DE602006000765T2 - Fahrradbeleuchtung - Google Patents

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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungseinrichtung, und genauer auf eine an einem Fahrrad montierte Fahrradbeleuchtungseinrichtung.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Bei einem Fahrrad ist eine Beleuchtungseinrichtung, wie ein Scheinwerfer oder ein Rücklicht, an einem Rahmen montiert. Als eine konventionelle Beleuchtungseinrichtung ist ein Fahrradscheinwerfer bekannt, der die Vorderseite beleuchtet und auch Seitenabschnitte der Beleuchtungseinrichtung durch lateral austretendes Licht erhellt (siehe japanische Geschmacksmusteranmeldung Nr. 1116122 ). Die konventionelle Beleuchtungseinrichtung enthält ein Gehäuseteil, das an dem Fahrrad fixierbar ist, und hat Öffnungen in einem Frontabschnitt und entgegengesetzten bzw. gegenüberstehenden Seitenabschnitten des Frontabschnitts, ein Linsenteil, das die Öffnungen bedeckt, eine in das Gehäuseteil platzierte Glühbirne und ein reflektierendes Teil, welches Licht von der elektrischen Glühbirne zu dem Linsenteil reflektiert.
  • In der konventionellen Beleuchtungseinrichtung hat das Gehäuseteil Öffnungen indem Frontabschnitt und den entgegengesetzten Seitenabschnitten des Frontabschnitts und somit kann das Licht von der elektrischen Glühbirne die Vorderseite des Gehäuseteils beleuchten und auch die Seitenabschnitte durch lateral austretendes Licht erhellen. Wenn die Seitenabschnitte des Gehäuseteils derart erhellt sind, kann das Fahrrad während der Nacht von der Seite visuell wahrgenommen werden, dadurch die Sicherheit während der Nacht verbessernd.
  • Die Europäische Patentanmeldung EP-A-0940331 offenbart eine solche Fahrradbeleuchtungseinrichtung mit lateralen Austrittslichtabschnitten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In der konventionellen Beleuchtungseinrichtung hat das Gehäuseteil die Öffnungen in dem Frontabschnitt und den entgegengesetzten Seitenabschnitten des Frontabschnitts und die Öffnungen sind mit dem Linsenteil bedeckt, wodurch nur Frontabschnitte der Seitenabschnitte erhellt werden. Somit sind die erhellten Positionen in den Seitenabschnitten in den Frontabschnitten begrenzt. Des Weiteren tritt das die Front beleuchtende Licht, so wie es ist, aus und das austretende Licht und das die Front beleuchtende Licht sind integriert, um eine Unterscheidung zwischen dem Frontabschnitt und den Seitenabschnitten zu verhindern.
  • Solch ein Fahrradscheinwerfer wird draußen benutzt und somit können die in dem Gehäuseteil vorgesehenen Öffnungen eine Flüssigkeit dazu veranlassen, durch einen Abstand zwischen den Öffnungen und einem Abdeckteil in das Gehäuseteil hinein zu fließen, selbst wenn die Öffnungen durch das Abdeckteil abgedichtet sind. In der konventionellen Beleuchtungseinrichtung, in der die Flüssigkeit in das Gehäuseteil fließt, neigt die Flüssigkeit dazu, in dem Gehäuseteil zu verbleiben. Die in dem Gehäuseteil verbleibende Flüssigkeit kann Defekte wie Korrosion von Komponenten in dem Gehäuseteil oder unzulängliche Isolierung verursachen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand, eine Fahrradbeleuchtungseinrichtung bereitzustellen, die Seitenabschnitte erhellt, in welchen erhellte Positionen in den Seitenabschnitten so gut wie möglich nicht begrenzt sind, und Licht in den Seitenabschnitten und Licht in einem Frontabschnitt voneinander unterschieden werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat weiterhin zum Gegenstand, eine Fahrradbeleuchtungseinrichtung bereitzustellen, die Öffnungen hat, in denen eine in ein Gehäuseteil fließende Flüssigkeit, sofern vorkommend, so gut wie möglich daran gehindert wird, in dem Gehäuseteil zu verbleiben.
  • Eine Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung 1, die an ein Fahrrad montiert ist, schließt ein: ein äußeres Gehäuseteil; ein Linsenteil; ein inneres Gehäuseteil; einen Lichtemit tierabschnitt; ein reflektierendes Teil und einen Lichtaustrittsabschnitt. Das äußere Gehäuseteil ist ein Teil, das an dem Fahrrad fixierbar ist und schließt einen darin gebildeten Gehäuseraum, eine in einer vorderen Fläche platzierte erste Öffnung und eine in einer Seitenfläche platzierte zweite Öffnung ein. Das Linsenteil ist ein transluzentes Teil, das die erste Öffnung bedeckt. Das. innere Gehäuseteil ist ein transluzentes Teil, das zumindest teilweise in dem Gehäuseraum des äußeren Gehäuseteils platziert ist und die zweite Öffnung von innen bedeckt. Der Lichtemittierabschnitt ist in dem inneren Gehäuseteil platziert. Das reflektierende Teil ist ein Teil, das in dem inneren Gehäuseteil platziert ist und Licht von dem Lichtemittierabschnitt hin zu dem Linsenteil reflektiert. Der Lichtaustrittsabschnitt ist fähig, das Licht, welches von dem Lichtemittierabschnitt emittiert wird, zu veranlassen, zu dem inneren Gehäuseteil hin auszutreten.
  • Die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung sind aus der Offenbarung von EP-A-0940331 bekannt.
  • Wenn die Beleuchtungseinrichtung vorwärts oder rückwärts platziert ist, wird das von dem Lichtemittierabschnitt emittierte Licht von dem reflektierenden Teil hin zu dem Linsenteil reflektiert, das die in der vorderen Fläche bereitgestellte Erstöffnung bedeckt, um die Vorderseite oder die Rückseite des Fahrrads zu beleuchten. Ein Teil des von dem Lichtemittierabschnitts emittierten Licht tritt durch den Lichtaustrittsabschnitt hin zu dem inneren Gehäuseteil aus, um das innere Gehäuseteil zu erhellen, welches die in der Seitenfläche des äußeren Gehäuseteils bereitgestellte zweite Öffnung bedeckt. Der Lichtaustrittsabschnitt ist bereitgestellt um das von dem Lichtemittierabschnitt emittierte Licht zu veranlassen, hin zu dem transluzenten inneren Gehäuseteil auszutreten, welches die in der Seitenfläche platzierte zweite Öffnung bedeckt, dadurch der zweiten Öffnung erlaubend, in jeglicher Position bereitgestellt zu sein. Somit ist der erhellte Abschnitt in dem Seitenabschnitt nicht begrenzt und Licht in einem Seitenabschnitt und Licht in einem Frontabschnitt kann voneinander unterschieden werden.
  • In der Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung 2 hat der Lichtaustrittsabschnitt einen zugewandten Abschnitt, der in dem Linsenteil bereitgestellt ist und dem inneren Gehäuseteil gegenübersteht in enger Nähe in der Einrichtung gemäß der Erfindung 1. In diesem Fall kann der Lichtaustrittsabschnitt unter Verwendung des Linsenteils konstituiert sein, auf wel ches sich das von dem reflektierenden Teil reflektierte Licht konzentriert. Selbst wenn das Licht von dem Lichtaustrittsabschnitt austritt, wird die Menge des Lichts, die von dem Linsenteil beleuchtet wird, somit daran gehindert, abzunehmen, und selbst wenn die Seitenfläche erhellt wird, wird ein Beleuchtungsgrad an der vorderen Fläche davor bewahrt, niedrig zu sein.
  • In der Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung 3 hat das innere Gehäuseteil einen ringförmigen Abschnitt, welcher in einer ringförmigen Gestalt entlang einer inneren Wand des äußeren Gehäuseteil platziert ist in der Einrichtung gemäß Erfindung 1 oder 2. In diesem Fall ist die zweite Öffnung teilweise mit dem inneren Gehäuseteil bedeckt und auch der ringförmige Abschnitt ist entlang der inneren Wand des äußeren Gehäuseteil bereitgestellt. Somit wird, selbst wenn eine Flüssigkeit durch einen Abstand zwischen dem inneren Gehäuseteil und der zweiten Öffnung hineinfließt, die Flüssigkeit daran gehindert, in das innere Gehäuseteil zu fließen.
  • In der Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung 4 hat das innere Gehäuseteil eine ringförmige Nut, die in dem ringförmigen Abschnitt bereitgestellt ist und mit der zweiten Öffnung kommuniziert, und das äußere Gehäuseteil hat einen Kanal- bzw. Abflussabschnitt, der mit der ringförmigen Nut kommuniziert in der Einrichtung gemäß der Erfindung 3. In diesem Fall wird, selbst wenn die Flüssigkeit durch den Abstand zwischen der zweiten Öffnung und dem inneren Gehäuseteil einfließt, die Flüssigkeit einfach in dem Kanalabschnitt des äußeren Gehäuseteils via der in dem ringförmigen Abschnitt bereitgestellten ringförmigen Nut gesammelt. Somit wird, selbst wenn die Flüssigkeit hineinfließt, die Flüssigkeit daran gehindert, in der Einrichtung zu verbleiben, dadurch Defekte wie Korrosion oder unzulängliche Isolierung verursachend.
  • In der Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung 5 ragt ein Abschnitt, der die zweite Öffnung des inneren Gehäuseteils bedeckt, vor, um im Wesentlichen bündig mit einer äußeren Seitenfläche des äußeren Gehäuseteils abzuschließen in der Einrichtung gemäß einer der Erfindungen 1-3. In diesem Fall sind das innere Gehäuseteil und das äußere Gehäuseteil zueinander bündig an den Abschnitten, die die zweite Öffnung bedecken, dadurch ein wünschenswertes Design bereitstellend und Fremdstoffe daran hindernd, sich an einer Kante der zweiten Öffnung anzulagern, da keine Stufe gebildet wird.
  • In der Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung 6 sind zweite Öffnungen an zwei zugewandten Stellen in Seitenflächen des Gehäuseraums des äußeren Gehäuseteils in der Einrichtung gemäß einer der Erfindungen 1-4 ausgebildet. In diesem Fall sind die zweiten Öffnungen in den zwei zugewandten Seitenflächen ausgebildet, dadurch die laterale visuelle Wahrnehmung des Fahrrads ermöglichend bzw. verbessernd.
  • In der Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung 7 ist der Kanalabschnitt in einer untersten Position in der Einrichtung gemäß der Erfindung 4 oder 5 ausgebildet, wenn das äußere Gehäuseteil an das Fahrrad montiert ist. In diesem Fall wird die Flüssigkeit einfach durch Schwerkraft in dem Kanalabschnitt gesammelt.
  • In der Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung 8 schließt der Kanalabschnitt ein Kanal- bzw. Abflussloch ein, das mit der Außenseite des äußeren Gehäuseteils kommuniziert, sowie eine um das Kanalloch ausgebildete Aussparung in der Einrichtung gemäß der Erfindung 7. In diesem Fall wird die Flüssigkeit einfach in der Aussparung gesammelt und die in dem Kanalabschnitt gesammelte Flüssigkeit kann effizient nach außen abgeführt werden.
  • In der Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung 9 schließt der Lichtemittierabschnitt eine elektrische Glühbirne ein, welche in dem äußeren Gehäuseteil platziert ist, sowie einen elektrischen Glühbirnenlagerabschnitt zum Montieren der elektrischen Glühbirne bezüglich des äußeren Gehäuseteils in der Einrichtung gemäß einer der Erfindungen 1-8. In diesem Fall wird die elektrische Glühbirne als eine Lichtquelle benutzt, dadurch die Menge an Licht erhöhend.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Lichtaustrittsabschnitt bereitgestellt, um das von dem Lichtemittierabschnitt emittierte Licht zu veranlassen, hin zu dem transluzenten inneren Gehäuseteil auszutreten, welches die in der Seitenfläche platzierte zweite Öffnung bedeckt, dadurch erlaubend. dass die zweite Öffnung in jedweder Position bereitgestellt ist. Somit ist die erhellte Position in dem Seitenabschnitt nicht begrenzt und Licht in dem Seitenabschnitt und Licht in dem vorderen Abschnitt kann voneinander unterschieden werden.
  • Gemäß einer anderen Erfindung der vorliegenden Erfindung ist der ringförmige Abschnitt in dem inneren Gehäuseteil entlang der inneren Wand des äußeren Gehäuseteils bereitgestellt, die ringförmige Nut ist in dem ringförmigen Abschnitt bereitgestellt und der Kanalabschnitt, der mit der ringförmigen Nut kommuniziert, ist in dem äußeren Gehäuseteil bereitgestellt. Somit wird, selbst wenn die Flüssigkeit durch den Abstand zwischen der zweiten Öffnung und dem inneren Gehäuseteil einfließt, die Flüssigkeit einfach in den Kanalabschnitt des außeren Gehäuseteils via der in dem ringförmigen Abschnitt bereitgestellten Nut gesammelt. Daher wird die Flüssigkeit, selbst wenn die Flüssigkeit hineinfließt, daran gehindert, in der Einrichtung zu verbleiben, dadurch Defekte wie Korrosion oder unzulängliche Isolierung verhindernd.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrads, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt;
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Scheinwerfers, der eine Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ist eine Planansicht davon;
  • 4 ist eine Schnittansicht davon;
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht davon; und
  • 6 ist eine der 4 entsprechende Ansicht gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 umfasst ein Fahrrad 101, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet, einen Rahmen 102 mit einer Vordergabel 102a, eine Lenkstange 104, einen Antriebsabschnitt 105, der aus einer Kette oder einem Pedal oder dergleichen gebildet ist, und ein Vorderrad (Rad) 106 und ein Hinterrad 107 mit Speichen 99. Eine Energieerzeugungsnabe 10 ist in das Vorderrad 106 des Fahrrads 101 aufgenommen, und erzeugte Energie beziehungsweise Leistung wird mittels einer elektrischen Versorgungsleitung 13 an einen Scheinwerfer 14 mit einem optischen Sensor gemäß einer Ausführungsform zugeführt.
  • Der Scheinwerfer 14 ist an der Vordergabel 102 des Fahrrads 101 montiert, zum Beispiel eine geschweißte und fixierte Lampenstrebe 102b. Wie in den 2 bis 4 gezeigt, schließt der Scheinwerfer 14 ein an der Lampenstrebe 102b fixierbares äußeres Gehäuseteil 20, ein an dem äußeren Gehäuseteil 20 montiertes Linsenteil 22, ein in das äußere Gehäuse 20 platziertes inneres Gehäuseteil 24, einen Lichtemittierabschnitt 26 mit einer elektrischen Glühbirne 60 als eine Lichtquelle, der in dem äußeren Gehäuseteil 20 platziert ist, ein reflektierendes Teil 28, das Licht von dem Lichtemittierabschnitt 26 hin zum Linsenteil 22 reflektiert, und einen Lichtaustrittsabschnitt 30, der das von dem Lichtemittierabschnitt 26 emittierte Licht veranlasst, hin zu dem inneren Gehäuseteil 24 auszutreten.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, schließt das äußere Gehäuseteil 20 eine an der Lampenstrebe 102b fixierbare Klammer 32 und einen an der Klammer 32 fixierten Gehäusekörper 34 ein. Die Klammer 32 wird durch Biegen einer Metallplatte geformt und hat einen Fixierabschnitt 32a, der an einer unteren Fläche des Gehäusekörpers 34 fixiert ist, mittels, zum Beispiel einer Niete 36 (2), und einen Armabschnitt 32b, der von dem Fixierabschnitt 32a weggebogen ist. Wie in 1 gezeigt, ist eine Spitze der Armsabschnitts 32b an einer Spitze der Lampenstrebe 102b Mittels eines Bolzens und einer Mutter fixiert.
  • Der Gehäusekörper 34 ist ein aus Polystyrol-basiertem, synthetischem Harz, wie ABS (Acrylonytrilbutadienstyrol)-Harz gemachtes Teil und schließt einen Körperabschnitt 40, einen in dem Körperabschnitt 40 gebildeten Gehäuseraum 41, eine in einer vorderen Fläche des Körperabschnitts 40 platzierte erste Öffnung 42, und in den Seitenflächen des Körperabschnitts 40 platzierte zweite Öffnung 43 ein, wie gezeigt in den 2 bis 5. Der Körperabschnitt 40 schließt einen ersten Gehäuseabschnitt 40a ein, in welchem ein Steuerschaltkreis 44 einschließlich eines Ein-/Ausschaltkreises, der den optischen Sensor oder die elektrische Glühbirne 60 gemäß einer Ausgabe des optischen Sensors ein-/ausschaltet, oder dergleichen platziert ist, und einen zweiten Gehäuseabschnitt 40b, in dem der lichtemittierende Abschnitt 26 oder dergleichen beherbergt ist. Der erste Gehäuseabschnitt 40a ist in eine horizontal ausgerichtete im Wesentlichen ovale Gestalt geformt. Der zweite Gehäuseabschnitt 40b ist scharf divergiert in einer Schüsselgestalt von dem ersten Gehäuseabschnitt 40a und hat einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt orthogonal zu einer optischen Achse der elektrischen Glühbirne 60.
  • Der Körperabschnitt 40 ist geformt, um eine im Wesentlichen gleiche Dicke zu haben, um so einen unten beschrieben ersten Raum 41a und einen zweiten Raum 41b in dem Gehäuseraum 41 zu bilden. Drei Stufen 40c, 40d, 40e sind an einer Unterseite des Körperabschnitts 40 ge bildet. Die Stufe 40c ist in einem hinteren Abschnitt des ersten Gehäuseabschnitts 40a platziert und bezüglich der anderen Abschnitten eingerückt bzw. zurückgezogen. Ein Beleuchtungsfenster 40f zum Einführen von Licht zu dem optischen Sensor (nicht gezeigt) ist in der Stufe 40c ausgebildet. Das Beleuchtungsfenster 40f ist durch ein transparentes, kreisförmiges Dichtteil 49 abgedichtet. Die Stufe 40d ist an einem vorderen Abschnitt des ersten Gehäuseabschnitts 40a platziert und steht über die anderen Abschnitte hervor. Der Fixierabschnitt 32a der Klammer 32 ist an der Stufe 40d durch die Niete 36 fixiert. Die Stufe 40e ist an dem zweiten Gehäuseabschnitt 40b platziert und steht von den anderen Abschnitten in einer tiefsten Position hervor, wenn der zweite Gehäuseabschnitt 40b an dem Fahrrad 101 montiert ist. Ein Kanalabschnitt 45 zum Abführen einer in den Scheinwerfer 14 fließenden Flüssigkeit ist in der Stufe 40e ausgebildet. Der Kanalabschnitt 45 schließt ein Drahteinführloch 45a ein, das in einem hinteren Abschnitt ausgebildet ist und mit der Außenseite kommuniziert, sowie ein Kanalloch 45b in einer Schlitzform, das an einem vorderen Abschnitt ausgebildet ist. Das Kanalloch 45b ist ausgebildet zum Abführen der in dem Kanalabschnitt 45 gesammelten Flüssigkeit zur Außenseite des Scheinwerfers 14.
  • Der in dem Körperabschnitt 40 ausgebildete Gehäuseraum 41 ist in zwei Räume unterteilt: den ersten Raum 41a und den zweiten Raum 41b nahe einer Grenze zwischen dem ersten Gehäuseabschnitt 40a und dem zweiten Gehäuseabschnitt 40b durch ein Unterteilungsteil (ein Beispiel eines Elektroglühbirnenstützabschnitts) 62, das einen Lichtblockiereffekt hat und den Lichtemittierabschnitt 26 bildet.
  • Die erste Öffnung 42 ist eine im Wesentlichen kreisförmige Öffnung, die in der vorderen Fläche des zweiten Gehäuseabschnitts 40b ausgebildet ist, und ist in der vorderen Fläche des Scheinwerfers 14 platziert. Das Linsenteil 22 ist an die erste Öffnung 42 montiert. Die zweiten Öffnungen 43 sind ein Paar von rechten und linken Öffnungen, die an entgegengesetzten Seitenflächen des zweiten Gehäuseabschnitts 40b platziert sind. Die zweiten Öffnungen 43 sind bereitgestellt, um helle Abschnitte in den Seitenabschnitten des Scheinwerfers 14 bereitzustellen, um es zu erlauben, dass das Fahrrad 101 während der Nacht von den Seiten visuell wahrgenommen wird, dadurch die Sicherheit während der Nacht verbessernd. Jede der zweiten Öffnungen 43 ist in einer im Wesentlichen W-Form mit zwei Spitzen ausgebildet. Die zweiten Öffnungen 43 sind durch das innere Gehäuseteil 24 von der Innenseite verschlossen.
  • Das Linsenteil 22 ist aus einem transluzenten synthetischen Harz, wie einem transparentem Acrylharz oder Polycarbonat, und ist ein in einer kreisförmigen Tellergestalt geformtes Teil, um so die erste Öffnung 42 zu bedecken. Das Linsenteil 22 kann transluzent sein und kann gefärbt anstelle von transparent sein. Das Linsenteil 22 des Gehäusekörpers 34 hat an einer innenseitigen Fläche davon einen zylindrischen zugewandten Abschnitt 46, der den Lichtaustrittsabschnitt 30 bildet. Der zugewandte Abschnitt 46 ist so platziert, um einer kreisförmigen Spitze des inneren Gehäuseteils 24 gegenüber zu stehen, und ist ausgebildet, um abgestuft von einem äußeren Durchmesser des Linsenteils 22 zu sein, um so in Kontakt mit einer peripheren Fläche der ersten Öffnung 42 im Gehäusekörper 34 des äußeren Gehäuseteils 20 zu sein. Das Linsenteil 22 ist an der vorderen Fläche des äußeren Gehäuseteils 20 durch eine Schraube fixiert.
  • Wie in 5 gezeigt ist in einem Teil einer äußeren peripheren Fläche des Linsenteils 22 eine Verriegelungsaussparung 22a ausgebildet, die an einer inneren peripheren Fläche des äußeren Gehäuseteils 20 verriegelt ist, und ein Schraubvorsprung 22d, durch den eine Schraube hindurchtritt, ist im Wesentlichen 150° beabstandet von der Verriegelungsaussparung 22a ausgebildet, um diametral hervorzustehen. In der inneren peripheren Fläche des äußeren Gehäuseteils 20 ist ein Verriegelungsvorsprung (nicht gezeigt) ausgebildet, an welchem die Verriegelungsaussparung verriegelt ist, und ein Schraublochvorsprung (nicht gezeigt), in welchen die Schraube hineingeschraubt ist, ist im Wesentlichen 150° beabstandet von dem Verriegelungsvorsprung ausgebildet.
  • Das innere Gehäuseteil 24 ist aus einem transluzenten synthetischen Harz gemacht, wie transparentem Acrylharz oder Polycarbonat, und ist ein Teil, das zumindest teilweise in dem Gehäuseraum 43 des äußeren Gehäuseteils 20 platziert ist und die zweiten Öffnungen 43 von der Innenseite bedeckt. Das innere Gehäuseteils 24 kann transluzent sein und kann gefärbt anstelle von transparent sein. Das innere Gehäuseteils 24 wird durch das durch die Schraube an dem äußeren Gehäuseteils 20 befestigte Linsenteil 22 gedrückt und an das äußere Gehäuseteils 20 fixiert. Wie in 4 und 5 gezeigt, schließt das innere Gehäuseteil 24 einen ringförmigen Abschnitt 50, der in dem zweiten Raum 41b in dem zweiten Gehäuseabschnitt 40b platziert ist, eine in einem hinteren Abschnitt des ringförmigen Abschnitts 50 platzierte ringförmige Nut 52, ein an einer äußeren Seitenfläche des ringförmigen Abschnitt 50 ausgebildetes Paar von Deckabschnitten 54 (siehe 2, 3 und 5), um in dieselbe Gestalt wie des Paars von zweiten Öffnungen 43 hervorzutreten, um die zweiten Öffnungen 43 zu bedecken, eine durch Bereitstellen einer Verbindung zischen dem ringförmigen Abschnitt 50 und der ringförmigen Nut 52 ausgebildete Kerbe 65 (siehe 5), und einen Verbindungsabschnitt 50, der die Spitzen der Kerbe 65 verbindet, ein.
  • Der ringförmige Abschnitt 50 ist in einer im Wesentlichen Schüsselform entlang einer inneren Wand des zweiten Gehäuseabschnitts 40b des Körperabschnitts 40 gebildet. Eine Spitze 50a mit einem großen Durchmesser des ringförmigen Abschnittes 50 ist platziert, um dem zugewandten Abschnitt 46 (den Lichtaustrittsabschnitts 30) des Linsenteils 22 gegenüber zu stehen. Somit erhellt das von dem zugewandten Abschnitt 46 austretende Licht den ringförmigen Abschnitts 50.
  • Die ringförmige Nut 52 ist bereitgestellt, um mit den zweiten Öffnungen 43 zu kommunizieren. Die ringförmige Nut 52 ist ausgebildet, um die durch einen Abstand zwischen den Abdeckabschnitten 52 und den zweiten Öffnungen 43 einfließende Flüssigkeit zu dem Kanalabschnitt 45 hin ab- bzw. einzuführen. Die ringförmige Nut 52 schließt einen Nutabschnitt 52a ein, der in einem hinteren Ende des ringförmigen Abschnitts 50 ausgebildet ist und einen ovalen Querschnitt hat, sowie einen ovalen Flanschabschnitt 52b, der in einem hinteren Ende des Nutabschnitts 52a in Kontakt mit der inneren Wand des ersten Gehäuseabschnitts 40a platziert ist. Der Nutabschnitt 52a ist bereitgestellt, um das innere Gehäuseteils 24 an dem äußeren Gehäuseteil 20 zu fixieren und die in den Nutabschnitt 52a eingeführte Flüssigkeit daran zu hindern, zurückzulecken bzw. -fließen.
  • Die Abdeckabschnitte 54 sind so ausgebildet, um hervorzustehen, um im Wesentlichen bündig mit der äußeren Seitenfläche des äußeren Gehäuseteils 20 zu sein. Jeder der Abdeckabschnitte 54 steht in einer im Wesentlichen W-Form hervor entlang einer Kante der zweiten Öffnung 43. Der Nutabschnitt 52a der ringförmigen Nut 52 erstreckt sich zu einer hinteren Kante des Abdeckabschnitts 54. Somit ist die Länge in Vor- und Zurückrichtungen des Nutabschnitts 52a am Längsten an einem ausgesparten Abschnitt in der Mitte des Abdeckabschnitts 54 und am Kürzesten an den beiden hervorstehenden Enden.
  • Die Kerbe 56 hat Wände 56a, die entlang einer inneren Wand des Schritts 40e ausgebildet sind. Der Verbindungsabschnitt 58 verbindet die Wände 56a. Eine elektrische Ersatzglühbirne 63 ist zwischen den Wänden 56a beherbergt. Die Kerbe 56 und die Wände 56a sind bereitgestellt, um die in die ringförmige Nut 52 eingeführte Flüssigkeit daran zu hindern, in die Kerbe 56 zu fließen. Der Verbindungsabschnitt 58 ist in Kontakt mit der inneren Wand der Stufe 40e platziert.
  • Der Lichtemittierabschnitt 26 schließt die elektrische Glühbirne 60 ein als eine in dem äußeren Gehäuseteil 20 platzierte Lichtquelle, sowie das Unterteilungsteil 62 zum Montieren der elektrischen Lichtquelle 60 an dem Linsenteil 22. Die elektrische Lichtquelle 60 ist an das Unterteilungsteil 62 geschraubt und fixiert.
  • Zwei nicht gezeigte Verbindungsanschlüsse sind in dem Unterteilungsteil 62 bereitgestellt und im elektrischen Kontakt mit einer Seite und einem hinteren Ende einer Basis der elektrischen Glühbirne 60. Das Unterteilungsteil 62 ist zum Beispiel aus synthetischem Harz wie fiberglasimprägniertem Polyamidharz gemacht und schließt eine zylindrische Fassung 62, in welcher die Verbindungsanschlüsse platziert sind, ein quadratisches Halterohr 62b, das integral mit einem hinteren Abschnitt der Fassung 62a ausgebildet ist, und einen ovalen Flanschabschnitt 62c, der in einem hinteren Abschnitt des Halterohrs 62b ausgebildet ist, ein. Der Flanschabschnitt 62c ist durch eine Schraube an dem ersten Gehäuseabschnitt 40a des Körperabschnitts 40 des äußeren Gehäuseteils 20 befestigt. Eine hintere Endfläche des reflektierenden Teils 28 ist in Kontakt mit einer Spitzenfläche des Halterohrs 62b. Das Unterteilungsteil 62 ist ein Teil, das als der Elektroglühbirnenstützabschnitt fungiert und auch den Gehäuseraum 41 in einen ersten Raum 41a und einen zweiten Raum 41b wie oben beschrieben unterteilt. Ein Raum außerhalb des reflektierenden Teils 28 in dem zweiten Raum 41b ist durch das von dem Lichtaustrittsabschnitt 30 austretende Licht erhellt, wenn die elektrische Glühbirne 60 leuchtet. Der erste Raum 41a ist jedoch durch das Unterteilungsteil 62 blockiert und nicht erhellt. Somit wird, selbst wenn die Seitenabschnitte des Scheinwerfer 14 erhellt sind, eine Fehlfunktion des in dem ersten Raum 41a beherbergten optischen Sensors vermieden.
  • Das reflektierende Teil 28 ist aus polystyrol-basiertem synthetischem Harz, wie ABS (Acrylonitril-Butadien-Styrol)-Harz gemacht und schließt einen reflektierenden Abschnitt 65 mit einer aspherischen reflektierenden Fläche 56a und einer Frontfläche davon und einem zylindrischen Montageabschnitt 67, der integral mit einem hinteren Ende des reflektierenden Abschnitts 56 ausgebildet ist, ein. Die reflektierende Fläche 56a hat eine Aluminiumschicht, die zum Beispiel durch Ablagerung von Aluminium an der vorderen Fläche gebildet wird. Der Montageabschnitt 67 ist in eine zylindrische Form geformt und beabstandet von der Fassung 62a des Unterteilungsteils 62. Eine Aluminiumschicht ist auch an der inneren Seitenfläche des Montageabschnitts 67 durch Ablagerung ausgebildet. In dem reflektierendem Teil 28 passt ein vorderer Abschnitt des reflektierenden Abschnitts 56 zu der inneren peripheren Fläche des Linsenteils 22 und wird gedrückt, und eine hintere Fläche des Montageabschnitts 67 ist in Kontakt mit einer vorderen Fläche des Halterohrs 62b des Unterteilungsteil 62. Somit ist das reflektierende Teil 28 an dem äußeren Gehäuseteil 20 über das Unterteilungsteil 62 fixiert durch Befestigung des Linsenteils 22 an dem äußeren Gehäuseteil 20 durch die Schraube, so wie das innere Gehäuseteil 24.
  • Der Lichtaustrittsabschnitt 30 hat den zugewandten Abschnitt 46 des Linsenteils 22 wie oben beschrieben. Der Lichtaustrittsabschnitt 30 veranlasst das umfangsmäßig durch das Linsenteil 22 diffundierte Licht innerhalb des von dem Linsenteil 22 beleuchteten Lichts, zu dem inneren Gehäuseteil 24 hin auszutreten.
  • In dem so konfigurierten Scheinwerfer 14 wird die elektrische Glühbirne 60 ein-/ausgeschaltet gemäß der von dem optischen Sensor detektierten Menge an Licht wenn das Fahrrad 101 fährt und die an das Vorderrad 106 montierte Energieerzeugungsnabe 10 Energie erzeugt. Wenn die elektrische Glühbirne eingeschaltet ist, wird das von der elektrischen Glühbirne emittierte Licht von dem reflektierenden Abschnitt 56 des reflektierenden Teils 28 hin zu dem Linsenteil 22 reflektiert, dass die in der vorderen Fläche bereitgestellte erste Öffnung 42 bedeckt und tritt durch das Linsenteil 22 hindurch, um die Vorderseite des Fahrrad 101 zu beleuchten. Ein Teil des von der elektrischen Glühbirne 60 emittierten Lichts tritt durch das Linsenteil 22 hindurch und geht hin zu dem Lichtaustrittsabschnitt 30, tritt aus dem Lichtaustrittsabschnitt 30 hin zu dem inneren Gehäuseteil 24 aus und erleuchtet das innere Gehäuseteil 24. Somit werden die in den Seitenflächen des äußeren Gehäuseteils 20 bereitgestellten zweiten Öffnungen 43 erhellt und die Seitenabschnitte des Scheinwerfers 14 werden erhellt.
  • Der Lichtaustrittsabschnitt 30 ist bereitgestellt, um das von der elektrischen Glühbirne emittierte Licht zu veranlassen, hin zu dem inneren Gehäuseteil 24 auszutreten, dass die in den Seitenflächen platzierten zweiten Öffnungen bedeckt, dadurch erlaubend, dass die zweiten Öffnungen in beliebigen Positionen bereitgestellt sind. Somit sind die erhellten Positionen in den Seitenabschnitten des Scheinwerfers 14 nicht begrenzt und Licht in den Seitenabschnitten und Licht in dem vorderen Abschnitt kann voneinander unterschieden werden.
  • Der ringförmige Abschnitt 50 und die ringförmige Nut 52 sind in dem inneren Gehäuseteil 24 bereitgestellt, und somit wird, selbst wenn die Flüssigkeit durch den Abstand zwischen der zweiten Öffnung und den Abdeckabschnitten 54 hineinfließt, die Flüssigkeit leicht in dem Kanalabschnitt 45 des äußeren Gehäuseteils 20 über die in dem ringförmigen Abschnitt 50 bereitgestellte ringförmige Nut gesammelt. Nachher wird, selbst wenn die Flüssigkeit hineinfließt, die Flüssigkeit daran gehindert, in den Scheinwerfer 14 zu gleiten, und dadurch Effekte wie Korrosion oder unzureichende Isolierung verhindernd.
  • <Andere Ausführungsformen>
    • (a) In der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung unter Verwendung des Fahrradscheinwerfers als Beispiel beschrieben, aber die vorliegende Erfindung kann auf ein Fahrradrücklicht angewendet werden.
    • (b) In der oben beschriebenen Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung beschrieben unter der Annahme, dass der Scheinwerfer ein-/ausgeschaltet wird durch den optischen Sensor, aber die Fahrradbeleuchtungseinrichtung, auf die die vorliegenden Erfindung angewendet wird, ist nicht darauf beschränkt und die vorliegende Erfindung kann auf alle Typen von Fahrradbeleuchtungseinrichtungen angewendet werden. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung angewendet werden auf einen in einem Felgendynamo integrierten Scheinwerfer oder auf einen separaten Scheinwerfer, der über einen Draht mit einem Dynamo verbunden ist.
    • (c) In der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Kanalloch 45b in dem Kanalabschnitt 45 ausgebildet, aber wie in 6 gezeigt, kann der Kanalabschnitt 145 ein Kanalloch 145b einschließen, das mit der Außenseite eines äußeren Gehäuseteils kommuniziert, und eine Aussparung 145c, die um das Kanalloch 145b herum ausgebildet ist. In diesem Fall wird eine Flüssigkeit leicht in der Aussparung 145c gesammelt und die in dem Kanalabschnitt 145 gesammelte Flüssigkeit kann effizient zur Außenseite abgeführt werden.
    • (d) In der oben beschriebenen Ausführungsform besteht der Lichtaustrittsabschnitt 30 aus dem zugewandten Abschnitt 56, der in dem Linsenteil 22 bereitgestellt ist, aber der Lichtaustrittsabschnitt 30 kann von beliebigem Typ sein, solange der Lichtaustrittsabschnitt 30 das Licht vom dem Lichtemittierabschnitt 26 veranlasst, hin zum inneren Gehäuseteil auszutreten. Zum Beispiel kann ein transparentes reflektierendes Teil 28 bereitgestellt sein und keine Aluminiumschicht muss an der inneren peripheren Fläche des Montageabschnitts 67 ausgebildet sein, um einen Lichtaustrittsabschnitt zu bilden, sodass der Lichtaustrittsabschnitt das Licht veranlasst, hin zu dem inneren Gehäuseteil 24 durch einen Abstand zwischen dem Montageabschnitt 67 und der Fassung 62a des Umverteilungsteils 62 auszutreten. Der Lichtaustrittsabschnitt kann aus dem Montageabschnitt 67 und dem zugewandten Abschnitt 46 bestehen. Weiterhin muss/darf keine Aluminiumschicht in einem Teil des reflektierenden Abschnitts 56 und dem Linsenteil 22 ausgebildet sein, um einen Lichtaustrittsabschnitt zu bilden.
    • (e) In der oben beschriebenen Ausführungsform ist die elektrische Glühbirne dargestellt als eine Lichtquelle des Lichtemittierabschnitts, aber die Lichtquelle ist nicht auf eine elektrische Glühbirne beschränkt, sondern kann von jeglichen Typ sein, der Licht emittiert. Zum Beispiel kann die Lichtquelle eine LED oder eine fluoreszierende (Leuchtstoff-)Lampe sein.
  • 14
    Scheinwerfer
    20
    äußeres Gehäuseteil
    22
    Linsenteil
    24
    inneres Gehäuseteil
    26
    Lichtemittierabschnitt
    28
    reflektierendes Teil
    30
    Lichtaustrittsabschnitt
    41
    Gehäuseraum
    42
    erste Öffnung
    43
    zweite Öffnung
    45, 145
    Kanalabschnitt
    45b, 145b
    Kanalloch bzw. Abflussloch
    46
    zugewandter Abschnitt
    50
    ringförmiger Abschnitt
    52
    ringförmige Nut
    60
    elektrische Glühbirne
    62
    Unterteilungsteil (ein Beispiel eines Elektroglühbirnenstützabschnitts)
    101
    Fahrrad
    145
    Aussparung

Claims (9)

  1. Fahrradbeleuchtungseinrichtung, montiert an einem Fahrrad (101), umfassend: ein äußeres Gehäuseteil (20), welches an dem Fahrrad (101) fixierbar ist und einen Gehäuseraum (41) umfasst, der darin ausgebildet ist, eine erste Öffnung (42), platziert in einer vorderen Fläche und eine zweite Öffnung (43), platziert in einer Seitenfläche; ein transluzentes Linsenteil (22), welches die erste Öffnung (42) bedeckt; ein transluzentes inneres Gehäuseteil (24) welches zumindest teilweise in dem Gehäuseraum (41) des äußeren Gehäuseteils (20) platziert ist und die zweite Öffnung (43) von der Innenseite bedeckt; einen lichtemittierenden Abschnitt (26), welcher in dem inneren Gehäuseteil (24) platziert ist; ein reflektierendes Teil (28), welches in den inneren Gehäusekörper (24) platziert ist und Licht von dem Lichtemittierabschnitt (26) zu dem Linsenteil (22) reflektiert, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lichtaustrittsabschnitt (30) bei dem transluzenten Linsenteil (22) platziert ist und fähig ist, das Licht, welches von dem Lichtemittierabschnitt (26) emittiert wird, zu veranlassen, zu dem inneren Gehäuseteil (24) hin auszutreten.
  2. Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Lichtaustrittsabschnitt (30) einen zugewandten Abschnitt (46) umfasst, welcher bei dem Linsenteil (22) bereitgestellt ist, wobei der zugewandte Abschnitt (46) dem inneren Gehäuseteil (24) gegenübersteht.
  3. Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das innere Gehäuseteil (24) einen ringförmigen Abschnitt (50) umfasst, welcher in einer ringförmigen Gestalt entlang der inneren Wand des äußeren Gehäuseteils (20) platziert ist.
  4. Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der innere Gehäuseteil (24) eine ringförmige Nut (52) umfasst, welche in dem ringförmigen Abschnitt (50) bereitgestellt ist und mit der zweiten Öffnung (43) kommuniziert, und wobei das äußere Gehäuseteil (20) einen Kanalabschnitt (45) umfasst, welcher mit der ringförmigen Nut (52) kommuniziert.
  5. Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Abschnitt, welcher die zweite Öffnung (43) des inneren Gehäuseteils (24) bedeckt, vorragt, um im Wesentlichen bündig mit einer äußeren Seitenfläche des äußeren Gehäuseteils (20) abzuschließen.
  6. Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei zweite Öffnungen (43) an zwei gegenüberstehenden Orten in Seitenflächen des äußeren Gehäuseteils (20) ausgebildet sind.
  7. Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Kanalabschnitt (45) in einer untersten Position ausgebildet ist, wenn das äußere Gehäuseteil (20) an das Fahrrad (101) montiert ist.
  8. Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der Kanalabschnitt (45) ein Kanalloch (145b) umfasst, welches mit der Außenseite des äußeren Gehäuseteils (20) kommuniziert, sowie eine Aussparung (145c), um das Kanalloch (145b) ausgebildet.
  9. Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Lichtemittierabschnitt (26) eine elektrische Glühbirne (60) umfasst, welche in dem äußeren Gehäuseteil (20) platziert ist, sowie einen elektrischen Glühbirnenlagerabschnitt (62), zum Montieren der elektrischen Glühbirne (60) bezüglich des äußeren Gehäuseteiles (20).
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