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Hintergrund
der Erfindung
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1) Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugspiegelvorrichtung
des Fernsteuertyps, in der die Spiegelfläche mittels einer Fernsteuerung
geneigt wird oder eine Fahrzeugspiegelvorrichtung des manuellen
Typs, bei der die Spiegelfläche
manuell geneigt wird, z. B. eine Rückspiegelvorrichtung für Fahrzeuge.
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2) Beschreibung des Standes
der Technik
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Wie
diesen Typ von Fahrzeugspiegelvorrichtungen gibt es zum Beispiel
einen in der Veröffentlichung
der ungeprüften
Patentanmeldung (Japanische Patentanmeldung Offenlegungsschrift
Nr. 8-104172 (vergleiche die 1, 4 und 5) beschrieben, einen im US-Patent Nr. 5,568,326
(vergleiche die 1, 2, 4, 5 und 11) beschrieben und einen
im US-Patent Nr. 5,946,151 (vergleiche die 4 und 5)
beschrieben.
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Bei
diesem Typ von Fahrzeugspiegelvorrichtungen ist eine Spiegeleinheit
im allgemeinen in der horizontalen Richtung und in der vertikalen
Richtung durch ein Stellsystem, das ein Halteteil ist, über einen Schwenkmechanismus,
neigbar gehalten. Der Schwenkmechanismus umfasst eine sphärische konvexe
Fläche,
die auf der Spiegeleinheitsseite bereitgestellt ist, eine sphärische konkave
Fläche,
die auf der Seite des Stellsystems bereitgestellt ist und ein Federteil,
das die sphärische
konvexe Fläche
und die sphärische
konkave Fläche
durch eine Federkraft aneinander stoßen lässt. Durch Antreiben des Stellsystems
neigt sich die Spiegeleinheit in der horizontalen Richtung um eine
vertikale Achse, die durch den Mittelpunkt der sphärisch konvexen
Fläche
und den Mittelpunkt der sphärisch
konkaven Fläche
des Schwenkmechanismus durchgeht, und neigt sich auch in der vertikalen
Richtung um eine horizontale Achse, die durch diese Mittelpunkte
durchläuft.
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Bei
der konventionellen Fahrzeugspiegelvorrichtung jedoch sind die sphärisch konvexe
Fläche und
die sphärisch
konkave Fläche
einfach hergestellt, um durch eine Federkraft gegeneinander anzustoßen. Deshalb
können
bei der konventionellen Fahrzeugspiegelvorrichtung, wenn eine Kraft
größer als
die Federkraft auf den Schwenkmechanismus in einer Richtung entgegengesetzt
zur Wirkrichtung der Federkraft wirkt, die sphärisch konvexe Fläche und die
sphärisch
konkave Fläche
vollständig
oder teilweise voneinander entfernt sein. In diesem Fall wird die
Spiegeleinheit hinsichtlich des Stellsystems instabil gehalten,
und es wird daher schwierig, die Spiegelfläche bei einer vorher bestimmten,
geneigten Position zu halten.
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Eine
andere konventionelle Fahrzeugspiegelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist aus der
US
6,168,279 B1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird ein Adapterteil,
das an dem Spiegel verbunden ist, in einer relativ weiten Öffnung eines befestigten
Basisteils aufgenommen, welches an der Fahrzeugstruktur befestigt
ist. Infolge seiner zylindrischen Form ist das Adapterteil in In-line-Kontakt
mit der Innenfläche
des befestigten Basisteils. Im Inneren des Adapters ist eine verriegelnde
Nadel zum Antreiben des Adapterteils gegen das befestigte Basisteil
bereitgestellt. Jedoch leidet diese Vorrichtung an den gleichen
Nachteilen, wie oben erklärt
wurde. Namentlich, wenn der verschließende Stift zufällig vom Basisteil
durch eine ausreichend große
Kraft weggedrückt
wird, hat das Basisteil keine Möglichkeit
mehr, den Adapter und die Spiegeleinheit zu halten. Somit wird die
Spiegeleinheit hinsichtlich des Basisteils instabil.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugspiegelvorrichtung
zu schaffen, bei welcher die Spiegeleinheit immer stabil hinsichtlich
eines Halteteils (Stellsystems) gehalten wird und die Spiegelfläche bei
einer vorher bestimmten geneigten Position immer gehalten werden
kann.
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Um
diese Aufgabe zu lösen,
ist gemäß einem
Aspekt dieser Erfindung eine Schwenkaufnahme in der Spiegeleinheit
oder dem Halteteil bereitgestellt, und ein Schwenkabschnitt ist
in dem anderen Teil davon bereitgestellt. Ein hohler Abschnitt ist
im Inneren der Schwenkaufnahme bereitgestellt, und eine Öffnung,
die mit dem hohlen Abschnitt in Verbindung steht, ist an einem Ende
von dieser Schwenkaufnahme bereitgestellt. Der Schwenkabschnitt
ist an den hohlen Abschnitt von der Öffnung der Schwenkaufnahme
neigbar durch Druck eingepasst, und ein Federteil ist an der Außenseite
auf der einen Endseite der Schwenkaufnahme eingepasst, um dadurch die
Schwenkaufnahme auf dem Schwenkabschnitt zu befestigen.
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Gemäß dem Aspekt
ist der Schwenkabschnitt an den inneren hohlen Abschnitt der Schwenkaufnahme
durch Druck eingepasst, dadurch umschließt die Schwenkaufnahme den
Schwenkabschnitt von der Außenseite,
und das Federteil ist an der Außenseite
auf der einen Endseite der Schwenkaufnahme eingepasst, dadurch befestigt
die Schwenkaufnahme den Schwenkabschnitt von der Außenseite.
Daher stoßen
bei dieser Erfindung die äußere Fläche des
Schwenkabschnitts und die innere Fläche des hohlen Abschnitts der
Schwenkaufnahme die ganze Zeit sicher aneinander, dadurch wird die
Spiegeleinheit hinsichtlich des Halteteils immer stabil gehalten.
Als Ergebnis kann die Spiegelfläche
zuverlässig
bei einer vorherbestimmten geneigten Position die ganze Zeit gehalten
werden.
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Diese
und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden insbesondere in der folgenden detaillierten Beschreibung beim
Lesen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen offenbart oder
werden daraus offensichtlich sein.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnung
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Die 1 ist eine Aufrißansicht
in einem verwendeten Zustand, der eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugspiegelvorrichtung zeigt;
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die 2 ist eine Schnittansicht
entlang der Linie II-II in der 1;
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die 3 ist eine explodierte perspektivische
Ansicht einer Spiegelhalterbasis, eines Stellsystems und eines Schwenkmechanismus,
der das Hauptteil zeigt;
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die 4 ist eine Schnittansicht
der Spiegelhalterbasis, eines Stellsystems und des Schwenkmechanismus,
die einen Zustand zeigt, in dem ein sich vorwärts bewegender oder zurückziehender
Stab zum Antreiben in die horizontale Richtung bei einer mittleren
Position angeordnet ist;
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die 5 ist eine Schnittansicht
der Spiegelhalterbasis, des Stellsystems und des Schwenkmechanismus,
die einen Zustand zeigt, in dem der vorwärts bewegende oder sich zurückziehende
Stab zum Antreiben in die horizontale Richtung bei der am meisten
vorwärts
bewegten Position angeordnet ist;
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die 6 ist eine Schnittansicht
der Spiegelhalterbasis, des Stellsystems und des Schwenkmechanismus,
die einen Zustand zeigt, in dem der fortbewegende oder sich zurückziehende
Stab zum Antreiben in die horizontale Richtung bei der äußersten zurückgezogenen
Position angeordnet ist;
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die 7 ist eine Schnittansicht,
die einen Zustand zeigt, bevor der Schwenkabschnitt an der Schwenkaufnahme
durch Druck eingepasst wird;
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die 8 ist eine Schnittansicht,
die einen Zustand zeigt, in dem der Schwenkabschnitt an der Schwenkaufnahme
durch Druck eingepasst ist;
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die 9A ist eine Teildraufsicht,
die einen Zustand zeigt, bevor ein Federteil zeitweilig durch einen
temporären
Halter der Schwenkaufnahme gehalten wird;
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die 9B ist eine Querschnittsansicht
entlang der Linie B-B in der 9A;
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die 9C ist eine Schnittansicht
entlang der Linie C-C in der 9A;
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die 10A ist eine Teildraufsicht,
die einen Zustand zeigt, wo das Federteil zeitweilig durch den temporären Halter
der Schwenkaufnahme gehalten wird;
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die 10B ist eine Schnittansicht
entlang der Linie B-B in der 10A;
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die 10C ist eine Schnittansicht
entlang der Linie C-C in der 10A;
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die 11A ist eine Teildraufsicht,
die einen Zustand zeigt, wo das Federteil zu einem Einpassabschnitt
der Schwenkaufnahme eingepasst ist;
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die 11B ist eine Schnittansicht
entlang der Linie B-B in der 11A;
und
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die 11C ist eine Schnittansicht
entlang der Linie C-C in der 11A.
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Detaillierte
Beschreibung
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Eine
Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Fahrzeugspiegelvorrichtung
wird mit Bezug zu den beiliegenden Zeichnungen erklärt. Die
Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform ist eine Rückspiegelvorrichtung
für Fahrzeuge,
die ein Beispiel zeigt, die für
eine Fahrzeugspiegelvorrichtung des Fernsteuertyps verwendet wird,
jedoch ist diese Erfindung durch keine Mittel aufgrund dieser Ausführungsform
eingeschränkt.
In den 3 bis 6 bezeichnet das Bezugszeichen „F" eine Reiserichtung
eines Fahrzeugs und zeigt die Vorderseite, wie sie von einer Fahrerseite
gesehen wird. Das Bezugszeichen „B" bezeichnet eine Richtung entgegengesetzt
der Reiserichtung des Fahrzeugs und zeigt die Rückseite, wie sie von der Fahrerseite
gesehen wird. Das Bezugszeichen „U" bezeichnet die obere Seite, wie sie
von der Fahrerseite gesehen wird. Das Bezugszeichen „D" bezeichnet die untere
Seite, wie sie von der Fahrerseite gesehen wird. Das Bezugszeichen „L" bezeichnet die linke Seite,
wenn ein Fahrer nach vorne sieht. Das Bezugszeichen „R" bezeichnet die rechte
Seite, wenn der Fahrer nach vorne sieht.
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Die
Konstruktion der Fahrzeugspiegelvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform
wird nun erklärt.
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In
diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Fahrzeugspiegelvorrichtung
gemäß dieser
Ausführungsform,
eine so genannte Türspiegelvorrichtung.
Diese Türspiegelvorrichtung 1 umfasst eine
Basis 101, die an einer Tür 100 eines Fahrzeugs befestigt
ist und eine Spiegeleinrichtung 102, die neigbar an der
Basis 101 im Wesentlichen um die vertikale Achse davon
eingerichtet ist. Die Türspiegelvorrichtung 1 in
dieser Ausführungsform
ist eine linke Türspiegelvorrichtung,
die auf der linken Seitentür 100 eines
Fahrzeugs eingerichtet ist, und die Konstruktion einer rechten Seitentürspiegelvorrichtung ist
im Wesentlichen symmetrisch zur Konfiguration der linken Seitentürspiegelvorrichtung.
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Wie
in der 2 gezeigt, umfasst
die Spiegeleinrichtung 102 ein Spiegelgehäuse 103,
einen Elemententräger 105,
der mittels einer Schraube 104 oder ähnlichem an das Spiegelgehäuse 103 angebaut
ist, ein Stellsystem 3 als ein Halteteil, das am Elemententräger 105 mittels
einer Schraube 106 oder ähnlichem eingebaut ist und
ein Spiegelelement 2, das neigbar an dem Stellsystem 3 mittels
einem Schwenkmechanismus (einer so genannten Drehpfanne) 5 eingebaut
ist.
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Somit
ist die Türspiegelvorrichtung
in dieser Ausführungsform
so konstruiert, dass das Spiegelelement 2 durch das Stellsystem 3 als
das Halteteil über
den Schwenkmechanismus 5 neigbar gehalten ist.
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Das
Spiegelelement 2 umfasst, wie in der 2 gezeigt, einen Spiegelkörper 107,
der eine Spiegelfläche
(reflektierende Fläche)
aufweist, einen Spiegelhalter 108, der den Spiegelkörper 107 hält, und
eine Spiegelhalterbasis 21, die an dem zentralen Abschnitt
des Spiegelhalters 108 befestigt ist. In diesem Beispiel
sind der Spiegelhalter 108 und die Spiegelhalterbasis 21 jeweils
eine separate Struktur, und die Spiegelhalterbasis 21 ist
an dem zentralen Abschnitt des Spiegelhalters 108 befestigt,
um dadurch eine integrale Struktur auszubilden. In dieser Erfindung
jedoch kann der Spiegelhalter 108 und die Spiegelhalterbasis 21 auch
als eine integrale Struktur ausgebildet sein.
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Die
Spiegelhalterbasis 21, wie sie in den 2 bis 6 gezeigt
ist, ist jeweils mit horizontalen Schwenkaufnahmen 23 und 25,
einer vertikalen Schwenkaufnahme 24, einer Schwenk aufnahme 22 des
Schwenkmechanismus 5 und linken und rechten Führungsschaften 26b bereitgestellt.
Die Schwenkaufnahme 22 ist im Wesentlichen bei der Mitte
der Spiegelhalterbasis 21 bereitgestellt. Die horizontalen Schwenkaufnahmen 23 und 25 sind
am linken und rechten gegenüberliegenden
Ende der Spiegelhalterbasis 21 bereitgestellt und setzen
die Schwenkaufnahme 22 dort dazwischen. Die vertikale Schwenkaufnahme 24 ist
am unteren Ende der Spiegelhalterbasis 21 bereitgestellt.
Die linken und rechten Führungsschafte 26b sind
bei den linken und rechten gegenüberliegenden
Enden der Spiegelhalterbasis 21, bereitgestellt, die die
Schwenkaufnahme 22 dort dazwischen legt. Die linken und
rechten Führungsschafte 26b sind
in die Öffnungen 26 horizontal
eingespannt, die zwischen der Schwenkaufnahme 22 und den
horizontalen Schwenkaufnahmen 23 und 25 bereitgestellt
sind. Die Spiegelhalterbasis 21 kann in diesem Beispiel
durch die linken und rechten Türspiegelvorrichtungen
geteilt sein. Mit anderen Worten, die horizontale Schwenkaufnahme 23,
die auf der linken Seite der Schwenkaufnahme 22 bereitgestellt
ist, ist so ausgebildet, um mit dem Stellsystem 3 in der
linken Türspiegelvorrichtung 1 kombiniert
zu werden. Die horizontale Schwenkaufnahme 25, die auf
der rechten Seite der Schwenkaufnahme 22 bereitgestellt
ist, ist so ausgebildet, um mit dem Stellsystem in der rechten Türspiegelvorrichtung
kombiniert zu werden.
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Das
Stellsystem 3 umfasst, wie in den 2 bis 6 gezeigt
ist, ein Gehäuse 31,
das durch Kombinieren eines Paares von geteilten Gehäusen 31a und 31b konstituiert
ist, einem (nicht gezeigten) Antriebsmotor zur horizontalen Neigung
und einem (nicht gezeigten) Antriebsmotor zur vertikalen Neigung,
die jeweils im Gehäuse 31 eingebaut
sind, einen zur horizontalen Neigung vorwärts bewegenden oder zurückziehenden
Stab 34, der sich vorwärts
bewegt oder sich aus dem Gehäuse 31 durch
den Antriebsmotor zur horizontalen Neigung zurückzieht und einen zur vertikalen
Neigung vorwärts
bewegenden oder sich zurückziehenden
Stab 35, der sich aus dem Gehäuse 31 aufgrund des
Antriebsmotors zur vertikalen Neigung vorwärts bewegt oder zurückzieht.
Im Wesentlichen sind sphärische
Zapfen 34b und 35b an den Enden der sich vorwärts bewegenden
oder sich zurückziehenden
Stäbe 34 und 35 ausgebildet. Der
Antriebsmotor ist elektrisch mit einer (nicht gezeigten) Stromquelle
und einem (nicht gezeigten) Fernsteuerschalter über ein (nicht gezeigtes) Verbindungsteil
und einem (nicht gezeigten) Kabelbaum verbunden.
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Ein
Schwenkabschnitt 37 im Schwenkmechanismus 5 und
linke und rechte Führungsabschnitte 38,
die eine U-förmige-Nut
jeweils aufweisen, sind im Gehäuse 31 (geteilten
Gehäuse 31a)
bereitgestellt. Der Schwenkabschnitt 37 ist entsprechend
der Schwenkaufnahme 22 im Wesentlichen am Mittelpunkt des
Gehäuses 31 (einem
Platz leicht nach rechts oben vom Mittelpunkt) bereitgestellt. Die
linken und rechten Führungsabschnitte 38 sind
entsprechend zu den Führungsschaften 26b und
den Öffnungen 26 an
den linken und rechten gegenüberliegenden
Enden des Gehäuses 31 bereitgestellt
und setzen den Schwenkabschnitt 37 dort dazwischen ein.
Der vorwärts
bewegende oder sich zurückziehende
Stab 34 zur horizontalen Neigung ist entsprechend zu der
horizontalen Schwenkaufnahme 23 auf der äußeren Seite
des Führungsabschnitts 38 am
linken Ende des Gehäuses 31 bereitgestellt.
Der sich vorwärts
bewegende oder sich zurückziehende
Stab 35 zur vertikalen Neigung ist entsprechend zu der vertikalen
Aufnahme 24 am unteren Ende des Gehäuses 31 bereitgestellt.
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Der
Schwenkmechanismus 5 umfasst die Schwenkaufnahme 22,
den Schwenkabschnitt 37 und ein Federteil 4.
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Der
Schwenkabschnitt 37 ist an der Schwenkaufnahme 22 durch
Druck eingepasst, und das Federteil 4 ist an der Schwenkaufnahme 22 von
außen eingebaut.
Die Zapfen 34b und 35b der sich vorwärts bewegenden
oder sich zurückziehenden
Stäbe 34 und 35 sind
jeweils an den Schwenkaufnahmen 23 und 24 durch
Druck eingepasst. Die Führungsabschnitte 38 sind
an den Führungsschaften 26b eingebaut.
Dadurch wird die Spiegelhalterbasis 21, d. h. die Spiegeleinheit 2 durch
das Stellsystem 3 als das Halteteil über den Schwenkmechanismus 5 gehalten, so
dass sie horizontal und vertikal geneigt werden kann.
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Das
eine Ende des Schwenkabschnitts 37 im Schwenkmechanismus 5 ist,
wie in der 3, der 7 und in der 8 gezeigt, ausgebildet,
um so im Wesentlichen integral am Mittelpunkt des Gehäuses 31 (Teilgehäuse 31a)
des Stellsystems 3 über
einen Schaft 36 hervorzustehen. Die äußere Form dieses Schwenkabschnitts 37 ist
im Wesentlichen in einer sphärischen
Gestalt. Ein abgefaster Abschnitt 37b ist am anderen Ende
des Schwenkabschnitts 37 in einer Richtung im Wesentlichen
orthogonal zur axialen Richtung des Schafts 36 bereitgestellt.
Durch diesen abgefasten Abschnitt 37b wird die äußere Form
des Schwenkabschnitts 37 eine sphärische Gestalt mit dem anderen
Ende durch etwa ein Viertel gekerbt (notched). Eine im Wesentlichen
sphärische kleine
Hervorhebung 37c ist integral am Mittelpunkt des abgefasten
Abschnitts 37b ausgebildet. Das Innere des Schwenkabschnitts 37 ist
hohl ausgebildet. Im Inneren des hohlen Schwenkabschnitts 37 sind eine
Vielzahl von, in diesem Beispiel sieben Rippen 37d, integral
und radial vom Mittelpunkt ausgebildet.
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Die
Schwenkaufnahme 22 im Schwenkmechanismus 5 ist,
wie in den 7 bis 11 gezeigt, integral im
Wesentlichen am Mittelpunkt der Spiegelhalterbasis in der Spiegeleinheit 2 bereitgestellt.
Ein hohler Abschnitt 22i ist im Inneren der Schwenkaufnahme 22 bereitgestellt.
Auf der Innenseite des hohlen Abschnitts 22i der Schwenkaufnahme 22 ist
eine sphärische
innere Fläche 22a bereitgestellt,
welche elastisch gleitbar auf die sphärische äußere Fläche des Schwenkabschnitts 37 stößt. Eine Öffnung 22j, die
mit dem hohlen Abschnitt 22i in Verbindung steht, ist an
einem Ende 22c der Schwenkaufnahme 22 bereitgestellt.
Ein Halsabschnitt 22f, der einen inneren Durchmesser (Durchmesser)
kleiner als den größten Außendurchmesser
(Durchmesser) des Schwenkabschnitts 37 aufweist, ist auf
der Innenseite der Öffnung 22j bereitgestellt.
Als Ergebnis ist der Schwenkabschnitt 37 an dem hohlen
Abschnitt 22i von der Öffnung 22j durch
Druck eingepasst.
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Das
eine Ende 22c der Schwenkaufnahme ist von der Spiegelhalterbasis 21 fortlaufend.
Ein Einpassabschnitt 22k, an welchem das Federteil 4 eingepasst
ist, ist auf der Außenseite
des einen Endes 22c der Schwenkaufnahme 22 bereitgestellt.
Bei diesem Beispiel sind vier Schlitze 22d mit im Wesentlichen
einem gleichen Intervall am einen Ende 22c der Schwenkaufnahme 22 bereitgestellt.
Bei diesem Beispiel sind vier eingreifende Hervorhebungen 22g im Wesentlichen
im gleichen Intervall auf der anderen Endseite als der Einpassabschnitt 22k außerhalb
des einen Endes 22c der Schwenkaufnahme 22 bereitgestellt,
um zu verhindern, dass das Federteil 4 herauskommt. Die
vier Schlitze 22d und die vier eingreifenden Hervorhebungen 22g sind
entsprechend zueinander bereitgestellt, und die vier Schlitze 22d werden auch
als Löcher
verwendet, um eine Form zum Ausbilden der vier eingreifenden Hervorhebungen 22g herauszuziehen.
Auf der inneren Seite der Öffnung 22j der
Schwenkaufnahme 22 ist eine Druckeinpassführungsfläche 22e ausgebildet,
die die Druckeinpassung des Schwenkabschnitts 37 führt, und
die gegen den Rand der Öffnung 22j von
dem Halsabschnitt 22f allmählich vergrößert ist.
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Am
anderen Ende der Schwenkaufnahme 22 ist ein flacher Abschnitt 22b immer
mit einem Abstand S zwischen dem abgefasten Abschnitt 37b des Schwenkabschnitts 37 und
dieser selbst bereitgestellt, auf der die kleine Hervorhebung 37c des Schwenkabschnitts 37 die
ganze Zeit stößt. Ein
temporärer
Halter 22h für
das Federteil 4 ist am anderen Ende der Schwenkaufnahme 22 bereitgestellt.
Dieser temporäre
Halter 22h weist eine Plattenform (abgesetzte bzw. abgestufte
Form) mit der Formschräge (Herausziehwinkel)
der Form auf, die im Wesentlichen 0 Grad ist. Das heißt, die
Seite des temporären Halters 22h ist
im Wesentlichen vertikal ausgebildet.
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Das
Federteil 4 des Schwenkmechanismus 5 ist aus einem
Metall hergestellt und ist aus einem ringförmigen Walzdraht ausgebildet,
der freie Enden 4c aufweist, die vergrößert werden und deformiert werden
können,
die ein geschlossenes Ende 4b als einen Hebelpunkt bezeichnen.
Der innere Durchmesser des Federteils 4 ist in einem normalen
Zustand, der in der 3 gezeigt
ist, leicht größer als
der Außendurchmesser
des temporären
Halters 22h der Schwenkaufnahme 22 und kleiner
als der Außendurchmesser
des Einbauabschnitts 22k der Schwenkaufnahme 22.
Das Federteil 4 ist temporär durch den temporären Halter 22h gehalten
und ist in das eine Ende 22c der Schwenkaufnahme 22 vom
temporären
Halter 22h gedückt,
um zur Außenseite
des Einbauabschnitts 22k eingebaut zu werden, so dass die
Schwenkaufnahme 22 auf dem Schwenkabschnitt 37 befestigt
wird. Das Federteil 4 verhindert, dass die Schwenkaufnahme 22 aus
dem Schwenkabschnitt 37 heraus kommt und hält das gleitende Drehmoment
zwischen dem Schwenkabschnitt 37 und der Schwenkaufnahme 22 konstant.
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Die
Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform weist eine solche
Konfiguration auf, und das Zusammenbauverfahren dafür wird unten
erklärt.
In den 9 bis 11 ist die Zeichnung von
der Seite des Stellsystems 3 weggelassen.
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Das
Stellsystem 3 und die Spiegelhalterbasis 21 werden
bei einer vorherbestimmten Zusammenbauposition positioniert, und
wie durch den Pfeil einer Strichpunkt-Linie in der 3 und durch den Pfeil einer durchgängigen Linie
in der 7 gezeigt ist,
ist die Spiegelhalterbasis 21 an das Stellsystem 3 gepresst
und wird durch eine (nicht gezeigte) Vorrichtung zusammengebaut.
Das heißt,
der Schwenkabschnitt 37 ist an der Schwenkaufnahme 22 durch Druck
eingepasst. Die Zapfen 34b und 35b der sich vorwärts bewegenden
oder sich zurückziehenden Stäbe 34 und 35 sind
auch an den Schwenkaufnahmen 23 und 24 durch Druck
eingepasst. Die Führungsabschnitte 38 sind
auch an die Führungsschafte 26b eingebaut.
Durch Einpassen der Führungsschafte 26b und
der Führungsabschnitte 38 wird
die Spiegeleinheit 2 am Rotieren um die Achsen des Schafts 36 hinsichtlich
des Stellsystems 3 gehindert.
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Wie
durch den Pfeil der Stichpunktpunkt-Linie in der 3 und durch den Pfeil der durchgängigen Linie
in der 9B und der 9C gezeigt ist, ist das
Federteil 4 an den temporären Halter 22h der Schwenkaufnahme 22 von
der Außenseite
manuell oder durch eine (nicht gezeigte) am Werkstück befestigte
Vorrichtung angebaut, um zeitweilig gehalten zu werden. Zu dieser
Zeit, da der innere Durchmesser des Federteils 4 leicht
kleiner als der Außendurchmesser
des temporären
Halters 22h ist, wirkt eine leichte Federkraft in dem Zustand
auf das leicht geöffnete
Teil darauf, und als Ergebnis wird das Federteil 4 zeitweilig
durch den temporären
Halter 22h bei einer vorherbestimmten Position zuverlässig in
einer vorher bestimmten Stellung gehalten.
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Wie
durch den Pfeil der durchgängigen
Linie in der 10B und
in der 10C gezeigt ist,
ist das Federteil 4 an dem einen Ende 22c der
Schwenkaufnahme 22 von dem temporären Halter 22h durch Druck
eingepasst, der das Federteil 4 temporär durch eine (nicht gezeigte) Druckeinpassvorrichtung
hält. Wie
in der 11A, in der 11B und in der 11C gezeigt ist, ist das
Federteil an der Außenseite
des Einbauabschnitts 22k eingebaut, und tritt über die
eingreifende Hervorhebung 22g in der Mitte der Schwenkaufnahme 22 hervor.
dieser Zeit, da der Innendurchmesser des Federteils 4 kleiner
als der Außendurchmesser
des Einbauabschnitts 22k ist, wirkt die Federkraft des
Federteils 4 auf den Einbauabschnitt 22k, und
als Ergebnis ist die Schwenkaufnahme 22 zuverlässig auf
dem Schwenkabschnitt 37 befestigt.
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Nachdem
die Spiegelhalterbasis 21 am Stellsystem 3 zusammengebaut
wurde, wird der Spiegelhalter 108, der den Spiegelkörper 107 hält, an die Spiegelhalterbasis 21 zusammengebaut.
Wenn der Spiegelhalter 108 und die Spiegelhalterbasis 21 als eine
integrale Struktur ausgebildet sind, nachdem die integrale Struktur
am Stellsystem 3 zusammengebaut ist, ist der Spiegelkörper 107 an
der integralen Struktur zusammengebaut.
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Auf
diese Weise wird der Zusammenbau des Stellsystems 3 und
der Spiegelhalter 21 in einer Richtung, wie durch den Pfeil
der Strichpunkt-Linie in der 3 und
durch den Pfeil der durchgängigen
Linie in der 7, durch
den Pfeil der durchgängigen
Linie in der 9B und
in der 9C und durch
den Pfeil der durchgängigen
Linie in der 10B und 10C gezeigt ist, durchgeführt, und
da die Zusammenbauarbeitsweise leicht ist, ist ebenso eine Automatisierung auch
möglich.
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Die
Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform weist eine solche
Konfiguration auf und der Betrieb davon wird unten erklärt.
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Durch
die Betätigung
des Fernsteuerschalters von einem Sitz des Fahrers in einem Fahrzeug, wird
Strom an den Motor für
die horizontale Neigung geführt.
Der Motor wird für
die horizontale Neigung angetrieben, dadurch bewegt sich der vorwärts bewegende
oder sich zurückziehende
Stab 34 zur horizontalen Neigung nach vorne oder zieht
sich rück. Begleitend
diesem neigt sich die Spiegeleinheit 2 horizontal um die
vertikale Achse (eine Achse, die den Mittelpunkt des Schwenkmechanismus 5 und
den Mittelpunkt der vertikalen Schwenkaufnahme 24 und den
Zapfen 35b verbindet), die durch den Mittelpunkt des Schwenkmechanismus 5 hinsichtlich
des Stellsystems 3 über
die Spiegelhalterbasis 21 durchläuft (vergleiche die 4 bis 6). Der Motor zur vertikalen Neigung
wird auch mit Strom gespeist. Der Motor wird zur vertikalen Neigung
dann angetrieben, dadurch bewegt sich der nach vorne bewegende oder sich
zurückziehende
Stab 35 zur vertikalen Neigung nach vorne oder zieht sich
rück. Begleitend
diesem neigt sich die Spiegeleinheit 2 vertikal um die
horizontale Achse (eine Achse, die den Mittelpunkt des Schwenkmechanismus 5 und den
Mittelpunkt der horizontalen Schwenkaufnahme 23 und den
Zapfen 34b verbindet), die durch den Mittelpunkt des Schwenkmechanismus 5 hinsichtlich
des Stellsystems 3 über
die Spiegelhalterbasis 21 durchläuft.
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Da
die Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform solch eine Konfiguration
aufweist, können
folgende Wirkungen erzielt werden.
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Das
heißt,
bei der Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform
ist der Schwenkabschnitt 37 am hohlen Abschnitt 22i der
Schwenkaufnahme 22 durch Druck eingepasst, dadurch umschließt die Schwenkaufnahme 22 den
Schwenkabschnitt 37 von der Außenseite. Ferner ist das Federteil 4 an
der Außenseite
des Einbauabschnitts 22k der Schwenkaufnahme 22 eingebaut,
dadurch befestigt die Schwenkaufnahme 22 den Schwenkabschnitt 37 von
der Außenseite.
Deshalb stößt bei dieser Fahrzeugspiegelvorrichtung
in dieser Ausführungsform
die sphärische äußere Fläche des
Schwenkabschnitts 37 elastisch auf die sphärische innere
Fläche des
hohlen Abschnitts 22i der Schwenkaufnahme 22 zuverlässig und
neigbar die ganze Zeit an, und daher wird die Spiegeleinheit 2 hinsichtlich
des Stellsystems 3 als Halteteil in einem stabilen stand
die ganze Zeit gehalten. Deshalb kann bei dieser Fahrzeugspiegelvorrichtung
in dieser Ausführungsform
die Spiegelfläche
der Spiegeleinheit 2 zuverlässig in einer vorher bestimmten
geneigten Position allen Zeiten gehalten werden.
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Insbesondere
hat bei dieser Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform,
wenn die sich vorwärts
bewegenden oder sich zurückziehenden
Stäbe 34 und 35 an
der äußersten
vorwärts
bewegten Position oder an der äußersten
sich zurückgezogenen
Position angeordnet sind, die Spiegeleinheit 2 hinsichtlich
des Stellsystems 3 kein Seitenspiel, wie bei der konventionellen
Fahrzeugspiegelvorrichtung, bei welcher die sphärisch konvexe Fläche einfach
hergestellt ist, um auf die sphärisch
konkave Fläche
anstoßen.
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Bei
der Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform kann, da das Federteil 4 an
der Außenseite
des einen Endes 22c (Einbauabschnitt 22k) der
Schwenkaufnahme 22 eingebaut ist, um die Schwenkaufnahme 22 auf
dem Schwenkabschnitt 37 befestigen, die Schwenkaufnahme 22 verhindert werden,
aus dem Halsabschnitt 22f des Schwenkabschnitt 37 herauskommen.
Sogar wenn die Einpasskraft der Schwenkaufnahme 22 mit
dem Verstreichen der Zeit sich senkt, kann das gleitende Drehmoment zwischen
dem Schwenkabschnitt 37 und der Schwenkaufnahme 22 allen
Zeiten mittels der Federkraft des Federteils 4 konstant
gehalten werden.
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Bei
der Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform gibt es, da die
kleine Hervorhebung 37c des Schwenkabschnitts 37 auf
den flachen Abschnitt 22b der Schwenkaufnahme 22 die
ganze Zeit stößt, kein
Spiel zwischen der sphärischen äußeren Fläche des
Schwenkabschnitts 37 und der sphärischen Innenfläche des
hohlen Abschnitts 22i der Schwenkaufnahme 22,
und daher stößt die sphärische äußere Fläche und
die sphärische
innere Fläche
zuverlässig
gegeneinander die ganze Zeit an.
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Bei
der Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform, da es immer einen
Zwischenraum S zwischen dem flachen Abschnitt 22b der Schwenkaufnahme 22 und
dem abgefasten Abschnitt 37b des Schwenkabschnitts 37 gibt,
sogar wenn der Schwenkmechanismus 5 (die Schwenkaufnahme 22 und
der Schwenkabschnitt 37) in einer Richtung des Schafts 36 dünn hergestellt
ist, kann die Spiegeleinheit 2 sich hinsichtlich des Stellsystems 3 unter
Verwendung des Zwischenraums S neigen.
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Bei
der Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform, da die Schlitze 22d an
einem Ende 22c der Schwenkaufnahme 22 bereitgestellt
sind, d. h. am Ende auf der Seite, die den Schwenkabschnitt 37 einfügt, wenn
der Schwenkabschnitt 37 durch Druck eingepasst wird, wird
das eine Ende 22c der Schwenkaufnahme 22 vergrößert und
deformiert. Deshalb kann die Druckeinpasskraft zur Zeit der Druckeinpassung
des Schwenkabschnitts 37 zur Schwenkaufnahme 22 reduziert
werden.
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Bei
der Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform kann, da die Druckeinpassführungsfläche 22e auf
der Innenseite der Öffnung 22j der
Schwenkaufnahme 22 bereitgestellt ist, sogar in einer nicht
sichtbaren Betätigung,
der Schwenkabschnitt 37 zuverlässig und an der Schwenkaufnahme 22 mittels
der führenden
Wirkung der Druckeinpassführungsfläche 22e leicht
mittels Druck eingepasst werden.
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Bei
der Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform kann, da der temporäre Halter 22h bei
dem anderen Ende der Schwenkaufnahme 22 bereitgestellt
ist, das Federteil 4 zeitweilig durch den temporären Halter 22h bei
einer vorherbestimmten Position zuverlässig in einer vorherbestimmten
Stellung gehalten werden. Dadurch kann das Federteil 4 zuverlässig und
einfach mittels einer Druckeinpassspannvorrichtung vom temporären Halter 22h am Einbauabschnitt 22k bei
einer vorherbestimmten Position der Schwenkaufnahme 22 in
einer vorherbestimmten Stellung durch Druck eingepasst werden.
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Bei
der Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführung kann, da die eingreifende
Hervorhebung 22g auf dem anderen Seitenende als dem Einbauabschnitt 22k der
Schwenkauf nahme 22 bereitgestellt ist, das Federteil 4 zuverlässig am
Einbauabschnitt 22k bei einer vorher bestimmten Position
eingebaut werden. Wenn das Federteil 4 einmal am Einbauabschnitt 22k durch
Druck eingepasst ist, und die eingreifende Hervorhebung 22g überwindet,
verhindert die eingreifende Hervorhebung 22g das Federteil 4 aus
dem Einbauabschnitt 22k herauskommen.
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Bei
der Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform sind vier Schlitze 22d und
vier eingreifende Hervorhebungen 22g der Schwenkaufnahme 22 entsprechend
einander bereitgestellt, und die vier Schlitze 22d werden
auch als Löcher
zum Herausziehen einer Form zum Ausbilden der vier eingreifenden
Hervorhebungen 22g verwendet. Als Ergebnis kann die Struktur
der Schwenkaufnahme 22 vereinfacht werden.
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Bei
der Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform kann, da das Innere
des Schwenkabschnitts 37 hohl ausgebildet ist, die Dicke
des Schwenkabschnitts 37 klein hergestellt sein, und das Schrumpfen
bei der Formungszeit des Schwenkabschnitts 37 kann mittels
des dünnen
Schwenkabschnitts 37 verhindert werden. Ferner, da die
sieben Rippen 37d im Inneren des hohlen Schwenkabschnitts 37 ausgebildet
sind, sogar wenn das Innere des Schwenkabschnitts 37 hohl
ausgebildet ist und die Dicke des Schwenkabschnitts 37 klein
ist, kann eine ausreichende Festigkeit erzielt werden.
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Bei
dieser Ausführungsform
wurde eine Rückspiegelvorrichtung
des Fernsteuertyps (Türspiegelvorrichtung 1)
für Fahrzeuge
erklärt.
Jedoch ist diese Erfindung auch auf eine andere Fahrzeugspiegelvorrichtung
als die Türspiegelvorrichtung 1 anwendbar.
Zum Beispiel ist diese Erfindung auch auf eine Fahrzeugspiegelvorrichtung
des manuell sich neigenden Typs anwendbar, bei der die Spiegeleinheit
durch ein Spiegelgehäuse
als ein Halteteil neigbar über
den Schwenkmechanismus gehalten wird. Bei der Fahrzeugspiegelvorrichtung
des manuell sich neigenden Typs kann die Schwenkaufnahme auf der
Spiegelgehäuseseite,
die ein Halteteil ist, bereitgestellt sein, und der Schwenkabschnitt
kann auf der Spiegelelementseite bereitgestellt sein.
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In
den Ansprüchen
und der Beschreibung steht „rechts
und links" oder „horizontale
Richtung" für „rechts
und links" oder „horizontale
Richtung" um eine
vertikale Achse, im Zustand, in dem die Fahrzeugspiegelvorrichtung
auf einem Fahrzeug eingerichtet wird. Ferner steht in den Ansprüchen und
der Beschreibung „auf
und nieder" oder „vertikale
Richtung" für „auf und
nieder" oder „vertikale
Richtung" um eine
horizontale Achse, in dem stand, in dem die Fahrzeugspiegelvorrichtung
auf einem Fahrzeug eingerichtet wird.