DE602006000738T2 - Stanzwerkzeug zum Stanzen von Blechmaterial - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/34Perforating tools; Die holders
    • B21D28/343Draw punches

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet von Stanz- und Schneidwerkzeugen für Blechmaterial oder Blechplatten zum Stanzen von Löchern und betrifft ein Stanzwerkzeug gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • In den 1 und 2 ist der Stand der Technik gezeigt, der von dem Anmelder bekannt ist. 1 zeigt ein Stanzwerkzeug (1) mit zwei Zähnen (1a), die bei Betrachtung des äußeren, ringförmigen Umfangs gemäß der Beschreibung des Patents FR 2461536 am Ende des zylinderförmigen Körpers (1b) des Stanzwerkzeuges angeordnet sind. Die Zähne sind mit einer vorstehenden Abschrägung (1c) auf einer Seite ausgebildet, die am Ende den Zahn bildet, sowie eine vertikale, gerade Verbindungswand (1d). So erhält man zwischen den beiden Zähnen (1a) das Profil einer schrägen Fläche in Form einer halbkreisförmigen Wendel mit zwei gegenüberliegenden Wänden, wobei letztere vom Boden der vertikalen Wand des Zahnes stammt. Mit einem solchen Stanzwerkzeug kann ein Stück Blechmaterial in zwei Stücke gestanzt werden. Bei den Bemühungen zur Durchführung des Stanzens bleibt das gestellte Problem und auch und vor allem das Problem des Abzugs der resultierenden Teile oder Abschnitte und der Instabilität des Stanzwerkzeugs jedoch weiterhin bestehen.
  • So wurde gemäß dem Stand der Technik und der 2 insbesondere ein Stanzwerkzeug (2) mit drei Zähnen (2a) vorgeschlagen, die bei 120° am ringförmigen, äußeren Umfang des Werkzeugs angeordnet sind, und zwar mit denselben Formen einer Schrägfläche wie im vorhergehenden Fall.
  • Ein solches Stanzwerkzeug besitzt Nachteile, vor allem hinsichtlich seiner Herstellungs- und Bearbeitungskosten, die hoch sind, und vor allem beim Abzug der drei resultierenden Teile, der oft schwierig ist.
  • Die Aufgabenstellung des Anmelders bestand also darin, sich eine Lösung im Hinblick auf die Nachteile des Standes der Technik zu überlegen, die hinsichtlich der Herstellungskosten äußerst wettbewerbsfähig bleibt, leicht durchzuführen ist, und eine andere Lösung für den Abzug der Teile mit einer optimalen Stabilität besitzt.
  • Das Stanzwerkzeug zum Stanzen von Blechmaterial gemäß der Erfindung ist, dadurch gekennzeichnet, dass es an seiner Vorderseite, die zum Stanzen genutzt wird, mit profilierten Vorsprüngen in Form von Zähnen konstruiert und ausgestaltet ist, die quer in dem Körper des Stanzwerkzeuges angeordnet sind, und die Abgrenzung von vier Stanzzonen erlauben, und dass diese querverlaufenden und folglich nicht radialen Zähne parallel zu beiden Seiten eines Innengewindes angeordnet sind, welches sie im wesentlichen berühren, und dass die vier Stanzzonen parallel und paarweise gegenüberliegend mit jeweils gleichem Profil angeordnet sind.
  • Nach einem bevorzugten Merkmal ist das Stanzwerkzeug dadurch gekennzeichnet, dass die querverlaufenden Zähne an ihrer Außenflanke Anschlusszonen mit dem äußeren Umfang des Körpers des Stanzwerkzeuges bilden, und dass zwischen den beiden Zähnen ein tiefer, kurvenförmiger Anschluss gebildet wird, der die Form eines Bogens hat, dessen Boden sich im wesentlichen in der Nähe oder im Bereich des letzten Gewindeganges des Innengewindes des Stanzwerkzeuges befindet, und dass die Zonen durch die Bogenformen gebildet werden, die sich zwischen den Zähnen und dem Innengewinde befinden, und dass weitere Zonen über Außenflanken der Zähne gebildet werden, und dass die vier Zonen unabhängig voneinander sind und ein Stanzen des bearbeiteten Teils in vier verschiedene Abschnitte oder Teile erlauben.
  • Diese und weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Um den Gegenstand der veranschaulichten Erfindung weiter zu verdeutlichen, sind die Figuren der Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Stanzwerkzeuges mit zwei Zähnen zum Stanzen von Materialien in zwei Teile gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 eine Ansicht eines Stanzwerkzeuges mit drei Zähnen zum Stanzen von Materialien in drei Teile gemäß dem Stand der Technik.
  • 3 eine Ansicht von der Vorderseite eines Stanzwerkzeugs mit zwei querverlaufenden Zähnen gemäß der Erfindung zum Stanzen von Materialien in vier Teile.
  • 4 eine Profilansicht gemäß 3.
  • 5 eine Draufsicht auf das Stanzwerkzeug gemäß 3.
  • 6 eine zweite Ausführungsvariante ähnlich 4 in einer Seitenansicht.
  • 7 eine Vorderansicht eines Stanzwerkzeugs mit vier querverlaufenden Zähnen gemäß der Erfindung in einer dritten Ausführung zum Stanzen von Materialien in vier Teile.
  • 8 eine Profilansicht des Stanzwerkzeugs gemäß 7.
  • 9 eine Ansicht ähnlich der von 9, jedoch mit einer Vierteldrehung des Stanzwerkzeugs um sich selbst.
  • 10 eine Draufsicht gemäß 7.
  • Um die Aufgabe der Erfindung noch weiter zu verdeutlichen, wird diese nun anhand der Figuren in den Zeichnungen in einer bevorzugten Weise beschrieben.
  • Das Stanzwerkzeug (10), das in seinen drei Ausführungsvarianten in den 3 bis 7 veranschaulicht ist, weist in den beiden Fällen eine bestimmte, bekannte Konfiguration auf.
  • Dieses Stanzwerkzeug (10) besitzt einen zylinderförmigen Körper (10a) mit einer Riffelung (10b) an seiner Rückseite, damit es leichter in die Hand genommen werden kann, sowie ein Innengewinde (10c) zur Aufnahme eines Griffes.
  • Gemäß der Erfindung ist das Stanzwerkzeug (10) an seiner Vorderseite, die zum Stanzen genutzt wird, mit profilierten Vorsprüngen (10d) in Form von Zähnen konstruiert und ausgestaltet ist, die quer in dem Körper des Stanzwerkzeuges angeordnet sind, und die Abgrenzung von vier Stanzzonen (C1-C2-C3-C4) erlauben. Diese querverlaufenden und folglich nicht radialen Zähne (10d) sind parallel zu beiden Seiten eines Innengewindes (10c) angeordnet, welches sie im wesentlichen berühren. Das Ende (10d1) der Zähne kann abgefast oder abgeschrägt sein, um das Eindringen in das Material und das Stanzen zu erleichtern. Diese querverlaufenden Zähne (10d) bilden an ihrer Außenflanke (10d2) Anschlusszonen mit dem äußeren Umfang des Körpers des Stanzwerkzeuges.
  • Zwischen den beiden Zähnen (10d) wird ein tiefer, kurvenförmiger Anschluss (10e) gebildet, der die Form eines Bogens hat, dessen Boden sich im wesentlichen in der Nähe oder im Bereich des letzten Gewindeganges des Innengewindes des Stanzwerkzeuges befindet. Der Boden des Bogens (10e) befindet sich im Bereich des Endes des Anschlusses der Außenflanken der Zähne an dem Körper des Stanzwerkzeuges oder mehr oder weniger leicht versetzt zu dem Anschluss der Außenflanken der Zähne an dem Körper des Stanzwerkzeuges.
  • Man erhält vier Stanzzonen (C1-C2-C3-C4), die parallel und paarweise gegenüberliegend mit jeweils gleichem Profil angeordnet sind. Die Zonen (C1) und (C3) werden durch Bogenformen gebildet, die sich zwischen den Zähnen und dem Innengewinde befinden. Die Zonen (C2) und (C4) werden über Außenflanken der Zähne gebildet. Diese vier Zonen sind unabhängig voneinander und erlauben ein Stanzen des bearbeiteten Teils in vier verschiedene Abschnitte oder Teile, die sehr leicht abgezogen werden können. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, besitzen die zu dem Stanzwerkzeug querverlaufenden Zähne (10d) eine Länge, die geringer ist als der Durchmesser des Stanzwerkzeuges, die aber von einer Seite des Stanzwerkzeuges zur anderen verlaufen. Die Ausrichtung der Zähne ist also ganz anders als im Stand der Technik.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Innenflanken der Zähne auf der Gewindeseite in ihrer Tiefe Öffnungen in der Verlängerung des Gewindeganges besitzen, die scharfe Stanzkanten (10h) sichtbar werden lassen.
  • In der Darstellung in 3 verbinden sich die Außenflanken der Zähne durch einen Effekt der regelmäßigen Neigung mit der entsprechenden Mantellinie des Körpers des Stanzwerkzeuges.
  • In der Ausführungsvariante von 7 erfolgt dieser Anschluss in etwas anderer Form durch Ausbildung von Lippen (10f) nach hinten, die zusätzliche Zähne am Ende parallel zu den sogenannten Hauptzähnen (10d) bilden. Diese zusätzlichen Zähne sind aufgrund ihrer Position kürzer und niedriger, doch sie bilden zusätzliche Verankerungszonen und Stanzzonen in dem zu stanzenden Material. Das Vorhandensein dieser beiden zusätzlichen Zähne (10f) lässt zusammen mit den Hauptzähnen (10d) zwei zusätzliche Bogenformen (log) sichtbar werden. Durch diese besondere Formgebung wird der Stanzvorgang noch weiter verbessert.
  • Gemäß den 8 bis 11 der Zeichnungen wurde auch der Kopf des Stanzwerkzeugs noch verbessert, um den Stanzvorgang zu optimieren. Gemäß dieser Ausführung befinden sich die Ergänzungen an der Ausführung der Lösung, die in 3 gezeigt ist, im wesentlichen an den querverlaufenden Zähnen (10d) und an den Außenflanken. Um die Stanzqualität zu erhöhen, weist der abgefaste, obere Abschnitt eines jeden Zahnes (10d) eine Besonderheit auf: er ist nicht gerade und bildet ein offenes V (10d2) entsprechend einem Öffnungswinkel von ungefähr 170 bis 175°, wobei sich der Boden des V in dem Mittelteil des Zahnes befindet. Dies wird durch eine besondere Bearbeitung erreicht. Die Öffnungen (10m) aus dem Gewinde können in den abgeschrägten Teil münden. Die Freiwinkel (10n) befinden sich an den Außenflanken der Zähne (10d) und ergeben eine Muldenform und erleichtern das Stanzen.
  • Die Auswahl der drei beschriebenen Ausführungen, die in der Erfindung beschrieben sind, wird durch den Durchmesser des Stanzwerkzeuges bestimmt.
  • Die mit der Erfindung gelieferte Lösung besitzt zahlreiche Vorteile, nämlich:
    • – besserer Abzug von bis zu vier Stanzteilen, wobei mehrere Zonen für den Abzug realisiert wurden;
    • – geringere Herstellungskosten als im Stand der Technik, der in dem Oberbegriff der Beschreibung aufgegriffen wurde und kürzere Bearbeitungszeiten;
    • – verbessertes Stanzen durch zwei oder vier Zähne in Querrichtung mit besserer Verteilung der progressiven Stanzkräfte, die mühelos realisiert werden können;
    • – verbesserte Sitzfläche für den Stanzvorgang durch Kontakt und Auflage der querverlaufenden Zähne auf dem Stanzteil.

Claims (9)

  1. Stanzwerkzeug zum Stanzen von Blechmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass es an seiner Vorderseite, die zum Stanzen genutzt wird, mit profilierten Vorsprüngen (10d) in Form von Zähnen konstruiert und ausgestaltet ist, die quer in dem Körper des Stanzwerkzeuges angeordnet sind, und die Abgrenzung von vier Stanzzonen (C1-C2-C3-C4) erlauben, und dass diese querverlaufenden und folglich nicht radialen Zähne (10d) parallel zu beiden Seiten eines Innengewindes (10c) angeordnet sind, das sie im wesentlichen berühren, und dass die vier Stanzzonen (C1-C2-C3-C4) parallel und paarweise gegenüberliegend mit jeweils gleichem Profil angeordnet sind.
  2. Stanzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die querverlaufenden Zähne (10d) an ihren Außenflanken (10d2) Anschlusszonen mit dem äußeren Umfang des Körpers des Stanzwerkzeuges bilden, und dass zwischen den beiden Zähnen (10d) ein tiefer, kurvenförmiger Anschluss (10e) gebildet wird, der die Form eines Bogens hat, dessen Boden sich im wesentlichen in der Nähe oder im Bereich des letzten Gewindeganges des Innengewindes des Stanzwerkzeuges befindet, und dass die Zonen (C1) und (C3) durch Bogenformen gebildet werden, die sich zwischen den Zähnen und dem Innengewinde befinden, und dass die Zonen (C2) und (C4) über Außenflanken der Zähne gebildet werden, und dass die vier Zonen unabhängig voneinander sind und ein Stanzen des bearbeiteten Teils in vier verschiedene Teile erlauben.
  3. Stanzwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (10d1) der Zähne abgefast oder abgeschrägt sein kann, um das Eindringen in das Material und das Stanzen zu erleichtern.
  4. Stanzwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Boden des Bogens (10e) im Bereich des Endes des Anschlusses der Außenflanken der Zähne an dem Körper des Stanzwerkzeuges oder mehr oder weniger leicht versetzt zu dem Anschluss der Außenflanken der Zähne an dem Körper des Stanzwerkzeuges befindet.
  5. Stanzwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu dem Stanzwerkzeug querverlaufenden Zähne (10d) eine Länge besitzen, die geringer ist als der Durchmesser des Stanzwerkzeuges, die aber von einer Seite des Stanzwerkzeuges zur anderen verlaufen.
  6. Stanzwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflanken der Zähne auf der Gewindeseite in ihrer Tiefe Öffnungen in der Verlängerung des Gewindeganges besitzen, die die scharfen Kanten zum Stanzen (10h) erscheinen lassen.
  7. Stanzwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Außenflanken der Zähne durch einen Effekt der regelmäßigen Neigung mit der entsprechenden Mantellinie des Körpers des Stanzwerkzeuges verbinden.
  8. Stanzwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss der Zähne (10d) an ihren Außenflanken an den Körper des Stanzwerkzeuges durch Ausbildung von Lippen (10f) nach hinten erfolgt, die zusätzliche Zähne am Ende parallel zu den Zähnen (10d) bilden, und dass die zusätzlichen Zähne zusätzliche Verankerungszonen und Stanzzonen in dem zu stanzenden Material bilden.
  9. Stanzwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der abgefaste, obere Abschnitt eines jeden Zahnes (10d) nicht gerade ist und ein offenes V bildet entsprechend einem Öffnungswinkel von ungefähr 170 bis 175°, wobei sich der Boden des V in dem Mittelteil des Zahnes befindet, und dass die Öffnungen (10m) aus dem Gewinde selbst in den abgeschrägten Teil münden können, und dass sich Freiwinkel (10n) an den Außenflanken der Zähne (10d) befinden, die eine Muldenform ergeben und das Stanzen erleichtern.
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