs
einschränkend
angegeben und in den beigefügten
Figuren dargestellt ist, besser verstanden. In den Figuren zeigen:
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1 eine
schematische Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen, elektrischen
Mini-Hackers, in der Teile der Hülle
des Gehäuses
entfernt wurden;
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2 eine
Teilansicht des Motorgehäuses des
in 1 gezeigten Mini-Hackers, in der ein Teil der Hülle des
Gehäuses
entfernt wurde;
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3 eine
schematische Explosionsansicht des in 1 dargestellten,
Mini-Hackers, in welcher der Motor und das Drehwerkzeug nicht dargestellt sind;
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4 eine
schematische Ansicht in der zusammengefügten Konfiguration des Gehäuses und des
Teils zum Verschließen
des Behälters,
die in 3 gezeigt sind;
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5 eine
schematische Ansicht in der zusammengefügten Konfiguration des in 3 gezeigten
Mini-Hackers;
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6 eine
schematische Ansicht in der zusammengefügten Konfiguration des Gehäuses und des
Behälters,
die in 3 gezeigt sind.
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1 zeigt
einen elektrischen Mini-Hacker, aufweisend ein oberes Steuergehäuse 1,
in dem ein Motor 2 angeordnet ist, ein Verschlussteil 3,
das dazu vorgesehen ist, den oberen Abschnitt eines Arbeitsbehälters 4 zu
verschließen,
in dem ein schneidendes Drehwerkzeug 5, das an einer Nabe 6 angebracht
ist, dreht.
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Das
Verschlussteil 3 weist eine Öffnung 7 auf, die
für den
Durchgang des oberen Abschnitts der Nabe 6 vorgesehen ist.
Im Gehäuse 1 sind
Steuermittel 8 angebracht, die ein erstes Steuerorgan 9 aufweisen,
das dazu vorgesehen ist, mit dem Verschlussteil 3 zusammenzuwirken,
und ein zweites Steuerorgan 10, das dazu vorgesehen ist,
mit dem Arbeitsbehälter 4 zusammenzuwirken.
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Wie
in 2 besser zu sehen ist, weisen die Steuermittel
eine Steuerstange 11 auf, die in Bezug auf den Motor 2 gleitend
in Gleitführungen 12, 22 angebracht
ist. Die Stange 11 wirkt mit einem fest mit dem Gehäuse 1 verbundenen
Schalter 13 zusammen, und zwar mit einem Arm 14 einer
Feder 15, der an einem Zapfen des Gehäuses angebracht ist und mit
einer metallischen Anschlussklemme 16 in Kontakt gelangen
kann. Die Stange 11 weist eine Einkerbung 17 auf,
deren oberer Abschnitt einen Nocken 18 bildet. Wenn die
Stange 11 nach oben verlagert ist, kann sich der Arm 14 dem
Boden der Einkerbung 17 nähern und das Teil 16 erreichen,
um den Schalter 13 zu schließen. Die Steuerstange 11 wird
durch ein Rückstellmittel 19 in
der in 2 dargestellten, gesenkten Position gehalten,
wobei das Rückstellmittel 19 durch
eine Feder gebildet ist, die um eine fest mit der Stange 11 verbundene
Lasche 20 angebracht ist und unter der Gleitführung 12 anliegt.
Eine Achse 21, die im Wesentlichen senkrecht zur Stange 11 ist,
verbindet die Lasche 20 mit der Stange 11. Die
Achse 21 ist senkrecht zur radialen Richtung des Gehäuses, die
bezüglich
der Drehachse des Werkzeugs definiert ist.
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Eine
Wippe 23, die mit Haken 24, 25 versehen
ist und die Steuerorgane 9, 10 trägt, ist
drehbar um die Achse 21 mit einem transversalen Spiel angelenkt,
das bezüglich
der Achse 21 senkrecht ist. Die Wippe 23 weist
zwei Paar leicht versetzter Haken 24, 25 auf.
Der Achsenabstand zwischen den Haken 24 ist größer als
der Achsenabstand zwischen den Haken 25. Der Abstand zwischen
den Enden 36, 37 der Haken jedes Paars ist ein
wenig kleiner als der Durchmesser der Achse 21, so dass
die Montage durch elastische Verformung der Haken ermöglicht wird.
Die Achse 21 und die Haken 24, 25 bilden
zwischen der Wippe 23 und der Steuerstange 11 ein
Gelenk 35. Somit ist die Wippe 23 an der Steuerstange 11 eingehängt. Die
Hakenpaare 24, 25 bilden ein Langloch 38,
in dem sich die Achse 21 verlagern kann. Die Wippe 23 ist
bezüglich
der Stange 11 schwimmend angebracht.
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Wie
in 3 besser zu sehen ist, geht das erste Steuerorgan 9 aus
einem sinkenden Arm 26 der Wippe 23 hervor, und
das zweite Steuerorgan geht aus einem Seitenarm 27 der
Wippe 23 hervor. Das Gehäuse 1 weist einen
Sockel 28 auf, über
dem ein Deckel 29 angebracht ist. Der sinkende Arm 26 und der
Seitenarm 27 sind gegenüber
von Öffnungen 30 bzw. 31 des
Gehäuses 1 angeordnet,
die im Sockel 28 bzw. zwischen Sockel 28 und Deckel 29 ausgebildet
sind. Die Öffnungen 30, 31 sind
durch Rippen 32, 33 geschützt, so dass die absichtliche
Betätigung
der Organe 9, 10 vermieden wird.
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Die
Funktionsweise wird anhand der 3 bis 6 beschrieben,
in denen der Motor, der Schalter und das Werkzeug aus Gründen der
Einfachheit nicht dargestellt sind.
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Wenn
das Gehäuse 1 nicht
mit dem Verschlussteil 3 zusammengefügt ist, wie in 3 gezeigt
ist, ist die Achse 21 in den vorderen Haken 24 aufgenommen
und die Stange 11 in der gesenkten Position. Der Schalter
ist geöffnet.
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Beim
Einsetzen des Verschlussteils 3 unter das Gehäuse 1 fügt sich
ein Vorsprung 34, der an der oberen Fläche des Teils 3 ausgebildet
ist, in die Öffnung 30 ein
und drückt
das Organ 9 zum Inneren des Gehäuses 1, wie in 4 gezeigt
ist. Der Widerstand der in 4 nicht
gezeigten Feder 19 bewirkt eine Verlagerung der Wippe 23 zum
Umfang hin. Das Loch 38 verlagert sich in Bezug auf die
Achse 21. Dadurch fügt
sich die Achse 21 in die hinteren Haken 25 ein.
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Das
Organ 10 nähert
sich der Innenfläche des
Gehäuses 1.
Die Stange 11 bleibt in der gesenkten Position. Der Schalter
bleibt offen.
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Beim
nachträglichen
Einsetzen des Behälters 4 drückt der
obere Rand des Behälters 4 das
Organ 10 zum Kopf des Gehäuses 1 hin, und die
Achse 21 fügt
sich erneut in die vorderen Haken 24 ein, wie in 5 gezeigt
ist. Dadurch, dass das Organ 9 bereits am Teil 3 liegt
und der Behälter 4 das
Teil 3 zurückdrückt, bewirkt
ein Druck auf das Gehäuse 1 die Aufwärtsbewegung
der Stange 11. Der Nocken 18 der Stange 11 gibt
den Arm 14 der Feder 15 frei, der mit der Anschlussklemme 16 in
Kontakt gelangt, wodurch der in 2 gezeigte
Schalter 13 geschlossen wird. Das Gerät ist nun funktionsfähig.
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Beim
Zusammenfügen
des Behälters 4 mit dem
Gehäuse 1 ohne
Verschlussteil 3, wie in 6 gezeigt,
kann der Rand des Behälters 4 allerdings das
Organ 10 nicht zurückdrücken. Die
Achse 21 bleibt in den vorderen Haken 24 aufgenommen.
Die Stange 11 bleibt in der gesenkten Position. Der Schalter
bleibt offen.
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Dadurch,
dass das Vorhandsein des Behälters 4 und
des Verschlussteils 3 erfasst wird, ist die Benutzung des
erfindungsgemäßen Geräts besonders
sicher. Dadurch, dass im Behälter 4 und
im Verschlussteil 3 keine beweglichen und/oder verformbaren
Steuerteile vorhanden sind, ist die Benutzung des erfindungsgemäßen Geräts besonders
angenehm, da die Teile, die mit den Nahrungsmitteln in Berührung sind,
ohne besondere Schwierigkeiten gereinigt werden können. Darüber hinaus
behält
das Gerät eine
kompakte Bauweise.
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Als
Variante könnte
ein anderer Schaltertyp verwendet werden. Insbesondere könnte das
Gerät durch
das Drücken
eines am Gehäuse
ausgebildeten Schaltknopfs betätigt
werden statt durch direktes Drücken
auf das Gehäuse.
Es ist ebenfalls möglich, einen
Mikro-Ruhekontakt oder einen Mikroschalter vorzusehen, dessen beweglicher
Teil von der Stange bzw. dem Gehäuse
betätigt
wird, wobei die Außenhülle des
Mikro-Ruhekontakts im Gehäuse
bzw. an der im Gehäuse
angebrachten Stange angebracht ist.
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Als
Variante können
statt einer an einer Steuerstange angelenkten Wippe andere Steuermittel vorgesehen
sein.
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Zahlreiche
Verbesserungen können
im Rahmen der Ansprüche
an diesem Gerät
vorgenommen werden.