DE602006000369T2 - Flüssigkeitsausstossgerät und Verfahren zur Steuerung dieses Gerätes - Google Patents

Flüssigkeitsausstossgerät und Verfahren zur Steuerung dieses Gerätes Download PDF

Info

Publication number
DE602006000369T2
DE602006000369T2 DE602006000369T DE602006000369T DE602006000369T2 DE 602006000369 T2 DE602006000369 T2 DE 602006000369T2 DE 602006000369 T DE602006000369 T DE 602006000369T DE 602006000369 T DE602006000369 T DE 602006000369T DE 602006000369 T2 DE602006000369 T2 DE 602006000369T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
information
liquid jet
jet head
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602006000369T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602006000369D1 (de
Inventor
Keiji Seiko Epson Corporation Matsumoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Epson Corp
Original Assignee
Seiko Epson Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seiko Epson Corp filed Critical Seiko Epson Corp
Publication of DE602006000369D1 publication Critical patent/DE602006000369D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602006000369T2 publication Critical patent/DE602006000369T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/1721Collecting waste ink; Collectors therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16517Cleaning of print head nozzles
    • B41J2/1652Cleaning of print head nozzles by driving a fluid through the nozzles to the outside thereof, e.g. by applying pressure to the inside or vacuum at the outside of the print head
    • B41J2/16526Cleaning of print head nozzles by driving a fluid through the nozzles to the outside thereof, e.g. by applying pressure to the inside or vacuum at the outside of the print head by applying pressure only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/1721Collecting waste ink; Collectors therefor
    • B41J2/1742Open waste ink collectors, e.g. ink receiving from a print head above the collector during borderless printing

Landscapes

  • Ink Jet (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsstrahlvorrichtung, die Flüssigkeit in Richtung auf ein Ziel ausstößt, und ein Steuerverfahren eines Flüssigkeitsstrahlkopfs.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Stand der Technik ist eine Flüssigkeitsstrahlvorrichtung, wie zum Beispiel eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, mit einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf ausgestattet. Bei diesem Tintenstrahlaufzeichnungskopf ist eine große Anzahl von Düsen, die dazu fungieren, Tinte auf ein Aufzeichnungspapier auszustoßen, und dergleichen angeordnet.
  • Jedoch weist die Tinte, die der Tintenstrahlaufzeichnungskopf ausstößt und die ein Tintenlösemittel enthält, verschiedene Probleme auf, die zu einem minderwertigen Drucken führen, wegen des durch Verdampfung des Tintenlösemittels und Tintenverfestigung und ferner durch Staubablagerung und weiter noch durch Blasenverunreinigung bewirkten Anstiegs der Tintenviskosität.
  • Um solche Probleme zu lösen, ist die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung so konfiguriert, einen Spülvorgang durchzuführen (siehe zum Beispiel offengelegtes japanisches Patent Nr. 2001-191557 , nachstehend als JPA'557 bezeichnet).
  • Speziell ist die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung so konfiguriert, dass sie einen Spülabschnitt in dem Abschnitt, wo kein Aufzeichnungspapier vorhanden ist, bietet, und dass der Tintenstrahlaufzeichnungskopf Tinte in diesen Bereich ausstößt, um ein Ansteigen der Tintenviskosität zu verhindern.
  • Speziell bewegt sich der Tintenstrahlaufzeichnungskopf von einem Druckbereich, wo das Aufzeichnungspapier platziert ist, zu dem Spülabschnitt, falls ein Spülvorgang erforderlich ist.
  • Diese Bewegung wird durch das Bewegen des Schlittens, auf dem der Tintenstrahlaufzeichnungskopf angebracht ist, durchgeführt.
  • Die Vorrichtung ist so konfiguriert, dass sich der Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach Vollendung eines Spülvorgangs unmittelbar durch die Bewegung des Schlittens zu dem Druckbereich zur Aufzeichnung bewegt.
  • 9 ist eine schematische erläuternde Zeichnung, welche die Beziehung eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfs 10 aus dem Stand der Technik und eines Spülabschnitts 11 veranschaulicht. Wie in 9 gezeigt, ist zwischen dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 10 und dem Spülabschnitt 11 eine Lücke L ausgebildet.
  • Daher erreicht die von dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 10 ausgestoßene Tinte den Spülabschnitt 11 nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer.
  • Bei solch einem Vorgang zerstäubt, wenn sich der Tintenstrahlkopf 10 bewegt, bevor die ausgestoßene Tinte den Spülabschnitt 11 erreicht, die Tinte, die den Spülabschnitt 11 nicht sicher erreicht hat, weil sie der durch diese Kopfbewegung bewirkten Veränderung des Luftstroms gefolgt ist, innerhalb der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, und wirkt als eine Quelle von Nebelbildung.
  • Solch ein Nebel hat, zusätzlich zur Aufzeichnungspapierverschmutzung, ein Problem der Verschmutzung der Innenseite und der Außenseite der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung bereitet.
  • Um solche Probleme zu lösen, wird eine Konfiguration vorgeschlagen, bei der ein Gebläse, das in der Spülbox, die das Spülen durchführt, angeordnet ist, den Nebel sammelt (siehe zum Beispiel JPA'557).
  • Jedoch wies die in der JPA'557 gezeigte Konfiguration das Problem auf, dass, da diese Konfiguration zu einer sperrigen Vorrichtung führt, sie nur in einer großen Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung eingesetzt werden kann.
  • Alternativ ist es möglich, ohne solch eine Konfiguration einzusetzen, den Tintenstrahlaufzeichnungskopf nach Abwarten einer ausreichend langen Zeitdauer, bis die Tinte von dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 10 vollständig den Spülabschnitt 11 erreicht, zu bewegen.
  • Jedoch tritt, wenn auf eine solche Weise der Tintenstrahlaufzeichnungskopf 10 nach Sicherstellen einer ausreichenden Wartezeit zu dem Druckbereich bewegt wird, ein anderes Problem der Verschlechterung des Druckdurchsatzes auf.
  • Außerdem wird angenommen, dass die Zeitdauer, in welcher der Nebel den Spülabschnitt 11 von dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf 10 erreicht, abhängig von verschiedenen Bedingungen variiert. Es gab jedoch das Problem, dass nicht klar ist, unter welchen Bedingungen die Zeitdauer variiert.
  • Dokument US 6,189,997 offenbart einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf, bei dem die Tinte durch Saugen durch die Düsenöffnungen gespült wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend weist eine Ausführungsform der Erfindung das Ziel auf, eine Flüssigkeitsstrahlvorrichtung sowie ein Verfahren zur Steuerung einer Flüssigkeitsstrahlvorrichtung zu bieten, das nicht nur die Nebelerzeugung während des Spülvorgangs in einem ausreichenden Maß unterdrückt, sondern außerdem eine Wartezeitdauer unter einer erwünschten Bedingung ohne Verschlechterung des Druckdurchsatzes festlegen kann.
  • Das oben erwähnte Ziel kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung durch eine Flüssigkeitsstrahlvorrichtung erreicht werden, die umfasst: einen Zielanordnungsabschnitt, der ein Ziel anordnet; einen Flüssigkeitsstrahlkopf, der Flüssigkeit auf das Ziel ausstößt; einen Spülabschnitt, in dem der Flüssigkeitsstrahlkopf die Flüssigkeit zum Spülen ausstößt; und einen Flüssigkeitsstrahlkopfträger, der den Flüssigkeitsstrahlkopf zumindest zwischen dem Zielanordnungsabschnitt und dem Spülabschnitt bewegt; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Wartezeit-Informationserzeuger aufweist, der Wartezeitinformation auf der Grundlage der Schätzungsinformation erzeugt, um die Zeit zu schätzen, in der die Flüssigkeit den Spülabschnitt erreicht, und dass die Vorrichtung so konfiguriert ist, dass der Flüssigkeitsstrahlkopfträger während des Spülvorgangs den Flüssigkeitsstrahlkopf auf Grundlage der Wartezeitinformation bewegt.
  • Gemäß der oben angeführten Konfiguration ist es, da die Vorrichtung einen Wartezeit-Informationserzeuger aufweist, der Wartezeitinformation auf Grundlage der Schätzungsinformation erzeugt, um die Zeit zu schätzen, in der die Flüssigkeit den Spülabschnitt erreicht, möglich, genau die Zeit zu schätzen, in der die Flüssigkeit die Entfernung zwischen dem Flüssigkeitsstrahlkopf und dem Spülabschnitt in der Flüssigkeitsstrahlvorrichtung zurücklegt.
  • Außerdem bewegt der Flüssigkeitsstrahlkopfträger der Flüssigkeitsstrahlvorrichtung den Flüssigkeitsstrahlkopf auf der Grundlage dieser Wartezeitinformation.
  • Speziell bewegt der Flüssigkeitsstrahlkopfträger den Flüssigkeitsstrahlkopf nach Abwarten der Wartezeit, das heißt der für die von dem Flüssigkeitsstrahlkopf ausgestoßene Flüssigkeit benötigten Zeitdauer, um den Spülabschnitt zu erreichen.
  • Mit solch einer Konfiguration kann, da sich der Flüssigkeitsstrahlkopfträger nicht bewegt, bis die von dem Flüssigkeitsstrahlkopf ausgestoßene Flüssigkeit den Spülabschnitt erreicht, Nebelerzeugung im Voraus verhindert werden, wodurch eine Verschmutzung der Innenseite sowie der Außenseite der Flüssigkeitsstrahlvorrichtung verhindert wird.
  • Ferner kann, da die Wartezeitinformation auf der Grundlage der Schätzungsinformation zwischen dem Flüssigkeitsstrahlkopf und dem Spülabschnitt erzeugt wird und die Schätzungsinformation abhängig von jeder Flüssigkeitsstrahlvorrichtung unterschiedlich festgelegt wird, für jede Flüssigkeitsstrahlvorrichtung geeignete Wartezeitinformation einzeln erzeugt werden.
  • Daher kann, da, verglichen mit dem Fall, bei dem die Wartezeit unterschiedslos festgelegt wird, Zeit für nutzloses Warten vermieden werden kann, eine Wartezeit bei einer geeigneten Bedingung ohne Verschlechterung des Druckdurchsatzes festgelegt werden.
  • Vorzugsweise kann bei der Vorrichtung der Erfindung Schätzungsinformation die Information über die Geschwindigkeit sein, mit der die Flüssigkeit von dem Flüssigkeitsstrahlkopf ausgestoßen wird.
  • Gemäß der Konfiguration wird die Wartezeitinformation auf der Grundlage der Geschwindigkeitsinformation erzeugt, wenn die Flüssigkeit von dem Flüssigkeitsstrahlkopf ausgestoßen wird. Mit anderen Worten braucht die Flüssigkeit eine lange Zeit, um den Spülabschnitt zu erreichen, wenn die Flüssigkeitsgeschwindigkeit klein ist, während umgekehrt die Zeit kurz wird, wenn die Geschwindigkeit groß ist. Speziell kann man durch Ermitteln der Wartezeit auf der Grundlage der Geschwindigkeitsinformation die Zeit, bis die Flüssigkeit den Spülabschnitt erreicht, abschätzen. Und da während dieser geschätzten Zeit der Flüssigkeitsstrahlkopf nicht bewegt wird, kann vorzugsweise Nebeldiffusion verhindert werden.
  • Zusätzlich ist, da die Schätzungsinformation eine einzelne Information ist, die Informationserfassung leicht, ist es nicht erforderlich, zuviel Zeit für die Festlegung der Bedingungen aufzuwenden, und kann die Information schnell verarbeitet werden.
  • Vorzugsweise kann bei der Vorrichtung der Erfindung die Schätzungsinformation die Information über das Gewicht der Flüssigkeit sein.
  • Gemäß der Konfiguration wird die Wartezeitinformation auf der Grundlage der Information über das Gewicht der Flüssigkeit erzeugt. Mit anderen Worten ist eine umso längere Erreichzeit erforderlich, je kleiner das Flüssigkeitsgewicht ist, da die Geschwindigkeit, mit der die Flüssigkeit den Spülabschnitt erreicht, wahrscheinlich abnimmt. Speziell kann man durch Ermitteln der Wartezeit auf der Grundlage der Information über das Gewicht der Flüssigkeit die Zeit abschätzen, bis die Flüssigkeit den Spülabschnitt erreicht. Und, da während dieser geschätzten Zeit der Flüssigkeitsstrahlkopf nicht bewegt wird, kann Nebeldiffusion vorzugsweise verhindert werden.
  • Zusätzlich ist, da die Schätzungsinformation eine einzelne Information ist, die Informationserfassung leicht, ist es nicht erforderlich, zuviel Zeit für die Festlegung der Bedingungen aufzuwenden, und kann die Information schnell verarbeitet werden.
  • Vorzugsweise kann bei der Vorrichtung der Erfindung die Schätzungsinformation die Information über die Entfernung zwischen dem Flüssigkeitsstrahlkopf und dem Spülabschnitt sein.
  • Gemäß der Konfiguration wird die Wartezeitinformation auf der Grundlage der Information über die Entfernung zwischen dem Flüssigkeitsstrahlkopf und dem Spülabschnitt erzeugt. Mit anderen Worten, je länger die Entfernung zwischen dem Flüssigkeitsstrahlkopf und dem Spülabschnitt ist, umso länger braucht die Flüssigkeit, um den Spülabschnitt zu erreichen.
  • Speziell kann man durch Ermitteln der Wartezeit auf der Grundlage der Information über die Entfernung zwischen dem Flüssigkeitsstrahlkopf und dem Spülabschnitt die Zeit, bis die Flüssigkeit den Spülabschnitt erreicht, abschätzen. Und, da während dieser geschätzten Zeit der Flüssigkeitsstrahlkopf nicht bewegt wird, kann Nebeldiffusion vorzugsweise verhindert werden.
  • Zusätzlich ist, da die Schätzungsinformation eine einzelne Information ist, die Informationserfassung leicht, ist es nicht erforderlich, zuviel Zeit für die Festlegung der Bedingungen aufzuwenden und kann die Information schnell verarbeitet werden.
  • Vorzugsweise kann bei der Vorrichtung der Erfindung die Schätzungsinformation die Information über die angesammelte Druckzeit sein, die durch Ansammeln der Druckzeit, während welcher der Flüssigkeitsstrahlkopf die Flüssigkeit in Richtung auf das Ziel ausstößt, erhalten wird.
  • Gemäß der Konfiguration wird die Wartzeitinformation auf der Grundlage der Information über die angesammelte Druckzeit erzeugt, die durch Ansammeln der Druckzeit, während welcher der Flüssigkeitsstrahlkopf die Flüssigkeit in Richtung auf das Ziel ausstößt, erhalten wird. Mit anderen Worten, je länger die angesammelte Druckzeit ist, umso mehr vergrößert die Flüssigkeit in dem Düsenteil des Flüssigkeitsstrahlkopfs ihre Viskosität, so dass die Geschwindigkeit abnimmt. Und als Folge dauert es eine lange Zeit, bis die Flüssigkeit den Spülabschnitt erreicht.
  • Speziell durch Ermitteln der Wartezeit auf der Grundlage der Information über die angesammelte Druckzeit, die durch Ansammeln des Druckzeitraums, währenddessen der Flüssigkeitsstrahlkopf die Flüssigkeit in Richtung auf das Ziel ausstößt, erhalten wird, kann man die Zeit, bis die Flüssigkeit den Spülabschnitt erreicht, abschätzen. Und, da während dieser geschätzten Zeit der Flüssigkeitsstrahlkopf nicht bewegt wird, kann Nebeldiffusion vorzugsweise verhindert werden.
  • Zusätzlich ist, da die Schätzungsinformation eine einzelne Information ist, die Informationserfassung leicht und ist es nicht erforderlich, zuviel Zeit für die Festlegung der Bedingungen aufzuwenden, wodurch die Information schnell verarbeitet werden kann.
  • Vorzugsweise kann bei der Vorrichtung der Erfindung die Schätzungsinformation die Information über die Flüssigkeitsart in Bezug auf das spezifische Gewicht oder die Viskosität der Flüssigkeit sein.
  • Gemäß der Konfiguration wird die Wartezeitinformation auf der Grundlage der Information über die Flüssigkeitsart in Bezug auf das spezifische Gewicht oder die Viskosität der Flüssigkeit erzeugt. Mit anderen Worten, je größer das spezifische Gewicht oder die Viskosität der Flüssigkeit ist, umso kleiner wird die Geschwindigkeit, mit der die Flüssigkeit den Spülabschnitt erreicht.
  • Speziell kann man durch Ermitteln der Wartezeit auf der Grundlage der Information über die Flüssigkeitsart in Bezug auf das spezifische Gewicht oder die Viskosität der Flüssigkeit die Zeit, bis die Flüssigkeit den Spülabschnitt erreicht, abschätzen. Und da während dieser geschätzten Zeit der Flüssigkeitsstrahlkopf nicht bewegt wird, kann Nebeldiffusion vorzugsweise verhindert werden.
  • Zusätzlich ist, da die Schätzungsinformation eine einzelne Information ist, die Informationserfassung leicht, ist es nicht erforderlich, zuviel Zeit für die Festlegung der Bedingungen aufzuwenden und kann die Information schnell verarbeitet werden.
  • Vorzugsweise ist bei der Vorrichtung der Erfindung die Schätzungsinformation die kombinierte Information, die durch Kombinieren von mehreren Informationen von der Information über die Geschwindigkeit, mit der die Flüssigkeit von dem Flüssigkeitsstrahlkopf ausgestoßen wird, der Information über das Gewicht der Flüssigkeit, der Information über die Entfernung zwischen dem Flüssigkeitsstrahlkopf und dem Spülabschnitt, der Information über den angesammelten Druckzeitraum, der durch Ansammeln der Druckzeit, während welcher der Flüssigkeitsstrahlkopf die Flüssigkeit in Richtung auf das Ziel ausstößt, erhalten wird, und der Information über die Flüssigkeitsart in Bezug auf das spezifische Gewicht oder die Viskosität der Flüssigkeit, erhalten wird.
  • Gemäß der Konfiguration wird die Wartezeitinformation auf der Grundlage der kombinierten Information erzeugt, die durch Kombinieren von mehreren Informationen von der Geschwindigkeitsinformation, der Gewichtsinformation, der Entfernungsinformation, der Information über die angesammelte Druckzeit und der Flüssigkeitsartinformation erhalten wird. Daher kann eine genauere Wartezeitinformation erzeugt werden.
  • Vorzugsweise kann bei der Vorrichtung der Erfindung die Schätzungsinformation die Information über die Geschwindigkeit, mit der die Flüssigkeit von dem Flüssigkeitsstrahlkopf ausgestoßen wird, die Information über das Gewicht der Flüssigkeit und die Information über die Entfernung zwischen dem Flüssigkeitsstrahlkopf und dem Spülabschnitt sein, und die Vorrichtung kann aufweisen: einen Erzeuger von Informationen über die Reichweite der Flüssigkeit, der Informationen über die Reichweite der Flüssigkeit auf der Grundlage der Geschwindigkeitsinformation und der Gewichtsinformation erzeugt; und einen Wartezeit-Informationserzeuger, der Information über die Wartezeit auf der Grundlage der Längeninformation und der Informationen über die Reichweite der Flüssigkeit erzeugt, und die Vorrichtung ist so konfiguriert, dass der Flüssigkeitsstrahlkopfträger den Flüssigkeitsstrahlkopf auf der Grundlage der Wartezeitinformation bewegt.
  • Gemäß der Konfiguration weist die Vorrichtung der Erfindung den Erzeuger von Informationen über die Reichweite der Flüssigkeit auf, der die Reichweite der Flüssigkeit auf der Grundlage der Flüssigkeitsgeschwindigkeitsinformation und der Flüssigkeitsgewichtsinformation erzeugt. Und durch die so erzeugte Information über die Reichweite der Flüssigkeit kann die Flüssigkeitsstrahlvorrichtung die Information über das Landevermögen, wie zum Beispiel die Geschwindigkeit, mit der die Flüssigkeit den Spülabschnitt erreicht und dergleichen, erfassen.
  • Ferner weist die Flüssigkeitsstrahlvorrichtung den Wartezeit-Informationserzeuger auf, der Information über die Wartezeitinformation auf der Grundlage dieser Information über die Reichweite der Flüssigkeit und der Information über die Entfernung zwischen dem Flüssigkeitsstrahlkopf und dem Spülabschnitt erzeugt. Da diese Wartezeitinformation zusätzlich die Information über die Entfernung zwischen dem Flüssigkeitsstrahlkopf und dem Spülabschnitt und die Information über die Reichweite der Flüssigkeit mit einbezieht, wird die Entfernung zwischen dem Flüssigkeitsstrahlkopf und dem Spülabschnitt in der Flüssigkeitsstrahlvorrichtung berücksichtigt.
  • Aus diesem Grund ist eine genaue Schätzung der Zeit, welche die Flüssigkeit benötigt, um die Entfernung zwischen dem Flüssigkeitsstrahlkopf und dem Spülabschnitt in der Flüssigkeitsstrahlvorrichtung zu überbrücken, möglich.
  • Der Flüssigkeitsstrahlkopfträger der Flüssigkeitsstrahlvorrichtung bewegt den Flüssigkeitsstrahlkopf gemäß dieser Wartezeitinformation.
  • Speziell bewegt der Flüssigkeitsstrahlkopfträger den Flüssigkeitsstrahlkopf nach Abwarten der Wartezeit, welche die Zeitdauer ist, welche die von dem Flüssigkeitsstrahlkopf ausgestoßene Flüssigkeit benötigt, um den Spülabschnitt zu erreichen.
  • Mit solch einer Konfiguration kann, da sich der Flüssigkeitsstrahlkopfträger nicht bewegt, bis die von dem Flüssigkeitsstrahlkopf ausgestoßene Flüssigkeit den Spülabschnitt erreicht, Nebelerzeugung im Voraus verhindert werden, wodurch eine Verschmutzung der Innenseite sowie der Außenseite der Flüssigkeitsstrahlvorrichtung verhindert wird.
  • Ferner wird, da die Wartezeitinformation auf der Grundlage der Information über die Entfernung zwischen dem Flüssigkeitsstrahlkopf und dem Spülabschnitt erzeugt wird und die Information für jede Flüssigkeitsstrahlvorrichtung unterschiedlich festgelegt wird, Wartezeitinformation, die für jede Flüssigkeitsstrahlvorrichtung geeignet ist, einzeln erzeugt.
  • Daher kann, da, verglichen mit dem Fall, bei dem die Wartezeit so festgelegt wird, dass sie konstant ist, nutzlose Wartezeit vermieden werden kann, eine Wartezeit bei einer geeigneten Bedingung ohne Verschlechterung des Druckdurchsatzes festgelegt werden.
  • Vorzugsweise ist bei der Vorrichtung der Erfindung die Information über die Flüssigkeitsgeschwindigkeit die Information über die Anfangspunktgeschwindigkeit, mit der ein Flüssigkeitspunkt von dem Flüssigkeitsstrahlkopf ausgestoßen wird.
  • Vorzugsweise ist bei der Vorrichtung der Erfindung die Information über das Flüssigkeitsgewicht die Information über das Gewicht eines Flüssigkeitspunkts.
  • Gemäß der Konfiguration ist die Information über die Flüssigkeitsgeschwindigkeit die Information über die Anfangspunktgeschwindigkeit, mit der ein Flüssigkeitspunkt von dem Flüssigkeitsstrahlkopf ausgestoßen wird.
  • Da diese Arten von Informationen leicht verfügbar sind, können die Informationen über die Reichweite der Flüssigkeit und die Wartezeitinformation vergleichsweise leicht durch Verwendung dieser Arten von Informationen erzeugt werden.
  • Daher kann ohne Verwendung einer Vorrichtung mit einer komplizierten Struktur eine Flüssigkeitsstrahlvorrichtung mit einer einfachen Struktur erreicht werden, die Nebelerzeugung im Voraus und ferner Verschlechterung des Druckdurchsatzes verhindern kann.
  • Das Ziel kann gemäß der Erfindung auch durch ein Verfahren zur Steuerung einer Flüssigkeitsstrahlvorrichtung erreicht werden, die umfasst: einen Zielanordnungsabschnitt, der ein Ziel anordnet; einen Flüssigkeitsstrahlkopf, der Flüssigkeit auf das Ziel ausstößt; einen Spülabschnitt, in dem der Flüssigkeitsstrahlkopf die Flüssigkeit zum Spülen ausstößt; und einen Flüssigkeitsstrahlkopfträger, der den Flüssigkeitsstrahlkopf zumindest zwischen dem Zielanordnungsabschnitt und dem Spülabschnitt bewegt; wobei das Steuerungsverfahren einen Schritt der Erzeugung von Informationen über die Reichweite der Flüssigkeit auf der Grundlage der Flüssigkeitsgewichtsinformation und der Information über die Geschwindigkeit, mit der die Flüssigkeit von dem Flüssigkeitsstrahlkopf ausgestoßen wird, einen Schritt der Erzeugung von Information über die Wartezeitinformation auf der Grundlage der Information über die Entfernung zwischen dem Flüssigkeitsstrahlkopf und dem Spülabschnitt und der Information über die Reichweite der Flüssigkeit, und einen Schritt des Bewegens des Flüssigkeitsstrahlkopfs durch den Flüssigkeitsstrahlkopfträger auf der Grundlage der Wartezeitinformation enthält.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein umrissenes perspektivisches Diagramm, das eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Flüssigkeitsstrahlvorrichtung der Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist ein umrissenes erläuterndes Diagramm, das den Betriebszustand der Aufzeichnungsvorrichtung zeigt;
  • 3 ist ein umrissenes Blockdiagramm, das die Hauptkonfiguration der Aufzeichnungsvorrichtung in 1 zeigt;
  • 4 ist eine schematische Zeichnung, welche die Hauptsoftwareanordnung der Aufzeichnungsvorrichtung in 3 zeigt;
  • 5 ist eine umrissene erläuternde Zeichnung, welche die Beziehung des Aufzeichnungskopfs und des Spülabschnitts zeigt, die beide in 2 gezeigt sind;
  • 6 ist ein umrissenes Flussdiagramm, das den Spülvorgang gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 7 ist ein Beispiel der Daten, welche die Ergebnisse der Berechnung der Daten des Punktlandevermögens (P) zeigen;
  • 8 ist ein Graph, der ein Beispiel der Wartenzeitdatenberechnung zeigt; und
  • 9 ist eine umrissene erläuternde Zeichnung, welche die Beziehung zwischen einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf aus dem Stand der Technik und einem Spülabschnitt zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen dieser Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Vorsorglich sollte, obwohl die nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen verschiedene technisch bevorzugte Einschränkungen beinhalten, da sie geeignete spezifische Beispiele der Erfindung sind, der Umfang der Erfindung überhaupt nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt werden, solange es keine spezifische Erklärung gibt, dass eine Einschränkung die Erfindung beschränkt.
  • 1 ist eine umrissene perspektivische Ansicht einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung 100 (nachfolgend als "Aufzeichnungsvorrichtung" bezeichnet), die eine Ausführungsform der Flüssigkeitsstrahlvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt. 2 ist eine umrissene erläuternde Zeichnung, die den Betriebszustand der Aufzeichnungsvorrichtung 100 veranschaulicht.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Aufzeichnungsvorrichtung 100 einen durch eine Walze 130 beispielhaft gezeigten Zielanordnungsabschnitt auf, der ein durch ein Stück Aufzeichnungspapier K beispielhaft gezeigtes Ziel anordnet.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung 100 weist außerdem einen durch einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf 110 (nachfolgend als "Aufzeichnungskopf" bezeichnet) beispielhaft gezeigten Flüssigkeitsstrahlkopf auf, der durch Tinte beispielhaft gezeigte Flüssigkeit in Richtung auf das Aufzeichnungspapier K (siehe 2) ausstößt.
  • Ferner weist die Aufzeichnungsvorrichtung 100 einen Schlitten 120 zur Aufnahme des Aufzeichnungskopfs 110 auf, und ist der Schlitten 120 so aufgebaut, dass er in der durch einen Pfeil gezeigten Richtung X entlang einer Führungsachse 140 in 1 durch einen durch einen Schlittenmotor 150 (später beschrieben) und ein Steuerband 151 beispielhaft gezeigten Flüssigkeitsstrahlkopfträger bewegbar ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist in der Aufzeichnungsvorrichtung 100 ein Spülabschnitt 160 vorgesehen, an dem der Aufzeichnungskopf 110 Tinte zum Spülen ausstößt. In der Beschreibung weist der Spülabschnitt 160 zwei Bedeutungen auf. Eine ist eine Position des Aufzeichnungskopfs 110, an welcher der Aufzeichnungskopf 110 Flüssigkeit ausstößt, um einen Spülvorgang durchzuführen. Die Position kann als ein Spülbereich bezeichnet werden. Die andere ist ein Empfänger, der geeignet ist, von dem Flüssigkeitsstrahlkopf an dem Spülbereich ausgestoßene Flüssigkeit zu empfangen. Der Empfänger kann als ein Spülemfänger bezeichnet werden.
  • Nun wird der Spülvorgang erklärt. Die von dem Aufzeichnungskopf 110 auszustoßende Tinte enthält ein Tintenlösemittel und verschiedene Inhaltsstoffe. Da dieses Tintenlösemittel mit der Zeit verdampft, besteht eine Möglichkeit, dass der Aufzeichnungskopf 110 wegen der Viskositätserhöhung der Tinte verstopft. Daher führt der Aufzeichnungskopf 110 einen Spülvorgang zum Ausstoßen der Tinte in Richtung auf einen Spülabschnitt 160, der von dem Aufzeichnungspapier K verschieden ist, mit einem konstanten periodischen Intervall durch, um im Voraus die Viskositätserhöhung der Tinte zu verhindern.
  • Da sowohl solch ein Spülabschnitt 160 als auch der Druckbereich, in dem das Drucken auf das Aufzeichnungspapier K durchgeführt wird, entlang einer Führungsachse 140 angeordnet sind, ist die Vorrichtung so konfiguriert, dass der Aufzeichnungskopf sich zwischen dem Druckbereich und dem Spülabschnitt 160 durch Bewegen des Schlittens 120 entlang der Führungsachse 140 bewegen kann.
  • Solch eine Bewegung des Aufzeichnungskopfs 110 wird in 2 gezeigt. Wie in 2 gezeigt, ist an dem in dem Schlitten 120 angeordneten Aufzeichnungskopf 110 eine Tintenpatrone 111 angeordnet, die Tinte unterbringt.
  • Der Aufzeichnungskopf 110 ist so konfiguriert, dass er zwischen dem Druckbereich, wo das Aufzeichnungspapier K platziert ist, und dem Spülbereich, wie oben dargelegt, bewegbar ist, und ferner so, dass die von dem Aufzeichnungskopf 110 an dem Spülabschnitt 160 ausgestoßene Tinte durch ein Ausschusstintenabsorbiermaterial 170 absorbiert wird.
  • 3 ist ein umrissenes Blockdiagramm, das die Hauptkonfiguration der Aufzeichnungsvorrichtung 100 in 1 zeigt. Wie in 3 gezeigt, weist die Aufzeichnungsvorrichtung 100 einen Vorrichtungshauptkörper 101 und einen Hauptrechner 102 auf.
  • Der Vorrichtungshauptkörper 101 weist eine Steuereinrichtung 104 auf und der Hauptcomputer 102 weist einen Druckertreiber 103 auf. Die Steuereinrichtung 104 ist mit dem Hauptcomputer 102 über ein lokales Druckerkabel oder ein Kommunikationsnetzwerk verbunden.
  • Ferner ist die Steuereinrichtung 104 so konfiguriert, dass sie mit einem Timer 105 und auch mit dem Aufzeichnungskopf 110, dem Schlittenmotor 150 usw. verbunden ist, und somit deren Betrieb steuert.
  • Außerdem weist der Druckertreiber 103 Software auf, die Befehle sendet, um den Aufzeichnungskopf 110 und den Schlittenmotor 150 anzutreiben. Speziell ist der Druckertreiber so aufgebaut, dass sich durch das Zeichen des Druckertreibers 103 der Schlitten 120 in 1 zu der Druckposition für das Aufzeichnungspapier K in 1 bewegt, wodurch der Aufzeichnungskopf 110 den Druckvorgang durch Ausstoßen von Tinte durchführt, und dass der Schlitten 120 in 2 sich zu der Position des Spülabschnitts 160 bewegt, wodurch der Aufzeichnungskopf 110 die Tinte zu dem Spülabschnitt 160 zu dem Zweck des Spülens ausstößt.
  • 4 ist eine schematische Zeichnung, welche die Hauptsoftwareanordnung der Aufzeichnungsvorrichtung 100 in 3 zeigt. Wie in 4 gezeigt, weist die Aufzeichnungsvorrichtung 100 einen Anfangspunktgeschwindigkeits-Datenspeicher 180 auf, der die Anfangspunktgeschwindigkeitsdaten für die Tinte (ein Beispiel der Anfangspunktgeschwindigkeits-Information) speichert, die ein Beispiel der Geschwindigkeitsinformation, wenn die Tinte von dem Aufzeichnungskopf 110 ausgestoßen wird, sind.
  • Hier ist die Geschwindigkeitsinformation ein Beispiel der Schätzungsinformation, um die Zeit abzuschätzen, welche die Tinte benötigt, um den Spülabschnitt 160 zu erreichen.
  • Mit anderen Worten werden die Daten über die Anfangsgeschwindigkeit, mit der die Tinte von dem in der Aufzeichnungsvorrichtung 100 angeordneten Aufzeichnungskopf 110 ausgestoßen wird, in dem Anfangspunktgeschwindigkeits-Datenspeicher 180 gespeichert. Da diese Anfangsgeschwindigkeitsdaten für die Tinte von einem Aufzeichnungskopf 110 zu einem anderen variieren, sind die in dem Anfangspunktgeschwindigkeits-Datenspeicher 180 gespeicherten Daten die für den in der Aufzeichnungsvorrichtung 100 angebrachten Aufzeichnungskopf 110 spezifischen Anfangstintengeschwindigkeitsdaten.
  • Außerdem weist die Aufzeichnungsvorrichtung 100 einen Punktgewichtsdatenspeicher 181 auf, der die Punktgewichtsdaten (ein Beispiel von Punktgewichtsinformation) der Tinte speichert, die ein Beispiel der Tintengewichtsinformation (Schätzungsinformation) sind. Diese Punktgewichtsdaten variieren abhängig von der Art der in der Tintenpatrone 111 in 2 untergebrachten Tinte. Daher sind die in dem Punktgewichtsdatenspeicher 181 gespeicherten Daten die für die Tinte in der in der Aufzeichnungsvorrichtung 100 angebrachten Tintenpatrone 111 spezifischen Punktgewichtsdaten.
  • Wie in 4 gezeigt, weist die Aufzeichnungsvorrichtung 100 einen Punktlandevermögens(P)-Datenrechner auf, der ein Beispiel eines Erzeugers von Informationen über eine Reichweite der Flüssigkeit ist, der Punktlandevermögensdaten, die ein Beispiel für Informationen über die Reichweite von Flüssigkeit sind, auf Grundlage der Anfangspunktgeschwindigkeitsdaten in dem Anfangspunktgeschwindigkeits-Datenspeicher 180 und der Punktgewichtsdaten in dem Punktgewichtsdatenspeicher 181 erzeugt.
  • Der Punktlandevermögens(P)-Datenrechner 182 ist so aufgebaut, dass er die Punktlandevermögensdaten durch Multiplizieren zum Beispiel der Anfangspunktgeschwindigkeitsdaten mit den Punktgewichtsdaten berechnet.
  • Durch Berechnen der Punktlandevermögensdaten auf diese Weise ist die Aufzeichnungsvorrichtung so aufgebaut, dass sie das Landevermögen, wie zum Beispiel die Geschwindigkeit, mit der die von dem Aufzeichnungskopf 110 ausgestoßene Tinte den Spülabschnitt 160 erreicht, erfasst.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung 100 weist einen Punktlandevermögens(P)-Datenspeicher 183 auf, der die durch den Punktlandevermögens(P)-Datenrechner 182 berechneten Punktlandevermögensdaten speichert.
  • Andererseits weist die Aufzeichnungsvorrichtung 100 einen Erreichungsentfernungs-Datenspeicher 184 auf, der Erreichungsentfernungsdaten, die ein Beispiel der Information über die Entfernung zwischen dem Aufzeichnungskopf 110 und dem Spülabschnitt 160 (Schätzungsinformation) sind, speichert.
  • 5 ist eine umrissene erläuternde Zeichnung, welche die Beziehung des Aufzeichnungskopfs 110 und des Spülabschnitts 160 zeigt, die beide in 2 gezeigt sind.
  • Unter Verwendung von 5 werden die Erreichungsentfernungsdaten beschrieben. Speziell sind die Erreichungsentfernungsdaten die Entfernung L1 zwischen dem Aufzeichnungskopf 110 und dem Spülabschnitt 160 in 5.
  • Diese Entfernung L1 wird abhängig von dem Objekt, auf dem die Aufzeichnungsvorrichtung 110 den Druckvorgang durchführt, unterschiedlich festgelegt. Daher ist die Entfernung L1, welche die in dem Erreichungsentfernungs-Datenspeicher 184 in 4 zu speichernden Erreichungsentfernungsdaten darstellt, für die Aufzeichnungsvorrichtung 100 spezifisch.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung 100 weist einen Wartezeit-Datenrechner 185, der ein Beispiel des Wartezeitinformationserzeugers ist, zum Erzeugen von Wartezeitdaten, die ein Beispiel von Wartezeitinformation sind, auf der Grundlage der Punktlandevermögensdaten in dem Punktlandevermögens(P)-Datenspeicher 183 und der Erreichungsentfernungsdaten in dem Erreichungsentfernungs-Datenspeicher 184 auf.
  • Mit anderen Worten wird, da die Wartezeitdaten auf der Grundlage der Entfernung zwischen dem Aufzeichnungskopf 110 und dem Spülabschnitt 160 und des Tintenpunktlandevermögens (P) bestimmt werden, die Zeit, welche die von dem Aufzeichnungskopf 110 ausgestoßene Tinte benötigt, um den Spülabschnitt 160 zu erreichen, genau abgeschätzt.
  • Und die Aufzeichnungsvorrichtung 100 weist einen Wartezeit-Datenspeicher 186 zum Speichern der durch den Wartezeit-Datenrechner 185 berechneten Wartezeitdaten auf.
  • Außerdem weist die Aufzeichnungsvorrichtung 100 einen Schlittenmotorantrieb 187 zum Antreiben des Schlittenmotors 150 in 3 auf. Und der Schlittenmotorantrieb 187 ist so konfiguriert, dass er den Schlitten 120 auf der Grundlage der Wartezeitdaten in dem Wartezeit-Datenspeicher 186 antreibt. Der auf dem Schlitten 120 angebrachte Aufzeichnungskopf 110 ist so konfiguriert, dass er sich synchron mit der Bewegung des Schlittens 120 bewegt.
  • Dementsprechend ist, wenn der Aufzeichnungskopf 110, der sich zu dem Spülabschnitt 160 in 2 bewegt hat, einen Spülvorgang des Ausstoßens von Tinte durchführt, der Schlittenmotorantrieb 187 der Aufzeichnungsvorrichtung 100 so konfiguriert, dass er den Aufzeichnungskopf 110 nach Ablauf der Zeit, die den Wartezeitdaten in dem Wartezeit-Datenspeicher 186 entspricht, zu dem Druckbereich bewegt.
  • Mit solch einer Konfiguration wird die Bewegung des Aufzeichnungskopfs 110 durchgeführt, nachdem die ausgestoßene Tinte den Spülabschnitt 160 mit Sicherheit erreicht (getroffen) hat. Daher kann die durch die Bewegung des Aufzeichnungskopfs 110 vor der Tintenpunkterreichung bewirkte Erzeugung von „Nebel", wie bei der konventionellen Weise, im Voraus verhindert werden. Und durch die Verhinderung der Erzeugung von „Nebel" kann verhindert werden, dass die Innenseite sowie die Außenseite der Aufzeichnungsvorrichtung 100 verschmutzt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden die Wartezeitdaten für jede einzelne Aufzeichnungsvorrichtung auf der Grundlage der Erreichungsentfernungsdaten zwischen dem Aufzeichnungskopf 110 und dem Spülabschnitt 160 (die Entfernung L1 in 5), der Anfangspunktgeschwindigkeitsdaten des Aufzeichnungskopfs und der Punktegewichtsdaten der in der betreffenden Aufzeichnungsvorrichtung 100 angebrachten Tinte bestimmt.
  • Daher kann, da, verglichen mit dem Fall, bei dem die Wartezeit unterschiedslos ungeachtet jeder Aufzeichnungsvorrichtung bestimmt wird, nutzlose Wartezeit vermieden werden kann, eine Verschlechterung des Druckdurchsatzes im Voraus verhindert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann, da Anfangspunktgeschwindigkeitsdaten, Punktgewichtsdaten usw., die allesamt leicht verfügbar sind, als die Grundlage für die Berechnung der Wartezeit verwendet werden, die Wartezeit durch vergleichsweise leichte Berechnung berechnet werden. Aus diesem Grund kann ohne Verwendung einer kompliziert konfigurierten Vorrichtung die Erzeugung von „Nebel" während des Spülvorgangs im Voraus verhindert werden und eine Verschlechterung des Druckdurchsatzes mit einer einfachen Konfiguration verhindert werden.
  • 6 ist ein umrissenes Flussdiagramm, das den der vorliegenden Ausführungsform zugehörigen Spülvorgang zeigt.
  • Zuallererst wird ein Spülvorgang eingeleitet, wie durch ST1 in 6 gezeigt.
  • Als Nächstes berechnet der Punktlandevermögens(P)-Datenrechner 182 die Punktlandevermögensdaten auf der Grundlage der Anfangspunktgeschwindigkeitsdaten und der Punktgewichtsdaten (ST2) (ein Beispiel des Verfahrens der Erzeugung von Informationen über die Reichweite der Flüssigkeit).
  • 7 ist ein Beispiel von Daten, die das Berechnungsergebnis der Punktlandevermögensdaten zeigen. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Fall, bei dem die Anfangspunktgeschwindigkeitsdaten 1 bis 20 m/s betragen und die Punktgewichtsdaten 10 ng oder weniger betragen, nachfolgend erklärt.
  • Falls hier eine Anfangspunktgeschwindigkeit von 2,5 m/s und ein Punktgewicht von 2,0 ng angenommen werden, sind die Punktlandevermögensdaten gleich 5,0. Dieser Wert „5,0", der die Punktlandevermögensdaten darstellt, wird in dem Punktlandevermögens(P)-Datenspeicher 183 gespeichert.
  • Dann berechnet, wie in ST3 in 6 gezeigt, der Wartezeit-Datenrechner 185 die Wartezeitdaten für den Schlitten 120 auf der Grundlage der Punktlandevermögensdaten und der Erreichungsentfernungsdaten (mm), welche die Entfernung L1 in 5 sind (ein Beispiel des Erzeugungsprozesses der Wartezeitinformation).
  • 8 ist ein Graph, der ein Beispiel der Wartezeitdatenberechnung zeigt. Wie in 8 gezeigt, liegt, wenn angenommen wird, dass die Erreichungsentfernungsdaten zum Beispiel 2 mm sind, der Kreuzungspunkt der Punktlandevermögensdaten von „5" mit der Erreichungsentfernung von „2 mm" innerhalb von „Zone A", welche die Fläche unterhalb der Linie Y1 ist.
  • Zone A zeigt, dass die Zeit, die ein von dem Aufzeichnungskopf 110 ausgestoßener Punkt benötigt, um den Spülabschnitt 160 zu erreichen, „100 ms" beträgt.
  • Dementsprechend werden in dem oben beschriebenen Beispiel die Wartezeitdaten „100 ms".
  • Dann bewegt sich der Schlitten 120 zu der Position des Spülabschnitts 160 in 2 (ST4). Speziell bewegt sich der Aufzeichnungskopf 110, der einen Druckvorgang auf das Aufzeichnungspapier K an dem Druckbereich durchgeführt hat, zu einer Position oberhalb des Spülabschnitts 160 durch die Bewegung des Schlittens 120.
  • Als Nächstes wird ein Spülvorgang, bei dem der Aufzeichnungskopf 110 Tinte auf den Spülabschnitt 160 ausstößt, durchgeführt (ST5).
  • Dann bewegt der Schlittenantrieb 187 den Schlitten 120 mit dem darauf angebrachten Aufzeichnungskopf 110 zu dem Druckbereich, wo das Aufzeichnungspapier K in 2 angeordnet ist, nachdem, dem Spülvorgang des Aufzeichnungskopfs 110 folgend, „100 ms" lang gewartet wurde (ST7) (ein Beispiel des Prozesses der Flüssigkeitsstrahlkopfbewegung).
  • Auf diese Weise wird der Spülvorgang abgeschlossen.
  • Aufgrund der Durchführung eines Spülvorgangs auf diese Weise, wird es möglich, nicht nur eine Nebelerzeugung, sondern auch eine Verschlechterung des Druckdurchsatzes zu verhindern.
  • Indessen werden, wenn in 8 der Kreuzungspunkt des Punktlandevermögens (P) mit der Erreichungsentfernung in mm innerhalb von „Zone B" liegt, welche die Fläche zwischen Linien y2 und y1 belegt, die Wartezeitdaten zu „500 ms". Wenn der Kreuzungspunkt des Punktlandevermögens (P) mit der Erreichungsentfernung in mm in dem Bereich liegt, der oberhalb von Linie y2 liegt, so ist dieser Bereich „Zone C" und werden die Wartezeitdaten zu „länger als 500 ms".
  • Auf diese Weise ist die Vorrichtung so konfiguriert, dass sie geeignet ist, effektiv nutzlose Wartezeit zu sparen, da die Wartezeitdaten abhängig von den verschiedenen Punktlandevermögensdaten und der Erreichungsentfernung in mm, die beide für jede Aufzeichnungsvorrichtung verschieden sind, variiert werden können.
  • (Weitere Ausführungsformen)
  • Die der oben beschriebenen Ausführungsform zugehörige Aufzeichnungsvorrichtung 100 ermittelt die Wartezeit durch Verwendung von drei Arten von Daten, d. h. der Daten des Tintenpunktgewichts, der Anfangspunktgeschwindigkeitsdaten und der Erreichungsentfernungsdaten. Aber der Umfang der Erfindung ist nicht auf den obigen Aufbau beschränkt, sondern die Vorrichtung kann auch wie folgt konfiguriert sein.
  • Zum Beispiel kann die Wartezeit nur auf der Grundlage der Geschwindigkeitsdaten, wie zum Beispiel der Anfangspunktgeschwindigkeit, ermittelt werden.
  • Speziell braucht, wenn die Anfangspunktgeschwindigkeit der Tinte klein ist, die Tinte eine lange Zeit, um den Spülabschnitt 160 zu erreichen, während umgekehrt, wenn die Geschwindigkeit hoch ist, die Zeit kurz wird. Mit anderen Worten kann die Wartezeit, bis die Tinte den Spülabschnitt 160 erreicht, durch Festlegen der Wartezeit auf der Grundlage der Anfangspunktgeschwindigkeitsdaten abgeschätzt werden.
  • Ferner kann die Wartezeit nur auf Grundlage der Daten des Tintenpunktgewichts ermittelt werden.
  • Speziell ist es umso wahrscheinlicher, dass die Geschwindigkeit, mit der die Tinte den Spülabschnitt 160 erreicht, abfällt, je kleiner das Tintenpunktgewicht ist, wodurch es eine lange Zeit in Anspruch nimmt, diesen zu erreichen. Mit anderen Worten kann durch Ermitteln der Wartezeit auf der Grundlage der Daten des Tintenpunktgewichts die Wartezeit, bis die Tinte den Spülabschnitt 160 erreicht, abgeschätzt werden. Und da es während dieser Wartezeit dem Aufzeichnungskopf 110 nicht ermöglicht wird, sich zu bewegen, kann Nebeldiffusion vorteilhaft verhindert werden.
  • Zusätzlich sind, da in diesem Fall die zu verarbeitenden Informationen lediglich die Punktgewichtsdaten sind, die Informationen leicht verfügbar, erfordern nur eine kurze Zeit zur Festlegung und kann die Verarbeitung schnell durchgeführt werden.
  • Alternativ kann die Wartezeit nur auf der Grundlage der Daten der Entfernungsinformation, wie zum Beispiel der Erreichungsentfernungsdaten, ermittelt werden. Speziell braucht die Tinte eine umso längere Zeit, um den Spülabschnitt 160 zu erreichen, je länger die Entfernung zwischen dem Aufzeichnungskopf 110 und dem Spülabschnitt 160 ist.
  • Speziell kann die Wartezeit, bis die Tinte den Spülabschnitt 160 erreicht, durch Festlegen der Wartezeit auf der Grundlage der Erreichungsentfernungsdaten zwischen dem Aufzeichnungskopf 110 und dem Spülabschnitt 160 abgeschätzt werden.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel gezeigt, bei dem die Wartezeit nur von den Erreichungsentfernungsdaten abgeschätzt werden kann. Falls bei einer Aufzeichnungsvorrichtung, wie zum Beispiel einem Drucker, die Punktgewichtsdaten oder Anfangspunktgeschwindigkeitsdaten verwendet, diese Daten als feste Werte ohne Veränderung angesehen werden, dann werden die Punktlandevermögensdaten auch ein fester Wert, wodurch ST2 in 6 nicht notwendig ist.
  • In diesem Fall kann die Wartezeit nur auf der Grundlage der Erreichungsentfernungsdaten festgelegt werden.
  • Übrigens kann die Wartezeit auf der Grundlage anderer Daten als derer des Tintenpunktgewichts, der Anfangspunktgeschwindigkeit und der Erreichungsentfernung abgeschätzt werden.
  • Speziell können die Informationen über die angesammelte Druckzeit (Ansammlungsdruckzeitdaten), die durch Ansammeln der Druckzeit, während welcher der Aufzeichnungskopf 110 Tinte in Richtung auf das Aufzeichnungspapier K ausstößt, erreicht werden, oder Flüssigkeitsartinformationen (Flüssigkeitsartdaten) mit Bezug auf das spezifische Gewicht und die Viskosität verwendet werden. Vorsorglich sind diese Arten von Information Beispiele von Schätzungsinformation.
  • Zuallererst wird der Fall beschrieben, bei dem das Festlegen der Wartezeit nur auf Grundlage der Ansammlungsdruckzeitdaten erfolgt.
  • Ansammlungsdruckzeitdaten werden durch Ansammeln der Druckzeit, während welcher der Aufzeichnungskopf 110 arbeitet, erhalten, und je länger die angesammelte Druckzeit wird, desto mehr vergrößert die Tinte in der Düse allmählich ihre Viskosität. Falls die Ausstoßenergie der von der Düse ausgestoßenen Tinte die gleiche ist, wird die Geschwindigkeit gering, da es schwierig wird, eine Tinte mit vergrößerter Viskosität zu sprühen.
  • Zum Beispiel verringert sich, falls die angesammelte Druckzeit 0 bis 1 Stunde mit einer Anfangspunktgeschwindigkeit von 5,0 m/s beträgt, die Anfangspunktgeschwindigkeit auf 4 m/s in 1 bis 2 Stunden und weiter auf 3 m/s für den Fall von 2 Stunden oder mehr.
  • Daher verlängert sich die Zeit, welche die Tinte benötigt, um den Spülabschnitt 160 zu erreichen, mit der Erhöhung der angesammelten Druckzeit.
  • Mit anderen Worten kann durch Festlegen der Wartezeit auf der Grundlage der angesammelten Druckzeit, die durch Ansammeln der Druckzeit, während welcher der Aufzeichnungskopf 110 Tinte in Richtung auf das Aufzeichnungspapier K ausstößt, erhalten wird, die Wartezeit, bis die Tinte den Spülabschnitt 160 erreicht, abgeschätzt werden.
  • Als Nächstes wird eine Festlegung der Wartezeit nur auf der Grundlage der Flüssigkeitsartinformation erklärt.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass die Punktgewichtsdaten abhängig von der Tintenart variieren, aber zusätzlich dazu variieren die Punktgewichtsdaten und die Anfangspunktgeschwindigkeitsdaten auch abhängig von dem spezifischen Gewicht sowie der Viskosität der Tinte. Flüssigkeitsartdaten sind hauptsächlich diese, die sich auf das spezifische Gewicht sowie auf die Viskosität der Tinte beziehen.
  • Speziell beeinflusst eine Veränderung des spezifischen Gewichts der Tinte die Punktgewichtsdaten, während eine Veränderung der Tintenviskosität die Anfangspunktgeschwindigkeit beeinflusst. Speziell verändert sich das Punktlandevermögen abhängig von der Tintenart, die ein Beispiel von Tintenartdaten ist, wodurch die Wartezeit beeinflusst wird.
  • Mit anderen Worten kann durch Festlegen der Wartezeit auf der Grundlage der Flüssigkeitsartinformation mit Bezug auf das spezifische Gewicht sowie auf die Viskosität der Tinte, die Wartezeit, bis die Tinte den Spülabschnitt 160 erreicht, abgeschätzt werden.
  • Auf eine solche Weise kann, da, falls die Wartezeit durch Verwendung nur jeweils entweder der Tintenpunktgewichtsdaten, der Anfangspunktgeschwindigkeitsdaten, der Erreichungsentfernungsdaten, der Ansammlungsdruckzeitdaten oder der Flüssigkeitsartdaten abgeschätzt wird, der Aufzeichnungskopf 110 nicht innerhalb dieser geschätzten Wartezeit bewegt wird, Nebeldiffusion vorzugsweise verhindert werden.
  • Zusätzlich sind in diesen Fällen die zu behandelnden Informationen einzelne Daten, wie zum Beispiel Punktgewichtsdaten, und die Informationen sind leicht verfügbar, benötigen keine lange Zeit zur Festlegung und können schnell verarbeitet werden.
  • Indessen wurden, wie vordem erklärt, die Beispiele der Schätzung der Wartezeit durch Verwendung nur jeweils entweder der Tintenpunktgewichtsdaten, der Anfangspunktgeschwindigkeitsdaten, der Erreichungsentfernungsdaten, der Ansammlungsdruckzeitdaten oder der Flüssigkeitsartdaten beschrieben. Aber der Umfang der Erfindung ist nicht darauf beschränkt, sondern die Wartezeit kann auch auf der Grundlage der Kombinationsinformationen, die durch Kombinieren von mehreren dieser Informationen erhalten werden, abgeschätzt werden, wodurch eine genauere Wartezeit abgeschätzt werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Außerdem kann die Erfindung, die nicht auf Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtungen beschränkt ist, auf einen Aufzeichnungskopf, der für eine Bildaufzeichnungsvorrichtung, wie zum Beispiel einen Drucker, verwendet wird, einen Färbungsmittelstrahlkopf, der für die Herstellung von Farbfiltern für eine Flüssigkristallanzeige verwendet wird, einen Elektrodenmaterialstrahlkopf, der für die Bildung von Elektroden bei einer organische-EL-Anzeige und einer FED (eine flache Leuchtanzeige) verwendet wird, eine Flüssigkeitsstrahlvorrichtung, die einen Flüssigkeitsstrahlkopf verwendet, der eine Flüssigkeit, wie zum Beispiel ein biotisches organisches Material, das zur Herstellung von Biochips verwendet wird, ausstößt, und eine Probenstrahlvorrichtung als eine Hochpräzisionspipette angewendet werden.

Claims (12)

  1. Flüssigkeitsstrahlvorrichtung mit: einem Flüssigkeitsstrahlkopf (110), der dazu betätigbar ist, Flüssigkeit auf ein Ziel auszustoßen; einem Druckbereich, in welchem der Flüssigkeitsstrahlkopf Flüssigkeit auf das Ziel ausstößt; einem Spülbereich (160), in welchem der Flüssigkeitsstrahlkopf Flüssigkeit ausstößt, um einen Spülvorgang auszuführen; einer Spülaufnahme (170), die bei dem Spülbereich vorgesehen und dazu ausgestaltet ist, Flüssigkeit aufzunehmen, die aus dem Flüssigkeitsstrahlkopf (110) bei dem Spülbereich ausgestoßen worden ist; und einem Flüssigkeitsstrahlkopfträger (120), der dazu betätigbar ist, den Flüssigkeitsstrahlkopf zumindest zwischen dem Druckbereich und dem Spülbereich zu tragen; dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter folgendes aufweist: einen Wartezeit-Informationserzeuger, der dazu betätigbar ist, eine Wartezeit auf der Grundlage einer Schätzungsinformation zu erzeugen, um eine Zeit zu schätzen, in welcher von dem Flüssigkeitsstrahlkopf ausgestoßene Flüssigkeit an der Spülaufnahme ankommt; und eine Steuerung, die dazu betätigbar ist, den Flüssigkeitsstrahlkopfträger zu steuern, um den Flüssigkeitsstrahlkopf von dem Spülbereich in Richtung des Druckbereichs zu tragen, nachdem die Wartezeit abgelaufen ist.
  2. Flüssigkeitsstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Schätzungsinformation eine Information ist, die die Geschwindigkeit der aus dem Flüssigkeitsstrahlkopf ausgestoßenen Flüssigkeit anzeigt.
  3. Flüssigkeitsstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Schätzungsinformation eine Information ist, die das Gewicht der aus dem Flüssigkeitsstrahlkopf ausgestoßenen Flüssigkeit anzeigt.
  4. Flüssigkeitsstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Schätzungsinformation eine Information ist, die die Länge zwischen dem Flüssigkeitsstrahlkopf und der Spülaufnahme anzeigt.
  5. Flüssigkeitsstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Schätzungsinformation eine Information ist, die eine angesammelte Druckzeit anzeigt, die durch Ansammeln einer Druckzeit erhalten wird, während der der Flüssigkeitsstrahlkopf Flüssigkeit in Richtung des Ziels ausstößt.
  6. Flüssigkeitsstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Schätzungsinformation eine Information ist, die Flüssigkeitsarten anzeigt, einschließlich des spezifischen Gewichts und/oder der Viskosität.
  7. Flüssigkeitsstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Schätzungsinformation zumindest zwei Informationen beinhaltet, die aus einer Gruppe ausgewählt sind, die besteht aus: Informationen über die Geschwindigkeit der aus dem Flüssigkeitsstrahlkopf ausgestoßenen Flüssigkeit; Informationen über das Gewicht der aus dem Flüssigkeitsstrahlkopf ausgestoßenen Flüssigkeit; Informationen über die Länge zwischen dem Flüssigkeitsstrahlkopf und der Spülaufnahme; Informationen über eine angesammelte Druckzeit, die durch Ansammeln einer Druckzeit erhalten wird, während der der Flüssigkeitsstrahlkopf Flüssigkeit in Richtung des Ziels ausstößt; und Informationen über eine Flüssigkeitsart einschließlich des spezifischen Gewichts und/oder der Viskosität.
  8. Flüssigkeitsstrahlvorrichtung nach Anspruch 1, weiter mit: einem Erzeuger von Informationen über die Reichweite der Flüssigkeit, der dazu betätigbar ist, Informationen über die Reichweite der Flüssigkeit auf der Grundlage einer Information zu erzeugen, die die Geschwindigkeit der aus dem Flüssigkeitsstrahlkopf ausgestoßenen Flüssigkeit anzeigt, und auf der Grundlage einer Information, die das Gewicht der Flüssigkeit anzeigt, wobei der Wartezeitinformationserzeuger auf der Grundlage einer Information über die Länge zwischen dem Flüssigkeitsstrahlkopf und der Spülaufnahme und auf der Grundlage der Informationen über die Reichweite der Flüssigkeit eine Wartezeit erzeugt.
  9. Flüssigkeitsstrahlvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Information über die Geschwindigkeit eine Information ist, die die anfängliche Geschwindigkeit eines Punkts der Flüssigkeit anzeigt.
  10. Flüssigkeitsstrahlvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die Information über das Gewicht eine Information ist, die das Gewicht eines Punkts der Flüssigkeit anzeigt.
  11. Verfahren zum Steuern einer Flüssigkeitsstrahlvorrichtung, die folgendes aufweist: einen Flüssigkeitsstrahlkopf (110), der dazu betätigbar ist, Flüssigkeit auf ein Ziel auszustoßen; einen Druckbereich, in welchem der Flüssigkeitsstrahlkopf Flüssigkeit auf das Ziel ausstößt; einen Spülbereich (160), in welchem der Flüssigkeitsstrahlkopf Flüssigkeit ausstößt, um einen Spülvorgang auszuführen; eine Spülaufnahme (170), die bei dem Spülbereich vorgesehen ist und dazu ausgestaltet ist, Flüssigkeit aufzunehmen, die aus dem Flüssigkeitsstrahlkopf (110) bei dem Spülbereich ausgestoßen worden ist; und einen Flüssigkeitsstrahlkopfträger (120), der dazu betätigbar ist, den Flüssigkeitsstrahlkopf zumindest zwischen dem Druckbereich und dem Spülbereich zu tragen; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgendes aufweist: Erzeugen einer Information über die Reichweite der Flüssigkeit auf der Grundlage von Informationen über das Gewicht der aus dem Flüssigkeitsstrahlkopf ausgestoßenen Flüssigkeit und über die Geschwindigkeit der Flüssigkeit; Erzeugen einer Wartezeit auf der Grundlage der Information über die Länge zwischen dem Flüssigkeitsstrahlkopf (110) und der Spülaufnahme (170) und der Informationen über die Reichweite der Flüssigkeit; und Tragen des Flüssigkeitsstrahlkopfes auf der Grundlage der Wartezeitinformation mittels des Flüssigkeitsstrahlkopfträgers (120).
  12. Steuerungsverfahren, in welchem eine Flüssigkeitsstrahlvorrichtung vorgesehen wird, die folgendes aufweist: einen Flüssigkeitsstrahlkopf (110), der dazu betätigbar ist, Flüssigkeit auf ein Ziel auszustoßen; einen Druckbereich, in welchem der Flüssigkeitsstrahlkopf Flüssigkeit auf das Ziel ausstößt; einen Spülbereich (160), in welchem der Flüssigkeitsstrahlkopf Flüssigkeit ausstößt, um einen Spülvorgang auszuführen; eine Spülaufnahme (170), die bei dem Spülbereich vorgesehen ist und dazu ausgestaltet ist, Flüssigkeit aufzunehmen, die aus dem Flüssigkeitsstrahlkopf (110) bei dem Spülbereich ausgestoßen worden ist; und einen Flüssigkeitsstrahlkopfträger (120), der dazu betätigbar ist, den Flüssigkeitsstrahlkopf zumindest zwischen dem Druckbereich und dem Spülbereich zu tragen; dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungsverfahren weiter die folgenden Schritte aufweist: Beschaffen einer Schätzungsinformation, um eine Zeit zu schätzen, in welcher aus dem Flüssigkeitsstrahlkopf ausgestoßene Flüssigkeit an der Spülaufnahme ankommt, und zwar aus einem Speicher; Erzeugen einer Wartezeit auf der Grundlage der Schätzungsinformation; und Steuern des Flüssigkeitsstrahlkopfträgers, um den Flüssigkeitsstrahlkopf von dem Spülbereich in Richtung des Druckbereichs zu tragen, nachdem die Wartezeit abgelaufen ist.
DE602006000369T 2005-01-13 2006-01-13 Flüssigkeitsausstossgerät und Verfahren zur Steuerung dieses Gerätes Active DE602006000369T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2005006016 2005-01-13
JP2005006016 2005-01-13
JP2005358578 2005-12-13
JP2005358578A JP4797613B2 (ja) 2005-01-13 2005-12-13 液体噴射装置及び液体噴射装置の制御方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602006000369D1 DE602006000369D1 (de) 2008-02-14
DE602006000369T2 true DE602006000369T2 (de) 2008-12-11

Family

ID=36458422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602006000369T Active DE602006000369T2 (de) 2005-01-13 2006-01-13 Flüssigkeitsausstossgerät und Verfahren zur Steuerung dieses Gerätes

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7467844B2 (de)
EP (1) EP1681170B1 (de)
JP (1) JP4797613B2 (de)
DE (1) DE602006000369T2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2009006683A (ja) * 2007-06-29 2009-01-15 Seiko Epson Corp 流体吐出装置、及び、流体吐出方法
JP4902764B2 (ja) 2009-05-15 2012-03-21 キヤノン株式会社 プリント装置の給紙方法
JP7073723B2 (ja) * 2018-01-10 2022-05-24 セイコーエプソン株式会社 記録装置および記録方法
JP7207592B2 (ja) * 2018-01-10 2023-01-18 セイコーエプソン株式会社 記録装置および記録方法

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5805180A (en) * 1994-08-26 1998-09-08 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet recording apparatus which performs suction recovery with a cap and method for same
JP3270664B2 (ja) * 1995-08-30 2002-04-02 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置及びインクジェット記録装置の回復方法
JPH10226090A (ja) 1997-02-14 1998-08-25 Canon Inc 記録装置
JPH10258524A (ja) * 1997-03-19 1998-09-29 Brother Ind Ltd インクジェット記録装置
JP3712033B2 (ja) * 1998-05-20 2005-11-02 セイコーエプソン株式会社 インクジェット式記録装置および同装置における記録ヘッドのインク排出制御方法
US6779860B1 (en) * 1998-11-12 2004-08-24 Seiko Epson Corporation Ink-jet recording apparatus
JP3284502B2 (ja) * 1998-11-12 2002-05-20 セイコーエプソン株式会社 インクジェット式記録装置
ATE364508T1 (de) * 1999-04-08 2007-07-15 Seiko Epson Corp Tintenstrahlaufzeichnungsgerät und steuerverfahren für die reinigung des eingebauten aufzeichnungskopfes
JP3520825B2 (ja) 2000-01-12 2004-04-19 セイコーエプソン株式会社 インクジェット式記録装置
JP2002052743A (ja) * 2000-08-11 2002-02-19 Brother Ind Ltd 画像形成装置
JP2004042285A (ja) * 2002-07-08 2004-02-12 Canon Inc インクジェット記録装置および該装置の吐出状態検出方法
JP4711280B2 (ja) * 2003-10-14 2011-06-29 オリンパス株式会社 画像記録装置
US7516571B2 (en) * 2004-05-12 2009-04-14 Scrogin Andrew D Infrared range-finding and compensating scope for use with a projectile firing device

Also Published As

Publication number Publication date
US20060152544A1 (en) 2006-07-13
US7467844B2 (en) 2008-12-23
EP1681170A2 (de) 2006-07-19
EP1681170A3 (de) 2006-08-02
JP4797613B2 (ja) 2011-10-19
JP2006218853A (ja) 2006-08-24
EP1681170B1 (de) 2008-01-02
DE602006000369D1 (de) 2008-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2504154B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen dreidimensionaler modelle
DE3316970C2 (de)
DE3332491C2 (de) Vorrichtung für Tintenschreibeinrichtungen zum Beschreiben eines Aufzeichnungsträgers
DE60032285T2 (de) Tintenstrahldruckvorrichtung und Ausstossevaluationsverfahren eines Tintenstrahldruckkopfes
DE2535699C3 (de) Verfahren und Drucker zur Herstellung von feingerasterten Schriftzeichen auf einem Aufzeichnungsträger
DE69027739T2 (de) Farbstrahlaufzeichnungsvorrichtung
DE69912571T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE2261734C3 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE69115153T2 (de) Wischvorrichtung und Verfahren an einem Aufzeichnungskopf eines Tintenaufzeichnungsgerätes.
DE3518823C2 (de)
DE112014003630B4 (de) Reinigungsvorrichtung
DE19601211C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Düsen eines Tintenstrahldruckers
EP1851058A2 (de) Tintenstrahldruckvorrichtung und verfahren zum drucken von mehrfarbigen bildern
DE3719704A1 (de) Tintenstrahl-aufzeichnungsgeraet
DE69910858T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Tintenstrahldruckkopfes
DE2428460A1 (de) Tintenstrahl-drucker
DE102016125321A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Druckköpfen in mindestens einem Druckkopfriegel
DE3244809A1 (de) Tintenstrahlschreiber und tintenstrahl-schreibkopf hierfuer
DE60128316T2 (de) Flüssigkeitsausstossgerät und Ausstossrückgewinnungsverfahren dafür
DE602006000369T2 (de) Flüssigkeitsausstossgerät und Verfahren zur Steuerung dieses Gerätes
DE3608016C2 (de)
DE60120049T2 (de) Reinigungseinheit zum reinigen eines tintenstrahldruckkopfs in einem selbstreinigenden tintenstrahldruckersystem
DE10035868A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Antreiben eines Tintenstrahldruckkopfes
DE69219555T2 (de) Farbstrahlaufzeichnungsgerät
DE69938385T2 (de) Antriebsvorrichtung und Antriebsverfahren eines auf Abruf arbeitenden Tintenstrahldruckkopfes

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition