DE602006000969T2 - Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Nockenwelle zum selektiven Betrieb einer von mehreren Entwicklungseinheiten - Google Patents

Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Nockenwelle zum selektiven Betrieb einer von mehreren Entwicklungseinheiten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bilderzeugungsvorrichtung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Bilderzeugungsvorrichtung zum Drucken eines Farbbildes durch sequentielles Arbeiten einer Vielzahl von Entwicklern.
  • Im Allgemeinen erzeugt eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung ein Farbbild, indem sie ein elektrostatisches latentes Bild auf einem fotoempfindlichen mit einem gleichmäßigen elektrischen Potenzial geladenen Medium erzeugt, indem sie einen Strahl auf das fotoempfindliche Medium aussendet. Das elektrostatische Bild wird mit einem Toner einer vorgegebenen Farbe entwickelt. Das entwickelte Bild wird übertragen und auf Druckerpapier gedruckt. In der Farbbilderzeugungsvorrichtung verwendete Tonerfarben sind normalerweise Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K). Daher sind vier Entwicklungseinheiten erforderlich, damit die Toner mit den vier Farben auf dem elektrostatischen latenten Bild haften.
  • Die Verfahren zum Erzeugen eines Farbbildes umfassen ein Einzelschrittverfahren, bei dem vier Belichtungseinheiten und vier fotoempfindliche Medien verwendet werden und ein Mehrschrittverfahren, bei dem eine einzelne Belichtungseinheit und ein einzelnes fotoempfindliches Medium verwendet werden. Eine Farbbilderzeugungsvorrichtung, die das Einzelschrittverfahren anwendet, benötigt die gleiche Zeit für Farbdrucke wie für Schwarz-Weiß-Drucke und wird daher normalerweise in einer Hochgeschwindigkeits-Bilderzeugungsvorrichtung verwendet. Da sie jedoch vier Belichtungseinheiten und vier fotoempfindliche Medien aufweist, sind die Kosten für eine Farbbilderzeugungsvorrichtung, die das Einzelschrittverfahren anwendet, hoch. Eine Farbbilderzeugungsvorrichtung funktioniert jedoch bei einer relativ geringen Geschwindigkeit und weist ein einzelnes fotoempfindliches Medium und eine einzelne Belichtungseinheit auf und wendet das Mehrschrittverfahren an, bei dem Belichten, Entwickeln und Übertragen von Bildern für jede der Farben wiederholt durchgeführt werden, um ein Farbbild auf einem Zwischenmedium zu erzeugen und bei dem dann das Farbbild auf Druckerpapier übertragen wird.
  • EP 0 410 730 legt eine Vielzahl von Federkupplungen offen, die in einer Linie angeordnet sind, die durch eine Vielzahl von Nocken auf einer Welle betätigt werden können. Die Federkupplungen dienen dazu, die gradlinig angeordneten Tonerzuführteile zu aktivieren.
  • Die japanische Patentzusammenfassung Bd. 17, Nr. 372, JP-A-05061315 beinhaltet einen um eine Welle drehbaren Endflächennocken. Die Drehung des Nockens führt dazu, dass ein Verschiebeteil 15 gegen die Oberfläche des Nockens gedrückt wird, um ein Verbindungsteil anzutreiben.
  • Die japanische Patentzusammenfassung Bd. 2002, Nr. 08, JP-A-2002099129 zeigt zwei Nockenwellen, die betätigt werden können, um Entwicklungseinheiten zu einem Fotorezeptorband hin und von diesem weg selektiv zu bewegen.
  • Die japanische Patentzusammenfassung Bd. 18, Nr. 178, JP-A-05341589 zeigt eine Zylinderwelle von einer fotoempfindlichen Trommel und eine Motorwelle von einem Antriebsmotor, die durch ein Universalgelenk verbunden werden.
  • In einer Bilderzeugungsvorrichtung, die das Mehrschrittverfahren verwendet, funktionieren die vier Entwicklungseinheiten sequentiell. Daher ist eine Einrichtung zum sequentiellen Übertragen der Drehkraft eines Antriebsmotors auf die vier Entwicklungseinheiten erforderlich. Eine herkömmliche Bilderzeugungsvorrichtung umfasst vier elektronische Kupplungen. Die elektronischen Kupplungen sind kostspielig und vergrößern die Bilderzeugungsvorrichtung. Zusätzlich dazu tritt während einer Kupplungsbetätigung ein Rutschen auf und daher wird die Kraft nicht zeitgerecht übertragen.
  • Nach einem Aspekt der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung eine Vielzahl von Entwicklungseinheiten, die jeweils eine Entwicklungswalze enthalten;
    eine Nockenwelle;
    eine Vielzahl von Nocken, die auf und entlang der Nockenwelle den Walzen der jeweiligen Vielzahl von Entwicklungseinheiten entsprechend angeordnet sind; und
    eine Kraftübertragungseinrichtung, die zwischen den Walzen der Vielzahl von Entwicklungseinheiten und der Vielzahl von Nocken angeordnet ist, um selektiv Drehkraft von einer Antriebsquelle auf die Vielzahl von Walzen der Entwicklungseinheiten zu übertra gen, wobei die Kraftübertragungseinrichtung eine Vielzahl stationärer Naben enthält, die jeweils mit der Vielzahl von Entwicklungseinheiten verbunden sind; und
    eine Vielzahl gleitender Naben, die mit der Antriebsquelle verbunden und so eingerichtet sind, dass sie jeweils gleiten, um selektiv Verbindung zu der Vielzahl stationärer Naben herzustellen, wobei die Vielzahl von Nocken (131) den jeweiligen gleitenden Naben entsprechen und die gleitenden Naben (104) selektiv entsprechend der Drehphase der Nockenwelle verschieben, um die gleitenden Naben mit den stationären Naben zu verbinden.
  • Die stationären Naben und die gleitenden Naben können auf der gleichen Achse angeordnet sein.
  • Die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung kann des Weiteren eine Vielzahl elastischer Elemente umfassen, die die gleitenden Naben jeweils elastisch von den stationären Naben weg spannen.
  • Die Nockenwelle kann eine Vielzahl Nockenwellen umfassen, die durch ein Universalgelenk verbunden sind.
  • Die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung kann des Weiteren ein Verbindungselement umfassen, das die gleitende Nabe verschiebt, wenn es von dem Nocken geschwenkt wird.
  • Die Nockenwelle kann durch die Antriebsquelle gedreht werden und die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung kann des Weiteren ein Regulierelement umfassen, das die von der Antriebsquelle auf die Nockenwelle übertragene Drehkraft reguliert. Das Regulierelement kann eine Federkupplung umfassen, die zwischen der Antriebsquelle und der Nockenwelle angeordnet ist. Die Federkupplung kann eine Vielzahl von Kopplungsabschnitten umfassen, die den Phasen der Nocken entsprechen und ein Stellglied, das mit den Kopplungsabschnitten selektiv gekoppelt ist, um die Federkupplung selektiv zu betätigen. Die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung kann des Weiteren ein Ausgangspositions-Anzeigeelement umfassen, das an der Nockenwelle ausgebildet ist; und einen Sensor, zum Erfassen des Ausgangspositions-Anzeigeelements. Die Federkupplung kann des Weiteren einen Ausgangspositions-Kopplungsabschnitt umfassen, der sich an der gleichen Phase befindet, wie das Ausgangspositions-Anzeigeelement.
  • Die Phase des Ausgangspositions-Kopplungsabschnitts überlappt nicht die Phasen der Kopplungsabschnitte.
  • Die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung kann des Weiteren einen Schrittmotor, der die Nockenwelle dreht; ein Ausgangspositions-Anzeigeelement, das an der Nockenwelle ausgebildet ist; und einen Sensor, der das Ausgangspositions-Anzeigeelement erfasst, umfassen.
  • Die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung kann eine Mehrschritt-(Multipass)-Art sein, die sequentiell ein Einfarbtonerbild auf einer fotoempfindlichen Trommel unter Verwendung einer Vielzahl von Entwicklungseinheiten entwickelt, die der fotoempfindlichen Trommel zugewandt sind und ein Farbbild druckt, indem sie Einfarbtonerbilder auf einem Zwischenübertragungsmedium übereinander druckt.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sehen eine Bilderzeugungsvorrichtung unter Verwendung eines Mehrschrittverfahrens vor, die an einen Entwickler übertragene Kraft zuverlässig steuern kann und die eine Verkleinerung und geringere Kosten der Bilderzeugungsvorrichtung ermöglicht.
  • Andere Ziele, Vorteile und hervorragende Merkmale der Erfindung erschließen sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung offen legt.
  • Die oben erwähnten und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich besser aus der detaillierten Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen davon unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein schematisches Diagramm einer elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Grundriss einer Kraftübertragungseinrichtung zum selektiven Antreiben einer Vielzahl von Entwicklern der Vorrichtung aus 1 ist;
  • 3 ein Grundriss von oben mit teilweiser Querschnittsansicht der Einrichtung aus 2 ist;
  • 4 und 5 perspektivische Ansichten der Einrichtung aus 2 sind;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer gleitenden Nabe und einer stationären Nabe der Einrichtung aus 2 ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Nockenwelle der Einrichtung aus 2 ist;
  • 8 ein Aufriss mit teilweiser Querschnittsansicht eines Nockens auf der Nockenwelle aus 7 ist;
  • 9 eine perspektivische Explosionsansicht einer Federkupplung der Einrichtung aus 2 ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Solenoids der Einrichtung aus 2 ist;
  • 11 ein Diagramm ist, das die Funktion der Federkupplung und den Solenoid aus 9 und 10 darstellt;
  • 12 ein schematisches, strukturelles Diagramm einer elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung nach einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 13 eine perspektivische Ansicht einer Kraftübertragungseinrichtung zum selektiven Antreiben einer Vielzahl von Entwicklern einer elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung nach einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 14 eine perspektivische Ansicht einer Kraftübertragungseinrichtung zum selektiven Antreiben einer Vielzahl von Entwicklern einer elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung nach einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Überall in den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile, Komponenten und Strukturen.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden jetzt mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, in denen beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt werden, genauer beschrieben.
  • 1 ist ein schematisches strukturelles Diagramm einer elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Mit Bezugnahme auf 1 umfasst die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung eine fotoempfindliche Trommel 1, eine Ladewalze 2, eine Belichtungseinheit 3, vier Entwicklungseinheiten 4, ein Zwischenübertragungsband 6, eine erste Übertragungswalze 7, eine zweite Übertragungswalze 8 und eine Befestigungseinheit 9. Die fotoempfindliche Trommel 1 ist eine zylinderförmige Metalltrommel, von dem der Außenumfang mit einer optischen leitenden Schicht versehen ist. Anstelle der fotoempfindlichen Trommel 1 kann ein fotoempfindliches Band 1a verwendet werden, wie in 12 dargestellt ist. Die Ladewalze 2 ist ein Beispiel einer Ladeeinheit, die die fotoempfindliche Trommel 1 mit einem gleichmäßigen Potenzial lädt. Die Ladewalze 2 lädt den Außenumfang der fotoempfindlichen Trommel 1 mit einem gleichmäßigen Potenzial, indem sie dem Außenumfang der fotoempfindlichen Trommel 1 beim Drehen im Kontakt oder nicht im Kontakt mit dem Außenumfang der fotoempfindlichen Trommel 1, elektrische Ladung zuführt. Ein Koronaentladegerät (nicht gezeigt), kann anstelle der Ladewalze 2 verwendet werden. Die Belichtungseinheit 3 sendet Licht entsprechend der Bildinformationen auf die fotoempfindliche Trommel 1 aus, der mit einem gleichmäßigen Potenzial geladen ist, um ein elektrostatisches latentes Bild zu erzeugen. Eine Laser-Scan-Einheit (laser scanning unit = LSU), die normalerweise eine Laserdiode als eine Lichtquelle umfasst, wird bevorzugt als eine Belichtungseinheit 3 verwendet.
  • Die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung der beispielhaften Ausführungsform verwendet cyanfarbene (C), magentafarbene (M), gelbfarbene (Y) und schwarzfarbene (K) Toner, um ein Farbbild zu drucken. Im Folgenden werden Y, M, C und K am Ende des Bezugszeichens hinzugefügt, wenn es notwendig ist, die Komponenten nach Ihren Farben zu unterscheiden, um jede der Farbkomponenten zu unterscheiden.
  • Die vier Entwicklungseinheiten 4 bringen jeweils cyanfarbene, magentafarbene, gelbfarbene und schwarzfarbene Toner unter. Jede der Entwicklungseinheiten 4 umfasst eine Entwicklungswalze 5. Die Entwicklungseinheiten 4 führen eine Entwicklung ohne Kontakt durch, indem sie von der Entwicklungswalze 5 durch eine Entwicklungslücke getrennt sind. Die Entwicklungslücke kann dutzende bis hunderte Mikrometer groß sein. Jede der Entwicklungseinheiten 4 kann des Weiteren eine zuführende Walze (nicht gezeigt), einen Rührapparat (nicht gezeigt) und andere geeignete herkömmliche Einrichtungen umfassen.
  • Das Zwischenübertragungsband 6 wird von Unterstützungswalzen 61 und 62 unterstützt und bewegt sich im Wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Umfang der fotoempfindlichen Trommel 1. Die Länge des Zwischenübertragungsbandes 6 ist im Wesentlichen gleich der Länge des größten Druckerpapiers P, das in der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung verwendet wird, oder ist größer als diese. Die erste Übertragungswalze 7 ist der fotoempfindlichen Trommel 1 zugewandt und eine erste Übertragungsspannung wird der ersten Übertragungswalze 7 zugeführt, so dass ein Tonerbild, dass auf der fotoempfindlichen Trommel 1 entwickelt wurde, an das Zwischenübertragungsband 6 übertragen wird. Die zweite Übertragungswalze 8 wird von dem Zwischenübertragungsband 6 getrennt, während das Tonerbild von der fotoempfindlichen Trommel 1 an das Zwischenübertragungsband 6 übertragen wird. Wenn das Tonerbild vollständig an das Zwischenübertragungsband 6 übertragen wurde, kommt die zweite Übertragungswalze 8 mit dem Zwischenübertragungsband 6 mit einem vorgegebenen Druck in Verbindung. Eine zweite Übertragungsspannung, die verwendet wird, um das Tonerbild auf das Druckerpapier P zu übertragen, wird der zweiten Übertragungswalze 8 zugeführt.
  • Ein Verfahren zum Erzeugen eines Farbbildes unter Verwendung der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung der beispielhaften Ausführungsform wird kurz beschrieben. Die Belichtungseinheit 3 sendet Licht, entsprechend der zum Beispiel gelben Farbbildinformationen, an die fotoempfindliche Trommel 1, der mit einem gleichmäßigen Potenzial durch die Ladewalze 2 geladen wird. Ein elektrostatisches latentes Bild, entsprechend eines gelben Farbbildes, wird auf der fotoempfindlichen Trommel 1 erzeugt. Eine Entwicklungsspannung wird der Entwicklungswalze 5 der gelben Farbentwicklungseinheit 4Y zugeführt. Dann haftet der gelbe Toner auf dem elektrostatischen latenten Bild, wodurch ein gelbes Farbtonerbild auf der fotoempfindlichen Trommel 1 erzeugt wird. Das gelbe Farbtonerbild wird auf das Zwischenübertragungsband 6, auf Grund der ersten Übertragungsspannung, die der ersten Übertragungswalze 7 zugeführt wurde, übertragen. Nachdem das Übertragen des gelben Farbtonerbildes einer Seite abgeschlossen ist, sendet die Belichtungseinheit 3 Licht, entsprechend der zum Beispiel magentafarbenen Farbbildinformationen, an die fotoempfindliche Trommel 1, der mit einem gleichmäßigen Potenzial durch die Ladewalze 2 neu geladen wurde, wodurch ein elektrostatisches latentes Bild, entsprechend dem magentafarbenen Farbbild, erzeugt wird. Die magentafarbene Entwicklungseinheit 4M entwickelt das elektrostatische latente Bild durch Zuführen eines magentafarbenen Toners. Das auf der fotoempfindlichen Trommel 1 erzeugte magentafarbene Farbtonerbild wird an das Zwischenübertragungsband 6 ü beitragen, um das gelbe Tonerbild zu überlappen. Das gleiche Verfahren wird ebenfalls für die cyanfarbene und schwarze Farbe durchgeführt und ein Farbtonerbild wird durch das Überlappen der gelben, magentafarbenen, cyanfarbenen und schwarzen Farbtonerbilder erzeugt. Das Farbtonerbild wird auf das Druckerpapier P übertragen, wobei es sich zwischen dem Zwischenübertragungsband 6 und dem zweiten Übertragungsband 8, auf Grund der zweiten Übertragungsspannung bewegt. Die Befestigungseinheit 9 druckt das Farbtonerbild mit Hilfe von Hitze und Druck auf das Druckerpapier P. Bei dem oben beschriebenen Verfahren kann ein Bild von der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung erzeugt werden.
  • Wie oben beschrieben, werden eine Vielzahl von Entwicklungseinheiten 4 in der mehrschrittartigen Farbbilderzeugungsvorrichtung sequentiell betätigt. Zum Beispiel kann eine Entwicklungsspannung der Entwicklungswalze 5Y der ausgewählten Entwicklungseinheit 4Y zugeführt werden. Den übrigen Entwicklungseinheiten 4M, 4C und 4K wird keine Entwicklungsspannung zugeführt oder eine verhindernde Entwicklungsspannung kann diesen zugeführt werden. Die Entwicklungswalze 5Y der ausgewählten Entwicklungseinheit 4Y kann sich auch drehen, während sich die Entwicklungswalzen 5M, 5C und 5K der übrigen Entwicklungseinheiten 4M, 4C und 4K nicht drehen. Zu diesem Zweck umfasst die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung eine Kraftübertragungseinrichtung, um eine Antriebskraft auf die Vielzahl von Entwicklungseinheiten 4 selektiv zu übertragen, und eine Nockeneinrichtung, um das Kraftübertragungselement zu betätigen.
  • 2 bis 5 sind Grundriss- und perspektivische Ansichten einer Kraftübertragungseinrichtung, die selektiv Antriebsleistung auf die vier Entwicklungseinheiten 4 nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überträgt. Mit Bezugnahme auf 2 bis 5 sind vier Wellen 101 auf einer Fassung 100 drehbar angebracht. Jede der Wellen 101 umfasst einen zylinderförmigen Abschnitt 102 und einen Abschnitt 103, der wie ein D geschnitten ist. Eine gleitende Nabe 104 ist auf dem zylinderförmigen Abschnitt 102 angebracht. Eine stationäre Nabe 106 ist an einem Ende des Abschnitts 103, der wie ein D geschnitten ist, angebracht und ein Getriebeteil 109 ist an dem anderen Ende des Abschnitts 103, der wie ein D geschnitten ist, angebracht. Ein elastisches Element 112 spannt die gleitende Nabe 104 von der stationären Nabe 106 elastisch weg. Die gleitende Nabe 104V ist mit einem Antriebsmotor (einer Antriebsquelle) 10 über Getriebe 11 und 12 verbunden. Die gleitende Nabe 104V und die gleitende Nabe 104M sind über ein Getriebe 13 verbunden. Die gleitende Nabe 104C, obwohl sie nicht dargestellt ist, ist mit dem Antriebsmotor 10 über eine Vielzahl von Getrieben verbunden. Die glei tende Nabe 104C und die gleitende Nabe 104K sind über ein Getriebe 14 verbunden. Die gleitenden Naben 104 und die stationären Naben 106 umfassen jeweils ineinander greifende Abschnitte 105 und 107, wobei sie aufeinander abgestimmte Formen aufweisen, wie in 6 dargestellt ist. Wenn die gleitende Nabe 104 und die stationäre Nabe 106 ineinander greifen, wird deshalb die Antriebsleistung des Antriebsmotors 10 auf die stationäre Nabe 106 übertragen, wodurch die Welle 101 und das Getriebeteil 109 gedreht werden.
  • Das Getriebeteil 109 ist mit einem Zwischenrad (nicht gezeigt) verbunden. Das Zwischenrad ist mit den Entwicklungswalzen 5 sowie mit anderen Antriebselementen, die innerhalb der Entwicklungseinheiten 4 angebracht sind, verbunden.
  • Nach der oben beschriebenen Struktur der beispielhaften Ausführungsform, können die vier Entwicklungseinheiten 4 selektiv angetrieben werden, indem die vier gleitenden Naben 104 selektiv verschoben werden, um in die vier stationären Naben 106 einzugreifen. Obwohl sich die vier gleitenden Naben 104 und die vier stationären Naben 106 auf der gleichen Achse in der beispielhaften Ausführungsform befinden, ist der Bereich der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • Es ist ebenfalls möglich, eine Getriebeeinheit (nicht gezeigt) auf der stationären Nabe 106 einzubeziehen, um in das Zwischenrad einzugreifen, und das Getriebeteil 109 nicht einzubeziehen. Außerdem können lediglich die vier Wellen 101 einbezogen werden, und eine stationäre Nabe 106, auf der eine Getriebeeinheit (nicht gezeigt), die in das Zwischenrad 109 eingreift, ausgebildet ist, kann auf der Welle 101 drehbar angebracht sein. Als Alternative dazu kann die stationäre Nabe 106 auf der Entwicklungseinheit 4 angebracht sein. Neben den hier erwähnten Strukturen, sind auch andere Strukturen möglich.
  • Mit Bezugnahme auf 2, 3, 5 und 7 umfasst die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung eine Nockenwelle 120 und vier Nocken 131, um die vier gleitenden Naben 104 selektiv zu verschieben. Die vier Nocken 131 sind auf der Nockenwelle 120 entsprechend der vier gleitenden Naben 104 ausgebildet. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind die vier Nocken 131 und die Nockenwelle 120 bevorzugt als ein einzelner Körper ausgebildet, der aus durch Spritzgießen hergestelltem Kunststoff besteht. Die Phasen der vier Nocken 131 sind unterschiedlich. Wenn sich die Nockenwelle 120 dreht, verschieben die vier Nocken 131 die vier gleitenden Naben 104 sequentiell, wodurch die gleitenden Naben 104 an die jeweiligen stationären Naben 106 gekoppelt werden. Die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform umfassen vier Verschiebekappen 110. Die Nocken 131 verschieben die Verschiebekappen 110, wodurch die gleitenden Naben 104 verschoben werden. Als Alternative dazu können die Nocken 131 die gleitenden Naben 104 direkt verschieben.
  • Der Nocken 131 weist eine erste Position 131a auf, an der die gleitende Nabe 104 mit der stationären Nabe 106 reibungslos gekoppelt wird und eine zweite Position 131b, an der es ermöglicht wird, die gleitende Nabe 104 schnell von der stationären Nabe 106 zu trennen, wie in 8 dargestellt ist. Die erste Position 131a zum Koppeln der gleitenden Nabe 104 mit der stationären Nabe 106, kann einen großen Krümmungsradius aufweisen. Der Krümmungsradius der zweiten Position 131b kann kleiner sein. Die gleitende Nabe 104 kann sich schnell von der stationären Nabe 106 trennen, so dass nicht zwei Paare benachbarter gleitender und stationärer Naben 104 und 106 gleichzeitig in Verbindung stehen.
  • Da die Entwicklungseinheiten 4 in einem kreisförmigen Bogen entlang des Außenumfangs der fotoempfindlichen Trommel 1 angeordnet sind, sind mit Bezugnahme auf 1, die Verschiebekappen 110, die gleitenden Naben 104, die stationären Naben 106 und die Getriebeteile 109 ebenfalls in einem kreisförmigen Bogen angeordnet. Die vier Nocken 131 sind bevorzugt in einem kreisförmigen Bogen angeordnet, aber dies kann schwierig sein, da die Nockenwelle 120 normalerweise gerade ist. Mit Bezugnahme auf 5 verschieben zum Beispiel die Nocken 131Y, 131M und 131C jeweils die entsprechenden Verschiebekappen 110V, 110M und 110C. Der Nocken 131K kann jedoch nicht die entsprechende Verschiebekappe 110K verschieben, da der Nocken 131K weit von dem Verschiebenocken 110K entfernt ist. Deshalb wird ein Verbindungselement 170 zur Verfügung gestellt, um den Nocken 131K mit der Verschiebekappe 110K zu verbinden, wie in 5 dargestellt ist. Als ein Beispiel kann das Verbindungselement 170 mit einer Abdeckung 180 schwenkbar gekoppelt sein. Die Abdeckung 180 ist mit der Fassung 100 gekoppelt. Wenn der Nocken 131K ein erstes Ende 171 des Verbindungselements 170 verschiebt, wird das Verbindungselement 170 geschwenkt und das zweite Ende 172 des Verbindungselements 170 verschiebt die Verschiebekappe 110K.
  • Die Nocken 131V, 131M, 131C und 131K sind, wie in 7 dargestellt ist, angeordnet. Die Nocken 131M und 131C sind jeweils um ungefähr 90 und 180 Grad gegenüber der Drehrichtung A des Nockens 131V und der Nockenwelle 120 angeordnet. Der Nocken 131K verschiebt die entsprechende Verschiebekappe 110K, indem er das Verbindungselement 170 betätigt. Das erste Ende 171 des Verbindungselements 170 ist gegenüber der Verschiebekappe 110K angeordnet. Deshalb ist der Nocken 131K um ungefähr 270 Grad gegenüber der Drehrichtung A des Nockens 131C und der Nockenwelle 120 angeordnet.
  • Die Verschiebekappe 110K kann so entfernt werden, dass das zweite Ende 172 des Verbindungselements 170 direkt die gleitende Nabe 104K verschiebt. Das Verbindungselement 170 ist nicht auf das in 5 dargestellte Verbindungselement beschränkt und kann in verschiedenen Formen oder Strukturen, die die entsprechende gleitende Nabe 104K verschieben, wenn der Nocken 131K betätigt wird, ausgebildet sein. Zusätzlich dazu, obwohl nicht dargestellt, ist es möglich, eine Vielzahl von Verbindungselementen 170 nach den Phasen der Entwicklungseinheiten 4 einzubeziehen. Wenn das fotoempfindliche Band 1a anstelle der fotoempfindlichen Trommel 1 verwendet wird, wie in 12 dargestellt, sind die Entwicklungseinheiten 4 geradlinig angeordnet und daher kann das Verbindungselement 170 entfernt werden.
  • Es ist ebenfalls möglich, eine Vielzahl von Nockenwellen, anstelle des Verbindungselements 170, einzubeziehen. Zum Beispiel können die erste und die zweite Nockenwelle 121 und 122, die über ein Universalgelenk 125 verbunden sind, einbezogen werden, wie in 13 dargestellt ist. In diesem Fall sind die Nocken 131Y, 131M und 131C auf der ersten Nockenwelle 121 angeordnet und der Nocken 131K ist auf der zweiten Nockenwelle 122 angeordnet. Ein Ausgangspositions-Anzeigeelement 132 ist auf der ersten Nockenwelle 121 ausgebildet. Wenn die erste Nockenwelle 121 von dem Antriebsmotor 10 gedreht wird, dreht sich die zweite Nockenwelle 122, auf Grund des Universalgelenks 125, ebenfalls mit der gleichen Geschwindigkeit. Eine Federkupplung 150 steuert die Drehkraft, die von dem Antriebsmotor 10 auf die erste Nockenwelle 121 übertragen wird.
  • Die Nockenwelle 120 wird von dem Antriebsmotor 10 gedreht, der mindestens eine der anderen Komponenten der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung antreibt (z. B. die fotoempfindliche Trommel 1, die Ladewalze 2, das Zwischenband 6, die erste und zweite Übertragungswalze 7 und 8 und die Befestigungseinheit 9). Die Nockenwelle 120 dreht sich lediglich, wenn die Drehkraft des Antriebsmotors 10, die auf die Entwicklungseinheiten 4 übertragen wird, unterbrochen wird. Um dies zu erreichen, umfasst die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung ein Regulierelement, das die Drehkraft des Antriebsmotors 10, die auf die Nockenwelle 120 übertragen wird, reguliert. Zum Beispiel kann das Regulierelement die Federkupplung 150, die mit der Nockenwelle 120 gekoppelt ist, und einen Solenoid (Stellglied) 160 zum selektiven Betätigen der Federkupplung 150 umfassen.
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Federkupplung 150. Mit Bezugnahme auf 9 umfasst die Federkupplung 150 ein Kupplungsgetriebe 151, eine Kupplungsfeder 159 eine Kupplungsnabe 157 und eine Durchführung 152. Die Durchführung 152 ist an einem ersten Ende der Nockenwelle 120 befestigt und das Kupplungsgetriebe 151 ist mit der Durchführung 152 drehbar gekoppelt. Die Durchführung 152 kann in die Nockenwelle 120 eingebaut werden. Die Kupplungsfeder 159 umschließt sowohl die zylinderförmigen Abschnitte 153 und 154 des Kupplungsgetriebes 151 als auch die Durchführung 152. Die Kupplungsnabe 157 umgibt die Kupplungsfeder 159. Vier Kopplungsabschnitte 158 sind auf der Kupplungsnabe 157, entsprechend der jeweiligen vier Nocken 131, ausgebildet. Die Kopplungsabschnitte 158 in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind voneinander um ungefähr 90 Grad getrennt. Ein erstes Ende 159a und ein zweites Ende 159b der Kupplungsfeder 159 werden jeweils in Einfügungslöcher 155 und 156, die auf der Durchführung 152 und der Kupplungsnabe 157 ausgebildet sind, eingefügt. Das mit einem Getriebe 15 verbundene Kupplungsgetriebe 151, wird von dem Antriebsmotor 10 gedreht. Der Antriebsmotor 10 dreht das Kupplungsgetriebe 151 in die Drehrichtung A, was durch einen Pfeil angezeigt wird. Die Kupplungsfeder 159 zieht sich fest um die zylinderförmigen Abschnitte 153 und 154 des Kupplungsgetriebes 151 und die Durchführung 152 herum, wenn die Kupplungsfeder 159 in eine Richtung gedreht wird, in der sich ihr Innendurchmesser verkleinert. Wenn sich das Kupplungsgetriebe 151 in die Richtung A dreht, drehen sich sowohl die Kupplungsfeder 159 und die Durchführung 152 als auch die Nockenwelle 120. Die Kupplungsnabe 157 dreht sich ebenfalls, da das zweite Ende 159b der Kupplungsfeder 159 in das Einfügungsloch 156 der Kupplungsnabe 157 eingefügt wird.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht des Solenoids 160. Mit Bezugnahme auf 10 umfasst der Solenoid 160 eine Spuleneinheit 161, eine sich bewegende Seite 162 und eine Feder 163. Ein Stopper 164 ist an einem Ende der sich bewegenden Seite 162 ausgebildet. Wenn der Spuleneinheit 161 Strom zugeführt wird, haftet sich die sich bewegende Seite 162 an die Spuleneinheit 161 an, wie durch die gestrichelten Linien dargestellt ist. Wenn der Strom blockiert wird, kehrt die sich bewegende Seite 162 auf Grund der elastischen Kraft der Feder 163 in ihre Originalposition zurück.
  • Wenn der Strom der Spuleneinheit 161 nicht zugeführt wird, bewegt sich, mit Bezugnahme auf 9 und 11, der Stopper 164 der sich bewegenden Seite 162 nach vorn und hakt sich bei einem der Kopplungsabschnitte 158 ein, wodurch das Drehen der Kupplungsnabe 157 verhindert wird. Wenn sich die Kupplungsnabe 157 nicht dreht, wird die Kupplungsfeder 159 so gedreht, dass sich ihr Durchmesser vergrößert, da das zweite Ende 159b der Kupplungsfeder 159 in das Einfügungsloch 156 der Kupplungsnabe 157 eingefügt wird. Die Reibung zwischen der Kupplungsfeder 159 und dem zylinderförmigen Abschnitt 153 des Kupplungsgetriebes 151 verringert sich und die Kupplungsfeder 159 und der zylinderförmige Abschnitt 153 des Kupplungsgetriebes 151 verrutschen, wodurch die Kupplungsfeder 159 und die Durchführung 152 befestigt werden. Deshalb hört die Nockenwelle 120 auf, sich zu drehen. Wenn der Spuleneinheit 161 Strom zugeführt wird, haftet sich die sich bewegende Seite 162 an die Spuleneinheit 161 an, wie durch die gestrichelten Linien in 11 dargestellt ist, und der Stopper 164 wird von dem Kopplungsabschnitt 158 getrennt. Wie oben beschrieben, dreht sich die Nockenwelle 120 dann mit der Drehung des Kupplungsgetriebes 151.
  • Das Ausgangspositions-Anzeigeelement 132 ist auf der Nockenwelle 120 ausgebildet, um die Anfangsposition der Nockenwelle 120 zu prüfen, wie in 2 gezeigt ist. Ein Sensor 140 erfasst das Ausgangspositions-Anzeigeelement 132. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der Sensor 140 bevorzugt ein optischer Sensor. Ein Ausgangspositions-Kopplungsabschnitt 158h, der der Phase des Ausgangspositions-Anzeigeelements 132 entspricht, ist auf der Kupplungsnabe 157 ausgebildet, wie in 11 gezeigt ist. Wenn der Stopper 164 des Solenoids 160 mit dem Ausgangspositions-Kopplungsabschnitt 158h gekoppelt wird, hört die Nockenwelle 120 auf, sich zu drehen, während sie sich in einer Ausgangsposition befindet. In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Ausgangsposition jene, in der die vier Entwicklungseinheiten 4 nicht angetrieben werden, das heißt, wenn die vier gleitenden und stationären Naben 104 und 106 voneinander getrennt sind. Deshalb überlappt die Phase des Ausgangspositions-Anzeigeelements 132 nicht mit den Phasen der vier Kopplungsabschnitte 158. Phasenweise geht das Ausgangspositions-Anzeigeelement 132 dem Ausgangspositions-Kopplungsabschnitt 158h voraus. Wenn Strom, der dem Solenoid 160 zugeführt wird, blockiert wird, nachdem das Ausgangspositions-Anzeigeelement 132 von dem Sensor 140 erfasst wird, bewegt sich die sich bewegende Seite 162 zu der Position, die durch die durchgezogene Linie in 11 angezeigt wird. Wenn sich die Nockenwelle 120 dreht und der Ausgangspositions-Kopplungsabschnitt 158h von dem Stopper 164 angehalten wird, wird die Drehkraft von dem Antriebsmotor 10 blockiert und die Nockenwelle 120 hält an der Ausgangsposition an.
  • Nach der oben beschriebenen Struktur können die vier Nocken 131 in der Ausgangsposition angehalten werden. In dieser Position werden die vier gleitenden Naben 104 und die vier stationären Naben 106 jeweils voneinander getrennt. Nach einem Bilderzeugungsverfahren wird ein elektrostatisches latentes Bild einer gegenwärtigen Farbe, zum Beispiel gelb, auf der fotoempfindlichen Trommel 104 erzeugt. Wenn der Spuleneinheit 161 des Solenoids 160 Strom zugeführt wird, wird der Ausgangspositions-Kopplungsabschnitt 158h von dem Stopper 164 freigegeben. Dann wird die Drehkraft des Antriebsmotors 10 auf die Nockenwelle 120 übertragen und daher dreht sich die Nockenwelle 120 in die Richtung A, wie in 11 angezeigt ist. Wenn der Strom, der der Spuleneinheit 161 zugeführt wurde, blockiert wird, nachdem der Stopper 164 den Ausgangspositions-Kopplungsabschnitt 158h freigibt, kehrt der Stopper 164 auf Grund der elastischen Kraft der Feder 163 zu der Position zurück, die durch die durchgehende Linie in 11 dargestellt ist. Wenn sich die Nockenwelle 120 dreht, verschiebt der Nocken 131V die entsprechende Verschiebekappe 110V, um die entsprechende gleitende Nabe 104V mit der stationären Nabe 108V zu koppeln. Wenn der Kopplungsabschnitt 158V mit dem Stopper 164 gekoppelt wird, wird die Drehkraft, die von dem Antriebsmotor 10 auf die Nockenwelle 120 über die Federkupplung 150 übertragen wurde, blockiert, und daher hört die Nockenwelle 120 auf, sich zu drehen.
  • Nachdem das Entwickeln und die Zwischenübertragung der gelben Farbe abgeschlossen sind, wird mit dem Entwickeln der nachfolgenden Farbe, die Magentafarbe sein kann, begonnen. Wenn der Spuleneinheit 161 des Solenoids 160 Strom zugeführt wird, gibt der Stopper 164 den Kopplungsabschnitt 158V frei. Dann wird die Drehkraft des Antriebsmotors 10 auf die Nockenwelle 120 übertragen, wodurch die Nockenwelle 120 in die Richtung A gedreht wird, was in 11 angezeigt ist. Wenn der Strom, der der Spuleneinheit 161 zugeführt wurde, blockiert wird, nachdem der Stopper 164 den Kopplungsabschnitt 158V freigibt, kehrt der Stopper 164, auf Grund der elastischen Kraft der Feder 163, zu der Position zurück, die durch die durchgehende Linie in 11 dargestellt ist. Wenn sich die Nockenwelle 120 dreht, wird der Nocken 131V von dem entsprechenden Verschiebenocken 110V getrennt. Dann wird die gleitende Nabe 104Y, auf Grund der elastischen Kraft des entsprechenden elastischen Elements 112V, von der entsprechenden stationären Nabe 106V getrennt. Der Nocken 131M verschiebt die entsprechende Verschiebekappe 110M, um die entsprechende gleitende Nabe 104M und die stationäre Nabe 106M zu koppeln. Wenn der Kopplungsabschnitt 158M mit dem Stopper 164 gekoppelt wird, wird die Drehkraft, die von dem Antriebsmotor 10 auf die Nockenwelle 120 übertragen wurde, durch die Federkupplung 150 blockiert und die Nockenwelle 120 hört auf, sich zu drehen. Lediglich die Entwicklungseinheit 4M funktioniert, um die Magentafarbe zu entwickeln und zu übertragen.
  • Das auf dem Zwischenband 6 übertragene Farbtonerbild wird schließlich auf Druckerpapier P übertragen. Die Befestigungseinheit 9 druckt das Farbtonerbild mit Hilfe von Hitze und Druck auf das Druckerpapier P.
  • Nach der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, werden die gleitenden Naben 104, die stationären Naben 106, die Nocken 131 und die Nockenwelle 120, wie oben beschrieben, verwendet, um die Entwicklungseinheiten 4 selektiv zu anzutreiben. Deshalb ist die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung preisgünstiger im Vergleich zu einer herkömmlichen elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung, die vier elektronische Kupplungen verwendet. Die elektronischen Kupplungen sind groß und Schlupf kann auftreten, was dazu führt, dass die Komponenten phasenverschoben funktionieren. Nach der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, ist sehr zuverlässiger Stromanschluss und Blockierung möglich, da die gleitenden Naben 104 und die stationären Naben 106 mit aufeinander abgestimmten Formen ausgebildet sind.
  • Nach der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, werden eine Federkupplung 150 und ein Solenoid 160 als Regler verwendet, um eine Antriebskraft des Antriebsmotors 10, der andere Komponenten der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung antreibt, auf die Nockenwelle 120 und den Nocken 131 selektiv zu übertragen. Deshalb weist die elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung eine einfachere Struktur und eine zuverlässigere Leistungssteuerung als die herkömmlichen Vorrichtungen auf.
  • Ein separater Motor 105 (siehe 14) kann verwendet werden, um die Nockenwelle 120 zu drehen. Die Federkupplung 150 und der Solenoid 160 sind nicht erforderlich. Der Motor 10S kann ein Schrittmotor sein. Zuerst wird eine Ausgangsposition der Nockenwelle 120 geprüft, indem das Ausgangspositions-Anzeigeelement 132 unter Verwendung des Sensors 140 erfasst wird, und dann wird der Motor 10S eine vorgegebene Anzahl von Schritten gedreht, wodurch vier Entwicklungseinheiten 4 selektiv gedreht werden.
  • Wie oben beschrieben, ist eine elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung, die eine Vielzahl gleitender Naben, stationärer Naben und Nocken und eine Nockenwelle, um die gleitenden mit den stationären Naben selektiv zu koppeln, umfasst, im Vergleich mit einer herkömmlichen elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung, die eine Vielzahl elektronischer Kupplungen umfasst, preisgünstig. Die gleitenden und stationären Naben, die mit aufeinander abgestimmten Formen ausgebildet sind, machen eine sehr zuverlässige Kraftübertragung und Blockierung möglich. Die vereinfachte Struktur der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung mit zuverlässiger Leistungssteuerung kann konfiguriert werden, indem eine Antriebsquelle verwendet wird, die die Nocken und andere Komponenten der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung unter Verwendung einer Federkupplung und eines Solenoids antreibt, um die Kraft zu steuern. Die Struktur der elektrofotografischen Bilderzeugungsvorrichtung kann weiter vereinfacht werden, indem ein Schrittmotor zum Antreiben der Nocken verwendet wird.
  • Während die vorliegende Erfindung insbesondere mit Bezugnahme auf deren beispielhafte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, werden Kenner der Technik verstehen, das verschiedene Änderungen der Form und der Einzelheiten darin vorgenommen werden können, ohne von dem Sinn und Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie in den nachfolgenden Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (12)

  1. Elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung, die umfasst: eine Vielzahl von Entwicklungseinheiten (4), die jeweils eine Entwicklungswalze (5) enthalten; eine Nockenwelle (120, 121, 122); eine Vielzahl von Nocken (131), die auf und entlang der Nockenwelle (120, 121, 122) den Walzen (5) der jeweiligen Vielzahl von Entwicklungseinheiten (4) entsprechend angeordnet sind; und eine Kraftübertragungseinrichtung, die zwischen den Walzen der Vielzahl von Entwicklungseinheiten und der Vielzahl von Nocken angeordnet ist, um selektiv Drehkraft von einer Antriebswelle auf die Vielzahl der Walzen der Entwicklungseinheiten (4) zu übertragen, wobei die Kraftübertragungseinrichtung eine Vielzahl stationärer Naben (106) enthält, die jeweils mit der Vielzahl von Entwicklungseinheiten (4) verbunden sind; und eine Vielzahl gleitender Naben (104), die mit der Antriebsquelle verbunden und so eingerichtet sind, dass sie jeweils gleiten, um selektiv Verbindung zu der Vielzahl stationärer Naben herzustellen, wobei die Vielzahl von Nocken (131) den jeweiligen Gleitnaben entsprechen und die Gleitnaben (104) selektiv entsprechend der Drehphase der Nockenwelle verschieben, um die Gleitnaben mit den stationären Naben zu verbinden.
  2. Elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei Paare der stationären Naben (106) und der Gleitnaben (104) jeweils auf der gleichen Achse angeordnet sind.
  3. Elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Vielzahl elastischer Elemente (112) die Gleitnaben (106) jeweils elastisch von den stationären Naben (104) weg spannen.
  4. Elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Nockenwelle (121, 122) eine Vielzahl von Nockenwellen aufweist, die durch ein Universalgelenk (125) verbunden sind.
  5. Elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei ein Verbindungselement (110) die Gleitnabe (104) verschiebt, wenn es von dem Nocken (120, 121, 122) geschwenkt wird.
  6. Elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Nockenwelle (120, 121, 122) durch die Antriebquelle gedreht wird, und ein Regulierelement die von der Antriebsquelle auf die Nockenwelle (120, 121, 122) übertragene Drehkraft reguliert.
  7. Elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Regulierelement enthält eine Federkupplung (150), die zwischen der Antriebsquelle und der Nockenwelle (120, 121, 122) angeordnet ist und eine Vielzahl von Kopplungsabschnitten (158) hat, die den Phasen der Nocken entsprechen; und ein Stellglied (160), das selektiv mit den Kopplungsabschnitten gekoppelt wird, um die Federkupplung selektiv zu betätigen.
  8. Elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei ein Ausgangspositions-Anzeigeelement (132) an der Nockenwelle (120) ausgebildet ist; ein Sensor (140) das Ausgangspositions-Anzeigeelement (132) erfasst; und die Federkupplung (150) einen Ausgangspositions-Kopplungsabschnitt (158) hat, der sich im Wesentlichen an der gleichen Phase befindet wie das Ausgangspositions-Anzeigeelement.
  9. Elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Phase des Ausgangspositions-Kopplungsabschnittes die Phase der Kopplungsabschnitte nicht überlappt.
  10. Elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Schrittmotor (105) die Nockenwelle dreht; ein Ausgangspositions-Anzeigeelement (132) an der Nockenwelle ausgebildet ist; und ein Sensor (140) das Ausgangspositions-Anzeigeelement erfasst.
  11. Elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die eine Mehrschritt-(Multipass)-Vorrichtung umfasst, die sequentiell ein Einfarbtonerbild auf einem fotoempfindlichen Zylinder (1) unter Verwendung von Walzen der Vielzahl von Entwicklungseinheiten (4) entwickelt, die dem fotoempfindlichen Zylinder (1) zugewandt sind, und ein Farbbild druckt, indem sie Einfarb-Tonerbilder auf einem Zwischenübertragungsmedium (6) übereinander druckt.
  12. Elektrofotografische Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei ein Verbindungselement (170) die Gleitnabe verschiebt, wenn es von dem Nocken geschwenkt wird; und wenigstens eine der Nocken eine der Gleitnaben (104) über das Verbindungselement (170) verschiebt.
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