DE60201234T2 - Papierbahnzuführung in Rotationsdruckmaschine - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Papierbahn-Zuführung für eine Rotationsdruckmaschine mit den folgenden Merkmalen: Eine drehbare Welle wird von zwei einander gegenüberstehenden Trägerrahmen drehbar gelagert; mehrere Tragarme stehen radial von der drehbaren Welle vor, um eine Papierbahn drehbar an jedem Armende abzustützen; drehbare elektrisch leitfähige Mittel, die im Winkel versetzt zueinander angeordnet sind, drehen sich mit der drehbaren Welle; stationäre leitfähige Mittel sind an jedem Trägerrahmen angeordnet; und Verbindungsmittel zur elektrischen Verbindung der drehbaren leitfähigen Mittel mit den stationären leitfähigen Mitteln.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei derartigen Papierbahnzuführungen ist es oft erforderlich, einen elektrischen Strom zwischen der drehbaren Welle und einer elektrischen Vorrichtung zu übertragen, die an den radialen Trägerarmen angeordnet ist, um auf der drehbaren Welle angeordnete Papierbahnen abzustützen. In diesem Fall ist es allgemein bekannt, beispielsweise einen Mechanismus zu benutzen, der einen Schleifring umfasst, der auf der drehbaren Welle angeordnet ist, und von einer Bürste kontaktiert ist, die auf dem Schleifring abläuft (vergleiche JP 38-9668B).
  • Bei diesem Mechanismus ist beispielsweise ein elektrischer Draht, der sich vom Schleifring nach der elektrischen Einrichtung erstreckt, durch einen schmalen Raum zwischen einem Trägerrahmen und den radialen Tragarmen angeordnet, wie dies aus der 5 ersichtlich ist. Bei einer herkömmlichen Papierbahnzuführung A' gemäß 5, werden zwei Trägerrahmen 37, 38 benutzt, um drehbar eine drehbare Welle 30 zu lagern, die mit Bahnträgern E' zum Abstützen der Papierbahnen Q' ausgerüstet ist. Die drehbare Welle 30 ist außerdem mit zwei Trägerarmen 31, 32 ausgestattet, die je aus drei sternförmig angeordneten Armen bestehen, die im gleichen Winkelabstand um die drehbare Welle 30 herum angeordnet sind oder die die Form einer dreizinkigen Gabel haben.
  • An einer geeigneten Stelle des Trägerrahmens 37, beispielsweise an der Außenseite des Rahmens 37, ist ein Steuergerät F' vorgesehen, um die Arbeitsweise der Bahnträger E' zu steuern. Auf Teilen der drehbaren Welle zwischen dem Trägerrahmen 37 und dem Tragarm 31 und zwischen dem Trägerrahmen 38 und dem Tragarm 32 sind jeweils Verbindungsmittel D' vorgesehen, die aus einem Schleifringmechanismus mit Schleifring und Bürste (nicht dargestellt) bestehen.
  • Diese Verbindungsmittel D' benutzen einen Schleifring und eine Bürste, um elektrisch einen elektrischen Draht, der im Winkel versetzt der Drehung der drehbaren Welle 30 zugeordnet ist, mit einem elektrischen Draht zu verbinden, der sich von dem Steuergerät F' erstreckt und am Trägerrahmen 37 (38) befestigt ist, um dazwischen eine elektrische Verbindung herzustellen. In den Verbindungsmitteln D' steht der Schleifring der Bürste gegenüber und kontaktiert diese. Der Schleifring liegt koaxial zur drehbaren Welle 30 auf der äußeren Oberfläche der drehbaren Welle 30, um sich integral mit dieser drehbaren Welle 30 zu drehen. Die Bürste ist an der inneren Oberfläche des Trägerrahmens 37 (38) festgelegt.
  • Ein Kabel 33 (34), das das Drehverbindungsmittel B' bildet und sich vom Bahnträger E' erstreckt, ist mit dem Schleifring verbunden. Ein Kabel 35 (36), welches stationäre Verbindungsmittel C' bildet, erstreckt sich vom Steuergerät F' und ist mit der Bürste verbunden.
  • Bei der herkömlichen Papierbahnzuführung A' sind jedoch die Verbindungsmittel D' auf einer oder beiden Seiten der rotierenden Welle zwischen dem Trägerrahmen 37 und dem Tragarm 31 und dem Trägerrahmen 38 und dem Tragarm 32 angeordnet. In diesem Fall ist es extrem schwierig eine Wartung für die Verbindungsmittel D' vorzunehmen, wenn eine Fehlfunktion in den Verbindungsmitteln D' auftritt, weil nur ein sehr schmaler Raum für die Verbindungsmittel zur Verfügung steht. Wenn ferner die Verbindungsmittel ersetzt werden müssen, ist beispielsweise eine zeitaufwendige Arbeit erforderlich, um die drehbare Welle 30 aus den Trägerrahmen 37, 38 zu entnehmen.
  • Außerdem erfordert die Automatisierung der Papierbahnzuführung, dass zahlreiche elektrische Einrichtungen auf den Tragarmen 31, 32 angeordnet werden. Infolgedessen müssen zahlreiche Verbindungsanschlüsse an den Verbindungsmitteln D' vorgesehen werden, um elektrisch diese zahlreichen elektrischen Einrichtungen mit den stationären Verbindungsmitteln C' zu verbinden. Wenn beispielsweise die Verbindungsmittel D' als Schleifringmechanismus ausgebildet sind, ist es erforderlich die Zahl der Schleifringe und Bürsten zu erhöhen, um die Verbindungsanschlüsse herzustellen, und dadurch ergibt sich ein breiterer Raum, der für die Verbindungsmittel D' benötigt wird. Wenn ein Spalt zwischen den Trägerrahmen 37 und 38 vergrößert wird, dann wird auch ein Spalt zwischen den Lagern für die drehbare Welle 30 vergrößert. Diese erhöht die Durchbiegung der drehbaren Welle 30, und es geht die Stabilität der Bahnabstützung verloren und es ergibt sich enie Verzögerung bei der Automatisierung der Papierbahnzuführung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Papierbahnzuführung zu schaffen, die eine einfache Wartung und einen Ersatz von Bauteilen im Fall einer Fehlfunktion ermöglicht. Außerdem soll, selbst wenn die Zahl der Drähte und der Verbindungsmittel infolge ausgedehnter Funktionen der Trägerarme erhöht wird, kein nachteiliger Einfluß auf die Lager in den Trägerrahmen im Hinblick auf die Abstützung der drehbaren Welle erfolgen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine Papierbahnzuführung für eine Rotationsdruckmaschine vor, welche die folgenden Merkmale aufweist: zwei Trägerrahmen, die einander gegenüberstehen; eine drehbare Welle, die von den beiden Trägerrahmen drehbar gelagert wird; mehrere Tragarme, die sternförmig radial von der drehbaren Welle vorstehen und je eine Papierbahn am Ende jedes Armes tragen und so ausgebildet sind, dass sie sich integral mit der drehbaren Welle drehen; drehbare elektrisch leitfähige Mittel, die unter einem einstellbaren Winkel in Verbindung zueinander verlaufen und der Drehung der drehbaren Welle zugeordnet sind, zur Stromleitung nach einer elektrischen Einrichtung, die im Winkel versetzt der Drehung der drehbaren Welle zugeordnet ist; stationäre leitfähige Mittel, die an jedem Trägerrahmen angeordnet und leitend mit den drehbaren leitfähigen Mitteln verbunden sind; und Verbindungsmittel zur elektrischen Verbindung der drehbaren leitfähigen Mittel mit den stationären leitfähigen Mitteln. Die drehbare Welle besitzt axiale Enden, von denen wenigstens ein axiales Ende von den Trägerrahmenpaaren nach außen vorsteht. Die drehbare Welle weist weiter einen darin ausgeformten hohlen Teil auf, der sich vom Mittelabschnitt zwischen den Trägerrahmen nach jenem Teil erstreckt, der von den beiden Trägerrahmen nach außen vorsteht. Die stationären leitfähigen Mittel und die Verbindungsmittel sind außerhalb der beiden Trägerrahmen angeordnet. Die drehbaren leitfähigen Mittel weisen einen Abschnitt auf, der sich durch den hohlen Teil nach einer Stelle außerhalb der beiden Trägerrahmen erstreckt und elektrisch mit den Verbindungsmitteln verbunden ist.
  • Aus dem Vorstehenden wird klar, dass bei der erfindungsgemäßen Papierbahnzuführung die stationären leitfähigen Mittel und die Verbindungsmittel außerhalb der beiden Trägerrahmen angeordnet sind. Daher können im Fall einer Fehlfunktion bei den Verbindungsmitteln Wartung und Reparatur leicht durchgeführt werden. Außerdem sind keine Verbindungsmittel zwischen dem Trägerrahmen und dem Tragarm erforderlich. Deshalb ist es möglich, den Spalt zwischen den Lagern in den beiden Trägerrahmen für die sich drehende Welle sehr schmal zu halten.
  • Vorzugsweise hat bei der erfindungsgemäßen Papierbahnzuführung der Mittelteil der drehbaren Welle zwischen den beiden Trägerrahmen und dem Teil der außen von dem Trägerrahmen vorsteht, jeweils wenigstens eine darin ausgebildete Öffnung, um mit den hohlen Teil in Verbindung zu stehen und um die sich drehenden Verbindungsmittel durch die Öffnung in die Innenseite und nach der Außenseite des hohlen Abschnitts zu führen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigen:
  • 1 ist eine schematische Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Papierbahnzuführung in einer Rotationsdruckmaschine;
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht der Papierbahnzuführung gemäß dem gleichen Ausführungsbeispiel;
  • 3 ist eine Teilschnittansicht der drehbaren Welle gemäß 1 in größerem Maßstab;
  • 4 ist in größerem Maßstab gezeichnet eine Teilschnittansicht der Verbindungsmittel gemäß 1; und
  • 5 ist eine schematische Ansicht einer bekannten Papierbahnzuführung in einer Rotationsdruckmaschine.
  • Einzelbeschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Als nächstes wird ein Ausführungsbeispiel einer Papierbahnzuführung in einer Rotationsdruckmaschine gemäß der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. 1 ist eine schematische Ansicht einer Anordnung der Papierbahnzuführung gemäß diesem Ausführungsbeispiel und 2 ist eine entsprechende Seitenansicht. 3 ist eine Schnittansicht der drehbaren Welle gemäß 1 in größerem Maßstabe und 4 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht des Verbindungsteils gemäß 1. Die Papierbahnzuführung A gemäß diesem Ausführungsbeispiel umfasst, wie in 1 dargestellt, die folgenden Teile: zwei Trägerrahmen 16, 17, die einander gegenüberstehen; eine drehbare Welle 1, die drehbar durch die Trägerrahmen 16, 17 abgestützt ist; zwei Tragarme 3, 4, die die Bahnträger E bilden, um die Papierrolle Q1 (Q2, Q3) abzustützen; drehbare elektrisch leitfähige Mittel B, die unter einem einstellbaren Winkel angeordnet sind, und zwar zugeordnet zur Drehung der drehbaren Welle 1, um eine Stromleitung nach einer elektrischen Einrichtung zu bewirken, die unter einem Winkel versetzt der Drehung der drehbaren Welle 1 zugeordnet ist; stationär leitfähige Mittel C, die an den Trägerrahmen 16, 17 angeordnet sind, und leitend mit den drehbaren leitfähigen Mitteln B verbunden sind; Verbindungsmittel D zur elektrischen Verbindung der drehbaren leitfähigen Mittel B mit den stationären leitfähigen Mitteln C; ein Steuergerät F zur Steuerung der Arbeitsweise der Bahnträger E und ein Drehantrieb H, der an einem axialen Ende der drehbaren Welle 1 vorgesehen ist, um die drehbare Welle 1 in Drehung zu versetzen.
  • Von der Vorratsrolle Q1 wird eine laufende Papierbahn P abgezogen, wie dies aus 2 ersichtlich ist. Dann wird die abgezogene Papierbahn P durch Führungsrollen 28 nach einer nicht dargestellten Druckeinheit geleitet. An einer Stelle, an der die Papierbahnen P aneinandergefügt werden, ist eine Papierbahn-Verbindungsvorrichtung G vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel bewirkt die Papierbahn-Verbindungsvorrichtung G eine Verbindung der Rolle Q2 mit der laufenden Papierbahn P auf die folgende Art und Weise. Wenn die Papierrolle Q1 beim Laufen der Rotationspresse graduell aufgebraucht wird, und die laufende Papierbahn P herausgezogen wird, dann bewirkt der Drehantrieb H eine Drehung der drehbaren Welle 1. Die drehbare Welle 1 dreht sich gemäß 2 im Gegenuhrzeigersinn. Nachdem sich ein reservierter Teil der Papierrolle Q2 in einem Winkel versetzt hat und an einer Stelle in der Nähe der laufenden Papierbahn P zum Stillstand gekommen ist, wird die Papierbahn-Verbindungsvorrichtung G wirksam und verbindet die Rolle Q2 mit der laufenden Papierbahn P.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist zusammen mit dem Drehantrieb H am axialen Ende der drehbaren Welle 1 ein Seitenschieber I vorgesehen. Dieser Seitenschieber I wird benutzt, um die drehbare Welle 1 in Axialrichtung zu verschieben. Dies wird notwendig unmittelbar nachdem die Papierbahn-Verbindungsvorrichtung G die Papierverbindung mit der Rolle Q2 durchgeführt hat, um den Rand der laufenden Papierbahn P auf eine Standardstelle zu verschieben, und die laufende Papierbahn an einer gewissen Stelle anzuordnen. Das Steuergerät F ist auf der Außenseite des Rahmens 16 angeordnet.
  • Die drehbare Welle 1 wird drehbar von den beiden Trägerrahmen 16, 17 in der Weise abgestützt, dass beide axialen Enden dieser von den Trägerrahmen 16, 17 vorstehen. Die Welle weist einen Innenkanal 1a auf, der sich von einem Ende nach dem anderen erstreckt, wie dies in 3 dargestellt ist. Am axialen Ende der drehbaren Welle 1, in der Nähe des Tragrahmens 16, ist eine Hülse 2 derart vorgesehen, dass sie mit der rotierenden Welle 1 integrierbar ist. Die Hülse 2 weist einen hohlen Abschnitt 2a auf, der den gleichen Durchmesser hat, wie der Innenkanal 1a der drehbaren Welle 1. Die Hülse 2 und der hohle Abschnitt 2a dieser Hülse bilden ein axiales Ende der drehbaren Welle 1, das vom Trägerarm 16 und dem daran befindlichen Innenkanal 1a vorsteht (4). Im Umfang der Hülse 2 sind in der Nähe des Hülsenendes mehrere Öffnungen 2b ausgebildet, die mit dem hohlen Abschnitt 2a in Verbindung stehen. Auf das Ende der Hülse 2 ist eine Kappe 18 aufgesetzt.
  • Eine Luftleitung 9 führt von einer Luftquelle 11 nach einer Drehkupplung 7 an der Kappe 18. Eine weitere Luftleitung 10 führt von der Luftquelle 11 nach einem Drehgelenk 8 am anderen axialen Ende der drehbaren Welle 1, das aus dem Trägerrahmen 17 vorsteht. Diese Luftleitungen 9, 10 sind über den Innenkanal 1a in der drehbaren Welle 1 geführt, und treten an später zu beschreibenden Öffnungen 1b, 1c nach der Außenseite der drehbaren Welle 1 aus, und diese Luftleitungen speisen pneumatische Instrumente (nicht dargestellt), die auf den Tragarmen 3, 4 angeordnet sind.
  • Zwei Tragarme 3, 4 sind getrennt in der Nähe der Trägerrahmen 16, 17 für die drehbare Welle 1 vorgesehen. Die Tragarme 3, 4 bestehen jeweils aus drei Armen, die in Radialrichtung im gleichen Winkelabstand um die Rotorwelle 1 herum angeordnet sind, oder sie weisen die Form einer dreizinkigen Gabel auf, und die Arme drehen sich integral mit der drehbaren Welle. Von jedem Ende der Arme 3, 4, die gegenüberliegend zueinander angeordnet sind, wird jeweils eine Papierrolle Q1 (Q2, Q3) drehbar abgestützt. In Teilen der drehbaren Welle 1 zwischen dem Trägerrahmen 16 und dem Tragarm 3 und zwischen dem Trägerrahmen 17 und dem Tragarm 4 sind Öffnungen 1b, 1c ausgebildet, die in Verbindung mit dem Innenkanal 1a stehen.
  • Die drehbaren leitfähigen Mittel B bestehen, wie aus 3 ersichtlich, aus Kabeln 5, 6, die nach den elektrischen Einrichtungen, beispielsweise elektromagnetischen Ventilen und Detektoren (nicht dargestellt) für Teile, die integral mit der drehbaren Welle 2 umlaufen, führen. Diese Teile sind beispielsweise die Tragarme 3, 4 und die Rollenträger E, die an den Enden der Arme angebracht sind. Diese Kabel 5, 6 werden von den elektrischen Einrichtungen in den Innenkanal 1a durch die Öffnungen 1b, 1c in der drehbaren Welle 1 eingeführt. Sie werden ferner durch den Innenkanal 1a und den hohlen Abschnitt 2a der Hülse 2, die ein axiales Ende der drehbaren Welle 1 bildet, von der Öffnung 2b nach einer Stelle außerhalb der Hülse 2 geführt und sie sind elektrisch mit den Verbindungsmitteln D verbunden.
  • Die stationären leitfähigen Mittel C bestehen aus einem Kabel 12, das nach dem Steuergerät F auf der Außenseite des Trägerrahmens 16 führt. Das Kabel ist elektrisch mit dem Steuergerät F über die Verbindungsmittel D verbunden.
  • Wie aus 4 ersichtlich, sind die Verbindungsmittel D an der Hülse 2 angebracht, die das axiale Ende der Drehwelle 1 bildet und von der Außenseite des Rahmens 16 vorsteht. Die Verbindungsmittel D weisen an einer Stelle, die dem Trägerrahmen 16 näher liegt als die Öffnung 2b im äußeren Umfang der Hülse 2, eine zylindrische Ringbasis 20 auf, die über den gesamten Umfang der Hülse 2 greift und es ist ein Gehäuse 21 vorgesehen, das relativ zur Ringbasis 20 über zwei Lager 19a, 19b drehbar gelagert ist, um den äußeren Umfang der Ringbahn zu bedecken.
  • In der Nähe des äußeren Endes der Ringbasis 20 (linke Seite in 4) befindet sich ein Abschnitt 41 größeren Durchmessers, der von der Ringbasis 20 abgestuft ist. Am äußeren Umfang des äußeren Endes des Abschnitts 41 größeren Durchmessers ist eine scheibenartige Anschlußplatte 20a vorgesehen, die in radialer Richtung vorsteht. An einer Stelle etwas innerhalb der Mitte in der Axialrichtung der Ringbasis 20 ist eine scheibenförmige Ringplatte 20b vorgesehen, die in Radialrichtung steht.
  • In dem Abschnitt 41 größeren Durchmessers der Ringbasis 20 sind zahlreiche Löcher 25 parallel zur Achsrichtung der Hülse 2 ausgebildet. Auf einer Seite der Ringplatte 20b, die nicht auf die Anschlußplatte 20a weist, sind mehrere Schleifringe 23 angeordnet, die konzentrisch zur Hülse 2 verlaufen. Die Schleifringe 23 sind so ausgebildet, dass sie elektrisch von der Ringplatte 20b isoliert sind.
  • In dem Lagerpaar zwischen der Ringbasis 20 und dem Gehäuse 21 ist das eine Lager 19a auf dem äußeren Umfang in der Nähe des inneren Endes des Abschnitts 41 mit großem Durchmesser angeordnet (rechte Seite in 4) und das andere Lager 19b liegt auf dem äußeren Umfang in der Nähe des inneren Endes der Ringbasis 20. Das Gehäuse 21 umschließt die darin liegende Ringplatte 20b. Ein Drehanschlag 26 mit einer Raste 26a an seiner Spitze liegt in Radialrichtung außerhalb an einer Oberfläche des Gehäuses 21, die auf den Trägerrahmen 16 weist. Auf der Außenseite des Trägerrahmens 16 erstreckt sich eine stangenartige Führung 27, parallel zur Achsrichtung der Hülse 2. Die Führung 27 greift an der Raste 26a des Drehanschlags 26 an und besitzt nur einen minimalen Zwischenraum dazwischen. Wenn daher der Drehanschlag 26 von der Führung 27 erfaßt wird, dann wird das Gehäuse 21 an einer Drehung in der gleichen Richtung wie die drehbare Welle 1 gehindert. Wenn der Drehantrieb H und/oder die Seitenverschiebungsvorrichtung I gleichzeitig oder getrennt arbeiten, dreht sich die drehbare Welle 1 und/oder sie verschiebt sich in Achsrichtung. In diesem Fall dreht sich das Gehäuse nicht zusammen mit der Hülse 2. Stattdessen wird es durch die Führung 27 geleitet, und einfach in Axialrichtung zusammen mit der drehbaren Welle 1 verschoben.
  • Im oberen Teil innerhalb des Gehäuses 21 ist ein L-förmiger Ausleger 22 angebracht, der auf eine Oberfläche der Ringplatte 20b weist, die benutzt wird, um die Schleifringe 23 darauf festzulegen. Es sind mehrere Bürsten 24 vorgesehen, die jeweils elektrisch mit den Schleifringen 23 auf der Ringplatte 20b kontaktieren, und diese Bürsten befinden sich auf einer Oberfläche des Auslegers 22 gegenüber der Ringplatte 20b. Diese Bürsten 24 sind elektrisch von dem Ausleger 22 isoliert.
  • Ein Anschlußblock 42 ist auf der Oberseite des Gehäuses 21 vorgesehen. Das Kabel 12, das die stationären leitfähigen Mittel C bildet, ist verdrahtet und mit jeder der Bürsten 24 im Gehäuse über den Anschlußblock 42 verbunden.
  • Ein weiterer Anschlußblock 43 ist auf einer Oberseite der Anschlußplatte 20a angeordnet, die vom Gehäuse 21 abgewandt ist. Das Kabel 5, das die drehbaren elektrisch leitfähigen Mittel B bildet, ist verdrahtet und an die Schleifringe im Gehäuse 21 über den Anschlußblock 43 und die Bohrung 25 verbunden.
  • Bei der Papierbahnzuführung A gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die stationären leitfähigen Mittel C, die vom Steuergerät F verdrahtet sind, elektrisch mit den drehbaren leitfähigen Mitteln B verbunden, die über den Innenkanal 1a in der sich drehenden Welle 1 verlaufen, und zwar über die Verbindungsmittel D, die den Schleifringmechanismus am axialen Ende der drehbaren Welle 1 bilden.
  • Die drehbaren leitfähigen Mittel B sind mit den elektrischen Einrichtungen der Rollenträger E an den Tragarmen 3, 4 verbunden. Wenn der Drehantrieb H arbeitet, dann dreht sich die drehbare Welle 1 und die Rollenträger E werden im Winkel versetzt. In diesem Zustand, in dem die drehbaren leitfähigen Mittel B und die stationären leitfähigen Mittel C elektrisch über die Verbindungsmittel D verbunden sind, können die drehbaren leitfähigen Mittel B elektrische Signale ohne Schwierigkeiten mit dem Steuergerät F austauschen.
  • Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, ist es gemäß der Papierbahnzuführung in einer Rotationspresse gemäß der Erfindung möglich, extrem einfach eine Wartung und Reparatur beim Feststellen einer Fehlfunktion in den Verbindungsmitteln durchzuführen, so dass eine rasche Inbetriebnahme möglich wird, weil die stationären leitfähigen Mittel und die Verbindungsmittel zur Verbindung der stationären leitfähigen Mittel mit den drehbaren leitfähigen Mitteln außerhalb der Trägerrahmen angeordnet sind. Infolgedessen wird es möglich, den Betriebsdauerfaktor der Papierbahnzuführung zu verbessern.
  • Außerdem ist es, ohne den Spalt zwischen den Trägerarmen zu vergrößern, möglich, die Zahl der elektrischen Drähte zu erhöhen, die mit den elektrischen Einrichtungen an den radialen Trägerarmen verbunden sind, und es können die Funktionen der Maschine ohne Schwierigkeit weiterentwickelt werden.

Claims (2)

  1. Papierbahnzuführung für Rotationsdruckmaschinen mit den folgenden Merkmalen: – zwei Trägerrahmen (16, 17) stehen einander gegenüber; – eine drehbare Welle (1) wird von den beiden Trägerrahmen (16, 17) drehbar gelagert; – mehrere Tragarme (3, 4) stehen sternförmig radial von der drehbaren Welle (1) vor und lagern je eine Papierbahn (Q1, Q2, Q3) drehbar am Ende jedes Armes und sie sind so ausgebildet, dass sie sich integral mit der drehbaren Welle (1) drehen; – drehbare elektrisch leitfähige Mittel (B) verlaufen im Winkel versetzt zueinander und drehen sich mit der drehbaren Welle (1) zur Stromleitung nach einer elektrischen Einrichtung, die im Winkel versetzt der Drehung der drehbaren Welle (1) zugeordnet ist; – stationäre leitfähige Mittel (C) sind an jedem Trägerrahmen (16, 17) angeordnet und leitend mit den drehbaren leitfähigen Mitteln (B) verbunden; und – Verbindungsmittel (D) zur elektrischen Verbindung der drehbaren leitfähigen Mittel (B) mit den stationären leitfähigen Mitteln (C); dadurch gekennzeichnet, – dass die drehbare Welle (1) axiale Enden aufweist und wenigstens eines der axialen Enden von einem Trägerrahmen (16, 17) nach außen vorsteht, wobei die drehbare Welle (1) weiter einen hohlen Teil (1a, 2a) darin ausgeformt enthält, der sich vom Mittelabschnitt zwischen den Trägerrahmen (16, 17) nach jenem Teil erstreckt, der von den beiden Trägerrahmen (16, 17) nach außen vorsteht; dass die stationären leitfähigen Mittel (C) und die Verbindungsmittel (D) außerhalb der beiden Trägerrahmen (16, 17) angeordnet sind; und dass die drehbaren leitfähigen Mittel (B) Abschnitte aufweisen, die sich durch den hohlen Teil (1a) nach einer Stelle außerhalb der beiden Trägerrahmen (16, 17) erstrecken, und elektrisch mit den Verbindungsmitteln (D) verbunden sind.
  2. Papierbahnzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt der drehbaren Welle zwischen den beiden Trägerrahmen (16, 17) und der Abschnitt, der von den Trägerrahmen (16, 17) nach außen vorsteht, jeweils wenigstens eine Öffnung (1b, 1c, 2b) darin ausgebildet enthalten, die mit dem hohlen Teil (1a, 2a) in Verbindung stehen, um die drehbaren leitfähigen Mittel (B) durch die Öffnung (1b, 1c, 2b) nach einer Stelle innerhalb und außerhalb des hohlen Teils (1a, 2a) zu führen.
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