DE60201153T2 - Speicherphosphorkassette - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/04Holders for X-ray films

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radiography Using Non-Light Waves (AREA)
  • Conversion Of X-Rays Into Visible Images (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Kassetten für fotografische Elemente und insbesondere auf Röntgenfilmkassetten für die Computer-Radiografie.
  • In der Computer-Radiografie wird ein Bild durch Röntgenstrahlen auf einem fotografischen Element aufgezeichnet. Später wird das Element in ein Lesegerät eingelegt, wo es stimuliert wird und dadurch ein Strahlungsmuster emittiert, das das durch die Röntgenstrahlen aufgezeichnete Bild wiedergibt. Normalerweise werden Speicherphosphorelemente eingesetzt, um von einfallenden Röntgenstrahlen erzeugte Röntgenbilder zu erfassen. Die meisten Röntgenverfahren werden unter normalen Raumlichtbedingungen durchgeführt, und entsprechend besteht eine Hauptanforderung an jede Röntgenkassette für die Computer-Radiografie darin, dass sie den Speicherphosphor vor Umgebungslicht schützen muss.
  • In der Computer-Radiografie eingesetzte Kassetten dieser Art weisen zum Beispiel einen Behälter mit oberen und unteren Teilen auf, die über ein Scharnier derart miteinander verbunden sind, dass sie zum Einlegen des aus einem flexiblen Filmblatt oder einer starren Filmplatte bestehenden fotografischen Elements geöffnet werden können. Die Kassette wird verschlossen und verriegelt, so dass sie mit dem darin enthaltenen Element zum Erzeugen eines Bildes auf dem fotografischen Element in einem Röntgengerät verwendet werden kann. Anschließend wird die Kassette in ein Lesegerät eingelegt, wo sie geöffnet wird und das fotografische Element durch geeignete Fördermittel, etwa einen Saugförderer, entnommen wird. Das fotografische Element löst sich von der Kassette und wird durch das Lesegerät transportiert, wo es stimuliert wird und ein Strahlungsmuster emittiert, das dann zur Aufbewahrung und Verwendung gespeichert wird. Danach wird das Strahlungsmuster im fotografischen Element gelöscht, bevor dieses zur weiteren Verwendung wieder in die Kassette zurückgeführt wird.
  • Die gemeinsam abgetretenen Patente US-A-5 861 631 (Wendlandt et al.), 5 869 839 (Wendlandt et al.) und 5 943 390 (Wendlandt et al.), die durch Verweis in diese Beschreibung aufgenommen werden, beschreiben Kassetten der Art, wie sie in der Computer-Radiografie verwendet werden.
  • Zwar haben diese Kassetten in ihren jeweiligen Anwendungsbereichen gewisse Erfolge erzielt, sie können jedoch in unterschiedlicher Weise leicht beschädigt werden, wenn sie hinfallen oder rau behandelt werden. Daher ist es wünschenswert, die Haltbarkeit der Kassette bei gleichzeitiger Minimierung ihrer Kosten und ihres Gewichts unter Beibehaltung derselben Grundkonstruktion zu verbessern.
  • Es besteht daher weiterhin ein Bedarf an einer Kassette, die bei Beibehaltung derselben Grundkonstruktion haltbar ist und durch Hinfallen oder raue Behandlung nicht so leicht beschädigt wird.
  • Gemäß einer Aufgabe der Erfindung soll eine Kassette mit verbesserter Haltbarkeit bereitgestellt werden, die widerstandsfähig gegen Beschädigung beim Hinfallen oder bei grober Behandlung ist.
  • Diese Aufgabe wird hier nur als Beispiel genannt. Für den Fachmann sind andere wünschenswerten Aufgagen und Vorteile, die mit der beschriebenen Erfindung erreicht werden, offensichtlich oder nahe liegend. Die Erfindung ist in den beiliegenden Ansprüchen definiert.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Röntgenkassette mit einem Gehäuse und einer Speicherphosphoreinheit bereitgestellt. Das Gehäuse besteht aus einer oberen und einer unteren Wandung, einem ersten und einem zweiten Seitenteil und einem vorderen Endteil, wobei das erste und zweite Seitenteil und das vordere Endteil mit der oberen und der unteren Wandung so verbunden sind, dass ein Hohlraum mit einem offenen Ende entsteht. Die Speicherphosphoreinheit besteht aus einer Einlegeplatte mit einer ersten und einer zweiten Seite, einem rückseitigen Endteil mit zwei Enden und einem ersten und einem zweiten Randeinsatz. Die Speicherphosphoreinheit kann im Gehäuse derart entnehmbar aufgenommen werden, dass das rückseitige Endteil das offene Ende des Gehäuses abschließt. Die ersten und zweiten Randeinsätze sind an der ersten bzw. zweiten Seite befestigt. Das rückseitige Endteil weist an jedem Ende eine Verlängerung auf, die sich in einer parallel zur Länge des rückseitigen Endteils verlaufenden Richtung erstreckt, um das rückseitige Endteil mit dem ersten und dem zweiten Randeinsatz zu verriegeln, wobei die Randeinsätze eine entsprechende Vertiefung aufweisen, die mit den Verlängerungen derart fluchtet, dass eine auf die Kassette einwirkende Stoßkraft nicht auf die Einlegeplatte, sondern auf das rückseitige Endteil übertragen wird, um eine Beschädigung der Einlegeplatte zu vermeiden.
  • Die Erfindung stellt eine Kassette mit verbesserter Haltbarkeit bereit, die durch Hinfallen oder raue Behandlung weniger leicht beschädigt wird.
  • Vorstehende und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierteren Beschreibung der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ersichtlich.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Speicherphosphorkassette;
  • 2 eine Unteransicht der Kassette gemäß 1;
  • 3 eine Draufsicht der Speicherphosphoreinheit der Kassette gemäß 1;
  • 4 eine Seitenansicht der Speicherphosphoreinheit gemäß 3;
  • 5 eine Unteransicht einer Ecke der Kassette gemäß 2;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Ecke der Kassette gemäß 2;
  • 7 eine Querschnittsansicht der Einlegeplatte der Speicherphosphoreinheit gemäß 3, in der Ebene der Einlegeplatte;
  • 8 eine Draufsicht einer Ecke der Einlegeplatte der Speicherphosphoreinheit gemäß 3,
  • 9 eine Draufsicht einer anderen Ecke der Einlegeplatte der Speicherphosphoreinheit gemäß 3;
  • 10 eine Querschnittsansicht der Einlegeplatte der Speicherphosphoreinheit gemäß 3, quer zur Ebene der Einlegeplatte;
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer Ecke der Einlegeplatte der Speicherphosphoreinheit gemäß 7;
  • 12 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ecke der Einlegeplatte der Speicherphosphoreinheit gemäß 7; und
  • 13 eine perspektivische Ansicht des rückseitigen Endteils der Speicherphosphoreinheit gemäß 7.
  • Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben, wobei in den Zeichnungen gleiche Bezugsziffern in den einzelnen Figuren dieselben konstruktiven Elemente kennzeichnen.
  • In 14 ist eine erfindungsgemäße Speicherphosphorkassette 10 dargestellt. Die Kassette 10 weist ein Gehäuse 12 mit einer oberen Wandung 14, einer unteren Wandung 16, einem ersten Seitenteil 18, einem zweiten Seitenteil 20 und einem vorderen Endteil 22 auf. Die oberen und unteren Wandungen 14, 16 sind vorzugsweise rechteckig ausgebildet. Das erste Seitenteil 18, das zweite Seitenteil 20 und das vordere Endteil 22 sind mit den oberen und unteren Wandungen 14, 16 so verbunden, dass ein fünfseitiger Hohlraum mit einem offenen Ende 24 entsteht.
  • Die Kassette 10 enthält ferner eine Speicherphosphoreinheit 26 mit einem vorderen Rand 27, einem rückseitigen Endteil 28, einer vom rückseitigen Endteil 28 frei vorstehenden Einlegeplatte 30 mit einer oberen Fläche und auf der oberen Fläche der Einlegeplatte 30 angeordnetem Speicherphosphor 32. Ein vorderer Rand der Einlegeplatte 30 weist vorzugsweise abgerundete Ecken 68, 70 auf. Das rückseitige Endteil 28 weist Öffnungen 29, 31 auf, durch die eine dort gleitend montierte Verriegelungsklinke 50 Zugang zur Innenseite des rückseitigen Endteils 28 für die Verriegelung und Entriegelung erhält.
  • Die Speicherphosphoreinheit 26 ist innerhalb des Hohlraums des Gehäuses 12 derart entnehmbar aufgenommen, dass das rückseitige Endteil 28 der Speicherphosphoreinheit 26 das offene Ende 24 des Gehäuses 12 verschließt und so für einen lichtdichten Abschluss für den Speicherphosphor 32 sorgt.
  • Das rückseitige Endteil 28 der Speicherphosphoreinheit 26 weist Endbereiche 64, 66 auf. Die ersten und zweiten Seitenteile 18, 20 weisen jeweils eine mit den Endbereichen 64, 66 zusammenwirkende Eckstruktur 60, 62 auf. Die Eckstrukturen 60, 62 können mit den ersten und zweiten Seitenteilen 18, 20 einstückig oder, wie dargestellt, als getrennte, an den ersten und zweiten Seitenteilen 18, 20 befestigte Teile ausgebildet sein. Die Endbereiche 64, 66 und die entsprechenden Eckstrukturen 60, 62 weisen eine zueinander komplementäre, ineinander greifende Ausbildung auf, so dass wenn beim Hinfallen der Kassette 10 eine Kraft auf eine der Eckstrukturen 60, 62 ausgeübt wird, diese Kraft auf die Speicherphosphoreinheit 26 übertragen wird und die Einheit 26 diese in das Gehäuse 12 drückt. Die mit dem Endbereich 66 in Eingriff befindliche Eckstruktur 62 ist des weiteren in 56 dargestellt.
  • In 710 ist zu erkennen, dass um eine Beschädigung der Einlegeplatte 30 zu verhindern, falls die Kassette 10 hinfallen sollte, die Einlegeplatte 30 aus einer leichten starren Struktur mit einem Aluminiumwabenkern 71 und äußeren Aluminiumhäuten 72, 74 besteht. Der Rand des Wabenkerns 71 ist um den gesamten Umfang herum ausgefräst (ausgenommen), so dass ein Hohlraum entsteht. Wie am besten in 7 zu erkennen ist, sind die Randeinsätze 76, 78, 80 jeweils in eine Seite des in der Wabenstruktur ausgebildeten Hohlraums eingeklebt. Das rückseitige Endteil 28 ist in eine vierte Seite des in der Wabenstruktur ausgebildeten Hohlraums eingesetzt. Mittels eines Verbinders 90, der zum Beispiel aus einer Feder oder einem Schenkel bestehen kann, ist ein Ende des Randeinsatzes 76 mit dem rückseitigen Endteil 28 verriegelt. In gleicher Weise ist ein Ende des Randeinsatzes 80 mittels eines Verbinders 92, der zum Beispiel aus einer Feder oder einem Schenkel bestehen kann, mit dem rückseitigen Endteil 28 verriegelt. In der Darstellung der 7 sind die Verbinder 90, 92 jeweils als Schenkel des rückseitigen Endteils 28 dargestellt, der sich parallel zur Länge des rückseitigen Endteils 28 in die Randeinsätze 76, 80 hinein erstreckt, wobei das rückseitige Endteil 28 sich quer zur Länge der Randeinsätze 76, 80 erstreckt. Die Randeinsätze 76, 80 weisen eine den Verbindern 90, 92 entsprechende komplementäre Ausnehmung auf. Aufgrund der ineinander greifenden Anordnung der Randeinsätze 76, 80 und des rückseitigen Endteils 28 wird eine Kraft, die aufgrund eines seitlichen Aufpralls auf die Kassette 10 einwirkt, auf das rückseitige Endteil 28 übertragen und verbiegt so nicht die äußeren Aluminiumhäute 72, 74. Außerdem ist das rückseitige Endteil 28 durch die ineinander greifende Anordnung der Randeinsätze 76, 80 so gefangen, dass es bei rauer Behandlung oder unter der Wirkung einer auf das Element einwirkenden Schubkraft nicht vom Wabenkern 71 getrennt oder daraus gelöst wird.
  • Gemäß 1112 können die Randeinsätze 76, 80 auf mindestens einer ihrer Oberflächen optional eine Vielzahl flacher Schlitze oder Kanäle 93 aufweisen. Die Kanäle 93 verbessern die Haftung zwischen den Randeinsätzen und der Einlegeplatte 30, da sie einen zusätzlichen Oberflächenbereich für Kleber schaffen, der dort wandern und anhaften kann anstatt in die Zellen der Wabe zu fließen. Wie in der Darstellung ersichtlich ist, verlaufen die Kanäle 93 in einem Winkel zum Rand der Randeinsätze 76, 80. Es könnte aber auch ein Kreuzmuster vorgesehen werden.
  • Wie in den 1113 dargestellt, kann das rückseitige Endteil 28 optional auch Kanäle 93 aufweisen, die in einem Winkel zu einem Rand des rückseitigen Endteils 28 verlaufen.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Randeinsätze 76, 80 etwas über den Umfang der äußeren Aluminiumhäute 72, 74 hinaus (wie dies in 3 bei 94, 96 zu erkennen ist) und schaffen dadurch ein Stoßdämpfungssystem, das auf die Einlegeplatte 30 einwirkende Kräfte absorbiert und verteilt. Wenn die Randeinsätze 76, 80 sich über den Umfang der äußeren Aluminiumhäute 72, 74 hinaus erstrecken, sind die Kanäle 93 vorzugsweise in dem Bereich der Randeinsätze 76, 80 angeordnet, der sich nicht über den Umfang hinaus erstreckt, sondern der innerhalb des Wabenkerns 71 liegt.
  • Vorzugsweise bestehen die Randeinsätze 76, 80 aus Aluminium, der Randeinsatz 78 aus einem Polymermaterial und das rückseitige Endteil 28 aus einem Aluminiummaterial.

Claims (8)

  1. Röntgenkassette mit: einem Gehäuse (12), bestehend aus einer oberen (14) und einer unteren Wandung (16), einem ersten und einem zweiten Seitenteil (18, 20) und einem vorderen Endteil (22), wobei das erste und zweite Seitenteil und das vordere Endteil an der oberen und der unteren Wandung angelenkt sind und einen Hohlraum mit einem offenen Ende bilden; einer Speicherphosphoreinheit (26), die eine Einlegeplatte (30) mit einer ersten und zweiten Seite, ein rückseitiges Endteil (28) mit zwei Enden und einen ersten und zweiten Randeinsatz (76, 80) aufweist, wobei die Speicherphosphoreinheit entnehmbar im Gehäuse angeordnet ist derart, dass das rückseitige Endteil (28) das offene Ende des Gehäuses abschließt, und wobei der erste und zweite Randeinsatz an der ersten und zweiten Seite befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das rückseitige Endteil an jedem Ende eine Verlängerung (90, 92) aufweist, die sich in einer parallel zur Länge des rückseitigen Endteils verlaufenden Richtung erstreckt, um das rückseitige Endteil mit dem ersten und zweiten Randeinsatz zu verriegeln, wobei die Randeinsätze (76, 80) eine entsprechende Vertiefung aufweisen, die mit den Verlängerungen (90, 92) derart fluchten, dass eine Stoßkraft auf die Kassette auf das rückseitige Endteil übertragbar ist und nicht auf die Einlegeplatte (30), um deren Beschädigung zu vermeiden.
  2. Röntgenkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeplatte (30) äußere Aluminiumfolien aufweist, die einen Kern (71) zwischen sich einschließen.
  3. Röntgenkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste und zweite Randeinsatz (76, 80) über den Umfang der Aluminiumfolien erstreckt, um ein Schockdämpfungssystem zu schaffen, das auf die Einlegeplatte ausgeübte Kräfte absorbiert und verteilt.
  4. Röntgenkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder des Kerns (71) gegenüber den Rändern der äußeren Aluminiumfolien (72, 74) vertieft sind und einen Hohlraum entlang der ersten und zweiten Seite bilden.
  5. Röntgenkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Randeinsatz jeweils mindestens einen flachen Kanal (93) aufweisen, der darauf vorgesehen ist.
  6. Röntgenkassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (93) in einem Winkel bezüglich eines Randes des ersten und zweiten Randeinsatzes angeordnet ist.
  7. Röntgenkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rückseitige Endteil mindestens einen darauf vorgesehenen flachen Kanal (93) aufweist.
  8. Röntgenkassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (93) in einem Winkel bezüglich eines Randes des rückseitigen Endteils angeordnet ist.
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