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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lötkolbenspitze gemäß dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1 (siehe z.B. JP-A-10/058137) und genauer gesagt
auf eine Lötkolbenspitze,
die angepasst ist, um mühelos
eine Lotbrücke
zu entfernen.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Bei
gelöteten
elektronischen Teilen auf einer Leiterplatte tritt manchmal ein
Lötdefekt
auf, derart wie eine Lotbrücke,
welche Anschlüsse
bzw. Terminals veranlasst, kurzgeschlossen zu werden, und erfordert,
entfernt zu werden. Jedoch ist es schwierig geworden, die Lotbrücke zu entfernen,
weil Leitermuster bzw. Schaltungsmuster in letzter Zeit immer feiner
bzw. zierlicher geworden sind.
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Zum
Lösen des
vorstehenden Problems ist z.B. ein Lötkolben sowohl für das Löten als
auch das Entfernen eines Lötmetalls
(nachstehend als Entlötungskolben
bezeichnet) in der japanischen ungeprüften Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. Hei 10-58137 offenbart. Die Spitze des Entlötungskolbens ist im Querschnitt
rechteckig geformt, hat Durchgangslöcher als Lötmetallreservoirs zum Speichern
angesaugten Lötmetalls,
und hat Lötmetallsaugnuten,
die an ihren beiden entgegen gesetzten Seitenoberflächen gebildet
sind und sich von Rändern
von jeweiligen Durchgangslöchern
in Richtung einer Kante der Spitze erstrecken.
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Die
Entlötungskolbenspitze
ist derart aufgebaut, dass durch Wärme geschmolzenes Lötmetall durch
Kapillarwirkung in die Durchgangslöcher gesaugt wird, und zwar
durch die Lötmetallsaugnuten, die
an der Spitze ausgebildet sind, wodurch das Lötme eine Lotbrücke abzuschneiden
bzw. zu trennen, und es ist schwierig, eine Lotbrücke, die
in einem schmalen Bereich zwischen Anschlüssen bzw. Terminals gebildet
ist, oder eine Lotbrücke,
die zwischen Anschlüssen
bzw. Terminals von Durchgangslocheinrichtungen gebildet ist, abzuschneiden
bzw. zu trennen, um das Lötmetall
zu entfernen. Ferner enthält
herkömmliches
eutektisches Blei-Lötmetall
mit einem niedrigen Schmelzpunkt (wobei es einen Schmelzpunkt von
183°C hat)
Blei und ist deshalb in letzter Zeit nicht verwendet worden, weil
ausrangierte Leiterplatten mit dem Lötmetall als industrieller Abfall die
Umwelt verschmutzen.
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In
den letzten Jahren hat bleifreies Lötmetall den Platz des eutektischen
Blei-Lötmetalls
eingenommen. Während
das bleifreie Lötmetall
den Vorteil hat, dass es kein Blei enthält, beträgt sein Schmelzpunkt 220°C bis 230°C, welcher
höher ist
als der des eutektischen Blei-Lötmetalls.
Aus diesem Grund werden die Lötarbeit
und das Entfernen einer Lotbrücke mit
der Temperatur der Lötkolbenspitze
ausgeführt, die
ungefähr
20°C bis
30°C höher als
herkömmlich liegt.
Wenn jedoch die Temperatur der Spitze um 20°C bis 30°C, verglichen mit der herkömmlichen,
erhöht
wird, wird den Leiterplatten thermische Beanspruchung auferlegt
und leitfähige
Muster werden von den Leiterplatten abgeschält bzw. scheren aus.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist ausgeführt worden,
um die vorstehenden Probleme zu überwinden,
und ein Gegenstand der Erfindung ist es, eine Lötkolbenspitze bereitzustellen,
welche eine Funktion des Trennens einer Lotbrücke, eine Entlötungsfunktion
des Aufsaugens nicht erforderlichen Lötmittels der getrennten Lotbrücke und
eine normale Funktion des Ausführens
des Lötens
hat, sogar mit einem Lötmetall
mit einem hohen Schmelzpunkt.
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Um
das vorstehende Ziel zu erreichen, wird eine Lötkolbenspitze mit den Merkmalen
bereitgestellt, die in Patentanspruch 1 definiert sind.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Nuten an beiden
Seitenoberflächen
der Kante entgegengesetzt zueinander gebildet.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind Scheitelwinkel, die
jeweils zwischen der Hauptachse und den Seitenoberflächen der
geneigten bzw. schrägen
Kante gebildet sind, voneinander abweichend.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung haben die zwei Nuten,
die entgegengesetzt zueinander positioniert sind, eine V-förmige Kerbe
bzw. Aussparung, die an der Kante des schneidwerkzeugklingenförmigen Abschnittes
ausgebildet sind.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt der vorliegenden Erfindung haben die Nuten jeweils ein zylindrisches
Durchgangsloch zum Speichern von Lötmetall, welches an ihrem einen
Ende gebildet ist, das näher an
dem Griff ist und welches von einer Seitenoberfläche zu der anderen Seitenoberfläche durch
die Spitze geht.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kante des schneidwerkzeugklingenförmigen Abschnittes
plattiert, so dass Plattieren bzw. Beschichten einen Bereich abdeckt, der über jede
der Nuten hinaus geht, und im Fall der zum Speichern von Lötmetall
vorgesehenen zylindrischen Durchgangslöcher einen Bereich abdeckt,
der über
jedes der Durchgangslöcher
hinaus geht.
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Gemäß einem
siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung haben die Nuten jeweils
eine Lötmetallführung da
entlang.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1A bis 1C zeigen
den Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung. 1A ist
eine perspektivische Außenansicht einer
Spitze und eines Heizeinrichtungsabschnittes, 1B ist
eine vergrößerte Ansicht
von Abschnitt A, der in 1A gezeigt
ist, wie er von der Y-Richtung gesehen wird, und 1C ist
eine vergrößerte Ansicht
von Abschnitt A, der in 1A gezeigt
ist, wie er von der X-Richtung
gesehen wird.
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2A bis 2C zeigen
den Aufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung. 2A ist
eine perspektivische Außenansicht
einer Spitze 1 und eines Heizeinrichtungsabschnittes 4, 2B ist
eine vergrößerte Ansicht
von Abschnitt A, der in 2A gezeigt
ist, wie er von der Y-Richtung gesehen wird, und 2C ist
eine vergrößerte Ansicht
von Abschnitt A, der in 2A gezeigt
ist, wie er von der X-Richtung
gesehen wird.
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3A bis 3C zeigen
den Aufbau eines dritten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung. 3A ist
eine perspektivische Außenansicht einer
Spitze 1 und eines Heizeinrichtungsabschnittes 4, 3B ist
eine vergrößerte Ansicht
von Abschnitt A, der in 3A gezeigt
ist, wie er von der Y-Richtung gesehen wird, und 3C ist
eine vergrößerte Ansicht
von Abschnitt A, der in 3A gezeigt
ist; wie er von der X-Richtung
gesehen wird.
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4A bis 4C zeigen
den Aufbau eines vierten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung. 4A ist
eine perspektivische Außenansicht einer
Spitze 1 und eines Heizeinrichtungsabschnittes 4, 4B ist
eine vergrößerte Ansicht
von Abschnitt A, der in 4A gezeigt
ist, wie er von der Y-Richtung gesehen wird, und 4C ist
eine vergrößerte Ansicht
von Abschnitt A, der in 4A gezeigt
ist, wie er von der X-Richtung
gesehen wird.
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5A bis 5C zeigen
den Aufbau eines fünften
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung. 5A ist
eine perspektivische Außenansicht einer
Spitze 1 und eines Heizeinrichtungsabschnittes 4, 5B ist
eine vergrößerte Ansicht
von Abschnitt A, der in 5A gezeigt
ist, wie er von der Y-Richtung gesehen wird, und 5C ist
eine vergrößerte Ansicht
von Abschnitt A, der in 5A gezeigt
ist, wie er von der X-Richtung
gesehen wird.
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6A bis 6C zeigen
den Aufbau eines sechsten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung. 6A ist
eine perspektivische Außenansicht
einer Spitze 1 und eines Heizeinrichtungsabschnittes 4, 6B ist
eine vergrößerte Ansicht
von Abschnitt A, der in 6A gezeigt
ist, wie er von der Y-Richtung gesehen wird, und 6C ist
eine vergrößerte Ansicht
von Abschnitt A, der in 6A gezeigt
ist, wie er von der X-Richtung
gesehen wird.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben.
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Ein
erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird mit den 1A bis 1C erläutert.
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Bezugnehmend
auf 1A ist eine Lötkolbenspitze 1 in
einem Heizeinrichtungsabschnitt 4 eingesetzt, der darin
eine Heizeinrichtung (nicht gezeigt) hat und durch ein vorherbestimmtes
Verfahren daran befestigt wird. Der Heizeinrichtungsabschnitt 4 ist
an einem Griff (nicht gezeigt) angebracht. Die Spitze 1 wird
elektrisch über
den Heizeinrichtungsabschnitt 4 erwärmt bzw. beheizt. Die Spitze 1 ist
durch ein bekanntes Verfahren plattiert bzw. beschichtet, und zwar
mit einem Material, das eine schwache Benetzbarkeit in Bezug auf
Lötmetall
hat, derart wie Eisen oder Hartchrom. Ein Abschnitt zwischen einer
Kante 2a eines Klingenabschnittes 2 und einem
Punkt M, der über
Lötmetallsaugnuten
hinaus aufgeteilt ist, der nachstehend beschrieben wird, ist mit
einem Material plattiert bzw. beschichtet, das eine gute Benetzbarkeit
in Bezug auf Lötmetall
hat, derart wie Lötmetall oder
reines Eisen.
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Die
Spitze 1 ist wie eine Schneidwerkzeugklinge ausgebildet,
so dass die Kante 2a des Klingenabschnittes 2 mit
einem Winkel ϕ zu einer Hauptachse geneigt ist, welche
sich von der Kante 2a in Richtung des Griffes erstreckt.
V-förmige
Lötmetallsaugnuten
(die Nuten genannt werden) 3a und 3b sind parallel
zu der Hauptachse gebildet. Übermäßiges bzw. überflüssiges Lötmetall,
welches eine Lotbrücke
bildet, wird geschmolzen und durch Kapillarwirkung in die Nuten 3a und 3b aufgesaugt.
Der Klingenabschnitt 2 hat einen Winkel, der aus Winkeln θ1 und θ2 besteht,
die mit der Hauptachse gebildet sind. Ein Punktende P der Kante 2a des
Klingenabschnittes 2 ist an dem Zentrum bzw. der Mitte
der Breite W2 der Spitze 1 positioniert und die Winkel θ1 und θ2 sind zueinander
gleich.
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In 1B sind
die Nuten 3a und 3b und die Nuten 3c und 3d jeweils
an einer F-Oberfläche und einer
B-Oberfläche
des Klingenabschnitts 2 gebildet. Die Enden 3aS, 3bS, 3cS und 3dS der
Nuten 3a, 3b, 3c und 3d erreichen
nicht die Kante 2a des Klingenabschnittes 2.
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Wie
dies in 1A gezeigt ist, erstrecken sich
die anderen Enden 3aE, 3bE, 3cE und 3dE der Nuten 3a, 3b, 3c und 3d in
der Mitte bzw. teilweise an der Spitze 1 außerhalb
des Klingenabschnittes 2. Die Länge, die Tiefe und der Winkel θ3 der jeweiligen
Nuten 3a, 3b, 3c und 3d werden
in Übereinstimmung mit
der Elektroenergie bzw. der elektrischen Leistung des Lötkolbens
bestimmt, so dass Lötmetall
mühelos aufgesaugt
werden kann. Die Winkel θ1
und θ2,
die jeweils zwischen der Hauptachse und den Seitenoberflächen des
Klingenabschnittes 2 gebildet sind, werden in Anbetracht
eines Abstandes zwischen Bleifassungen bzw. Anschlüssen in
einer integrierten Halbleiterschaltung, der Dicke einer Lotbrücke und dergleichen
bestimmt.
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In 1C wird
ein Scheitelwinkel θ3
der Nuten 3a, 3b, 3c und 3d in
Anbetracht derartiger Faktoren bestimmt, wie gleichmäßige Ansaugung
des Lötmetalls
oder Hinderung des Lötmetalls
am Fallen von der Spitze 1, die Elektroenergie bzw. elektrische
Leistung des Lötkolbens
und die Viskosität
des zu verwendenden Lötmetalls.
Die Spitze 1, welche die Kante 2a des Klingenabschnittes 2 hat,
die mit dem Winkel ϕ geneigt bzw. abgeschrägt ist,
und die Nuten 3a, 3b, 3c und 3d arbeiten
wie folgt. Die Spitze 1 wird durch die Elektroenergie erwärmt bzw.
beheizt, die von der Energiezuführeinrichtung
(nicht gezeigt) über den
Heizeinrichtungsabschnitt 4 zugeführt wird. Mit der erwärmten bzw.
beheizten Spitze 1 wird die Kante 2a des Klingenabschnittes 2 bei
einer Lotbrücke angewendet.
Die Spitze 1 mit der mit dem Winkel ϕ geneigten
bzw. abgeschrägten
Kante 2a kann mühelos
zwischen Bleieinfassungen bzw. Anschlüssen in einer integrierten
Schaltung geführt
werden, wodurch das Lötmetall
erwähnt
und geschmolzen wird. Weil die Kante 2a des Klingenabschnittes 2 die
Winkel θ1 und θ2 hat, kann
die Lotbrücke
mühelos
getrennt werden. Das getrennte Lötmetall
wird durch Kapillarwirkung in die Nuten 3a, 3b, 3c und 3d aufgesaugt.
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Ein
zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird durch die 2A bis 2C erläutert.
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In
den 2A bis 2C werden
dieselben Bestandteile wie jene in den 1A bis 1C durch
dieselben Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibungen werden
weggelassen. Der Unterschied von dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin,
während
die einen Enden 3aS, 3bS, 3cS und 3dS der
Nuten 3a, 3b, 3c und 3d nicht
die Kante 2a des Klingenabschnittes 2 in dem ersten
Ausführungsbeispiel
gemäß 1A bis 1C erreichen, erreichen
die einen Enden 3aS, 3bS, 3cS und 3dS der
Nuten 3a, 3b, 3c und 3d eine
Kante 2a eines Klingenabschnittes 2 in dem zweiten
Ausführungsbeispiel
gemäß 2A bis 2C.
Die Breite der Nuten 3a, 3b, 3c und 3d erhöht sich
bei einem vorherbestimmten Winkel von der Kante 2a des
Klingenabschnittes 2 in Richtung des Griffes, um die Breite
W1 zu erreichen. Das heißt,
Lötmetall,
welches geschmolzen und getrennt wird, kommt unmittelbar in Kontakt
mit den Nuten 3a, 3b, 3c und 3d,
um durch Kapillarwirkung da hinein aufgesaugt zu werden.
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Weil
die einen Enden 3aS, 3bS, 3cS und 3dS der
Nuten 3a, 3b, 3c und 3d die
Kante 2a des Klingenabschnittes 2 erreichen, kann
das folgende Ergebnis zu Stande gebracht werden. Wenn eine Lotbrücke mit
einer großen
Menge Lötmetall
entfernt wird, wobei ein Lötkolben
verwendet wird, der eine kleine Energiekapazität bzw. Leistungskapazität hat, nimmt
die Temperatur der Lötkolbenspitze
ab, oder wenn ein bleifreies Lötmetall
verwendet wird, das einen hohen Schmelzpunkt hat, wird der Effekt
der Kapillarwirkung zum Aufsaugen des Lötmetalls gemindert. Weil jedoch
die einen Enden 3aS, 3bS, 3cS und 3dS
der Nuten 3a, 3b, 3c und 3d die
Kante 2a des Klingenabschnittes 2 erreichen, wie
dies vorstehend beschrieben ist, kann das Lötmetall prompt aufgesaugt werden,
sogar wenn sich die Viskosität
des Lötmetalls
wegen der Verminderung bei der Temperatur der Spitze 1 erhöht.
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Ein
drittes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird durch 3A bis 3C erläutert.
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In 3A bis 3C werden
dieselben Bestandteile wie jene in den 1A bis 1C durch dieselben
Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibungen werden weggelassen.
Das dritte Ausführungsbeispiel
ist von dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel abweichend,
und zwar darin, dass die Winkel θ1
und θ2
an einer Kante 2a eines Klingenabschnittes 2 voneinander
abweichend sind, und dass, während
die einen Enden 3cS und 3dS der Nuten 3c und 3d nicht
die Kante 2a des Klingenabschnittes 2 erreichen,
während
die einen Enden 3aS und 3bS der Nuten 3a und 3b die
Kante 2a erreichen. Die Position eines Punktendes P der
Kante 2a und die Winkel θ1 und θ2 daran werden wie folgt bestimmt.
Ein erstes Verfahren ist das Bestimmen der Breite der Spitze 1 als
W2, und das Bestimmen des Winkels des Klingenabschnittes 2,
so dass sich sie Kanten des Klingenabschnittes 2 von einem
willkürlichen
Punkt innerhalb der Breite W2 mit den Winkeln θ1 und θ2 zu einer F-Oberfläche und
einer B-Oberfläche
erstrecken können.
Ein zweites Verfahren ist das Bestimmen der Position des Endes P,
so dass die Winkel θ1
und θ2
zwischen entgegengesetzten Punkten P1 und P2 an der F-Oberfläche und
der B-Oberfläche
der Spitze 1 und der Kante 2a des Klingenabschnittes 2 gebildet
werden können.
Die Wahl der zwei Verfahren wird in Anbetracht der Breite W2 der
Spitze 1, der elektrischen Leistung des Lötkolbens
und dergleichen vorgenommen.
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Weil,
während
die einen Enden 3cS und 3dS der Nuten 3c und 3d die
Kante 2a des Klingenabschnittes 2 nicht erreichen,
während
die einen Enden 3aS und 3bS der Nuten 3a und 3b die
Kante 2a erreichen, kann das folgende Ergebnis zu Stande
gebracht werden. Wenn Löten
durch Anwenden von Lötmetall
auf der F-Oberfläche
mit einem kleineren Winkel ausgeführt wird, fließt das Lötmetall
durch die Nuten 3a und 3b nach unten und erreicht
die Kante 2a in einer umgekehrten bzw. rückläufigen Weise
gegenüber
der, wenn eine Lotbrücke
entfernt wird. Weil der Winkel der F-Oberfläche klein ist, kann das Löten sogar
mühelos
in einem engen Raum zwischen Bleieinfassungen bzw. Anschlüssen in
einer integrierten Schaltung ausgeführt werden.
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Ein
viertes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird durch 4A bis 4C erläutert.
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In 4A bis 4C werden
dieselben Bestandteile wie jene in den 2A bis 2C durch dieselben
Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibungen werden weggelassen.
Das vierte Ausführungsbeispiel
ist von dem zweiten Ausführungsbeispiel
gemäß den 2A bis 2C abweichend, und
zwar darin, dass die einen Enden 3aS, 3bS, 3cS und 3dS der
Nuten 3a, 3b, 3c und 3d eine
Kante 2a eines Klingenabschnittes 2 erreichen,
und dass andere Enden 3aE, 3bE, 3cE und 3dE der
Nuten 3a, 3b, 3c und 3d mit
zylindrischen Durchgangslöchern 5a und 5b als
Reservoire für
gespeichertes Lötmetall versehen
sind (die Durchgangslöcher
genannt werden). Die Durchgangslöcher 5a und 5b gehen
durch eine Spitze 1 von einer B-Oberfläche zu einer F-Oberfläche. Ein
Abschnitt zwischen der Kante 2a und einem Punkt M, der
außerhalb
der Durchgangslöcher 5a und 5b positioniert
ist, ist mit einem Material plattiert bzw. beschichtet, das eine
gute Benetzbarkeit in Bezug auf das Lötmetall hat, derart wie Lötmetall
oder reines Eisen.
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Der
Durchmesser von jedem der Durchgangslöcher 5a und 5b ist
eingerichtet, um etwas größer als
die Breite der Nuten 3a, 3b, 3c und 3d zu sein,
so dass Lötmetall,
das durch die Nuten 3a, 3b, 3c und 3d aufgesaugt
wird, darin durch Oberflächenspannung
bleiben, ohne zurück
in die Nuten 3a, 3b, 3c und 3d zu
strömen.
Durch Bilden der Durchgangslöcher 5a und 5b werden
das Lötmetall,
das durch die Nuten 3a und 3c aufgesaugt wird,
und das Lötmetall, das
durch die Nuten 3b und 3d aufgesaugt wird, angepasst,
um jeweils in den Durchgangslöchern 5a und 5b gespeichert
zu werden.
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Ein
fünftes
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird durch 5A bis 5C erläutert.
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In
den 5A bis 5C werden
dieselben Bestandteile wie jene in den 4A bis 4C durch
dieselben Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibungen werden
weggelassen. Das fünfte Ausführungsbeispiel
ist von dem vierten Ausführungsbeispiel
gemäß den 4A bis 4C darin abweichend,
dass die Nuten 3a, 3b, 3c und 3d mit Lötmetallführungen 6a und 6b versehen
sind. Die Lötmetallführungen 6a und 6b erstrecken
sich entlang der Nuten 3a, 3b, 3c und 3d von
einer Kante 2a eines Klingenabschnittes 2 zu Durchgangslöchern 5a und 5b und
gehen durch eine Spitze 1 von einer B-Oberfläche zu einer
F-Oberfläche,
und ein Abschnitt des Klingenabschnittes 2 zwischen der
Kante 2a und einem Punkt M, der außerhalb der Durchgangslöcher 5a und 5b positioniert
ist, ist mit einem Material plattiert bzw. beschichtet, das eine
gute Benetzbarkeit in Bezug auf Lötmetall hat, derart wie Lötmetall
oder reines Eisen.
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Eine
Breite W3 der Lötmetallführungen 6a und 6b ist
eingerichtet, um etwas kleiner als die Breite W1 der Nuten 3a, 3b, 3c und 3d zu
sein, so dass sich durch die Kapillarwirkung durch die Lötmetallführungen 6a und 6b aufgesaugtes
Lötmetall
ausbreiten und reibungslos in die Nuten 3a, 3b, 3c und 3d fließen kann.
Der Durchmesser der Durchgangslöcher 5a und 5b ist
eingerichtet, um etwas größer als die
Breite W1 der Nuten 3a, 3b, 3c und 3d zu
sein, so dass durch die Nuten 3a, 3b, 3c und 3d aufgesaugtes
Lötmetall
darin bleiben kann, und zwar durch die Oberflächenspannung, ohne in die Nuten 3a, 3b, 3c und 3d zurück zu fließen.
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Die
Lötmetallführungen 6a und 6b erstrecken
sich entlang der Nuten 3a, 3b, 3c und 3d von der
Kante 2a des Klingenabschnittes 2 zu den Durchgangslöchern 5a und 5b,
sind zu der B-Oberfläche und
der F-Oberfläche
offen, und funktionieren derart, dass durch die Lötmetallführungen 6a und 6b aufgesaugtes
Lötmetall
gesammelt wird, um in den Durchgangslöcher 5a und 5b gespeichert
zu werden. Zum Beispiel wird eine Lotbrücke mit einer großen Menge von
Lötmetall
geschmolzen und durch Kapillarwirkung in die Lötmetallführungen 6a und 6b aufgesaugt,
dann wird es gesammelt, um durch die Oberflächenspannung in den Durchgangslöchern 5a und 5b gespeichert
zu werden.
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Ein
sechstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird durch die 6A bis 6C erläutert.
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In
den 6A bis 6C werden
dieselben Bestandteile wie jene in den 2A bis 2C durch
dieselben Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibungen werden
weggelassen. Das sechste Ausführungsbeispiel
ist von dem zweiten Ausführungsbeispiel
gemäß den 2A bis 2C darin abweichend,
dass Nuten 3a, 3b, 3c und 3d mit
V-förmigen
Kerben bzw. Aussparungen 7a und 7b versehen sind,
die sich von einer Kante 2a eines Klingenabschnittes 2 erstrecken.
Eine Breite W4 der V-förmigen
Kerben bzw. Aussparungen 7a und 7b an der Kante 2a des
Klingenabschnittes 2 ist im Wesentlichen gleich zu der
Breite W1 der Nuten 3a, 3b, 3c und 3d und
ein Scheitelwinkel θ4
der V-förmigen
Kerben bzw. Aussparungen 7a und 7b ist innerhalb
des Bereiches von 90° bis
120°, so
dass geschmolzenes Lötmetall
durch Kapillarwirkung prompt in die V-förmigen Kerben bzw. Aussparungen 7a und 7b aufgesaugt
werden kann.
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Weil
die Nuten 3a, 3b, 3c und 3d mit
den V-förmigen
Kerben bzw. Aussparungen 7a und 7b versehen sind,
die sich von der Kante 2a des Klingenabschnittes 2 erstrecken,
kann das folgende Ergebnis erzielt werden. Weil die Kante 2a des
Klingenabschnittes 2 Winkel θ1 und θ2 hat, wird die geschmolzene
Lotbrücke
mühelos
getrennt. Das getrennte Lötmittel
fließt
schnell in die V-förmigen
Kerben bzw. Aussparungen 7a und 7b und wird dann durch
Kapillarwirkung in die Nuten 3a, 3b, 3c und 3d aufgesaugt.
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[Beispiele]
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Ein
Beispiel (erstes) des ersten Ausführungsbeispiels wird nachstehend
beschrieben. Die Elektroenergie bzw. elektrische Leistung des Lötkolbens
ist mit 50 W eingerichtet, die Dicke W2 der Spitze 1 ist
mit 2 mm eingerichtet und ihre Höhe
H ist mit 5 mm eingerichtet. Die Spitze 1, die aus Kupfer
hergestellt ist, ist mit 250 μm
Eisen plattiert bzw. beschichtet und der Abschnitt der Spitze 1 zwischen
der Kante 2a und dem Punkt M, der außerhalb der Enden der Lötmetallsaugnuten 3a, 3b, 3c und 3d näher an dem
Griff positioniert ist, ist mit einem Material plattiert bzw. beschichtet,
das eine gute Benetzbarkeit hat, derart wie Lötmetall oder reines Eisen.
Die Winkel ϕ, θ3, θ1 und θ2 sind jeweils
mit 45°,
90° und
30° eingerichtet.
Die Nuten 3a und 3c sind gebildet, um entgegengesetzt
zueinander positioniert zu sein, und zwar an einem Ort 0,5 mm aufwärts weg
von dem Zentrum bzw. Mittelpunkt der Höhenabmessung H, und die Nuten 3b und 3d an
einem Ort 0,5 mm abwärts
weg davon. Die Breite W1 und die Länge der Nuten 3a, 3b, 3c und 3d betragen
jeweils 1 mm und 5 mm. Die einen Enden 3aS, 3bS, 3cS und 3dS der Lötmetallsaugnuten 3a, 3b, 3c und 3d,
die entfernter von dem Griff gelesen sind, erreichen nicht die Kante 2a des
Klingenabschnittes 2.
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Ein
Beispiel (zweites) des zweiten Ausführungsbeispiels wird nachstehend
beschrieben. Das zweite Beispiel ist von dem ersten Beispiel darin
abweichend, dass die Nuten 3a, 3b, 3c und 3d länger sind
und die Kante 2a des Klingenabschnittes 2 erreichen,
und darin, dass die Winkel θ 1
und θ2
an der Kante 2a des Klingenabschnittes 2 kleiner
sind als jene in dem ersten Beispiel. Im Übrigen ist das zweite Beispiel
dasselbe wie das erste Beispiel und deshalb werden seine Beschreibungen
weggelassen. Die Länge
L des Klingenabschnittes 2 beträgt 5 mm, die Länge der
Nuten 3a, 3b, 3c und 3d beträgt 10 mm und
die Winkel θ1
und θ2
sind beide 15°.
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Ein
Beispiel (drittes) des dritten Ausführungsbeispiels wird nachstehend
beschrieben. Das dritte Beispiel ist von dem ersten und dem zweiten Beispiel
darin abweichend, dass die Winkel θ1 und θ2 an der Kante 2a abweichend
voneinander sind und dass, während
die einen Enden 3cS und 3dS der Nuten 3c und 3d entfernter
von dem Griff positioniert sind, die Kante 2a des Klingenabschnittes 2 nicht
erreichen, während
die einen Enden 3aS und 3bS der Nuten 3a und 3b,
die entfernter von dem Griff positioniert sind, die Kante 2a erreichen.
Im Übrigen
ist das dritte Beispiel dasselbe wie das erste und das zweite Beispiel
und deshalb werden seine Beschreibungen weggelassen. Die Winkel θ1 und θ2 an der
Kante 2a sind jeweils 30° und
15°. Die
Länge der
Nuten 3a und 3b beträgt 10 mm und die Länge der
Nuten 3c und 3d beträgt 5 mm.
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Ein
Beispiel (viertes) des vierten Ausführungsbeispiels wird nachstehend
beschrieben. Das vierte Beispiel ist von dem zweiten Beispiel darin
abweichend, dass die Durchgangslöcher 5a und 5b an den
Enden 3aE, 3bE, 3cE und 3dE der
Nuten 3a, 3b, 3c und 3d gebildet
sind, die entfernter von dem Griff positioniert sind. Im Übrigen ist
das vierte – Beispiel dasselbe
wie das zweite Beispiel und deshalb werden seine Beschreibungen
weggelassen. Der Durchmesser der zylindrischen Durchgangslöcher 5a und 5b beträgt 1,5 mm.
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Ein
Beispiel (fünftes)
des fünften
Ausführungsbeispiels
wird nachstehend beschrieben. Das fünfte Beispiel ist von dem vierten
Beispiel darin abweichend, dass die Nuten 3a, 3b, 3c und 3d mit
den Lötmetallführungen 6a und 6b versehen
sind. Im Übrigen
ist das fünfte
Beispiel dasselbe wie jenes bei dem vierten Beispiel und deshalb
werden seine Beschreibungen weggelassen. Die Breite W3 der Lötmetallführungen 6a und 6b beträgt 0,8 mm.
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Ein
Beispiel (sechstes) des sechsten Ausführungsbeispiels wird nachstehend
beschrieben. Das sechste Beispiel ist von dem zweiten Beispiel darin
abweichend, dass die Lötmetallansaugnuten 3a, 3b, 3c und 3d V-förmige Kerben
bzw. Aussparungen 7a und 7b an der Kante 2a des
Klingenabschnittes 2 haben. Im Ubrigen ist das sechste
Beispiel dasselbe wie das zweite Beispiel und deshalb werden seine
Beschreibungen weggelassen. Die Breite W4 an der Kante 2a beträgt 1 mm
und der Scheitelwinkel 84 der V-förmigen
Kerben bzw. Aussparungen 7a und 7b beträgt ungefähr 90°.
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Bei
den vorstehenden ersten bis sechsten Ausführungsbeispielen, die in den 1A bis 6C gezeigt
sind, können
die Nuten, die V-förmigen
Kerben bzw. Aussparungen, die an der Kante gebildet sind, die zylindrischen
Durchgangslöcher
und die Lötmetallführungen
unterschiedlich kombiniert werden, z.B. derart, dass die Nuten,
die an der F-Oberfläche und
der B-Oberfläche
der Spitze 1 gebildet sind, von der elektrischen Leistung
des Lötkolbens
abhängen,
dass die Anzahl der Nuten, die an einer Seitenoberfläche der
Spitze 1 gebildet ist, abweichend von der der Lötmetallansaugnuten
ist, die an der anderen Seitenoberfläche gebildet sind, und zwar
abhängig
von der elektrischen Leistung des Lötkolbens, dass die Nuten proportional
bei dem Klingenabschnitt 2 an der Spitze 1 angeordnet
sein können,
und zwar abhängig
von der elektrischen Leistung des Lötkolbens.
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Die
Durchgangslöcher
können
bei dem ersten, dem zweiten und dem dritten Ausführungsbeispiel ebenso gut wie
bei dem vierten Ausführungsbeispiel
ausgebildet sein.
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Die
Lötmetallführungen
können
bei dem ersten, dem zweiten, dem dritten und dem vierten Ausführungsbeispiel
ebenso gut wie bei dem fünften Ausführungsbeispiel
ausgebildet sein.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Lötkolben bereitgestellt, welcher mühelos sowohl
Lötarbeit
als auch das Entfernen der Lotbrücke
ausführen
kann, sogar wenn bleifreies Lötmetall
mit einem hohen Schmelzpunkt verwendet wird.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Lötkolben bereitgestellt, welcher
leicht Lötmetall
von Lotbrücken
an beiden Seiten absaugen kann und deshalb zuverlässiger irgendwelche
Lotbrücken
am wieder Ausbilden hindern kann, verglichen mit den Nuten, die
nur an einer Seitenoberfläche
gebildet sind.
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Gemäß dem dritten
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Lötkolben bereitgestellt, welcher Lötarbeit
sogar in einem schmalen Bereich zwischen Bleieinrichtungen bzw.
Anschlüssen
bei einer integrierten Schaltung ausführen kann, und zwar durch Anwenden
einer Seitenoberfläche,
die einen kleineren Winkel zu dem Lötmetall hat.
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Gemäß dem vierten
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Lötkolben bereitgestellt, bei
welchem geschmolzenes Lötmetall
schnell in die V-förmigen
Kerben bzw. Aussparungen fließt,
wodurch die Kapillarwirkung in der Nut effektiver ausgeübt wird und
das Lötmetall
prompter angesaugt wird.
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Gemäß dem fünften Aspekt
der vorliegenden Erfindung wird ein Lötkolben bereitgestellt, bei
welchem eine größere Menge
Lötmetall
durch Oberflächenspannung
angesaugt werden kann, und zwar verglichen damit, wenn die zylindrischen
Durchgangslöcher
nicht ausgebildet sind.
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Gemäß dem sechsten
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Lötkolben bereitgestellt, welcher
gleichzeitig das gesamte Lötmetall
der Lotbrücken
ansaugen kann, die zwischen einer Vielzahl Bleiterminals bzw. -anschlüssen in
einer integrierten Schaltung liegen, wodurch die Arbeitseffizienz
verbessert wird und nicht erforderliche thermische Beanspruchung
nicht auf einen Halbleiter und ein Substrat angelegt wird, wobei
die Produktzuverlässigkeit verbessert
wird.
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Gemäß dem siebten
Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Lötkolben geeigneterweise in Ubereinstimmung
mit der elektrischen Leistung des Lötkolbens verwendet werden und
mit der Viskosität des
Lötmetalls,
wodurch die Arbeitseffizienz verbessert wird und die Produktzuverlässigkeit
erhöht
wird.
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Gemäß dem achten
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Lötkolben bereitgestellt, welcher Ansaugen
von Lötmetall
in die Nuten durch Kapillarwirkung fördert.
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Gemäß dem neunten
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Lötkolben bereitgestellt, welcher
eine größere Menge
Lötmetall
ansaugt, wobei der Effekt der Kapillarwirkung in der Nut erhöht wird, und
der das Ansaugen des Lötmetalls
fördert,
und zwar verglichen damit, wenn die Lötmetallführungen und die Durchgangslöcher nicht
gebildet sind.