DE602005006428T2 - Wäschebehandlungsmittel - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/40Dyes ; Pigments
    • C11D3/42Brightening agents ; Blueing agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/40Dyes ; Pigments

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wäschebehandlungszusammensetzungen, die einen Farbstoff umfassen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kleidungsstücke, die Polyesterfasern umfassen, sind weit verbreitet. Viele Kleidungsstücke sind weiß, während der Lebenszeit dieser Kleidungsstücke wird die Weiße allerdings gedämpft bzw. stumpf, was den ästhetischen Wert des Kleidungsstücks verringert. Es gibt eine Notwendigkeit, das weiße Aussehen solcher Kleidungsstücke aufrecht zu halten, so dass der ästhetische Wert möglichst lange beibehalten wird. Eine solche Aufrechterhaltung erfordert auch die Betrachtung von Kleidungsstücken aus Mischfasern, so dass eine Behandlung nicht übermäßig selektiv für einen Fasertyp gegenüber einem anderen ist.
  • Bleichmittel, fluoreszierende Stoffe und Tönungsmittel werden in modernen Waschverfahren eingesetzt, um die Weiße aufrecht zu erhalten. Die fluoreszierenden Stoffe und die Tönungsmittel, die derzeit verfügbar sind, scheiden sich nicht zu einem signifikanten Grad auf Polyesterfasern von Kleidungsstücken ab. Alle Fasern können einem Bleichprozess unterzogen werden, aber mit der Zeit kann eine derartige Behandlung dazu führen, dass das Kleidungsstück einen gelben Farbton annimmt.
  • Es gibt eine Notwendigkeit, eine Technologie bereitzustellen, die das weiße Aussehen von Polyester-Baumwolle umfassenden Kleidungsstücken aufrechterhält und verstärkt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wurde festgestellt, dass hydrophobe Farbstoffe unter normalen Haushaltswaschbedingungen für Polyesterfasern substantiv sind. Bei niedrigen Konzentrationen liefern diese die günstigen Eigenschaften einer Tönungs-Weiße.
  • In einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Wäschebehandlungszusammensetzung bereit, umfassend: zwischen 0,0001 und 0,1 Gew.-% eines hydrophoben Farbstoffs zum Tönen (shading) von Polyester; zwischen 0,0001 und 0,1 Gew.-% eines anderen Farbstoffs oder mehrerer anderer Farbstoffe, ausgewählt aus substantiven Tönungsfarbstoffen für Baumwolle der Gruppe, bestehend aus hydrolysiertem Reaktivfarbstoff; Säurefarbstoffen, wie sie in Anspruch 1 definiert sind; und Direktfarbstoffen, wie sie in Anspruch 1 definiert sind; und zwischen 2 und 60 Gew.-% eines oberflächenaktiven Mittels.
  • In einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Behandeln einer Textilie bereit, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: (i) Behandeln einer Textilie mit einer wässrigen Lösung eines hydrophoben Farbstoffs, wobei die wässrige Lösung 1 ppb bis 5 ppm des hydrophoben Farbstoffs, 1 ppb bis 5 ppm eines zweiten Farbstoffs, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus : hydrolysiertem Reaktivfarbstoff; Säurefarbstoff, wie er in Anspruch 1 definiert ist; und Direktstoffstoff, wie er in Anspruch 1 definiert ist; und 0,2 g/l bis 3 g/l eines oberflächenaktiven Mittels umfasst; und (ii) Spülen und Trocknen der Textilie. Am bevorzugtesten liegt der hydrophobe Farbstoff in einer Konzentration im Bereich von 10 ppb bis 500 ppb vor. Es ist bevorzugt, dass die wässrige Lösung eine Ionenstärke von 0,001 bis 0,5 hat. Die vorliegende Erfindung erstreckt sich auch auf die wässrige Lösung, die in dem Verfahren verwendet wird. Das Verfahren wird vorzugsweise auf eine Textilie angewendet, die wenigstens einmal getragen wurde und daher verschmutzt ist.
  • Eine "Einheitsdosis", wie der Ausdruck hierin verwendet wird, ist eine bestimmte Menge der Wäschebehandlungszusammensetzung, die für einen Typ eines Wasch-, Konditionier- oder erforderlichen Behandlungsschritts verwendet wird. Die Einheitsdosis kann in der Form eines definierten Volumens an Pulver, Granulat oder Tabletten sein oder kann eine Einheitsdosis an Detergent-Flüssigkeit sein.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wenn ein Kleidungsstück aus einer Mischfaser, d. h. Polyester-Baumwolle, ist, sind Farbstoffe erforderlich, die für jede der entsprechenden Fasern substantiv sind, da ansonsten keine gleichmäßige Weiße durch die Faserfäden aufrechterhalten wird.
  • Es ist bevorzugt, dass der andere Farbstoff als der hydrophobe Farbstoff einen maximalen Extinktionskoeffizienten von größer als 1000 l/Mol/cm im Wellenlängenbereich von 400 bis 750 nm hat. Eine Abstimmung der Level der jeweiligen Farbstoffe in der Zusammensetzung wird so sein, dass eine Farbstoffabscheidung an dem Polyester und der Baumwolle ästhetisch zusammenpassen wird. Es ist bevorzugt, dass die Farbstoffe eine Peak-Absorptionswellenlänge von 550 nm bis 650 nm, vorzugsweise von 570 nm bis 630 nm haben. Es kann eine Kombination von Farbstoffen verwendet werden, die zusammen für das menschliche Auge den visuellen Effekt als einzelner Farbstoff, der eine Peak-Absorptionswellenlänge auf Polyester oder Baumwolle von 550 nm bis 650 nm, vorzugsweise von 570 nm bis 630 nm, hat, haben. Dies kann bereitgestellt werden, indem zum Beispiel ein roter und ein grün-blauer Farbstoff vermischt werden, um eine blaue oder violette Tönung zu ergeben. Ein spezifisches Beispiel für die Säurefarbstoffe ist ein Gemisch aus Säurerot 17 und Säureschwarz 1. Dieselben Spektralmengen sind für beide, die substantiven Farbstoffe für Baumwolle und Polyester, erforderlich.
  • HYDROPHOBER FARBSTOFF
  • Hydrophobe Farbstoffe werden als organische Verbindungen mit einem maximalen Extinktionskoeffizienten von größer als 1000 l/Mol/cm im Wellenlängenbereich von 400 bis 750 nm, die in einer wässrigen Lösung mit einem pH im Bereich von 7 bis 11 ungeladen sind, definiert. Die hydrophoben Farbstoffe sind frei von polaren solubilisierenden Gruppen. Der hydrophobe Farbstoff enthält insbesondere keine Sulfonsäure-, Carbonsäure- oder quaternäre Ammonium-Gruppen. Der Farbstoffchromophor wird vorzugsweise aus der Gruppe, umfassend: Azo-, Anthrachinon-, Phthalocyanin- und Triphenylmethan-Chromophore, ausgewählt. Am bevorzugtesten sind Azo- und Anthrachinonfarbstoff-Chromophore.
  • Viele Beispiele für hydrophobe Farbstoffe werden in den Klasen der Lösungsmittel- und Dispersionsfarbstoffe gefunden.
  • Ein Tönen von weißen Kleidungsstücken kann in Abhängigkeit von der Präferenz des Konsumenten mit einer beliebigen Farbe erfolgen. Blau und Violett sind besonders bevorzugte Tönungen und folglich sind bevorzugte Farbstoffe und Farbstoffgemische solche, die auf weißem Polyester einen blauen oder violetten Farbton ergeben.
  • Es ist ein weiter Bereich von geeigneten Lösungsmittel- und Dispersionsfarbstoffen verfügbar. Allerdings haben detaillierte toxikologische Studien gezeigt, dass eine Reihe solcher Farbstoffe mögliche Carcinogene sind, zum Beispiel Dispersions-Blau 1. Solche Farbstoffe sind nicht bevorzugt. Geeignetere Farbstoffe können aus solchen Lösungsmittel- und Dispersionsfarbstoffen ausgewählt werden, die in Kosmetika eingesetzt werden. Zum Beispiel die, die von der Europäischen Union in der Direktive 76/768/EEC Annex IV, Teil 1, aufgelistet sind. Beispiele sind Dispersions-Violett 27 und Lösungsmittel-Violett 13.
  • Es ist äußerst bevorzugt, dass der hydrophobe Farbstoff durch Lösen in einer Aufschlämmung eines oberflächenaktiven Mittels oder durch Granulieren unter Verwendung eines nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels unter Solubilisieren des Farbstoffs in eine Zusammensetzung eingearbeitet wird.
  • HYDROLYSIERTER REAKTIVFARBSTOFF
  • Die Reaktivfarbstoffe können als solche angesehen werden, die aus einem Chromophor bestehen, der an eine Verankerungsgruppierung gebunden ist. Der Chromophor kann direkt oder über eine Verbrückungsgruppe an den Anker gebunden sein. Der Chromophor dient zur Bereitstellung einer Farbe und der Anker zur Bindung an ein textiles Substrat.
  • Ein markanter Vorteil von Reaktivfarbstoffen gegenüber Direktfarbstoffen ist der, dass ihre chemische Struktur viel einfacher ist, ihre Absorptionsbanden enger sind und die Färbung/Tönung heller ist; Industrial Dyes, K. Hunger, Herausgeber Wiley-VCH 2003 ISBN 3-527-30426-6. Allerdings resultiert ein Kontakt von Säugern mit Reaktivfarbstoffen in einer Reizung und/oder Sensibilisierung der Atemwege und/oder der Haut. Außerdem sind Waschbedingungen für die Abscheidung von Farbstoffen nicht ideal, da die Abscheidungseffizienz niedrig ist.
  • Bezüglich einer Verringerung einer Reizung und/oder Sensibilisierung ist es bevorzugt, dass jede einzelne Ankergruppe jedes Reaktivfarbstoffs hydrolysiert ist, so dass die reaktivste Gruppe (die reaktivsten Gruppen) von Ankergruppen des Farbstoffe hydrolysiert ist/sind. Diesbezüglich umfasst der Ausdruck hydrolysierter Reaktivfarbstoff sowohl vollständig als auch partiell hydrolysierte Reaktivfarbstoffe.
  • Der Reaktivfarbstoff kann mehr als einen Anker haben. Wenn der Farbstoff mehr als einen Anker hat, dann muss jeder Anker, der zu einer Reizung und/oder Sensibilisierung beiträgt, zu dem oben diskutierten Ausmaß hydrolysiert sein.
  • Die hydrolysierten Farbstoffe umfassen einen Chromophor und einen Anker, die kovalent gebunden sind und die in der folgenden Art dargestellt werden können: Chromophor-Anker. Die Verknüpfung zwischen dem Chromophor und einem Anker wird vorzugsweise durch -NH-CO-, -NH-, NHCO-CH2CH2-, -NH-CO oder –N=N- dargestellt.
  • Vorzugsweise umfasst der hydrolysierte Reaktivfarbstoff eine Chromophor-Gruppierung, die kovalent an eine Ankergruppe gebunden ist, wobei die Ankergruppe zur Bindung an Baumwolle ist, die Ankergruppe ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus: einem heteroaromatischen Ring, der vorzugsweise ein Stickstoffatom umfasst, der wenigstens einen –OH-Substituenten kovalent an den heteroaromatischen Ring gebunden hat, und
    Figure 00050001
  • Es ist bevorzugt, dass die Ankergruppe die folgende Form hat:
    Figure 00050002
    worin:
    n einen Wert zwischen 1 und 3 annimmt;
    X ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus: -Cl, -F, NHR, einer quaternären Ammonium-Gruppe, -OR und -OH;
    R ausgewählt ist aus: einer aromatischen Gruppe, Benzyl, einem C1-C6-Alkyl; und wobei wenigstens ein X -OH ist. Es ist bevorzugt, dass R ausgewählt ist aus Naphthyl, Phenyl und –CH3. Am bevorzugtesten ist die Ankergruppe ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus:
    Figure 00060001
  • Der Chromophor wird vorzugsweise aus der Gruppe, bestehend aus: Azo, Anthrachinon, Phthalocyanin, Formazan und Triphendioaxazin, ausgewählt.
  • Vorzugsweise ist der Chromophor durch eine Brücke, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus: -NH-CO-, -NH-, NHCO-CH2CH2-, -NH-CO- und -N=N-, mit dem hydrolysierten Anker verknüpft.
  • Am stärksten bevorzugte hydrolysierte Reaktivfarbstoffe sind hydrolysiertes Reaktiv-Rot 2, hydrolysiertes Reaktiv-Blau 4, hydrolysiertes Reaktiv-Schwarz 5 und hydrolysiertes Reaktiv-Blau 19.
  • SÄUREFARBSTOFF
  • Das Folgende sind Klassen von Säurefarbstoffen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden:
    die Gruppe, die blaue und violette Säurefarbstoffe der folgenden Struktur umfasst:
    Figure 00060002
    worin wenigstens eines von X und Y eine aromatische Gruppe sein muss, vorzugsweise beide, wobei die aromatischen Gruppen eine substituierte Phenyl- oder Naphthyl-Gruppe sein können, die mit nicht in Wasser solubilisierenden Gruppen, zum Beispiel Alkyl- oder Alkyloxy- oder Aryloxy-Gruppen, substituiert sein kann, X und Y nicht mit in Wasser solubilisierenden Gruppen, zum Beispiel Sulfonaten oder Carboxylaten, substituiert sein können, wobei am bevorzugtesten ist, wenn X eine Nitro-substituierte Benzyl-Gruppe ist und Y eine Phenyl-Gruppe ist;
    die Gruppe, die rote Säurefarbstoffe der Struktur
    Figure 00070001
    umfasst, worin B eine Naphthyl- oder Phenyl-Gruppe ist, die mit nicht in Wasser solubilisierenden Gruppen, zum Beispiel Alkyl- oder Alkyloxy- oder Aryloxy-Gruppen substituiert sein kann, B nicht mit in Wasser solubilisierenden Gruppen, zum Beispiel Sulfonaten oder Carboxylaten, substituiert sein kann;
    die Gruppe der folgenden Strukturen
    Figure 00070002
    worin:
    das Naphthyl mit zwei SO3-Gruppen in einer der folgenden ausgewählten Orientierungen am Ring substituiert ist: 7,8; 6,8; 5,8; 4,8; 3,8; 7,6; 7,5; 7,4; 7,3; 6,5; 6,4; 5,4; 5,3 und 4,3;
    B ist eine Aryl-Gruppe, die aus Phenyl und Naphthyl ausgewählt ist; die Aryl-Gruppe ist mit einer Gruppe substituiert, die unabhängig ausgewählt ist aus: einer –NH2-Gruppe; einer -NH-Ph-Gruppe; einer -N=N-C6H5-Gruppe; einer -N=N-C10H7-Gruppe; einem oder mehreren -OMe und einem oder mehreren -Me;
    die Gruppe der folgenden Strukturen:
    Figure 00080001
    worin:
    X ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus -OH und -NH2;
    R ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus -CH3 und -OCH3;
    n eine ganze Zahl, ausgewählt aus 0, 1, 2 und 3, ist; und
    einer der Ringe A, B und C mit einer Sulfonat-Gruppe substituiert ist.
  • Das Folgende sind Beispiele für bevorzugte Säurefarbstoffe, die mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden können: Säureschwarz 24, Säureblau 25, Säureblau 29, Säureschwarz 1, Säureblau 113, Säurerot 17, Säurerot 51, Säurerot 73, Säurerot 88 und Säurerot 87, Säurerot 91, Säurerot 92, Säurerot 94 und Säureviolett 17.
  • DIREKTFARBSTOFF
  • Das Folgende sind Beispiele für Direktfarbstoffe, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Vorzugsweise wird der hydrolysierte Farbstoff in Kombination mit einem Direktfarbstoff verwendet.
  • Bevorzugte Direktfarbstoffe werden aus der Gruppe ausgewählt, die blaue Tris-azo-Direktfarbstoffe der folgenden Formel umfasst:
    Figure 00090001
    worin wenigstens zwei der Naphthyl-Ringe A, B und C mit einer Sulfonat-Gruppe substituiert sind, der Ring C in der 5-Position mit einer NH2- oder NHPh-Gruppe substituiert sein kann, X ein Phenyl- oder Naphthyl-Ring ist, der mit bis zu 2 Sulfonat-Gruppen substituiert ist und an der 2-Position mit einer OH-Gruppe substituiert sein kann und der auch mit einer NH2- oder NHPh-Gruppe substituiert sein kann.
  • Am stärksten bevorzugte Direktfarbstoffe sind aus der Gruppe ausgewählt, die violette Bis-azo-Direktfarbstoffe der folgenden Formel umfasst:
    Figure 00090002
    worin Z H oder Phenyl ist, der Ring A vorzugsweise mit einer Methyl- und Methoxy-Gruppe an den Positionen, die durch Pfeile gekennzeichnet sind, substituiert ist, der Ring A auch ein Naphthyl-Ring sein kann, die Y-Gruppe ein Phenyl- oder Naphthyl-Ring ist, der mit einer Sulfonat-Gruppe substituiert ist und mit Methyl-Gruppen mono- oder disubstituiert sein kann.
  • Bevorzugte Beispiele für diese Farbstoffe sind Direktviolett 5, 7, 9, 11, 31 und 51. Weitere bevorzugte Beispiele dieser Farbstoffe auch Direktblau 34, 70, 71, 72, 75, 78, 82 und 120.
  • TRÄGER UND ZUSATZ-INGREDIENZIEN ALS REST
  • Die Wäschebehandlungszusammensetzung umfasst zusätzlich zu dem Farbstoff Träger und Zusatz-Ingredienzien als Rest zu 100 Gew.-% der Zusammensetzung.
  • Diese können zum Beispiel oberflächenaktive Mittel, Builder, Schäumungsmittel, Entschäumungsmittel, Lösungsmittel, fluoreszierende Stoffe, Bleichmittel und Enzyme sein. Die Verwendung und die Mengen dieser Komponenten sind so, dass die Zusammensetzung in Abhängigkeit von der Wirtschaftlichkeit, Umweltfaktoren und Verwendung der Zusammensetzung leistungsfähig ist.
  • Die Zusammensetzung kann ein oberflächenaktives Mittel und gegebenenfalls andere zweckdienliche Detergent-Ingredienzien umfassen. Die Zusammensetzung kann auch eine enzymatische Detergent-Zusammensetzung umfassen, die 0,1 bis 50 Gew.-%, bezogen auf die Gesamt-Detergent-Zusammensetzung, eines oberflächenaktiven Mittel oder mehrerer oberflächenaktiver Mittel umfasst. Dieses System oberflächenaktive Mittel kann wiederum 0 bis 95 Gew.-% eines anionischen oberflächenaktiven Mittels oder mehrerer anionischer oberflächenaktiver Mittel und 5 bis 100 Gew.-% eines nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels oder mehrerer nicht-ionischer oberflächenaktiver Mittel umfassen. Das System oberflächenaktive Mittel kann zusätzlich amphotere oder zwitterionische Detergent-Verbindungen enthalten, allerdings ist dies wegen ihrer relativ hohen Kosten normalerweise nicht erwünscht. Die enzymatische Detergent-Zusammensetzung gemäß der Erfindung wird im Allgemeinen als eine Verdünnung in Wasser mit etwa 0,05 bis 2 Gew.-% verwendet.
  • Es ist bevorzugt, dass die Zusammensetzung zwischen 2 und 60 Gew.-% eines oberflächenaktiven Mittels, am bevorzugtesten 10 bis 30 Gew.-%, umfasst. Im Allgemeinen können die nicht-ionischen und anionischen oberflächenaktiven Mittel des Systems oberflächenaktives Mittel aus den oberflächenaktiven Mitteln ausgewählt werden, die in "Surface Active Agents", Band 1, von Schwartz & Perry, Interscience, 1949, Band 2 von Schwartz, Perry & Berch, Interscience, 1958, in der aktuellen Ausgabe von "McCutcheon's Emulsifiers and Detergents", veröffentlicht von Manufacturing Confectioners Company, oder in "Tenside-Taschenbuch", H. Stache, 2. Ausgabe, Carl Hauser-Verlag, 1981, beschrieben sind.
  • Geeignete nicht-ionische Detergent-Verbindungen, die verwendet werden können, umfassen insbesondere die Reaktionsprodukte von Verbindungen, die eine hydrophobe Gruppe und ein reaktives Wasserstoffatom haben, zum Beispiel aliphatische Alkohole, Säuren, Amide oder Alkylphenole, mit Alkylenoxiden, speziell Ethylenoxid entweder allein oder mit Propylenoxid. Spezifische nicht-ionische Detergent-Verbindungen sind C6- bis C22-Alkylphenol-Ethylenoxid-Kondensate mit im Allgemeinen 5 bis 25 EO, d. h. 5 bis 25 Einheiten Ethylenoxid pro Molekül, und die Kondensationsprodukte von primären oder sekundären, linearen oder verzweigten C8- bis C18-Alkoholen mit Ethylenoxid, im Allgemeinen 5 bis 40 EO.
  • Geeignete anionische Detergent-Verbindungen, die verwendet werden können, sind üblicherweise wasserlösliche Alkalimetallsalze von organischen Sulfaten und Sulfonaten, die Alkylradikale haben, die etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatome enthalten, wobei der Ausdruck Alkyl verwendet wird, um den Alkyl-Teil von höheren Alkylradikalen einzuschließen. Beispiele für geeignete synthetische anionische Detergent-Verbindungen sind Natrium- und Kaliumalkylsulfate, speziell solche, die durch Sulfatieren von höheren C8- bis C18-Alkoholen, zum Beispiel hergestellt aus Talg oder Kokosnussöl, erhalten werden, Natrium- und Kaliumalkyl-C9- bis C20-benzolsulfonate, insbesondere Natrium-lineares sekundäres Alkyl-C10- bis C15-benzolsulfonate; und Natriumalkylglycerylethersulfate, speziell solche Ether der höheren Alkohole, die von Talg oder Kokosnussöl stammen, und synthetischen Alkoholen, die aus Petroleum abgeleitet sind. Die bevorzugten anionischen Detergent-Verbindungen sind Natrium-C11 bis C15-alkylbenzolsulfonate und Natirum-C12 bis C18-alkylsulfate. Anwendbar sind auch oberflächenaktive Mittel, zum Beispiel die, die in EP-A-328 177 (Unilever) beschrieben sind, die Beständigkeit gegenüber einem Aussalzen zeigen, die Alkylpolyglycosid-oberflächenaktiven Mittel, die in EP-A-070 074 beschrieben sind, und Alkylmonoglycoside.
  • Bevorzugte Systeme oberflächenaktiver Mittel sind Gemische aus aktiven Materialien anionischer und nicht-ionischer Detergenzien, insbesondere der Gruppen und Beispiele von anionischen und nicht-ionischen oberflächenaktiven Mitteln, die in EP-A-346 995 (Unilever) aufgeführt sind. Besonders bevorzugt ist ein oberflächenaktives Mittel-System, das ein Gemisch eines Alkalimetallsalzes eines primären C16 bis C18-Alkoholsulfats mit einem primären C12 bis C15-Alkohol-3 bis 7-EO-ethoxylat ist.
  • Das nicht-ionische Detergent ist vorzugsweise in Mengen von größer als 10%, z. B. 25 bis 90 Gew.-% des oberflächenaktiven Mittel-Systems, vorhanden. Anionische oberflächenaktive Mittel können zum Beispiel in Mengen im Bereich von etwa 5 Gew.-% bis etwa 40 Gew.-% des oberflächenaktiven Mittel-Systems vorliegen.
  • KATIONISCHE VERBINDUNG
  • Wenn die vorliegende Erfindung als Gewebe-Konditionierer verwendet wird, muss sie eine kationische Verbindung enthalten.
  • Am bevorzugtesten sind quaternäre Ammonium-Verbindungen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die quaternäre Ammonium-Verbindung eine quaternäre Ammonium-Verbindung ist, die wenigstens eine C12 bis C22-Alkyl-Kette hat.
  • Es ist bevorzugt, wenn die quaternäre Ammonium-Verbindung die folgende Formel hat:
    Figure 00120001
    worin R1 eine C12 bis C22-Alkyl- oder -Alkenyl-Gruppe ist; R2, R3 und R4 unabhängig ausgewählt sind aus C1 bis C4-Alkyl-Ketten und X ein kompatibles Anion ist. Eine bevorzugte Verbindung dieses Typs ist die quaternäre Ammonium-Verbindung Cetyltrimethyl-quaternäres ammoniumbromid.
  • Eine zweite Klasse von Materialien zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung sind die quaternären Ammonium-Verbindungen der obigen Struktur, in der R1 und R2 unabhängig aus C12 bis C22-Alkyl- oder -Alkenyl-Ketten ausgewählt sind; R3 und R4 unabhängig aus C1 bis C4-Alkyl-Ketten ausgewählt sind und X ein kompatibles Anion ist.
  • Eine Detergent-Zusammensetzung nach Anspruch 1, in der das Verhältnis von (ii) kationischem Material zu (iv) anionischem oberflächenaktivem Mittel wenigstens 2:1 ist.
  • Andere geeignete quaternäre Ammonium-Verbindungen sind in EP 0 239 910 (Procter and Gamble) offenbart.
  • Es ist bevorzugt, wenn das Verhältnis von kationischem zu nicht-ionischem oberflächenaktivem Mittel 1:100 bis 50:50, bevorzugter 1:50 bis 20:50, ist.
  • Die kationische Verbindung kann in einer Menge von 0,02 Gew.-% bis 20 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung vorliegen.
  • Vorzugsweise kann die kationische Verbindung in einer Menge von 0,05 Gew.-% bis 15 Gew.-% vorliegen, ein bevorzugterer Zusammensetzungsbereich ist von 0,2 Gew.-% bis 5 Gew.-%, und der bevorzugteste Zusammensetzungsbereich ist von 0,4 Gew.-% bis 2,5 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung.
  • Wenn das Produkt eine Flüssigkeit ist, ist es bevorzugt, dass die Konzentration an kationischem oberflächenaktivem Mittel 0,05 Gew.-% bis 10 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung ist. Vorzugsweise kann die kationische Verbindung in einer Menge von 0,2 Gew.-% bis 5 Gew.-%, und am bevorzugtesten von 0,4 Gew.-% bis 2,5 Gew.-%, des Gesamtgewichts der Zusammensetzung vorliegen.
  • Wenn das Produkt ein Feststoff ist, ist es bevorzugt, dass die Konzentration an kationischem oberflächenaktivem Mittel 0,05 Gew.-% bis 15 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung ist. Ein bevorzugterer Zusammensetzungsbereich ist von 0,2 Gew.-% bis 10 Gew.-%, und der bevorzugteste Zusammensetzungsbereich ist von 0,9 Gew.-% bis 3,0 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung.
  • BLEICHMITTEL-SPECIES
  • Die Wäschebehandlungszusammensetzung kann Bleichmittel-Species umfassen. Die Bleichmittel-Species können zum Beispiel aus Perborat und Percarbonat ausgewählt werden. Diese Peroxyl-Species können durch die Verwendung eines Aktivators, zum Beispiel TAED oder SNOBS, weiter verstärkt werden. Alternativ oder zusätzlich kann ein Übergangsmetallkatalysator mit der Peroxyl-Species eingesetzt werden. Ein Übergangsmetall katalysator kann auch in Abwesenheit von Peroxyl-Species eingesetzt werden, wenn das Bleichen über atmosphärischen Sauerstoff erfolgen soll, siehe zum Beispiel WO 02/48301 . Photobleichen, einschließlich Singulett-Sauerstoff-Photobleichen, können zusammen mit der Wäschebehandlungszusammensetzung verwendet werden. Eine bevorzugte Photobleiche ist Vitamin K3.
  • FLUORESZENZMITTEL
  • Die Wäschebehandlungszusammensetzung umfasst am bevorzugtesten ein Fluoreszenzmittel (ein optisches Aufhellungsmittel). Fluoreszenzmittel sind gut bekannt und viele derartige Fluoreszenzmittel sind im Handel erhältlich. Üblicherweise werden diese Fluoreszenzmittel in der Form ihrer Alkalimetallsalze, zum Beispiel der Natriumsalze, geliefert und verwendet. Die Gesamtmenge des Fluoreszenzmittels oder der Fluoreszenzmittel, das/die in einer Wäschebehandlungszusammensetzung verwendet wird, ist im Allgemeinen 0,005 bis 2 Gew.-%, bevorzugter 0,01 bis 0,1 Gew.-%. Bevorzugte Klassen von fluoreszierenden Substanzen sind: Distyrylbiphenyl-Verbindungen, z. B. Tinopal (Marke) CBS-X, Diaminstilbendisulfonsäure-Verbindungen, z. B. Tinopal DMS pure Xtra und Blankophor (Marke) HRH, und Pyrazolin-Verbindungen, z. B. Blankophor SN. Bevorzugte fluoreszierende Substanzen sind: Natrium-2-(4-styryl-3-sulfophenyl)-2H-naphthol[1,2-d]trazol, Dinatrium-4,4'-bis{[(4-anilino-6-(N-methyl-N-2-hydroxyethyl)amino-1,3,5-triazin-2-yl)]amino}stilben-2,2'-disulfonat, Dinatrium-4,4'-bis{[(4-anilino-6-morpholino-1,3,5-triazin-2-yl)]amino}sstilben-2,2'-disulfonat und Dinatrium-4,4'-bis(2-sulfostyryl)biphenyl.
  • BEISPIELE
  • Beispiele 1 bis 5 liegen außerhalb des Rahmens der Patentansprüche.
  • Beispiel 1
  • Etwa 1000 ppm-Lösungen der in der Tabelle unten aufgelisteten Farbstoffe wurden in Ethanol hergestellt.
  • Es wurde eine Stammlösung von 1,8 g/l eines Basiswaschpulvers in Wasser hergestellt. Das Waschpulver enthielt 18% NaLAS, 73% Salze (Silicat, Natrium-tripolyphosphat, Sul fat, Carbonat), 3% an Bestandteilen in geringerer Menge, einschließlich Perborat, fluoreszierende Substanz und Enzyme, wobei der Rest Verunreinigungen und Wasser waren. Die Lösung wurde in 100 ml-Aliquots aufgeteilt und die Lösungsmittelfarbstoffe wurden aus dem Ethanol-Lösungen zugesetzt, so dass etwa 5,8 ppm-Lösungen erhalten wurden. 1 g reines gewebtes Polyestergewebe wurde zu jeder der Waschlösungen gegeben und die Lösung wurde für 30 Minuten geschüttelt, es wurde gespült und getrocknet. Aus der Farbe des Gewebes wurde klar, dass sich der Farbstoff auf dem Gewebe abgesetzt hatte. Um dies quantitativ zu bestimmen, wurde die Farbe unter Verwendung eines Reflexionsspektrometers gemessen und als deltaE-Wert im Vergleich zu einem Polyester, der in analoger Weise, aber ohne vorliegenden Farbstoff gewaschen worden war, ausgedrückt.
  • Die Resultate sind unten angegeben.
  • Figure 00160001
  • Figure 00170001
  • Beispiel 2
  • Das Experiment wurde unter Verwendung eines Polyester-Vliesgewebes wiederholt. Die Lösungsmittelfarbstoffe, Lösungsmittelviolett 13, Lösungsmittelschwarz 3, Lösungsmittelrot 24, Lösungsmittelblau 35 und Lösungsmittelblau 59 ergaben deltaE-Werte von 6,2, 9,5, 15,8, 13,5 bzw. 1,8. Dies zeigt wiederum, dass alle auf Polyestergewebe abgeschieden wurden.
  • Beispiel 3
  • Um die Abscheidungssensitivität für Formulierungskomponenten zu untersuchen, wurde das Experiment von Beispiel 2 wiederholt, außer dass verschiedene Waschlösungen verwendet wurden, wie es unten ausgeführt ist, und 4,9 ppm Lösungsmittelviolett 13 in Lösung verwendet wurde. In allen Experimenten wurden die Waschgänge auch ohne Farbstoff durchgeführt, die Farbe des Stoffs wurde unter Verwendung eines Reflektometers verglichen und als deltaE ausgedrückt. Die Resultate sind unten gezeigt.
    Waschbedingungen deltaE
    0,3 g/l oberflächenaktives Mittel SDS 7,0
    0,3 g/l oberflächenaktives Mittel SDS +3 g/l NaCl 8,3
    0,3 g/l oberflächenaktives Mittel SDS +3 g/l NaCl +pH eingestellt auf 10,5 unter Verwendung von NaOH 4,7
    0,3 g/l oberflächenaktives Mittel SDS +3 g/l NaCl +0,5 g/l 7EO-nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel 4,2
    1,6 g/l oberflächenaktives Mittel 5,5
  • In allen Fällen wurde Farbstoff auf dem Polyester abgeschieden.
  • Beispiel 4
  • Die Experimente von Beispiel 1 wurden unter Verwendung verschiedener Konzentrationen an Lösungsmittelviolett 13 und Lösungsmittelschwarz 3 und einer Waschzeit von 45 Minuten wiederholt. Die Resultate sind unten gezeigt. Der Tönungseffekt, der als deltaE ausgedrückt ist, baut sich in diesem Bereich etwa linear mit der Farbstoffmenge auf.
    Farbstoff deltaE
    kein Farbstoff 0,2
    0,5 ppm Lösungsmittelviolett 13 0,5
    2,0 ppm Lösungsmittelviolett 13 1,3
    4,0 ppm Lösungsmittelviolett 13 3,3
    0,9 ppm Lösungsmittelschwarz 3 1,0
    1,9 ppm Lösungsmittelschwarz 3 2,0
  • Beispiel 5
  • Die Experimente von Beispiel 1 wurden wiederholt, außer dass 2,5 ppm Lösungsmittelviolett 13 verwendet wurde und ein Lauge-zu-Stoff-Verhältnis von 30:1 verwendet wurde.
  • Nach dem Waschen wurde der Stoff getrocknet und der deltaE-Wert wurde gemessen und mit Stoff, der ohne Farbstoff gewaschen worden war, verglichen. Das Verfahren wurde fünf weitere Male wiederholt und die Resultate sind unten angegeben. Der Tönungseffekt, der als deltaE ausgedrückt wird, baut sich etwa linear mit den Waschgängen in diesem Bereich auf.
    Waschgänge deltaE
    1 0,7
    2 1,5
    3 1,9
    4 2,1
    5 2,5
    6 3,1
  • Dieses Experiment in Kombination mit Beispiel 4 zeigt, dass sehr niedrige Konzentrationen an Lösungsmittelviolett 13 in Formulierungen verwendet werden konnte und dass der Tönungseffekt sich über eine Anzahl von Waschgängen (5–40) aufbauen kann.
  • Beispiel 6
  • Das Experiment von Beispiel 1 wurde wiederholt, außer dass eine unterschiedliche Auswahl und Kombination von Farbstoffen, wie in der Tabelle unten gezeigt, verwendet wurden. Der verwendete Stoff war 1,4 g eines Gewebes 50:50 Polyester:Baumwolle, gewaschen in 100 ml Lösung für 30 Minuten. Für Polyester substantive und für Baumwolle substantive Farbstoffe können zusammen verwendet werden, um größere günstige Eigenschaften zu ergeben.
    ppm Farbstoff
    Lösungsmittelviolett 13 Direktviolett 51 deltaE
    0 0 0,1
    1 0 1,1
    1 0,06 2,9
    0 0,06 2,0

Claims (10)

  1. Wäschebehandlungszusammensetzung, umfassend: zwischen 0,0001 und 0,1 Gew.-% eines hydrophoben Farbstoffs zum Tönen (shading) von Polyester; zwischen 0,0001 und 0,1 Gew.-% eines anderen Farbstoffs oder mehrerer anderer Farbstoffe, ausgewählt aus substantiven Tönungsfarbstoffen für Baumwolle der Gruppe, bestehend aus: hydrolysiertem Reaktivfarbstoff; Säurefarbstoff und Direktfarbstoff; und zwischen 2 und 60 Gew.-% eines oberflächenaktiven Mittels; wobei der Säurefarbstoff ausgewählt ist aus einer Gruppe, bestehend aus blauen und violetten Säurefarbstoffen der Struktur
    Figure 00210001
    worin wenigstens eines von X und Y eine aromatische Gruppe sein muss, vorzugsweise beide, die aromatischen Gruppen eine substituierte Phenyl- oder Naphthyl-Gruppe sein können, die mit nicht in Wasser solubilisierenden Gruppen, zum Beispiel Alkyl- oder Alkyloxy- oder Aryloxy-Gruppen substituiert sein können, X und Y nicht mit Wasser solubilisierenden Gruppen, zum Beispiel Sulfonaten oder Carboxylaten, substituiert sein können, wobei am bevorzugtesten ist, wenn X eine Nitro-substituierte Phenyl-Gruppe ist und Y eine Phenyl-Gruppe ist; roten Säurefarbstoffen der Struktur:
    Figure 00220001
    worin B eine Naphthyl- oder Phenyl-Gruppe ist, die mit nicht in Wasser solubilisierenden Gruppen, zum Beispiel Alkyl- oder Alkyloxy- oder Aryloxy-Gruppen substituiert sein kann, B nicht mit in Wasser solubilisierenden Gruppen, zum Beispiel Sulfonaten oder Carboxylaten, substituiert sein kann; Säurefarbstoffen der folgenden Struktuen:
    Figure 00220002
    worin: das Naphthyl mit den zwei SO3-Gruppen in einer der folgenden ausgewählten Orientierungen am Ring substituiert ist: 7,8; 6,8; 5,8; 4,8; 3,8; 7,6; 7,5; 7,4; 7,3; 6,5; 6,4; 5,4; 5,3 und 4,3; B eine Aryl-Gruppe, ausgewählt aus Phenyl und Naphthyl, ist, die Aryl-Gruppe mit einer Gruppe substituiert ist, die unabhängig ausgewählt ist aus: einer -NH2-Gruppe; einer -NH-Ph-Gruppe; einer –N=N-C6H5-Gruppe; einer -N=N-C10H7-Gruppe; einem oder mehreren -OMe; und einem oder mehreren -Me; Säurefarbstoffen der folgenden Strukturen:
    Figure 00230001
    worin: X ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus -OH und -NH2; R ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus -CH3 und -OCH3; n eine ganze Zahl, ausgewählt aus 0, 1, 2 und 3; ist; und einer der Ringe A, B und C mit einer Sulfonat-Gruppe substituiert ist; und worin der Direktfarbstoff ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus: blauen Tris-azo-Direktfarbstoffen der Formel:
    Figure 00230002
    worin wenigstens zwei der Naphtyl-Ringe A, B und C mit einer Sulfonat-Gruppe substituiert sind, der Ring C in der 5-Position mit einer NH2- oder NHPh-Gruppe substituiert sein kann, X ein Phenyl- oder Naphthyl-Ring ist, der mit bis zu 2 Sulfonat-Gruppen substituiert ist und der in der 2-Position mit einer OH-Gruppe substituiert sein kann und der auch mit einer NH2- oder NHPh-Gruppe substituiert sein kann; und violetten Bis-azo-Direktfarbstoffen der Formel:
    Figure 00240001
    worin Z H oder Phenyl ist, der Ring A gegebenenfalls mit einer Methyl- und Methoxy-Gruppe in den durch Pfeile angegebenen Positionen substituiert ist, der Ring A auch ein Naphthyl-Ring sein kann, die Gruppe Y ein Phenyl- oder Naphthyl-Ring ist, der mit einer Sulfonat-Gruppe substituiert ist und mit Methyl-Gruppen mono- oder disubstituiert sein kann.
  2. Wäschebehandlungszusammensetzung nach Anspruch 1, wobei der hydrophobe Farbstoff eine organische Verbindung mit einem maximalen Extinktionskoeffizienten von größer als 1000 l/Mol/cm im Wellenlängenbereich von 400 bis 750 nm ist und in einer wässrigen Lösung mit einem pH im Bereich von 7 bis 11 ungeladen ist.
  3. Wäschebehandlungszusammensetzung nach Anspruch 2, wobei der hydrophobe Farbstoff einen maximalen Extinktionskoeffizienten im Wellenlängenbereich von 550 bis 650 nm hat.
  4. Wäschebehandlung nach einem vorangehenden Anspruch, wobei entsprechende Farbstoffe, die individuell für Baumwolle und Polyester substantiv sind, eine entsprechende Peak-Absorptionswellenlänge auf Baumwolle und Polyester von 550 nm bis 650 nm haben.
  5. Wäschebehandlung nach Anspruch 4, wobei der Farbstoff eine Kombination von Farbstoffen umfasst, welche zusammen die visuelle Wirkung auf das menschliche Auge wie ein einzelner Farbstoff mit einer Peak-Absorptionswellenlänge auf Polyester und Baumwolle von 570 nm bis 630 nm haben.
  6. Wäschebehandlungszusammensetzung nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der Chromophor des hydrophoben Farbstoffs aus der Gruppe, bestehend aus Azo und Anthrachinon, ausgewählt ist und der Chromophor des hydrolysierten Reaktivfarbstoffs aus der Gruppe, bestehend aus Azo, Anthrachinon, Phthalocyanin, Formazan und Triphendioaxazin, ausgewählt ist.
  7. Wäschebehandlungszusammensetzung nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der hydrophobe Farbstoff ausgewählt ist aus: Dispersions-Blau 79, Lösungsmittel-Schwarz 3, Lösungsmittel-Violett 13, Lösungsmittel-Blau 59, Lösungsmittel-Blau 35, Lösungsmittel-Rot 24, Dispersions-Rot 1, Dispersions-Blau 3 und Dispersions-Blau 106.
  8. Wäschebehandlungszusammensetzung nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die Wäschebehandlungszusammensetzung 0,005 bis 2 Gew.-% eines fluoreszierenden Mittels umfasst.
  9. Verfahren zur Behandlung einer Textilie, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: (i) Behandeln einer Textilie mit einer wässrigen Lösung eines hydrophoben Farbstoff, wobei die wässrige Lösung 10 ppb bis 1 ppm des hydrophoben Farbstoffs, 10 ppb bis 1 ppm eines zweiten Farbstoffs, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus: hydrolysiertem Reaktivfarbstoff; Säurefarbstoff, wie in Anspruch 1 definiert; und Direktfarbstoff, wie in Anspruch 1 definiert; und 0,2 g/l bis 3 g/l eines oberflächenaktiven Mittels; und (ii) Spülen und Trocknen der Textilie.
  10. Verfahren zur Behandlung einer Textilie nach Anspruch 9, wobei die wässrige Lösung eine Ionenstärke von 0,001 bis 0,5 hat.
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