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Die
Erfindung betrifft eine Fahrradleuchte mit einem Leuchtkörper, insbesondere
einer Leuchtdiode oder einer Halogenlampe, zur Erzeugung eines Leuchtprofils.
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Fahrradleuchten
haben zum einen den Zweck, in der Dämmerung oder in der Dunkelheit
für eine
hinreichende Beleuchtung der Fahrbahn zu sorgen, zum anderen aber
auch bei schwierigen Sichtverhältnissen
eine besonders gute Erkennbarkeit des Fahrrades bzw. des Fahrradfahrers
für andere
Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
Es ist bekannt, für eine
verbesserte Erkennbarkeit Fahrradleuchten mit einem integrierten
Frontreflektor auszustatten, durch welchen Licht von entgegenkommenden
Fahrzeugen zurückreflektiert
werden kann, wodurch der Radfahrer unabhängig von der Funktion seines
Scheinwerfers rechtzeitig von den entgegenkommenden Verkehrsteilnehmern
erkannt werden kann.
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Da
die Frontreflektoren passive Elemente sind, d.h. erst bei Bestrahlung
ihre Funktion entfalten, besteht die Gefahr, dass der Radfahrer
von Verkehrsteilnehmern, die selber kein eigenes Licht ausstrahlen
bzw. von Verkehrsteilnehmern, deren Licht in eine andere Richtung
strahlt, nicht hinreichend zuverlässig erkannt werden kann. Dieses
Problem tritt insbesondere dann in Erscheinung, wenn sich ein schnell fahrender
Radfahrer in einem Verkehrsstau in der Dunkelheit bewegt und Kraftfahrzeuge überholt. Durch
die vergleichsweise geringe Leuchtkraft einer Fahrradleuchte im
Vergleich zu der Leuchtkraft von Kraftfahrzeugsscheinwerfern besteht
die Gefahr, dass der Fahrradfahrer im Rückspiegel bzw. Seitenspiegel
eines Kraftfahrzeugs nicht schnell genug erkannt werden kann. Das
Licht der Fahrradleuchte kann nicht immer zwischen den hellen Scheinwerferlichten
der anderen Kraftfahrzeuge, welche in der Dunkelheit oft auch blenden,
hinreichend gut wahrgenommen werden. In einer solchen Situation
hilft auch nicht die Funktion des Frontreflektors der Fahrradleuchte,
da die Fahrradleuchte nicht aus der richtigen Richtung, insbesondere
nicht von einem zu überholenden
Kraftfahrzeug, angestrahlt wird. Die mangelnde Erkennbarkeit des
Fahrradfahrers für
ein Kraftfahrzeug, welches von dem Fahrradfahrer überholt
wird, kann zu Unfällen
führen,
wenn das Fahrzeug ausschert oder abbiegt. Es ist somit von besonderer
Bedeutung, zur Verbesserung der Sicherheit des Fahrradfahrers, die
Fahrradleuchte dahingehend zu verbessern, dass sie eine verbesserte
Erkennbarkeit ermöglicht.
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Es
ist somit Aufgabe, eine Fahrradleuchte anzugeben, welche eine verbesserte
Wahrnehmung durch andere Verkehrsteilnehmer selbst unter schwierigen
Lichtverhältnissen
ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
die Fahrradleuchte gemäß dem unabhängigen Anspruch.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen, die jeweils
einzeln angewandt oder beliebig miteinander kombiniert werden können, sind Gegenstand
der abhängigen
Ansprüche.
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Die
erfindungsgemäße Fahrradleuchte,
insbesondere Fahrradscheinwerfer, mit einem Leuchtkörper, vorzugsweise
einer Leuchtdiode oder einer Halogenlampe, zur Erzeugung eines Leuchtprofils weist
ein Mittel zum teilweisen Blaueinfärben des abgestrahlten Lichts
auf.
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In
den meisten Ländern
ist im Straßenverkehr
weißes
Licht für
Frontscheinwerfer vorgeschrieben. Die erfindungsgemäße Fahrradleuchte
leuchtet zweckmäßiger weise
mit weißem
Licht. Durch das teilweise Blaueinfärben des abgestrahlten Lichts
wird ein besonderer optischer Reiz beim Verkehrsteilnehmer erzeugt,
der seine besondere Aufmerksamkeit hervorruft. Das teilweise Blaueinfärben des
abgestrahlten Lichts schafft eine besonders gute Erkennbarkeit der
Fahrradleuchte und damit des Fahrradfahrers selbst bei schwierigen
Lichtverhältnissen
wie z.B. einem Stau in der Dämmerung
bzw. Dunkelheit. Die bläuliche
Einfärbung
hebt sich von dem weißen bzw.
roten Licht der anderen Verkehrsteilnehmer ab und signalisiert das
Herannahen des Fahrradfahrers. Das Mittel zum Blaueinfärben kann
in einer speziellen Ausgestaltung durch ein Mittel zur Verstärkung der
Blaueinfärbung
gebildet sein. Blaue Spektralanteile können verstärkt bzw. gelbe Spektralanteile
können
unterdrückt
werden. Bei dem Mittel zur Verstärkung
der Blaueinfärbung
wird unabhängig
vom Generierungsprozess des Lichts das Licht durch Lichtabsorption
bzw. Lichtreflektion vom Farbeindruck für das menschliche Auge bläulicher.
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Als
Leuchtkörper
kommen sämtliche
Lichtquellen wie z.B. Leuchtdioden, Halogenlampen, Glühlampen,
aber auch Leuchtstoffröhren
in Betracht. Mit Hilfe des Leuchtkörpers wird ein Leuchtprofil
erzeugt, welches üblicherweise
mit einer für den
Straßenverkehr
geeigneten Richtcharakteristik ausgestattet ist.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ändert sich der Anteil des bläulichen
Lichts, insbesondere der relative Anteil von bläulichem zu weißem Licht,
in Abhängigkeit
der Abstrahlrichtung, wobei vorzugsweise der Anteil zu einem Randbereich des
abgestrahlten Leuchtprofils hin zunimmt. Es ist von Vorteil, wenn
der Anteil an bläulichen
Licht in Vorwärtsrichtung
der Fahrradleuchte geringer ist als in andere Richtungen außerhalb
der Vorwärtsrichtung. Insbesondere
nimmt der relative Anteil von bläulichem
zu weißem
Licht zu, je gößer die
Abweichung aus der Vorwärtsrichtung
ist. Durch diese Maßnahme werden
insbeson dere Verkehrsteilnehmer durch das bläuliche Licht gewarnt, die an
dem Fahrbahnrand stehen, und abgehalten, in den Fahrweg des Fahrradfahrers
zu treten bzw. zu fahren.
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In
einer weiteren Ausgestaltung leuchtet ein in Bezug auf das abgestrahlte
Licht äußerer Bereich an
der Fahrradleuchte bläulich.
Durch diesen bläulich leuchtenden äußeren Bereich
wird auch eine erhöhte Aufmerksamkeit
beim Verkehrsteilnehmer erzielt, da der durch das bläulich abgestrahlte
Licht bewirkte besondere optische Reiz im Autoverkehr einen Warn- bzw.
Signalhinweis darstellt.
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Vorteilhafterweise
ist das Mittel als optisches Filter an dem Leuchtkörper angeordnet,
insbesondere an einer ersten Randfläche, vorzugsweise an einer ringförmigen ersten
Randfläche,
das Leuchtkörpers ausgestaltet.
Beispielsweise kann das optische Filter ein an bzw. auf den Leuchtkörper aufgedampftes bzw.
angeklebtes bzw. angestecktes Farbfilter sein, welches bläuliches
Licht in einem stärkeren
Maße transmittiert
bzw. durch verstärkte
Absorption von gelben Licht einen bläulicher Farbeindruck entstehen lasst.
Das optische Filter ist vorteilhafterweise in einer ersten Randfläche des
Leuchtkörpers
angeordnet, sodass insbesondere ein äußerer Bereich an der Fahrradleuchte
bläulich
leuchtet bzw. eine sich in Abhängigkeit
der Abstrahlrichtung ändernde
Richtcharakteristik des Leuchtkörpers
induziert.
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Vorteilhafterweise
umfasst die Fahrradleuchte ein Gehäuse mit einem Fenster, wobei
das Mittel als ein optisches Filter an oder auf dem Fenster, insbesondere
an einer zweiten Randfläche,
vorzugsweise an einer ringförmigen
zweiten Randfläche,
des Fensters ausgestaltet ist. Hierdurch wird das Fenster der Fahrradleuchte
teilweise bläulich
eingefärbt,
wobei es vorteilhaft ist, einen inneren Bereich des Fensters klar
auszugestalten und nur eine zweite Randfläche bläulich einzufärben. Auch
hier kann das optische Filter durch einen Farbfilter gebildet werden.
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Es
ist von Vorteil, wenn die Fahrradleuchte einen Reflektor umfasst,
wobei das Mittel als ein optisches Filter an oder auf dem Reflektor,
insbesondere an einer dritten Randfläche, vorzugsweise an einer ringförmigen dritten
Randfläche,
des Reflektors ausgestaltet ist. Grundsätzlich kann das optische Filter als
ein auf den Reflektor aufgetragenes Farbfilter gebildet sein, es
kann jedoch auch durch entsprechende Wahl der optischen Eigenschaften
des Reflektors gebildet werden, bei dem bläuliches Licht stärker als gelbes
Licht reflektiert wird.
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Vorteilhafterweise
weist das Mittel mindestens ein Leuchtelement zum Abstrahlen des
bläulichen
Lichts, insbesondere ein ringförmiges
Leuchtelement, vorzugsweise eine Leuchtdiode für bläuliches Licht, auf. Durch dieses
zusätzliche
Leuchtelement neben dem Leuchtkörper
wird bläuliches
Licht zusätzlich
generiert, wodurch eine höhere
Farbintensität
bzw. Gesamtintensität
des abgestrahlten Lichts erzeugt werden kann.
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Vorteilhafterweise
ist das Leuchtelement ringförmig
um den Leuchtkörper
angeordnet. Zweckmäßigerweise
wird eine Mehrzahl, insbesondere zwischen drei und zehn, vorzugsweise
zwischen vier und sechs, Leuchtelemente um den Leuchtkörper herum
angeordnet.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Fahrradleuchte
einen bläulich eingefärbten, insbesondere
ringförmigen,
Streukörper.
Der Streukörper
ist vorzugsweise in unmittelbarer Nähe des Leuchtkörpers, insbesondere
einer Leuchtdiode, angeordnet. Im Falle einer Leuchtdiode kann der
Streukörper durch
einen bläulich
streuenden Kühlkörper für die Leuchtdiode
gebildet sein. Durch den Streukörper
wird Licht von dem Leuchtkörper
bzw. von dem Leuchtelement in einen großen Raumbereich gestreut, so
dass das bläuliche
Licht auch unter einem großen
Winkel zur Vorwärtsrichtung,
insbesondere unter einem Winkel von mindesten 30°, insbesondere mindestens 45°, vorzugsweise mindestens
60°, wahrgenommen
werden kann.
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Es
ist von Vorteil, dass der Leuchtkörper einen blau eingefärbten Glaskörper, insbesondere
einen blau eingefärbten
Kühlkörper, aufweist.
Durch die blaue Einfärbung
des Glaskörpers
wird das abgestrahlte Licht bläulich
gefärbt,
sodass der gewünschte
optische Reiz zur Verbesserung der Erkennbarkeit beim Verkehrsteilnehmer
erzeugt wird.
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Die
Fahrradleuchte ist in einer besonderen Ausführungsform vorteilhafterweise
als LED-Dynamoscheinwerfer mit ca. 10 LUX ausgestaltet. Dabei beginnt
die Leuchtdiode schon ab etwa 2,5 km/h zu leuchten und ist für ein ganzes
Fahrradleben ausgelegt. Der LED wirft vorteilhafterweise einen brillant weißen Lichtkegel,
welches die Sicherheit im Straßenverkehr
weiter erhöht.
Bevorzugt wird durch eine elektronische Schaltung ein Flackern eines
Nabendynamos bei geringer Geschwindigkeit weitgehend unterdrückt.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
ist die Fahrradleuchte als Batteriescheinwerfer ausgestaltet und
vorzugsweise mit einer Batterie oder einem Akku in einem Gehäuse angeordnet.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile werden anhand der folgenden Bezeichnungen
beschrieben. Die Zeichnung soll die Erfindung lediglich exemplarisch illustrieren, sie
soll in ihrer schematischen und exemplarischen Darstellung nicht
den Geist der Erfindung einschränken.
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1 bis 5 zeigen schematisch verschiedene Ausführungsformen
erfindungsgemäßer Fahrradleuchten, 6 einen als Leuchtdiode
ausgebildeten Leuchtkörper
zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Fahrradleuchte und 7 einen als Leuchtdiode
ausgebildeten Leuchtkörper
zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Fahrradleuchte mit einem Streukörper.
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1 zeigt eine erfindungsgemäße Fahrradleuchte 1 im
Querschnitt mit einem Mittel 2 zum teilweise Blaueinfärben des
abgestrahlten Lichts, welches in einem Randbereich 4 der
Fahrradleuchte 1 angeordnet ist und als optisches Filter 5 ausgestattet ist.
Das optische Filter 5 ist ein Farbfilter, welches die bläulichen
Lichtanteile besonders gut transmittiert und andere, insbesondere
gelbliche, Lichtanteile stärker
absorbiert, wodurch ein bläulicher
Farbeindruck entsteht. Die Fahrradleuchte 7 weist einen Leuchtkörper 6 auf,
der als Glühlampe
ausgestaltet ist, und in einem Gehäuse 7 gehaltert ist.
Das optische Filter 5 ist an einem Reflektor 12 im
Bereich einer dritten Randfläche 10 angeordnet.
Das optische Filter 5, der Leuchtkörper 6 und der Reflektor 12 sind in
dem Gehäuse 7 angeordnet.
Das von dem Leuchtkörper 6 emittierte
Licht wird durch ein Fenster 11 transmittiert. Die Fahrradleuchte 1 wird
mit Hilfe einer Befestigung 19 an einem Fahrradrahmen bzw.
Fahrradlenker (nicht gezeigt) befestigt.
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2 zeigt eine erfindungsgemäße Fahrradleuchte 19 mit
einem äußeren Bereich 16,
der bläulich
leuchtet. Hierzu weist das Fenster 11 eine zweite Randfläche 9 auf,
die ringförmig
einen inneren Bereich 15 umgibt. Die zweite Randfläche 9 leuchtet bläulich, der
innere Bereich 15 leuchtet weiß.
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In 3 wird ein Leuchtprofil 3 einer
erfindungsgemäßen Fahrradleuchte 1 wiedergegeben, bei dem
der relative Anteil des bläulichen
Lichts in einem Randbereich 4 größer ist als im Zentrum der Vorwärtsrichtung.
Hierdurch wird eine Richtcharakteristik geschaffen durch die Verkehrsteilnehmer
gewarnt werden, die am Fahrbahnrand stehen, so dass diese nicht
in den Fahrtweg des Fahrradfahrers treten bzw. fahren.
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4 zeigt eine erfindungsgemäße Fahrradleuchte 1 mit
einem Gehäuse 7 und
einem Fenster 11, bei der ein Leuchtelement 13 in
Form einer planaren Leuchtdiode an einem äußeren Bereich 16 vorgesehen
ist. Selbstverständlich
kann dieser äußere Bereich 16 auch
durch ein entsprechend gefärbten
optischen Leiter gebildet werden, der durch den Leuchtkörper der
Fahrradleuchte 19 beleuchtet wird.
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5 zeigt eine Fahrradleuchte 1,
bei der ein Streukörper 17 bläuliches
Licht in einen großen Raumbereich
strahlt, wobei das bläuliche
Licht mit Hilfe eines optischen Filters oder zusätzlichen Leuchtelementen 13 generiert
werden kann.
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6 zeigt einen Leuchtkörper 6 in
Form einer Leuchtdiode, der einen Glaskörper 18 aufweist, wobei
der Glaskörper
an einer ersten Randfläche 8 ein
optisches Filter 5 aufweist. Durch diese ringförmige Anordnung
des optischen Filters 5 wird eine entsprechende von der
Abstrahlrichtung des Lichts abhängige
Farbe erzeugt, wobei ein Randbereich des Leuchtprofils bläulich eingefärbt wird.
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7 zeigt einen als Leuchtdiode
ausgebildeten Leuchtkörper 6 zur
Verwendung in einer erfindungsgemäßen Fahrradleuchte 1 mit
einem Reflektor 12, wobei ein Streukörper 17 in unmittelbarer Nähe des Leuchtkörpers 6 angeordnet
ist, der das vom Leuchtkörper
emittierte Licht streut und dabei bläulicher macht bzw. bläu lich einfärbt. Der
Streukörper 17 kann
durch einen Kühlkörper für die verwendete
Leuchtdiode gebildet sein.
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Die
Erfindung betrifft eine Fahrradleuchte 1 insbesondere Fahrradscheinwerfer,
mit einem Leuchtkörper 6,
vorzugsweise einer Leuchtdiode oder einer Halogenlampe, zur Erzeugung
eines Leuchtprofils 3 und weist ein Mittel zum teilweisen Blaueinfärben des
abgestrahlten Lichts auf, wobei vorteilhafterweise sich der Anteil
eines bläulichen Lichts,
insbesondere der relative Anteil von bläulichem zu weißem Licht,
in Abhängigkeit
der Abstrahlrichtung ändert,
wobei insbesondere der Anteil zu einem Randbereich 4 des
abgestrahlten Leuchtprofils hin zunimmt, und/oder vorteilhafterweise
ein in Bezug auf das abgestrahlte Licht äußerer Bereich 16 an der
Fahrradleuchte 1 bläulich
leuchtet. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass mit der
erfindungsgemäßen Fahrradleuchte
eine verbesserte Erkennbarkeit des Fahrradfahrers selbst bei ungünstigen Lichtverhältnissen
gewährleistet
wird.
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- 1
- Fahrradleuchte
- 2
- Mittel
- 3
- Leuchtprofil
- 4
- Randbereich
- 5
- optisches
Filter
- 6
- Leuchtkörper
- 7
- Gehäuse
- 8
- erste
Randfläche
- 9
- zweite
Randfläche
- 10
- dritte
Randfläche
- 11
- Fenster
- 12
- Reflektor
- 13
- Leuchtelement
- 15
- innerer
Bereich
- 16
- äußerer Bereich
- 17
- Streukörper
- 18
- Glaskörper
- 19
- Befestigung