DE602006000185T2 - Anschlusskontakt und Herstellungsverfahren - Google Patents

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DE602006000185T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Konstruktion eines Anschlußkontakts bzw. Anschlußpaßstücks und auf ein Verfahren zum Ausbilden bzw. Herstellen desselben.
  • Eine allgemeine Konstruktion eines Stecker-Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts, das bzw. der mit einer Rückhaltefunktion versehen ist, ist aus der japanischen, nicht geprüften Patentpublikation 2000-67978 bekannt. Dieses Stecker-Anschlußpaßstück ist mit einem Hauptabschnitt in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs versehen, das ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch aufweist, das in der oberen Oberfläche davon ausgebildet ist, und ist bzw. wird durch den Eingriff eines vorragenden Verriegelungsabschnitts mit dem Verriegelungsloch zurückgehalten. Ein Paar von Stabilisiereinrichtungen bzw. Stabilisatoren ragt von oberen Kanten bzw. Rändern der Seitenoberflächen an den gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungslochs vor, um ein fehlerhaftes Einsetzen des Stecker-Anschlußkontakts in einen Hohlraum, wie mit einer Oberseite nach unten, zu vermeiden.
  • Die Stabilisiereinrichtungen sind in zahlreichen Fällen ausgebildet, indem Schnitte bzw. Einschnitte in dem Hauptabschnitt gemacht werden und die geschnittenen Abschnitte gebogen werden, und ein Durchgangsloch, welches beim Ausbilden der Stabilisiereinrichtungen zurückgeblieben ist, wird als ein Teil des Verriegelungslochs verwendet. Bevor sie verwendet werden, werden die Stecker-Anschlußkontakte häufig in einem Bündel bzw. einer Vielzahl gehandhabt. In derartigen Fällen treten Probleme auf, wie die Deformation bzw. Verformung eines Anschlusses bzw. Kontakts aufgrund des Eindringens des vorderen bzw. Vorderendes eines Stecker-Anschlußkontakts in das Verriegelungsloch eines anderen Stecker-Anschlußkontakts oder des Eindringens eines externen Materials in den Hauptabschnitt.
  • US 2003/0157833 A1 offenbart einen Verbinder, der Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte aufweist, wobei die Anschlußkontakte innere und äußere Platten umfassen und um einen sichernden bzw. Sicherungsabschnitt zu definieren. Ein Abschnitt hinter dem Sicherungsabschnitt ist bzw. wird durch einen gebogenen Abschnitt geschlossen.
  • EP 1303008 A2 beschreibt ein Verbinderteil eines elektrischen, einsetzenden Verbinders, umfassend ein eingreifendes bzw. Eingriffsglied, welches mit einem eingreifenden bzw. Eingriffsvorsprung eines Gegenteils in Eingriff zu bringen ist, und einen schützenden Bereich.
  • Es ist das Ziel bzw. der Gegenstand der Erfindung, einen Anschlußkontakt zur Verfügung zu stellen, welcher eine geschlossene Form bzw. Gestalt aufweist, um ein Eindringen von externem Material in ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch zu vermeiden, und welcher eine verbesserte Festigkeit aufweist, um eine Deformation durch eine externe Kraft zu vermeiden und um eine Miniaturisierung des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts zu erzielen. Weiterhin soll ein entsprechendes Verfahren eines Ausbildens bzw. Herstellens eines Anschlußkontakts zur Verfügung gestellt werden.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Anschlußkontakt bzw. Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt, welcher(s) wenigstens teilweise in einen Hohlraum eines Verbindergehäuses einsetzbar ist, und beinhaltend
    einen Rohrabschnitt, welcher eine Mehrzahl von Seitenoberflächen aufweist, und
    eine verriegelnde Kante, welche in irgendeiner von einer oder mehreren Seitenoberfläche(n) des Rohrabschnitts ausgebildet ist und mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar ist, welcher in oder an dem Hohlraum vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, wobei: die verriegelnde Kante bzw. der verriegelnde Rand ausgebildet ist bzw. wird, indem wenigstens ein Schnitt in einer Seitenoberfläche hergestellt ist bzw. wird, und
    wenigstens ein schließendes Stück an wenigstens einer von benachbarten Seitenoberflächen benachbart der einen Seitenoberfläche ausgebildet ist, um sich unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal darauf zu erstrecken und in einer Einwärtsrichtung in bezug auf die eine Seitenoberfläche zurückgezogen zu sein bzw. zu werden, und wenigstens teilweise eine Öffnung oder ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch schließt, welche(s) in dem Rohrabschnitt benachbart (oder nahe zu oder in der Nachbarschaft von) der verriegelnden Kante ausgebildet ist.
  • Dementsprechend ist bzw. wird, da das verriegelnde Stück wenigstens teilweise eine Öffnung verschließt, die in dem rohrförmigen Abschnitt benachbart (oder nahe bei oder in der Nachbarschaft von) der verriegelnden Kante ausgebildet ist, die Wahrscheinlichkeit des Eintragens bzw. Eindringens eines externen Materials in die Öffnung oder das Verriegelungsloch stark reduziert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist bzw. wird ein Paar von vorderen und rückwärtigen Schnitten so im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung der einen Seitenoberfläche gemacht bzw. hergestellt, um sich über die gesamte Breite der einen Seitenoberfläche hinaus um einen spezifizierten bzw. bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand zu wenigstens einer der benachbarten Seitenoberflächen benachbart der einen Seitenoberfläche zu erstrecken.
  • Dementsprechend kann die verriegelnde Kante, die mit dem Verriegelungsabschnitt bzw. verriegelnden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, im wesentlichen über die gesamte Breite ausgebildet werden. Somit kann eine ausreichende eingreifende bzw. Eingriffsfunktion mit dem verriegelnden Abschnitt sichergestellt werden. Weiterhin kann das Eindringen von äußerem bzw. externem Material verhindert werden, da keine oder nur eine reduzierte Öffnung an oder nahe zu einer Position des Anschlußkontakts ausgebildet ist, der mit dem Verriegelungsabschnitt in Eingriff zu bringen ist.
  • Vorzugsweise ist ein Bereich bzw. eine Fläche zwischen den Schnitten nach einwärts des Rohrabschnitts von der Höhe der einen Seitenoberfläche zurückgezogen, um das wenigstens eine schließende bzw. Schließstück auszubilden.
  • Am bevorzugtesten dient von Seitenkanten des Rohrabschnitts, welche durch ein geringfügiges Zurückziehen des schließenden Stücks einwärts des Rohrabschnitts freigelegt sind, diejenige, welche an einer vorderen Seite relativ zu einer Einsetzrichtung des Anschlußkontakts angeordnet ist, als die verriegelnde Kante, welche mit dem verriegelnden Abschnitt in Eingriff bringbar ist.
  • Dementsprechend kann die Höhe des schließenden Stücks frei eingestellt werden, indem ein Längenbereich der Schnitte eingestellt wird. Somit kann eine ausreichende, eingreifende bzw. Eingriffstiefe mit dem Verriegelungsabschnitt sichergestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird ein Anschlußkontakt bzw. Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt, welcher(s) in einen Hohlraum eines Verbindergehäuses einsetzbar ist und beinhaltet einen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitt, der durch ein Biegen eines Paars von Seitenoberflächenabschnitten von einem Bodenoberflächenabschnitt in einer derartigen Weise, um einander gegenüberzuliegen, und ein Biegen eines oberen Oberflächenabschnitts von einem Seitenoberflächenabschnitt in einer derartigen Weise ausgebildet ist, um dem Bodenoberflächenabschnitt gegenüberzuliegen, und eine verriegelnde bzw. Verriegelungskante, die in irgendeiner Seitenoberfläche des rechteckigen Rohrabschnitts ausgebildet ist und mit dem Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar ist, der in dem Hohlraum vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, wobei:
    ein Paar von vorderen und rückwärtigen Schnitten so entlang einer Breitenrichtung in irgendeiner der Seitenoberflächen des rechteckigen Rohrabschnitts ausgebildet ist, um sich über die gesamte Breite der Seitenoberfläche hinaus um einen spezifizierten Abstand zu den gegenüberliegenden Sei tenoberflächen benachbart zu dieser Seitenoberfläche zu erstrecken,
    ein Bereich bzw. eine Fläche zwischen den Schnitten nach innen bzw. einwärts von dem rechteckigen Rohrabschnitt von der Höhe der Seitenoberfläche zurückgezogen ist, um ein schließendes bzw. Schließstück auszubilden, und
    von den Endkanten des rechteckigen Rohrabschnitts, der durch ein geringfügiges Zurückziehen des Schließstücks nach innen von dem rechteckigen Rohrabschnitt freigelegt ist, diejenige, die an einer vorderen Seite in bezug auf eine Einsetzrichtung des Anschlußkontakts angeordnet ist, als die Verriegelungskante dient, die mit dem Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar ist.
  • Dementsprechend kann die verriegelnde bzw. Verriegelungskante, die mit dem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar ist, im wesentlichen über die gesamte Breite ausgebildet sein bzw. werden, und die Höhe des Schließstücks kann frei eingestellt werden, indem ein Längenbereich der Schnitte eingestellt wird. Somit kann eine ausreichende Eingriffstiefe mit dem Verriegelungsabschnitt sichergestellt werden. Weiterhin kann das Eindringen eines externen Materials verhindert werden, da keine Öffnung an einer Position des Stecker-Anschlußkontakts ausgebildet ist, um mit dem Verriegelungsabschnitt in Eingriff gebracht zu werden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Mehrzahl von schließenden bzw. Schließstücken von den im wesentlichen gegenüberliegenden, benachbarten Seitenoberflächen gebogen, um einander im wesentlichen gegenüberzuliegen.
  • Weiterhin bevorzugt liegen bzw. schlagen die vorderen Enden der im wesentlichen gegenüberliegenden Schließstücke im wesentlichen gegeneinander an.
  • Noch weiter bevorzugt sind die Schließstücke von den gegenüberliegenden Seitenoberflächen gebogen, um einander gegenüberzuliegen, und die Vorderenden davon liegen bzw. grenzen im wesentlichen aneinander an.
  • Dementsprechend sind die schließenden bzw. Schließstücke von den gegenüberliegenden Seitenoberflächen gebogen. Somit sind, verglichen mit einem Fall, wo das Schließstück von einer Seitenoberfläche gebogen ist, die Längen der Schließstücke kürzer, um eine Biegefestigkeit zu erhöhen. Daher ist es unwahrscheinlich, daß die Schließstücke durch eine externe Kraft deformiert werden.
  • Am bevorzugtesten ist der Rohrabschnitt ein rechteckiger bzw. rechtwinkeliger Rohrabschnitt, der durch ein Biegen eines Paars von Seitenoberflächenabschnitten von einem Basisoberflächenabschnitt in einer derartigen Weise, um einander gegenüberzuliegen, und ein Biegen eines Deckenoberflächenabschnitts von wenigstens einem Seitenoberflächenabschnitt in einer derartigen Weise ausgebildet wird, um im wesentlichen dem Oberflächenabschnitt gegenüberzuliegen.
  • Gemäß der Erfindung wird darüber hinaus ein Verfahren zum Ausbilden bzw. Herstellen eines Anschlußkontakts bzw. Anschlußpaßstücks, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausbildung davon zur Verfügung gestellt, umfassend die folgenden Schritte:
    Bereitstellen eines Blatts eines flachen Materials in einem abgewickelten bzw. ausgebreiteten Zustand; und
    Biegen des Blatts aus flachem Material in ein im wesentlichen rechteckiges oder polygonales Rohr, wodurch ein Rohrabschnitt gebildet wird, welcher eine Mehrzahl von Seitenoberflächen aufweist,
    wobei eine verriegelnde Kante bzw. Verriegelungskante ausgebildet wird, indem wenigstens ein Schnitt in irgendeiner von einer oder mehreren Seitenoberfläche(n) des Rohrabschnitts ausgebildet wird, und welche mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar ist, der in oder an dem Hohlraum zur Verfügung gestellt wird, und
    wobei wenigstens ein verriegelndes Stück an wenigstens einer von benachbarten Seitenoberflächen benachbart der einen Seitenoberfläche ausgebildet wird, um sich unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal darauf zu erstrecken und in einer Einwärtsrichtung relativ zu der einen Seitenoberfläche zurückgezogen zu sein bzw. zu werden, und wenigstens teilweise eine Öffnung verschließt, welche in dem Rohrabschnitt benachbart (oder nahe zu oder in unmittelbarer Nachbarschaft) der verriegelnden Kante ausgebildet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird ein Paar von vorderen und rückwärtigen Schnitten im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung der einen Seitenoberfläche hergestellt, um sich über die gesamte Breite der einen Seitenoberfläche hinaus um einen spezifizierten (vorbestimmten bzw. vorbestimmbaren) Abstand zu wenigstens einer der benachbarten Seitenoberflächen benachbart zu dieser Seitenoberfläche zu erstrecken.
  • Vorzugsweise wird ein Bereich bzw. eine Fläche zwischen den Schnitten nach innen bzw. einwärts des Rohrabschnitts von der Höhe der einen Seitenoberfläche zurückgezogen, um das wenigstens eine schließende bzw. Schließstück auszubilden.
  • Weiterhin bevorzugt dient von den Endkanten des Rohrabschnitts, welche durch ein geringfügiges Zurückziehen des Schließstücks zum Inneren des Rohrabschnitts freigelegt werden, die eine, die an der vorderen Seite in bezug auf eine Einsetzrichtung des Anschlußkontakts angeordnet wird, als die verriegelnde bzw. Verriegelungskante, die mit dem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist bzw. wird eine Mehrzahl von Schließstücken von den im wesentlichen gegenüberliegenden, benachbarten Seitenoberflächen gebogen, um einander im wesentlichen gegenüberzuliegen.
  • Diese und andere Ziele bzw. Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausbildungen und aus den beiliegenden Zeichnungen ersichtlicher werden. Es sollte verstanden werden, daß, selbst obwohl Ausbildungen gesondert beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausbildungen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine linke Seitenansicht eines Stecker-Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts gemäß einer Ausbildung der Erfindung,
  • 2 ist ein Schnitt entlang II von 1,
  • 3 ist ein Schnitt entlang III-III von 1,
  • 4 ist eine Vorderansicht des Stecker-Anschlußkontakts,
  • 5 ist eine Bodenansicht des Stecker-Anschlußkontakts,
  • 6 ist eine rechte Seitenansicht des Stecker-Anschlußkontakts,
  • 7 ist eine Draufsicht auf den Stecker-Anschlußkontakt,
  • 8 ist ein Längsschnitt des Stecker-Anschlußkontakts,
  • 9 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, entlang IX-IX von 8, und
  • 10 ist eine Ab- bzw. Entwicklung des Stecker-Anschlußkontakts.
  • Eine bevorzugte Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 10 beschrieben. Es wird auf eine vertikale Richtung in 1 betreffend eine vertikale Richtung VD Bezug genommen, während auf eine querverlaufende bzw. transversale Richtung in 1 betreffend Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD Bezug genommen wird, wobei die rechte Seite die Vorderseite ist. Eine querverlaufende Richtung ist eine Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen orthogonal zu der Ebene von 1, während eine Seite vor der Ebene eine linke Seite ist. Eine Breitenrichtung WD ist eine vertikale Richtung in 10.
  • Ein Stecker-Anschlußpaßstück bzw. -kontakt 1 dieser Ausbildung wird durch ein Biegen einer leitfähigen bzw. leitenden (vorzugsweise metallischen) im wesentlichen flachen Platte oder eines Zuschnitts gebildet, die bzw. der vorzugsweise eine Abwicklung aufweist, die in 10 gezeigt ist, und ist mit einem Draht W mittels eines Drahtisolierungs-Verbindungsabschnitts (vorzugsweise umfassend eine Isolationstrommel 2) verbunden bzw. verbindbar, um mit einer Isolationsbeschichtung des Drahts W (nicht gezeigt) und/oder einem Drahtkernverbindungsabschnitt (vorzugsweise umfassend eine Drahttrommel 3) verbunden (vorzugsweise gecrimpt oder gebogen oder in Verbindung gefaltet) zu werden, um mit einem Kern oder einem leitfähigen Abschnitt verbunden (vorzugsweise gecrimpt oder gebogen oder in Verbindung gefaltet) zu werden, der vorzugsweise wenigstens teilweise von der isolierenden Beschichtung freigelegt ist. An einem vorderen Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen einer vorderen Hälfte) des Vater- bzw. Stecker-Anschlußkontakts 1 sind ein im wesentlichen polygonaler (vorzugsweise im wesentlichen rechteckiger bzw. rechtwinkeliger) Rohrabschnitt 4 und ein Anschlußkontaktabschnitt 5 ausgebildet, die im wesentlichen nach vorwärts von dem vorderen Ende des rechteckigen Rohrabschnitts 4 vorragen. Die obigen Verbindungsabschnitte (vorzugsweise Trommeln 2, 3) sind an einem rückwärtigen Abschnitt (vorzugsweise an einer im wesentlichen rückwärtigen Hälfte) des Stecker-Anschlußkontakts 1 angeordnet.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, ist der rechteckige Rohrabschnitt 4 vorzugsweise im wesentlichen insgesamt in der Form eines rechteckigen oder polygonalen Rohrs, das lange in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD ist, und ist bzw. wird durch ein Biegen von wenigstens einem Paar von Seitenoberflächenabschnitten 7, 8 von einem Boden- oder Basisoberflächenabschnitt 6 vorzugsweise in einer derartigen Weise, um im wesentlichen einander gegenüberzuliegen, und dann durch ein Biegen des Seitenoberflächenabschnitts 7 (vorzugsweise beinhaltend einen eng gefalteten Abschnitt 21, der später zu beschreiben ist) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel gebildet, wodurch ein oberer oder Oberseiten- bzw. Spitzenoberflächenabschnitt 9 ausgebildet wird. Ein vorderes Teil des rechteckigen Rohrabschnitts 4 ist im wesentlichen kontinuierlich mit dem Anschluß-Kontaktabschnitt 5, um mit einem Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (nicht gezeigt) verbunden zu werden, und hat vorzugsweise einen derartigen V- oder U-förmigen Querschnitt, welcher im wesentlichen zur Seite offen ist.
  • Wenigstens eine Stabilisiereinrichtung oder ein vorragender Abschnitt 20 ragt nach außen oder unten von der Boden- oder Außenkante eines Seitenoberflächenabschnitts (8 in 3) vorzugsweise an oder nahe einem rückwärtigen Teil des (vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen) Rohrabschnitts 4 vor. Diese Stabilisiereinrichtung 20 wird vorzugsweise oder kann verwendet werden, um ein fehlerhaftes Einsetzen in einen Hohlraum eines Stecker-Verbindergehäuses in einer nicht geeigneten Stellung bzw. Lage, wie ein Einsetzen mit einer Oberseite nach unten zu verhindern, und der Stecker-Anschlußkontakt 1 ist bzw. wird wenigstens teilweise eingesetzt, während er im wesentlichen die Stabilisiereinrichtung 20 mit einer Führungsnut bzw. -rille (nicht gezeigt) ausrichtet, die in dem Stecker-Verbindergehäuse ausgebildet ist. Die Stabilisiereinrichtung 20 ist bzw. wird vorzugsweise ausgebildet, indem ein oder mehrere Schlitz(e) hergestellt wird bzw. werden, vorzugsweise ein im wesentlichen U-förmiger Schlitz von dem Seitenoberflächenabschnitt 8 zu dem Boden- oder Basisoberflächenabschnitt 6 in einer Abwicklung oder Draufsicht des Stecker-Anschlußkontakts 1, und ist bzw. wird derart eingestellt bzw. festgelegt, daß beide Enden des (der) obigen Schlitze(s) an oder nahe einer Biegekante 27 angeordnet sind, die durch ein Biegen des Seitenoberflächenabschnitts 8 von dem Boden- oder Basisoberflächenabschnitt 6 gebildet wird. Somit ist bzw. wird die Stabilisiereinrichtung 20 gebogen oder kann gebogen werden oder gleichzeitig mit dem Biegen des Seitenoberflächenabschnitts 8 gebildet werden. Als ein Ergebnis ist die Stabilisiereinrichtung bzw. der Stabilisator 20 vorzugsweise im wesentlichen fluchtend bzw. bündig mit dem Seitenoberflächenabschnitt 8 und ragt nach unten oder außen von dem Bodenoberflächenabschnitt 6 vor. Nach bzw. bei einem Ausbilden der Stabilisiereinrichtung 20 durch ein Schneiden und Biegen, insbesondere wie oben, ist bzw. wird ein geschnittenes bzw. Schnittloch 22 im wesentlichen übereinstimmend mit der Form bzw. Gestalt der Stabilisiereinrichtung 20 an einer Position des Bodenoberflächenabschnitts 6 belassen bzw. zurückgelassen, wo die Stabilisiereinrichtung 20 geschnitten und gebogen ist bzw. wird. In dieser Ausbildung ist bzw. wird das geschnittene Loch 22 wenigstens teilweise, vorzugsweise im wesentlichen vollständig durch einen schließenden bzw. Schließabschnitt, vorzugsweise dem eng gefalteten Abschnitt 21 geschlossen, um die Wahrscheinlichkeit des Eindringens eines externen Materials oder dgl. von der Außenseite zu reduzieren oder zu verhindern.
  • In der Ab- bzw. Entwicklung des Anschlußkontakts 1 ist bzw. wird der eng gefaltete Abschnitt 21 mit einem rückwärtigen Teil (Position wenigstens teilweise entsprechend der Breite des Schlitzes zum Ausbilden der Stabilisiereinrichtung 20) des oberen Oberflächenabschnitts 9 des rechteckigen Rohrabschnitts 4 über ein Verbindungsstück 24 gekoppelt und erstreckt sich vorzugsweise im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD. Das rückwärtige Ende oder der rückwärtige Endabschnitt des eng gefalteten Abschnitts 21 ragt weiter nach hinten als das rückwärtige Ende des rechteckigen Rohrabschnitts 4 vor, um ein abdeckendes bzw. Abdeckstück 23 auszubilden. Andererseits ist das vordere Ende des eng gefalteten Abschnitts 21 vorzugsweise an der im wesentlichen selben Position wie das vordere Ende des rechteckigen Rohrabschnitts 4 festgelegt. Nach bzw. bei einem Biegen des eng gefalteten Abschnitts 21 wird ein vorderer Abschnitt, vorzugsweise im wesentlichen eine vordere Hälfte desselben um im wesentlichen 180° entlang einer Biegekante 25 gebogen, wie dies in 10 gezeigt ist, um wenigstens teilweise im wesentlichen in engem Kontakt mit einer Oberfläche eines rückwärtigen Abschnitts, vorzugsweise einer rückwärtigen Hälfte davon gehalten zu werden, die in 9 gezeigt ist. Die Länge dieses ver- bzw. gedoppelten Abschnitts entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD ist vorzugsweise eingestellt bzw. festgelegt, um wenigstens im wesentlichen gleich einer entsprechenden Abmessung des geschnittenen Lochs 22 zu sein, welches beim Ausbilden der Stabilisiereinrichtung 20 verblieben ist. Nach (oder vor) dem obigen Biegen wird der gedoppelte Abschnitt um einen von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen 90° entlang der Längsrichtung des Verbindungsstücks 24 gebogen, um sich vorzugsweise vorwärts von der Ebene von 10 zu erstrecken. Weiterhin wird das Abdeckstück 23 um einen von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen 90° entlang der Biegekante 26 gebogen, um sich vorzugsweise nach vorwärts von der Ebene von 10 zu erstrecken. Als ein Ergebnis ist das Abdeckstück 23 an einer Öffnung an dem rückwärtigen Ende des rechteckigen Rohrabschnitts 4 angeordnet, um wenigstens teilweise diese Öffnung abzuschließen. Auf diese Weise ist der eng gefaltete Abschnitt 21 wenigstens teilweise an dem geschnittenen Loch 22 der Stabilisierrichtung 20 im wesentlichen in dem gesamten Längenbereich des gedoppelten Abschnitts angeordnet, und kann wenigstens teilweise, vorzugsweise im wesentlichen vollständig das geschnittene Loch 22 abdecken.
  • Als nächstes wird die Konstruktion eines einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt ergreifenden Abschnitts in dem (vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen) Rohrabschnitt 4 beschrieben. Wie dies in 10 gezeigt ist, ist bzw. wird ein (vorzugsweise im wesentlichen H-förmiges) Stanzloch 11 an einer Position nahe dem vorderen Ende des Boden- oder Basisoberflächenabschnitts 6 gebildet, und ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Schließstücken 12 ist bzw. sind vorzugsweise im wesentlichen einander in diesem Stanzloch 11 gegenüberliegend. Die Breite des Stanzlochs 11 erstreckt sich von dem Boden- oder Basisoberflächenabschnitt 6 bis zu Teilen der gegenüberliegenden Seitenoberflächeabschnitte 7, 8. Beide schließenden bzw. Schließstücke 12 sind um einen von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen 90° entlang von Biegekanten 13 an ihren Basisenden gebogen, um sich vorzugsweise im wesentlichen vorwärts von der Ebene von 10 zu erstrecken. Zu dieser Zeit sind die Biegekanten 13 an Positionen weiter nach außen als Biegekanten 27, 28 der Seitenoberflächenabschnitte 7, 8 in bezug auf eine Breitenrichtung WD angeordnet. Als ein Ergebnis des obigen Biegens sind die Außenoberflächen der Schließstücke 12 geringfügig (vorzugsweise um eine Abmessung geringfügig größer als die Dicke des Bodenoberflächenabschnitts 6) in einer nach innen gerichteten Richtung ID (vorzugsweise im wesentlichen parallel zu der vertikalen Richtung VD und/oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD) der äußeren bzw. Außenoberfläche des Bodenoberflächenabschnitts 6 zurückgezogen. Somit ist die vordere Kante des Stanzlochs 11 vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Breite freigelegt, um eine verriegelnde bzw. Verriegelungskante 15 zu werden bzw. auszubilden, die mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt (nicht gezeigt) des Steckergehäuses in Eingriff bringbar ist. Obwohl die vorderen Enden der Schließstücke 12 um eine spezifizierte bzw. bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Distanz in der Abwicklung des Stecker-Anschlußkontakts 1 voneinander beabstandet sind, können sie einander gegenüberliegen, ohne nahezu irgendein Spiel dazwischen zu definieren, wodurch sie fähig sind, die Wahrscheinlichkeit des Eindringens eines externen Materials zu vermeiden oder zu reduzieren.
  • Wie dies oben beschrieben ist, ist in dieser Ausbildung das Stanzloch 11 in einem Bereich ausgebildet, der sich von oder nahe dem Bodenoberflächenabschnitt 6 zu den Teilen der Seitenoberflächenabschnitte 7, 8 erstreckt, und vorzugsweise ist das Paar von Schließstücken 12 im wesentlichen einander in diesem Stanzloch 11 gegenüberliegend. Somit kann die Verriegelungskante 15, welche mit dem Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar ist, ausgebildet werden, ohne daß eine Öffnung gebildet wird, wodurch das Eindringen von externem Material in den rechteckigen Rohrabschnitt 4 verhindert werden kann. Als ein Ergebnis gibt es, selbst wenn die Stecker-Anschlußkontakte 1 in einem Bündel gehandhabt werden, kein Problem, wie den Eintritt des Vorderendes des Anschlußkontaktabschnitts 5 in den rechteckigen Rohrabschnitt 4, um deformiert bzw. verformt zu werden. Weiterhin werden das Schnittloch 22, welches durch ein Ausbilden der Stabilisiereinrichtung 20 verblieben ist, und die Öffnung an dem rückwärtigen Ende des rechteckigen Rohrabschnitts 4 wenigstens teilweise durch den eng gefalteten Abschnitt 21 und das Abdeckstück 23 geschlossen, das in dem rechteckigen Abschnitt 4 zuvor ausgebildet wurde. Daher gibt es keine Wahrscheinlichkeit eines Erlaubens, daß weder der Anschlußkontaktabschnitt 5 noch ein externes Material in den rechteckigen Rohrabschnitt 4 eindringt.
  • Von dem Stecker-Anschlußkontakt 1, der in dieser Ausbildung dargestellt bzw. illustriert ist, wird angenommen, daß er vorzugsweise ein Anschluß kleiner Größe ist, und die Verriegelungskante 15 muß so tief und so breit wie möglich sein, um eine ausreichende Verriegelungskraft sicherzustellen, die demonstriert wird, nachdem sie mit dem Verriegelungsabschnitt in Eingriff ist bzw. gelangt. Somit ist es wünschenswert, die Verriegelungskante 15 an einer größeren Öffnung auszubilden, die sich vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Breite der Seitenoberfläche des rechteckigen Rohrabschnitts 4 erstreckt. Jedoch können externe Materialien durch eine derartige Öffnung eindringen. Dementsprechend kann, statt eines Ausbildens einer derartigen großen Öffnung anders als der Stecker-Anschlußkontakt 1, der in dieser Ausbildung illustriert ist, an ein Verfahren gedacht werden, gemäß welchem eine von Seitenwänden des rechteckigen Rohrabschnitts 4 eine Doppeltwandstruktur aufweist und ein Teil der Außenwand davon vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Breite entfernt ist bzw. wird, um die Verriegelungskante 15 auszubilden. Jedoch ist dieses Verfahren weniger vorteilhaft als diese Ausbildung, da die Größe des Stecker-Anschlußkontakts um die Dicke einer Platte aufgrund der Doppelwandstruktur vergrößert ist. In diesem Hinblick kann gemäß dieser Ausbildung eine ausreichende eingreifende bzw. Eingriffstiefe mit dem Verriegelungsabschnitt sichergestellt werden, indem die Verriegelungskante 15 ausgebildet wird, welche mit dem Verrie gelungsabschnitt vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Breite des Stecker-Anschlußkontakts 1 in Eingriff bringbar ist, und frei die Höhe der Verschlußstücke 12 eingestellt wird. Weiterhin kann das Eindringen von externem Material verhindert werden, da keine Öffnung an einer Position des Stecker-Anschlußkontakts 1 ausgebildet ist, um mit dem Verriegelungsabschnitt in Eingriff gebracht zu werden.
  • Dementsprechend ist bzw. wird, um ein Anschlußpaßstück bzw. einen Anschlußkontakt zur Verfügung zu stellen, das bzw. der fähig ist, das Eindringen eines externen Materials in eine Öffnung eines Rohrabschnitts zu verhindern, eine verriegelnde bzw. Verriegelungskante 15, die mit einem Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar ist, der in einem Hohlraum ausgebildet ist, über wenigstens ein Teil, vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Breite in einer Außenoberfläche eines polygonalen oder rechteckigen Rohrabschnitts 4 als einem bevorzugten Hauptabschnitt eines Stecker-Anschlußkontakts 1 ausgebildet. Keine Öffnung ist bzw. wird in der äußeren bzw. Außenoberfläche des Rohrabschnitts 4 durch ein Ausbilden dieser Verriegelungskante 15 gebildet, und ein oder mehrere Schließstück(e) 12 ist bzw. sind an Positionen zur Verfügung gestellt, die geringfügig nach innen von der Verriegelungskante 15 zurückgezogen sind. Somit können Probleme, wie das Eindringen von externem Material von der Außenseite bzw. außerhalb und die Deformation eines vorderen Endabschnitts eines anderen Stecker-Anschlußkontakts 1 aufgrund des Eindringens in den rechteckigen Rohrabschnitt 4 vermieden werden.
  • <Andere Ausbildungen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausbildung beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausbildungen auch durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausbildungen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzugehen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl die verriegelnde bzw. Verriegelungskante in dem Bodenoberflächenabschnitt in der vorhergehenden Ausbildung ausgebildet ist, ist die Position derselben nicht speziell beschränkt und die Verriegelungskante kann in irgendeiner Oberfläche, wie dem oberen Oberflächenabschnitt oder dem Seitenoberflächenabschnitt ausgebildet sein.
    • (2) Obwohl der Stecker-Anschlußkontakt mit der Verriegelungskante in der vorhergehenden Ausbildung ausgebildet ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf Buchsen-Anschlußkontakte anwendbar, die mit Verriegelungskanten ausgebildet sind bzw. werden.
    • (3) Obwohl die schließenden bzw. Schließstücke im wesentlichen einander gegenüberliegend von den gegenüberliegenden Seitenoberflächenabschnitten der vorhergehenden Ausbildung ausgebildet sind, kann sich ein Schließstück von einem Seitenoberflächenabschnitt erstrecken oder zwei Schließstücke können sich von im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenoberflächenabschnitten erstrecken.
    • (4) Obwohl die Öffnung, die durch ein Ausbilden der Stabilisiereinrichtung belassen bzw. zurückgelassen ist, wenigstens teilweise durch ein Anordnen der Kante bzw. des Rands des eng gefalteten Abschnitts in der vorangehenden Ausbildung verschlossen ist, ist der eng gefaltete Abschnitt nicht notwendig, wenn eine Plattenoberfläche veranlaßt wird, wenigstens teilweise zu der Öffnung zu schauen bzw. gerichtet zu sein. Jedoch kann, wenn der eng gefaltete Abschnitt im wesentlichen parallel zu dem rechteckigen Rohrabschnitt angeordnet ist und sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD in der Abwicklung des Stecker-Anschlußkontakts wie in der vorhergehenden Ausbildung erstreckt, eine Effizienz beim Ausschneiden eines Zuschnitts verbessert werden.
    • (5) Obwohl das abdeckende bzw. Deckstück an dem eng gefalteten Abschnitt in der vorhergehenden Ausbildung ausgebildet ist, kann es an dem rechteckigen Rohrabschnitt gebildet sein.
    • (6) Obwohl der Rohrabschnitt gemäß dem Obigen vorzugsweise eine im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Querschnittsform aufweist, sollte verstanden werden, daß die Erfindung in gleicher Weise auf Rohrabschnitte anwendbar ist, die andere Formen, insbesondere im wesentlichen polygonale (dreieckige, fünfeckige, sechseckige, usw.) Formen aufweisen.
    • (7) Obwohl in der obigen bevorzugten Ausbildung lediglich eine Stabilisiereinrichtung in oder an dem Rohrabschnitt, insbesondere in Übereinstimmung mit einer Seite vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, sollte verstanden werden, daß zwei oder mehrere Stabilisiereinrichtungen auf derselben Seite (in Längsrichtung beabstandet) und/oder an lateralen gegenüberliegenden Seiten (an den im wesentlichen selben und/oder unterschiedlichen Längspositionen) des Anschlußkontakts angeordnet sein können.
    • (8) Obwohl sich die obige Ausbildung auf einen Stecker-Anschlußkontakt bezieht, ist die Erfindung in gleicher Weise auf einen Buchsen-Anschlußkontakt anwendbar.
  • 1
    Stecker-Anschlußpaßstück bzw. -kontakt
    4
    rechteckiger Rohrabschnitt
    6
    Bodenoberflächenabschnitt (Basisoberflächenabschnitt)
    7
    Seitenoberflächenabschnitt
    8
    Seitenoberflächenabschnitt
    9
    Abschnitt der oberen Oberfläche
    12
    schließendes bzw. Schließstück
    15
    verriegelnde bzw. Verriegelungskante

Claims (10)

  1. Anschlußkontakt bzw. -paßstück (1), welcher(s) wenigstens teilweise in einen Hohlraum eines Verbindergehäuses einsetzbar ist, und beinhaltend einen Rohrabschnitt (4), welcher eine Mehrzahl von Seitenflächen bzw. -oberflächen (6, 7, 8, 9) aufweist, und eine verriegelnde Kante bzw. Rand (15), welche(r) in irgendeiner (6) von einer oder mehreren Seitenfläche(n) (6, 7, 8, 9) des Rohrabschnitts (4) ausgebildet ist und mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar ist, welcher in oder an dem Hohlraum vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, wobei: die verriegelnde Kante bzw. der verriegelnde Rand (15) ausgebildet ist, indem wenigstens ein Schnitt in einer Seitenflächen bzw. -oberfläche (6) hergestellt ist bzw. wird, und wenigstens ein schließendes Stück (12) an wenigstens einer von benachbarten Seitenflächen bzw. -oberflächen (7, 8) benachbart der einen Seitenfläche (6) ausgebildet ist, um sich unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal darauf zu erstrecken und in einer Einwärtsrichtung (ID) in bezug auf die eine Seitenfläche (6) zurückgezogen zu sein bzw. zu werden, und wenigstens teilweise eine Öffnung schließt, welche in dem Rohrabschnitt (4) benachbart der verriegelnden Kante (15) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von schließenden Stücken (12) von den im wesentlichen gegenüberliegenden benachbarten Seitenflächen (7, 8) gebogen ist, um im wesentlichen einander gegenüberzuliegen bzw. entgegengesetzt zu sein.
  2. Anschlußkontakt nach Anspruch 1, wobei ein Paar von vorderen und rückwärtigen Schnitten so im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung (WD) der einen Seitenfläche (6) hergestellt ist, um sich über die gesamte Breite der einen Seitenfläche (6) hinaus um einen bestimmten Abstand zu wenigstens einer der benachbarten Seitenflächen (7; 8) benachbart der einen Seitenfläche (6) zu erstrecken.
  3. Anschlußkontakt nach Anspruch 2, wobei ein Bereich bzw. eine Fläche zwischen den Schnitten nach einwärts des Rohrabschnitts (4) von der Höhe der einen Seitenfläche (6) zurückgezogen ist, um das wenigstens eine schließende Stück (12) auszubilden.
  4. Anschlußkontakt nach Anspruch 2 oder 3, wobei von Seitenkanten bzw. -rändern des Rohrabschnitts (4), welche durch ein geringfügiges Zurückziehen des schließenden Stücks (12) einwärts des Rohrabschnitts (4) freigelegt sind, diejenige, welche an einer vorderen Seite relativ zu einer Einsetzrichtung des Anschlußkontakts (1) angeordnet ist, als die verriegelnde Kante (15) dient, welche mit dem verriegelnden Abschnitt in Eingriff bringbar ist.
  5. Anschlußkontakt nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die vorderen Enden der im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten schließenden Stücke (12) im wesentlichen gegeneinander anliegen bzw. anschlagen.
  6. Anschlußkontakt nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Rohrabschnitt (4) ein rechteckiger bzw. rechtwinkeliger Rohrabschnitt (4) ist, welcher durch ein Biegen eines Paars von Seitenflächenabschnitten (7, 8) von einem Basisflächenabschnitt (6) in einer derartigen Weise, um einander gegenüberzuliegen bzw. entgegengesetzt zu sein, und ein Biegen eines Deckenflächenabschnitts (9) von dem wenigstens einen Seitenflächenabschnitt (7) in einer derartigen Weise gebildet ist, um im wesentlichen dem Flächenabschnitt (6) gegenüberzuliegen bzw. entgegengesetzt zu sein.
  7. Verfahren zum Herstellen bzw. Ausbilden eines Anschlußkontakts bzw. -paßstücks (1), umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines Blatts eines flachen Materials in einem abgewickelten bzw. ausgebreiteten Zustand; und Biegen des Blatts aus flachem Material in ein im wesentlichen rechteckiges oder polygonales Rohr, wodurch ein Rohrabschnitt (4) gebildet wird, welcher eine Mehrzahl von Seitenflächen bzw. -oberflächen (6, 7, 8, 9) aufweist, wobei eine verriegelnde Kante bzw. Rand (15) ausgebildet wird, indem wenigstens ein Schnitt in irgendeiner (6) von einer oder mehreren Seitenfläche(n) (6, 7, 8, 9) des Rohrabschnitts (4) ausgebildet wird, und welche mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt in Eingriff bringbar ist, der in oder an dem Hohlraum zur Verfügung gestellt wird, und wobei wenigstens ein verriegelndes Stück (12) an wenigstens einer von benachbarten Seitenflächen (7, 8) benachbart der einen Seitenfläche (6) ausgebildet wird, um sich unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal darauf zu erstrecken und in einer Einwärtsrichtung (ID) relativ zu der einen Seitenfläche (6) zurückgezogen zu sein bzw. zu werden, und wenigstens teilweise eine Öffnung verschließt, welche in dem Rohrabschnitt (4) benachbart der verriegelnden Kante (15) ausgebildet wird, gekennzeichnet durch ein Biegen einer Mehrzahl von verschließenden Stücken (12) von den im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten benachbarten Seitenflächen (7, 8), um einander im wesentlichen gegenüberzuliegen bzw. entgegengesetzt zu sein.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei ein Paar von vorderen und rückwärtigen Schnitten im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung (WD) der einen Seitenfläche (6) hergestellt wird, um sich über die gesamte Breite der einen Seitenfläche (6) hinaus um einen bestimmten Abstand zu wenigstens einer der benachbarten Seitenflächen (7; 8) benachbart der einen Seitenfläche (6) zu erstrecken.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei ein Bereich bzw. eine Fläche zwischen den Schnitten nach einwärts des Rohrabschnitts (4) von der Höhe der einen Seitenfläche (6) zurückgezogen wird, um das wenigstens eine schließende Stück (12) auszubilden.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei von Seitenkanten des Rohrabschnitts (4), welche durch ein geringfügiges Zurückziehen des schließenden Stücks (12) einwärts des Rohrabschnitts (4) freigelegt werden, diejenige, welche an einer vorderen Seite relativ zu einer Einsetzrichtung des Anschlußkontakts (1) angeordnet wird, als die verriegelnde Kante (15) dient, welche mit dem verriegelnden Abschnitt in Eingriff bringbar ist.
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