DE60201439T2 - Optisch variable pigmente verwendet im thermodrucken - Google Patents

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    • B41M3/144Security printing using fluorescent, luminescent or iridescent effects

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft thermisches Transferdrucken bzw. Thermodrucken und betrifft ein Wärmeübertragungsmedium, ein Verfahren zur Herstellung des Mediums, ein Verfahren zum Drucken unter Verwendung des Mediums und das resultierende bedruckte Material.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Farbstoffdiffusions-Thermodrucken ist ein gut bekanntes Verfahren, in dem ein thermisch übertragbarer Farbstoff oder mehrere thermisch übertragbare Farbstoffe aus ausgewählten Bereichen einer Farbstofffolie auf ein Aufnahmematerial durch lokalisierte Wärmeanwendung übertragen werden, wodurch ein Bild gebildet wird. Auf diese Weise können Vollfarbenbilder produziert werden, wobei Farbstoffe der drei Primärfarben Gelb, Magenta und Cyan (Y, M, C) verwendet werden. Ein Massetransferdrucken ist eine andere gut bekannte Technik, bei der Färbemittelmaterial (im allgemeinen Ruß (K)) aus einem Massetransfermedium durch lokalisierte Wärmeanwendung auf ein Aufnahmematerial transferiert wird. Massetransferdrucken wird allgemein eingesetzt, um monochrome Bilder, im allgemeinen Text, Strichcodes usw., zu drucken. Ein thermisches Farbstoffdiffusions-Transferdrucken und ein Massetransferdrucken werden oft in Verbindung miteinander verwendet, wobei eine übliche Anwendung das Drucken von individuellen Karten, z. B. Identifizierungskarten, Kreditkarten, Führerschein, usw. ist, die ein Vollfarbenbild des Gesichts einer Person und Text und/oder einen Strichcode in einer Farbe (üblicherweise Schwarz) tragen, ist.
  • Solche Karten sind für eine Fälschung anfällig, und die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mittel, die eingesetzt werden können, um solche Karten (und andere gedruckte Gegenstände) schwerer kopierbar oder nachahmbar zu machen.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet zu diesem Zweck optisch variable Pigmente (OVP), deren optische Eigenschaften, z. B. Farbe, in Abhängigkeit vom Betrachtungswinkel variieren. Optisch variable Pigmente, die auch als Glanzpigmente bekannt sind, werden z. B. in dem Artikel "Luster pigments with optically variable properties" von Schmid et a. beschrieben, welcher auf dem 4. Nürnberg Kongress (Nürnberg, 7. bis 9. April 1997) präsentiert wurde, wobei dieser Kongress gemeinsam von der Paint Research Association, Teddington, UK und dem Vincentz Verlag, Hannover, Deutschland organisiert wurde. Dieser Artikel kann unter http://www.2.coatings.de/articles/schmid/schmid.htm eingesehen werden und wurde ursprünglich im European Coatings Journal, Juni 1997 (Ausgabe 7–8) veröffentlicht.
  • Es ist bekannt, optisch variable Pigmente zu Sicherheitszwecken zu verwenden, um wertvolle oder wichtige Dokumente schwerer kopierbar oder nachahmbar zu machen und eine Authentifizierung echter Dokumente möglich zu machen.
  • US 6,107,244 offenbart thermisch mit Bildern versehbare Substrate, z. B. Papier, auf das thermisch Reisetickets, Lotterietickets, usw. gedruckt werden können, wobei die Substrate ein lichtdurchlässiges/reflektierendes tafelförmiges Pigment (d. h. ein optisch variables Pigment) enthalten. Geeignete Informationen werden unter Verwendung einer herkömmlichen Thermodruckapparatur auf das Substrat gedruckt, wobei ein gedruckter Gegenstand, der das Pigment enthält, erhalten wird. Es ist keine Übertragung von optisch variablem Pigment involviert, wobei das Muster des Pigments vorbestimmt ist, bevor das Drucken erfolgt. Das Vorliegen des Pigments ist schwierig zu kopieren und stellt somit ein Sicherheitsmerkmal bereit, das ein Hinweis für die Authentizität des Artikels ist.
  • US 5,648,165 betrifft die Anwendung optisch variabler Beschichtungen und offenbart die Produktion von optisch variablen Tinten zur Verwendung in verschiedenen Druckprozessen, z. B. lithografisches Drucken, zur Bereitstellung von Sicherheitsdokumenten.
  • US 5,792,579 betrifft die Herstellung von Farbfiltern für visuelle Displayanwendungen und offenbart Interferenzpigmente in einem Laserablationsverfahren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Nach einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Wärmeübertragungsmedium bereit, umfassend ein Substrat, das an mindestens einem Teil einer Oberfläche eine Beschichtung aus einer thermisch übertragbaren Tinte trägt, welche ein Bindemittel und eine Vielzahl diskreter Partikel aus optisch variablem Pigment im Bindemittel dispergiert umfasst.
  • Die Tinte kann unter Verwendung einer herkömmlichen Apparatur für thermisches Transferdrucken und Verfahren zur Herstellung eines Bildes auf einem Produkt, z. B. eine personalisierte Karte, gedruckt werden, wobei die optischen Eigenschaften, z. B. Farbe, die in Abhängigkeit vom Betrachtungswinkel variiert, ein Sicherheitsmerkmal darstellen, das schwer zu kopieren oder nachzuahmen ist. Beispielsweise wird eine Fotokopie des Bildes die optisch variablen Eigenschaften der Tinte nicht reproduzieren. Die Authentizität des Bild-tragenden Gegenstands kann dann durch visuelle Untersuchung leicht geprüft werden.
  • Geeignete optisch variable Pigmente sind bekannt, z. B. wie sie im oben diskutierten Stand der Technik offenbart sind, und sind im Handel verfügbar. Gute Resultate wurden unter Verwendung der folgenden optisch variablen Pigmente erzielt: Variocrom Magnic Gold K1411 (Variocom Magnic Gold K1411 ist eine Marke), hergestellt von BASF; ChromaFlair Gold/Silver 080L (ChromaFlair Gold/Silver 080L ist eine Marke), hergestellt von Flex Products Inc.; Colorstream F10-00 (Colorstream F10-00 ist eine Marke), das ein Siliziumdioxid-Plättchenpartikel ist, welches mit Eisen(III)-oxid überzogen ist, hergestellt von Mearlin Speciality Chemicals; und Mearlin hi-lite super blue & Mearlin hi-lite super violet (Mearlin hi-lite is eine Marke), die Mikaplättchen sind, die mit Titandioxid überzogen sind, hergestellt von Englehard Corporation. Es kann ein Gemisch von Pigmenten verwendet werden.
  • Eine geringere Menge (z. B. 1 Gew.-% des Gesamtfeststoffgehalts des Überzugs) aus einem oder mehreren nicht-optisch variablen Pigmenten kann in der Tinte enthalten sein, um die Farbe der Tinte zu verändern. Gebrauch gemacht werden kann z. B. von dem schwarzen Pigment Noir PVC 2E512975 (Noir PVC ist eine Marke), das eine Feststoffdispersion ist, die aus etwa ca. 50% Ruß in einem Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer besteht, hergestellt von BASF.
  • Die Pigmentpartikel haben geeigneterweise einen Partikeldurchmesser im Bereich von 0,65 bis 200 μm, vorzugsweise von 2 bis 20 μm, und vorzugsweise mit einem Dimensionsverhältnis von mindestens 2 : 1, wobei ein typisches bevorzugtes Partikel einen Durchmesser von etwa 12 μm und eine Dicke von etwa 0,5 μm hat.
  • Die Pigmentpartikel liegen geeigneterweise in einer Menge im Bereich von 10 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 60 Gew.-%, typischerweise etwa 35 Gew.-% des Gesamtfeststoffgehalts der Beschichtung vor.
  • Das Bindemittel liegt üblicherweise in Form eines thermoplastischen Harzes, das vorzugsweise eine Tg im Bereich von 50 bis 180°C hat, vor und das so ausgewählt ist, dass es Druckdauerhaftigkeit und saubere Übertragungscharakteristika verleiht. Geeignete Bindemittelmaterialien sind auf dem Fachgebiet bekannt, z. B. wie die in EP 0 283 025 offenbarten; sie umfassen Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymere, Polyesterharze, Polyvinylchloridharze, Acrylharze, Polyamidharze, Polyacetalharze und Vinylharze. Es kann auch ein Bindemittelgemisch verwendet werden. Ein derzeitig bevorzugtes Bindemittel ist Vylon GXW-27 (Vylon GXW-27 ist eine Marke), hergestellt von Toyobo, das ein Polyesterharz mit einem Molekulargewicht von 20.000 und einer Tg von 79°C ist. Ein weiteres favorisiertes Bindemittel ist Vinylite VYHH (Vinylite VYHH ist eine Marke), das ein Copolymer von Vinylchlorid/Vinylacetat (86/14 mol-%) mit einer Tg von 72°C und einem Molekulargewicht (Mg) von 20.000 ist und von Union Carbide hergestellt wird. Weitere begünstigte Bindemittel umfassen Vinylite VYES (Vinylite VYES ist eine Marke), das ein Terpolymer mit der ungefähren Zusammensetzung Vinylchlorid : Vinylacetat : Anderes 67 : 11 : 22 mit einem Molekulargewicht von etwa 5.500, einer Tg von 53°C ist und von Union Carbide hergestellt wird; und Neocryl B811 (Neocryl B811 ist eine Marke), das ein Methylmethacrylat-Homopolymer ist und ein Molekulargewicht von 40.000, eine Tg von 110°C hat und von Avecia hergestellt wird.
  • Das Bindemittel liegt geeigneterweise in einer Menge im Bereich von 30 bis 90 Gew.-% des Gewichts der Beschichtung vor.
  • Die Beschichtung umfasst vorzugsweise auch einen oder mehrere Fluoreszenzstoffe. Geeignete Agenzien sind bekannt und im Handel verfügbar, z. B. Uvitex OB (Uvitex OB ist eine Marke), ein optischer Aufheller, hergestellt von Ciba Geigy, und Benetex OB (Benetex OB ist eine Marke), ein optischer Aufheller, hergestellt von Mayzo Inc. Der Fluoreszenzstoff liegt geeigneterweise in einer Menge im Bereich von 0,01 bis 0,5 Gew.-% des Gewichts der Beschichtung vor. Die Verwendung eines Fluoreszenzstoffs stellt ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal dar, ermöglicht eine versteckte Authentifizierung eines Bild-tragenden Produktes, indem auf Vorliegen von Fluoreszenz bei Belichtung mit ultraviolettem Licht untersucht wird.
  • Das Substrat kann ein geeignetes wärmebeständiges Material sein, z. B. solche, die auf dem Fachgebiet bekannt sind. Geeignete Substratmaterialien umfassen Filme aus Polyestern, Polyamiden, Polyimiden, Polycarbonaten, Polysulfonen, Polypropylen und Cellophan. Derzeit wird ein biaxial orientierter Polyesterfilm, insbesondere Polyethylenterephthalat (PET), wegen seiner Eigenschaften bezüglich der mechanischen Festigkeit, der Dimensionsstabilität und der Hitzebeständigkeit, favorisiert. Das Substrat hat geeigneterweise eine Dicke im Bereich von 1 bis 20 μm, vorzugsweise von 2 bis 10 μm, typischerweise etwa 6 μm.
  • Das Wärmeübertragungsmedium umfasst vorzugsweise eine Unterschicht zwischen dem Substrat und der Tintenbeschichtung, vorzugsweise in Form einer Trennunterschicht, um eine Freisetzung der Beschichtung während des Druckens unterstützen. Eine bevorzugte Trennunterschicht umfasst eine vernetzte Acrylbeschichtung.
  • Das Wärmeübertragungsmedium beinhaltet wünschenswerterweise eine wärmebeständige Rückseitenschicht auf der Seite des Substrats, das keine Tintenbeschichtung trägt, um eine angewendete Wärme bei der Verwendung in bekannter Weise auszuhalten.
  • Zusätzliche Additive können gegebenenfalls verwendet werden, wie es allgemein in WO 00/50248 offenbart ist.
  • Zusätzliche optische Effekte können durch die Verwendung einer klaren Deckschicht, die ultrafeine anorganische Materialien mit hohem Brechungsindex dispergiert enthält, über einem gedruckten optisch variablen Tintenbild erreicht werden. Eine derartige Deckschicht schafft zusätzliche Sicherheit und/oder eine dekorative Wirkung, indem ein Kontrast bezüglich Farbe und Glanz zwischen dem Bereich, der mit der Deckschicht überzogen ist, und dem umgebenden OVP-bedruckten Bereich geschaffen wird. Die Deckschicht kann z. B. selektiv über den OVP-Druck aufgetragen werden, um Text oder ein Logo zu reproduzieren. Deckschichten, die zur Erzeugung dieses Effektes fähig sind, werden z. B. in US 6,083,873 , Beispiel B, beschrieben. Zu diesem Zweck kann das Wärmeübertragungsmedium an einem Teil der Oberfläche des Substrats getrennt von dem Teil, der die thermisch übertragbare Tintenbeschichtung trägt, eine Beschichtung aus einem thermisch übertragbaren Deckmaterial umfassen. Alternativ kann ein getrenntes Deckschicht tragendes Substrat verwendet werden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann über dem gedruckten optisch variablen Pigmentbild eine transparente Deckschicht bereitgestellt werden, um zusätzliche Haltbarkeit zu verleihen. Eine zu diesem Zweck geeignete Deckschicht ist z. B. in WO 01/12448, Beispiel 3, offenbart.
  • Das Wärmeübertragungsmedium liegt zweckdienlicherweise in Form eines Bandes zur Verwendung beim Thermodrucken vor, das ein Substrat umfasst, das an einer Oberfläche davon eine Vielzahl wiederholter Sequenzen von Farbstoffüberzügen, Färbemitteln für Massentransfer, thermisch übertragbare Tinten und gegebenenfalls Deckschichtmaterial in Form von getrennten Streifen hat, die sich quer zur Länge des Bandes erstrecken.
  • Somit stellt die vorliegende Erfindung in einem bevorzugten Aspekt ein Wärmeübertragungsmedium bereit, umfassend einen länglichen Streifen aus Substratmaterial, der an einer Oberfläche davon eine Vielzahl ähnlicher Sätze aus thermisch übertragbaren Farbstoffbeschichtungen, Massenübertragungsfärbemittelschichten und thermisch übertragbaren Tintenschichten hat, wobei jeder Satz eine jeweilige Beschichtung aus jeder Farbstofffarbe Gelb, Magenta und Cyan, eine Massenübertragungsfärbemittelschicht und eine thermisch übertragbare Tintenschicht umfasst, jede Beschichtung oder Schicht in Form eines diskreten Streifens vorliegt, der sich quer zur Länge des Substrats erstreckt, wobei die Sätze in einer wiederholten Sequenz entlang der Länge des Substrats angeordnet sind, wobei jede thermisch übertragbare Tintenschicht eine Beschichtung umfasst, die ein Bindemittel und eine Vielzahl diskreter Partikel aus optisch variablem Pigment im Bindemittel dispergiert umfasst.
  • Ein derartiger bevorzugter länglicher bandartiger Streifen kann ansonsten im allgemeinen eine herkömmliche Konstruktion haben, wie sie z. B. in WO 00/50248 beschrieben ist.
  • Jeder Satz Streifen kann auch einen Streifen aus Deckschichtmaterial, wie es oben diskutiert wurde, umfassen.
  • Die Reihenfolge der Farbstoff-, Färbemittel- und Tintenstreifen auf solchen Streifen ist nicht besonders wichtig, wenn die verschiedenen Materialien auf verschiedene Teile eines Produktes ohne Überlappung gedruckt werden sollen. Wenn allerdings ein Überdrucken involviert ist, dann können bestimmte Beschränkungen zur Anwendung. Es kann z. B. wünschenswert sein, dass optisch variables Pigment oben auf ein Farbbild (oder einen Teil davon) gedruckt wird, was dazu führen kann, dass das unten liegende Bild nur bei bestimmten Blickwinkeln deutlich sichtbar wird. Dies liefert ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal, was es schwieriger macht, das Farbbild zu verändern, zu ersetzen oder in anderer Weise zu verfälschen, ohne dass dies durch die Wirkung des darüber liegenden optisch variablen Pigments erkennbar wird. Außerdem kann es wünschenswert sein, dass das optisch variable Pigment auf die Oberseite einer schwarzen Massetransferschicht gedruckt wird, da dies die Farbe des Pigments verstärken kann. Aus diesen Gründen ist die allgemein bevorzugte Reihenfolge der Streifen auf einem solchen Band Gelb, Magenta, Cyan, Schwarz, optisch variables Pigment, gegebenenfalls Deckschicht (Y, M, C, K, OVP, O).
  • Die Streifen einer thermisch übertragbaren Tintenschicht erstrecken sich vorzugsweise nicht über die gesamte Breite des Substrats, und zwar aus wirtschaftlichen Gründen, da optisch variable Pigmente teuer sind, und es wird im allgemeinen geeignet sein, eher eine kleine Fläche der Tinte in einen Gegenstand zu drucken als die gesamte Fläche eines Gegenstands zu bedecken.
  • Das Wärmeübertragungsmedium wird zweckdienlicherweise hergestellt, indem die Beschichtungsmaterialien (Bindemittel, Pigment und optionale Ingredienzien, z. B. Fluoreszenzstoff) vermischt werden und das Gemisch in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst oder dispergiert wird, wie es auf dem Fachgebiet gut bekannt ist, wodurch eine Beschichtungsflüssigkeit erhalten wird. Geeignete Lösungsmittel umfassen Methylethylketon (MEK), Butan-2-on, Propanon, Tetrahydrofuran, Toluol, Cyclohexanon, usw. Die Beschichtungsflüssigkeit wird dann auf das Substrat aufgetragen und in bekannter Weise getrocknet, z. B. durch Stabbeschichtung, Messerbeschichtung, Luftmesserbeschichtung, Tiefdruckbeschichtung, Walzenbeschichtung, Siebbeschichtung, Tauchbeschichtung, Stangenbeschichtung, Schiebebeschichtung, Vorhangbeschichtung, Rakelstreichbeschichtung. Die Beschichtung hat geeigneterweise eine Dicke im Bereich von 0,1 bis 10 μm, vorzugsweise von 0,5 bis 7 μm, typischerweise von 1,5 bis 5,0 μm.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Wärmeübertragungsmediums bereit, umfassend Ausbilden an einer Oberfläche eines Substrats einer Beschichtung aus einer thermisch übertragbaren Tinte, die ein Bindemittel und eine Vielzahl diskreter Partikel aus optisch variablem Pigment im Bindemittel dispergiert umfasst.
  • Das Wärmeübertragungsmedium wird in bekannter Weise zum Drucken eines Bildes auf ein geeignetes Aufnahmematerial verwendet. Das Aufnahmematerial liegt typischerweise in Form einer Folie oder einer Karte aus Papier, Pappe, Kunststoffmaterial usw. vor und hat eine geeignete bildaufnehmende Oberfläche.
  • Das Wärmeübertragungsmedium wird mit dem Aufnahmematerial in Kontakt gebracht und ein lokalisiertes Erhitzen durchgeführt, um eine lokalisierte Übertragung der thermisch übertragbaren Tinte zu bewirken, wobei ein Bild gewünschter Größe und Gestalt auf dem Aufnahmematerial produziert wird. Bei Verwendung in Verbindung mit dem Thermodrucken von Farbstoffen und der Massenübertragung von Färbemittelmaterial, wie es oben diskutiert wurde, können auch ein Vollfarbenbild und ein monochromer gedruckter Bereich, z. B. ein Strichcode, auf dem Aufnahmematerial produziert werden. Bei üblicher Verwendung des Wärmeübertragungsmediums bei der Herstellung von Identifizierungskarten, die typischerweise auf einer Folie aus Kunststoffmaterial, z. B. Polyvinylchlorid, ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) oder Polyester, gebildet werden und die eine Vollfarbenfotografie des Gesichts einer Person, produziert durch Thermodrucken, in Kombination mit Text und/oder einem Strichcode, produziert durch Massenübertragungsdrucken von Färbemittel, wie auch ein optisch variables Pigmentbild tragen können.
  • Nach einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum thermischen Transferdrucken bzw. Thermodrucken bereit, umfassend Übereinanderlegen eines Wärmeübertragungsmediums gemäß der Erfindung und eines Aufnahmematerials; Anwenden eines lokalisierten Erhitzens auf das Wärmeübertragungsmedium unter Herstellung eines gedruckten Bildes aus optisch variablem Pigment auf dem Aufnahmematerial.
  • Die Erfindung umfasst innerhalb ihres Rahmens auch das Aufnahmematerial zum Drucken, insbesondere eine Identifizierungskarte, die ein Vollfarbenbild, produziert durch thermisches Transferdrucken, und Text und/oder einen Strichcode, produziert durch Massetransferdrucken eines Färbemittels, zusätzlich zu einem Bild aus optischem variablem Pigment trägt.
  • Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen zur Erläuterung weiter beschrieben.
  • Beispiele
  • Beispiel 1
  • Eine Beschichtungslösung wurde hergestellt aus:
    Vylon GXW-27 (Bindemittel) 25,0 Gew.-%
    Variocrom Magic Gold K1411 (OVP) 7,0 Gew.-%
    Uvitex OB (Fluoreszenzstoff) 0,1 Gew.-%
    MEK (Lösungsmittel) 67,9 Gew.-%
  • Unter Verwendung eines Meier-Stabs wurde eine Beschichtung aufgetragen, wobei eine etwa 24 μm dicke Beschichtung auf einer Freisetzungsunterschicht, die vorher auf einen 6 μm dicken Polyesterfilm aufgebracht worden war, erhalten wurde. Der Basisfilm war bereits mit einer wärmebeständigen Rückseitenschicht beschichtet worden, um einen Schutz vor dem Thermokopf während des Druckprozesses bereitzustellen. Die Beschichtung wurde zunächst mit einem Haarfön, danach in einem Ofen mit 110°C für 30 Sekunden getrocknet. Die trockene Beschichtungsdicke war etwa 7 μm.
  • Die Unterschicht umfasst eine stark vernetzte Acrylbeschichtung, bei der die Vernetzung durch UV-Härtung unter Verwendung einer Kombination aus Fotoinitiatoren und Synergisten erreicht wurde, wofür Details nachfolgend angegeben sind. Die Unterschicht war auf den Polyester aufgetragen worden, wobei eine trockene Beschichtungsdicke von etwa 0,6 μm erreicht wurde. Die Unterschichtzusammensetzung, ausgedrückt als Gew.-%, war wie folgt:
  • Figure 00100001
  • Figure 00110001
  • MIBK ist Methylisobutylketon. Dies ist das Lösungsmittel, aus dem die Unterschicht abgeschieden wird. Das Lösungsmittel wird aus der Beschichtung verdampft, bevor dieser einer UV-Härtung unterzogen wird.
  • Uvecryl E1354 (Uvecryl 1354 ist eine Marke) ist ein hexafunktionelles aromatisches Urethanacrylatoligomer.
  • Diakon MG102 (Diakon MG102 ist eine Marke) ist eine Qualität von Polymethylmethacrylat mit hohem Molekulargewicht.
  • Irgacure 907, Uvecryl P101, Quantacure ITX, Quantacure EPD katalysieren die UV-Härtung von Uvecryl E1354. (Irgacure 907, Uvecryl P101 und Quantacure ITX und EPD sind Marken.)
  • Die resultierende beschichtete Filmfolie wurde geschnitten, um ein Band zu bilden, und wurde verwendet, um auf die Oberfläche einer Polyvinylchlorid(PVC)-Karte gedruckt zu werden. Die Oberfläche der PVC-Karte besteht vornehmlich aus einem Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer (Gewichtsverhältnis etwa 95/5). Es wurde ein Drucken unter Verwendung eines Eltron P300 (Eltron P300 ist eine Marke)-Kartendrucker (hergestellt von Eltron International Inc.) durchgeführt. Eine Farbfotografie vom Gesicht einer Person wurde zuerst auf die Fläche der Karte als Grauskalabild mit einer Auflösung von 300 dpi durch ein konventionelles sequenzielles Drucken von gelbem, Magenta- und Cyan-Farbstoff als Sublimationsfarbstoffe unter Verwendung eines YMCKO-Farbstoffsublimationsbandes, hergestellt von ICI Imagedata, gedruckt. Das gedruckte OVP-Bild wurde auf den Farbdruck des Gesichts der Person gelegt.
  • Das resultierende gedruckte Bild wies eine Farbverschiebung von Gold nach Silber/Bronze auf, wenn es bei verschiedenen Winkeln betrachtet wird. Dies liefert ein offenkundiges Sicherheitsmerkmal. Bei Betrachtung in einem Winkel von etwa 90° bezüglich der Kartenoberfläche unter Bedingungen einer diffusen Beleuchtung kann das darunter liegende Bild des Gesichts nicht erkannt werden. Bei einem Betrachtungswinkel von etwa 20° bezüglich der Kartenoberfläche ist das darunter liegende Bild des Gesichts klar sichtbar. Dies liefert ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal, das keine spezialisierte Prüfungsvorrichtung erfordert.
  • Bei Betrachtung unter UV-Licht weist der Massentransferdruck Fluoreszenz auf, die blaues Licht emittiert. Diese Fluoreszenz gibt der gedruckten Karte ein verdecktes Sicherheitsmerkmal.
  • Beispiel 2
  • Eine Beschichtungslösung wurde hergestellt aus:
    Vylon GXW-27 23,2 Gew.-%
    ChromaFlair Gold/Silver 080L (OVP) 12,3 Gew.-%
    Uvitex OB 0,1 Gew.-%
    MEK 64,4 Gew.-%
  • Es wurde ein Massentransferband hergestellt und auf eine PVC-Karte gedruckt, wie es in Beispiel 1 beschrieben ist.
  • Das resultierende gedruckte Bild weist eine Farbverschiebung von Gold nach Silber auf, wenn es bei verschiedenen Winkeln betrachtet wird. Dies liefert ein offenkundiges Sicherheitsmerkmal. Bei Betrachtung mit einem Winkel von etwa 90° bezüglich der Kartenoberfläche unter Bedingungen diffuser Beleuchtung kann das unten liegende Bild des Gesichtes nicht erkannt werden. Bei Betrachtung mit einem Winkel von etwa 20° bezüglich der Kartenoberfläche ist das darunter liegende Bild des Gesichts deutlich sichtbar. Dies stellt ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal dar, das keine spezialisierte Erkennungsvorrichtung erfordert.
  • Bei Betrachtung unter UV-Licht weist der Massentransferdruck Fluoreszenz auf, die blaues Licht emittiert. Die Fluoreszenz verleiht der Karte ein verdecktes Sicherheitsmerkmal.
  • Beispiele 3 bis 8
  • Es wurde eine Reihe weiterer mit Tinte beschichteter Bandproben wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, wobei eine Vielzahl verschiedener optisch variabler Pigmente und Bindemittel, wie sie unten angegeben sind, verwendet wurde.
  • Die resultierenden Bänder wurden auf eine weiße PVC-Karte gedruckt, wie es in Beispiel 1 beschrieben ist, und auch auf Karten gedruckt, die mit einer schwarzen Massentransfertinte (K-Probe von LC1/C YMCKO-Band, von Ultra Electronics) vorbedruckt waren.
  • Figure 00130001
  • Figure 00140001

Claims (15)

  1. Wärmeübertragungsmedium, umfassend ein Substrat, das an mindestens einem Teil einer Oberfläche eine Beschichtung aus einer thermisch übertragbaren Tinte trägt, welche ein Bindemittel und eine Vielzahl diskreter Partikel aus optisch variablem Pigment im Bindemittel dispergiert umfasst.
  2. Wärmeübertragungsmedium nach Anspruch 1, wobei die Pigmentpartikel in einer Menge im Bereich von 10 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 60 Gew.-%, typischerweise etwa 35 Gew.-% des gesamten Feststoffgehalts der Beschichtung vorliegen.
  3. Wärmeübertragungsmedium nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Bindemittel ein thermoplastisches Harz umfasst, das vorzugsweise eine Tg im Bereich von 50 bis 180°C hat.
  4. Wärmeübertragungsmedium nach Anspruch 3, wobei das Bindemittel eine oder mehrere der folgenden Substanzen umfasst: Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymere, Polyesterharze, Palyvinylchloridharze, Acrylharze, Polyamidharze, Polyacetalharze und Vinylharze.
  5. Wärmeübertragungsmedium nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Bindemittel in einer Menge im Bereich von 30 bis 90 Gew.-% des Gewichts der Beschichtung vorliegt.
  6. Wärmeübertragungsmedium nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Beschichtung einen oder mehrere Fluoreszenzstoff(e) umfasst.
  7. Wärmeübertragungsmedium nach Anspruch 6, wobei der Fluoreszenzstoff in einer Menge im Bereich von 0,01 bis 0,5 Gew.-% des Gewichts der Beschichtung vorliegt.
  8. Wärmeübertragungsmedium nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Substrat einen Film aus wärmebeständigem Material, ausgewählt aus Polyestern, Polyamiden, Polyimiden, Polycarbonaten, Polysulfonen, Polypropylen und Cellophan, umfasst.
  9. Wärmeübertragungsmedium nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Wärmeübertragungsmedium eine Unterschicht zwischen dem Substrat und der Tintenbeschichtung umfasst.
  10. Wärmeübertragungsmedium nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die andere Oberfläche des Substrats eine wärmebeständige Rückseitenschicht hat.
  11. Wärmeübertragungsmedium, umfassend einen länglichen Streifen aus Substratmaterial, der an einer Oberfläche davon eine Vielzahl ähnlicher Sätze aus thermisch übertragbaren Farbstoffbeschichtungen, Massenübertragungsfärbemitteischichten und thermisch übertragbaren Tintenschicht hat, wobei jeder Satz eine jeweilige Beschichtung aus jeder Farbstofffarbe, Gelb, Magenta und Cyan, eine Massenübertragungsfärbemittelschicht und eine thermisch übertragbare Tintenschichten umfasst, jede Beschichtung oder jede Schicht in Form eines diskreten Streifens vorliegt, der sich quer zur Länge des Substrats erstreckt, wobei die Sätze in einer wiederholten Sequenz entlang der Länge des Substrats angeordnet sind, wobei jede thermisch übertragbare Tintenschicht eine Beschichtung umfasst, die ein Bindemittel und eine Vielzahl diskreter Partikel aus optisch variablem Pigment im Bindemittel dispergiert umfasst.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Wärmeübertragungsmediums, umfassend Ausbilden an einer Oberfläche eines Substrats eine Beschichtung aus einer thermisch übertragbaren Tinte, die ein Bindemittel und eine Vielzahl diskreter Partikel aus optisch variablem Pigment im Bindemittel dispergiert umfasst.
  13. Verfahren zum thermischen Transferdrucken, umfassend Übereinanderlegen des Wärmeübertragungsmediums nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und eines Aufnahmematerials; Anwenden eines lokalisierten Erhitzens auf das Wärmeübertragungsmedium unter Herstellung eines gedruckten Bildes aus optisch variablem Pigment auf dem Aufnahmematerial.
  14. Aufnahmematerial, das ein gedrucktes Bild trägt, welches durch das Verfahren nach Anspruch 13 produziert wurde.
  15. Aufnahmematerial nach Anspruch 14 in Form einer Identifizierungskarte, die ein Vollfarbenbild, welches durch thermisches Transferdrucken produziert wurde, und Text- und/oder einen Streifencode, der durch Massentransferdrucken von Färbemittel produziert wurde, zusätzlich zu einem Bild aus optisch variablem Pigment trägt.
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