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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Konstruktion eines Anschlußkontakts
bzw. Anschlußpaßstücks und
auf ein Verfahren zum Ausbilden bzw. Herstellen desselben.
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Eine
allgemeine Konstruktion eines Stecker-Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts, das bzw. der
mit einer Rückhaltefunktion
versehen ist, ist aus der
japanischen,
nicht geprüften
Patentpublikation 2000-67978 bekannt. Dieses Stecker-Anschlußpaßstück ist mit
einem Hauptabschnitt in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Rohrs versehen, das ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch aufweist,
das in der oberen Oberfläche
davon ausgebildet ist, und ist bzw. wird durch den Eingriff eines
vorragenden Verriegelungsabschnitts mit dem Verriegelungsloch zurückgehalten.
Ein Paar von Stabilisiereinrichtungen bzw. Stabilisatoren ragt von
oberen Kanten bzw. Rändern
der Seitenoberflächen
an den gegenüberliegenden
Seiten des Verriegelungslochs vor, um ein fehlerhaftes Einsetzen
des Stecker-Anschlußkontakts
in einen Hohlraum, wie mit einer Oberseite nach unten, zu vermeiden.
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Die
Stabilisiereinrichtungen sind in zahlreichen Fällen ausgebildet, indem Schnitte
bzw. Einschnitte in dem Hauptabschnitt gemacht werden und die geschnittenen
Abschnitte gebogen werden, und ein Durchgangsloch, welches beim
Ausbilden der Stabilisiereinrichtungen zurückgeblieben ist, wird als ein
Teil des Verriegelungslochs verwendet. Bevor sie verwendet werden,
werden die Stecker-Anschlußkontakte
häufig
in einem Bündel
bzw. einer Vielzahl gehandhabt. In derartigen Fällen treten Probleme auf, wie
die Deformation bzw. Verformung eines Anschlusses bzw. Kontakts
aufgrund des Eindringens des vorderen bzw. Vorderendes eines Stecker-Anschlußkontakts
in das Verriegelungsloch eines anderen Stecker-Anschlußkontakts
oder des Eindringens eines externen Materials in den Hauptabschnitt.
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US 2003/0157833 A1 offenbart
einen Verbinder, der Anschlußpaßstücke bzw.
-kontakte aufweist, wobei die Anschlußkontakte innere und äußere Platten
umfassen und um einen sichernden bzw. Sicherungsabschnitt zu definieren.
Ein Abschnitt hinter dem Sicherungsabschnitt ist bzw. wird durch
einen gebogenen Abschnitt geschlossen.
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EP 1303008 A2 beschreibt
ein Verbinderteil eines elektrischen, einsetzenden Verbinders, umfassend
ein eingreifendes bzw. Eingriffsglied, welches mit einem eingreifenden
bzw. Eingriffsvorsprung eines Gegenteils in Eingriff zu bringen
ist, und einen schützenden
Bereich.
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Es
ist das Ziel bzw. der Gegenstand der Erfindung, einen Anschlußkontakt
zur Verfügung
zu stellen, welcher eine geschlossene Form bzw. Gestalt aufweist,
um ein Eindringen von externem Material in ein verriegelndes bzw.
Verriegelungsloch zu vermeiden, und welcher eine verbesserte Festigkeit aufweist,
um eine Deformation durch eine externe Kraft zu vermeiden und um
eine Miniaturisierung des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts zu erzielen.
Weiterhin soll ein entsprechendes Verfahren eines Ausbildens bzw.
Herstellens eines Anschlußkontakts
zur Verfügung
gestellt werden.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch die Merkmale der unabhängigen
Ansprüche
gelöst. Bevorzugte
Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Anschlußkontakt
bzw. Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt, welcher(s)
wenigstens teilweise in einen Hohlraum eines Verbindergehäuses einsetzbar
ist, und beinhaltend
einen Rohrabschnitt, welcher eine Mehrzahl
von Seitenoberflächen
aufweist, und
eine verriegelnde Kante, welche in irgendeiner
von einer oder mehreren Seitenoberfläche(n) des Rohrabschnitts ausgebildet
ist und mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt in Eingriff
bringbar ist, welcher in oder an dem Hohlraum vorgesehen bzw. zur
Verfügung
gestellt ist, wobei: die verriegelnde Kante bzw. der verriegelnde
Rand ausgebildet ist bzw. wird, indem wenigstens ein Schnitt in
einer Seitenoberfläche
hergestellt ist bzw. wird, und
wenigstens ein schließendes Stück an wenigstens
einer von benachbarten Seitenoberflächen benachbart der einen Seitenoberfläche ausgebildet
ist, um sich unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal darauf zu erstrecken
und in einer Einwärtsrichtung
in bezug auf die eine Seitenoberfläche zurückgezogen zu sein bzw. zu werden,
und wenigstens teilweise eine Öffnung
oder ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch schließt, welche(s)
in dem Rohrabschnitt benachbart (oder nahe zu oder in der Nachbarschaft
von) der verriegelnden Kante ausgebildet ist.
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Dementsprechend
ist bzw. wird, da das verriegelnde Stück wenigstens teilweise eine Öffnung verschließt, die
in dem rohrförmigen
Abschnitt benachbart (oder nahe bei oder in der Nachbarschaft von)
der verriegelnden Kante ausgebildet ist, die Wahrscheinlichkeit
des Eintragens bzw. Eindringens eines externen Materials in die Öffnung oder
das Verriegelungsloch stark reduziert.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist bzw. wird ein Paar von
vorderen und rückwärtigen Schnitten
so im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung der einen Seitenoberfläche gemacht
bzw. hergestellt, um sich über
die gesamte Breite der einen Seitenoberfläche hinaus um einen spezifizierten
bzw. bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand zu
wenigstens einer der benachbarten Seitenoberflächen benachbart der einen Seitenoberfläche zu erstrecken.
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Dementsprechend
kann die verriegelnde Kante, die mit dem Verriegelungsabschnitt
bzw. verriegelnden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, im wesentlichen über die
gesamte Breite ausgebildet werden. Somit kann eine ausreichende
eingreifende bzw. Eingriffsfunktion mit dem verriegelnden Abschnitt
sichergestellt werden. Weiterhin kann das Eindringen von äußerem bzw.
externem Material verhindert werden, da keine oder nur eine reduzierte Öffnung an
oder nahe zu einer Position des Anschlußkontakts ausgebildet ist,
der mit dem Verriegelungsabschnitt in Eingriff zu bringen ist.
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Vorzugsweise
ist ein Bereich bzw. eine Fläche
zwischen den Schnitten nach einwärts
des Rohrabschnitts von der Höhe
der einen Seitenoberfläche zurückgezogen,
um das wenigstens eine schließende
bzw. Schließstück auszubilden.
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Am
bevorzugtesten dient von Seitenkanten des Rohrabschnitts, welche
durch ein geringfügiges Zurückziehen
des schließenden
Stücks
einwärts
des Rohrabschnitts freigelegt sind, diejenige, welche an einer vorderen
Seite relativ zu einer Einsetzrichtung des Anschlußkontakts
angeordnet ist, als die verriegelnde Kante, welche mit dem verriegelnden
Abschnitt in Eingriff bringbar ist.
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Dementsprechend
kann die Höhe
des schließenden
Stücks
frei eingestellt werden, indem ein Längenbereich der Schnitte eingestellt
wird. Somit kann eine ausreichende, eingreifende bzw. Eingriffstiefe
mit dem Verriegelungsabschnitt sichergestellt werden.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird ein Anschlußkontakt
bzw. Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt,
welcher(s) in einen Hohlraum eines Verbindergehäuses einsetzbar ist und beinhaltet
einen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitt, der durch
ein Biegen eines Paars von Seitenoberflächenabschnitten von einem Bodenoberflächenabschnitt
in einer derartigen Weise, um einander gegenüberzuliegen, und ein Biegen eines
oberen Oberflächenabschnitts
von einem Seitenoberflächenabschnitt
in einer derartigen Weise ausgebildet ist, um dem Bodenoberflächenabschnitt gegenüberzuliegen,
und eine verriegelnde bzw. Verriegelungskante, die in irgendeiner
Seitenoberfläche des
rechteckigen Rohrabschnitts ausgebildet ist und mit dem Verriegelungsabschnitt
in Eingriff bringbar ist, der in dem Hohlraum vorgesehen bzw. zur
Verfügung
gestellt ist, wobei:
ein Paar von vorderen und rückwärtigen Schnitten
so entlang einer Breitenrichtung in irgendeiner der Seitenoberflächen des
rechteckigen Rohrabschnitts ausgebildet ist, um sich über die
gesamte Breite der Seitenoberfläche
hinaus um einen spezifizierten Abstand zu den gegenüberliegenden
Sei tenoberflächen benachbart
zu dieser Seitenoberfläche
zu erstrecken,
ein Bereich bzw. eine Fläche zwischen den Schnitten nach
innen bzw. einwärts
von dem rechteckigen Rohrabschnitt von der Höhe der Seitenoberfläche zurückgezogen
ist, um ein schließendes
bzw. Schließstück auszubilden,
und
von den Endkanten des rechteckigen Rohrabschnitts, der
durch ein geringfügiges
Zurückziehen des
Schließstücks nach
innen von dem rechteckigen Rohrabschnitt freigelegt ist, diejenige,
die an einer vorderen Seite in bezug auf eine Einsetzrichtung des Anschlußkontakts
angeordnet ist, als die Verriegelungskante dient, die mit dem Verriegelungsabschnitt in
Eingriff bringbar ist.
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Dementsprechend
kann die verriegelnde bzw. Verriegelungskante, die mit dem verriegelnden bzw.
Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar ist, im wesentlichen über die
gesamte Breite ausgebildet sein bzw. werden, und die Höhe des Schließstücks kann
frei eingestellt werden, indem ein Längenbereich der Schnitte eingestellt
wird. Somit kann eine ausreichende Eingriffstiefe mit dem Verriegelungsabschnitt
sichergestellt werden. Weiterhin kann das Eindringen eines externen
Materials verhindert werden, da keine Öffnung an einer Position des
Stecker-Anschlußkontakts
ausgebildet ist, um mit dem Verriegelungsabschnitt in Eingriff gebracht
zu werden.
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Gemäß der Erfindung
wird eine Mehrzahl von schließenden
bzw. Schließstücken von
den im wesentlichen gegenüberliegenden,
benachbarten Seitenoberflächen
gebogen, um einander im wesentlichen gegenüberzuliegen.
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Weiterhin
bevorzugt liegen bzw. schlagen die vorderen Enden der im wesentlichen
gegenüberliegenden
Schließstücke im wesentlichen
gegeneinander an.
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Noch
weiter bevorzugt sind die Schließstücke von den gegenüberliegenden
Seitenoberflächen gebogen,
um einander gegenüberzuliegen,
und die Vorderenden davon liegen bzw. grenzen im wesentlichen aneinander
an.
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Dementsprechend
sind die schließenden bzw.
Schließstücke von
den gegenüberliegenden Seitenoberflächen gebogen.
Somit sind, verglichen mit einem Fall, wo das Schließstück von einer
Seitenoberfläche
gebogen ist, die Längen
der Schließstücke kürzer, um
eine Biegefestigkeit zu erhöhen. Daher
ist es unwahrscheinlich, daß die
Schließstücke durch
eine externe Kraft deformiert werden.
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Am
bevorzugtesten ist der Rohrabschnitt ein rechteckiger bzw. rechtwinkeliger
Rohrabschnitt, der durch ein Biegen eines Paars von Seitenoberflächenabschnitten
von einem Basisoberflächenabschnitt
in einer derartigen Weise, um einander gegenüberzuliegen, und ein Biegen
eines Deckenoberflächenabschnitts
von wenigstens einem Seitenoberflächenabschnitt in einer derartigen
Weise ausgebildet wird, um im wesentlichen dem Oberflächenabschnitt
gegenüberzuliegen.
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Gemäß der Erfindung
wird darüber
hinaus ein Verfahren zum Ausbilden bzw. Herstellen eines Anschlußkontakts
bzw. Anschlußpaßstücks, insbesondere
gemäß der Erfindung
oder einer bevorzugten Ausbildung davon zur Verfügung gestellt, umfassend die
folgenden Schritte:
Bereitstellen eines Blatts eines flachen
Materials in einem abgewickelten bzw. ausgebreiteten Zustand; und
Biegen
des Blatts aus flachem Material in ein im wesentlichen rechteckiges
oder polygonales Rohr, wodurch ein Rohrabschnitt gebildet wird,
welcher eine Mehrzahl von Seitenoberflächen aufweist,
wobei eine
verriegelnde Kante bzw. Verriegelungskante ausgebildet wird, indem
wenigstens ein Schnitt in irgendeiner von einer oder mehreren Seitenoberfläche(n) des
Rohrabschnitts ausgebildet wird, und welche mit einem verriegelnden
bzw. Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar ist, der in oder
an dem Hohlraum zur Verfügung
gestellt wird, und
wobei wenigstens ein verriegelndes Stück an wenigstens
einer von benachbarten Seitenoberflächen benachbart der einen Seitenoberfläche ausgebildet wird,
um sich unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal darauf zu erstrecken
und in einer Einwärtsrichtung relativ
zu der einen Seitenoberfläche
zurückgezogen zu
sein bzw. zu werden, und wenigstens teilweise eine Öffnung verschließt, welche
in dem Rohrabschnitt benachbart (oder nahe zu oder in unmittelbarer
Nachbarschaft) der verriegelnden Kante ausgebildet wird.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird ein Paar von vorderen
und rückwärtigen Schnitten
im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung der einen Seitenoberfläche hergestellt,
um sich über
die gesamte Breite der einen Seitenoberfläche hinaus um einen spezifizierten
(vorbestimmten bzw. vorbestimmbaren) Abstand zu wenigstens einer der
benachbarten Seitenoberflächen
benachbart zu dieser Seitenoberfläche zu erstrecken.
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Vorzugsweise
wird ein Bereich bzw. eine Fläche
zwischen den Schnitten nach innen bzw. einwärts des Rohrabschnitts von
der Höhe
der einen Seitenoberfläche
zurückgezogen,
um das wenigstens eine schließende
bzw. Schließstück auszubilden.
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Weiterhin
bevorzugt dient von den Endkanten des Rohrabschnitts, welche durch
ein geringfügiges
Zurückziehen
des Schließstücks zum
Inneren des Rohrabschnitts freigelegt werden, die eine, die an der
vorderen Seite in bezug auf eine Einsetzrichtung des Anschlußkontakts
angeordnet wird, als die verriegelnde bzw. Verriegelungskante, die
mit dem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar
ist.
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Gemäß der Erfindung
ist bzw. wird eine Mehrzahl von Schließstücken von den im wesentlichen
gegenüberliegenden,
benachbarten Seitenoberflächen
gebogen, um einander im wesentlichen gegenüberzuliegen.
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Diese
und andere Ziele bzw. Gegenstände, Merkmale
und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden
detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausbildungen und aus den
beiliegenden Zeichnungen ersichtlicher werden. Es sollte verstanden
werden, daß,
selbst obwohl Ausbildungen gesondert beschrieben sind, einzelne Merkmale
davon zu zusätzlichen
Ausbildungen kombiniert werden können.
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1 ist
eine linke Seitenansicht eines Stecker-Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts gemäß einer Ausbildung
der Erfindung,
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2 ist
ein Schnitt entlang II von 1,
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3 ist
ein Schnitt entlang III-III von 1,
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4 ist
eine Vorderansicht des Stecker-Anschlußkontakts,
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5 ist
eine Bodenansicht des Stecker-Anschlußkontakts,
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6 ist
eine rechte Seitenansicht des Stecker-Anschlußkontakts,
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7 ist
eine Draufsicht auf den Stecker-Anschlußkontakt,
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8 ist
ein Längsschnitt
des Stecker-Anschlußkontakts,
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9 ist
eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, entlang IX-IX von 8,
und
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10 ist
eine Ab- bzw. Entwicklung des Stecker-Anschlußkontakts.
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Eine
bevorzugte Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme
auf 1 bis 10 beschrieben. Es wird auf
eine vertikale Richtung in 1 betreffend
eine vertikale Richtung VD Bezug genommen, während auf eine querverlaufende
bzw. transversale Richtung in 1 betreffend Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD Bezug genommen wird, wobei die rechte Seite die Vorderseite ist.
Eine querverlaufende Richtung ist eine Richtung unter einem von
0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen orthogonal zu der Ebene von 1,
während
eine Seite vor der Ebene eine linke Seite ist. Eine Breitenrichtung
WD ist eine vertikale Richtung in 10.
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Ein
Stecker-Anschlußpaßstück bzw.
-kontakt 1 dieser Ausbildung wird durch ein Biegen einer
leitfähigen
bzw. leitenden (vorzugsweise metallischen) im wesentlichen flachen
Platte oder eines Zuschnitts gebildet, die bzw. der vorzugsweise
eine Abwicklung aufweist, die in 10 gezeigt
ist, und ist mit einem Draht W mittels eines Drahtisolierungs-Verbindungsabschnitts
(vorzugsweise umfassend eine Isolationstrommel 2) verbunden
bzw. verbindbar, um mit einer Isolationsbeschichtung des Drahts
W (nicht gezeigt) und/oder einem Drahtkernverbindungsabschnitt (vorzugsweise
umfassend eine Drahttrommel 3) verbunden (vorzugsweise
gecrimpt oder gebogen oder in Verbindung gefaltet) zu werden, um
mit einem Kern oder einem leitfähigen
Abschnitt verbunden (vorzugsweise gecrimpt oder gebogen oder in
Verbindung gefaltet) zu werden, der vorzugsweise wenigstens teilweise
von der isolierenden Beschichtung freigelegt ist. An einem vorderen
Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen einer vorderen Hälfte) des
Vater- bzw. Stecker-Anschlußkontakts 1 sind
ein im wesentlichen polygonaler (vorzugsweise im wesentlichen rechteckiger
bzw. rechtwinkeliger) Rohrabschnitt 4 und ein Anschlußkontaktabschnitt 5 ausgebildet,
die im wesentlichen nach vorwärts
von dem vorderen Ende des rechteckigen Rohrabschnitts 4 vorragen. Die
obigen Verbindungsabschnitte (vorzugsweise Trommeln 2, 3)
sind an einem rückwärtigen Abschnitt (vorzugsweise
an einer im wesentlichen rückwärtigen Hälfte) des
Stecker-Anschlußkontakts 1 angeordnet.
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Wie
dies in 3 gezeigt ist, ist der rechteckige
Rohrabschnitt 4 vorzugsweise im wesentlichen insgesamt
in der Form eines rechteckigen oder polygonalen Rohrs, das lange
in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD ist, und ist bzw. wird durch ein Biegen von wenigstens einem
Paar von Seitenoberflächenabschnitten 7, 8 von
einem Boden- oder Basisoberflächenabschnitt 6 vorzugsweise
in einer derartigen Weise, um im wesentlichen einander gegenüberzuliegen,
und dann durch ein Biegen des Seitenoberflächenabschnitts 7 (vorzugsweise
beinhaltend einen eng gefalteten Abschnitt 21, der später zu beschreiben
ist) unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel
gebildet, wodurch ein oberer oder Oberseiten- bzw. Spitzenoberflächenabschnitt 9 ausgebildet wird.
Ein vorderes Teil des rechteckigen Rohrabschnitts 4 ist
im wesentlichen kontinuierlich mit dem Anschluß-Kontaktabschnitt 5,
um mit einem Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (nicht gezeigt) verbunden
zu werden, und hat vorzugsweise einen derartigen V- oder U-förmigen Querschnitt, welcher
im wesentlichen zur Seite offen ist.
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Wenigstens
eine Stabilisiereinrichtung oder ein vorragender Abschnitt 20 ragt
nach außen
oder unten von der Boden- oder Außenkante eines Seitenoberflächenabschnitts
(8 in 3) vorzugsweise an oder nahe
einem rückwärtigen Teil
des (vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen) Rohrabschnitts 4 vor.
Diese Stabilisiereinrichtung 20 wird vorzugsweise oder
kann verwendet werden, um ein fehlerhaftes Einsetzen in einen Hohlraum
eines Stecker-Verbindergehäuses
in einer nicht geeigneten Stellung bzw. Lage, wie ein Einsetzen
mit einer Oberseite nach unten zu verhindern, und der Stecker-Anschlußkontakt 1 ist
bzw. wird wenigstens teilweise eingesetzt, während er im wesentlichen die
Stabilisiereinrichtung 20 mit einer Führungsnut bzw. -rille (nicht
gezeigt) ausrichtet, die in dem Stecker-Verbindergehäuse ausgebildet
ist. Die Stabilisiereinrichtung 20 ist bzw. wird vorzugsweise
ausgebildet, indem ein oder mehrere Schlitz(e) hergestellt wird
bzw. werden, vorzugsweise ein im wesentlichen U-förmiger Schlitz von
dem Seitenoberflächenabschnitt 8 zu
dem Boden- oder Basisoberflächenabschnitt 6 in
einer Abwicklung oder Draufsicht des Stecker-Anschlußkontakts 1,
und ist bzw. wird derart eingestellt bzw. festgelegt, daß beide
Enden des (der) obigen Schlitze(s) an oder nahe einer Biegekante 27 angeordnet
sind, die durch ein Biegen des Seitenoberflächenabschnitts 8 von
dem Boden- oder Basisoberflächenabschnitt 6 gebildet
wird. Somit ist bzw. wird die Stabilisiereinrichtung 20 gebogen
oder kann gebogen werden oder gleichzeitig mit dem Biegen des Seitenoberflächenabschnitts 8 gebildet
werden. Als ein Ergebnis ist die Stabilisiereinrichtung bzw. der
Stabilisator 20 vorzugsweise im wesentlichen fluchtend
bzw. bündig
mit dem Seitenoberflächenabschnitt 8 und ragt
nach unten oder außen
von dem Bodenoberflächenabschnitt 6 vor.
Nach bzw. bei einem Ausbilden der Stabilisiereinrichtung 20 durch
ein Schneiden und Biegen, insbesondere wie oben, ist bzw. wird ein geschnittenes
bzw. Schnittloch 22 im wesentlichen übereinstimmend mit der Form
bzw. Gestalt der Stabilisiereinrichtung 20 an einer Position
des Bodenoberflächenabschnitts 6 belassen
bzw. zurückgelassen,
wo die Stabilisiereinrichtung 20 geschnitten und gebogen
ist bzw. wird. In dieser Ausbildung ist bzw. wird das geschnittene
Loch 22 wenigstens teilweise, vorzugsweise im wesentlichen
vollständig
durch einen schließenden
bzw. Schließabschnitt,
vorzugsweise dem eng gefalteten Abschnitt 21 geschlossen, um
die Wahrscheinlichkeit des Eindringens eines externen Materials
oder dgl. von der Außenseite
zu reduzieren oder zu verhindern.
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In
der Ab- bzw. Entwicklung des Anschlußkontakts 1 ist bzw.
wird der eng gefaltete Abschnitt 21 mit einem rückwärtigen Teil
(Position wenigstens teilweise entsprechend der Breite des Schlitzes
zum Ausbilden der Stabilisiereinrichtung 20) des oberen Oberflächenabschnitts 9 des
rechteckigen Rohrabschnitts 4 über ein Verbindungsstück 24 gekoppelt und
erstreckt sich vorzugsweise im wesentlichen in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD. Das rückwärtige Ende
oder der rückwärtige Endabschnitt
des eng gefalteten Abschnitts 21 ragt weiter nach hinten als
das rückwärtige Ende
des rechteckigen Rohrabschnitts 4 vor, um ein abdeckendes
bzw. Abdeckstück 23 auszubilden.
Andererseits ist das vordere Ende des eng gefalteten Abschnitts 21 vorzugsweise an
der im wesentlichen selben Position wie das vordere Ende des rechteckigen
Rohrabschnitts 4 festgelegt. Nach bzw. bei einem Biegen
des eng gefalteten Abschnitts 21 wird ein vorderer Abschnitt,
vorzugsweise im wesentlichen eine vordere Hälfte desselben um im wesentlichen
180° entlang
einer Biegekante 25 gebogen, wie dies in 10 gezeigt
ist, um wenigstens teilweise im wesentlichen in engem Kontakt mit
einer Oberfläche
eines rückwärtigen Abschnitts, vorzugsweise
einer rückwärtigen Hälfte davon
gehalten zu werden, die in 9 gezeigt
ist. Die Länge dieses
ver- bzw. gedoppelten Abschnitts entlang von Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD ist vorzugsweise eingestellt bzw. festgelegt, um wenigstens
im wesentlichen gleich einer entsprechenden Abmessung des geschnittenen
Lochs 22 zu sein, welches beim Ausbilden der Stabilisiereinrichtung 20 verblieben
ist. Nach (oder vor) dem obigen Biegen wird der gedoppelte Abschnitt
um einen von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen 90° entlang der Längsrichtung
des Verbindungsstücks 24 gebogen,
um sich vorzugsweise vorwärts von
der Ebene von 10 zu erstrecken. Weiterhin wird
das Abdeckstück 23 um
einen von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen 90° entlang der Biegekante 26 gebogen,
um sich vorzugsweise nach vorwärts
von der Ebene von 10 zu erstrecken. Als ein Ergebnis
ist das Abdeckstück 23 an
einer Öffnung
an dem rückwärtigen Ende
des rechteckigen Rohrabschnitts 4 angeordnet, um wenigstens
teilweise diese Öffnung
abzuschließen.
Auf diese Weise ist der eng gefaltete Abschnitt 21 wenigstens
teilweise an dem geschnittenen Loch 22 der Stabilisierrichtung 20 im
wesentlichen in dem gesamten Längenbereich
des gedoppelten Abschnitts angeordnet, und kann wenigstens teilweise, vorzugsweise
im wesentlichen vollständig
das geschnittene Loch 22 abdecken.
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Als
nächstes
wird die Konstruktion eines einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt
ergreifenden Abschnitts in dem (vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen)
Rohrabschnitt 4 beschrieben. Wie dies in 10 gezeigt
ist, ist bzw. wird ein (vorzugsweise im wesentlichen H-förmiges)
Stanzloch 11 an einer Position nahe dem vorderen Ende des
Boden- oder Basisoberflächenabschnitts 6 gebildet,
und ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Schließstücken 12 ist
bzw. sind vorzugsweise im wesentlichen einander in diesem Stanzloch 11 gegenüberliegend.
Die Breite des Stanzlochs 11 erstreckt sich von dem Boden-
oder Basisoberflächenabschnitt 6 bis
zu Teilen der gegenüberliegenden Seitenoberflächeabschnitte 7, 8.
Beide schließenden bzw.
Schließstücke 12 sind
um einen von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen 90° entlang von Biegekanten 13 an
ihren Basisenden gebogen, um sich vorzugsweise im wesentlichen vorwärts von
der Ebene von 10 zu erstrecken. Zu dieser
Zeit sind die Biegekanten 13 an Positionen weiter nach
außen
als Biegekanten 27, 28 der Seitenoberflächenabschnitte 7, 8 in
bezug auf eine Breitenrichtung WD angeordnet. Als ein Ergebnis des
obigen Biegens sind die Außenoberflächen der
Schließstücke 12 geringfügig (vorzugsweise
um eine Abmessung geringfügig
größer als
die Dicke des Bodenoberflächenabschnitts 6)
in einer nach innen gerichteten Richtung ID (vorzugsweise im wesentlichen
parallel zu der vertikalen Richtung VD und/oder unter einem von
0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu den Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD) der äußeren bzw.
Außenoberfläche des
Bodenoberflächenabschnitts 6 zurückgezogen.
Somit ist die vordere Kante des Stanzlochs 11 vorzugsweise über die
im wesentlichen gesamte Breite freigelegt, um eine verriegelnde
bzw. Verriegelungskante 15 zu werden bzw. auszubilden,
die mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt (nicht gezeigt)
des Steckergehäuses
in Eingriff bringbar ist. Obwohl die vorderen Enden der Schließstücke 12 um
eine spezifizierte bzw. bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare)
Distanz in der Abwicklung des Stecker-Anschlußkontakts 1 voneinander
beabstandet sind, können
sie einander gegenüberliegen,
ohne nahezu irgendein Spiel dazwischen zu definieren, wodurch sie
fähig sind,
die Wahrscheinlichkeit des Eindringens eines externen Materials
zu vermeiden oder zu reduzieren.
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Wie
dies oben beschrieben ist, ist in dieser Ausbildung das Stanzloch 11 in
einem Bereich ausgebildet, der sich von oder nahe dem Bodenoberflächenabschnitt 6 zu
den Teilen der Seitenoberflächenabschnitte 7, 8 erstreckt,
und vorzugsweise ist das Paar von Schließstücken 12 im wesentlichen
einander in diesem Stanzloch 11 gegenüberliegend. Somit kann die
Verriegelungskante 15, welche mit dem Verriegelungsabschnitt
in Eingriff bringbar ist, ausgebildet werden, ohne daß eine Öffnung gebildet
wird, wodurch das Eindringen von externem Material in den rechteckigen
Rohrabschnitt 4 verhindert werden kann. Als ein Ergebnis
gibt es, selbst wenn die Stecker-Anschlußkontakte 1 in einem
Bündel
gehandhabt werden, kein Problem, wie den Eintritt des Vorderendes
des Anschlußkontaktabschnitts 5 in
den rechteckigen Rohrabschnitt 4, um deformiert bzw. verformt
zu werden. Weiterhin werden das Schnittloch 22, welches
durch ein Ausbilden der Stabilisiereinrichtung 20 verblieben
ist, und die Öffnung
an dem rückwärtigen Ende
des rechteckigen Rohrabschnitts 4 wenigstens teilweise
durch den eng gefalteten Abschnitt 21 und das Abdeckstück 23 geschlossen, das in
dem rechteckigen Abschnitt 4 zuvor ausgebildet wurde. Daher
gibt es keine Wahrscheinlichkeit eines Erlaubens, daß weder
der Anschlußkontaktabschnitt 5 noch
ein externes Material in den rechteckigen Rohrabschnitt 4 eindringt.
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Von
dem Stecker-Anschlußkontakt 1,
der in dieser Ausbildung dargestellt bzw. illustriert ist, wird angenommen,
daß er
vorzugsweise ein Anschluß kleiner
Größe ist,
und die Verriegelungskante 15 muß so tief und so breit wie
möglich
sein, um eine ausreichende Verriegelungskraft sicherzustellen, die
demonstriert wird, nachdem sie mit dem Verriegelungsabschnitt in
Eingriff ist bzw. gelangt. Somit ist es wünschenswert, die Verriegelungskante 15 an
einer größeren Öffnung auszubilden,
die sich vorzugsweise über
die im wesentlichen gesamte Breite der Seitenoberfläche des
rechteckigen Rohrabschnitts 4 erstreckt. Jedoch können externe
Materialien durch eine derartige Öffnung eindringen. Dementsprechend
kann, statt eines Ausbildens einer derartigen großen Öffnung anders
als der Stecker-Anschlußkontakt 1,
der in dieser Ausbildung illustriert ist, an ein Verfahren gedacht
werden, gemäß welchem
eine von Seitenwänden
des rechteckigen Rohrabschnitts 4 eine Doppeltwandstruktur
aufweist und ein Teil der Außenwand
davon vorzugsweise über
die im wesentlichen gesamte Breite entfernt ist bzw. wird, um die
Verriegelungskante 15 auszubilden. Jedoch ist dieses Verfahren
weniger vorteilhaft als diese Ausbildung, da die Größe des Stecker-Anschlußkontakts um
die Dicke einer Platte aufgrund der Doppelwandstruktur vergrößert ist.
In diesem Hinblick kann gemäß dieser
Ausbildung eine ausreichende eingreifende bzw. Eingriffstiefe mit
dem Verriegelungsabschnitt sichergestellt werden, indem die Verriegelungskante 15 ausgebildet
wird, welche mit dem Verrie gelungsabschnitt vorzugsweise im wesentlichen über die
gesamte Breite des Stecker-Anschlußkontakts 1 in Eingriff
bringbar ist, und frei die Höhe
der Verschlußstücke 12 eingestellt
wird. Weiterhin kann das Eindringen von externem Material verhindert werden,
da keine Öffnung
an einer Position des Stecker-Anschlußkontakts 1 ausgebildet
ist, um mit dem Verriegelungsabschnitt in Eingriff gebracht zu werden.
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Dementsprechend
ist bzw. wird, um ein Anschlußpaßstück bzw.
einen Anschlußkontakt
zur Verfügung
zu stellen, das bzw. der fähig
ist, das Eindringen eines externen Materials in eine Öffnung eines Rohrabschnitts
zu verhindern, eine verriegelnde bzw. Verriegelungskante 15,
die mit einem Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar ist, der
in einem Hohlraum ausgebildet ist, über wenigstens ein Teil, vorzugsweise über die
im wesentlichen gesamte Breite in einer Außenoberfläche eines polygonalen oder rechteckigen
Rohrabschnitts 4 als einem bevorzugten Hauptabschnitt eines
Stecker-Anschlußkontakts 1 ausgebildet.
Keine Öffnung
ist bzw. wird in der äußeren bzw.
Außenoberfläche des
Rohrabschnitts 4 durch ein Ausbilden dieser Verriegelungskante 15 gebildet,
und ein oder mehrere Schließstück(e) 12 ist bzw.
sind an Positionen zur Verfügung
gestellt, die geringfügig
nach innen von der Verriegelungskante 15 zurückgezogen
sind. Somit können
Probleme, wie das Eindringen von externem Material von der Außenseite
bzw. außerhalb
und die Deformation eines vorderen Endabschnitts eines anderen Stecker-Anschlußkontakts 1 aufgrund
des Eindringens in den rechteckigen Rohrabschnitt 4 vermieden
werden.
-
<Andere
Ausbildungen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte
Ausbildung beschränkt.
Beispielsweise sind die folgenden Ausbildungen auch durch den technischen
Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert
ist. Neben den folgenden Ausbildungen können verschiedene Änderungen
durchgeführt
werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung
abzugehen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
- (1) Obwohl die verriegelnde bzw. Verriegelungskante in dem Bodenoberflächenabschnitt
in der vorhergehenden Ausbildung ausgebildet ist, ist die Position
derselben nicht speziell beschränkt und
die Verriegelungskante kann in irgendeiner Oberfläche, wie
dem oberen Oberflächenabschnitt
oder dem Seitenoberflächenabschnitt
ausgebildet sein.
- (2) Obwohl der Stecker-Anschlußkontakt mit der Verriegelungskante
in der vorhergehenden Ausbildung ausgebildet ist, ist die vorliegende
Erfindung auch auf Buchsen-Anschlußkontakte anwendbar, die mit
Verriegelungskanten ausgebildet sind bzw. werden.
- (3) Obwohl die schließenden
bzw. Schließstücke im wesentlichen
einander gegenüberliegend
von den gegenüberliegenden
Seitenoberflächenabschnitten
der vorhergehenden Ausbildung ausgebildet sind, kann sich ein Schließstück von einem Seitenoberflächenabschnitt
erstrecken oder zwei Schließstücke können sich
von im wesentlichen gegenüberliegenden
Seitenoberflächenabschnitten
erstrecken.
- (4) Obwohl die Öffnung,
die durch ein Ausbilden der Stabilisiereinrichtung belassen bzw.
zurückgelassen
ist, wenigstens teilweise durch ein Anordnen der Kante bzw. des
Rands des eng gefalteten Abschnitts in der vorangehenden Ausbildung
verschlossen ist, ist der eng gefaltete Abschnitt nicht notwendig,
wenn eine Plattenoberfläche
veranlaßt
wird, wenigstens teilweise zu der Öffnung zu schauen bzw. gerichtet
zu sein. Jedoch kann, wenn der eng gefaltete Abschnitt im wesentlichen
parallel zu dem rechteckigen Rohrabschnitt angeordnet ist und sich
im wesentlichen in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD in der Abwicklung des Stecker-Anschlußkontakts wie in der vorhergehenden
Ausbildung erstreckt, eine Effizienz beim Ausschneiden eines Zuschnitts verbessert
werden.
- (5) Obwohl das abdeckende bzw. Deckstück an dem eng gefalteten Abschnitt
in der vorhergehenden Ausbildung ausgebildet ist, kann es an dem rechteckigen
Rohrabschnitt gebildet sein.
- (6) Obwohl der Rohrabschnitt gemäß dem Obigen vorzugsweise eine
im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Querschnittsform
aufweist, sollte verstanden werden, daß die Erfindung in gleicher
Weise auf Rohrabschnitte anwendbar ist, die andere Formen, insbesondere
im wesentlichen polygonale (dreieckige, fünfeckige, sechseckige, usw.)
Formen aufweisen.
- (7) Obwohl in der obigen bevorzugten Ausbildung lediglich eine
Stabilisiereinrichtung in oder an dem Rohrabschnitt, insbesondere
in Übereinstimmung mit
einer Seite vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, sollte verstanden
werden, daß zwei oder
mehrere Stabilisiereinrichtungen auf derselben Seite (in Längsrichtung
beabstandet) und/oder an lateralen gegenüberliegenden Seiten (an den
im wesentlichen selben und/oder unterschiedlichen Längspositionen)
des Anschlußkontakts
angeordnet sein können.
- (8) Obwohl sich die obige Ausbildung auf einen Stecker-Anschlußkontakt
bezieht, ist die Erfindung in gleicher Weise auf einen Buchsen-Anschlußkontakt
anwendbar.
-
- 1
- Stecker-Anschlußpaßstück bzw.
-kontakt
- 4
- rechteckiger
Rohrabschnitt
- 6
- Bodenoberflächenabschnitt
(Basisoberflächenabschnitt)
- 7
- Seitenoberflächenabschnitt
- 8
- Seitenoberflächenabschnitt
- 9
- Abschnitt
der oberen Oberfläche
- 12
- schließendes bzw.
Schließstück
- 15
- verriegelnde
bzw. Verriegelungskante