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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Audiosignalverbesserung.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren
und eine Anordnung zum Verbessern der wahrgenommenen Qualität eines
Audiosignals.
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Es
ist durchaus bekannt, Audiosignale zu verbessern, beispielsweise
dadurch, dass der eine Frequenzbereich mehr verstärkt wird
als ein anderer. Auf diese Weise ist es möglich, höhere und tiefere Frequenzen "anzuheben" die typischerweise
als weniger laut erfahren werden als Frequenzen im Mittenbereich.
Es hat sich aber herausgestellt, dass viele Wandler nicht imstande
sind, hohe und tiefe Frequenzen auf einem merkbaren Schallpegel
zu rendern, ohne dass dadurch Verzerrung eingeführt wird. Dies ist insbesondere
ein Problem für
niedrige Audiofrequenzen oder "Bass"-Frequenzen.
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Es
wurde bereits vorgeschlagen, ein Audiosignal dadurch zu verbessern,
dass Harmonische der Bassfrequenzen hinzugefügt werden, wie beispielsweise
in dem
US Patent 6.111.960 beschrieben.
Die Verbesserungssignale werden von einem Harmonischengenerator
erzeugt und danach zu dem (verstärkten)
ursprünglichen
Audiosignal hinzugefügt.
Die hinzugefügten
Harmonischen werden als ein verstärktes Basssignal wahrgenommen.
Es wurde weiterhin vorgeschlagen, Subharmonische des Audiosignals
hinzuzufügen
um den Eindruck von Bassverbesserung zu schaffen.
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Obschon
das Hinzufügen
von Harmonischen oder Subharmonischen eine wesentliche Verbesserung des
Audiosignals bedeutet, sind manche Zuhörer nicht ganz zufrieden mit
den erhaltenen verbesserten Audiosignalen, da diese Techniken durch
den angewandten Verstärkungsregelmechanismus
in einige Audiosignale Artefakte einführen können.
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Deswegen
ist es u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese und
andere Probleme des Standes der Technik zu überwinden und ein Verfahren
und eine Anordnung zum Verbessern von Audiosignalen zu schaffen,
wobei im Wesentlichen keine Artefakte oder Verzerrung eingeführt wird.
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Deswegen
schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Verbesserung
eines Audiosignalen, wobei dieses Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte
umfasst:
- – das
Filtern des Audiosignals zum Selektieren eines Frequenzbereichs,
- – das
Aufteilen des Audiosignals des selektierten Frequenzbereichs in
Zeitsegmente, und
- – das
Skalieren des Audiosignals in jedem Zeitsegment zum Steigern des
Schallpegels des Audiosignals in dem genannten Frequenzbereich,
wobei
die Zeitsegmente durch Nulldurchgänge des gefilterten Audiosignals
definiert sind.
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Durch
Aufteilung des Audiosignale in Zeitsegmente, definiert durch Nulldurchgänge des
Audiosignals, ist es möglich,
das Signal in jedem Zeitsegment ohne Einführung einer wesentlichen Verzerrung
zu skalieren. Durch Skalierung des Signals je Zeitsegment kann eine
sehr genaue Skalierung erzielt werden, wodurch der Schallpegel des
Audiosignals gesteigert wird, während
Signalverzerrung vermieden wird. Durch Anwendung dieser Skalierung
je Zeitsegment nur auf einen selektierten Frequenzbereich, ist es
möglich,
den Schallpegel dieses Frequenzbereichs gegenüber dem restlichen Teil des
Audiosignals zu steigern.
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Es
sei bemerkt, dass Skalierung von Audiosignalen unter Anwendung von
Zeitsegmenten, definiert durch Nulldurchgänge, an sich aus dem
US Patent US 5.672.999 bekannt
ist. Das Skalieren aber nach
US 5.672.999 erfolgt
zu einem ganz anderen Zweck: und zwar zur Vermeidung von "Beschneiden", d. h. zur Vermeidung
der Signalverzerrung verursacht durch Audiosignale mit einer Amplitude,
die zu groß ist
und die abwärts
skaliert werden soll. Dagegen bezieht sich die vorliegende Erfindung
auf Audiosignalamplitude, die typischerweise aufwärts skaliert
werden soll um bestimmte Signalanteile zu verbessern. Auch die Beschneidungsvermeidungsanordnung
nach
US 5.672.999 skaliert
alle Frequenzen des Audiosignals, während das Verfahren und die
Anordnung nach der vorliegenden Erfindung nur die Signalanteile
eines selektierten Frequenzbereichs skaliert.
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Als
weiteres Beispiel des Standes der Technik wird das Dokument
WO9926454 genannt. Dieses
Dokument beschreibt ein Audioverbesserungssystem, insbesondere ein
Bassverbesserungssystem, wobei das linke und rechte Audiosignal
eines Stereo-Audiosystems in einem Tiefpassfilter gefiltert werden.
Das gefilterte Signal wird einem Spitzendetektor und über einen
Verstärker
einem Nulldurchgangsdetektor zugeführt. Der Nulldurchgangsdetektorausgang
wird einem Triggereingang einer monostabilen Schaltungsanordnung
derart zugeführt,
dass diese Schaltungsanordnung jeweils getriggert wird, wenn das
Ausgangssignal des Tiefpassfilters durch Null geht. Impulse von
150 Millisekunden werden von der monostabilen Schaltungsanordnung
erzeugt, wenn diese getriggert wird, wodurch eine Anzahl parallel
vorgesehener Filter zu "läuten" ("ringing") anfangen, wodurch
harmonische Frequenzen erzeugt werden. Diese harmonischen Frequenzen
werden in Verstärkern
verstärkt,
die mit dem Bandpassfilter assoziiert sind, wobei die Verstärker eine
Verstärkung
gleich zwei aufweisen. In einer anderen Ausführungsform erfolgt die Verstärkungsregelung
durch automatische Verstärkungsregelungsblöcke, die
mit den Bandpassfiltern assoziiert sind.
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Bei
der vorliegenden Erfindung entsprechen die Grenzen der Zeitsegmente
Nulldurchgängen
des Audiosignals des selektierten Frequenzbereichs, damit Signalverzerrungen
oder die Einführung
unerwünschter Harmonischen
vermieden wird. Selbstverständlich
könnte
ein beliebiges Zeitsegment mehrere Teile enthalten, wobei jeder
Teil durch zwei Nulldurchgänge
begrenzt wird, wobei dadurch das Zeitsegment sich über einen oder
mehrere Nulldurchgänge
erstreckt. Es wird aber bevorzugt, dass jedes Zeitsegment durch
zwei aufeinander folgende Nulldurchgänge des gefilterten Audiosignals
definiert wird. In der bevorzugten Ausführungsform liegen folglich
keine Nulldurchgänge
innerhalb eines Zeitsegmentes und alle Nulldurchgänge definieren Zeitsegmentbegrenzungen.
Dies ermöglicht
eine genauere Skalierung der Audiosignale, da die Zeitsegmente möglichst
klein sind, während
sie den Vorteil der durch Nulldurchgänge definierten Begrenzungen
beibehalten.
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Dadurch
ist es selbstverständlich
möglich,
einen einzigen Skalierungsfaktor auf alle oder eine Anzahl Zeitsegmente
anzuwenden, wodurch auf diese Art und Weise eine im Wesentlichen
einheitliche Skalierung geschaffen wird. Es wird aber bevorzugt,
dass der Schritt der Skalierung des Audiosignals einen bestimmten
Skalierungsfaktor für
jedes Zeitsegment erfordert. Das heißt, für jedes Zeitsegment wird ein
neuer Skalierungsfaktor bestimmt. Selbstverständlich kann der numerische
Wert dieses Skalierungsfaktors dem eines anderen Zeitsegmentes identisch
sein. Ein einzelner Skalierungsfaktor für jedes Zeitsegment ermöglicht eine
sehr gut definierte und genaue Skalierung des Audiosignals.
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Es
können
verschiedene Typen Skalierungsfaktoren benutzt werden. In einer
praktischen Ausführungsform
erfordert der Skalierungsschritt einen konstanten Skalierungsfaktor.
Diese Ausführungsform
bietet den Vorteil, dass dies einfach und dennoch effektiv ist.
In anderen Ausführungsformen
aber erfordert der Skalierungsschritt einen variablen Skalierungsfaktor,
d. h. einen Skalierungsfaktor, der mit der Amplitude des Signals
variiert. Dadurch kann der Skalierungsfaktor beispielsweise mit
der Amplitude abnehmen, wobei eine größere "Anhebung" ("boost") der Signale niedrigerer
Amplitude als der Signale höherer
Amplitude angewandt wird. Ein derartiger Skalierungsfaktor kann
entweder linear oder nicht linear sein. Vorteilhafte nicht lineare
Skalierungsfaktoren können
eine quadratische oder kubische Funktion erfordern.
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Die
oben beschriebene Skalierung wird auf einen selektierten Frequenzbereich
des Audiosignals angewandt. Das Verfahren nach der vorliegenden
Erfindung umfasst vorzugsweise den nachfolgenden Verfahrensschritt:
- – das
Kombinieren des skalierten Audiosignals des selektierten Frequenzbereichs
und des Restes des Audiosignals des vorhergehend nicht selektierten
Frequenzbereichs.
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Dies
schafft ein kombiniertes Ausgangssignal, wobei der verbesserte Teil
des Audiosignals und der restliche Teil des Audiosignals vorhanden
ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
umfasst das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung weiterhin
die nachfolgenden Verfahrensschritte:
- – das Vergleichen
des kombinierten Audiosignals mit einem Schwellenwert, und
- – das
Einstellen der Amplitude des Audiosignals, wenn die Schwelle überschritten
wird.
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Dies
bietet eine Kontrolle des verbesserten Signals und vermeidet "Beschneidung" des Signals. Auf diese
Art und Weise kann das Audiosignal, das in einem vorhergehenden
Schritt aufwärts
skaliert wurde, in diesem weiteren Schritt um Signalverzerrung zu
vermeiden (gewissermaßen)
abwärts
skaliert werden. Es wird bevorzugt, dass die Amplitude des Audiosignals
des selektierten Frequenzbereichs eingestellt wird. Es wäre möglich, die
Amplitude des ganzen Audiosignals einzustellen, d. h. des selektierten
(und skalierten) Frequenzbereichs und des restlichen Teils des Audiosignals,
aber dies würde
zu einen Abwärtsskalierung
des restlichen Teils des Audiosignals führen, was im Allgemeinen nicht
erwünscht
ist. Dadurch, dass nur das Audiosignal des selektierten Frequenzbereichs
eingestellt wird, kann eine außerordentliche
Verbesserung kompensiert werden.
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Es
ist möglich,
verschiedene Zeitsegmente zu vergleichen und einzustellen, oder
sogar das ganze Audiosignal, und zwar im Wesentlichen simultan.
Es wird aber bevorzugt, dass die Schritte des Vergleichs der Amplitude
des kombinierten Audiosignals und eines Schwellenwertes, und der
Einstellung der Amplitude des kombinierten Audiosignals je Zeitsegment
durchgeführt
wird. Dies ermöglicht
eine genauere Einstellung und vermeidet, dass viele Zeitsegmente
gleichzeitig abwärts
skaliert werden.
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Obschon
der selektierte Frequenzbereich beliebig gewählt werden kann, ist in einer
sehr vorteilhaften Ausführungsform
der selektierte Frequenzbereich ein Bass-Frequenzbereich. Die vorliegende Erfindung schafft
ein sehr vorteilhaftes Verfahren einer Bassanhebung bzw. "Bass-Boost". Bass-Audiofrequenzen
liegen im Allgemeinen in dem Bereich von 0 Hz bis etwa 300 Hz, obschon
andere Bereichsbegrenzungen auch angewandt werden können, beispielsweise
20 Hz–200
Hz oder 30 Hz–150
Hz.
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Das
Verfahren nach der vorliegenden Erfindung kann auf vorteilhafte
Art und Weise den weiteren Verfahrensschritt der Verzögerung von
Signalanteilen anderer Frequenzbereiche aufweisen. D. h. derjenige
Teil des Audiosignals, der nicht von dem selektierten Frequenzbereich
ist, kann verzögert
werden um Verarbeitungsverzögerung
in dem selektierten Frequenzbereich zu kompensieren. Dies gewährleistet,
dass die Frequenzanteile des selektierten Frequenzbereichs und diejenigen
der restlichen Frequenzbereiche im Wesentlichen simultan vorhanden
sind.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ebenfalls eine Anordnung zum Verbessern
eines Audiosignals, wobei die Anordnung die nachfolgenden Elemente
umfasst:
- – Filtermittel
zum Filtern des Audiosignals zum Selektieren eines Frequenzbereichs,
- – Teilungsmittel
zum Aufteilen des Audiosignals des selektierten Frequenzbereichs
in Zeitsegmente, und
- – Skalierungsmittel
zum Skalieren des Audiosignals in jedem Zeitsegment zum Steigern
des Schallpegels des Audiosignals in dem genannten Frequenzbereich,
wobei
die Zeitsegmente durch Nulldurchgänge des gefilterten Audiosignals
definiert werden.
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Auf
vorteilhafte Art und Weise sind die Aufteilungsmittel dazu vorgesehen,
jedes Zeitsegment durch zwei aufeinander folgende Nulldurchgänge des
gefilterten Audiosignals zu definieren.
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Eine
Anordnung nach der vorliegenden Erfindung kann aus einem Audio(stereo)-Verstärker, einem Heimkinosystem,
einem Anzeigesystem oder einem beliebigen anderen geeigneten Audiogerät bestehen.
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Die
vorliegende Erfindung schafft weiterhin ein Audiosystem mit einer
Anordnung, wie oben definiert.
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Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden im Folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Anordnung
zum Verbessern von Audiosignalen nach der vorliegenden Erfindung,
-
2 eine
schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Anordnung
zum Verbessern von Audiosignalen nach der vorliegenden Erfindung,
-
3 eine
detaillierte schematische Darstellung der Skalierungseinheit der
Anordnung nach den 1 und 2,
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4a–c eine
schematische Darstellung von Audiowellenformen, wie diese bei der
vorliegenden Erfindung angewandt werden,
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5 eine
schematische Darstellung eines Verfahren zum Verbessern von Audiosignalen
nach der vorliegenden Erfindung.
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Die
in 1 nur als nicht beschränkendes Beispiel dargestellte
Anordnung 1 umfasst eine Filtereinheit 2 zum Filtern
des Audiosignals zum Selektieren eines Frequenzbereichs, eine Segmentierungseinheit 3 zum Aufteilen
des Audiosignals des selektierten Frequenzbereichs in Zeitsegmente,
und eine Skalierungseinheit 4 zum Skalieren des Audiosignals
in jedem Zeitsegment zur Steigerung des Schallpegels des Audiosignals
in dem genannten Frequenzbereich. In der dargestellten Ausführungsform
sind die nachfolgenden fakultativen Einheiten auch vorhanden: eine
Kombiniereinheit 5, eine Vergleichseinheit 6,
eine Einstelleinheit 7 und eine Verzögerungs-/Filtereinheit 8.
Obschon es möglich
ist, die Anordnung 1 unter Anwendung analoger Techniken zu
implementieren, wird vorausgesetzt, dass die Anordnung 1 zur
digitalen Verarbeitung von Audiosignalen vorgesehen ist und dass
die Audiosignale als Abtastwerte in digitaler Form geliefert werden.
Es dürfte
einleuchten, dass eine an sich bekannte Abtast-und-Halteeinheit
zu der Anordnung 1 hinzugefügt werden könnte, wenn das Audiosignal
nur in analoger Form vorhanden wäre.
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Die
Filtereinheit 2 selektiert einen Frequenzbereich, der einer
Signalverbesserung nach der vorliegenden Erfindung ausgesetzt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform
umfasst der selektierte Frequenzbereich Bassfrequenzen, beispielsweise
Frequenzen in einem Bereich von 0 Hz bis etwa 300 Hz, obschon andere
Frequenzbereiche ebenfalls möglich
sind, beispielsweise von 20 Hz bis etwa 150 Hz 200 Hz. Es hat sich herausgestellt,
dass die vorliegende Erfindung insbesondere zum Schaffen einer "Tiefenanhebung" geeignet ist, d.
h. zur Verbesserung der niedrigeren Frequenzen eines Audiosignals,
obschon die Frequenzen im Mittenbereich oder höhere Frequenzen gewünschtenfalls
auch angehoben werden können.
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Das
gefilterte Audiosignal des selektierten Frequenzbereichs wird durch
eine Segmentierungseinheit 3 in Zeitsegmente aufgeteilt,
wobei diese Einheit nach der vorlie genden Erfindung einen Nulldurchgangsdetektor
umfasst. Derartige Detektoren sind an sich bekannt. Nach der vorliegenden
Erfindung wird das gefilterte Audiosignal in Segmente aufgeteilt,
die durch Nulldurchgänge
begrenzt werden. Dies ist in 4a dargestellt, wobei
eine Audiosignalwellenform A derart dargestellt ist, dass diese
Nulldurchgänge
Z hat. In der bevorzugten Ausführungsform
wird ein Segment S durch zwei nebeneinander liegende Nulldurchgänge definiert,
obschon Segmente sich über
Nulldurchgänge
hinaus erstrecken können
und beispielsweise durch jeden ersten und dritten Nulldurchgang
definiert wird. Die durch benachbarte Nulldurchgänge definierten relativ kleinen
Segmente ermöglichen
eine genauere Skalierung und eine weitere Verarbeitung des Audiosignals.
Es kann vorteilhaft sein, ein minimales Zeitsegment zu definieren
und eine minimale Anzahl Abtastwerte in jedem Segment zu gewährleisten,
wobei ein Segment kleiner als die minimale Größe mit einem angrenzenden Segment
kombiniert wird.
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Die
Skalierungseinheit 4 skaliert jedes Segment des Audiosignals.
Obschon es möglich
ist, den gleichen Skalierungsfaktor (F) auf jedes Segment anzuwenden,
wendet die bevorzugte Ausführungsform
ein jedes Segment einen einzelnen Skalierungsfaktor (F) an, oder
sogar auf jeden Abtastwert, wie nachstehend noch näher erläutert wird.
Die Skalierungseinheit 4 skaliert typischerweise das Audiosignal
des selektierten Frequenzbereichs: die Amplitude des Signals (d.
h. der Antastwerte) wird typischerweise derart gesteigert, dass
das gesamte Audiosignal angehoben wird. In dem vorliegenden Beispiel
werden die Bassfrequenzen des Audiosignals "angehoben".
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Das
verbesserte Audiosignal des selektierten (hier: Bass) Frequenzbereichs
wird der Kombinationseinheit 5 zugeführt, in der es mit dem Rest
des Audiosignals kombiniert wird. Das heißt, die Frequenzen, die nicht
von dem Filter 2 durchgelassen wurden, werden über die
Verzögerungseinheit
oder zusätzliche
Filtereinheit 8 der Kombiniereinheit 5 zugeführt. Diese
Einheit 8 wird vorzugsweise durch ein komplementäres Filter gebildet,
das diejenigen Frequenzen weiterleitet, die von dem Filter 2 gesperrt
werden. In dem vorliegenden Beispiel kann das Filter 2 ein
Tiefpassfilter sein, während
das Filter 8 ein Hochpassfilter sein kann. Die Filter 2 und 8 können nahezu
die gleichen Grenzfrequenzen haben. Auf alternative Art und Weise
ist die Einheit 8 ein Allpassfilter, das eine Verzögerung für alle Frequenzen
darstellt, um eine Verzögerung
in dem parallelen Zweig der Einheiten 2, 3 und 4 zu
kompensieren. Es können
Ausführungsformen
vorgestellt werden, wobei die Einheit 8 nur als Durchverbindung
gilt.
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Wie
oben bereits erwähnt,
werden das skalierte Audiosignal des selektierten Frequenzbereichs
und das nicht skalierte Audiosignal der restlichen Frequenzen in
der Kombiniereinheit 5 kombiniert um ein kombiniertes verbessertes
Audiosignal zu bilden. Dieses kombinierte Audiosignal kann zu einem
geeigneten Wandler, wie einem Lautsprecher, ausgeliefert werden,
möglicherweise
nach Verstärkung
durch einen geeigneten Verstärker.
In der bevorzugten Ausführungsform
nach 1 aber wird eine zusätzliche Verstärkungssteuerprüfung durchgeführt. Dazu
wird das kombinierte Audiosignal einer Vergleichseinheit 6 zugeführt, und
zwar zum Vergleichen des Audiosignals mit einer Schwelle. Wenn das
Signal die Schwelle in einem Segment überschreitet, sendet die Vergleichseinheit 6 einen
entsprechenden Einstellfaktor zu der Einstelleinheit 7 um
den Audiosignalpegel zu reduzieren. Die Einstelleinheit 7 kann
einen an sich bekannten Multiplizierer umfassen zum Multiplizieren
des kombinierten Audiosignals mit einem Einstellfaktor, der durch
die Vergleichseinheit 6 ermittelt worden ist.
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Selbstverständlich können andere
Anordnungen zur Vermeidung außergewöhnlicher
Signalpegel verwendet werden. In einer (nicht dargestellten) alternativen
Ausführungsform
wird der Eingang der Vergleichseinheit 6 mit dem Ausgang
der Filtereinheit 8 anstelle mit dem Ausgang der Kombiniereinheit 5 gekoppelt,
damit das Audiosignal der restlichen Frequenzen empfangen wird,
das mit dem skalierten Audiosignal kombiniert werden soll. Der von
der Vergleichseinheit 6 erzeugte Einstellfaktor kann danach
der Skalierungseinheit 4 zugeführt werden um die Skalierung
unmittelbar zu beeinflussen. In einer derartigen Ausführungsform
kann typischerweise auf die Einstelleinheit verzichtet werden.
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In
der Ausführungsform
nach 2 liegt die Einstelleinheit 7 zwischen
dem Ausgang der Skalierungseinheit 4 und dem Eingang der
Kombiniereinheit 5. Der Eingang der Vergleichsanordnung 6 ist
mit dem Ausgang der Kombiniereinheit 5 gekoppelt, wie bei
der Ausführungsform
nach 1. Diese Anordnung schafft eine Rückkopplungsschleife
zur Verstärkungsregelung.
Es sei bemerkt, dass es bei digitalen Signalverarbeitungsanordnungen
möglich
ist, Abtastwerte neu zu verarbeiten, so dass Signalanteile, welche
die Amplitudenschwelle der Vergleichsanordnung 6 überschreiten,
abwärts
skaliert werden können,
und zwar sie von der Anordnung nach 2 ausgeliefert
werden.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Skalierungseinheit 4 ist in 3 detailliert
dargestellt. Die Einheit 4 ist dargestellt um einen Multiplizierer 43 zum
Multiplizieren des Audiosignals mit einem Skalierungsfaktor F zu umfassen,
der durch die Skalierungsfaktor einheit 42 bestimmt wird.
Eine Pegeldetektionseinheit 41 bestimmt den maximalen Signalpegel
für jedes
Zeitsegment des Signals, vorzugsweise von jedem Abtastwert, und
führt den
Signalpegel der Skalierungsfaktoreinheit 42 zu, die einen
geeigneten Skalierungsfaktor F bestimmt. Die Pegeldetektionseinheit 41 kann
an sich bekannt sein, während
die Skalierungsfaktoreinheit 42 auf geeignete Art und Weise
durch einen Halbleiterspeicher mit einer Nachschlagtabelle gebildet
sein kann. Der Skalierungsfaktor F kann anfangs gleich Eins sein
und kann in Reaktion auf das Ausgangssignal der Pegeldetektionseinheit 41 verringert
werden.
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Die
Wirkungsweise der Anordnung 1 ist in den 4a–c schematisch
dargestellt, wobei eine Wellenform A in 4a derart
dargestellt ist, dass diese mehrere Nulldurchgänge Z hat. Die Wellenform A
wird vorzugsweise durch das Filter 2 nach den 1 und 2 erzeugt
und enthält
nur Frequenzen des selektierten Frequenzbereichs. Die Segmentierungseinheit 3 verteilt
die Wellenform A in Segmente S, die je durch Nulldurchgänge Z begrenzt
werden (der Deutlichkeit der Figur halber sind nur zwei Segmente
S dargestellt). Die Pegeldetektionseinheit 41 der Skalierungseinheit 4 bestimmt
danach den maximalen Signalwert M in jedem Segment, wie in 4b dargestellt.
Dieser maximale Wert M wird danach verwendet um den Skalierungsfaktor F
zu ermitteln, was zu einer aufwärts
skalierten Wellenform B führt,
wie in 4c dargestellt. Es sei bemerkt, dass
die Zahlen auf den horizontalen Achsen in den 4a–c sich
auf Abtastzahlen beziehen, während
die Zahlen auf den vertikalen Achsen normalisierte Signalpegel angeben.
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Es
sei bemerkt, dass bei der vorliegenden Erfindung alle Signalabtastwerte
zwischen zwei Nulldurchgängen
mit dem gleichen Skalierungsfaktor multipliziert werden. Dadurch
behält
die Wellenform die ursprüngliche
Form bei und wird nicht verzerrt. Es sei weiterhin bemerkt, dass
weil jedes Segment im Wesentlichen einzeln verarbeitet wird, die
von der Anordnung 1 nach der vorliegenden Erfindung gelieferte
Signalverbesserung im Wesentlichen unmittelbar ist.
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Es
können
verschiedene Typen Skalierungsfaktoren angewandt werden. Der Skalierungsfaktor
F kann konstant sein. Dies ist in der Tabelle 1 dargestellt, wobei
die Signalwerte X (Amplituden der Wellenform A nach
4a)
mit dem Skalierungsfaktor F multipliziert wird, und zwar zum Erzielen
neuer Signalwerte Y (Amplituden der Wellenform B nach
4c),
Wie ersichtlich, steigern die neuen Signalwerte Y linear mit den
Signalwerten X. Tabelle 1 (konstanter Faktor F):
Zahl | X | F
= 1 | Y
= X·F |
1 | 0.0 | 1.0 | 0.0 |
2 | 0.1 | 1.0 | 0.1 |
3 | 0.2 | 1.0 | 0.2 |
4 | 0.3 | 1.0 | 0.3 |
5 | 0.4 | 1.0 | 0.4 |
6 | 0.5 | 1.0 | 0.5 |
7 | 0.6 | 1.0 | 0.6 |
8 | 0.7 | 1.0 | 0.7 |
9 | 0.8 | 1.0 | 0.8 |
10 | 0.9 | 1.0 | 0.9 |
11 | 1.0 | 1.0 | 1.0 |
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Auf
alternative Weise kann der Skalierungsfaktor variabel sein, typischerweise
variierend mit den Signalwerten X um einen größeren Skalierungsfaktor auf
kleinere Signalwerte anzuwenden. Ein Beispiel ist in der Tabelle
2 dargestellt, wobei der Skalierungsfaktor F mit den Signalwerten
X variiert: F = 2 – X. Tabelle 2:
Zahl | X | F=
2 – X | Y
= X·F |
1 | 0.0 | 2.0 | 0.00 |
2 | 0.1 | 1.9 | 0.19 |
3 | 0.2 | 1.8 | 0.36 |
4 | 0.3 | 1.7 | 0.51 |
5 | 0.4 | 1.6 | 0.64 |
6 | 0.5 | 1.5 | 0.75 |
7 | 0.6 | 1.4 | 0.84 |
8 | 0.7 | 1.3 | 0.91 |
9 | 0.8 | 1.2 | 0.96 |
10 | 0.9 | 1.1 | 0.99 |
11 | 1.0 | 1.0 | 1.00 |
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In
dem Beispiel der Tabelle 3 ist der Skalierungsfaktor F eine quadratische
Funktion des Signalwertes X: F = 3 – 3X + X
2.
Dies führt
zu einer noch stärkeren
Skalierung kleiner Signalwerte. Tabelle 3:
Zahl | X | F
= 3 – 3X
+ X2 | Y
= X·F |
1 | 0.0 | 3.00 | 0.000 |
2 | 0.1 | 2.71 | 0.271 |
3 | 0.2 | 2.44 | 0.488 |
4 | 0.3 | 2.19 | 0.657 |
5 | 0.4 | 1.96 | 0.784 |
6 | 0.5 | 1.75 | 0.875 |
7 | 0.6 | 1.56 | 0.936 |
8 | 0.7 | 1.39 | 0.973 |
9 | 0.8 | 1.24 | 0.999 |
10 | 0.9 | 1.11 | 0.999 |
11 | 1.0 | 1.00 | 1.000 |
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In
noch einer anderen Ausführungsform
ist der Skalierungsfaktor F eine kubische Funktion der Signalwerte
X, wie in der Tabelle 4 dargestellt: F = 4 – 6X + 4X
2 – X
3. Tabelle 4:
Zahl | X | F
= 4 – 6X
+ 4X2 – X3 | Y
= X·F |
1 | 0.0 | 4.000 | 0.000 |
2 | 0.1 | 3.439 | 0.344 |
3 | 0.2 | 2.952 | 0.590 |
4 | 0.3 | 2.533 | 0.760 |
5 | 0.4 | 2.176 | 0.870 |
6 | 0.5 | 1.875 | 0.936 |
7 | 0.6 | 1.624 | 0.974 |
8 | 0.7 | 1.417 | 0.992 |
9 | 0.8 | 1.248 | 0.998 |
10 | 0.9 | 1.111 | 0.999 |
11 | 1.0 | 1.000 | 1.000 |
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Die
oben stehenden Skalierungsfaktorenb haben alle die gemeinsame Charakteristik,
dass sie immer mit einem zunehmenden Wert von X zunehmen. Dies ist
nicht wesentlich und es lassen sich Ausführungsformen bedenken, bei
denen der Skalierungsfaktor zunächst
zunimmt und danach allmählich
abnimmt, wie in der Tabelle 5 dargestellt, wobei F = 3 – 2X. Tabelle 5:
Zahl | X | F
= 3 – 2X | Y
= X·F |
1 | 0.0 | 3.0 | 0.00 |
2 | 0.1 | 2.8 | 0.28 |
3 | 0.2 | 2.6 | 0.52 |
4 | 0.3 | 2.4 | 0.72 |
5 | 0.4 | 2.2 | 0.88 |
6 | 0.5 | 2.0 | 1.00 |
7 | 0.6 | 1.8 | 1.08 |
8 | 0.7 | 1.6 | 1.12 |
9 | 0.8 | 1.4 | 1.12 |
10 | 0.9 | 1.2 | 1.08 |
11 | 1.0 | 1.0 | 1.00 |
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Die
gleiche Formel des Skalierungsfaktors F kann für ein ganzes Signal oder nur
für ein
oder verschiedene Zeitsegmente gelten. Das heißt, aufeinander folgende Zeitsegmente
können
unter Anwendung verschiedener Skalierungsfaktorformeln skaliert
werden. Selbstverständlich
werden vorzugsweise verschiedene Skalierungsfaktorformeln in aneinander
grenzenden Zeitsegmenten derart gewählt, dass Unterbrechungen vermieden
werden.
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Wie
aus den oben stehenden Tabellen ersichtlich, können die Skalierungsfaktoren,
die mit den Signalwerten übereinstimmen,
auf geeignete Art und Weise in Nachschlagtabellen gespeichert werden.
Auf vorteilhafte Weise enthält
die Skalierungsfaktoreinheit 42 nach 3 viele
Tabelle, die mit vielen Skalierungsfaktorformeln übereinstimmen,
wobei die spezielle Tabelle verwendet wird, die durch den Typ des
Audiosignals oder durch geeignete Steuersignale bestimmt wird. Derartige
Steuersignale können
beispielsweise mit verschiedenen Einstellungen eines Wahlschalters übereinstimmen,
wodurch der Benutzer die Möglichkeit
hat, einen bestimmten Typ von "Tiefenanhebung" oder eine andere
Signalverbesserung zu wählen.
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Das
Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ist in 5 dargestellt.
Nach dem Start des Verfahrens in dem Schritt 101 ("Anfang") wird der Frequenzbereich
in dem Schritt 102 ("Frequenzsegmentierung" oder "Selektion des Frequenzbereichs") selektiert. Dieser
selektierte Frequenzbereich wird nach der vorliegenden Erfindung
bearbeitet. Alle anderen Frequenzen können gesperrt werden, werden
aber vorzugsweise reserviert um mit dem bearbeiteten Signal in dem
Schritt 106 kombiniert zu werden.
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In
dem Schritt 103 ("Zeitsegmentierung" oder "Ermittlung von Zeitsegmenten") wird das Audiosignal des
selektierten Frequenzbereichs in Zeitsegmente (S in 4a)
aufgeteilt, begrenzt durch Nulldurchgänge (Z in 4a)
des Signals. In dem Schritt 104 ("Detektion von Maxima") wird ein maximaler Wert (M in 4b) für jedes
Zeitsegment ermittelt. Dieser maximale Wert wird benutzt um einen
Skalierungsfaktor F zur Skalierung der Abtastwerte des Audiosignals
in dem Schritt 105 ("Skalieren
von Abtastwerten")
zu ermitteln. In dem Schritt 106 ("Kombination mit anderen Frequenzbereichen") wird das bearbeitete
Audiosignal des selektierten Frequenzbereichs mit einem nicht bearbeiteten
Audiosignal der restlichen Frequenzbereiche kombiniert, und zwar
zum Erzeugen eines kombinierten Ausgangssignals. Das Verfahren endet
in dem Schritt 107 ("Ende").
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Es
sei bemerkt, dass die schematische Darstellung nach 5 einen
zeitbegrenzten Satz von Audiosignalabtastwerten voraussetzt. Es
ist selbstverständlich
möglich,
nach der vorliegenden Erfindung in Echtzeit mit einem Audiosignal
zu arbeiten, wobei in diesem Fall das Verfahren, wie illustriert,
im Wesentlichen wiederholt wird und ständig durchgeführt werden
kann.
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In
dem Fall von Stereo-Audiosignalen ist es vorteilhaft, die Skalierung
nach der vorliegenden Erfindung auf ein kombiniertes (linkes + rechtes)
Signal anzuwenden, da dies eine Duplikation der Bearbeitung vermeidet.
Der Hauptteil der Stereoinformation wird von dem Audiosignal der
restlichen Frequenzen beibehalten, wodurch es ermöglicht wird,
dass das Audiosignal der selektierten Frequenzen kombiniert wird.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass eine
Aufteilung eines Audiosignals in Zeitsegmente, die durch Nulldurchgänge begrenzt
werden, ermöglicht,
dass das Signal ohne Einführung
wesentlicher Artefakte, wie unerwünschter Harmonischen, skaliert
wird. Die vorliegende Erfindung hat Vorteile der weiteren Erkenntnis,
dass Skalierung eines Audiosignals je Zeitsegment eine sehr effektive
und verzerrungsfreien Signalverbesserung, beispielsweise eine "Tiefenanhebung", ermöglicht.
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Die
vorliegende Erfindung eignet sich durchaus zur Verwirklichung nicht
nur in spezieller Hardware – wie
ASIC – sondern
auch in Software zum Funktionieren in einem speziellen oder allgemeinen
Prozessor. Die Schritte der Verfahren können folglich als Computerprogrammprodukt
verwirklicht werden.
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Unter
Computerprogrammprodukt soll jede physikalische Verwirklichung einer
Sammlung von Befehlen verstanden werden, die es ermöglichen,
dass ein Prozessor – allgemein
oder speziell –,
nach einer Reihe von Ladeschritten die Befehle in den Prozessor
bekommt, um alle charakteristischen Funktionen einer Erfindung durchzuführen. Insbesondere
kann das Computerprogrammprodukt als Daten auf einem Träger, wie
beispielsweise einer Disk oder einem Band, als Daten in einem Speicher,
als Daten über
eine Netzwerkverbindung – verdrahtet
oder drahtlos –,
oder als Programmcode auf Papier verwirklicht werden. Nebst einem
Programmcode können
charakteristische Daten, erforderlich für das Programm, auch als Computerprogrammprodukt
verkörpert
werden.
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Es
sei bemerkt, dass Terme, die in diesem Dokument verwendet werden,
nicht als den Rahmen der vorliegenden Erfindung beschränkend betrachtet
werden sollen. Insbesondere die Wörter "enthalten" und "umfassen" sollen Elemente, die nicht speziell
genannt werden, nicht ausschließen.
Einzelne Schaltungselemente können
durch mehrfache Elemente oder durch ihre Äquivalente ersetzt werden.
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Es
dürfte
dem Fachmann einleuchten, dass die vorliegende Erfindung sich nicht
auf die oben genannten Ausführungsformen
beschränkt
und dass im Rahmen der vor liegenden Erfindung, wie in den beiliegenden Patentansprüchen definiert,
viele Modifikationen und Hinzufügungen
durchgeführt
werden können.
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1
- 7
- Aus
- 6
- Vergleichselement
-
2
- 6
- Vergleichselement
- 5
- Aus