DE60201997T2 - Verfahren und vorrichtung zur integritätsprüfung von verpackungen, insbesondere einzeldosis verpackungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur integritätsprüfung von verpackungen, insbesondere einzeldosis verpackungen Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Integritätsprüfung von Verpackungen bzw. Behältern, hauptsächlich solchen, die ein pharmazeutisches Produkt enthalten.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Prüfung der Integrität von einzeln oder in Gruppen angeordneten Einzeldosis-Behälten und auf eine zugehörige Station, durch die das Verfahren ausgeführt wird.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Die herkömmlichen Maschinen zum Verpacken pharmazeutischer Artikel, insbesondere solcher in einer wässrigen Lösung, enthalten karussellartige Strukturen, umfassend: Füllstationen, in denen geeignete Düsen das Produkt in die Behälter injizieren, die zuvor einem Magazin entnommen werden, in dem sie in vertikaler Lage mit offenem und den Düsen zugewandtem Boden gehalten werden; Verschlussstationen, wo die Behälter am Boden verschlossen werden, üblicherweise durch Wärmeschweißung; Sortierstationen, in denen die derart befüllten und verschlossenen Behälter auf schrittweise oder kontinuierlich angetriebenen Förderbändern platziert und zu geeigneten Verteilzentren geschickt werden.
  • Die Sortierstationen platzieren die Behälter auf den Förderbändern, indem sie sie aus einer gewissen Höhe freigeben, oder sie enthalten im anderen Fall Schwenkmittel, die die befüllten Behälter auf den Förderern in im wesentlichen flachen Konfigurationen platzieren, indem sie sie aus den vertikalen Anordnungen an dem Karussell entnehmen und sie im wesentlichen um 90 Grad schwenken.
  • Die Integrität der zuvor befüllten und verschlossenen Behälter wird üblicherweise durch eine Sichtkontrolle oder durch elektrische Methoden überprüft.
  • Im Falle einer Sichtkontrolle werden Probebehälter aus einer Vielzahl von Behältern entnommen und dann ihre Dichtheit und Integrität manuell geprüft, um Leckagen der Behälter zu einem späteren Zeitpunkt zu verhindern.
  • Im Falle einer Kontrolle durch elektrische Methoden entnimmt die Bedienungsperson Probebehälter aus einer Vielzahl von Behältern und legt an diese eine Spannung an, so dass mögliche Verschluß-Leckagen entdeckt und durch dielektrische Größen gemessen werden.
  • Ein großer Nachteil der vorbeschriebenen Prüfmethoden ergibt sich aus Problemen bezüglich der Art und Weise, wie diese durchgeführt werden und die die tatsächliche Integrität und Dichtheit der geprüften Behälter nicht gewährleisten.
  • Ein weiterer, ebenso bedeutsamer Nachteil bezieht sich auf die Art der Prüfung von Stichproben von Behältern, die nicht die Integrität sämtlicher behandelter Behälter gewährleistet.
  • Dokument US 5542288 offenbart ein Verfahren und eine Station gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 9.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Prüfung der Integrität von Verpackungen bzw. Behältern, insbesondere Einzeldosis-Behältern, vorzuschlagen, das optimale Prüfresultate hinsichtlich der Dichtheit und Integrität jedes geprüften Behälters gewährleistet.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein durch im wesentlichen schlichte und einfache Arbeitsschritte gekennzeichnetes Verfahren vorzuschlagen, die unter allen Arbeitsbedingungen hohe Zuverlässigkeitsstandards sowie Ausstoßzahlen garantieren.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Station vorzuschlagen, in der das vorgeschlagene Verfahren durchgeführt wird und die unter allen Arbeitsbedingungen hohe Zuverlässigkeit und hohe Ausstoßzahlen ebenso gewährleistet wie die Dichtheit und Integrität jedes Behälters, der dem stromabwärtigen Abschnitt der Station zugeführt wird.
  • Schließlich ist es noch ein Ziel der Erfindung, eine aus einfachen und zuverlässigen Vorrichtungen bestehende Station vorzuschlagen, die an bereits vorhandenen Apparaten für Einzeldosis-Behälter montiert werden kann.
  • Die vorbeschriebenen Ziele werden durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Station nach Anspruch 9 erreicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die charakteristischen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung eines bevorzugten, aber nicht einzigen Ausführungsbeispiels mit Bezug auf beiliegenden Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 eine schematische Frontansicht einer bevorzugten Ausführungsform ist, in der das vorgeschlagene Verfahren in einem besonders aussagekräftigen Arbeitsschritt ausgeübt wird;
  • 2 eine schematische Draufsicht der in 1 gezeigten Station ist.
  • OPTIMALE FORMEN DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Das beanspruchte Verfahren zur Integritätsprüfung von Behältern enthält die Schritte des:
    Anwendens eines Referenzdrucks auf einen Behälter (2), der getestet wird;
    Ermittelns der Größe des von dem Behälter (2) auf Druckerkennungsmittel (6) wie eine zum Reagieren auf die auf den Behälter ausgeübte Kraft positionierte Kraftmesszelle übertragenen Drucks;
    Zurückweisens des Behälters (2), wenn die Größe des gemessenen Druckes niedriger ist als ein kritischer Druckwert (f*), der den Wert des von einem einwandfreien Behälter auf die Druckerkennungsmittel übertragenen Drucks darstellt.
  • Eine Vorrichtung führt das oben erwähnte Verfahren wie folgt aus.
  • Mit Bezug auf die erwähnten Figuren bezeichnet eine allgemeine Bezugsziffer 3a die obere Strecke eines Fördergurtes 3, der schrittweise in einer Vorwärtsrichtung W bewegt wird und der aus einer Vielzahl von Einzeldosis-Behältern, z.B. fünf Behältern, gebildete Gruppen 20 aufnimmt.
  • Die Behälter 2 werden zuvor mittels bekannter und nicht dargestellter Methoden durch geeignete Düsen befüllt, die das Produkt, z.B. eine wässrige Lösung, durch den Boden der Behälter injizieren. Nachdem die Behälter 2 befüllt worden sind, werden ihre Enden E in geeigneter Weise durch Wärmeschweißung verschlossen.
  • Zum Beispiel weist in dem dargestellten Fall jeder im wesentlichen zylindrische Behälter 2 in bekannter Weise einen mit dem zylindrischen Körper 2c eine Einheit bildenden oberen Kopf 2a sowie mit der Seitenfläche des zylindrischen Körpers 2c eine Einheit bildende Fortsätze 2b auf.
  • Wie in 2 dargestellt, sind die in jeder Gruppe 20 enthaltenen benachbarten Behälter 2 an ihren Verschlussköpfen 2a und ihren seitlichen Fortsätzen 2b entlang entsprechender Bruchlinien 10 miteinender verbunden.
  • Das Entnehmen nur eines einzelnen Behälters 2 aus einer Gruppe 20 ist einfach, indem auf die entsprechenden Köpfe 2a und die entsprechenden Fortsätze 2b nahe der vorgegebenen Bruchlinie ein leichter Druck ausgeübt wird.
  • Es ist auch bekannt, dass der auf den Behälter 2 zum Komprimieren der darin enthaltenen Flüssigkeit ausgeübten Presskraft keine elastische Reaktion der (praktisch inkompressiblen) Flüssigkeit entgegenwirkt.
  • Der ausgeübten Kraft wird in geringem Maße durch die elastische Reaktion des Materials des Behälters 2 entgegengewirkt und in höchstem Maße durch die Reaktionskraft der unterstützenden Fläche, d. h. durch die den Behälter 2 unterstützende Fläche; Folglich ist die Flächen-Reaktionskraft praktisch gleich der ausgeübten Kraft.
  • Falls der Behälter 2 infolge des Vorhandenseins von Löchern, Brüchen, nicht wirksamen Verschlusses oder anderer Gegebenheiten nicht dicht ist, ist die auf die unterstützende Fläche übertragene Druckkraft in Bezug auf die Einheit der obigen Anomalien kleiner als die aufgewendete Druckkraft.
  • Folglich ist es erforderlich, zuvor während des Kalibrierungsschritts den auf den eingezwängten Behälter ausgeübten kritischen Druckwert f* oder Schwellenwert als Funktion eines übertragenen Referenzdrucks zu definieren.
  • Unterhalb des kritischen Druckwerts f* wird der Behälter 2 als nicht intakt betrachtet und deshalb abgewiesen.
  • In den meisten Fällen wird dieser Schwellenwert oder kritische Wert mittels praktischer Tests oder anderweitig auf Basis persönlicher Kenntnisse bestimmt.
  • Unter Bezugnahme auf das Obige wird das vorgeschlagene Verfahren zur Prüfung der Integrität von Behältern 2, insbesondere Einzeldosis-Behältern, durch die Befolgung dieser Arbeitsschritte ausgeführt::
    Eine Gruppe 20 von Behältern wird auf dem Förderband 3 platziert;
    Ein Referenzdruck wird für ein Zeitintervall Dt durch ein erstes, rechtwinklig zu dem Förderband wirkendes Presselement 4 auf die Gruppe 20 aus Behältern 2 angewendet;
    Der von der Gruppe 20 auf eine Vielzahl von Kraftmesszellen 6, deren Anzahl gleich der Anzahl Behälter 2 jeder Gruppe ist, ausgeübte Druckwert wird ermittelt. Die Kraftmesszellen sind gegenüber dem ersten Presselement 4 angeordnet und befinden sich im Kontakt mit sowie unterhalb der oberen Strecke 3a des Förderbandes 3;
    Die Gruppe 20, deren durch mindestens eine Kraftmesszelle 6 ermittelter Druckwert kleiner als der kritische Wert f* ist, wird von dem Förderband 3 entfernt und folglich wird diese Gruppe 20 verworfen;
    Die Gruppe 20 hingegen, bei der alle Kraftmesszellen 6 höhere Druckwerte als den kritischen Wert f* ermitteln, wird akzeptiert und folglich wird die Integrität dieser Gruppe 20 bestätigt.
  • Gemäß einer besonders fortschrittlichen Ausführungsform kann ein zweites, rechtwinklig zu dem Förderband 3 wirkendes Presselement 5 einen Testdruck auf die Gruppe 20 aus Behältern 2 ausüben, bevor das erste Presselement 4 wirksam wird.
  • Die Betätigung des zweiten Presselements 5 für ein Zeitintervall Dt* erlaubt es, die schwachen Punkte der eine Gruppe 20 bildenden Behälter 2 zu belasten und damit ihre Dichtungsdefizite deutlicher zu machen, bevor das erste Presselement 4 aktiv wird.
  • Das Vorhandensein des zweiten Presselements 5 gestattet es auch, mit demselben Referenzdruck, wie er durch das erste Presselement 4 ausgeübt wird, das Zeitintervall Dt des letzteren zu reduzieren.
  • Eine Prüfstation SV, in der das oben beschriebene Verfahren durchgeführt wird, umfasst ein erstes, vorzugsweise durch eine Platte gebildetes Presselement 4, das rechtwinklig zu dem Förderband 3 wirkt und auf jede unter ihm befindliche Gruppe 20 von Behältern 2 einen vorbestimmten Referenzdruck ausübt.
  • Darüberhinaus enthält die Prüfstation SV eine Vielzahl von Kraftmesszellen 6, die gegenüber dem ersten Presselement 4 angeordnet sind und den Wert des von jeder Gruppe 20 infolge der Betätigung des ersten Presselements 4 auf die Zellen übertragenen Drucks ermitteln.
  • Die Kraftmesszellen, deren Anzahl gleich der Anzahl von Behältern 2 jeder Gruppe 20 ist, befinden sich unterhalb und nahe der oberen Strecke 3a des Förderbandes 3.
  • Daher werden die Gruppen 20 von Behältern 2, die sich auf dem Förderband 3 befinden, durch das erste Presselement 4 beaufschlagt, das auf sie einen vorbestimmten Referenzdruck für ein Zeitintervall Dt ausübt.
  • Der Wert des auf jede Gruppe 20 angewendeten Referenzdrucks wird durch die obere Strecke 3a des Förderbandes 3 übertragen und durch die Kraftmesszellen 6 ermittelt.
  • Ist der von mindestens einer Kraftmesszelle 6 ermittelte Druckwert geringer als der während des Kalibrierungsschrittes festgelegte kritische Druckwert f*, wird ein stromab der Prüfstation SV angeordnetes Schiebeglied 7 betätigt, um die Gruppe 20 von dem Förderband 3 zu entfernen und sie folglich zu verwerfen.
  • Wenn andererseits der von jeder Kraftmesszelle 6 ermittelte Druckwert höher als der kritische Druckwert f* ist, wird die geprüfte Gruppe 20 als unversehrt akzeptiert und verbleibt auf dem Förderband 3.
  • Daher ist ersichtlich, dass das Vorliegen von die Integrität auch nur eines Behälters 2 aus einer Gruppe 20 gefährdenden Dichtheitsdefiziten das Verwerfen der gesamten Gruppe 20 zur Folge hat.
  • Eine korrekte Prüfung der Integrität jeder Gruppe 20 aus Behältern 2 ist nur möglich, wenn die Verweildauer auf dem Förderband 3 derart ist, dass sie die Anwendung des von dem ersten Presselement 4 ausgeübten Referenzdrucks für eine Zeit ermöglicht, die ausreicht, um mögliche Integritäts- und/oder Dichtheitsdefizite erkennbar werden zu lassen.
  • Daher sollte die Dauer des Verweilens auf dem Förderband 3 länger sein als das Zeitintervall Dt, in dem das erste Presselement 4 den Referenzdruck auf jede geprüfte Gruppe 20 ausübt.
  • Die Integritätsprüfung kann bei einer gleichzeitigen Steigerung der Durchsatzquote durch die Anwesenheit eines zweiten Presselements 5 verbessert werden, das stromaufwärts des ersten Presselements 4 angeordnet ist und einen Testdruck über ein Zeitintervall Dt* auf die entsprechende Gruppe 20 ausübt.
  • Das zweite Presselement, vorzugsweise eine Platte, wirkt rechtwinklig zu dem Förderband 3 und belastet im voraus die Schwachstellen der die Gruppe 20 bildenden Behälter 2.
  • Die Anwendung eines zweiten Presselements 5 gestattet es, bei Ausübung eines festgelegten Referenzdrucks durch das erste Presselement 4 dessen Zeitintervall Dt der Einwirkung zu reduzieren.
  • Auch ist in diesem Fall die Dauer des Verweilens auf dem Förderband 3 derart, dass das zweite Presselement 5 den Kontrolldruck für eine zum Ausfindigmachen möglicher Integritäts- oder Dichtheitsdefizite der Behälter 2 ausreichende Zeitspanne ausüben kann, d. h. die Verweildauer muß länger als das Zeitintervall Dt* sein, innerhalb dessen das zeite Presselement 5 den Testdruck auf die entsprechende Gruppe 20 ausübt.
  • Der Arbeitsablauf der zwei Platten, erstens 4 und zweitens 5, rechtwinklig zu dem die Gruppen 20 aufnehmenden Förderband gestattet es, im wesentlichen mit senkrecht auf die Unterstützungsfläche wirkenden Druckanteilen zu arbeiten, so dass irgendwelche Schrägkomponenten, die Relativbewegungen der Behälter 2 und folglich der Gruppen 20 in Bezug auf das Band 3 verursachen und damit die Behälter 2 beschädigen könnten, vermieden werden.
  • Dies gewährleistet eine besonders empfindliche und präzise Ermittlung der auf die Kraftmesszellen 6 übertragenen Drücke.
  • Um eine lagerichtige und günstige Anordnung der Gruppen 20 sicherzustellen, kann der Fördergurt 3 mit einer Vielzahl rechtwinklig zur Vorwärts-Bewegungsrichtung W angeordneter Trennwände 3b versehen sein, die Sitze definieren, in denen die entsprechenden Gruppen 20 fest positioniert sind (1).
  • Das vorgeschlagene Verfahren zur Prüfung der Integrität von Behältern, insbesondere Einzeldosis-Behältern, ermöglicht eine rasche und wirkungsvolle Prüfung, indem es die Integrität und Dichtheit der Behälter der behandelten Gruppen sicherstellt.
  • Die Arbeitsschritte, die besonders einfach und leicht sind, werden in einer entsprechenden Prüfstation durchgeführt, die bei allen Arbeitsbedingungen das Erreichen hoher Zuverlässigkeit und Produktivitätsstandards gewährleistet.
  • Das zweite Presselement 5, das einen Vortest der Gruppen von Behältern durchführt, kann sich in derselben Prüfstation befinden oder zu einer anderen, bezüglich der Bewegungsrichtung des Förderbandes stromaufwärts angeordneten Station gehören.
  • Das vorgeschlagene Verfahren und die entsprechende Station sind mit Bezug auf die Kontrolle der Integrität von Gruppen von Behältern beschrieben worden, aber es versteht sich, dass sie ebenso zur Prüfung von Einzelbehältern eingesetzt werden können.
  • Wenn die Sortierstation Behälter auf kontinuierlich bewegte Förderer ablegt, sollte eine Übergabestation montiert sein zur örtlichen Festlegung der Behälter oder Gruppen von Behältern auf dem beschriebenen, schrittweise bewegten Förderer.
  • Dies ermöglicht die Prüfung der Integrität der zu testenden Behälter mit dem besten Resultat.
  • In dieser Situation müssen die Presselemente eine festgelegte Konfiguration annehmen, die sich zeitlich nicht ändert.
  • Es ist ebenfalls möglich, die Integrität der unmittelbar auf kontinuierlich bewegten Förderbändern positionierten Behälter ohne jegliche Übergabestation zu prüfen.
  • In diesem Fall müssen die Presselemente während ihres Arbeitsschrittes derart bewegt werden, dass sie wenigstens in den Intervallen der Ausübung der Referenz- und/oder Testdrücke der Geschwindigkeit der Förderer angeglichen sind.
  • Aus Vorstehendem ergibt sich als offensichtlich, dass die Station, in der das vorgeschlagene Verfahren durchgeführt wird, ohne besondere Schwierigkeiten auch mit bereits auf dem Markt befindlichen Einzeldosis-Verpackungsmaschinen verbunden werden kann.
  • Es versteht sich, dass das Obige als ein bloßes, nicht eingegrenztes Beispiel beschrieben worden ist und dass daher mögliche Varianten der Erfindung innerhalb des Bereichs der Ansprüche verbleiben.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Integritätsprüfung von Behältern (2), umfassend die Schritte zum: Anwenden eines Referenzdrucks auf die Behälter (2) durch erste Pressmittel (4), die auf die Behälter (2) für ein vorbestimmtes Zeitintervall (Dt) einwirken; Erkennen der Größe des von dem Behälter (2) auf Druckerkennungsmittel (6) übertragenen Drucks, die gegenüber den ersten Pressmitteln (4) in Bezug auf besagten Behälter (2) angeordnet und zur Reaktion auf den auf den Behälter angewendeten Druck geeignet sind; Zurückweisen des Behälters (2), wenn die Größe des gemessenen Druckes niedriger ist als ein kritischer Druckwert (f*), der den Wert des von einem einwandfreien Behälter auf die Druckerkennungsmittel übertragenen Drucks darstellt; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass, bevor besagte erste Pressmittel (4) betätigt werden, durch zweite Pressmittel (5) ein Testdruck für ein Zeitintervall (Dt*) auf den Behälter (2) ausgeübt wird, um den Behälter (2) einleitend zu belasten, bevor er der Erkennung der Druckübertragung ausgesetzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Erkennungsschritt durch wenigstens eine Kraftmesszelle (6) ausgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (2) auf in einer Vorwärtsrichtung (W) angetriebenen Fördermitteln (3) platziert sind, wobei die Pressmittel (4) entlang den Fördermitteln angeordnet sind und die Druckerkennungsmittel (6) unterhalb der Fördermittel (3) sowie im Kontakt mit diesen im Bereich der Pressmittel (4).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Testdruck durch zweite Pressmittel (5) ausgeübt wird, die in der Nähe und bezüglich der Vorwärtsrichtung (W) stromauf der ersten Pressmittel (4) angeordnet sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressmittel (4, 5) in im wesentlichen rechtwinkliger Richtung zu den Fördermitteln (3) betätigt werden.
  6. Verfahren nach jedem beliebigen der vorangehenden Ansprüche von 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel (3) schrittweise betätigt werden.
  7. Verfahren nach jedem beliebigen der vorangehenden Ansprüche von 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel (3) kontinuierlich betätigt werden.
  8. Verfahren nach jedem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es die Integrität von eine Vielzahl von Einzeldosis-Behältern (2) enthaltenden Gruppen (20) prüft.
  9. Station (SV) zur Prüfung der Integrität von Behältern (2), insbesondere Einzeldosis-Behältern, die mit in einer Vorwärtsrichtung (W) operierenden, zur Aufnahme einer Vielzahl von Behältern (2) ausgelegten Fördermitteln (3) zusammenwirkt und umfasst: erste Pressmittel (4), die einen Referenzdruck auf wenigstens einen Behälter (2) für ein vorbestimmtes Zeitintervall (Dt) ausüben, und gegenüber den ersten Pressmitteln (4) angeordnete Erkennungsmittel (6) zum Ermitteln der Größe des von dem Behälter (2) auf die Erkennungsmittel übertragenen Drucks, sowie zum Prüfen, ob er größer oder gleich einem kritischen Druckwert (f*) ist und entsprechend dem Ergebnis zu entscheiden, ob der Behälter (2) einwandfrei ist oder nicht, wobei besagte Station dadurch gekennzeichnet ist, dass sie weiterhin zweite, stromauf der ersten Pressmittel (4) angeordnete Pressmittel (5) enthält und auf die Ausübung eines Testdrucks auf den Behälter (2) für ein vorbestimmtes Zeitintervall (Dt*) ausgelegt ist, wobei die Ausübung dieses Testdrucks darauf ausgerichtet ist, den Behälter (2) einleitend zu belasten, bevor er der Erkennung der Druckübertragung ausgesetzt wird.
  10. Station nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie stromab der ersten Pressmittel (4) bezüglich der Vorwärts-Bewegungsrichtung (W) angeordnete Schubmittel (7) enthält, die darauf ausgerichtet sind, Behälter (2) von den Fördermitteln (3) zu entfernen, für die der von den Erkennungsmitteln (6) festgestellte Druckwert geringer ist als ein vorbestimmter kritischer Druckwert (f*), wie er dem von einem einwandfreien Behälter auf die Erkennungsmittel übertragenen Druck entspricht.
  11. Station nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungsmittel (6) mindestens eine Kraftmesszelle (6) enthalten.
  12. Station nach jedem beliebigen der vorangehenden Ansprüche von 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel (3) eine Vielzahl von Trennwänden (3b) umfassen, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Vorwärts-Bewegungsrichtung (W) und dazu bestimmt sind, Sitze zur Positionierung der Behälter (2) zu definieren.
  13. Station nach jedem beliebigen der vorangehenden Ansprüche von 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressmittel (4, 5) in im wesentlichen rechtwinkliger Richtung zu den Fördermitteln (3) betätigt werden.
  14. Station nach jedem beliebigen der vorangehenden Ansprüche von 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel (3) schrittweise oder kontinuierlich betätigt werden und dass die Pressmittel (4, 5) besagten Referenzdruck mit einer der Geschwindigkeit des Behälters (2) angepassten Geschwindigkeit ausüben.
  15. Station nach jedem beliebigen der vorangehenden Ansprüche von 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Integrität von aus einer Vielzahl von Behältern (2) gebildeten Gruppen (20) prüft.
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