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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wäschebehandlungszusammensetzungen,
die einen Farbstoff umfassen.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Kleidungsstücke, die
Polyesterfasern umfassen, sind weit verbreitet. Viele Kleidungsstücke sind
weiß, während der
Lebenszeit dieser Kleidungsstücke
wird die Weiße
allerdings gedämpft
bzw. stumpf, was den ästhetischen
Wert des Kleidungsstücks
verringert. Es gibt eine Notwendigkeit, das weiße Aussehen solcher Kleidungsstücke aufrecht
zu halten, so dass der ästhetische
Wert möglichst
lange beibehalten wird. Eine solche Aufrechterhaltung erfordert
auch die Betrachtung von Kleidungsstücken aus Mischfasern, so dass
eine Behandlung nicht übermäßig selektiv
für einen
Fasertyp gegenüber
einem anderen ist.
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Bleichmittel,
fluoreszierende Stoffe und Tönungsmittel
werden in modernen Waschverfahren eingesetzt, um die Weiße aufrecht
zu erhalten. Die fluoreszierenden Stoffe und die Tönungsmittel,
die derzeit verfügbar
sind, scheiden sich nicht zu einem signifikanten Grad auf Polyesterfasern
von Kleidungsstücken
ab. Alle Fasern können
einem Bleichprozess unterzogen werden, aber mit der Zeit kann eine
derartige Behandlung dazu führen,
dass das Kleidungsstück
einen gelben Farbton annimmt.
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Es
gibt eine Notwendigkeit, eine Technologie bereitzustellen, die das
weiße
Aussehen von Polyester-Baumwolle umfassenden Kleidungsstücken aufrechterhält und verstärkt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
wurde festgestellt, dass hydrophobe Farbstoffe unter normalen Haushaltswaschbedingungen
für Polyesterfasern
substantiv sind. Bei niedrigen Konzentrationen liefern diese die
günstigen
Eigenschaften einer Tönungs-Weiße.
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In
einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Wäschebehandlungszusammensetzung
bereit, umfassend: zwischen 0,0001 und 0,1 Gew.-% eines hydrophoben
Farbstoffs zum Tönen
(shading) von Polyester; zwischen 0,0001 und 0,1 Gew.-% eines anderen
Farbstoffs oder mehrerer anderer Farbstoffe, ausgewählt aus
substantiven Tönungsfarbstoffen
für Baumwolle
der Gruppe, bestehend aus hydrolysiertem Reaktivfarbstoff; Säurefarbstoffen,
wie sie in Anspruch 1 definiert sind; und Direktfarbstoffen, wie
sie in Anspruch 1 definiert sind; und zwischen 2 und 60 Gew.-% eines
oberflächenaktiven
Mittels.
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In
einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren
zum Behandeln einer Textilie bereit, wobei das Verfahren die Schritte
umfasst: (i) Behandeln einer Textilie mit einer wässrigen
Lösung
eines hydrophoben Farbstoffs, wobei die wässrige Lösung 1 ppb bis 5 ppm des hydrophoben
Farbstoffs, 1 ppb bis 5 ppm eines zweiten Farbstoffs, ausgewählt aus
der Gruppe, bestehend aus : hydrolysiertem Reaktivfarbstoff; Säurefarbstoff,
wie er in Anspruch 1 definiert ist; und Direktstoffstoff, wie er
in Anspruch 1 definiert ist; und 0,2 g/l bis 3 g/l eines oberflächenaktiven
Mittels umfasst; und (ii) Spülen
und Trocknen der Textilie. Am bevorzugtesten liegt der hydrophobe
Farbstoff in einer Konzentration im Bereich von 10 ppb bis 500 ppb
vor. Es ist bevorzugt, dass die wässrige Lösung eine Ionenstärke von
0,001 bis 0,5 hat. Die vorliegende Erfindung erstreckt sich auch
auf die wässrige
Lösung,
die in dem Verfahren verwendet wird. Das Verfahren wird vorzugsweise auf
eine Textilie angewendet, die wenigstens einmal getragen wurde und
daher verschmutzt ist.
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Eine "Einheitsdosis", wie der Ausdruck
hierin verwendet wird, ist eine bestimmte Menge der Wäschebehandlungszusammensetzung,
die für
einen Typ eines Wasch-, Konditionier- oder erforderlichen Behandlungsschritts
verwendet wird. Die Einheitsdosis kann in der Form eines definierten
Volumens an Pulver, Granulat oder Tabletten sein oder kann eine
Einheitsdosis an Detergent-Flüssigkeit
sein.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Wenn
ein Kleidungsstück
aus einer Mischfaser, d. h. Polyester-Baumwolle, ist, sind Farbstoffe
erforderlich, die für
jede der entsprechenden Fasern substantiv sind, da ansonsten keine
gleichmäßige Weiße durch
die Faserfäden
aufrechterhalten wird.
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Es
ist bevorzugt, dass der andere Farbstoff als der hydrophobe Farbstoff
einen maximalen Extinktionskoeffizienten von größer als 1000 l/Mol/cm im Wellenlängenbereich
von 400 bis 750 nm hat. Eine Abstimmung der Level der jeweiligen
Farbstoffe in der Zusammensetzung wird so sein, dass eine Farbstoffabscheidung
an dem Polyester und der Baumwolle ästhetisch zusammenpassen wird.
Es ist bevorzugt, dass die Farbstoffe eine Peak-Absorptionswellenlänge von
550 nm bis 650 nm, vorzugsweise von 570 nm bis 630 nm haben. Es
kann eine Kombination von Farbstoffen verwendet werden, die zusammen
für das
menschliche Auge den visuellen Effekt als einzelner Farbstoff, der
eine Peak-Absorptionswellenlänge
auf Polyester oder Baumwolle von 550 nm bis 650 nm, vorzugsweise
von 570 nm bis 630 nm, hat, haben. Dies kann bereitgestellt werden,
indem zum Beispiel ein roter und ein grün-blauer Farbstoff vermischt
werden, um eine blaue oder violette Tönung zu ergeben. Ein spezifisches
Beispiel für
die Säurefarbstoffe
ist ein Gemisch aus Säurerot
17 und Säureschwarz
1. Dieselben Spektralmengen sind für beide, die substantiven Farbstoffe
für Baumwolle
und Polyester, erforderlich.
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HYDROPHOBER FARBSTOFF
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Hydrophobe
Farbstoffe werden als organische Verbindungen mit einem maximalen
Extinktionskoeffizienten von größer als
1000 l/Mol/cm im Wellenlängenbereich
von 400 bis 750 nm, die in einer wässrigen Lösung mit einem pH im Bereich
von 7 bis 11 ungeladen sind, definiert. Die hydrophoben Farbstoffe
sind frei von polaren solubilisierenden Gruppen. Der hydrophobe
Farbstoff enthält
insbesondere keine Sulfonsäure-,
Carbonsäure-
oder quaternäre
Ammonium-Gruppen. Der Farbstoffchromophor wird vorzugsweise aus
der Gruppe, umfassend: Azo-, Anthrachinon-, Phthalocyanin- und Triphenylmethan-Chromophore,
ausgewählt.
Am bevorzugtesten sind Azo- und Anthrachinonfarbstoff-Chromophore.
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Viele
Beispiele für
hydrophobe Farbstoffe werden in den Klasen der Lösungsmittel- und Dispersionsfarbstoffe
gefunden.
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Ein
Tönen von
weißen
Kleidungsstücken
kann in Abhängigkeit
von der Präferenz
des Konsumenten mit einer beliebigen Farbe erfolgen. Blau und Violett
sind besonders bevorzugte Tönungen
und folglich sind bevorzugte Farbstoffe und Farbstoffgemische solche,
die auf weißem
Polyester einen blauen oder violetten Farbton ergeben.
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Es
ist ein weiter Bereich von geeigneten Lösungsmittel- und Dispersionsfarbstoffen
verfügbar.
Allerdings haben detaillierte toxikologische Studien gezeigt, dass
eine Reihe solcher Farbstoffe mögliche
Carcinogene sind, zum Beispiel Dispersions-Blau 1. Solche Farbstoffe
sind nicht bevorzugt. Geeignetere Farbstoffe können aus solchen Lösungsmittel- und Dispersionsfarbstoffen
ausgewählt
werden, die in Kosmetika eingesetzt werden. Zum Beispiel die, die
von der Europäischen
Union in der Direktive 76/768/EEC Annex IV, Teil 1, aufgelistet
sind. Beispiele sind Dispersions-Violett 27 und Lösungsmittel-Violett
13.
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Es
ist äußerst bevorzugt,
dass der hydrophobe Farbstoff durch Lösen in einer Aufschlämmung eines oberflächenaktiven
Mittels oder durch Granulieren unter Verwendung eines nicht-ionischen
oberflächenaktiven Mittels
unter Solubilisieren des Farbstoffs in eine Zusammensetzung eingearbeitet
wird.
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HYDROLYSIERTER REAKTIVFARBSTOFF
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Die
Reaktivfarbstoffe können
als solche angesehen werden, die aus einem Chromophor bestehen,
der an eine Verankerungsgruppierung gebunden ist. Der Chromophor
kann direkt oder über
eine Verbrückungsgruppe
an den Anker gebunden sein. Der Chromophor dient zur Bereitstellung
einer Farbe und der Anker zur Bindung an ein textiles Substrat.
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Ein
markanter Vorteil von Reaktivfarbstoffen gegenüber Direktfarbstoffen ist der,
dass ihre chemische Struktur viel einfacher ist, ihre Absorptionsbanden
enger sind und die Färbung/Tönung heller
ist; Industrial Dyes, K. Hunger, Herausgeber Wiley-VCH 2003 ISBN
3-527-30426-6. Allerdings
resultiert ein Kontakt von Säugern
mit Reaktivfarbstoffen in einer Reizung und/oder Sensibilisierung
der Atemwege und/oder der Haut. Außerdem sind Waschbedingungen
für die
Abscheidung von Farbstoffen nicht ideal, da die Abscheidungseffizienz
niedrig ist.
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Bezüglich einer
Verringerung einer Reizung und/oder Sensibilisierung ist es bevorzugt,
dass jede einzelne Ankergruppe jedes Reaktivfarbstoffs hydrolysiert
ist, so dass die reaktivste Gruppe (die reaktivsten Gruppen) von
Ankergruppen des Farbstoffe hydrolysiert ist/sind. Diesbezüglich umfasst
der Ausdruck hydrolysierter Reaktivfarbstoff sowohl vollständig als
auch partiell hydrolysierte Reaktivfarbstoffe.
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Der
Reaktivfarbstoff kann mehr als einen Anker haben. Wenn der Farbstoff
mehr als einen Anker hat, dann muss jeder Anker, der zu einer Reizung
und/oder Sensibilisierung beiträgt,
zu dem oben diskutierten Ausmaß hydrolysiert
sein.
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Die
hydrolysierten Farbstoffe umfassen einen Chromophor und einen Anker,
die kovalent gebunden sind und die in der folgenden Art dargestellt
werden können:
Chromophor-Anker.
Die Verknüpfung
zwischen dem Chromophor und einem Anker wird vorzugsweise durch
-NH-CO-, -NH-, NHCO-CH2CH2-, -NH-CO oder –N=N- dargestellt.
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Vorzugsweise
umfasst der hydrolysierte Reaktivfarbstoff eine Chromophor-Gruppierung,
die kovalent an eine Ankergruppe gebunden ist, wobei die Ankergruppe
zur Bindung an Baumwolle ist, die Ankergruppe ausgewählt ist
aus der Gruppe, bestehend aus: einem heteroaromatischen Ring, der
vorzugsweise ein Stickstoffatom umfasst, der wenigstens einen –OH-Substituenten
kovalent an den heteroaromatischen Ring gebunden hat, und
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Es
ist bevorzugt, dass die Ankergruppe die folgende Form hat:
worin:
n
einen Wert zwischen 1 und 3 annimmt;
X ausgewählt ist
aus der Gruppe, bestehend aus: -Cl, -F, NHR, einer quaternären Ammonium-Gruppe,
-OR und -OH;
R ausgewählt
ist aus: einer aromatischen Gruppe, Benzyl, einem C
1-C
6-Alkyl; und wobei wenigstens ein X -OH ist.
Es ist bevorzugt, dass R ausgewählt
ist aus Naphthyl, Phenyl und –CH3.
Am bevorzugtesten ist die Ankergruppe ausgewählt aus der Gruppe, bestehend
aus:
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Der
Chromophor wird vorzugsweise aus der Gruppe, bestehend aus: Azo,
Anthrachinon, Phthalocyanin, Formazan und Triphendioaxazin, ausgewählt.
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Vorzugsweise
ist der Chromophor durch eine Brücke,
ausgewählt
aus der Gruppe, bestehend aus: -NH-CO-, -NH-, NHCO-CH2CH2-, -NH-CO-
und -N=N-, mit dem hydrolysierten Anker verknüpft.
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Am
stärksten
bevorzugte hydrolysierte Reaktivfarbstoffe sind hydrolysiertes Reaktiv-Rot
2, hydrolysiertes Reaktiv-Blau 4, hydrolysiertes Reaktiv-Schwarz
5 und hydrolysiertes Reaktiv-Blau 19.
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SÄUREFARBSTOFF
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Das
Folgende sind Klassen von Säurefarbstoffen,
die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden:
die Gruppe,
die blaue und violette Säurefarbstoffe
der folgenden Struktur umfasst:
worin wenigstens eines von
X und Y eine aromatische Gruppe sein muss, vorzugsweise beide, wobei
die aromatischen Gruppen eine substituierte Phenyl- oder Naphthyl-Gruppe sein
können,
die mit nicht in Wasser solubilisierenden Gruppen, zum Beispiel
Alkyl- oder Alkyloxy- oder Aryloxy-Gruppen, substituiert sein kann,
X und Y nicht mit in Wasser solubilisierenden Gruppen, zum Beispiel
Sulfonaten oder Carboxylaten, substituiert sein können, wobei
am bevorzugtesten ist, wenn X eine Nitro-substituierte Benzyl-Gruppe
ist und Y eine Phenyl-Gruppe ist;
die Gruppe, die rote Säurefarbstoffe
der Struktur
umfasst,
worin B eine Naphthyl- oder Phenyl-Gruppe ist, die mit nicht in
Wasser solubilisierenden Gruppen, zum Beispiel Alkyl- oder Alkyloxy-
oder Aryloxy-Gruppen substituiert sein kann, B nicht mit in Wasser
solubilisierenden Gruppen, zum Beispiel Sulfonaten oder Carboxylaten,
substituiert sein kann;
die Gruppe der folgenden Strukturen
worin:
das
Naphthyl mit zwei SO
3-Gruppen in einer der
folgenden ausgewählten
Orientierungen am Ring substituiert ist: 7,8; 6,8; 5,8; 4,8; 3,8;
7,6; 7,5; 7,4; 7,3; 6,5; 6,4; 5,4; 5,3 und 4,3;
B ist eine
Aryl-Gruppe, die aus Phenyl und Naphthyl ausgewählt ist; die Aryl-Gruppe ist
mit einer Gruppe substituiert, die unabhängig ausgewählt ist aus: einer –NH2-Gruppe;
einer -NH-Ph-Gruppe; einer -N=N-C6H5-Gruppe; einer -N=N-C10H7-Gruppe;
einem oder mehreren -OMe und einem oder mehreren -Me;
die Gruppe
der folgenden Strukturen:
worin:
X ausgewählt ist
aus der Gruppe, bestehend aus -OH und -NH2;
R ausgewählt ist
aus der Gruppe, bestehend aus -CH3 und -OCH3;
n eine ganze
Zahl, ausgewählt
aus 0, 1, 2 und 3, ist; und
einer der Ringe A, B und C mit
einer Sulfonat-Gruppe substituiert ist.
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Das
Folgende sind Beispiele für
bevorzugte Säurefarbstoffe,
die mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden können: Säureschwarz
24, Säureblau
25, Säureblau
29, Säureschwarz
1, Säureblau
113, Säurerot
17, Säurerot
51, Säurerot
73, Säurerot
88 und Säurerot
87, Säurerot
91, Säurerot
92, Säurerot
94 und Säureviolett
17.
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DIREKTFARBSTOFF
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Das
Folgende sind Beispiele für
Direktfarbstoffe, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Vorzugsweise
wird der hydrolysierte Farbstoff in Kombination mit einem Direktfarbstoff
verwendet.
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Bevorzugte
Direktfarbstoffe werden aus der Gruppe ausgewählt, die blaue Tris-azo-Direktfarbstoffe der
folgenden Formel umfasst:
worin
wenigstens zwei der Naphthyl-Ringe A, B und C mit einer Sulfonat-Gruppe
substituiert sind, der Ring C in der 5-Position mit einer NH
2- oder NHPh-Gruppe substituiert sein kann,
X ein Phenyl- oder Naphthyl-Ring ist, der mit bis zu 2 Sulfonat-Gruppen
substituiert ist und an der 2-Position mit einer OH-Gruppe substituiert sein
kann und der auch mit einer NH
2- oder NHPh-Gruppe
substituiert sein kann.
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Am
stärksten
bevorzugte Direktfarbstoffe sind aus der Gruppe ausgewählt, die
violette Bis-azo-Direktfarbstoffe der folgenden Formel umfasst:
worin Z H oder Phenyl ist,
der Ring A vorzugsweise mit einer Methyl- und Methoxy-Gruppe an den Positionen, die
durch Pfeile gekennzeichnet sind, substituiert ist, der Ring A auch
ein Naphthyl-Ring sein kann, die Y-Gruppe ein Phenyl- oder Naphthyl-Ring
ist, der mit einer Sulfonat-Gruppe substituiert ist und mit Methyl-Gruppen mono-
oder disubstituiert sein kann.
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Bevorzugte
Beispiele für
diese Farbstoffe sind Direktviolett 5, 7, 9, 11, 31 und 51. Weitere
bevorzugte Beispiele dieser Farbstoffe auch Direktblau 34, 70, 71,
72, 75, 78, 82 und 120.
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TRÄGER UND ZUSATZ-INGREDIENZIEN
ALS REST
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Die
Wäschebehandlungszusammensetzung
umfasst zusätzlich
zu dem Farbstoff Träger
und Zusatz-Ingredienzien als Rest zu 100 Gew.-% der Zusammensetzung.
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Diese
können
zum Beispiel oberflächenaktive
Mittel, Builder, Schäumungsmittel,
Entschäumungsmittel,
Lösungsmittel,
fluoreszierende Stoffe, Bleichmittel und Enzyme sein. Die Verwendung
und die Mengen dieser Komponenten sind so, dass die Zusammensetzung
in Abhängigkeit
von der Wirtschaftlichkeit, Umweltfaktoren und Verwendung der Zusammensetzung
leistungsfähig
ist.
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Die
Zusammensetzung kann ein oberflächenaktives
Mittel und gegebenenfalls andere zweckdienliche Detergent-Ingredienzien
umfassen. Die Zusammensetzung kann auch eine enzymatische Detergent-Zusammensetzung
umfassen, die 0,1 bis 50 Gew.-%, bezogen auf die Gesamt-Detergent-Zusammensetzung,
eines oberflächenaktiven
Mittel oder mehrerer oberflächenaktiver
Mittel umfasst. Dieses System oberflächenaktive Mittel kann wiederum
0 bis 95 Gew.-% eines anionischen oberflächenaktiven Mittels oder mehrerer
anionischer oberflächenaktiver
Mittel und 5 bis 100 Gew.-% eines nicht-ionischen oberflächenaktiven
Mittels oder mehrerer nicht-ionischer oberflächenaktiver Mittel umfassen.
Das System oberflächenaktive
Mittel kann zusätzlich
amphotere oder zwitterionische Detergent-Verbindungen enthalten,
allerdings ist dies wegen ihrer relativ hohen Kosten normalerweise
nicht erwünscht.
Die enzymatische Detergent-Zusammensetzung gemäß der Erfindung wird im Allgemeinen
als eine Verdünnung
in Wasser mit etwa 0,05 bis 2 Gew.-% verwendet.
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Es
ist bevorzugt, dass die Zusammensetzung zwischen 2 und 60 Gew.-%
eines oberflächenaktiven Mittels,
am bevorzugtesten 10 bis 30 Gew.-%, umfasst. Im Allgemeinen können die
nicht-ionischen und anionischen oberflächenaktiven Mittel des Systems
oberflächenaktives
Mittel aus den oberflächenaktiven
Mitteln ausgewählt
werden, die in "Surface
Active Agents",
Band 1, von Schwartz & Perry,
Interscience, 1949, Band 2 von Schwartz, Perry & Berch, Interscience, 1958, in der
aktuellen Ausgabe von "McCutcheon's Emulsifiers and
Detergents", veröffentlicht
von Manufacturing Confectioners Company, oder in "Tenside-Taschenbuch", H. Stache, 2. Ausgabe,
Carl Hauser-Verlag, 1981, beschrieben sind.
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Geeignete
nicht-ionische Detergent-Verbindungen, die verwendet werden können, umfassen
insbesondere die Reaktionsprodukte von Verbindungen, die eine hydrophobe
Gruppe und ein reaktives Wasserstoffatom haben, zum Beispiel aliphatische
Alkohole, Säuren,
Amide oder Alkylphenole, mit Alkylenoxiden, speziell Ethylenoxid
entweder allein oder mit Propylenoxid. Spezifische nicht-ionische
Detergent-Verbindungen sind C6- bis C22-Alkylphenol-Ethylenoxid-Kondensate mit
im Allgemeinen 5 bis 25 EO, d. h. 5 bis 25 Einheiten Ethylenoxid
pro Molekül,
und die Kondensationsprodukte von primären oder sekundären, linearen
oder verzweigten C8- bis C18-Alkoholen
mit Ethylenoxid, im Allgemeinen 5 bis 40 EO.
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Geeignete
anionische Detergent-Verbindungen, die verwendet werden können, sind üblicherweise wasserlösliche Alkalimetallsalze
von organischen Sulfaten und Sulfonaten, die Alkylradikale haben,
die etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatome enthalten, wobei der Ausdruck
Alkyl verwendet wird, um den Alkyl-Teil von höheren Alkylradikalen einzuschließen. Beispiele
für geeignete
synthetische anionische Detergent-Verbindungen sind Natrium- und Kaliumalkylsulfate,
speziell solche, die durch Sulfatieren von höheren C
8-
bis C
18-Alkoholen, zum Beispiel hergestellt
aus Talg oder Kokosnussöl,
erhalten werden, Natrium- und Kaliumalkyl-C
9-
bis C
20-benzolsulfonate, insbesondere Natrium-lineares
sekundäres
Alkyl-C
10-
bis C
15-benzolsulfonate; und Natriumalkylglycerylethersulfate,
speziell solche Ether der höheren
Alkohole, die von Talg oder Kokosnussöl stammen, und synthetischen
Alkoholen, die aus Petroleum abgeleitet sind. Die bevorzugten anionischen
Detergent-Verbindungen sind Natrium-C
11 bis
C
15-alkylbenzolsulfonate und Natirum-C
12 bis C
18-alkylsulfate.
Anwendbar sind auch oberflächenaktive
Mittel, zum Beispiel die, die in
EP-A-328 177 (Unilever) beschrieben sind,
die Beständigkeit
gegenüber
einem Aussalzen zeigen, die Alkylpolyglycosid-oberflächenaktiven
Mittel, die in
EP-A-070
074 beschrieben sind, und Alkylmonoglycoside.
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Bevorzugte
Systeme oberflächenaktiver
Mittel sind Gemische aus aktiven Materialien anionischer und nicht-ionischer
Detergenzien, insbesondere der Gruppen und Beispiele von anionischen
und nicht-ionischen oberflächenaktiven
Mitteln, die in
EP-A-346
995 (Unilever) aufgeführt
sind. Besonders bevorzugt ist ein oberflächenaktives Mittel-System,
das ein Gemisch eines Alkalimetallsalzes eines primären C
16 bis C
18-Alkoholsulfats
mit einem primären
C
12 bis C
15-Alkohol-3
bis 7-EO-ethoxylat ist.
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Das
nicht-ionische Detergent ist vorzugsweise in Mengen von größer als
10%, z. B. 25 bis 90 Gew.-% des oberflächenaktiven Mittel-Systems,
vorhanden. Anionische oberflächenaktive
Mittel können
zum Beispiel in Mengen im Bereich von etwa 5 Gew.-% bis etwa 40
Gew.-% des oberflächenaktiven
Mittel-Systems vorliegen.
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KATIONISCHE VERBINDUNG
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Wenn
die vorliegende Erfindung als Gewebe-Konditionierer verwendet wird,
muss sie eine kationische Verbindung enthalten.
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Am
bevorzugtesten sind quaternäre
Ammonium-Verbindungen.
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Es
ist vorteilhaft, wenn die quaternäre Ammonium-Verbindung eine
quaternäre
Ammonium-Verbindung ist, die wenigstens eine C12 bis
C22-Alkyl-Kette hat.
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Es
ist bevorzugt, wenn die quaternäre
Ammonium-Verbindung die folgende Formel hat:
worin R
1 eine
C
12 bis C
22-Alkyl-
oder -Alkenyl-Gruppe ist; R
2, R
3 und
R
4 unabhängig
ausgewählt
sind aus C
1 bis C
4-Alkyl-Ketten
und X
– ein
kompatibles Anion ist. Eine bevorzugte Verbindung dieses Typs ist
die quaternäre Ammonium-Verbindung
Cetyltrimethyl-quaternäres
ammoniumbromid.
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Eine
zweite Klasse von Materialien zur Verwendung mit der vorliegenden
Erfindung sind die quaternären
Ammonium-Verbindungen der obigen Struktur, in der R1 und
R2 unabhängig
aus C12 bis C22-Alkyl-
oder -Alkenyl-Ketten ausgewählt
sind; R3 und R4 unabhängig aus
C1 bis C4-Alkyl-Ketten
ausgewählt
sind und X– ein kompatibles
Anion ist.
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Eine
Detergent-Zusammensetzung nach Anspruch 1, in der das Verhältnis von
(ii) kationischem Material zu (iv) anionischem oberflächenaktivem
Mittel wenigstens 2:1 ist.
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Andere
geeignete quaternäre
Ammonium-Verbindungen sind in
EP
0 239 910 (Procter and Gamble) offenbart.
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Es
ist bevorzugt, wenn das Verhältnis
von kationischem zu nicht-ionischem oberflächenaktivem Mittel 1:100 bis
50:50, bevorzugter 1:50 bis 20:50, ist.
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Die
kationische Verbindung kann in einer Menge von 0,02 Gew.-% bis 20
Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung vorliegen.
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Vorzugsweise
kann die kationische Verbindung in einer Menge von 0,05 Gew.-% bis
15 Gew.-% vorliegen, ein bevorzugterer Zusammensetzungsbereich ist
von 0,2 Gew.-% bis 5 Gew.-%, und der bevorzugteste Zusammensetzungsbereich
ist von 0,4 Gew.-% bis 2,5 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung.
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Wenn
das Produkt eine Flüssigkeit
ist, ist es bevorzugt, dass die Konzentration an kationischem oberflächenaktivem
Mittel 0,05 Gew.-% bis 10 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung
ist. Vorzugsweise kann die kationische Verbindung in einer Menge
von 0,2 Gew.-% bis 5 Gew.-%, und am bevorzugtesten von 0,4 Gew.-%
bis 2,5 Gew.-%, des Gesamtgewichts der Zusammensetzung vorliegen.
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Wenn
das Produkt ein Feststoff ist, ist es bevorzugt, dass die Konzentration
an kationischem oberflächenaktivem
Mittel 0,05 Gew.-% bis 15 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung
ist. Ein bevorzugterer Zusammensetzungsbereich ist von 0,2 Gew.-%
bis 10 Gew.-%, und der bevorzugteste Zusammensetzungsbereich ist
von 0,9 Gew.-% bis 3,0 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung.
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BLEICHMITTEL-SPECIES
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Die
Wäschebehandlungszusammensetzung
kann Bleichmittel-Species umfassen. Die Bleichmittel-Species können zum
Beispiel aus Perborat und Percarbonat ausgewählt werden. Diese Peroxyl-Species können durch
die Verwendung eines Aktivators, zum Beispiel TAED oder SNOBS, weiter
verstärkt
werden. Alternativ oder zusätzlich
kann ein Übergangsmetallkatalysator
mit der Peroxyl-Species eingesetzt werden. Ein Übergangsmetall katalysator kann
auch in Abwesenheit von Peroxyl-Species eingesetzt werden, wenn
das Bleichen über
atmosphärischen
Sauerstoff erfolgen soll, siehe zum Beispiel
WO 02/48301 . Photobleichen, einschließlich Singulett-Sauerstoff-Photobleichen,
können
zusammen mit der Wäschebehandlungszusammensetzung
verwendet werden. Eine bevorzugte Photobleiche ist Vitamin K3.
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FLUORESZENZMITTEL
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Die
Wäschebehandlungszusammensetzung
umfasst am bevorzugtesten ein Fluoreszenzmittel (ein optisches Aufhellungsmittel).
Fluoreszenzmittel sind gut bekannt und viele derartige Fluoreszenzmittel
sind im Handel erhältlich. Üblicherweise
werden diese Fluoreszenzmittel in der Form ihrer Alkalimetallsalze,
zum Beispiel der Natriumsalze, geliefert und verwendet. Die Gesamtmenge
des Fluoreszenzmittels oder der Fluoreszenzmittel, das/die in einer
Wäschebehandlungszusammensetzung
verwendet wird, ist im Allgemeinen 0,005 bis 2 Gew.-%, bevorzugter
0,01 bis 0,1 Gew.-%. Bevorzugte Klassen von fluoreszierenden Substanzen
sind: Distyrylbiphenyl-Verbindungen, z. B. Tinopal (Marke) CBS-X,
Diaminstilbendisulfonsäure-Verbindungen,
z. B. Tinopal DMS pure Xtra und Blankophor (Marke) HRH, und Pyrazolin-Verbindungen,
z. B. Blankophor SN. Bevorzugte fluoreszierende Substanzen sind:
Natrium-2-(4-styryl-3-sulfophenyl)-2H-naphthol[1,2-d]trazol, Dinatrium-4,4'-bis{[(4-anilino-6-(N-methyl-N-2-hydroxyethyl)amino-1,3,5-triazin-2-yl)]amino}stilben-2,2'-disulfonat, Dinatrium-4,4'-bis{[(4-anilino-6-morpholino-1,3,5-triazin-2-yl)]amino}sstilben-2,2'-disulfonat und Dinatrium-4,4'-bis(2-sulfostyryl)biphenyl.
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BEISPIELE
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Beispiele
1 bis 5 liegen außerhalb
des Rahmens der Patentansprüche.
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Beispiel 1
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Etwa
1000 ppm-Lösungen
der in der Tabelle unten aufgelisteten Farbstoffe wurden in Ethanol
hergestellt.
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Es
wurde eine Stammlösung
von 1,8 g/l eines Basiswaschpulvers in Wasser hergestellt. Das Waschpulver
enthielt 18% NaLAS, 73% Salze (Silicat, Natrium-tripolyphosphat,
Sul fat, Carbonat), 3% an Bestandteilen in geringerer Menge, einschließlich Perborat,
fluoreszierende Substanz und Enzyme, wobei der Rest Verunreinigungen
und Wasser waren. Die Lösung
wurde in 100 ml-Aliquots aufgeteilt und die Lösungsmittelfarbstoffe wurden
aus dem Ethanol-Lösungen
zugesetzt, so dass etwa 5,8 ppm-Lösungen erhalten wurden. 1 g reines
gewebtes Polyestergewebe wurde zu jeder der Waschlösungen gegeben
und die Lösung
wurde für
30 Minuten geschüttelt,
es wurde gespült
und getrocknet. Aus der Farbe des Gewebes wurde klar, dass sich
der Farbstoff auf dem Gewebe abgesetzt hatte. Um dies quantitativ
zu bestimmen, wurde die Farbe unter Verwendung eines Reflexionsspektrometers
gemessen und als deltaE-Wert im Vergleich zu einem Polyester, der
in analoger Weise, aber ohne vorliegenden Farbstoff gewaschen worden
war, ausgedrückt.
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Die
Resultate sind unten angegeben.
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Beispiel 2
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Das
Experiment wurde unter Verwendung eines Polyester-Vliesgewebes wiederholt.
Die Lösungsmittelfarbstoffe,
Lösungsmittelviolett
13, Lösungsmittelschwarz
3, Lösungsmittelrot
24, Lösungsmittelblau
35 und Lösungsmittelblau
59 ergaben deltaE-Werte von 6,2, 9,5, 15,8, 13,5 bzw. 1,8. Dies
zeigt wiederum, dass alle auf Polyestergewebe abgeschieden wurden.
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Beispiel 3
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Um
die Abscheidungssensitivität
für Formulierungskomponenten
zu untersuchen, wurde das Experiment von Beispiel 2 wiederholt,
außer
dass verschiedene Waschlösungen
verwendet wurden, wie es unten ausgeführt ist, und 4,9 ppm Lösungsmittelviolett
13 in Lösung
verwendet wurde. In allen Experimenten wurden die Waschgänge auch
ohne Farbstoff durchgeführt,
die Farbe des Stoffs wurde unter Verwendung eines Reflektometers
verglichen und als deltaE ausgedrückt. Die Resultate sind unten
gezeigt.
Waschbedingungen | deltaE |
0,3
g/l oberflächenaktives
Mittel SDS | 7,0 |
0,3
g/l oberflächenaktives
Mittel SDS
+3 g/l NaCl | 8,3 |
0,3
g/l oberflächenaktives
Mittel SDS
+3 g/l NaCl
+pH eingestellt auf 10,5 unter
Verwendung von NaOH | 4,7 |
0,3
g/l oberflächenaktives
Mittel SDS
+3 g/l NaCl
+0,5 g/l 7EO-nicht-ionisches oberflächenaktives
Mittel | 4,2 |
1,6
g/l oberflächenaktives
Mittel | 5,5 |
-
In
allen Fällen
wurde Farbstoff auf dem Polyester abgeschieden.
-
Beispiel 4
-
Die
Experimente von Beispiel 1 wurden unter Verwendung verschiedener
Konzentrationen an Lösungsmittelviolett
13 und Lösungsmittelschwarz
3 und einer Waschzeit von 45 Minuten wiederholt. Die Resultate sind
unten gezeigt. Der Tönungseffekt,
der als deltaE ausgedrückt
ist, baut sich in diesem Bereich etwa linear mit der Farbstoffmenge
auf.
Farbstoff | deltaE |
kein
Farbstoff | 0,2 |
0,5
ppm Lösungsmittelviolett
13 | 0,5 |
2,0
ppm Lösungsmittelviolett
13 | 1,3 |
4,0
ppm Lösungsmittelviolett
13 | 3,3 |
0,9
ppm Lösungsmittelschwarz
3 | 1,0 |
1,9
ppm Lösungsmittelschwarz
3 | 2,0 |
-
Beispiel 5
-
Die
Experimente von Beispiel 1 wurden wiederholt, außer dass 2,5 ppm Lösungsmittelviolett
13 verwendet wurde und ein Lauge-zu-Stoff-Verhältnis von 30:1 verwendet wurde.
-
Nach
dem Waschen wurde der Stoff getrocknet und der deltaE-Wert wurde
gemessen und mit Stoff, der ohne Farbstoff gewaschen worden war,
verglichen. Das Verfahren wurde fünf weitere Male wiederholt
und die Resultate sind unten angegeben. Der Tönungseffekt, der als deltaE
ausgedrückt
wird, baut sich etwa linear mit den Waschgängen in diesem Bereich auf.
Waschgänge | deltaE |
1 | 0,7 |
2 | 1,5 |
3 | 1,9 |
4 | 2,1 |
5 | 2,5 |
6 | 3,1 |
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Dieses
Experiment in Kombination mit Beispiel 4 zeigt, dass sehr niedrige
Konzentrationen an Lösungsmittelviolett
13 in Formulierungen verwendet werden konnte und dass der Tönungseffekt
sich über
eine Anzahl von Waschgängen
(5–40)
aufbauen kann.
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Beispiel 6
-
Das
Experiment von Beispiel 1 wurde wiederholt, außer dass eine unterschiedliche
Auswahl und Kombination von Farbstoffen, wie in der Tabelle unten
gezeigt, verwendet wurden. Der verwendete Stoff war 1,4 g eines
Gewebes 50:50 Polyester:Baumwolle, gewaschen in 100 ml Lösung für 30 Minuten.
Für Polyester
substantive und für
Baumwolle substantive Farbstoffe können zusammen verwendet werden,
um größere günstige Eigenschaften
zu ergeben.
ppm Farbstoff | |
Lösungsmittelviolett
13 | Direktviolett
51 | deltaE |
0 | 0 | 0,1 |
1 | 0 | 1,1 |
1 | 0,06 | 2,9 |
0 | 0,06 | 2,0 |