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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungseinrichtung,
und genauer auf eine an einem Fahrrad montierte Fahrradbeleuchtungseinrichtung.
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Beschreibung des verwandten Standes der
Technik
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Bei
einem Fahrrad ist eine Beleuchtungseinrichtung, wie ein Scheinwerfer
oder ein Rücklicht,
an einem Rahmen montiert. Als eine konventionelle Beleuchtungseinrichtung
ist ein Fahrradscheinwerfer bekannt, der die Vorderseite beleuchtet
und auch Seitenabschnitte der Beleuchtungseinrichtung durch lateral
austretendes Licht erhellt (siehe
japanische Geschmacksmusteranmeldung
Nr. 1116122 ). Die konventionelle Beleuchtungseinrichtung
enthält
ein Gehäuseteil,
das an dem Fahrrad fixierbar ist, und hat Öffnungen in einem Frontabschnitt
und entgegengesetzten bzw. gegenüberstehenden
Seitenabschnitten des Frontabschnitts, ein Linsenteil, das die Öffnungen
bedeckt, eine in das Gehäuseteil
platzierte Glühbirne
und ein reflektierendes Teil, welches Licht von der elektrischen
Glühbirne
zu dem Linsenteil reflektiert.
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In
der konventionellen Beleuchtungseinrichtung hat das Gehäuseteil Öffnungen
indem Frontabschnitt und den entgegengesetzten Seitenabschnitten
des Frontabschnitts und somit kann das Licht von der elektrischen
Glühbirne
die Vorderseite des Gehäuseteils
beleuchten und auch die Seitenabschnitte durch lateral austretendes
Licht erhellen. Wenn die Seitenabschnitte des Gehäuseteils
derart erhellt sind, kann das Fahrrad während der Nacht von der Seite
visuell wahrgenommen werden, dadurch die Sicherheit während der
Nacht verbessernd.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In
der konventionellen Beleuchtungseinrichtung hat das Gehäuseteil
die Öffnungen
in dem Frontabschnitt und den entgegengesetzten Seitenabschnitten
des Frontabschnitts und die Öffnungen sind
mit dem Linsenteil bedeckt, wodurch nur Frontabschnitte der Seitenabschnitte
erhellt werden. Somit sind die erhellten Positionen in den Seitenabschnitten
in den Frontabschnitten begrenzt. Des Weiteren tritt das die Front
beleuchtende Licht, so wie es ist, aus und das austretende Licht
und das die Front beleuchtende Licht sind integriert, um eine Unterscheidung
zwischen dem Frontabschnitt und den Seitenabschnitten zu verhindern.
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Solch
ein Fahrradscheinwerfer wird draußen benutzt und somit können die
in dem Gehäuseteil vorgesehenen Öffnungen
eine Flüssigkeit
dazu veranlassen, durch einen Abstand zwischen den Öffnungen
und einem Abdeckteil in das Gehäuseteil
hinein zu fließen,
selbst wenn die Öffnungen
durch das Abdeckteil abgedichtet sind. In der konventionellen Beleuchtungseinrichtung,
in der die Flüssigkeit
in das Gehäuseteil
fließt,
neigt die Flüssigkeit
dazu, in dem Gehäuseteil
zu verbleiben. Die in dem Gehäuseteil verbleibende
Flüssigkeit
kann Defekte wie Korrosion von Komponenten in dem Gehäuseteil
oder unzulängliche
Isolierung verursachen.
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Die
vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand, eine Fahrradbeleuchtungseinrichtung
bereitzustellen, die Seitenabschnitte erhellt, in welchen erhellte
Positionen in den Seitenabschnitten so gut wie möglich nicht begrenzt sind,
und Licht in den Seitenabschnitten und Licht in einem Frontabschnitt
voneinander unterschieden werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung hat weiterhin zum Gegenstand, eine Fahrradbeleuchtungseinrichtung bereitzustellen,
die Öffnungen
hat, in denen eine in ein Gehäuseteil
fließende
Flüssigkeit,
sofern vorkommend, so gut wie möglich
daran gehindert wird, in dem Gehäuseteil
zu verbleiben.
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Eine
Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung 1, die an ein
Fahrrad montiert ist, schließt
ein: ein äußeres Gehäuseteil;
ein Linsenteil; ein inneres Gehäuseteil;
einen Lichtemit tierabschnitt; ein reflektierendes Teil und einen
Lichtaustrittsabschnitt. Das äußere Gehäuseteil
ist ein Teil, das an dem Fahrrad fixierbar ist und schließt einen
darin gebildeten Gehäuseraum,
eine in einer vorderen Fläche platzierte
erste Öffnung
und eine in einer Seitenfläche
platzierte zweite Öffnung
ein. Das Linsenteil ist ein transluzentes Teil, das die erste Öffnung bedeckt. Das.
innere Gehäuseteil
ist ein transluzentes Teil, das zumindest teilweise in dem Gehäuseraum
des äußeren Gehäuseteils
platziert ist und die zweite Öffnung
von innen bedeckt. Der Lichtemittierabschnitt ist in dem inneren
Gehäuseteil
platziert. Das reflektierende Teil ist ein Teil, das in dem inneren
Gehäuseteil platziert
ist und Licht von dem Lichtemittierabschnitt hin zu dem Linsenteil
reflektiert. Der Lichtaustrittsabschnitt ist fähig, das Licht, welches von
dem Lichtemittierabschnitt emittiert wird, zu veranlassen, zu dem
inneren Gehäuseteil
hin auszutreten.
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Die
Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung
sind aus der Offenbarung von
EP-A-0940331 bekannt.
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Wenn
die Beleuchtungseinrichtung vorwärts oder
rückwärts platziert
ist, wird das von dem Lichtemittierabschnitt emittierte Licht von
dem reflektierenden Teil hin zu dem Linsenteil reflektiert, das
die in der vorderen Fläche
bereitgestellte Erstöffnung
bedeckt, um die Vorderseite oder die Rückseite des Fahrrads zu beleuchten.
Ein Teil des von dem Lichtemittierabschnitts emittierten Licht tritt
durch den Lichtaustrittsabschnitt hin zu dem inneren Gehäuseteil
aus, um das innere Gehäuseteil
zu erhellen, welches die in der Seitenfläche des äußeren Gehäuseteils bereitgestellte zweite Öffnung bedeckt.
Der Lichtaustrittsabschnitt ist bereitgestellt um das von dem Lichtemittierabschnitt
emittierte Licht zu veranlassen, hin zu dem transluzenten inneren
Gehäuseteil
auszutreten, welches die in der Seitenfläche platzierte zweite Öffnung bedeckt,
dadurch der zweiten Öffnung
erlaubend, in jeglicher Position bereitgestellt zu sein. Somit ist
der erhellte Abschnitt in dem Seitenabschnitt nicht begrenzt und
Licht in einem Seitenabschnitt und Licht in einem Frontabschnitt
kann voneinander unterschieden werden.
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In
der Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung 2 hat
der Lichtaustrittsabschnitt einen zugewandten Abschnitt, der in
dem Linsenteil bereitgestellt ist und dem inneren Gehäuseteil
gegenübersteht
in enger Nähe
in der Einrichtung gemäß der Erfindung 1.
In diesem Fall kann der Lichtaustrittsabschnitt unter Verwendung
des Linsenteils konstituiert sein, auf wel ches sich das von dem reflektierenden
Teil reflektierte Licht konzentriert. Selbst wenn das Licht von
dem Lichtaustrittsabschnitt austritt, wird die Menge des Lichts,
die von dem Linsenteil beleuchtet wird, somit daran gehindert, abzunehmen,
und selbst wenn die Seitenfläche erhellt
wird, wird ein Beleuchtungsgrad an der vorderen Fläche davor
bewahrt, niedrig zu sein.
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In
der Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung 3 hat
das innere Gehäuseteil
einen ringförmigen
Abschnitt, welcher in einer ringförmigen Gestalt entlang einer
inneren Wand des äußeren Gehäuseteil
platziert ist in der Einrichtung gemäß Erfindung 1 oder 2.
In diesem Fall ist die zweite Öffnung
teilweise mit dem inneren Gehäuseteil
bedeckt und auch der ringförmige
Abschnitt ist entlang der inneren Wand des äußeren Gehäuseteil bereitgestellt. Somit
wird, selbst wenn eine Flüssigkeit
durch einen Abstand zwischen dem inneren Gehäuseteil und der zweiten Öffnung hineinfließt, die
Flüssigkeit
daran gehindert, in das innere Gehäuseteil zu fließen.
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In
der Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung 4 hat
das innere Gehäuseteil
eine ringförmige
Nut, die in dem ringförmigen
Abschnitt bereitgestellt ist und mit der zweiten Öffnung kommuniziert,
und das äußere Gehäuseteil
hat einen Kanal- bzw. Abflussabschnitt, der mit der ringförmigen Nut kommuniziert
in der Einrichtung gemäß der Erfindung 3.
In diesem Fall wird, selbst wenn die Flüssigkeit durch den Abstand
zwischen der zweiten Öffnung
und dem inneren Gehäuseteil
einfließt,
die Flüssigkeit
einfach in dem Kanalabschnitt des äußeren Gehäuseteils via der in dem ringförmigen Abschnitt
bereitgestellten ringförmigen
Nut gesammelt. Somit wird, selbst wenn die Flüssigkeit hineinfließt, die
Flüssigkeit
daran gehindert, in der Einrichtung zu verbleiben, dadurch Defekte
wie Korrosion oder unzulängliche
Isolierung verursachend.
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In
der Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung 5 ragt
ein Abschnitt, der die zweite Öffnung
des inneren Gehäuseteils
bedeckt, vor, um im Wesentlichen bündig mit einer äußeren Seitenfläche des äußeren Gehäuseteils
abzuschließen
in der Einrichtung gemäß einer
der Erfindungen 1-3. In diesem Fall sind das innere Gehäuseteil
und das äußere Gehäuseteil
zueinander bündig
an den Abschnitten, die die zweite Öffnung bedecken, dadurch ein
wünschenswertes
Design bereitstellend und Fremdstoffe daran hindernd, sich an einer
Kante der zweiten Öffnung
anzulagern, da keine Stufe gebildet wird.
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In
der Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung 6 sind
zweite Öffnungen
an zwei zugewandten Stellen in Seitenflächen des Gehäuseraums
des äußeren Gehäuseteils
in der Einrichtung gemäß einer
der Erfindungen 1-4 ausgebildet. In diesem Fall sind die
zweiten Öffnungen
in den zwei zugewandten Seitenflächen
ausgebildet, dadurch die laterale visuelle Wahrnehmung des Fahrrads
ermöglichend
bzw. verbessernd.
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In
der Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung 7 ist
der Kanalabschnitt in einer untersten Position in der Einrichtung
gemäß der Erfindung 4 oder 5 ausgebildet,
wenn das äußere Gehäuseteil
an das Fahrrad montiert ist. In diesem Fall wird die Flüssigkeit
einfach durch Schwerkraft in dem Kanalabschnitt gesammelt.
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In
der Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung 8 schließt der Kanalabschnitt
ein Kanal- bzw. Abflussloch ein, das mit der Außenseite des äußeren Gehäuseteils
kommuniziert, sowie eine um das Kanalloch ausgebildete Aussparung
in der Einrichtung gemäß der Erfindung 7.
In diesem Fall wird die Flüssigkeit
einfach in der Aussparung gesammelt und die in dem Kanalabschnitt
gesammelte Flüssigkeit
kann effizient nach außen
abgeführt
werden.
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In
der Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung 9 schließt der Lichtemittierabschnitt
eine elektrische Glühbirne
ein, welche in dem äußeren Gehäuseteil
platziert ist, sowie einen elektrischen Glühbirnenlagerabschnitt zum Montieren
der elektrischen Glühbirne
bezüglich
des äußeren Gehäuseteils
in der Einrichtung gemäß einer
der Erfindungen 1-8. In diesem Fall wird die elektrische
Glühbirne
als eine Lichtquelle benutzt, dadurch die Menge an Licht erhöhend.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist der Lichtaustrittsabschnitt bereitgestellt, um das
von dem Lichtemittierabschnitt emittierte Licht zu veranlassen, hin
zu dem transluzenten inneren Gehäuseteil
auszutreten, welches die in der Seitenfläche platzierte zweite Öffnung bedeckt,
dadurch erlaubend. dass die zweite Öffnung in jedweder Position
bereitgestellt ist. Somit ist die erhellte Position in dem Seitenabschnitt nicht
begrenzt und Licht in dem Seitenabschnitt und Licht in dem vorderen
Abschnitt kann voneinander unterschieden werden.
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Gemäß einer
anderen Erfindung der vorliegenden Erfindung ist der ringförmige Abschnitt
in dem inneren Gehäuseteil
entlang der inneren Wand des äußeren Gehäuseteils
bereitgestellt, die ringförmige
Nut ist in dem ringförmigen
Abschnitt bereitgestellt und der Kanalabschnitt, der mit der ringförmigen Nut
kommuniziert, ist in dem äußeren Gehäuseteil bereitgestellt.
Somit wird, selbst wenn die Flüssigkeit durch
den Abstand zwischen der zweiten Öffnung und dem inneren Gehäuseteil
einfließt,
die Flüssigkeit
einfach in den Kanalabschnitt des außeren Gehäuseteils via der in dem ringförmigen Abschnitt
bereitgestellten Nut gesammelt. Daher wird die Flüssigkeit,
selbst wenn die Flüssigkeit
hineinfließt,
daran gehindert, in der Einrichtung zu verbleiben, dadurch Defekte
wie Korrosion oder unzulängliche
Isolierung verhindernd.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Seitenansicht eines Fahrrads, das eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung benutzt;
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2 ist
eine Seitenansicht eines Scheinwerfers, der eine Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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3 ist
eine Planansicht davon;
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4 ist
eine Schnittansicht davon;
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5 ist
eine perspektivische Explosionsansicht davon; und
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6 ist
eine der 4 entsprechende Ansicht gemäß einer
anderen Ausführungsform.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In 1 umfasst
ein Fahrrad 101, das eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung verwendet, einen Rahmen 102 mit einer Vordergabel 102a,
eine Lenkstange 104, einen Antriebsabschnitt 105,
der aus einer Kette oder einem Pedal oder dergleichen gebildet ist,
und ein Vorderrad (Rad) 106 und ein Hinterrad 107 mit
Speichen 99. Eine Energieerzeugungsnabe 10 ist
in das Vorderrad 106 des Fahrrads 101 aufgenommen,
und erzeugte Energie beziehungsweise Leistung wird mittels einer
elektrischen Versorgungsleitung 13 an einen Scheinwerfer 14 mit
einem optischen Sensor gemäß einer
Ausführungsform
zugeführt.
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Der
Scheinwerfer 14 ist an der Vordergabel 102 des
Fahrrads 101 montiert, zum Beispiel eine geschweißte und
fixierte Lampenstrebe 102b. Wie in den 2 bis 4 gezeigt,
schließt
der Scheinwerfer 14 ein an der Lampenstrebe 102b fixierbares äußeres Gehäuseteil 20,
ein an dem äußeren Gehäuseteil 20 montiertes
Linsenteil 22, ein in das äußere Gehäuse 20 platziertes
inneres Gehäuseteil 24,
einen Lichtemittierabschnitt 26 mit einer elektrischen
Glühbirne 60 als
eine Lichtquelle, der in dem äußeren Gehäuseteil 20 platziert
ist, ein reflektierendes Teil 28, das Licht von dem Lichtemittierabschnitt 26 hin
zum Linsenteil 22 reflektiert, und einen Lichtaustrittsabschnitt 30,
der das von dem Lichtemittierabschnitt 26 emittierte Licht
veranlasst, hin zu dem inneren Gehäuseteil 24 auszutreten.
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Wie
in den 2 und 3 gezeigt, schließt das äußere Gehäuseteil 20 eine
an der Lampenstrebe 102b fixierbare Klammer 32 und
einen an der Klammer 32 fixierten Gehäusekörper 34 ein. Die Klammer 32 wird
durch Biegen einer Metallplatte geformt und hat einen Fixierabschnitt 32a,
der an einer unteren Fläche
des Gehäusekörpers 34 fixiert
ist, mittels, zum Beispiel einer Niete 36 (2),
und einen Armabschnitt 32b, der von dem Fixierabschnitt 32a weggebogen
ist. Wie in 1 gezeigt, ist eine Spitze der
Armsabschnitts 32b an einer Spitze der Lampenstrebe 102b Mittels
eines Bolzens und einer Mutter fixiert.
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Der
Gehäusekörper 34 ist
ein aus Polystyrol-basiertem, synthetischem Harz, wie ABS (Acrylonytrilbutadienstyrol)-Harz
gemachtes Teil und schließt
einen Körperabschnitt 40,
einen in dem Körperabschnitt 40 gebildeten
Gehäuseraum 41,
eine in einer vorderen Fläche
des Körperabschnitts 40 platzierte
erste Öffnung 42,
und in den Seitenflächen
des Körperabschnitts 40 platzierte
zweite Öffnung 43 ein, wie
gezeigt in den 2 bis 5. Der Körperabschnitt 40 schließt einen
ersten Gehäuseabschnitt 40a ein,
in welchem ein Steuerschaltkreis 44 einschließlich eines
Ein-/Ausschaltkreises, der den optischen Sensor oder die elektrische
Glühbirne 60 gemäß einer
Ausgabe des optischen Sensors ein-/ausschaltet, oder dergleichen
platziert ist, und einen zweiten Gehäuseabschnitt 40b,
in dem der lichtemittierende Abschnitt 26 oder dergleichen
beherbergt ist. Der erste Gehäuseabschnitt 40a ist
in eine horizontal ausgerichtete im Wesentlichen ovale Gestalt geformt.
Der zweite Gehäuseabschnitt 40b ist
scharf divergiert in einer Schüsselgestalt
von dem ersten Gehäuseabschnitt 40a und
hat einen im Wesentlichen kreisförmigen
Querschnitt orthogonal zu einer optischen Achse der elektrischen
Glühbirne 60.
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Der
Körperabschnitt 40 ist
geformt, um eine im Wesentlichen gleiche Dicke zu haben, um so einen
unten beschrieben ersten Raum 41a und einen zweiten Raum 41b in
dem Gehäuseraum 41 zu
bilden. Drei Stufen 40c, 40d, 40e sind
an einer Unterseite des Körperabschnitts 40 ge bildet.
Die Stufe 40c ist in einem hinteren Abschnitt des ersten
Gehäuseabschnitts 40a platziert
und bezüglich
der anderen Abschnitten eingerückt
bzw. zurückgezogen.
Ein Beleuchtungsfenster 40f zum Einführen von Licht zu dem optischen
Sensor (nicht gezeigt) ist in der Stufe 40c ausgebildet.
Das Beleuchtungsfenster 40f ist durch ein transparentes,
kreisförmiges
Dichtteil 49 abgedichtet. Die Stufe 40d ist an
einem vorderen Abschnitt des ersten Gehäuseabschnitts 40a platziert und
steht über
die anderen Abschnitte hervor. Der Fixierabschnitt 32a der
Klammer 32 ist an der Stufe 40d durch die Niete 36 fixiert.
Die Stufe 40e ist an dem zweiten Gehäuseabschnitt 40b platziert
und steht von den anderen Abschnitten in einer tiefsten Position
hervor, wenn der zweite Gehäuseabschnitt 40b an
dem Fahrrad 101 montiert ist. Ein Kanalabschnitt 45 zum
Abführen
einer in den Scheinwerfer 14 fließenden Flüssigkeit ist in der Stufe 40e ausgebildet.
Der Kanalabschnitt 45 schließt ein Drahteinführloch 45a ein,
das in einem hinteren Abschnitt ausgebildet ist und mit der Außenseite
kommuniziert, sowie ein Kanalloch 45b in einer Schlitzform,
das an einem vorderen Abschnitt ausgebildet ist. Das Kanalloch 45b ist
ausgebildet zum Abführen
der in dem Kanalabschnitt 45 gesammelten Flüssigkeit
zur Außenseite
des Scheinwerfers 14.
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Der
in dem Körperabschnitt 40 ausgebildete Gehäuseraum 41 ist
in zwei Räume
unterteilt: den ersten Raum 41a und den zweiten Raum 41b nahe einer
Grenze zwischen dem ersten Gehäuseabschnitt 40a und
dem zweiten Gehäuseabschnitt 40b durch
ein Unterteilungsteil (ein Beispiel eines Elektroglühbirnenstützabschnitts) 62,
das einen Lichtblockiereffekt hat und den Lichtemittierabschnitt 26 bildet.
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Die
erste Öffnung 42 ist
eine im Wesentlichen kreisförmige Öffnung,
die in der vorderen Fläche
des zweiten Gehäuseabschnitts 40b ausgebildet ist,
und ist in der vorderen Fläche
des Scheinwerfers 14 platziert. Das Linsenteil 22 ist
an die erste Öffnung 42 montiert.
Die zweiten Öffnungen 43 sind
ein Paar von rechten und linken Öffnungen,
die an entgegengesetzten Seitenflächen des zweiten Gehäuseabschnitts 40b platziert
sind. Die zweiten Öffnungen 43 sind
bereitgestellt, um helle Abschnitte in den Seitenabschnitten des
Scheinwerfers 14 bereitzustellen, um es zu erlauben, dass
das Fahrrad 101 während der
Nacht von den Seiten visuell wahrgenommen wird, dadurch die Sicherheit
während
der Nacht verbessernd. Jede der zweiten Öffnungen 43 ist in
einer im Wesentlichen W-Form mit zwei Spitzen ausgebildet. Die zweiten Öffnungen 43 sind
durch das innere Gehäuseteil 24 von
der Innenseite verschlossen.
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Das
Linsenteil 22 ist aus einem transluzenten synthetischen
Harz, wie einem transparentem Acrylharz oder Polycarbonat, und ist
ein in einer kreisförmigen
Tellergestalt geformtes Teil, um so die erste Öffnung 42 zu bedecken.
Das Linsenteil 22 kann transluzent sein und kann gefärbt anstelle
von transparent sein. Das Linsenteil 22 des Gehäusekörpers 34 hat
an einer innenseitigen Fläche
davon einen zylindrischen zugewandten Abschnitt 46, der den
Lichtaustrittsabschnitt 30 bildet. Der zugewandte Abschnitt 46 ist
so platziert, um einer kreisförmigen Spitze
des inneren Gehäuseteils 24 gegenüber zu stehen,
und ist ausgebildet, um abgestuft von einem äußeren Durchmesser des Linsenteils 22 zu
sein, um so in Kontakt mit einer peripheren Fläche der ersten Öffnung 42 im
Gehäusekörper 34 des äußeren Gehäuseteils 20 zu
sein. Das Linsenteil 22 ist an der vorderen Fläche des äußeren Gehäuseteils 20 durch eine
Schraube fixiert.
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Wie
in 5 gezeigt ist in einem Teil einer äußeren peripheren
Fläche
des Linsenteils 22 eine Verriegelungsaussparung 22a ausgebildet,
die an einer inneren peripheren Fläche des äußeren Gehäuseteils 20 verriegelt
ist, und ein Schraubvorsprung 22d, durch den eine Schraube
hindurchtritt, ist im Wesentlichen 150° beabstandet von der Verriegelungsaussparung 22a ausgebildet,
um diametral hervorzustehen. In der inneren peripheren Fläche des äußeren Gehäuseteils 20 ist
ein Verriegelungsvorsprung (nicht gezeigt) ausgebildet, an welchem
die Verriegelungsaussparung verriegelt ist, und ein Schraublochvorsprung
(nicht gezeigt), in welchen die Schraube hineingeschraubt ist, ist
im Wesentlichen 150° beabstandet
von dem Verriegelungsvorsprung ausgebildet.
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Das
innere Gehäuseteil 24 ist
aus einem transluzenten synthetischen Harz gemacht, wie transparentem
Acrylharz oder Polycarbonat, und ist ein Teil, das zumindest teilweise
in dem Gehäuseraum 43 des äußeren Gehäuseteils 20 platziert
ist und die zweiten Öffnungen 43 von
der Innenseite bedeckt. Das innere Gehäuseteils 24 kann transluzent sein
und kann gefärbt
anstelle von transparent sein. Das innere Gehäuseteils 24 wird durch
das durch die Schraube an dem äußeren Gehäuseteils 20 befestigte
Linsenteil 22 gedrückt
und an das äußere Gehäuseteils 20 fixiert.
Wie in 4 und 5 gezeigt, schließt das innere
Gehäuseteil 24 einen
ringförmigen
Abschnitt 50, der in dem zweiten Raum 41b in dem
zweiten Gehäuseabschnitt 40b platziert
ist, eine in einem hinteren Abschnitt des ringförmigen Abschnitts 50 platzierte
ringförmige
Nut 52, ein an einer äußeren Seitenfläche des
ringförmigen
Abschnitt 50 ausgebildetes Paar von Deckabschnitten 54 (siehe 2, 3 und 5),
um in dieselbe Gestalt wie des Paars von zweiten Öffnungen 43 hervorzutreten, um
die zweiten Öffnungen 43 zu
bedecken, eine durch Bereitstellen einer Verbindung zischen dem ringförmigen Abschnitt 50 und
der ringförmigen
Nut 52 ausgebildete Kerbe 65 (siehe 5),
und einen Verbindungsabschnitt 50, der die Spitzen der
Kerbe 65 verbindet, ein.
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Der
ringförmige
Abschnitt 50 ist in einer im Wesentlichen Schüsselform
entlang einer inneren Wand des zweiten Gehäuseabschnitts 40b des
Körperabschnitts 40 gebildet.
Eine Spitze 50a mit einem großen Durchmesser des ringförmigen Abschnittes 50 ist
platziert, um dem zugewandten Abschnitt 46 (den Lichtaustrittsabschnitts 30)
des Linsenteils 22 gegenüber zu stehen. Somit erhellt
das von dem zugewandten Abschnitt 46 austretende Licht
den ringförmigen
Abschnitts 50.
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Die
ringförmige
Nut 52 ist bereitgestellt, um mit den zweiten Öffnungen 43 zu
kommunizieren. Die ringförmige
Nut 52 ist ausgebildet, um die durch einen Abstand zwischen
den Abdeckabschnitten 52 und den zweiten Öffnungen 43 einfließende Flüssigkeit
zu dem Kanalabschnitt 45 hin ab- bzw. einzuführen. Die
ringförmige
Nut 52 schließt
einen Nutabschnitt 52a ein, der in einem hinteren Ende
des ringförmigen
Abschnitts 50 ausgebildet ist und einen ovalen Querschnitt
hat, sowie einen ovalen Flanschabschnitt 52b, der in einem
hinteren Ende des Nutabschnitts 52a in Kontakt mit der
inneren Wand des ersten Gehäuseabschnitts 40a platziert
ist. Der Nutabschnitt 52a ist bereitgestellt, um das innere
Gehäuseteils 24 an
dem äußeren Gehäuseteil 20 zu
fixieren und die in den Nutabschnitt 52a eingeführte Flüssigkeit
daran zu hindern, zurückzulecken
bzw. -fließen.
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Die
Abdeckabschnitte 54 sind so ausgebildet, um hervorzustehen,
um im Wesentlichen bündig mit
der äußeren Seitenfläche des äußeren Gehäuseteils 20 zu
sein. Jeder der Abdeckabschnitte 54 steht in einer im Wesentlichen
W-Form hervor entlang einer Kante der zweiten Öffnung 43. Der Nutabschnitt 52a der
ringförmigen
Nut 52 erstreckt sich zu einer hinteren Kante des Abdeckabschnitts 54.
Somit ist die Länge
in Vor- und Zurückrichtungen
des Nutabschnitts 52a am Längsten an einem ausgesparten Abschnitt
in der Mitte des Abdeckabschnitts 54 und am Kürzesten
an den beiden hervorstehenden Enden.
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Die
Kerbe 56 hat Wände 56a,
die entlang einer inneren Wand des Schritts 40e ausgebildet
sind. Der Verbindungsabschnitt 58 verbindet die Wände 56a.
Eine elektrische Ersatzglühbirne 63 ist
zwischen den Wänden 56a beherbergt.
Die Kerbe 56 und die Wände 56a sind
bereitgestellt, um die in die ringförmige Nut 52 eingeführte Flüssigkeit
daran zu hindern, in die Kerbe 56 zu fließen. Der
Verbindungsabschnitt 58 ist in Kontakt mit der inneren
Wand der Stufe 40e platziert.
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Der
Lichtemittierabschnitt 26 schließt die elektrische Glühbirne 60 ein
als eine in dem äußeren Gehäuseteil 20 platzierte
Lichtquelle, sowie das Unterteilungsteil 62 zum Montieren
der elektrischen Lichtquelle 60 an dem Linsenteil 22.
Die elektrische Lichtquelle 60 ist an das Unterteilungsteil 62 geschraubt
und fixiert.
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Zwei
nicht gezeigte Verbindungsanschlüsse sind
in dem Unterteilungsteil 62 bereitgestellt und im elektrischen
Kontakt mit einer Seite und einem hinteren Ende einer Basis der
elektrischen Glühbirne 60. Das
Unterteilungsteil 62 ist zum Beispiel aus synthetischem
Harz wie fiberglasimprägniertem
Polyamidharz gemacht und schließt
eine zylindrische Fassung 62, in welcher die Verbindungsanschlüsse platziert
sind, ein quadratisches Halterohr 62b, das integral mit
einem hinteren Abschnitt der Fassung 62a ausgebildet ist,
und einen ovalen Flanschabschnitt 62c, der in einem hinteren
Abschnitt des Halterohrs 62b ausgebildet ist, ein. Der
Flanschabschnitt 62c ist durch eine Schraube an dem ersten
Gehäuseabschnitt 40a des
Körperabschnitts 40 des äußeren Gehäuseteils 20 befestigt.
Eine hintere Endfläche
des reflektierenden Teils 28 ist in Kontakt mit einer Spitzenfläche des
Halterohrs 62b. Das Unterteilungsteil 62 ist ein
Teil, das als der Elektroglühbirnenstützabschnitt
fungiert und auch den Gehäuseraum 41 in
einen ersten Raum 41a und einen zweiten Raum 41b wie
oben beschrieben unterteilt. Ein Raum außerhalb des reflektierenden
Teils 28 in dem zweiten Raum 41b ist durch das
von dem Lichtaustrittsabschnitt 30 austretende Licht erhellt,
wenn die elektrische Glühbirne 60 leuchtet.
Der erste Raum 41a ist jedoch durch das Unterteilungsteil 62 blockiert
und nicht erhellt. Somit wird, selbst wenn die Seitenabschnitte des
Scheinwerfer 14 erhellt sind, eine Fehlfunktion des in
dem ersten Raum 41a beherbergten optischen Sensors vermieden.
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Das
reflektierende Teil 28 ist aus polystyrol-basiertem synthetischem
Harz, wie ABS (Acrylonitril-Butadien-Styrol)-Harz gemacht und schließt einen
reflektierenden Abschnitt 65 mit einer aspherischen reflektierenden
Fläche 56a und
einer Frontfläche
davon und einem zylindrischen Montageabschnitt 67, der
integral mit einem hinteren Ende des reflektierenden Abschnitts 56 ausgebildet
ist, ein. Die reflektierende Fläche 56a hat
eine Aluminiumschicht, die zum Beispiel durch Ablagerung von Aluminium
an der vorderen Fläche
gebildet wird. Der Montageabschnitt 67 ist in eine zylindrische
Form geformt und beabstandet von der Fassung 62a des Unterteilungsteils 62.
Eine Aluminiumschicht ist auch an der inneren Seitenfläche des
Montageabschnitts 67 durch Ablagerung ausgebildet. In dem
reflektierendem Teil 28 passt ein vorderer Abschnitt des
reflektierenden Abschnitts 56 zu der inneren peripheren
Fläche
des Linsenteils 22 und wird gedrückt, und eine hintere Fläche des
Montageabschnitts 67 ist in Kontakt mit einer vorderen
Fläche
des Halterohrs 62b des Unterteilungsteil 62. Somit
ist das reflektierende Teil 28 an dem äußeren Gehäuseteil 20 über das
Unterteilungsteil 62 fixiert durch Befestigung des Linsenteils 22 an dem äußeren Gehäuseteil 20 durch
die Schraube, so wie das innere Gehäuseteil 24.
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Der
Lichtaustrittsabschnitt 30 hat den zugewandten Abschnitt 46 des
Linsenteils 22 wie oben beschrieben. Der Lichtaustrittsabschnitt 30 veranlasst
das umfangsmäßig durch
das Linsenteil 22 diffundierte Licht innerhalb des von
dem Linsenteil 22 beleuchteten Lichts, zu dem inneren Gehäuseteil 24 hin
auszutreten.
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In
dem so konfigurierten Scheinwerfer 14 wird die elektrische
Glühbirne 60 ein-/ausgeschaltet gemäß der von
dem optischen Sensor detektierten Menge an Licht wenn das Fahrrad 101 fährt und
die an das Vorderrad 106 montierte Energieerzeugungsnabe 10 Energie
erzeugt. Wenn die elektrische Glühbirne
eingeschaltet ist, wird das von der elektrischen Glühbirne emittierte
Licht von dem reflektierenden Abschnitt 56 des reflektierenden
Teils 28 hin zu dem Linsenteil 22 reflektiert,
dass die in der vorderen Fläche
bereitgestellte erste Öffnung 42 bedeckt
und tritt durch das Linsenteil 22 hindurch, um die Vorderseite des
Fahrrad 101 zu beleuchten. Ein Teil des von der elektrischen
Glühbirne 60 emittierten
Lichts tritt durch das Linsenteil 22 hindurch und geht
hin zu dem Lichtaustrittsabschnitt 30, tritt aus dem Lichtaustrittsabschnitt 30 hin
zu dem inneren Gehäuseteil 24 aus und
erleuchtet das innere Gehäuseteil 24.
Somit werden die in den Seitenflächen
des äußeren Gehäuseteils 20 bereitgestellten
zweiten Öffnungen 43 erhellt und
die Seitenabschnitte des Scheinwerfers 14 werden erhellt.
-
Der
Lichtaustrittsabschnitt 30 ist bereitgestellt, um das von
der elektrischen Glühbirne
emittierte Licht zu veranlassen, hin zu dem inneren Gehäuseteil 24 auszutreten,
dass die in den Seitenflächen platzierten
zweiten Öffnungen
bedeckt, dadurch erlaubend, dass die zweiten Öffnungen in beliebigen Positionen
bereitgestellt sind. Somit sind die erhellten Positionen in den
Seitenabschnitten des Scheinwerfers 14 nicht begrenzt und
Licht in den Seitenabschnitten und Licht in dem vorderen Abschnitt
kann voneinander unterschieden werden.
-
Der
ringförmige
Abschnitt 50 und die ringförmige Nut 52 sind
in dem inneren Gehäuseteil 24 bereitgestellt,
und somit wird, selbst wenn die Flüssigkeit durch den Abstand
zwischen der zweiten Öffnung
und den Abdeckabschnitten 54 hineinfließt, die Flüssigkeit leicht in dem Kanalabschnitt 45 des äußeren Gehäuseteils 20 über die
in dem ringförmigen
Abschnitt 50 bereitgestellte ringförmige Nut gesammelt. Nachher
wird, selbst wenn die Flüssigkeit
hineinfließt,
die Flüssigkeit
daran gehindert, in den Scheinwerfer 14 zu gleiten, und
dadurch Effekte wie Korrosion oder unzureichende Isolierung verhindernd.
-
<Andere
Ausführungsformen>
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- (a) In der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird
die vorliegende Erfindung unter Verwendung des Fahrradscheinwerfers
als Beispiel beschrieben, aber die vorliegende Erfindung kann auf
ein Fahrradrücklicht
angewendet werden.
- (b) In der oben beschriebenen Ausführungsform wird die vorliegende
Erfindung beschrieben unter der Annahme, dass der Scheinwerfer ein-/ausgeschaltet
wird durch den optischen Sensor, aber die Fahrradbeleuchtungseinrichtung,
auf die die vorliegenden Erfindung angewendet wird, ist nicht darauf
beschränkt
und die vorliegende Erfindung kann auf alle Typen von Fahrradbeleuchtungseinrichtungen
angewendet werden. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung angewendet
werden auf einen in einem Felgendynamo integrierten Scheinwerfer
oder auf einen separaten Scheinwerfer, der über einen Draht mit einem Dynamo
verbunden ist.
- (c) In der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Kanalloch 45b in
dem Kanalabschnitt 45 ausgebildet, aber wie in 6 gezeigt,
kann der Kanalabschnitt 145 ein Kanalloch 145b einschließen, das
mit der Außenseite
eines äußeren Gehäuseteils
kommuniziert, und eine Aussparung 145c, die um das Kanalloch 145b herum
ausgebildet ist. In diesem Fall wird eine Flüssigkeit leicht in der Aussparung 145c gesammelt
und die in dem Kanalabschnitt 145 gesammelte Flüssigkeit kann
effizient zur Außenseite
abgeführt
werden.
- (d) In der oben beschriebenen Ausführungsform besteht der Lichtaustrittsabschnitt 30 aus
dem zugewandten Abschnitt 56, der in dem Linsenteil 22 bereitgestellt
ist, aber der Lichtaustrittsabschnitt 30 kann von beliebigem
Typ sein, solange der Lichtaustrittsabschnitt 30 das Licht
vom dem Lichtemittierabschnitt 26 veranlasst, hin zum inneren Gehäuseteil
auszutreten. Zum Beispiel kann ein transparentes reflektierendes
Teil 28 bereitgestellt sein und keine Aluminiumschicht
muss an der inneren peripheren Fläche des Montageabschnitts 67 ausgebildet
sein, um einen Lichtaustrittsabschnitt zu bilden, sodass der Lichtaustrittsabschnitt
das Licht veranlasst, hin zu dem inneren Gehäuseteil 24 durch einen
Abstand zwischen dem Montageabschnitt 67 und der Fassung 62a des
Umverteilungsteils 62 auszutreten. Der Lichtaustrittsabschnitt
kann aus dem Montageabschnitt 67 und dem zugewandten Abschnitt 46 bestehen.
Weiterhin muss/darf keine Aluminiumschicht in einem Teil des reflektierenden
Abschnitts 56 und dem Linsenteil 22 ausgebildet sein,
um einen Lichtaustrittsabschnitt zu bilden.
- (e) In der oben beschriebenen Ausführungsform ist die elektrische
Glühbirne
dargestellt als eine Lichtquelle des Lichtemittierabschnitts, aber
die Lichtquelle ist nicht auf eine elektrische Glühbirne beschränkt, sondern
kann von jeglichen Typ sein, der Licht emittiert. Zum Beispiel kann
die Lichtquelle eine LED oder eine fluoreszierende (Leuchtstoff-)Lampe
sein.
-
- 14
- Scheinwerfer
- 20
- äußeres Gehäuseteil
- 22
- Linsenteil
- 24
- inneres
Gehäuseteil
- 26
- Lichtemittierabschnitt
- 28
- reflektierendes
Teil
- 30
- Lichtaustrittsabschnitt
- 41
- Gehäuseraum
- 42
- erste Öffnung
- 43
- zweite Öffnung
- 45,
145
- Kanalabschnitt
- 45b,
145b
- Kanalloch
bzw. Abflussloch
- 46
- zugewandter
Abschnitt
- 50
- ringförmiger Abschnitt
- 52
- ringförmige Nut
- 60
- elektrische
Glühbirne
- 62
- Unterteilungsteil
(ein Beispiel eines Elektroglühbirnenstützabschnitts)
- 101
- Fahrrad
- 145
- Aussparung