DE60202428T2 - Verfahren zur Herstellung einer Faserbahn mit inelastischer Dehnbarkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Faserbahn mit inelastischer Dehnbarkeit Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Faserbahn mit inelastischer Dehnbarkeit.
  • Die japanische Patentanmeldung Nr. 2001-18315A beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Verbundfolie mit inelastischer Dehnbarkeit. Dieses Verfahren weist im Wesentlichen die Schritte des Anordnens einer ersten aus thermoplastischen Kunstfasern hergestellten und in einer Richtung inelastisch dehnbaren Bahn auf mindestens einer Fläche einer zweiten aus einem thermoplastischen Kunstharz hergestellten und in der einen Richtung elastisch dehnbaren Bahn und des intermittierenden Bondens der ersten Bahn auf der zweiten Bahn in der einen Richtung auf. Diese ersten und zweiten auf diese Weise miteinander gebondeten Bahnen werden zusammen in der einen Richtung gestreckt, ohne die Elastizitätsgrenze der zweiten Bahn sowie die Reißdehnung der ersten Bahn zu überschreiten. Danach kann die zweite Bahn sich unter ihrer eigenen Elastizität zusammenziehen, woraufhin die Verbundfolie mit einer vorbestimmten elastischen Dehnbarkeit erhalten wird. Die auf diese Weise erhaltene Verbundfolie ist ausreichend bauschig und weist einen weichen Griff auf, weil die Verbundfolie sich zusammenzieht, nachdem die Komponentenfasern der ersten Bahn gedehnt worden sind und sich bleibend verformt haben. Auf diese Weise kann diese Verbundfolie als ein geeignetes Ausgangsmaterial für Einweg-Bekleidungsartikel wie zum Beispiel Einwegwindeln oder Einwegkittel verwendet werden.
  • Um sicherzustellen, dass der Schritt des Dehnens oder Streckens der ersten Bahn der oben beschriebenen Verbundfolie nach dem bisherigen Stand der Technik die gewünschte Bauschigkeit für ein Ausgangsmaterial für Bekleidungsartikel verleiht, wird die erste Bahn vorzugsweise um 50 bis 400% und besser noch um 70 bis 200% gestreckt und dann vorzugsweise um 100 bis 70% unter einer Zusammenziehkraft der zweiten Bahn zusammengezogen. Um den für ein Ausgangsmaterial für Bekleidungsartikel wesentlichen weichen Griff sicherzustellen, werden vorzugsweise Fasern mit einem geringen Durchmesser von zum Beispiel 20 μm oder weniger als die Komponentenfasern für die erste Bahn verwendet, und diese Fasern werden vorzugsweise um 70 bis 200% gestreckt. Je nach den Komponentenfasern der ersten Bahn kann das Strecken der Komponentenfasern der ersten Bahn mit diesem Verhältnis jedoch zum Reißen vieler der Komponentenfasern führen, und die erhaltene Verbundfolie kann aufgrund des Faserbruchs Zerfaserung aufweisen. Eine solche Zerfaserung kann oft den für diese Verbundfolie gewünschten Glanz und weichen Griff beeinträchtigen. Dieser Nachteil ist darauf zurückzuführen, dass die beim Schmelzspinnen dieser Fasern auf die Fasern ausgeübten hohen Zugkräfte die Orientierung der Polymermoleküle, aus denen die Fasern bestehen, fördern und eine solche Orientierung die Dehnbarkeit der Fasern begrenzt. Selbst wenn die Fasern eine relativ hohe Dehnbarkeit aufweisen, führt die Orientierung zu einer hohen Dehnbeanspruchung der Fasern und eine entsprechend große Kraft ist nötig, um die erste Bahn zu strecken. Mit anderen Worten, eine solche erste Bahn kann nicht ohne weiteres gestreckt werden.
  • In Anbetracht des vorstehend beschriebenen Problems ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Faserbahn, insbesondere der Faserbahn mit einer hohen inelastischen Dehnbarkeit, die durch Verbesserung des herkömmlichen Verfahrens zur Herstellung der Verbundfolie erhalten wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Faserbahn mit inelastischer Dehnbarkeit bereitgestellt, das die Schritte des Schmelzspinnens von kontinuierlichen Fasern aus einem thermoplastischen Kunstharz mit inelastischer Dehnbarkeit aus mehreren Düsen und des Sammelns dieser kontinuierlichen Fasern auf einem kontinuierlich laufenden Band umfasst.
  • Das thermoplastische Kunstharz wird in der Form einer Mischung von mindestens zwei verschiedenen Arten von thermoplastischen Kunstharzen bereitgestellt, die jeweils ein zahlenmittleres Molekulargewicht von 20.000 bis 150.000 aufweisen, wobei die Mischung ein thermoplastisches Kunstharz Ra von 20 bis 90 Gew.-% mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht Ma und ein thermoplastisches Kunstharz Rb von 80 bis 10 Gew.-% mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht Mb aufweist und so zubereitet wird, dass die Summe des thermoplastischen Kunstharzes Ra und des thermoplastischen Kunstharzes Rb 50 bis 100 Gew.-% der Mischung ausmacht und das zahlenmittlere Molekulargewichtsverhältnis Ma/Mb des thermoplastischen Kunstharzes Ra und des thermoplastischen Kunstharzes Rb 1,1 oder mehr beträgt, und die Mischung bei einem Streckverhältnis von 200 bis 2.300 schmelzgesponnen wird, um die kontinuierlichen Fasern mit einem jeweiligen Faserdurchmesser von 5 bis 20 μm und dadurch die Faserbahn mit den kontinuierlichen Fasern zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet bevorzugte Ausführungsformen wie folgt:
    Das Verfahren zur Herstellung der Faserbahn umfasst einen Schritt des Anordnens einer elastisch dehnbaren Bahn auf und des Bondens derselben mit mindestens einer Fläche der Faserbahn. Die elastische Bahn wird aus thermoplastischen Kunstfasern hergestellt. Die elastische Bahn wird in Form eines Films bzw. einer Folie bereitgestellt.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Verbundfolie nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur Herstellung der Verbundfolie.
  • Die Einzelheiten eines Verfahrens zum Herstellen einer Faserbahn mit inelastischer Dehnbarkeit nach der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen besser verständlich.
  • Eine in 1 in perspektivischer Ansicht gezeigte Verbundfolie 1 mit elastischer Dehnbarkeit weist eine obere Lage 2 und eine untere Lage 3 auf, die in Bonding-Bereichen 4 miteinander verschweißt sind. Die Verbundfolie ist durch zwei senkrecht zueinander verlaufende Richtungen festgelegt, die durch doppelseitige Pfeile X-X und Y-Y angegeben sind, und mindestens in der Richtung Y-Y elastisch dehnbar.
  • Die obere Lage 2 der Verbundfolie 1 ist mindestens in der Richtung Y-Y inelastisch dehnbar. Diese obere Lage 2 wird durch Strecken eines Aufbaus aus inelastisch dehnbaren kontinuierlichen Fasern 6 aus einem thermoplastischen Kunstharz in der Richtung Y-Y oder in der Richtung X-X und in der Richtung Y-Y erhalten. Vorzugsweise werden die Fasern 6 in den jeweiligen Bonding-Bereichen 4 miteinander verschweißt, jedoch nicht in den übrigen Bereichen, die zwischen je zwei benachbarten Bonding-Bereichen 4 festgelegt sind. In den übrigen Bereichen verlaufen die kontinuierlichen Fasern 6 auf einer oberen Fläche der unteren Lage 3, so dass sie unregelmäßige Kurven beschreiben. Mindestens zwei Arten von thermoplastischen Kunstharzen mit unterschiedlichen zahlenmittleren Molekulargewichten in einem Bereich von 20.000 bis 150.000 werden miteinander gemischt, und diese Mischung wird schmelzgesponnen, um die kontinuierlichen Fasern 6 zu erhalten.
  • Die untere Lage 3 der Verbundfolie 1 ist eine Folie mit elastischer Dehnbarkeit in der Richtung Y-Y, vorzugsweise nicht nur in der Richtung Y-Y, sondern auch in der Richtung X-X. Die untere Lage 3 ist in der Richtung Y-Y um mindestens 200% und vorzugsweise um mindestens 400% dehnbar, und nach Dehnen um 100% ist sie auf weniger als das 1,3fache ihrer ursprünglichen Länge elastisch zusammenziehbar. Die Folie kann aus einer Gruppe einschließlich einem Krempelvlies aus elastischem Garn, einem Vliesstoff wie z.B. einem Thermobond-Vliesstoff aus elastischem Garn oder einem Spunlaced-Vliesstoff, einem Webstoff aus elastischem Garn und einer Folie aus thermoplastischem Elastomer ausgewählt werden.
  • Diese oberen und unteren Lagen 2 und 3 können in den Bonding-Bereichen 4 durch Erwärmen unter Druck oder mittels Überschallbehandlung miteinander verbunden bzw. gebondet werden. Wenn die kontinuierlichen Fasern 6 der oberen Lage 2 mechanisch mit der Struktur der unteren Lage 3 verschlungen werden können, um sie zu integrieren, kann eine Nadelfilz- oder säulenartige Hochdruck-Wasserstrahlenbehandlung als Verfahren zum Verschlingen angewandt werden. Es ist auch möglich, diese beiden Lagen 2 und 3 mit geeigneten Klebern wie zum Beispiel Schmelzklebern miteinander zu verbinden. Die Bonding-Bereiche 4 sind intermittierend mindestens in der Richtung Y-Y ausgebildet, und jeder dieser Bereiche 4 weist eine Fläche in der Größenordnung von 0,03 bis 10 mm2 auf. Die Gesamtfläche der Bereiche 4 belegt vorzugsweise 1 bis 50% der Fläche der Verbundfolie 1.
  • Die untere Lage 3 wird in der Richtung Y-Y elastisch gedehnt, wenn die Verbundfolie 1 zum Beispiel in der Richtung Y-Y gezogen wird, und das Dehnen der unteren Lage 3 bewirkt, dass die kontinuierlichen Fasern 6, die Kurven beschreiben, so neu ausgerichtet werden, dass sie in der Richtung Y-Y verlaufen. Die zum Ziehen der Verbundfolie 1 erforderliche Kraft entspricht im Wesentlichen der Kraft, die zum Ziehen der unteren Lage 3 erforderlich ist, und die obere Lage 2 orientiert lediglich die kontinuierlichen Fasern 6 neu, so dass die zum Ziehen der Verbundfolie 1 erforderliche Kraft im Wesentlichen nicht durch die obere Lage 2 beeinflusst wird. Die kontinuierlichen Fasern 6, die Kurven beschreiben, werden zwischen jedem Paar benachbarter Bonding-Bereiche 4, in denen die kontinuierlichen Fasern 6 mit der unteren Lage 3 verbunden sind, gerade ausgerichtet, wenn die Verbundfolie 1 weiter gezogen wird, wobei die untere Lage 3 weiter elastisch verformt wird. Um die Verbundfolie 1 aus einem solchen Zustand zu ziehen, ist zusätzlich zu der zum Ziehen der unteren Lage 3 erforderlichen Kraft auch eine Kraft zum inelastischen Dehnen der kontinuierlichen Fasern 6 erforderlich, die jetzt in einem geordneten Zustand sind.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Verfahrens zur Herstellung der Verbundfolie 1 zeigt. Ein Endlosband 30 läuft kontinuierlich von links nach rechts, wie in 2 gezeigt. Auf der linken Seite in 2 ist über dem Band 30 ein erster Extruder 31 vorgesehen, wobei direkt unter diesem ein Anblasgebläse 31B angeordnet ist, während sich unter dem Band 30 eine Saugvorrichtung 31A befindet. Der erste Extruder 31 weist mehrere quer zu dem Band 30 angeordnete Düsen auf, und ein thermoplastisches Kunstharz mit inelastischer Dehnbarkeit wird aus diesen Düsen schmelzgesponnen, um erste kontinuierliche Fasern 35 zu bilden. Diese ersten kontinuierlichen Fasern 35 werden angeblasen und dadurch in einem vorbestimmten Verhältnis unter einer Saugwirkung gestreckt, bevor diese ersten kontinuierlichen Fasern 35 das Band 30 erreichen und auf dem Band 30 gesammelt werden, so dass sie unregelmäßige Kurven beschreiben. Auf diese Weise wird die erste Bahn 41 gebildet. Für die bevorzugte erste Bahn 41 können die übereinander gelegten kontinuierlichen Fasern 35 an den Schnittpunkten der Fasern 35 miteinander verschweißt werden oder nicht.
  • Die ersten kontinuierlichen Fasern 35 werden durch Schmelzspinnen einer Mischung von mindestens zwei Arten thermoplastischer Kunstharze Ra und Rb mit unterschiedlichen zahlenmittleren Molekulargewichten im Bereich von 20.000 bis 150.000 aus dem ersten Extruder 31 erhalten. Das Kunstharz Ra weist ein zahlenmittleres Molekulargewicht Ma auf und macht 20 bis 90 Gew.-% der ersten kontinuierlichen Fasern 35 aus, während das Kunstharz Rb ein zahlenmittleres Molekulargewicht Mb aufweist und 80 bis 10 Gew.-% der ersten kontinuierlichen Fasern 35 ausmacht. Die Summe dieser beiden Arten von Kunstharzen Ra und Rb beträgt 50 bis 100 Gew.-% der ersten kontinuierlichen Fasern 35. Zwischen diesen beiden Arten von Kunstharzen Ra und Rb besteht ein wechselseitiges zahlenmittleres Molekulargewichtsverhältnis Ma/Mb von 1,1 oder mehr. Die Kunstharzmischung mit mindestens diesen zwei Arten von Kunstharzen Ra und Rb wird aus den Düsen mit einem Durchmesser von jeweils 500 μm ausgebracht, mit einem Verhältnis von 200 bis 2.300 gestreckt, besser noch mit einem Verhältnis von 200 bis 1.000, und erreicht danach das Band 30, um die ersten kontinuierlichen Fasern 35 mit einem Durchmesser von jeweils 5 bis 20 μm zu bilden. Das Kunstharz Ra und das Kunstharz Rb können unter verschiedenen Arten von für das Schmelzspinnen geeigneten Kunstharzen ausgewählt werden, zum Beispiel einem Homopolymer von Propylen, einem Copolymer von Propylen und Ethylen, Polyester, Polyethylen und Nylon.
  • Die auf diese Weise erhaltenen ersten kontinuierlichen Fasern 35 weisen einen Doppelbrechungsindex (Δn) von weniger als 25 × 10–3 auf und können ohne weiteres um 250% oder mehr gestreckt werden. Die aus diesen ersten kontinuierlichen Fasern 35 bestehende erste Bahn 41 kann ebenfalls um 250% oder mehr gestreckt werden, und zwar im Wesentlichen ohne dass es zu Faserbruch in der Maschinenrichtung und/oder in der Richtung quer zur Maschinenrichtung kommt.
  • Rechts von dem ersten Extruder 31 sind ein zweiter Extruder 32, ein Anblasgebläse 32B und eine Saugvorrichtung 32A vorgesehen. Der zweite Extruder 32 weist ebenfalls mehrere quer zu dem Band 30 angeordnete Düsen auf, und ein thermoplastisches Kunstharz mit elastischer Dehnbarkeit wird aus diesen Düsen schmelzgesponnen, um zweite kontinuierliche Fasern 40 zu bilden. Diese zweiten kontinuierlichen Fasern 40 werden mit einem gewünschten Verhältnis gestreckt, bevor diese zweiten kontinuierlichen Fasern 40 das Band 30 erreichen, und auf dem Band 30 gesammelt, so dass sie unregelmäßige Kurven beschreiben. Auf diese Weise wird eine zweite Bahn 42 gebildet. Die aufeinander gelegten kontinuierlichen Fasern 40 werden miteinander verschweißt, und eine Austragsbedingung des zweiten Extruders 32 wird so gewählt, dass die zweite Bahn 42 eine Folie mit elastischer Dehnbarkeit in der Maschinenrichtung, in der das Band 30 läuft, besser noch sowohl in der Maschinenrichtung als auch in der Richtung quer zur Maschinenrichtung bilden kann.
  • Die aufeinander gelegten ersten und zweiten Bahnen 41 und 42 werden unter Druck intermittierend in der Maschinenrichtung sowie in der Richtung quer zur Maschinenrichtung oder mindestens in der Maschinenrichtung erwärmt, wenn diese Bahnen 41 und 42 durch einen Spalt zwischen zwei in senkrechter Richtung angeordneten Prägewalzen 34 und 34 laufen, und dadurch miteinander verschweißt, um eine erste Verbundbahn 43 zu bilden.
  • Die erste Verbundbahn 43 durchläuft dann erste, zweite und dritte Streckwalzenpaare 36, 37 und 38. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der ersten und dritten Walzenpaare 36 und 38 ist gleich, aber niedriger als die Umdrehungsgeschwindigkeit des zweiten Walzenpaars 37. Der Unterschied der Umdrehungsgeschwindigkeiten zwischen den ersten und den zweiten Walzenpaaren 36 und 37 wird so eingestellt, dass die erste Verbundbahn 43 mit einem vorbestimmten Verhältnis bei einer Temperatur von 10 bis 60°C und vorzugsweise bei Raumtemperatur von 15 bis 40°C gestreckt werden kann. Zwischen den zweiten und dritten Walzenpaaren 37 und 38 wird die auf diese Weise gestreckte erste Verbundbahn 43 auf ihre ursprüngliche Länge elastisch zusammengezogen, um eine zweite Verbundbahn 44 zu bilden.
  • Bei dem Schritt des Streckens der ersten Verbundbahn 43 werden die ersten kontinuierlichen Fasern 35 aufgrund der plastischen Verformung, d.h. der bleibenden Verformung zwischen jedem Paar benachbarter Bereiche, in denen diese Fasern 35 durch das Prägewalzenpaar 34 miteinander ver schweißt werden, gestreckt, verlängert und im Durchmesser reduziert. Die aus den zweiten kontinuierlichen Fasern 40 bestehende zweite Bahn 42 wird innerhalb einer Elastizitätsgrenze dieser zweiten kontinuierlichen Fasern 40 zwischen jedem Paar benachbarter verschweißter Bereiche elastisch gedehnt. Die erste Verbundbahn 43 weist vorzugsweise eine Dehnbarkeit von 50 bis 400% und besser noch von 70 bis 200% auf.
  • In der auf diese Weise gestreckten ersten Verbundbahn 43 sind die ersten kontinuierlichen Fasern 35 sowie die erste Bahn 41 um 250% oder mehr dehnbar, und die zweite Bahn 42 weist eine höhere Dehnbarkeit als die erste Bahn 41 auf. Dies hat zur Folge, dass in der zweiten Verbundbahn 44, die aus der ersten Verbundbahn 43 erhalten wird, keine Zerfaserung aufgrund des Bruchs der ersten und zweiten kontinuierlichen Fasern 35 und 40 auftritt.
  • Nach dem Aufrollen wird die zweite Verbundbahn 44 auf die entsprechenden Abmessungen zugeschnitten, um die Verbundfolien 1 zu erhalten. Die erste Bahn 41 und die zweite Bahn 42 in der zweiten Verbundbahn 44 sind dazu bestimmt, die obere Lage 2 und die untere Lage 3 der in 1 gezeigten Verbundfolie 1 zu bilden. Die Bereiche der zweiten Verbundbahn 44, in denen die Fasern durch das Prägewalzenpaar 34 miteinander verschweißt worden sind, dienen als die Bonding-Bereiche 4 der Verbundfolie 1.
  • Wenn die zweite Verbundbahn 44, d.h. die Verbundfolie 1, als Ausgangsmaterial für Einweg-Bekleidungsartikel wie z.B. Einwegwindeln, Damenbinden oder Einwegkittel verwendet wird, ist es nicht wahrscheinlich, dass eine für ein Material auf Gummibasis typische Reibungsklebrigkeit die Haut des Trägers reizen könnte, sofern die erste Bahn 41 so verwendet wird, dass sie mit der Haut des Trägers in Berührung kommt, auch wenn die zweite Bahn 42 das Material auf Gummibasis enthält. In der zweiten Verbundfolie 44 sind die ersten kontinuierlichen Fasern 35 gestreckt und im Durchmesser reduziert, so dass die zweite Verbundfolie 44 flexibler wird. In der ersten Bahn 41 sind die ersten kontinuierlichen Fasern 35 bleibend verformt und gestreckt, so dass die erste Bahn 41 bauschig wird und einen angenehmen Griff bietet. Bei einem Aufbau, bei dem die ersten kontinuierlichen Fasern 35 der zweiten Verbundbahn 44 weder miteinander noch mit der zweiten Bahn 42 verschweißt sind, außer in den durch Prägen gebildeten Bonding-Bereichen 4, kann die zweite Verbundbahn 44 durch eine relativ schwache Anfangskraft zum Strecken nur der zweiten Bahn 42 ausreichend gedehnt werden. Die zweite Verbundbahn 44 ist ohne weiteres dehnbar und flexibel, obwohl sie aus den oberen und unteren Lagen besteht. Bei dem als Beispiel gezeigten Verfahren weisen die ersten und zweiten Bahnen 41 und 42 in der zweiten Verbundbahn 44 jeweils Basisgewichte auf, die identisch mit denen beim Austrag aus dem jeweiligen Extruder 31 bzw. 32 sind. Die ersten und zweiten Bahnen 41 und 42 sind faserförmige Einheiten, und die aus diesen Fasereinheiten erhaltene zweite Verbundbahn 44 ist im Allgemeinen atmungsfähig.
  • Die Schritte des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die hier als ein Beispiel beschriebenen Schritte beschränkt, sondern können auf verschiedene Weise modifiziert werden. So ist es zum Beispiel möglich, die ersten und zweiten Bahnen 41 und 42 getrennt zu erhalten, d.h. ohne sie aufeinander zu legen, und sie als die Faserbahnen mit inelastischer Dehnbarkeit zu verwenden. Es ist auch möglich, die zweite Bahn 42 vor der ersten Bahn 41 auf das Band 30 zu geben und dann die erste Bahn 41 auf die zweite Bahn 42 zu legen. Um die ersten und zweiten Bahnen 41 und 42 miteinander zu verbinden, kann anstelle der Behandlung mit dem Prägewalzenpaar 34 ein anderes Verfahren wie z.B. eine Nadelfilz- oder säulenartige Hochdruck-Wasserstrahlenbehandlung angewendet werden, oder eine der Bahnen 41 und 42 kann mit Schmelzkleber in einem geeigneten Muster wie z.B. einem Spiralmuster beschichtet werden. Weiter ist es auch möglich, einen dritten Extruder dem zweiten Extruder 32 nachgeschaltet vorzusehen, so dass aus diesem Extruder ausgetragene dritte kontinuierliche Fasern mit inelastischer Dehnbarkeit auf der zweiten Bahn 42 eine dritte Bahn ähnlich der ersten Bahn 41 bilden können, um auf diese Weise eine dreilagige Verbundfolie 1 bestehend aus den ersten und zweiten Bahnen 41 und 42 und der dritten Bahn zu erhalten. Die erste Bahn 41 und diese dritte Bahn können dasselbe Basisgewicht oder unterschiedliche Basisgewichte aufweisen. Faktoren in Bezug auf das Kunstharz wie Art, Feinheit und Aussehen einschließlich Farbe können unterschiedlich sein. Auch ist es möglich, eine aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellte Folie als die zweite Bahn 42 zu verwenden.
  • BEISPIEL
  • Bei dem als Beispiel beschriebenen Verfahren wurden zwei Arten eines Homopolymers von Propylen und zwei Arten eines Copolymers von Propylen und Ethylen als die beiden Arten thermoplastischer Kunstharze Ra und Rb verwendet, und die ersten kontinuierlichen Fasern und die erste Bahn in Form der Anordnung dieser Fasern mit einem Basisgewicht von 15 g/m2 wurden erhalten. Als die zweite Bahn wurde die Anordnung der kontinuierlichen Fasern des Elastomers auf Styrolbasis mit einem Basisgewicht von 20 g/m2 und einer Reißdehnung von 400% oder mehr erhalten. Diese ersten und zweiten Bahnen wurden aufeinander gelegt und intermittierend in der Maschinenrichtung (nach rechts in 2) gebondet, um die erste Verbundbahn zu erhalten. Die erste Verbundbahn wurde um 100% in der Maschinenrichtung gestreckt und dann zusammengezogen, um die zweite Verbundbahn, d.h. die Verbundfolie mit elastischer Dehnbarkeit, zu erhalten.
  • Die zahlenmittleren Molekulargewichte Ma und Mb und das Mischungsverhältnis der beiden Arten thermoplastischer Kunstharze Ra und Rb zur Herstellung der ersten kontinuierlichen Fasern, die Schmelzspinntemperatur und das Streckverhältnis für die Kunstharzmischung sowie der Faserdurch messer, die Reißdehnung und die Doppelbrechung der ersten kontinuierlichen Fasern sind in Tabelle 1 angegeben.
  • KONTROLLE
  • Anhand entsprechender Kontrollen, bei denen anstelle der ersten kontinuierlichen Fasern in den Beispielen Fasern einer einzelnen Art von Propylen-Homopolymer verwendet wurden, bei denen das zahlenmittlere Molekulargewichtsverhältnis der beiden Arten thermoplastischer Kunstharze kleiner als in den Beispielen war, bei denen das Mischungsverhältnis der beiden Arten thermoplastischer Kunstharze höher oder niedriger als in den Beispielen war und bei denen das Streckverhältnis höher oder niedriger als in den Beispielen war, wurde festgestellt, dass die Fasern mit einem Faserdurchmesser von jeweils 20 μm die in Tabelle 1 angegebenen Reißdehnungen und Doppelbrechungen aufweisen.
  • Wie aus diesen Beispielen ersichtlich, weisen die mit dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung erhaltenen inelastisch dehnbaren Fasern eine Doppelbrechung von nur 25 × 10–3 oder weniger und eine Reißdehnung von 250% oder mehr auf. Offensichtlich weist die aus diesen Fasern hergestellte Faserbahn eine entsprechend hohe Reißdehnung auf.
  • Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung erlaubt die einfache Herstellung der Faserbahn mit inelastischer Dehnbarkeit und hoher Reißdehnung. Die Faserbahn kann auf die elastisch dehnbare Bahn gelegt und an diese gebondet werden, um eine Verbundbahn zu erhalten, die im Wesentlichen frei von Zerfaserung aufgrund von Faserbruch ist.
  • Figure 00130001

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Faserbahn mit inelastischer Dehnbarkeit, das im wesentlichen die Schritte des Schmelzspinnens kontinuierlicher Fasern aus einem thermoplastischen Kunstharz mit inelastischer Dehnbarkeit aus mehreren Düsen und das Sammeln dieser kontinuierlichen Fasern auf einem kontinuierlich laufenden Band beinhaltet, wobei das thermoplastische Kunstharz in Form einer Mischung mindestens zweier verschiedener Arten thermoplastischen Kunstharzes bereitgestellt wird, die jeweils ein zahlenmittleres Molekulargewicht von 20.000 bis 150.0000 aufweisen, wobei die Mischung ein thermoplastisches Kunstharz Ra von 20 bis 90 Gew.-% mit zahlenmittlerem Molekulargewicht Ma und ein thermoplastisches Kunstharz Rb von 80 bis 10 Gew.-% mit zahlenmittlerem Molekulargewicht Mb aufweist und so zubereitet wird, daß die Summe des thermoplastischen Kunstharzes Ra und des thermoplastischen Kunstharzes Rb 50 bis 100 Gew.-% der Mischung ausmacht und das zahlenmittlere Molekulargewichtsverhältnis Ma/Mb des thermoplastischen Kunstharzes Ra und des thermoplastischen Kunstharzes Rb 1,1 oder mehr beträgt, und die Mischung bei einem Streckverhältnis von 200 bis 2.300 schmelzgesponnen wird, um die kontinuierlichen Fasern mit einem jeweiligen Faserdurchmesser von 5 bis 20 μm und dadurch die Faserbahn mit den kontinuierlichen Fasern zu gewinnen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 mit einem Schritt zum Anordnen und Bonden einer elastisch dehnbaren Bahn auf mindestens einer Fläche der Faserbahn.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die elastische Bahn aus thermoplastischen Kunstfasern hergestellt ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die elastische Bahn in Form eines Films bereitgestellt wird.
DE60202428T 2001-10-15 2002-10-14 Verfahren zur Herstellung einer Faserbahn mit inelastischer Dehnbarkeit Expired - Lifetime DE60202428T2 (de)

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