DE60202335T2 - Fahrzeugspiegel - Google Patents

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DE60202335T2
DE60202335T2 DE60202335T DE60202335T DE60202335T2 DE 60202335 T2 DE60202335 T2 DE 60202335T2 DE 60202335 T DE60202335 T DE 60202335T DE 60202335 T DE60202335 T DE 60202335T DE 60202335 T2 DE60202335 T2 DE 60202335T2
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swivel mount
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pivoting
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DE60202335T
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DE60202335D1 (de
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Osamu Isehara-shi Kanagawa-ken Tsuyama
Akito Isehara-shi Kanagawa-ken Kikuchi
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Ichikoh Industries Ltd
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Ichikoh Industries Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
    • B60R1/072Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugspiegelvorrichtung des Fernsteuertyps, in der die Spiegelfläche mittels einer Fernsteuerung geneigt wird oder eine Fahrzeugspiegelvorrichtung des manuellen Typs, bei der die Spiegelfläche manuell geneigt wird, z. B. eine Rückspiegelvorrichtung für Fahrzeuge.
  • 2) Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie diesen Typ von Fahrzeugspiegelvorrichtungen gibt es zum Beispiel einen in der Veröffentlichung der ungeprüften Patentanmeldung (Japanische Patentanmeldung Offenlegungsschrift Nr. 8-104172 (vergleiche die 1, 4 und 5) beschrieben, einen im US-Patent Nr. 5,568,326 (vergleiche die 1, 2, 4, 5 und 11) beschrieben und einen im US-Patent Nr. 5,946,151 (vergleiche die 4 und 5) beschrieben.
  • Bei diesem Typ von Fahrzeugspiegelvorrichtungen ist eine Spiegeleinheit im allgemeinen in der horizontalen Richtung und in der vertikalen Richtung durch ein Stellsystem, das ein Halteteil ist, über einen Schwenkmechanismus, neigbar gehalten. Der Schwenkmechanismus umfasst eine sphärische konvexe Fläche, die auf der Spiegeleinheitsseite bereitgestellt ist, eine sphärische konkave Fläche, die auf der Seite des Stellsystems bereitgestellt ist und ein Federteil, das die sphärische konvexe Fläche und die sphärische konkave Fläche durch eine Federkraft aneinander stoßen lässt. Durch Antreiben des Stellsystems neigt sich die Spiegeleinheit in der horizontalen Richtung um eine vertikale Achse, die durch den Mittelpunkt der sphärisch konvexen Fläche und den Mittelpunkt der sphärisch konkaven Fläche des Schwenkmechanismus durchgeht, und neigt sich auch in der vertikalen Richtung um eine horizontale Achse, die durch diese Mittelpunkte durchläuft.
  • Bei der konventionellen Fahrzeugspiegelvorrichtung jedoch sind die sphärisch konvexe Fläche und die sphärisch konkave Fläche einfach hergestellt, um durch eine Federkraft gegeneinander anzustoßen. Deshalb können bei der konventionellen Fahrzeugspiegelvorrichtung, wenn eine Kraft größer als die Federkraft auf den Schwenkmechanismus in einer Richtung entgegengesetzt zur Wirkrichtung der Federkraft wirkt, die sphärisch konvexe Fläche und die sphärisch konkave Fläche vollständig oder teilweise voneinander entfernt sein. In diesem Fall wird die Spiegeleinheit hinsichtlich des Stellsystems instabil gehalten, und es wird daher schwierig, die Spiegelfläche bei einer vorher bestimmten, geneigten Position zu halten.
  • Eine andere konventionelle Fahrzeugspiegelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der US 6,168,279 B1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird ein Adapterteil, das an dem Spiegel verbunden ist, in einer relativ weiten Öffnung eines befestigten Basisteils aufgenommen, welches an der Fahrzeugstruktur befestigt ist. Infolge seiner zylindrischen Form ist das Adapterteil in In-line-Kontakt mit der Innenfläche des befestigten Basisteils. Im Inneren des Adapters ist eine verriegelnde Nadel zum Antreiben des Adapterteils gegen das befestigte Basisteil bereitgestellt. Jedoch leidet diese Vorrichtung an den gleichen Nachteilen, wie oben erklärt wurde. Namentlich, wenn der verschließende Stift zufällig vom Basisteil durch eine ausreichend große Kraft weggedrückt wird, hat das Basisteil keine Möglichkeit mehr, den Adapter und die Spiegeleinheit zu halten. Somit wird die Spiegeleinheit hinsichtlich des Basisteils instabil.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugspiegelvorrichtung zu schaffen, bei welcher die Spiegeleinheit immer stabil hinsichtlich eines Halteteils (Stellsystems) gehalten wird und die Spiegelfläche bei einer vorher bestimmten geneigten Position immer gehalten werden kann.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem Aspekt dieser Erfindung eine Schwenkaufnahme in der Spiegeleinheit oder dem Halteteil bereitgestellt, und ein Schwenkabschnitt ist in dem anderen Teil davon bereitgestellt. Ein hohler Abschnitt ist im Inneren der Schwenkaufnahme bereitgestellt, und eine Öffnung, die mit dem hohlen Abschnitt in Verbindung steht, ist an einem Ende von dieser Schwenkaufnahme bereitgestellt. Der Schwenkabschnitt ist an den hohlen Abschnitt von der Öffnung der Schwenkaufnahme neigbar durch Druck eingepasst, und ein Federteil ist an der Außenseite auf der einen Endseite der Schwenkaufnahme eingepasst, um dadurch die Schwenkaufnahme auf dem Schwenkabschnitt zu befestigen.
  • Gemäß dem Aspekt ist der Schwenkabschnitt an den inneren hohlen Abschnitt der Schwenkaufnahme durch Druck eingepasst, dadurch umschließt die Schwenkaufnahme den Schwenkabschnitt von der Außenseite, und das Federteil ist an der Außenseite auf der einen Endseite der Schwenkaufnahme eingepasst, dadurch befestigt die Schwenkaufnahme den Schwenkabschnitt von der Außenseite. Daher stoßen bei dieser Erfindung die äußere Fläche des Schwenkabschnitts und die innere Fläche des hohlen Abschnitts der Schwenkaufnahme die ganze Zeit sicher aneinander, dadurch wird die Spiegeleinheit hinsichtlich des Halteteils immer stabil gehalten. Als Ergebnis kann die Spiegelfläche zuverlässig bei einer vorherbestimmten geneigten Position die ganze Zeit gehalten werden.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden insbesondere in der folgenden detaillierten Beschreibung beim Lesen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen offenbart oder werden daraus offensichtlich sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die 1 ist eine Aufrißansicht in einem verwendeten Zustand, der eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugspiegelvorrichtung zeigt;
  • die 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in der 1;
  • die 3 ist eine explodierte perspektivische Ansicht einer Spiegelhalterbasis, eines Stellsystems und eines Schwenkmechanismus, der das Hauptteil zeigt;
  • die 4 ist eine Schnittansicht der Spiegelhalterbasis, eines Stellsystems und des Schwenkmechanismus, die einen Zustand zeigt, in dem ein sich vorwärts bewegender oder zurückziehender Stab zum Antreiben in die horizontale Richtung bei einer mittleren Position angeordnet ist;
  • die 5 ist eine Schnittansicht der Spiegelhalterbasis, des Stellsystems und des Schwenkmechanismus, die einen Zustand zeigt, in dem der vorwärts bewegende oder sich zurückziehende Stab zum Antreiben in die horizontale Richtung bei der am meisten vorwärts bewegten Position angeordnet ist;
  • die 6 ist eine Schnittansicht der Spiegelhalterbasis, des Stellsystems und des Schwenkmechanismus, die einen Zustand zeigt, in dem der fortbewegende oder sich zurückziehende Stab zum Antreiben in die horizontale Richtung bei der äußersten zurückgezogenen Position angeordnet ist;
  • die 7 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bevor der Schwenkabschnitt an der Schwenkaufnahme durch Druck eingepasst wird;
  • die 8 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Schwenkabschnitt an der Schwenkaufnahme durch Druck eingepasst ist;
  • die 9A ist eine Teildraufsicht, die einen Zustand zeigt, bevor ein Federteil zeitweilig durch einen temporären Halter der Schwenkaufnahme gehalten wird;
  • die 9B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in der 9A;
  • die 9C ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in der 9A;
  • die 10A ist eine Teildraufsicht, die einen Zustand zeigt, wo das Federteil zeitweilig durch den temporären Halter der Schwenkaufnahme gehalten wird;
  • die 10B ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in der 10A;
  • die 10C ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in der 10A;
  • die 11A ist eine Teildraufsicht, die einen Zustand zeigt, wo das Federteil zu einem Einpassabschnitt der Schwenkaufnahme eingepasst ist;
  • die 11B ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in der 11A; und
  • die 11C ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in der 11A.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fahrzeugspiegelvorrichtung wird mit Bezug zu den beiliegenden Zeichnungen erklärt. Die Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform ist eine Rückspiegelvorrichtung für Fahrzeuge, die ein Beispiel zeigt, die für eine Fahrzeugspiegelvorrichtung des Fernsteuertyps verwendet wird, jedoch ist diese Erfindung durch keine Mittel aufgrund dieser Ausführungsform eingeschränkt. In den 3 bis 6 bezeichnet das Bezugszeichen „F" eine Reiserichtung eines Fahrzeugs und zeigt die Vorderseite, wie sie von einer Fahrerseite gesehen wird. Das Bezugszeichen „B" bezeichnet eine Richtung entgegengesetzt der Reiserichtung des Fahrzeugs und zeigt die Rückseite, wie sie von der Fahrerseite gesehen wird. Das Bezugszeichen „U" bezeichnet die obere Seite, wie sie von der Fahrerseite gesehen wird. Das Bezugszeichen „D" bezeichnet die untere Seite, wie sie von der Fahrerseite gesehen wird. Das Bezugszeichen „L" bezeichnet die linke Seite, wenn ein Fahrer nach vorne sieht. Das Bezugszeichen „R" bezeichnet die rechte Seite, wenn der Fahrer nach vorne sieht.
  • Die Konstruktion der Fahrzeugspiegelvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform wird nun erklärt.
  • In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Fahrzeugspiegelvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform, eine so genannte Türspiegelvorrichtung. Diese Türspiegelvorrichtung 1 umfasst eine Basis 101, die an einer Tür 100 eines Fahrzeugs befestigt ist und eine Spiegeleinrichtung 102, die neigbar an der Basis 101 im Wesentlichen um die vertikale Achse davon eingerichtet ist. Die Türspiegelvorrichtung 1 in dieser Ausführungsform ist eine linke Türspiegelvorrichtung, die auf der linken Seitentür 100 eines Fahrzeugs eingerichtet ist, und die Konstruktion einer rechten Seitentürspiegelvorrichtung ist im Wesentlichen symmetrisch zur Konfiguration der linken Seitentürspiegelvorrichtung.
  • Wie in der 2 gezeigt, umfasst die Spiegeleinrichtung 102 ein Spiegelgehäuse 103, einen Elemententräger 105, der mittels einer Schraube 104 oder ähnlichem an das Spiegelgehäuse 103 angebaut ist, ein Stellsystem 3 als ein Halteteil, das am Elemententräger 105 mittels einer Schraube 106 oder ähnlichem eingebaut ist und ein Spiegelelement 2, das neigbar an dem Stellsystem 3 mittels einem Schwenkmechanismus (einer so genannten Drehpfanne) 5 eingebaut ist.
  • Somit ist die Türspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform so konstruiert, dass das Spiegelelement 2 durch das Stellsystem 3 als das Halteteil über den Schwenkmechanismus 5 neigbar gehalten ist.
  • Das Spiegelelement 2 umfasst, wie in der 2 gezeigt, einen Spiegelkörper 107, der eine Spiegelfläche (reflektierende Fläche) aufweist, einen Spiegelhalter 108, der den Spiegelkörper 107 hält, und eine Spiegelhalterbasis 21, die an dem zentralen Abschnitt des Spiegelhalters 108 befestigt ist. In diesem Beispiel sind der Spiegelhalter 108 und die Spiegelhalterbasis 21 jeweils eine separate Struktur, und die Spiegelhalterbasis 21 ist an dem zentralen Abschnitt des Spiegelhalters 108 befestigt, um dadurch eine integrale Struktur auszubilden. In dieser Erfindung jedoch kann der Spiegelhalter 108 und die Spiegelhalterbasis 21 auch als eine integrale Struktur ausgebildet sein.
  • Die Spiegelhalterbasis 21, wie sie in den 2 bis 6 gezeigt ist, ist jeweils mit horizontalen Schwenkaufnahmen 23 und 25, einer vertikalen Schwenkaufnahme 24, einer Schwenk aufnahme 22 des Schwenkmechanismus 5 und linken und rechten Führungsschaften 26b bereitgestellt. Die Schwenkaufnahme 22 ist im Wesentlichen bei der Mitte der Spiegelhalterbasis 21 bereitgestellt. Die horizontalen Schwenkaufnahmen 23 und 25 sind am linken und rechten gegenüberliegenden Ende der Spiegelhalterbasis 21 bereitgestellt und setzen die Schwenkaufnahme 22 dort dazwischen. Die vertikale Schwenkaufnahme 24 ist am unteren Ende der Spiegelhalterbasis 21 bereitgestellt. Die linken und rechten Führungsschafte 26b sind bei den linken und rechten gegenüberliegenden Enden der Spiegelhalterbasis 21, bereitgestellt, die die Schwenkaufnahme 22 dort dazwischen legt. Die linken und rechten Führungsschafte 26b sind in die Öffnungen 26 horizontal eingespannt, die zwischen der Schwenkaufnahme 22 und den horizontalen Schwenkaufnahmen 23 und 25 bereitgestellt sind. Die Spiegelhalterbasis 21 kann in diesem Beispiel durch die linken und rechten Türspiegelvorrichtungen geteilt sein. Mit anderen Worten, die horizontale Schwenkaufnahme 23, die auf der linken Seite der Schwenkaufnahme 22 bereitgestellt ist, ist so ausgebildet, um mit dem Stellsystem 3 in der linken Türspiegelvorrichtung 1 kombiniert zu werden. Die horizontale Schwenkaufnahme 25, die auf der rechten Seite der Schwenkaufnahme 22 bereitgestellt ist, ist so ausgebildet, um mit dem Stellsystem in der rechten Türspiegelvorrichtung kombiniert zu werden.
  • Das Stellsystem 3 umfasst, wie in den 2 bis 6 gezeigt ist, ein Gehäuse 31, das durch Kombinieren eines Paares von geteilten Gehäusen 31a und 31b konstituiert ist, einem (nicht gezeigten) Antriebsmotor zur horizontalen Neigung und einem (nicht gezeigten) Antriebsmotor zur vertikalen Neigung, die jeweils im Gehäuse 31 eingebaut sind, einen zur horizontalen Neigung vorwärts bewegenden oder zurückziehenden Stab 34, der sich vorwärts bewegt oder sich aus dem Gehäuse 31 durch den Antriebsmotor zur horizontalen Neigung zurückzieht und einen zur vertikalen Neigung vorwärts bewegenden oder sich zurückziehenden Stab 35, der sich aus dem Gehäuse 31 aufgrund des Antriebsmotors zur vertikalen Neigung vorwärts bewegt oder zurückzieht. Im Wesentlichen sind sphärische Zapfen 34b und 35b an den Enden der sich vorwärts bewegenden oder sich zurückziehenden Stäbe 34 und 35 ausgebildet. Der Antriebsmotor ist elektrisch mit einer (nicht gezeigten) Stromquelle und einem (nicht gezeigten) Fernsteuerschalter über ein (nicht gezeigtes) Verbindungsteil und einem (nicht gezeigten) Kabelbaum verbunden.
  • Ein Schwenkabschnitt 37 im Schwenkmechanismus 5 und linke und rechte Führungsabschnitte 38, die eine U-förmige-Nut jeweils aufweisen, sind im Gehäuse 31 (geteilten Gehäuse 31a) bereitgestellt. Der Schwenkabschnitt 37 ist entsprechend der Schwenkaufnahme 22 im Wesentlichen am Mittelpunkt des Gehäuses 31 (einem Platz leicht nach rechts oben vom Mittelpunkt) bereitgestellt. Die linken und rechten Führungsabschnitte 38 sind entsprechend zu den Führungsschaften 26b und den Öffnungen 26 an den linken und rechten gegenüberliegenden Enden des Gehäuses 31 bereitgestellt und setzen den Schwenkabschnitt 37 dort dazwischen ein. Der vorwärts bewegende oder sich zurückziehende Stab 34 zur horizontalen Neigung ist entsprechend zu der horizontalen Schwenkaufnahme 23 auf der äußeren Seite des Führungsabschnitts 38 am linken Ende des Gehäuses 31 bereitgestellt. Der sich vorwärts bewegende oder sich zurückziehende Stab 35 zur vertikalen Neigung ist entsprechend zu der vertikalen Aufnahme 24 am unteren Ende des Gehäuses 31 bereitgestellt.
  • Der Schwenkmechanismus 5 umfasst die Schwenkaufnahme 22, den Schwenkabschnitt 37 und ein Federteil 4.
  • Der Schwenkabschnitt 37 ist an der Schwenkaufnahme 22 durch Druck eingepasst, und das Federteil 4 ist an der Schwenkaufnahme 22 von außen eingebaut. Die Zapfen 34b und 35b der sich vorwärts bewegenden oder sich zurückziehenden Stäbe 34 und 35 sind jeweils an den Schwenkaufnahmen 23 und 24 durch Druck eingepasst. Die Führungsabschnitte 38 sind an den Führungsschaften 26b eingebaut. Dadurch wird die Spiegelhalterbasis 21, d. h. die Spiegeleinheit 2 durch das Stellsystem 3 als das Halteteil über den Schwenkmechanismus 5 gehalten, so dass sie horizontal und vertikal geneigt werden kann.
  • Das eine Ende des Schwenkabschnitts 37 im Schwenkmechanismus 5 ist, wie in der 3, der 7 und in der 8 gezeigt, ausgebildet, um so im Wesentlichen integral am Mittelpunkt des Gehäuses 31 (Teilgehäuse 31a) des Stellsystems 3 über einen Schaft 36 hervorzustehen. Die äußere Form dieses Schwenkabschnitts 37 ist im Wesentlichen in einer sphärischen Gestalt. Ein abgefaster Abschnitt 37b ist am anderen Ende des Schwenkabschnitts 37 in einer Richtung im Wesentlichen orthogonal zur axialen Richtung des Schafts 36 bereitgestellt. Durch diesen abgefasten Abschnitt 37b wird die äußere Form des Schwenkabschnitts 37 eine sphärische Gestalt mit dem anderen Ende durch etwa ein Viertel gekerbt (notched). Eine im Wesentlichen sphärische kleine Hervorhebung 37c ist integral am Mittelpunkt des abgefasten Abschnitts 37b ausgebildet. Das Innere des Schwenkabschnitts 37 ist hohl ausgebildet. Im Inneren des hohlen Schwenkabschnitts 37 sind eine Vielzahl von, in diesem Beispiel sieben Rippen 37d, integral und radial vom Mittelpunkt ausgebildet.
  • Die Schwenkaufnahme 22 im Schwenkmechanismus 5 ist, wie in den 7 bis 11 gezeigt, integral im Wesentlichen am Mittelpunkt der Spiegelhalterbasis in der Spiegeleinheit 2 bereitgestellt. Ein hohler Abschnitt 22i ist im Inneren der Schwenkaufnahme 22 bereitgestellt. Auf der Innenseite des hohlen Abschnitts 22i der Schwenkaufnahme 22 ist eine sphärische innere Fläche 22a bereitgestellt, welche elastisch gleitbar auf die sphärische äußere Fläche des Schwenkabschnitts 37 stößt. Eine Öffnung 22j, die mit dem hohlen Abschnitt 22i in Verbindung steht, ist an einem Ende 22c der Schwenkaufnahme 22 bereitgestellt. Ein Halsabschnitt 22f, der einen inneren Durchmesser (Durchmesser) kleiner als den größten Außendurchmesser (Durchmesser) des Schwenkabschnitts 37 aufweist, ist auf der Innenseite der Öffnung 22j bereitgestellt. Als Ergebnis ist der Schwenkabschnitt 37 an dem hohlen Abschnitt 22i von der Öffnung 22j durch Druck eingepasst.
  • Das eine Ende 22c der Schwenkaufnahme ist von der Spiegelhalterbasis 21 fortlaufend. Ein Einpassabschnitt 22k, an welchem das Federteil 4 eingepasst ist, ist auf der Außenseite des einen Endes 22c der Schwenkaufnahme 22 bereitgestellt. Bei diesem Beispiel sind vier Schlitze 22d mit im Wesentlichen einem gleichen Intervall am einen Ende 22c der Schwenkaufnahme 22 bereitgestellt. Bei diesem Beispiel sind vier eingreifende Hervorhebungen 22g im Wesentlichen im gleichen Intervall auf der anderen Endseite als der Einpassabschnitt 22k außerhalb des einen Endes 22c der Schwenkaufnahme 22 bereitgestellt, um zu verhindern, dass das Federteil 4 herauskommt. Die vier Schlitze 22d und die vier eingreifenden Hervorhebungen 22g sind entsprechend zueinander bereitgestellt, und die vier Schlitze 22d werden auch als Löcher verwendet, um eine Form zum Ausbilden der vier eingreifenden Hervorhebungen 22g herauszuziehen. Auf der inneren Seite der Öffnung 22j der Schwenkaufnahme 22 ist eine Druckeinpassführungsfläche 22e ausgebildet, die die Druckeinpassung des Schwenkabschnitts 37 führt, und die gegen den Rand der Öffnung 22j von dem Halsabschnitt 22f allmählich vergrößert ist.
  • Am anderen Ende der Schwenkaufnahme 22 ist ein flacher Abschnitt 22b immer mit einem Abstand S zwischen dem abgefasten Abschnitt 37b des Schwenkabschnitts 37 und dieser selbst bereitgestellt, auf der die kleine Hervorhebung 37c des Schwenkabschnitts 37 die ganze Zeit stößt. Ein temporärer Halter 22h für das Federteil 4 ist am anderen Ende der Schwenkaufnahme 22 bereitgestellt. Dieser temporäre Halter 22h weist eine Plattenform (abgesetzte bzw. abgestufte Form) mit der Formschräge (Herausziehwinkel) der Form auf, die im Wesentlichen 0 Grad ist. Das heißt, die Seite des temporären Halters 22h ist im Wesentlichen vertikal ausgebildet.
  • Das Federteil 4 des Schwenkmechanismus 5 ist aus einem Metall hergestellt und ist aus einem ringförmigen Walzdraht ausgebildet, der freie Enden 4c aufweist, die vergrößert werden und deformiert werden können, die ein geschlossenes Ende 4b als einen Hebelpunkt bezeichnen. Der innere Durchmesser des Federteils 4 ist in einem normalen Zustand, der in der 3 gezeigt ist, leicht größer als der Außendurchmesser des temporären Halters 22h der Schwenkaufnahme 22 und kleiner als der Außendurchmesser des Einbauabschnitts 22k der Schwenkaufnahme 22. Das Federteil 4 ist temporär durch den temporären Halter 22h gehalten und ist in das eine Ende 22c der Schwenkaufnahme 22 vom temporären Halter 22h gedückt, um zur Außenseite des Einbauabschnitts 22k eingebaut zu werden, so dass die Schwenkaufnahme 22 auf dem Schwenkabschnitt 37 befestigt wird. Das Federteil 4 verhindert, dass die Schwenkaufnahme 22 aus dem Schwenkabschnitt 37 heraus kommt und hält das gleitende Drehmoment zwischen dem Schwenkabschnitt 37 und der Schwenkaufnahme 22 konstant.
  • Die Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform weist eine solche Konfiguration auf, und das Zusammenbauverfahren dafür wird unten erklärt. In den 9 bis 11 ist die Zeichnung von der Seite des Stellsystems 3 weggelassen.
  • Das Stellsystem 3 und die Spiegelhalterbasis 21 werden bei einer vorherbestimmten Zusammenbauposition positioniert, und wie durch den Pfeil einer Strichpunkt-Linie in der 3 und durch den Pfeil einer durchgängigen Linie in der 7 gezeigt ist, ist die Spiegelhalterbasis 21 an das Stellsystem 3 gepresst und wird durch eine (nicht gezeigte) Vorrichtung zusammengebaut. Das heißt, der Schwenkabschnitt 37 ist an der Schwenkaufnahme 22 durch Druck eingepasst. Die Zapfen 34b und 35b der sich vorwärts bewegenden oder sich zurückziehenden Stäbe 34 und 35 sind auch an den Schwenkaufnahmen 23 und 24 durch Druck eingepasst. Die Führungsabschnitte 38 sind auch an die Führungsschafte 26b eingebaut. Durch Einpassen der Führungsschafte 26b und der Führungsabschnitte 38 wird die Spiegeleinheit 2 am Rotieren um die Achsen des Schafts 36 hinsichtlich des Stellsystems 3 gehindert.
  • Wie durch den Pfeil der Stichpunktpunkt-Linie in der 3 und durch den Pfeil der durchgängigen Linie in der 9B und der 9C gezeigt ist, ist das Federteil 4 an den temporären Halter 22h der Schwenkaufnahme 22 von der Außenseite manuell oder durch eine (nicht gezeigte) am Werkstück befestigte Vorrichtung angebaut, um zeitweilig gehalten zu werden. Zu dieser Zeit, da der innere Durchmesser des Federteils 4 leicht kleiner als der Außendurchmesser des temporären Halters 22h ist, wirkt eine leichte Federkraft in dem Zustand auf das leicht geöffnete Teil darauf, und als Ergebnis wird das Federteil 4 zeitweilig durch den temporären Halter 22h bei einer vorherbestimmten Position zuverlässig in einer vorher bestimmten Stellung gehalten.
  • Wie durch den Pfeil der durchgängigen Linie in der 10B und in der 10C gezeigt ist, ist das Federteil 4 an dem einen Ende 22c der Schwenkaufnahme 22 von dem temporären Halter 22h durch Druck eingepasst, der das Federteil 4 temporär durch eine (nicht gezeigte) Druckeinpassvorrichtung hält. Wie in der 11A, in der 11B und in der 11C gezeigt ist, ist das Federteil an der Außenseite des Einbauabschnitts 22k eingebaut, und tritt über die eingreifende Hervorhebung 22g in der Mitte der Schwenkaufnahme 22 hervor. dieser Zeit, da der Innendurchmesser des Federteils 4 kleiner als der Außendurchmesser des Einbauabschnitts 22k ist, wirkt die Federkraft des Federteils 4 auf den Einbauabschnitt 22k, und als Ergebnis ist die Schwenkaufnahme 22 zuverlässig auf dem Schwenkabschnitt 37 befestigt.
  • Nachdem die Spiegelhalterbasis 21 am Stellsystem 3 zusammengebaut wurde, wird der Spiegelhalter 108, der den Spiegelkörper 107 hält, an die Spiegelhalterbasis 21 zusammengebaut. Wenn der Spiegelhalter 108 und die Spiegelhalterbasis 21 als eine integrale Struktur ausgebildet sind, nachdem die integrale Struktur am Stellsystem 3 zusammengebaut ist, ist der Spiegelkörper 107 an der integralen Struktur zusammengebaut.
  • Auf diese Weise wird der Zusammenbau des Stellsystems 3 und der Spiegelhalter 21 in einer Richtung, wie durch den Pfeil der Strichpunkt-Linie in der 3 und durch den Pfeil der durchgängigen Linie in der 7, durch den Pfeil der durchgängigen Linie in der 9B und in der 9C und durch den Pfeil der durchgängigen Linie in der 10B und 10C gezeigt ist, durchgeführt, und da die Zusammenbauarbeitsweise leicht ist, ist ebenso eine Automatisierung auch möglich.
  • Die Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform weist eine solche Konfiguration auf und der Betrieb davon wird unten erklärt.
  • Durch die Betätigung des Fernsteuerschalters von einem Sitz des Fahrers in einem Fahrzeug, wird Strom an den Motor für die horizontale Neigung geführt. Der Motor wird für die horizontale Neigung angetrieben, dadurch bewegt sich der vorwärts bewegende oder sich zurückziehende Stab 34 zur horizontalen Neigung nach vorne oder zieht sich rück. Begleitend diesem neigt sich die Spiegeleinheit 2 horizontal um die vertikale Achse (eine Achse, die den Mittelpunkt des Schwenkmechanismus 5 und den Mittelpunkt der vertikalen Schwenkaufnahme 24 und den Zapfen 35b verbindet), die durch den Mittelpunkt des Schwenkmechanismus 5 hinsichtlich des Stellsystems 3 über die Spiegelhalterbasis 21 durchläuft (vergleiche die 4 bis 6). Der Motor zur vertikalen Neigung wird auch mit Strom gespeist. Der Motor wird zur vertikalen Neigung dann angetrieben, dadurch bewegt sich der nach vorne bewegende oder sich zurückziehende Stab 35 zur vertikalen Neigung nach vorne oder zieht sich rück. Begleitend diesem neigt sich die Spiegeleinheit 2 vertikal um die horizontale Achse (eine Achse, die den Mittelpunkt des Schwenkmechanismus 5 und den Mittelpunkt der horizontalen Schwenkaufnahme 23 und den Zapfen 34b verbindet), die durch den Mittelpunkt des Schwenkmechanismus 5 hinsichtlich des Stellsystems 3 über die Spiegelhalterbasis 21 durchläuft.
  • Da die Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform solch eine Konfiguration aufweist, können folgende Wirkungen erzielt werden.
  • Das heißt, bei der Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform ist der Schwenkabschnitt 37 am hohlen Abschnitt 22i der Schwenkaufnahme 22 durch Druck eingepasst, dadurch umschließt die Schwenkaufnahme 22 den Schwenkabschnitt 37 von der Außenseite. Ferner ist das Federteil 4 an der Außenseite des Einbauabschnitts 22k der Schwenkaufnahme 22 eingebaut, dadurch befestigt die Schwenkaufnahme 22 den Schwenkabschnitt 37 von der Außenseite. Deshalb stößt bei dieser Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform die sphärische äußere Fläche des Schwenkabschnitts 37 elastisch auf die sphärische innere Fläche des hohlen Abschnitts 22i der Schwenkaufnahme 22 zuverlässig und neigbar die ganze Zeit an, und daher wird die Spiegeleinheit 2 hinsichtlich des Stellsystems 3 als Halteteil in einem stabilen stand die ganze Zeit gehalten. Deshalb kann bei dieser Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform die Spiegelfläche der Spiegeleinheit 2 zuverlässig in einer vorher bestimmten geneigten Position allen Zeiten gehalten werden.
  • Insbesondere hat bei dieser Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform, wenn die sich vorwärts bewegenden oder sich zurückziehenden Stäbe 34 und 35 an der äußersten vorwärts bewegten Position oder an der äußersten sich zurückgezogenen Position angeordnet sind, die Spiegeleinheit 2 hinsichtlich des Stellsystems 3 kein Seitenspiel, wie bei der konventionellen Fahrzeugspiegelvorrichtung, bei welcher die sphärisch konvexe Fläche einfach hergestellt ist, um auf die sphärisch konkave Fläche anstoßen.
  • Bei der Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform kann, da das Federteil 4 an der Außenseite des einen Endes 22c (Einbauabschnitt 22k) der Schwenkaufnahme 22 eingebaut ist, um die Schwenkaufnahme 22 auf dem Schwenkabschnitt 37 befestigen, die Schwenkaufnahme 22 verhindert werden, aus dem Halsabschnitt 22f des Schwenkabschnitt 37 herauskommen. Sogar wenn die Einpasskraft der Schwenkaufnahme 22 mit dem Verstreichen der Zeit sich senkt, kann das gleitende Drehmoment zwischen dem Schwenkabschnitt 37 und der Schwenkaufnahme 22 allen Zeiten mittels der Federkraft des Federteils 4 konstant gehalten werden.
  • Bei der Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform gibt es, da die kleine Hervorhebung 37c des Schwenkabschnitts 37 auf den flachen Abschnitt 22b der Schwenkaufnahme 22 die ganze Zeit stößt, kein Spiel zwischen der sphärischen äußeren Fläche des Schwenkabschnitts 37 und der sphärischen Innenfläche des hohlen Abschnitts 22i der Schwenkaufnahme 22, und daher stößt die sphärische äußere Fläche und die sphärische innere Fläche zuverlässig gegeneinander die ganze Zeit an.
  • Bei der Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform, da es immer einen Zwischenraum S zwischen dem flachen Abschnitt 22b der Schwenkaufnahme 22 und dem abgefasten Abschnitt 37b des Schwenkabschnitts 37 gibt, sogar wenn der Schwenkmechanismus 5 (die Schwenkaufnahme 22 und der Schwenkabschnitt 37) in einer Richtung des Schafts 36 dünn hergestellt ist, kann die Spiegeleinheit 2 sich hinsichtlich des Stellsystems 3 unter Verwendung des Zwischenraums S neigen.
  • Bei der Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform, da die Schlitze 22d an einem Ende 22c der Schwenkaufnahme 22 bereitgestellt sind, d. h. am Ende auf der Seite, die den Schwenkabschnitt 37 einfügt, wenn der Schwenkabschnitt 37 durch Druck eingepasst wird, wird das eine Ende 22c der Schwenkaufnahme 22 vergrößert und deformiert. Deshalb kann die Druckeinpasskraft zur Zeit der Druckeinpassung des Schwenkabschnitts 37 zur Schwenkaufnahme 22 reduziert werden.
  • Bei der Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform kann, da die Druckeinpassführungsfläche 22e auf der Innenseite der Öffnung 22j der Schwenkaufnahme 22 bereitgestellt ist, sogar in einer nicht sichtbaren Betätigung, der Schwenkabschnitt 37 zuverlässig und an der Schwenkaufnahme 22 mittels der führenden Wirkung der Druckeinpassführungsfläche 22e leicht mittels Druck eingepasst werden.
  • Bei der Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform kann, da der temporäre Halter 22h bei dem anderen Ende der Schwenkaufnahme 22 bereitgestellt ist, das Federteil 4 zeitweilig durch den temporären Halter 22h bei einer vorherbestimmten Position zuverlässig in einer vorherbestimmten Stellung gehalten werden. Dadurch kann das Federteil 4 zuverlässig und einfach mittels einer Druckeinpassspannvorrichtung vom temporären Halter 22h am Einbauabschnitt 22k bei einer vorherbestimmten Position der Schwenkaufnahme 22 in einer vorherbestimmten Stellung durch Druck eingepasst werden.
  • Bei der Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführung kann, da die eingreifende Hervorhebung 22g auf dem anderen Seitenende als dem Einbauabschnitt 22k der Schwenkauf nahme 22 bereitgestellt ist, das Federteil 4 zuverlässig am Einbauabschnitt 22k bei einer vorher bestimmten Position eingebaut werden. Wenn das Federteil 4 einmal am Einbauabschnitt 22k durch Druck eingepasst ist, und die eingreifende Hervorhebung 22g überwindet, verhindert die eingreifende Hervorhebung 22g das Federteil 4 aus dem Einbauabschnitt 22k herauskommen.
  • Bei der Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform sind vier Schlitze 22d und vier eingreifende Hervorhebungen 22g der Schwenkaufnahme 22 entsprechend einander bereitgestellt, und die vier Schlitze 22d werden auch als Löcher zum Herausziehen einer Form zum Ausbilden der vier eingreifenden Hervorhebungen 22g verwendet. Als Ergebnis kann die Struktur der Schwenkaufnahme 22 vereinfacht werden.
  • Bei der Fahrzeugspiegelvorrichtung in dieser Ausführungsform kann, da das Innere des Schwenkabschnitts 37 hohl ausgebildet ist, die Dicke des Schwenkabschnitts 37 klein hergestellt sein, und das Schrumpfen bei der Formungszeit des Schwenkabschnitts 37 kann mittels des dünnen Schwenkabschnitts 37 verhindert werden. Ferner, da die sieben Rippen 37d im Inneren des hohlen Schwenkabschnitts 37 ausgebildet sind, sogar wenn das Innere des Schwenkabschnitts 37 hohl ausgebildet ist und die Dicke des Schwenkabschnitts 37 klein ist, kann eine ausreichende Festigkeit erzielt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform wurde eine Rückspiegelvorrichtung des Fernsteuertyps (Türspiegelvorrichtung 1) für Fahrzeuge erklärt. Jedoch ist diese Erfindung auch auf eine andere Fahrzeugspiegelvorrichtung als die Türspiegelvorrichtung 1 anwendbar. Zum Beispiel ist diese Erfindung auch auf eine Fahrzeugspiegelvorrichtung des manuell sich neigenden Typs anwendbar, bei der die Spiegeleinheit durch ein Spiegelgehäuse als ein Halteteil neigbar über den Schwenkmechanismus gehalten wird. Bei der Fahrzeugspiegelvorrichtung des manuell sich neigenden Typs kann die Schwenkaufnahme auf der Spiegelgehäuseseite, die ein Halteteil ist, bereitgestellt sein, und der Schwenkabschnitt kann auf der Spiegelelementseite bereitgestellt sein.
  • In den Ansprüchen und der Beschreibung steht „rechts und links" oder „horizontale Richtung" für „rechts und links" oder „horizontale Richtung" um eine vertikale Achse, im Zustand, in dem die Fahrzeugspiegelvorrichtung auf einem Fahrzeug eingerichtet wird. Ferner steht in den Ansprüchen und der Beschreibung „auf und nieder" oder „vertikale Richtung" für „auf und nieder" oder „vertikale Richtung" um eine horizontale Achse, in dem stand, in dem die Fahrzeugspiegelvorrichtung auf einem Fahrzeug eingerichtet wird.

Claims (10)

  1. Fahrzeugspiegelvorrichtung (1), in der eine Spiegeleinheit (107, 108) von einem Halteteil über einen Schwenkmechanismus (5) neigbar gehalten wird, wobei das Halteteil konfiguriert ist, um an einem Fahrzeug befestigt zu werden, wobei der Schwenkmechanismus (5) umfasst: eine Schwenkaufnahme (22), die in der Spiegeleinheit oder dem Halteteil (108) bereitgestellt ist, wobei die Schwenkaufnahme (22) einen hohlen Abschnitt (22i) aufweist, der darin bereitgestellt ist und wobei eine Öffnung (22j) mit dem hohlen Abschnitt (22i) in Verbindung stehend bereitgestellt ist; einen Schwenkabschnitt (37), der in dem anderen Teil der Spiegeleinheit und dem Halteteil bereitgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkabschnitt (37) durch die Öffnung (22j) der Schwenkaufnahme (22) an den hohlen Abschnitt (22i) neigbar durch eine Druckeinpassung befestigt ist; und dass ein Federteil (4) an der Außenseite der Schwenkaufnahme (22) bei ihrem Öffnungsende (22c) aufgesetzt ist, das die Schwenkaufnahme (22) auf den Schwenkabschnitt (37) befestigt.
  2. Fahrzeugspiegelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die äußere Form des Schwenkabschnitts (37) im Wesentlichen eine sphärische Gestalt aufweist, eine sphärische innere Fläche (22a), die elastisch gleitbar auf die sphärische äußere Fläche des Schwenkabschnitts (37) stößt, auf der inneren Seite des hohlen Abschnitts (22i) der Schwenkaufnahme (22) bereitgestellt ist, und ein Halsabschnitt (22f), der einen inneren Durchmesser kleiner als der größte Außendurchmesser des Schwenkabschnitts (37) aufweist, auf der Innenseite der Öffnung (22j) der Schwenkaufnahme (22) bereitgestellt ist.
  3. Fahrzeugspiegelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Ende des Schwenkabschnitts (37) zum anderen Teil der Spiegeleinheit und dem Halteteil über einen Schaft (36) verbunden ist, und ein abgefaster Abschnitt (37b) bei einem anderen Ende des Schwenkabschnitts (37) in einer Richtung im Wesentlichen orthogonal zu dem Schaft (36) bereitgestellt ist, und eine kleine Hervorhebung (37c) im Wesentlichen bei dem Mittelpunkt des abgefasten Abschnitts (37b) bereitgestellt ist, und ein flacher Abschnitt (22b), gegen welchen die kleine Hervorhebung anstößt, bei der Schwenkaufnahme (22) mit einem Abstand vom abgefasten Abschnitt (37b) bereitgestellt ist.
  4. Fahrzeugspiegelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schwenkaufnahme (22) bei ihrem Öffnungsende (22c) eine Vielzahl von Schlitze (22d) aufweist.
  5. Fahrzeugspiegelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine innere Seite um die Öffnung der Schwenkaufnahme (22) eine Druckeinpassführungsfläche (22e) aufweist, die konfiguriert ist, um den Schwenkabschnitt (37) zu führen, um an den hohlen Abschnitt (22i) der Schwenkaufnahme (22) durch Druck eingepasst zu werden, und die Druckeinpassführungsfläche (22e) allmählich gegen den Rand der Öffnung (22j) vergrößert ist.
  6. Fahrzeugspiegelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein temporärer Halter (22h) für das Federteil (4) beim Ende der Schwenkaufnahme (22) auf der gegenüberliegenden Seite der Öffnung (22j) bereitgestellt ist, und durch Druckeinpassen des Federteils (4), das zeitweilig durch den temporären Halter (22h) vom temporären Halter zum Öffnungsende (22c) der Schwenkaufnahme (22) gehalten wird, das Federteil (4) an der Außenseite des Öffnungsendes (22c) der Schwenkaufnahme (22) eingepasst wird.
  7. Fahrzeugspiegelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von eingreifenden Hervorhebungen (22g) auf der Außenseite der Schwenkaufnahme (22) bei ihrem Öffnungsende (22c) bereitgestellt ist, um zu verhindern, dass das Federteils (4) aus dem einen Ende der Schwenkaufnahme (22) entfernt wird.
  8. Fahrzeugspiegelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schwenkaufnahme (22) bei ihrem Öffnungsende (22c) Schlitze (22d) aufweist, eingreifende Hervorhebungen (22g), die zu den Schlitzen (22d) korrespondieren und konfiguriert sind, um zu verhindern, dass das Federteil (4) vom Öffnungsende (22c) der Schwenkaufnahme (22) entfernt wird, auf der Außenseite der Schwenkaufnahme (22) an ihrem Öffnungsende (22c) bereitgestellt sind, und die Schlitze (22d) auch als Löcher verwendet werden, um eine Form zum Ausbilden der eingreifenden Hervorhebungen (22g) herauszuziehen.
  9. Fahrzeugspiegelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Innere des Schwenkabschnitts (37) hohl ausgebildet ist, und eine Vielzahl von Rippen (37d) im Inneren des hohlen Schwenkabschnitts ausgebildet sind.
  10. Fahrzeugspiegelvorrichtung (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1–9, wobei die Fahrzeugspiegelvorrichtung einen Fernsteuertyp aufweist, die Spiegeleinheit in einer horizontalen Richtung und einer vertikalen Richtung durch ein Stellsystem (3) als das Halteteil über den Schwenkmechanismus (5) neigbar getragen ist, die Schwenkaufnahme (22) in der Spiegeleinheit bereitgestellt ist, und der Schwenkabschnitt (37) im Stellsystem (3) bereitgestellt ist.
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