DE60201202T2 - Anbringung und Aufbau eines Sperrschalters für ein Automatikgetriebe - Google Patents

Anbringung und Aufbau eines Sperrschalters für ein Automatikgetriebe Download PDF

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Tsutomu Ota-ku Watada
Takashi Ota-ku Nakazawa
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sperrschalter und ein Positionierverfahren und eine Positionierstruktur zum Montieren des Sperrschalters auf einem Automatikgetriebe.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • Ein Positionierverfahren und eine Positionierstruktur für einen Sperrschalter nach dem Stand der Technik werden z.B. in der ungeprüften veröffentlichten japanischen Patentanmeldung No. 8-74978 beschrieben und in 9 und 10 dargestellt. 9 ist eine Perspektivansicht, die die Gesamtheit des Sperrschalters darstellt, und 10 ist eine Schnittansicht, die denselben darstellt.
  • Wie in 9 und 10 dargestellt, ist ein Sperrschalter 101 mit einem Endblock 103, einer Verkleidung 105 und einem beweglichen Block 107 versehen. Der Endblock 103 ist mit einer Mehrzahl von stationären Endstücken 109 ausgerüstet. Der Endblock 103 ist mit einem Positionierloch 113 ausgerüstet. Die Verkleidung 105 ist durch Schmelzen derselben an den Endblock 103 gebunden. Die Verkleidung 105 ist mit Schlitzen 115 zu Befestigungs- und Festlegungszwecken ausgerüstet.
  • Der bewegliche Block 107 ist mit beweglichen Kontakten 111 ausgerüstet. Der bewegliche Block 107 wird durch den Endblock 103 und die Verkleidung 105 drehbar getragen. Der bewegliche Block 107 ist mit einem Montageloch 121 ausgerüstet, um auf eine Handwelle 117 des Automatikgetriebes angebracht zu werden.
  • Dieser Sperrschalter 101 wird montiert, indem das Montageloch 121 des beweglichen Blocks 107 auf der Handwelle 117 des Automatikgetriebes angebracht wird und indem die in die Schlitze 115 eingeführten nicht dargestellten Bolzen an der Gehäuseseite des Automatikgetriebes befestigt werden. Zur Zeit einer Montage dieses Sperrschalters 101 wird eine Einstellung vorgenommen, um die detektierte Position des Sperrschalters 101 und eine spezielle Schaltposition entsprechend der Drehung der Handwelle 117 auszurichten. Die spezielle Schaltposition ist z.B. an einer Ruheposition (oder N-Position) des Automatikgetriebes lokalisiert.
  • Für diese Einstellung wird, wobei die Bolzen, die in den Schlitzen 115 zu befestigen sind, losgemacht sind, der ganze Sperrschalter 101 im Bereich der Schlitze 115 in Bezug zur Handwelle 117 drehbar gemacht. Ein Loch 119a mit Schlüsselweite einer Positioniereinstelleinrichtung 119 ist auf einem Montageteil 117a mit Schlüsselweite am Vorderende der Handwelle 117 angebracht. Als Nächstes wird der ganze Sperrschalter 111 gedreht, und der Positionierstift 119b der Positioniereinstelleinrichtung 119 wird in das Positionierloch 113 des Endblocks 103 eingeführt. In diesem Zustand werden die Bolzen in den zwei Schlitzen 115 befestigt, um den Sperrschalter 101 auf dem Gehäuse des Automatikgetriebes fest anzuordnen.
  • Durch die vorerwähnte Befestigungsarbeit unter Verwendung der Positioniereinstelleinrichtung 119 werden deshalb insgesamt der bewegliche Block 107 und der Endblock 103 zur N-Position der Handwelle 117 genau eingestellt, so dass der Sperrschalter 101 in dem genau positionierten Zustand in Bezug zur Handwelle 117 zuverlässig fest angeordnet werden kann.
  • Durch das vorerwähnte Positionierverfahren und Positionierstruktur des Sperrschalters muss jedoch bei dem Stadium zum Zusammenbau des Sperrschalters 101 mit dem Automatikgetriebe die Positioniereinstellung durch Verwendung der Positioniereinstelleinrichtung 119 gemacht werden, wodurch ein Problem entsteht, dass die Zusammenbauarbeit des Sperrschalters 101 kompliziert ist.
  • Ein weiteres Positionierverfahren und -struktur eines Sperrschalters ähnlich zu dem oben beschriebenen Verfahren und Struktur ist aus der GB 2 349 744 A bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Sperrschalterpositionierverfahren und -struktur bereitzustellen, das einen Sperrschalter in einem genau positionierten Zustand mit einem Automatikgetriebe ohne jegliche Positioniereinstellung zusammenbauen kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Positionierverfahren eines Sperrschalters bereitgestellt, umfassend ein Schaltgehäuse mit einem Endblock mit stationären Kontakten und einer Abdeckung und einen beweglichen Block, der auf einer Handwelle eines Automatikgetriebes angebracht ist und bewegliche Kontakte zur Drehung in Bezug zum Schaltgehäuse aufweist, wobei der Sperrschalter auf dem Gehäuse des Automatikgetriebes fest angeordnet ist, um die Schaltposition des Automatikgetriebes von einer Relativdrehpositionsbeziehung zwischen den stationären Kontakten und den beweglichen Kontakten in Übereinstimmung mit der Drehung der Handwelle des Automatikgetriebes elektrisch zu detektieren, das umfasst: vorübergehendes Befestigen des Schaltgehäuses und des beweglichen Blocks im voraus, bevor der Sperrschalter auf dem Automatikgetriebe fest angeordnet wird, durch Teile, die leicht zerbrochen werden, die bei einem Solldrehmoment zu zerbrechen sind, an Relativdrehpositionen, um eine spezielle Schaltposition des Automatikgetriebes zu detektieren; festes Anordnen des Sperrschalters auf dem Automatikgetriebe, nachdem der bewegliche Block in dem vorübergehend befestigten Zustand auf der Handwelle an der speziellen Schaltposition angebracht wurde; und dann Lösen des vorübergehend befestigten Zustands durch Drehen der Handwelle, um die Teile, die leicht zerbrochen werden, zu zerbrechen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Positionierstruktur eines Sperrschalters bereitgestellt, umfassend ein Schaltgehäuse mit einem Endblock mit stationären Kontakten und einer Abdeckung, und einen beweglichen Block, der auf einer Handwelle eines Automatikgetriebes angebracht ist und ein Montageloch und bewegliche Kontakte zur Drehung in Bezug zum Schaltgehäuse aufweist, wobei der Sperrschalter auf dem Gehäuse des Automatikgetriebes fest angeordnet ist, um die Schaltposition des Automatikgetriebes von einer Relativdrehpositionsbeziehung zwischen den stationären Kontakten und den beweglichen Kontakten in Übereinstimmung mit der Drehung der Handwelle des Automatikgetriebes elektrisch zu detektieren, die umfasst: ein Haft-Befestigungselement, das zwischen dem Schaltgehäuse und dem beweglichen Block im voraus befestigt ist, bevor der Sperrschalter auf dem Automatikgetriebe fest angeordnet ist, an Relativdrehpositionen, um eine spezielle Schaltposition des Automatikgetriebes zu detektieren, und das angepasst ist, um bei einem Solldrehmoment zerbrochen zu werden, wobei der bewegliche Block in einen vorübergehend befestigten Zustand in Bezug zum Schaltgehäuse gebracht werden kann; der Sperrschalter auf dem Automatikgetriebe fest angeordnet sein kann, nachdem der bewegliche Block in dem vorübergehend befestigten Zustand auf der Handwelle an der speziellen Schaltposition angebracht wurde; und der vorübergehend befestigte Zustand dann durch Drehen der Handwelle lösbar ist, um die Teile, die leicht zerbrochen werden, zu zerbrechen.
  • Bei einer Positionierstruktur eines Sperrschalters, wie im zweiten Aspekt der Erfindung dargelegt, weist gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung der bewegliche Block das Montageloch und die beweglichen Kontakte zur Drehung in Bezug zum Endblock auf, ist das Haft-Befestigungselement zwischen dem Endblock und dem beweglichen Block im voraus befestigt und kann der bewegliche Block in den vorübergehend befestigten Zustand in Bezug zum Endblock gebracht werden.
  • Bei einer Positionierstruktur eines Sperrschalters, wie im dritten Aspekt der Erfindung dargelegt, ist gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung das Haft-Befestigungselement aus einem Harz hergestellt und umfasst: einen ersten fest angeordneten Teil, der auf der Seite des Endblocks fest anzuordnen ist, einen zweiten fest angeordneten Teil, der auf der Seite des beweglichen Blocks fest anzuordnen ist, und einen Teil, der leicht zerbrochen wird, zum Verbinden des ersten und zweiten fest angeordneten Teils.
  • Bei einer Positionierstruktur eines Sperrschalters, wie im vierten Aspekt der Erfindung dargelegt, sind gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung der erste und zweite fest angeordnete Teil in einer Ringform ausgebildet, die zum Montageloch des beweglichen Blocks konzentrisch ist; und der Teil, der leicht zerbrochen wird, ist in Mehrzahl in den Umfangsrichtungen zwischen dem ersten und zweiten fest angeordneten Teil vorgesehen.
  • Bei einer Positionierstruktur eines Sperrschalters, wie im vierten oder fünften Aspekt der Erfindung dargelegt, ist gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung der erste fest angeordnete Teil mit einem äußeren Presssitzteil ausgerüstet; ist der zweite fest angeordnete Teil mit einem inneren Presssitzteil ausgerüstet; ist der Endblock mit einem Ausgangspresssitzaufnahmeteil zur Presspassung des Ausgangspresssitzteils ausgerüstet; ist der bewegliche Block mit einem inneren Presssitzaufnahmeteil zur Presspassung des inneren Presssitzteils ausgerüstet; und weist jeder der Presssitzteile eine Bruchfestigkeit auf, die höher eingestellt ist als die Festigkeit der Teile, die leicht zerbrochen werden.
  • Bei einer Positionierstruktur eines Sperrschalters, wie im sechsten Aspekt der Erfindung dargelegt, ist gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung der Endblock mit einem Einwärtsumfang ausgerüstet, um dem Außenumfang des ringförmigen ersten fest angeordneten Teils gegenüberzuliegen; ist der bewegliche Block mit einem Auswärtsumfang ausgerüstet, um dem Innenumfang des ringförmigen zweiten fest angeordneten Teils gegenüberzuliegen; und ist eine Aufnahmeaussparung zur Aufnahme des ersten und zweiten fest angeordneten Teils zwischen dem Einwärtsumfang und dem Auswärtsumfang ausgebildet.
  • Bei einer Positionierstruktur eines Sperrschalters, wie im sechsten oder siebten Aspekt der Erfindung dargelegt, ist gemäß einem achten Aspekt der Erfindung der erste fest angeordnete Teil separat von dem äußeren Presssitzteil mit äußeren Befestigungsteilen ausgerüstet, um auf der Seite des Endblocks befestigt und fest angeordnet zu werden; ist der zweite fest angeordnete Teil separat von dem inneren Presssitzteil mit inneren Befestigungsteilen ausgerüstet, um auf der Seite des beweglichen Blocks befestigt und fest angeordnet zu werden; sind die äußeren Befestigungsteile auf der Seite des Endblocks thermisch zusätzlich befestigt und fest angeordnet; und sind die inneren Befestigungsteile auf der Seite des beweglichen Blocks thermisch zusätzlich befestigt und fest angeordnet.
  • Bei einer Positionierstruktur eines Sperrschalters, wie im siebten Aspekt der Erfindung dargelegt, sind gemäß einem neunten Aspekt der Erfindung die äußeren Presssitzaufnahmeteile, die inneren Presssitzaufnahmeteile und die Aufnahmeaussparung zu den äußeren Flächen des Endblocks und des beweglichen Blocks offen.
  • Bei einer Positionierstruktur eines Sperrschalters, wie in einem des vierten bis neunten Aspekts der Erfindung dargelegt, sind gemäß einem zehnten Aspekt der Erfindung die Teile, die leicht zerbrochen werden, in Mehrzahl an unterschiedlichen Zwischenräumen in den Umfangsrichtungen zwischen dem ersten und zweiten fest angeordneten Teil eingefügt.
  • Bei einer Positionierstruktur eines Sperrschalters, wie in einem des vierten bis zehnten Aspekts der Erfindung dargelegt, sind gemäß einem elften Aspekt der Erfindung die Teile, die leicht zerbrochen werden, von sowohl dem ersten fest angeordneten Teil als auch dem zweiten fest angeordneten Teil zu den anderen allmählich dünner werdend gemacht, um an ihren Zwischenteilen Spannungskonzentrationsteile zu bilden.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Positionierverfahren eines Sperrschalters bereitgestellt, umfassend: ein Schaltgehäuse mit einem Endblock mit stationären Kontakten und einer Abdeckung; und einen beweglichen Block, der auf einer Handwelle eines Automatikgetriebes angebracht ist und bewegliche Kontakte zur Drehung in Bezug zum Schaltgehäuse aufweist, wobei der Sperrschalter auf dem Gehäuse des Automatikgetriebes fest angeordnet ist, um die Schaltposition des Automatikgetriebes von einer Relativdrehpositionsbeziehung zwischen den stationären Kontakten und den beweglichen Kontakten in Übereinstimmung mit der Drehung der Handwelle des Automatikgetriebes elektrisch zu detektieren. Bei diesem Positionierverfahren können das Schaltgehäuse und der bewegliche Block vorübergehend im voraus befestigt werden, bevor der Sperrschalter auf dem Automatikgetriebe fest angeordnet wird, durch Teile, die leicht zerbrochen werden, die bei einem Solldrehmoment zu zerbrechen sind, an Relativdrehpositionen, um eine spezielle Schaltposition des Automatikgetriebes zu detektieren.
  • Deshalb können die Relativdrehpositionen zum Detektieren der speziellen Schaltposition des Automatikgetriebes zwischen dem Schaltgehäuse und dem beweglichen Block genau positioniert werden.
  • Der Sperrschalter kann auf dem Automatikgetriebe, nachdem der bewegliche Block in diesem vorübergehend befestigten Zustand auf der Handwelle an der speziellen Schaltposition angebracht wurde, fest angeordnet werden.
  • Deshalb ist es möglich, die spezielle Schaltposition der Handwelle und die Relativdrehpositionen des Schaltgehäuses und des beweglichen Blocks genau zu positionieren, um die spezielle Schaltposition zu detektieren. In diesem Zustand ist außerdem der Sperrschalter auf dem Automatikgetriebe fest angeordnet, so dass die Positionsbeziehung zwischen dem Schaltgehäuse und dem beweglichen Block und der Handwelle genau bestimmt werden kann.
  • Danach kann der vorübergehend befestigte Zustand durch Drehen der Handwelle gelöst werden, um die Teile, die leicht zerbrochen werden, zu zerbrechen.
  • Deshalb kann der Sperrschalter ohne jegliche spezielle Arbeit in einen Gebrauchszustand gebracht werden.
  • Folglich kann zur Zeit einer Montage des Sperrschalters der Sperrschalter mit dem Automatikgetriebe ohne jegliche spezielle Positionierarbeit unter Verwendung einer Einstelleinrichtung mit außerordentlicher Leichtigkeit genau zusammengebaut werden.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Positionierstruktur eines Sperrschalters bereitgestellt, umfassend: ein Schaltgehäuse mit einem Endblock mit stationären Kontakten und einer Abdeckung; und einen beweglichen Block, der auf einer Handwelle eines Automatikgetriebes angebracht ist und ein Montageloch und bewegliche Kontakte zur Drehung in Bezug zum Schaltgehäuse aufweist, wobei der Sperrschalter auf dem Gehäuse des Automatikgetriebes fest angeordnet ist, um die Schaltposition des Automatikgetriebes von einer Relativdrehpositionsbeziehung zwischen den stationären Kontakten und den beweglichen Kontakten in Übereinstimmung mit der Drehung der Handwelle des Automatikgetriebes elektrisch zu detektieren. Bei der Positionierstruktur kann das Schaltgehäuse und der bewegliche Block durch ein Haft-Befestigungselement vorübergehend befestigt werden, das bei einem Solldrehmoment zu zerbrechen ist, bevor der Sperrschalter auf dem Automatikgetriebe fest angeordnet ist, an Relativdrehpositionen, um eine spezielle Schaltposition des Automatikgetriebes zu detektieren.
  • Deshalb ist es möglich, die Relativdrehpositionen genau zu positionieren, um die spezielle Schaltposition des Automatikgetriebes zwischen dem Schaltgehäuse und dem beweglichen Block zu detektieren.
  • Nachdem der bewegliche Block in diesem vorübergehend befestigten Zustand auf der Handwelle an der speziellen Schaltposition angebracht wurde, kann der Sperrschalter auf dem Automatikgetriebe fest angeordnet werden.
  • Deshalb ist es möglich, die spezielle Schaltposition der Handwelle und die Relativdrehposition des Schaltgehäuses und des beweglichen Blocks genau zu positionieren, um die spezielle Schaltposition zu detektieren. In diesem Zustand ist außerdem der Sperrschalter auf dem Automatikgetriebe fest angeordnet, so dass die Positionsbeziehung zwischen dem Schaltgehäuse und dem beweglichen Block und der Handwelle genau bestimmt werden kann.
  • Danach kann der vorübergehend befestigte Zustand durch Drehen der Handwelle gelöst werden, um die Teile, die leicht zerbrochen werden, zu zerbrechen.
  • Deshalb kann der Sperrschalter ohne jegliche spezielle Arbeit in einen Gebrauchszustand gebracht werden.
  • Folglich kann zur Zeit einer Montage des Sperrschalters der Sperrschalter mit dem Automatikgetriebe ohne jegliche spezielle Positionierarbeit unter Verwendung einer Einstelleinrichtung mit außerordentlicher Leichtigkeit genau zusammengebaut werden.
  • Zusätzlich zu den Wirkungen des zweiten Aspekts der Erfindung weist gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung der bewegliche Block das Montageloch und die beweglichen Kontakte zur Drehung in Bezug zum Endblock auf, ist das Haft-Befestigungselement zwischen dem Endblock und dem beweglichen Block im voraus befestigt und kann der bewegliche Block in den vorübergehend befestigten Zustand in Bezug zum Endblock gebracht werden.
  • Deshalb ist es möglich, die Relativdrehpositionen genau zu positionieren, um die spezielle Schaltposition des Automatikgetriebes zwischen dem Endblock und dem beweglichen Block zu detektieren.
  • Nachdem der bewegliche Block in diesem vorübergehend befestigten Zustand auf der Handwelle an der speziellen Schaltposition angebracht wurde, kann der Sperrschalter auf dem Automatikgetriebe fest angeordnet werden.
  • Deshalb ist es möglich, die spezielle Schaltposition der Handwelle und die Relativdrehpositionen des Endblocks und des beweglichen Blocks genau zu positionieren, um die spezielle Schaltposition zu detektieren. In diesem Zustand ist außerdem der Sperrschalter auf dem Automatikgetriebe fest angeordnet, so dass die Positionsbeziehung zwischen dem Endblock und dem beweglichen Block und der Handwelle genau bestimmt werden kann.
  • Danach kann der vorübergehend befestigte Zustand durch Drehen der Handwelle gelöst werden, um die Teile, die leicht zerbrochen werden, zu zerbrechen.
  • Deshalb kann der Sperrschalter ohne jegliche spezielle Arbeit in einen Gebrauchszustand gebracht werden.
  • Folglich kann zur Zeit einer Montage des Sperrschalters der Sperrschalter mit dem Automatikgetriebe ohne jegliche spezielle Positionierarbeit unter Verwendung einer Einstelleinrichtung mit außerordentlicher Leichtigkeit genau zusammengebaut werden.
  • Zusätzlich zu den Wirkungen des dritten Aspekts der Erfindung ist gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung das Haft-Befestigungselement aus einem Harz hergestellt und umfasst: einen ersten fest angeordneten Teil, der auf der Seite des Endblocks fest anzuordnen ist; einen zweiten fest angeordneten Teil, der auf der Seite des beweglichen Blocks fest anzuordnen ist; und einen Teil, der leicht zerbrochen wird, zum Verbinden des ersten und zweiten fest angeordneten Teils. Die Relativdrehpositionen des Endblocks und des beweglichen Blocks können durch das Haft-Befestigungselement vorübergehend zuverlässig befestigt werden.
  • Wenn die Handwelle nach dem Zusammenbau gedreht wird, dreht sich außerdem der zweite fest angeordnete Teil auf der Seite vom beweglichen Block in Bezug zum ersten fest angeordneten Teil auf der Endblockseite, so dass der Teil, der leicht zerbrochen wird, bei dem Solldrehmoment zerbrochen werden kann. Infolgedessen kann der Sperrschalter leicht in den Gebrauchszustand gebracht werden. Außerdem können der erste und zweite fest angeordnete Teil und der Teil, der leicht zerbrochen wird, mit Leichtigkeit von dem Harz als Einheit geformt sein.
  • Zusätzlich zu den Wirkungen des vierten Aspekts der Erfindung sind gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung der erste und zweite fest angeordnete Teil in einer Ringform ausgebildet, die zum Montageloch des beweglichen Blocks konzentrisch ist, und der Teil, der leicht zerbrochen wird, ist in Mehrzahl in den Umfangsrichtungen zwischen dem ersten und zweiten fest angeordneten Teil vorgesehen. Deshalb können die Teile, die leicht zerbrochen werden, einzeln dünner werdend gemacht werden und können bei dem Solldrehmoment zuverlässig zerbrochen werden, während ihre Flexibilität unterdrückt wird.
  • Zusätzlich zu den Wirkungen des vierten oder fünften Aspekts der Erfindung gilt gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung: der erste fest angeordnete Teil ist mit einem äußeren Presssitzteil ausgerüstet, und der zweite fest angeordnete Teil ist mit einem inneren Presssitzteil ausgerüstet; der Endblock ist mit einem Ausgangspresssitzaufnahmeteil zur Presspassung des Ausgangspresssitzteils ausgerüstet, und der bewegliche Block ist mit einem inneren Presssitzaufnahmeteil zur Presspassung des inneren Presssitzteils ausgerüstet; und jeder der Presssitzteile weist eine Bruchfestigkeit auf, die höher eingestellt ist als die Festigkeit der Teile, die leicht zerbrochen werden. Während das Haft-Befestigungselement durch den Presspassungsvorgang in dem Endblock und dem beweglichen Block zuverlässig fest angeordnet wird, können deshalb die Teile, die leicht zerbrochen werden, zuverlässig zerbrochen werden, ohne dass irgendeine Lockerheit in den Presssitzen heraufbeschworen wird.
  • Zusätzlich zu den Wirkungen des sechsten Aspekts der Erfindung ist gemäß dem siebten Aspekt der Erfindung der Endblock mit einem Einwärtsumfang ausgerüstet, um dem Außenumfang des ringförmigen ersten fest angeordneten Teils gegenüberzuliegen, und der bewegliche Block ist mit einem Auswärtsumfang ausgerüstet, um dem Innenumfang des ringförmigen zweiten fest angeordneten Teils gegenüberzuliegen, und eine Aufnahmeaussparung zur Aufnahme des ersten und zweiten fest angeordneten Teils ist zwischen dem Einwärtsumfang und dem Auswärtsumfang ausgebildet. Deshalb werden der erste und zweite fest angeordnete Teil in der Aufnahmeaussparung aufgenommen, so dass der Außenumfang des ersten fest angeordneten Teils dem Einwärtsumfang des Endblocks gegenüberliegen kann und so dass der Innenumfang des zweiten fest angeordneten Teils dem Auswärtsumfang des beweglichen Blocks gegenüberliegen kann.
  • Wenn die Teile, die leicht zerbrochen werden, zerbrochen werden, sind deshalb der erste fest angeordnete Teil und der zweite fest angeordnete Teil auswärts bzw. einwärts zu verformen. Durch den Einwärtsumfang und den Auswärtsumfang werden jedoch der erste und zweite fest angeordnete Teil getragen, und es wird verhindert, dass sie verformt werden, um die Brechkraft zuverlässig zu den Teilen, die leicht zerbrochen werden, zu übertragen, und sie dadurch bei dem Solldrehmoment genau zu zerbrechen.
  • Zusätzlich zu den Wirkungen des sechsten oder siebten Aspekts der Erfindung ist gemäß dem achten Aspekt der Erfindung der erste fest angeordnete Teil separat von dem äußeren Presssitzteil mit äußeren Befestigungsteilen ausgerüstet, um auf der Seite des Endblocks befestigt und fest angeordnet zu werden, und der zweite fest angeordnete Teil ist separat von dem inneren Presssitzteil mit inneren Befestigungsteilen ausgerüstet, um auf der Seite des beweglichen Blocks befestigt und fest angeordnet zu werden, und die äußeren Befestigungsteile sind auf der Seite des Endblocks thermisch zusätzlich befestigt und fest angeordnet, und die inneren Befestigungsteile sind auf der Seite des beweglichen Blocks thermisch zusätzlich befestigt und fest angeordnet. Selbst nachdem die Teile, die leicht zerbrochen werden, zerbrochen wurden, kann deshalb der erste fest angeordnete Teil auf dem Endblock gehalten werden, und der zweite fest angeordnete Teil kann auf dem beweglichen Block gehalten werden, so dass der Staub daran gehindert werden kann, sich anzusammeln.
  • Auf den äußeren Presssitzteilen und den inneren Presssitzteilen können außerdem die thermischen Einflüsse der thermisch zusätzlich befestigenden Vorgänge der äußeren Befestigungsteile und der inneren Befestigungsteile unterdrückt werden, um die Lockerheit aufgrund der thermischen Einflüsse der äußeren Presssitzteile und der inneren Presssitzteile zu unterdrücken. Deshalb können die Teile, die leicht zerbrochen werden, zuverlässig zerbrochen werden.
  • Zusätzlich zu den Wirkungen des siebten Aspekts der Erfindung sind gemäß dem neunten Aspekt der Erfindung die äußeren Presssitzaufnahmeteile, die inneren Presssitzaufnahmeteile und die Aufnahmeaussparung zu den äußeren Flächen des Endblocks und des beweglichen Blocks offen. Deshalb kann das Haft-Befestigungselement leicht montiert werden. Selbst wenn das Haft-Befestigungselement zum Vorschein kommen sollte, nachdem es zerbrochen ist, würde es außerdem aus dem Sperrschalter herauskommen, so dass es die Funktion des Sperrschalters nicht stören würde.
  • Zusätzlich zu den Wirkungen von einem des vierten bis neunten Aspekts der Erfindung sind gemäß dem zehnten Aspekt der Erfindung die Teile, die leicht zerbrochen werden, in Mehrzahl an unterschiedlichen Zwischenräumen in den Umfangsrichtungen zwischen dem ersten und zweiten fest angeordneten Teil eingefügt. Zur Gebrauchszeit des Sperrschalters werden, nachdem die Teile, die leicht zerbrochen werden, zerbrochen wurden, die Intervalle, bei denen sich die einzelnen zerbrochenen Flächen der Teile, die leicht zerbrochen werden, des ersten und zweiten fest angeordneten Teils in der Drehrichtung gleichzeitig gegenüberliegen, wenn der zweite fest angeordnete Teil in Bezug zu dem ersten fest angeordneten Teil durch die Drehung des beweglichen Blocks, die die Drehung der Handwelle begleitet, gedreht wird, nur einmal für eine Drehung von 360 Grad unterdrückt. Zur Gebrauchszeit gerade nach Zerbrechen berühren sich selbst die zerbrochenen Flächen der Teile, die leicht zerbrochen werden, des ersten und zweiten fest angeordneten Teils, die Zustände der gleichzeitigen Berührungen und Nicht-Berührung werden nicht wiederholt, so dass die Fluktuation des Betriebsdrehmoments drastisch unterdrückt werden kann.
  • Zusätzlich zu den Wirkungen von einem des vierten bis zehnten Aspekts der Erfindung sind gemäß dem elften Aspekt der Erfindung die Teile, die leicht zerbrochen werden, von sowohl dem ersten fest angeordneten Teil als auch dem zweiten fest angeordneten Teil zu den anderen allmählich dünner werdend gemacht, um an ihren Zwischenteilen Spannungskonzentrationsteile zu bilden. Wenn sich der zweite fest angeordnete Teil in Bezug zu dem ersten fest angeordneten Teil dreht, ist deshalb die Scherspannung an den Spannungskonzentrationsteilen der Teile, die leicht zerbrochen werden, konzentriert, um die Teile, die leicht zerbrochen werden, an den Spannungskonzentrationsteilen bei dem Solldrehmoment leicht und zuverlässig zu zerbrechen. Die zerbrochenen Flächen der Teile, die leicht zerbrochen werden, können leicht entlang den Richtungen der Relativdrehungen des ersten und zweiten fest angeordneten Teils ausgedehnt werden. Wenn sich der zweite fest angeordnete Teil in Bezug zu dem ersten fest angeordneten Teil dreht, können die zerbrochenen Flächen an den Teilen, die leicht zerbrochen werden, des ersten und zweiten fest angeordneten Teils an einer Berührung gehindert werden, um die Fluktuation des Betriebsdrehmoments zuverlässiger zu verhindern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Sperrschalter, auf den eine Ausführungsform der Erfindung angewandt ist;
  • 2 ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen wesentlichen Teil des Sperrschalters gemäß einer Ausführungsform;
  • 3 ist eine Schnittsansicht, aufgenommen bei Pfeilen SA-SA von 2, gemäß einer Ausführungsform;
  • 4 ist eine Draufsicht auf ein Haft-Befestigungselement gemäß einer Ausführungsform;
  • 5 ist eine Schnittsansicht, aufgenommen bei Pfeilen SB-SB von 4, gemäß einer Ausführungsform;
  • 6 betrifft eine Ausführungsform, von der: 6A eine vergrößerte Draufsicht auf einen wesentlichen Teil ist, wobei ein Teil, der leicht zerbrochen wird, dargestellt ist; 6B eine Schnittsansicht eines Spannungskonzentrationsteils ist; 6C eine vergrößerte Draufsicht auf einen wesentlichen Teil ist, nachdem der Teil, der leicht zerbrochen wird, zerbrochen wurde; 6D eine vergrößerte Draufsicht auf einen wesentlichen Teil ist, wobei ein Teil, der leicht zerbrochen wird, dargestellt ist, der keinen Spannungskonzentrationsteil aufweist; und 6E eine vergrößerte Draufsicht auf einen wesentlichen Teil ist, wobei der Spannungskonzentrationsteil zerbrochen dargestellt ist;
  • 7 ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen wesentlichen Teil, wobei Aufnahmeteile gemäß einer Ausführungsform dargestellt sind;
  • 8 ist eine Schnittansicht, aufgenommen bei Pfeilen SC-SC von 7, gemäß einer Ausführungsform;
  • 9 ist eine Perspektivansicht eines Sperrschalters entsprechend einem Beispiel nach dem Stand der Technik; und
  • 10 ist eine Schnittansicht des Sperrschalters entsprechend dem Beispiel nach dem Stand der Technik.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Sperrschalter 1, auf den die Erfindung angewandt ist; 2 ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen wesentlichen Teil; und 3 ist eine Schnittansicht, aufgenommen bei Pfeilen SA-SA von 2. Wie in den 1 bis 3 dargestellt, ist ein Sperrschalter 1 mit einem Endblock 3, einer Verkleidung 35 und einem beweglichen Block 7 versehen.
  • Der Endblock 3 ist mit einer Mehrzahl von stationären Kontakten 9 versehen, wie in 3 dargestellt. Am Endblock 3 ist die Verkleidung 5 gebunden, um ein Schaltgehäuse 10 zu bilden, in dem sich eine Kontaktaufnahmekammer 11 befindet. Der Endblock 3 und die Verkleidung 5 sind an einem Schmelzteil 12 beispielsweise durch ein Hochfrequenzschmelzverfahren gebunden. Zwischen dem Endblock 3 und der Verkleidung 5 befindet sich außerdem ein Kautschukdichtungselement 13 eingefügt, wie z.B. ein O-Ring. Die Verkleidung 5 ist auf einem Träger 15 an vier zusätzlich befestigten Teilen 14 thermisch zusätzlich befestigt und fest angeordnet. Von zwei Teilen des Trägers 15 stehen zwei Festlegungsvorsprünge 16 und 17 vor, in denen Befestigungsschlitze 19 und 21 einzeln gebildet sind.
  • Der bewegliche Block 7 ist aus einem Vorsprungteil 23 und einer Kontaktträgerscheibe 25 gebildet. Der Vorsprungteil 23 wird auf dem Endblock 3 und der Verkleidung 5 drehbar getragen. Zwischen dem Vorsprungteil 23 und dem Endblock 3 und der Verkleidung 5 ist ein aus Kautschuk hergestelltes Dichtungselement 26 eingefügt, wie z.B. ein O-Ring. In dem Vorsprungteil 23 ist ein Montageloch 24 mit einer Schlüsselweite ausgebildet. Dieses Montageloch 24 passt auf die Handwelle eines Automatikgetriebes. Die Kontaktträgerscheibe 25 erstreckt sich in die Kontaktaufnahmekammer 11. Eine Mehrzahl von beweglichen Kontakten 27 werden auf der Kontaktträgerscheibe 25 getragen.
  • Und es kann die Schaltposition des Automatikgetriebes von den Drehpositionsbeziehungen zwischen den stationären Kontakten 9 und den beweglichen Kontakten 27 entsprechend der Drehung der Handwelle elektrisch detektiert werden.
  • Die Positionierstruktur dieses Sperrschalters 1 ist mit einem Haft-Befestigungselement 29 ausgerüstet, wie in 1, 2 und 3 dargestellt. Das Haft-Befestigungselement 29 befestigt den Endblock 3 und den beweglichen Block 7 vorübergehend an einer speziellen Schaltposition des Automatikgetriebes, z.B. an einer Relativdrehposition, um z.B. eine Ruheposition (oder N-Position) zu detektieren. Deshalb ist der Endblock 3 mit einer Aufnahmeaussparung 31 versehen, in der das Haft-Befestigungselement 29 aufgenommen wird.
  • Das Haft-Befestigungselement 29 ist in 4 und 5 dargestellt. 4 ist eine Draufsicht auf das Haft-Befestigungselement 29, und 5 ist eine Schnittansicht, aufgenommen bei Pfeilen SB-SB von 4.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, ist das Haft-Befestigungselement 29 aus einem Harz hergestellt, wie z.B. Polyphenylensulfid (PPS). Jedoch kann das Material für das Haft-Befestigungselement 29 unterschiedlich ausgewählt sein, entsprechend dem später beschriebenen Bruchdrehmoment. Das Haft-Befestigungselement 29 ist symmetrisch in der Dickenrichtung hergestellt, so dass es keine Richtwirkung in der Dickenrichtung aufweist.
  • Das Haft-Befestigungselement 29 ist mit einem ersten fest angeordneten Teil 33, einem zweiten fest angeordneten Teil 35 und Teilen, die leicht zerbrochen werden, 37, die den ersten und zweiten fest angeordneten Teil 33 und 35 verbinden, ausgerüstet.
  • Der erste und zweite fest angeordnete Teil 33 und 35 sind in solchen Ringformen gebildet, die zum Montageloch 24 des beweglichen Blocks 7 allgemein konzentrisch sind. Der erste fest angeordnete Teil 33 ist auf der Seite des Endblocks 3 fest angeordnet, und der zweite fest angeordnete Teil 35 ist auf der Seite des beweglichen Blocks 7 fest angeordnet.
  • Von dem Außenumfang des ersten fest angeordneten Teils 33 steht ein Paar von äußeren Befestigungsteilen 39 für Befestigungs/Festlegungs-Zwecke vor. Die äußeren Befestigungsteile 39 sind dünner gemacht als, d.h. halb so dick wie, der erste fest angeordnete Teil 33. In den einzelnen äußeren Befestigungsteilen 39 sind Durchgangslöcher 39a ausgebildet. Auf dem Außenumfang des fest angeordneten Teils 33 sind auch eine Mehrzahl von z.B. vier äußeren Presssitzteilen 41 ausgebildet, die radial auswärts vorstehen. Auf der Fußpunktseite von jedem äußeren Presssitzteil 41 steht ein Paar von Presspassungsvorsprüngen 43 auf den zwei Umfangsseiten vor. Der Abstand zwischen den Vorderenden der Vorsprünge 43 ist geringfügig größer gemacht als die Breite des äußeren Presssitzteils 41, so dass er zu der später beschriebenen Presspassung beiträgt. Der erste fest angeordnete Teil 33 ist bei 45 ganz abgeschrägt. Diese Abschrägungen 45 machen es leicht, den ersten fest angeordneten Teil 33 auf der Seite des Endblocks 3 zu montieren.
  • Der zweite fest angeordnete Teil 35 ist so dick wie der erste fest angeordnete Teil 33 gemacht, und innere Befestigungsteile 47 für Befestigungs/Festlegungs-Zwecke stehen von dem Innenumfang des zweiten fest angeordneten Teils 35 vor. Die inneren Befestigungsteile 47 sind dünner gemacht als, d.h. so dick wie, der zweite fest angeordnete Teil 35. Die inneren Befestigungsteile 47 sind mit einer Versetzung von etwa 90 Grad in Bezug zu den äußeren Befestigungsteilen 39 des ersten fest angeordneten Teils 33 angeordnet. Deshalb kann das Haft-Befestigungselement 29 durch die äußeren Befestigungsteile 39 und die inneren Befestigungsteile 47, die um etwa 90 Grad versetzt sind, zuverlässig fest angeordnet werden. In den inneren Befestigungsteilen 47 sind Durchgangslöcher 47a ausgebildet. Auf dem Innenumfang des zweiten fest angeordneten Teils 35 ist eine Mehrzahl von z.B. vier inneren Presssitzteilen 49 ausgebildet, die radial einwärts vorstehen. Auf der Vorderendseite von jedem inneren Presssitzteil 49 steht ein Paar von Presspassungsvorsprüngen 51 auf den zwei Umfangsseiten vor. Der Abstand zwischen den Vorderenden der Vorsprünge 51 ist geringfügig größer gemacht als die Breite des inneren Presssitzteils 49, so dass er zu der später beschriebenen Presspassung beiträgt. Der zweite fest angeordnete Teil 35 ist bei 53 auf seiner inneren Umfangsseite ganz abgeschrägt. Diese Abschrägungen 53 machen es leicht, den zweiten fest angeordneten Teil 35 auf der Seite des beweglichen Blocks 7 zu montieren.
  • Die Vorsprünge 43 sind auf den Fußpunktseiten der einzelnen äußeren Presssitzteile 41 angeordnet, und die Vorsprünge 51 sind auf den Vorderendseiten der einzelnen inneren Presssitzteile 49 angeordnet. Dies ist deshalb der Fall, weil die einzelnen Vorsprünge 43 und 51 möglichst nahe zum Drehmittelpunkt angeordnet sind. Mit dieser Anordnungskonstruktion der einzelnen Vorsprünge 43 und 51 können die Verlagerungen in den Umfangsrichtungen außerordentlich verringert werden, selbst wenn die einzelnen Vorsprünge 43 und 51 bei Presspassung unterschiedlich zerbrochen werden, so dass die Genauigkeitsstreuungen drastisch verringert werden können.
  • Die Teile, die leicht zerbrochen werden, 37 sind in Mehrzahl bei ungleichen Zwischenräumen in den Umfangsrichtungen zwischen dem ersten und zweiten fest angeordneten Teil 33 und 35 vorgesehen. Die Teile, die leicht zerbrochen werden, 37 sind wie in 5 und 6A dargestellt ausgebildet. 6A ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen wesentlichen Teil, wobei der Teil, der leicht zerbrochen wird, dargestellt ist; 6B ist eine Schnittansicht eines Spannungskonzentrationsteils; 6C ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen wesentlichen Teil, nachdem der Teil, der leicht zerbrochen wird, zerbrochen wurde; 6D ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen wesentlichen Teil, wobei ein Teil, der leicht zerbrochen wird, dargestellt ist, der keinen Spannungskonzentrationsteil aufweist; und 6E ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen wesentlichen Teil, wobei der Spannungskonzentrationsteil der Struktur, die in 6D dargestellt ist, nach Zerbrechen dargestellt ist.
  • Wie in 5 und den 6A und 6B dargestellt, ist der Teil, der leicht zerbrochen wird, 37 in den Dickenrichtungen (normal zur Zeichnung) und in den Umfangsrichtungen von sowohl dem ersten fest angeordneten Teil 33 als auch dem zweiten fest angeordneten Teil 35 zu den anderen allmählich dünner werdend gemacht, um einen Spannungskonzentrationsteil 55 in seinem Zwischenteil zu bilden. Der Spannungskonzentrationsteil 55 ist abschnittsweise in einer rechteckigen Profilform ausgebildet, wie in 6B dargestellt, weil seine Formungsstruktur vereinfacht wird. Jedoch sollte die Profilform des Spannungskonzentrationsteils 55 nicht auf die rechteckige Profilform begrenzt sein, sondern ein kreisförmiges Profil oder ein anderes könnten willkürlich ausgewählt sein. Außerdem ist der Teil, der leicht zerbrochen wird, 37 gebildet, indem er in sowohl den Dickenrichtungen als auch den Umfangsrichtungen allmählich dünner werdend gemacht ist. Jedoch könnte der Spannungskonzentrationsteil 55 auch gebildet werden, indem er nur in den Dicken- oder Umfangsrichtungen allmählich dünner werdend gemacht ist.
  • Die Bruchfestigkeit des Teils, der leicht zerbrochen wird, 37 ist niedriger eingestellt als die Bruchfestigkeit gegen die Presspassungen der Vorsprünge 43 der äußeren Presssitzteile 41 in äußeren Presssitzaufnahmeteilen 63 und die Presspassungen der Vorsprünge 51 der inneren Presssitzteile 49 in inneren Presssitzaufnahmeteilen 71. Mit anderen Worten ist die Bruchfestigkeit der einzelnen Presssitzteile höher eingestellt als diejenige des Teils, der leicht zerbrochen wird, 37.
  • Der Aufnahmeteil 31 und seine Peripherie sind wie in 7 und 8 dargestellt hergestellt. 7 ist eine Draufsicht, die den Aufnahmeteil 31 und seine Peripherie darstellt, und 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht, aufgenommen bei Pfeilen SC-SC von 7. Wie in 7 und 8 dargestellt, ist der Aufnahmeteil 31 zwischen einem Einwärtsumfang 57 und einem Auswärtsumfang 65 ausgebildet. Der Einwärtsumfang 57 ist auf der Seite des Endblocks 3 ausgebildet und ist in einer kreisförmigen Form ausgebildet, die zum Montageloch 24 des beweglichen Blocks 7 konzentrisch ist. Der erste fest angeordnete Teil 33 ist an seinem Außenumfang im Einwärtsumfang 57 dicht angebracht, der dem Außenumfang des ersten fest angeordneten Teils 33 gegenüberliegt. Der Auswärtsumfang 65 ist auf der Seite des beweglichen Blocks 7 ausgebildet und ist in einer konzentrischen kreisförmigen Form ausgebildet, wie der Außenumfang des Vorsprungteils 23. Der zweite fest angeordnete Teil 35 ist an seinem Innenumfang auf dem Auswärtsumfang 65 dicht angebracht, der dem Innenumfang des zweiten fest angeordneten Teils 35 gegenüberliegt.
  • Auf dem Außenumfang der Aufnahmeaussparung 31 sind ein Paar von äußeren Befestigungsaufnahmeteilen 59 ausgebildet. Diese äußeren Befestigungsaufnahmeteile 59 nehmen die äußeren Befestigungsteile 39 auf und sind geringfügig flacher als die Aufnahmeaussparung 31 hergestellt. In den äußeren Befestigungs- und Aufnahmeteilen 59 gibt es vorstehende Vorsprünge 61 für thermische zusätzliche Befestigungszwecke.
  • Auf der Außenumfangsseite der Aufnahmeaussparung 31 sind weiter die äußeren Presssitzaufnahmeteile 63 ausgebildet. Diese äußeren Presssitzaufnahmeteile 63 sind zu viert vorgesehen, so dass sie den äußeren Presssitzteilen 41 entsprechen. Zwei Umfangsseiten des äußeren Presssitzaufnahmeteils 63 sind in Eingriffsflächen 63a ausgebildet. Wenn die äußeren Presssitzteile 41 in den äußeren Presssitzaufnahmeteilen 63 aufgenommen sind, liegen die Eingriffsflächen 63a den Umfangsseitenteilen 41a der äußeren Presssitzteile 41 dicht gegenüber und nehmen die Vorsprünge 43 zwischen den Eingriffsflächen 63a in einen Presssitz.
  • Der Vorsprungteil 23 ist mit einem Paar von inneren Befestigungsaufnahmeteilen 67 ausgerüstet. Diese inneren Befestigungsaufnahmeteile 67 nehmen die inneren Befestigungsteile 47 des Haft-Befestigungselements 29 auf. In den inneren Befestigungsaufnahmeteilen 67 sind Vorsprünge 69 ausgebildet, um die Vorsprünge 69 thermisch zusätzlich zu befestigen.
  • In dem Vorsprungteil 23 sind weiter die inneren Presssitzaufnahmeteile 71 ausgebildet. Diese inneren Presssitzaufnahmeteile 71 sind zu viert vorgesehen, so dass sie den inneren Presssitzteilen 49 des Haft-Befestigungselements 29 entsprechen. Auf den zwei Umfangsseiten von jedem inneren Presssitzaufnahmeteil 71 sind Eingriffsflächen 71a ausgebildet. Wenn die inneren Presssitzteile 49 in den inneren Presssitzaufnahmeteilen 71 aufgenommen sind, liegen die Eingriffsflächen 71a den Umfangsseitenteilen 49a der inneren Presssitzteile 49 dicht gegenüber und nehmen die Vorsprünge 51 zwischen den Eingriffsflächen 71a in einen Presssitz.
  • Hier werden die Haft-Befestigungsvorgänge des Endblocks 3 und des beweglichen Blocks 7 beschrieben. Diese Vorgänge werden ausgeführt, indem das Haft-Befestigungselement 29, wie in 4 und 5 dargestellt, in der Seite der Aufnahmeaussparung 31 von 7 und 8 aufgenommen wird. Für diese Aufnahme werden der Endblock 3 und der bewegliche Block 7 zu einer speziellen Schaltposition des Automatikgetriebes, z.B. zu einer Relativdrehposition, um eine N-Position zu detektieren, eingestellt. In diesem Zustand wird das Haft-Befestigungselement 29 auf der Seite des Aufnahmeteils 31 angebracht. Das Haft-Befestigungselement 29 weist in seiner Dickenrichtung keine Richtwirkung auf, so dass es in der Aufnahmeaussparung 31 von der Vorder- oder Rückseite eingepasst werden kann. Deshalb kann diese Montagearbeit leicht durchgeführt werden. Durch diese Montagearbeit werden die äußeren Befestigungsteile 39 in den äußeren Befestigungsaufnahmeteilen 59 aufgenommen, und die inneren Befestigungsteile 47 werden in den inneren Befestigungsaufnahmeteilen 67 aufgenommen. Die thermisch zusätzlich befestigenden Vorsprünge 61 und 69 werden in den Durchgangslöchern 39a und 47a der äußeren Befestigungsteile 39 und der inneren Befestigungsteile 47 eingepasst. Durch thermisches zusätzliches Befestigen der Vorsprünge 61 und 69 werden die äußeren Befestigungsteile 39 in den äußeren Befestigungsaufnahmeteilen 59 befestigt und fest angeordnet, und die inneren Befestigungsteile 47 werden in den inneren Befestigungsaufnahmeteilen 67 befestigt und fest angeordnet.
  • Gleichzeitig hiermit werden die äußeren Presssitzteile 41 des ersten fest angeordneten Teils 33 in den äußeren Presssitzaufnahmeteilen 63 aufgenommen, und die inneren Presssitzteile 49 des zweiten fest angeordneten Teils 35 werden in den inneren Presssitzaufnahmeteilen 71 aufgenommen. Zu dieser Zeit können diese Aufnahmen durch die Abschrägungen 45 und 53 des Haft-Befestigungselements 29 leicht bewerkstelligt werden. Bei diesen Aufnahmen werden die Vorsprünge 43 der äußeren Presssitzteile 41 zwischen den Eingriffsflächen 63a der äußeren Presssitzaufnahmeteile 63 in einen Presssitz genommen, und die Vorsprünge 51 der inneren Presssitzteile 49 werden zwischen den Eingriffsflächen 71a der inneren Presssitzaufnahmeteile 71 in einen Presssitz genommen.
  • Durch diese Vorgänge kann das Haft-Befestigungselement 29 ohne irgendeine Lockerheit in der Aufnahmeaussparung 31 aufgenommen werden. In diesem Fall sind die äußeren Presssitzaufnahmeteile 63, die äußeren Befestigungsaufnahmeteile 59, die inneren Presssitzaufnahmeteile 71, die inneren Befestigungsaufnahmeteile 67 und die Aufnahmeaussparung 31 zu den äußeren Flächen des Endblocks 3 und des beweglichen Blocks 7 offen, so dass das Haft-Befestigungselement 29 leicht montiert werden kann.
  • Dieser Haft-Befestigungszustand ist in 1, 2 und 3 dargestellt. In diesem Haft-Befestigungszustand ist der Sperrschalter 1 mit dem Automatikgetriebe zusammengebaut. Speziell ist der bewegliche Block 7 in dem Haftbefestigungszustand an seinem Montageloch 24 auf der Handwelle an einer speziellen Schaltposition angebracht, wie z.B. an der N-Position. Als Nächstes werden Bolzen in die Schlitze 19 und 21 des Trägers 15 eingesetzt, um ihn auf der Gehäuseseite des Automatikgetriebes zu befestigen und fest anzuordnen. Infolgedessen ist der Sperrschalter 1 vollständig montiert.
  • Zu dieser Montagezeit kann der Träger 15 auf der Seite der Verkleidung 5 durch das Haft-Befestigungselement 29 für jedes Produkt in Bezug zur genauen Positionierung des Endblocks 3 und des beweglichen Blocks 7 einen Zusammenbaufehler heraufbeschwören. Die Verlagerung des Trägers 15 in Bezug zum Automatikgetriebe aufgrund eines solchen Fehlers kann in den Schlitzen 19 und 21 aufgefangen werden. Speziell ist das Montageloch 24 des beweglichen Blocks 7 auf der Handwelle angebracht, und die Bolzen sind in die Schlitze 19 und 21 des Trägers 15 eingesetzt und sind, so wie sie sind, befestigt. Infolgedessen kann das genaue Positionieren zur N-Position der Handwelle des Automatikgetriebes in Bezug zum vorübergehend fest angeordneten Zustand der N-Position des Endblocks 3 und des beweglichen Blocks 7 gemacht werden.
  • Nachdem der Sperrschalter 1 zusammengebaut war, dreht sich die Handwelle entsprechend, wenn der Schalthebel zur Überprüfung bewegt wird. Zu dieser Zeit werden die einzelnen Teile, die leicht zerbrochen werden, 37 bei dem Solldrehmoment leicht zerbrochen. Diese Teile, die leicht zerbrochen werden, 37 sind in Mehrzahl in den Umfangsrichtungen zwischen dem ersten und zweiten fest angeordneten Teil 33 und 35 vorgesehen. Deshalb können die Teile, die leicht zerbrochen werden, 37 einzeln so dünn gemacht werden, dass sie zuverlässig bei dem Solldrehmoment zerbrochen werden können, während ihre Flexibilität unterdrückt wird.
  • Die Festigkeiten gegen die Presspassungen der Vorsprünge 43 der äußeren Presssitzteile 41 in den äußeren Presssitzaufnahmeteilen 63 und die Presspassungen der Vorsprünge 51 der inneren Presssitzteile 49 in den inneren Presssitzaufnahmeteilen 71 sind höher eingestellt als die Bruchfestigkeit der Teile, die leicht zerbrochen werden, 37. Infolgedessen können die Teile, die leicht zerbrochen werden, 37 zuverlässig zerbrochen werden, ohne dass irgendeine Lockerheit in den Presspassungen heraufbeschworen wird, während das Haft-Befestigungselement 37 zuverlässig auf dem Endblock 3 und dem beweglichen Block 7 durch die Presspassungen fest angeordnet ist.
  • Wenn die Teile, die leicht zerbrochen werden, 37 zerbrochen werden, sind der erste fest angeordnete Teil 33 und der zweite fest angeordnete Teil 35 einzeln einwärts zu verformen. Jedoch werden der erste und zweite fest angeordnete Teil 33 und 35 durch den Einwärtsumfang 57 und den Auswärtsumfang 65 getragen und daran gehindert, verformt zu werden, so dass die Teile, die leicht zerbrochen werden, 37 bei dem Solldrehmoment genau zerbrochen werden können, indem die Brechkraft zuverlässig zu ihnen übertragen wird.
  • Die äußeren und inneren Presssitzteile 41 und 49 stehen an Positionen vor, die von denen der äußeren und inneren Befestigungsteile 39 und 47 verschieden sind, so dass die thermischen Einflüsse der thermischen zusätzlichen Befestigungen der äußeren Befestigungsteile 39 und der inneren Befestigungsteile 47 auf sie zurückgehalten werden können und so dass die äußeren Presssitzteile 41 und die inneren Presssitzteile 49 von der Lockerheit aufgrund der thermischen Einflüsse abgehalten werden können. Deshalb können die Teile, die leicht zerbrochen werden, zuverlässig zerbrochen werden.
  • Der zerbrochene Zustand ist in 6C dargestellt.
  • Wenn sich die Handwelle dreht, wie vorstehend beschrieben, dreht sich der zweite fest angeordnete Teil 35 in Bezug zum ersten fest angeordneten Teil 33. Infolgedessen wirkt eine Scherkraft in der Drehrichtung auf die Teile, die leicht zerbrochen werden, 37. Zu dieser Zeit ist die Scherspannung an dem Spannungskonzentrationsteil 55 des Teils, der leicht zerbrochen wird, konzentriert, so dass der Spannungskonzentrationsteil 55 zerbrochen wird, wie in 6C dargestellt. Diese zerbrochenen Flächen 37a und 37b können in den Umfangsrichtungen ausgedehnt werden, indem der Spannungskonzentrationsteil 55 eingestellt wird.
  • Nach Zerbrechen schrumpfen der Teil auf der Seite der zerbrochenen Fläche 37a und der Teil auf der Seite der zerbrochenen Fläche 37b einzeln entsprechend den Eigenschaften des Harzes, so dass sich die zerbrochenen Flächen 37a und 37b geringfügig trennen.
  • Nach einem Versand dreht sich deshalb, wenn der Benutzer den Schalthebel betätigt, um eine Geschwindigkeitsänderung vorzunehmen, die Handwelle, so dass sich der erste fest angeordnete Teil 33 in Bezug zu dem zweiten fest angeordneten Teil 35 dreht. Zu dieser Zeit können die zerbrochenen Flächen 37a und 37b daran gehindert werden, aneinander anzustoßen. Bei dieser Struktur ist es möglich, die Wiederholungen des Zustands zu beseitigen, in dem eine Mehrzahl von zerbrochenen Flächen 37a und 37b durch die Drehungen gleichzeitig in Berührung miteinander gebracht werden, und des Zustands, in dem sie von einer Berührung ferngehalten werden, und zu verhindern, dass die Fluktuation des Betriebsdrehmoments zur Schaltzeit nach Zerbrechen durch das Haft-Befestigungselement 29 verursacht wird.
  • Wenn der Spannungskonzentrationsteil an einem Teil, der leicht zerbrochen wird, 37A nicht gebildet ist, wie in 6D dargestellt, können im Gegensatz dazu zerbrochene Flächen 37Aa und 37Ab schräg sein, wie in 6E dargestellt. In diesem Fall neigen zur Drehzeit der Handwelle die zerbrochenen Flächen 37Aa und 37Ab dazu, aneinander anzustoßen, so dass die Fluktuation des Betriebsdrehmoments heraufbeschworen wird. Indem man den zuvor erwähnten Spannungskonzentrationsteil 55 bereitstellt, können deshalb die zerbrochenen Flächen 37a und 37b in den Umfangsrichtungen gebildet werden, wie in 6C dargestellt, um die Fluktuation des Betriebsdrehmoments auf jeden Fall zu verhindern.
  • Selbst wenn die zerbrochenen Flächen 37a und 37b geringfügig geneigt sind, so dass sie zur Drehzeit aneinander anstoßen, sind außerdem die Teile, die leicht zerbrochen werden, 37 in Mehrzahl an unterschiedlichen Zwischenräumen vorgesehen, so dass sie dazu gebracht werden können, an nur einem Ort einmal anzustoßen, während alle daran gehindert werden, während einer Drehung von 360° gleichzeitig anzustoßen. Deshalb werden die Fälle, dass alle anstoßen und keine anstößt, der einzelnen zerbrochenen Flächen 37a und 37b nicht wiederholt, so dass eine Fluktuation des Betriebsdrehmoments unterdrückt werden kann.
  • Es ist natürlich möglich, die Struktur des Teils, der leicht zerbrochen wird, 37A zu übernehmen, wie in 6D dargestellt. Selbst wenn die zerbrochenen Flächen 37Aa und 37Ab in diesem Fall geneigt sein könnten, wie in 6E dargestellt, können die Teile, die leicht zerbrochen werden, 37A dazu gebracht werden, nacheinander bei der Drehung anzustoßen, indem sie an unterschiedlichen Zwischenräumen in den Umfangsrichtungen bereitgestellt werden, so dass sämtliche von ihnen daran gehindert werden können, gleichzeitig anzustoßen, um die Fluktuation des Betriebsdrehmoments zu unterdrücken.
  • Nachdem auch das Haft-Befestigungselement 29 zerbrochen wurde, hält der erste fest angeordnete Teil 33 den Zustand aufrecht, in welchem er auf der Seite des Endblocks 3 durch seine thermische zusätzliche Befestigung fest angeordnet ist, und der zweite fest angeordnete Teil 35 hält den Zustand aufrecht, in welchem er auf der Seite des beweglichen Blocks 7 durch seine thermische zusätzliche Befestigung fest angeordnet ist. Deshalb können die fest angeordneten Teile 33 und 35 daran gehindert werden, herauszukommen, so dass die Ansammlung von Staub beseitigt wird. Selbst wenn das Haft-Befestigungselement 29 nach Zerbrechen herauskommen sollte, würde es sich aus dem Sperrschalter 1 herausbewegen, so dass der Sperrschalter 1 vor jeglichen Schwierigkeiten bewahrt wird.
  • Folglich wird zur Zeit einer Montage des Sperrschalters 1 keine spezielle Positionierarbeit unter Verwendung einer Einstelleinrichtung oder dergleichen erfordert, und der Sperrschalter 1 kann in einer außerordentlich leichten Weise mit dem Automatikgetriebe genau zusammengebaut werden.
  • Hier ist in der vorstehenden Ausführungsform das Haft-Befestigungselement 29 im voraus zwischen dem Endblock 3 und dem beweglichen Block 7 montiert. Jedoch kann die Haft-Befestigungskonstruktion modifiziert sein, indem das Haft-Befestigungselement 29 im voraus zwischen der Verkleidung 5 und dem beweglichen Block 7 und zwischen sowohl der Verkleidung 5 als auch dem Endblock 3 und dem beweglichen Block 7 montiert wird. Außerdem sind der äußere und innere Befestigungsteil 39 und 47 thermisch zusätzlich befestigt, können aber durch Schrauben oder dergleichen befestigt sein. Der Spannungskonzentrationsteil 55 kann auch durch Bilden einer Umfangsnut an dem Teil, der leicht zerbrochen wird, 37A von 6D gebildet sein.

Claims (11)

  1. Positionierverfahren eines Sperrschalters (1), umfassend ein Schaltgehäuse mit einem Endblock (3) mit stationären Kontakten (9) und einer Abdeckung und einen beweglichen Block (7), der auf einer Handwelle eines Automatikgetriebes angebracht ist und bewegliche Kontakte (27) zur Drehung in Bezug zum Schaltgehäuse aufweist, wobei der Sperrschalter (1) auf dem Gehäuse des Automatikgetriebes fest angeordnet ist, um die Schaltposition des Automatikgetriebes von einer Relativdrehpositionsbeziehung zwischen den stationären Kontakten (9) und den beweglichen Kontakten (27) in Übereinstimmung mit der Drehung der Handwelle des Automatikgetriebes elektrisch zu detektieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren umfasst: vorübergehendes Befestigen des Schaltgehäuses und des beweglichen Blocks (7) im voraus, bevor der Sperrschalter (1) auf dem Automatikgetriebe fest angeordnet wird, durch Teile, die leicht zerbrochen werden, (37), die bei einem Solldrehmoment zu zerbrechen sind, an Relativdrehpositionen, um eine spezielle Schaltposition des Automatikgetriebes zu detektieren; festes Anordnen des Sperrschalters (1) auf dem Automatikgetriebe, nachdem der bewegliche Block (7) in dem vorübergehend befestigten Zustand auf der Handwelle an der speziellen Schaltposition angebracht wurde; und dann Lösen des vorübergehend befestigten Zustands durch Drehen der Handwelle, um die Teile, die leicht zerbrochen werden, (37), zu zerbrechen.
  2. Positionierstruktur eines Sperrschalters (1), umfassend ein Schaltgehäuse mit einem Endblock (3) mit stationären Kontakten (9) und einer Abdeckung und einen beweglichen Block (7), der auf einer Handwelle eines Automatikgetriebes angebracht ist und ein Montageloch (24) und bewegliche Kontakte (27) zur Drehung in Bezug zum Schaltgehäuse aufweist, wobei der Sperrschalter (1) auf dem Gehäuse des Automatikgetriebes fest angeordnet ist, um die Schaltposition des Automatikgetriebes von einer Relativdrehpositionsbeziehung zwischen den stationären Kontakten (9) und den beweglichen Kontakten (27) in Übereinstimmung mit der Drehung der Handwelle des Automatikgetriebes elektrisch zu detektieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur umfasst: ein Haft-Befestigungselement (29), das zwischen dem Schaltgehäuse und dem beweglichen Block (7) im voraus befestigt ist, bevor der Sperrschalter (1) auf dem Automatikgetriebe fest angeordnet ist, an Relativdrehpositionen, um eine spezielle Schaltposition des Automatikgetriebes zu detektieren, und das angepasst ist, um bei einem Solldrehmoment zerbrochen zu werden, wobei: der bewegliche Block (7) in einen vorübergehend befestigten Zustand in Bezug zum Schaltgehäuse gebracht werden kann, der Sperrschalter (1) auf dem Automatikgetriebe fest angeordnet sein kann, nachdem der bewegliche Block (7) in dem vorübergehend befestigten Zustand auf der Handwelle an der speziellen Schaltposition angebracht wurde, und der vorübergehend befestigte Zustand dann durch Drehen der Handwelle lösbar ist, um die Teile, die leicht zerbrochen werden, (37), zu zerbrechen.
  3. Positionierstruktur eines Sperrschalters nach Anspruch 2, bei der der bewegliche Block (7) das Montageloch (24) und die beweglichen Kontakte (27) zur Drehung in Bezug zum Endblock (3) aufweist, das Haft-Befestigungselement (29) zwischen dem Endblock (3) und dem beweglichen Block (7) im voraus befestigt ist, und der bewegliche Block (7) in den vorübergehend befestigten Zustand in Bezug zum Endblock (3) gebracht werden kann.
  4. Positionierstruktur eines Sperrschalters (1) nach Anspruch 3, bei der das Haft-Befestigungselement (29) aus einem Harz hergestellt ist und umfasst: einen ersten fest angeordneten Teil (33), der auf der Seite des Endblocks (3) fest anzuordnen ist, einen zweiten fest angeordneten Teil (35), der auf der Seite des beweglichen Blocks (7) fest anzuordnen ist, und einen Teil, der leicht zerbrochen wird, (37), zum Verbinden des ersten und zweiten fest angeordneten Teils (33, 35).
  5. Positionierstruktur eines Sperrschalters (1) nach Anspruch 4, bei der der erste und zweite fest angeordnete Teil (33, 35) in einer Ringform ausgebildet sind, die zum Montageloch (24) des beweglichen Blocks (7) konzentrisch ist; und der Teil, der leicht zerbrochen wird, (37) in Mehrzahl in den Umfangsrichtungen zwischen dem ersten und zweiten fest angeordneten Teil (33, 35) vorgesehen ist.
  6. Positionierstruktur eines Sperrschalters (1) nach Anspruch 4 oder 5, bei der der erste fest angeordnete Teil (33) mit einem äußeren Presssitzteil (41) ausgerüstet ist; der zweite fest angeordnete Teil (35) mit einem inneren Presssitzteil (49) ausgerüstet ist; der Endblock (3) mit einem Ausgangspresssitzaufnahmeteil (63) zur Presspassung des Ausgangspresssitzteils ausgerüstet ist; der bewegliche Block (7) mit einem inneren Presssitzaufnahmeteil (7) zur Presspassung des inneren Presssitzteils (49) ausgerüstet ist; und jeder der Presssitzteile eine Bruchfestigkeit aufweist, die höher eingestellt ist als die Festigkeit der Teile, die leicht zerbrochen werden, (37).
  7. Positionierstruktur eines Sperrschalters nach Anspruch 6, bei der der Endblock (3) mit einem Einwärtsumfang ausgerüstet ist, um dem Außenumfang des ringförmigen ersten fest angeordneten Teils (33) gegenüberzuliegen; der bewegliche Block (7) mit einem Auswärtsumfang (65) ausgerüstet ist, um dem Innenumfang (57) des ringförmigen zweiten fest angeordneten Teils (35) gegenüberzuliegen; und eine Aufnahmeaussparung zur Aufnahme des ersten und zweiten fest angeordneten Teils (33, 35) zwischen dem Einwärtsumfang (57) und dem Auswärtsumfang (65) gebildet ist.
  8. Positionierstruktur eines Sperrschalters nach Anspruch 6 oder 7, bei der der erste fest angeordnete Teil (33) separat von dem äußeren Presssitzteil (41) mit äußeren Befestigungsteilen (39) ausgerüstet ist, um auf der Seite des Endblocks (3) befestigt und fest angeordnet zu werden; der zweite fest angeordnete Teil (35) separat von dem inneren Presssitzteil (49) mit inneren Befestigungsteilen (47) ausgerüstet ist, um auf der Seite des beweglichen Blocks (7) befestigt und fest angeordnet zu werden; die äußeren Befestigungsteile (39) thermisch zusätzlich auf der Seite des Endblocks (3) befestigt und fest angeordnet sind; und die inneren Befestigungsteile (47) thermisch zusätzlich auf der Seite des beweglichen Blocks (7) befestigt und fest angeordnet sind.
  9. Positionierstruktur eines Sperrschalters nach Anspruch 7, bei der die äußeren Presssitzaufnahmeteile (63), die inneren Presssitzaufnahmeteile (71) und die Aufnahmeaussparung zu den äußeren Flächen des Endblocks (3) und des beweglichen Blocks (7) geöffnet sind.
  10. Positionierstruktur eines Sperrschalters nach einem der Ansprüche 4 bis 9, bei der die Teile, die leicht zerbrochen werden, (37) in Mehrzahl an unterschiedlichen Zwischenräumen in den Umfangsrichtungen zwischen dem ersten und zweiten fest angeordneten Teil (33, 35) eingefügt sind.
  11. Positionierstruktur eines Sperrschalters nach einem der Ansprüche 4 bis 10, bei der die Teile, die leicht zerbrochen werden, (37) von beiden von dem ersten fest angeordneten Teil (33) und dem zweiten fest angeordneten Teil (35) zu den anderen allmählich dünner werdend gemacht sind, um an ihren Zwischenteilen Spannungskonzentrationsteile zu bilden.
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